DE60221741T2 - Seitlicher Fahrzeugaufbau - Google Patents

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DE60221741T2
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reinforcement
vehicle
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door
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Takayuki Aki-gun Hiroshima Kimura
Nobuyuki Aki-gun Hiroshima Shibutake
Hidenori Aki-gun Hiroshima Matsuoka
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen seitlichen Karosserieaufbau eines Fahrzeugs, in dem eine Türöffnung zum Einsteigen in das Fahrzeug und zum Aussteigen aus dem Fahrzeug vorgesehen ist und in dem die Türöffnung mittels einer Vordertür und einer Hecktür bzw. Hintertür eines frei konstruierbaren Typs geöffnet und geschlossen wird.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Herkömmlicherweise wurde, wie im US-Patent 4,930,836 offenbart, das der japanischen Patentoffenlegungsschrift mit der Veröffentlichungsnummer Hei 2-20423 entspricht, ein Karosserieaufbau eines Fahrzeugs offenbart, in dem eine Türöffnung in einer seitlichen Karosserie vorgesehen ist und in dem die Türöffnung mittels einer Vordertür und einer Hintertür, die eine Tür eines frei konstruierbaren Typs bildet, geöffnet und geschlossen wird.
  • Beim Stand der Technik wird eine Türöffnung mit einem Aufbau ohne B-Säule in einer seitlichen Karosserie des Fahrzeugs gebildet. Außerdem wird eine Vordertür zum Öffnen und Schließen über Vordertürscharniere in einem vorderen Linienbereich der Türöffnung gehalten, während eine Hintertür zum Öffnen und Schließen über Hintertürscharniere in einem hinteren Linienbereich der Türöffnung gehalten wird.
  • Die vorgenannte Türöffnung wird mittels der Vordertür und der Hintertür geöffnet, indem ein Seitenblech auf die untere Linie gebracht wird. Im allgemeinen ist das Seitenblech als Element mit geschlossenem Querschnitt ausgebildet, das sich an seitlichen Bereichen eines Bodenblechs in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Jedoch wird bei einem Fahrzeug, das eine Türöffnung mit einem Aufbau ohne B-Säule aufweist, zum Zeitpunkt einer seitlichen Kollision des Fahrzeugs die Strecke, um die sich die seitliche Karosserie und die Türen zum Inneren eines Fahrgastraums hin verlagern, erheblich größer als bei einem gewöhnlichen Karosserietyp. Dieses Problem macht sich bemerkbar, wenn die Größe der Türöffnung als größer festgelegt wird, um den Komfort beim Einsteigen in das Fahrzeug und beim Aussteigen aus dem Fahrzeug sicherzustellen.
  • Um den Komfort beim Einsteigen in das Fahrzeug und beim Aussteigen aus dem Fahrzeug mit einem derartigen Karosserieaufbau zu erhöhen, wird vorzugsweise bestimmt, daß die vorgenannte Türöffnung größer ist. Es ist jedoch schwierig, eine ausreichende Karosseriesteifigkeit und Verdrehsteifigkeit der Fahrzeugkarosserie sicherzustellen, wenn die Türöffnung so groß ist.
  • Ferner ist im vorgenannten Karosserieaufbau an einem oberen Teil vorderhalb der Hintertür eine Klinke vorgesehen, und an einem der Klinke entsprechenden Bereich in der Türöffnung ist eine Klinkenaufnahme montiert. Wenn jedoch die Steifigkeit des Montagebereichs der Klinkenaufnahme nicht ausreichend ist, wird die Strecke, um die sich zum Zeitpunkt einer seitlichen Kollision des Fahrzeugs die seitliche Karosserie und die Türen zum Inneren eines Fahrgastraums hin verlagern, größer. Dieses Problem macht sich, wie oben erläutert, außerdem bemerkbar, wenn die Größe der Türöffnung so festgelegt wird, daß sie größer ist, um den Komfort beim Einsteigen in das Fahrzeug und beim Aussteigen aus dem Fahrzeug sicherzustellen.
  • Im allgemeinen ist eine sich von einem Kraftstofftank erstreckende Kraftstoffleitung so angeordnet, daß sich ein Ende davon an einem seitlichen Bereich der Fahrzeugkarosserie zwischen einem unteren Linienbereich und einem Radkasten befindet. Der seitliche Bereich der Fahrzeugkarosserie ist aufgrund von Konstruktionsanforderungen relativ schmal ausgeführt, obwohl er einen Lasteintrag von einer Hinterradaufhängung aufnehmen muß. Dies verringert die Festigkeit der Karosserie, und es besteht ein Problem darin, daß bei einer Fahrzeugkollision leicht eine Positionsabweichung eines am Ende der Kraftstoffleitung montierten Einfülldeckels auftreten kann.
  • Speziell wird bei einer seitlichen Fahrzeugkarosserie, die Türen eines frei konstruierbaren Typs aufweist, wie oben beschrieben, die Karosseriefestigkeit der seitlichen Karosserie, in der die Kraftstoffleitung angeordnet ist, weiter verringert, wenn der vorgenannte Typ von Türöffnung als größer festgelegt wird, um den Komfort beim Einsteigen in das Fahrzeug und beim Aussteigen aus dem Fahrzeug sicherzustellen.
  • Das Dokument JP-A-10 109 662 1998-04-28 offenbart einen Karosserieaufbau eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen seitlichen Karosserieaufbau eines Fahrzeugs bereitzustellen, der in der Lage ist, die Karosseriesteifigkeit des Fahrzeugs unabhängig von der Größe der Türöffnung zu erhöhen. Die vorgenannte Aufgabe wird vorzugsweise bei einem Fahrzeug mit einer seitlichen Karosserie erreicht, die einen frei konstruierbaren Typ von Türen aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen seitlichen Karosserieaufbau eines Fahrzeugs vorzusehen, der in der Lage ist, die Steifigkeit des Verriegelungsbereichs für die Tür unabhängig von der Größe der Türöffnung zu erhöhen. Die vorgenannte Aufgabe wird vorzugsweise bei einem Fahrzeug mit einer seitlichen Karosserie erreicht, die einen frei konstruierbaren Typ von Türen aufweist.
  • Ferner ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen seitlichen Karosserieaufbau eines Fahrzeugs vorzusehen, der in der Lage ist, eine Kollisionslast, die zum Zeitpunkt einer seitlichen Kollision des Fahrzeugs auf die seitliche Karosserie aufgebracht wird, effizient aufzunehmen, wodurch die Strecke, um die sich die seitliche Karosserie und die Türen zum Inneren eines Fahrgastraums hin verlagern, beschränkt wird. Die vorgenannte Aufgabe wird vorzugsweise bei einem Fahrzeug erreicht, das eine seitliche Karosserie eines Typs ohne B-Säule aufweist.
  • Außerdem ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen seitlichen Karosserieaufbau eines Fahrzeugs vorzusehen, der in der Lage ist, durch Sicherstellung einer ausreichenden Karosseriesteifigkeit die Verformung des seitlichen Karosseriebereichs in der Nähe der Kraftstoffleitung zu beschränken. Die vorgenannte Aufgabe wird vorzugsweise bei einem Fahrzeug erreicht, das eine seitliche Karosserie eines Typs ohne B-Säule aufweist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein seitlicher Karosserieaufbau eines Fahrzeugs mit einer Türöffnung vorgesehen, die mittels Türen geöffnet und geschlossen wird, wobei entlang der Türöffnung ein ringförmiges Türöffnungselement vorgesehen ist, wobei das ringförmige Türöffnungselement mittels eines äußeren Seitenblechs und eines an der Innenseite des äußeren Seitenblechs angefügten inneren Seitenblechs in einer geschlossenen Querschnittsform ausgebildet ist und wobei das Türöffnungselement mit einer ringförmigen Verstärkung versehen ist, die sich auf ringförmige Weise einstückig und durchgängig entlang der Türöffnung erstreckt.
  • Das vorgenannte äußere Seitenblech kann aus dem Außenteil einer seitlichen Dachleiste, dem Außenteil einer A-Säule, einem Scharniersäulen-Außenteil, einem Seitenblech-Außenteil, einem Hecksäulen-Außenteil und dergleichen bestehen. Außerdem kann das vorgenannte innere Seitenblech aus dem Innenteil einer seitlichen Dachleiste, dem Innenteil einer A-Säule, einem Scharniersäulen-Innenteil, einem Seitenblech-Innenteil, einem Hecksäulen-Innenteil und dergleichen bestehen. Die vorgenannte ringförmige Verstärkung ist bevorzugt einstückig ausgebildet, sie kann jedoch auch durch Verbinden von getrennten Teilen in ringförmiger Weise konstruiert werden.
  • Gemäß dem vorgenannten Aufbau ist ein ringförmiges Türöffnungselement mit einer geschlossenen Querschnittsform entlang eines Umfangs der Türöffnung vorgesehen, und das Türöffnungselement ist mit einer ringförmigen Verstärkung versehen, die sich auf ringförmige Weise einstückig und durchgängig entlang des Umfangs der Türöffnung erstreckt. Durch Verwendung dieser Konstruktion ist es möglich, die Karosseriesteifigkeit des Fahrzeugs unabhängig von der Größe der Türöffnung zu erhöhen. Speziell ist es möglich, bei einem Fahrzeugtyp ohne B-Säule bei einer seitlichen Kollision des Fahrzeugs die Verlagerung der seitlichen Karosserie und der Türen zum Inneren des Fahrgastraums hin zu beschränken. Ferner ist es möglich, die Stabilität des Fahrzeugs im Betrieb zu erhöhen, da die Verdrehsteifigkeit der Karosserie mittels der ringförmigen Verstärkung erhöht wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird die vorgenannte ringförmige Verstärkung zwischen dem äußeren Seitenblech und dem inneren Seitenblech an diese angefügt und ist in einem Abschnitt des Türöffnungselements mit geschlossener Querschnittsform angeordnet.
  • In diesem Fall ist die Festigkeit des Türöffnungselements erhöht, da die ringförmige Verstärkung in einem Bereich des Türöffnungselements mit geschlossener Querschnittsform angeordnet ist, und dadurch ist es möglich, die Karosseriesteifigkeit und die Verdrehsteifigkeit der Fahrzeugkarosserie weiter zu erhöhen.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Hecksäulenverstärkung, die sich entlang eines unteren Linienbereichs einer in einem hinteren Bereich des Fahrzeugs angeordneten Heckfensteröffnung erstreckt, in einem hinteren Linienbereich des Türöffnungselements vorgesehen.
  • Der untere Linienbereich der hinteren Fensteröffnung ist aufgrund von Konstruktionsanforderungen für das Fahrzeug relativ schmal ausgeführt, obwohl er einen Lasteintrag von einer Hinterradaufhängung aufnehmen muß. Durch Verwendung der vorgenannten Konstruktion ist es jedoch möglich, den unteren Linienbereich des Heckfensters mittels der Hecksäulenverstärkung in ausreichender Weise zu verstärken und dessen Festigkeit zu erhöhen.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein hinteres Ende der Hecksäulenverstärkung mit einem in Querrichtung des Fahrzeugs in einem unteren Linienbereich der Heckfensteröffnung angeordneten Gepäckraumabdeckungselement verbunden.
  • In diesem Fall ist das hintere Ende der Hecksäulenverstärkung mit einem Gepäckraumabdeckungselement verbunden. Daher ist es möglich, den unteren Linienbereich der Heckfensteröffnung mittels des sich in Querrichtung des Fahrzeugs erstreckenden Gepäckraumabdeckungselements und Hecksäulenverstärkungen rechts und links durchgängig zu verstärken. Dies führt dazu, daß es möglich ist, die Festigkeit der gesamten Fahrzeugkarosserie sowie die Festigkeit einer Ecke im vorderen, unteren Bereich des Heckfensters, in dem sich die Belastung konzentriert, zu erhöhen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, der sich auf den ersten Aspekt derselben gründet, ist ein seitlicher Karosserieraufbau eines Fahrzeugs mit einer Türöffnung, die mittels Türen geöffnet und geschlossen wird, vorgesehen, wobei ein Verriegelungselement zum Verriegeln der Tür in einem oberen Linienbereich der Türöffnung vorgesehen ist; und wobei ein Verstärkungselement zwischen der Türöffnung, in der das Verriegelungselement montiert ist, und einem in der Nähe der Türöffnung vorgesehenen Dachblech vorgesehen ist, um sich jeweils damit zu verbinden.
  • Das vorgenannte Verriegelungselement kann als Schließhaken ausgebildet sein.
  • Gemäß dem vorgenannten Aufbau ist die mit dem Verstärkungselement versehene Türöffnung mittels der Verstärkung mit dem Dachblech verbunden, und es ist möglich, die Steifigkeit eines Verriegelungsbereichs für die Tür unabhängig von der Größe der Türöffnung zu erhöhen. Dadurch ist es möglich, bei einem Fahrzeugtyp ohne B-Säule die Strecke, um die sich die seitliche Karosserie und die Türen zum Zeitpunkt einer seitlichen Kollision des Fahrzeugs zum Inneren eines Fahrgastraums hin verlagern, zu beschränken.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Dachblech mit einer Dachverstärkung versehen, die sich in Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und eine Verstärkungsstrebe ist als Verstärkungselement vorgesehen, wobei ein Endbereich der Verstärkungsstrebe mit der Dachverstärkung verbunden ist.
  • Die Dachverstärkung ist in der Lage, in Verbindung mit dem Dachblech einen geschlossenen Querschnitt zu bilden.
  • In diesem Fall ist es möglich, die Steifigkeit eines Verriegelungsbereichs für die Tür weiter zu erhöhen, da die mit dem Verriegelungselement versehene Türöffnung mittels der Verstärkungsstrebe mit der Dachverstärkung verbunden ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine knotenartige Verstärkung so in dem geschlossenen Querschnittsbereich des Türöffnungselements angeordnet, daß sie einem Montagebereich des Verriegelungselements entspricht.
  • In diesem Fall ist es möglich, die Steifigkeit eines Verriegelungsbereichs für die Tür sowohl mittels eines Aufbaus mit geschlossenem Querschnitt des Türöffnungselements als auch mittels der knotenartigen Verstärkung erheblich zu erhöhen. Dadurch ist es möglich, die Strecke, um die sich bei einem Fahrzeugtyp ohne B-Säule die seitliche Karosserie und die Türen zum Zeitpunkt einer seitlichen Kollision des Fahrzeugs zu einem Fahrgastraum hin verlagern, zu beschränken.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein vorderer, senkrechter Linienbereich der Hintertür mit einem sich in einer senkrechten Richtung erstreckenden Verstärkungselement versehen, und eine im Verstärkungselement vorgesehene Verriegelungseinheit ist mit dem Verriegelungselement in Eingriff.
  • In diesem Fall versteht es sich von selbst, daß es möglich ist, die Steifigkeit der Hintertür selbst durch Anordnen des Verstärkungselements in der Hintertür zu erhöhen. Außerdem ist es möglich, sowohl die Steifigkeit beim Montieren der Verriegelungseinheit als auch die Steifigkeit beim Verriegeln der Tür mit der Fahrzeugkarosserie in einem geschlossenen Zustand der Hintertür zu erhöhen. Dadurch ist es möglich, die Verdrehsteifigkeit der Fahrzeugkarosserie zu erhöhen und die Stabilität des Fahrzeugs im Betrieb zu erhöhen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung, der sich auf den ersten Aspekt derselben gründet, ist ein seitlicher Karosserieaufbau eines Fahrzeugs mit einer Türöffnung vorgesehen, die mittels Türen geöffnet und geschlossen wird, der ferner ein Seitenblech, das in einer in Längsrichtung des Fahrzeugs an einer Seite eines Bodenblechs sich erstreckenden, geschlossenen Querschnittsform ausgebildet ist, einen im Bodenblech vorgesehenen Bodenquerträger, der sich in Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt, eine innerhalb des Seitenblechs vorgesehene knotenartige Verstärkung und ein Verbindungselement zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem Bodenquerträger und der Verstärkung umfaßt.
  • Der vorgenannte Bodenquerträger kann durch den sogenannten Querträger 2 und Querträger 3 gebildet werden.
  • Gemäß dem vorgenannten Aufbau ist es möglich, zum Zeitpunkt einer seitlichen Kollision mittels des Bodenquerträgers und des Bodenblechs über die knotenartige Verstärkung innerhalb des Seitenblechs und das Verbindungselement eine Kollisionslast von der Seite effizient aufzunehmen. Dies führt dazu, daß es möglich ist, das Eindringen der seitlichen Karosserie in den Fahrgastraum zu beschränken. Insbesondere ist es möglich, die Strecke, um die sich bei einem Fahrzeugtyp ohne B-Säule die seitliche Karosserie und die Türen zum Zeitpunkt einer seitlichen Kollision des Fahrzeugs zu einem Fahrgastraum hin verschieben, zu beschränken.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind der Bodenquerträger und die Verstärkung an Positionen angeordnet, die um einen vorbestimmten Betrag in Längsrichtung des Fahrzeugs versetzt sind.
  • In diesem Fall sind der Bodenquerträger und die knotenartige Verstärkung, die an zueinander in Längsrichtung des Fahrzeugs versetzten Positionen angeordnet sind, gegenseitig mittels des Verbindungselements verbunden. Daher ist es möglich, die Kollisionslast von der Seite effizient aufzunehmen, obwohl die beiden Elemente (der Bodenquerträger und die knotenartige Verstärkung) an um einen vorbestimmten Betrag versetzten Positionen angeordnet sind.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Bodenblech mit einem Sitzschienenelement als Verbindungselement vorgesehen, um einen oberhalb des Bodenblechs angeordneten Sitz zu tragen.
  • In diesem Fall entspricht das Sitzschienenelement als vorhandenes Element und als Festigkeitselement dem Verbindungselement. Daher ist es möglich, die Kollisionslast von der Seite aufzunehmen, ohne das Gewicht der Karosserie zu erhöhen, indem das Sitzschienenelement wirkungsvoll als vorhandenes Element verwendet wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden die Türen geöffnet und geschlossen, indem das Seitenblech auf die untere Linie gebracht wird, und ein Verriegelungselement zum Verriegeln der Tür ist auf dem Seitenblech in der Nähe der Verstärkung vorgesehen.
  • Das vorgenannte Verriegelungselement kann als Schließhaken ausgebildet sein.
  • In diesem Fall ist es möglich, das Verriegelungselement mittels der knotenartigen Verstärkung zu verstärken, da sich die knotenartige Verstärkung in der Nähe des Verriegelungselements befindet.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein unterer Linienbereich der ringförmigen Verstärkung zwischen einem Seitenblech-Innenteil und einem Seitenblech-Außenteil angeordnet, die das Seitenblech bilden, und die knotenartige Verstärkung ist an die ringförmige Verstärkung angefügt.
  • In diesem Fall wird die Türöffnung mittels der sich entlang der Türöffnung erstreckenden, ringförmigen Verstärkung verstärkt. Dadurch ist es möglich, die Karosseriesteifigkeit und die Verdrehsteifigkeit der Fahrzeugkarosserie zu erhöhen und die Stabilität des Fahrzeugs im Betrieb zu erhöhen. Ferner ist der untere Linienbereich der ringförmigen Verstärkung in einem Bereich des Seitenblechs mit geschlossenem Querschnitt angeordnet, und die knotenartige Verstärkung ist an die ringförmige Verstärkung angefügt. Daher ist es möglich, die Festigkeit des Seitenblechs weiter zu verstärken.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung, der sich auf den ersten Aspekt derselben gründet, wird ein seitlicher Karosserieaufbau eines Fahrzeugs mit einer Türöffnung vorgesehen, die mittels Türen geöffnet und geschlossen wird, wobei eine sich von einem Kraftstofftank erstreckende Kraftstoffleitung so angeordnet ist, daß ein Ende der Kraftstoffleitung einem Seitenbereich der Fahrzeugkarosserie gegenüberliegt, der sich dicht bei der Türöffnung befindet; und wobei eine Hecksäulenverstärkung so vorgesehen ist, daß ein Ende davon an die ringförmige Verstärkung angefügt ist, und ein anderes Ende bis in die Nähe der Kraftstoffleitung verlängert ist.
  • Gemäß dem vorgenannten Aufbau ist es möglich, die Kraftstoffleitung mittels der Hecksäulenverstärkung zu halten und die Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie mittels der sich entlang der Türöffnung erstreckenden, ringförmigen Verstärkung zu erhöhen. In diesem Fall wird die Steifigkeit der seitlichen Karosserie nicht so sehr verringert, obwohl die Kraftstoffleitung an der seitlichen Karosserie montiert ist. Dies führt dazu, daß es möglich ist, die Verformung des seitlichen Karosseriebereichs in der Nähe der Kraftstoffleitung zu beschränken. Insbesondere ist es möglich, bei einem Fahrzeugtyp ohne B-Säule eine ausreichende Karosseriesteifigkeit sicherzustellen.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Hecksäulenverstärkung mit einer Durchgangsbohrung versehen, durch welche die Kraftstoffleitung verläuft.
  • In diesem Fall ist es möglich, die Kraftstoffleitung mittels der Durchgangsbohrung zu halten. Ferner ist es möglich, die Kraftstoffleitung auf eine optionale Position unterhalb zu bringen, wobei die Karosseriesteifigkeit mittels der Hecksäulenverstärkung erhöht wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Hecksäulenverstärkung mit einem Verlängerungsbereich versehen, der sich entlang eines unteren Linienbereichs eines in einer Heckkarosserie des Fahrzeugs vorgesehenen Heckfensters erstreckt.
  • Der untere Linienbereich der Heckfensteröffnung ist aufgrund von Konstruktionsanforderungen für das Fahrzeug relativ schmal ausgeführt, obwohl er einen Lasteintrag von einer Hinterradaufhängung aufnehmen muß. Durch Verwendung der vorgenannten Konstruktion ist es jedoch möglich, den unteren Linienbereich der Heckfensteröffnung mittels der Hecksäulenverstärkung und deren Verlängerungsbereich in ausreichender Weise zu verstärken und die Festigkeit des unteren Linienbereichs der Heckfensteröffnung zu erhöhen.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Verlängerungsbereich der Hecksäulenverstärkung mit einem in Querrichtung des Fahrzeugs im unteren Linienbereich einer Heckfensteröffnung angeordneten Gepäckraumabdeckungselement verbunden.
  • In diesem Fall ist der Verlängerungsbereich der Hecksäulenverstärkung mit dem Gepäckraumabdeckungselement verbunden. Daher ist es möglich, den unteren Linienbereich der Heckfensteröffnung mittels des sich in Querrichtung des Fahrzeugs erstreckenden Gepäckraumabdeckungselements und der Hecksäulenverstärkungen rechts und links durchgängig zu verstärken. Dies führt dazu, daß es möglich ist, die Festigkeit der gesamten Fahrzeugkarosserie sowie die Festigkeit einer Ecke im vorderen, unteren Bereich des Heckfensters, in dem sich die Belastung konzentriert, zu erhöhen.
  • Im ersten bis vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Türöffnung mit einer Vordertür versehen sein, die so gehalten wird, daß sie mittels Scharnieren in einem vorderen Linienbereich der Türöffnung geöffnet und geschlossen wird.
  • In diesem Fall werden die vorgenannten Vorteile in der seitlichen Karosserie erhalten, die einen solchen Typ von Vordertür aufweist. Da ferner der Scharniermontagebereich mittels der ringförmigen Verstärkung verstärkt ist, ist es möglich, die Steifigkeit durch das Halten der Vordertür zu erhöhen.
  • Im ersten bis vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Türöffnung mit einer Hintertür versehen sein, die so gehalten wird, daß sie mittels Scharnieren in einem hinteren Linienbereich der Türöffnung geöffnet und geschlossen wird.
  • In diesem Fall werden die vorgenannten Vorteile in der seitlichen Karosserie erhalten, die einen solchen Typ von Hintertür aufweist. Da ferner der Scharniermontagebereich mittels der ringförmigen Verstärkung verstärkt ist, ist es möglich, die Steifigkeit durch das Halten der Hintertür zu erhöhen.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung muß ein hinteres Ende der Vordertür an einem vorderen Ende der Hintertür geschlossen bzw. verriegelt werden. Außerdem muß das vordere Ende der Hintertür zumindest entweder an einem oberen Linienbereich oder einem unteren Linienbereich der Türöffnung verriegelt werden.
  • In diesem Fall ist es möglich, die Steifigkeit durch das Halten der Türen in einem geschlossenen Zustand zu erhöhen, da die Türen an Bereichen mit hoher Steifigkeit verriegelt werden, die mittels der ringförmigen Verstärkung verstärkt sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein seitlicher Aufriß eines mit einem seitlichen Karosserieaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung versehenen Fahrzeugs;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht eines vorderen Bereichs einer Hintertür;
  • 3 ist eine Draufsicht, die einen Rahmenaufbau zeigt;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht eines Tunnelbereichs;
  • 5 ist ein vergrößerter seitlicher Aufriß, der eine fahrgastraumseitige Karosserie zeigt;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A in 5;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie X-X in 6;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schließhaken-Verstärkungsstruktur zeigt;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B in 5;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie C-C in 5;
  • 11 ist eine Querschnittsansicht eines Seitenblechbereichs, die einer Ansicht entlang einer Linie D-D in 5 entspricht;
  • 12 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie E-E in 14;
  • 13 ist eine Perspektivansicht, die einen vorderen Karosserieaufbau eines Fahrzeugs zeigt;
  • 14 ist eine Draufsicht, die einen Hauptbereich von 13 zeigt;
  • 15 ist ein seitlicher Aufriß eines mit einem seitlichen Karosserieaufbau gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung versehenen Fahrzeugs;
  • 16 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie F-F in 15;
  • 17 ist eine Perspektivansicht, die einen Endbereich einer Kraftstoffleitung und einen benachbarten Bereich davon zeigt; und
  • 18 ist eine Querschnittsansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Haltestruktur für die Kraftstoffleitung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Es folgt eine detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Die Zeichnungen zeigen einen vorderen Karosserieaufbau eines Fahrzeugs. Wie in 1 gezeigt, ist eine aus einer Vordertür 2 und einer Hintertür 3 gebildete Seitentür in einer seitlichen Karosserie eines Fahrzeugs 1 vorgesehen. Außerdem sind ein Vordertürscharnier 4 und ein Hintertürscharnier 5, die Scharnierbereichen entsprechen, jeweils an einem vorderen Ende der Vordertür 2 und an einem hinteren Ende der Hintertür 3 vorgesehen, wodurch die Seitentür mit einem frei konstruierbaren Typ von Aufbau gebildet wird.
  • Die Vordertür 2 und die Hintertür 3, welche die Seitentür bilden, sind mit einem Türblech 6 bzw. 7, einem Türrahmen 8 bzw. 9 und einer Fensterscheibe 10 bzw. 11 versehen. Ferner sind sie jeweils mit einer sich in einer Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckenden Seitenaufprallschutzstrebe (nicht gezeigt) im Innenraum des vorgenannten Türblechs 6 bzw. 7, im einzelnen zwischen dem äußeren Türblech und dem inneren Türblech, versehen.
  • Außerdem, ist die Vordertür 2 mit einem Türaußengriff 12 zum Ausführen der Öffnungs- und Schließvorgänge der Vordertür 2 von der Außenseite des Fahrzeugs aus und einem Außenspiegel 13 zum Einsehen eines rückwärtigen Bereichs des Fahrzeugs versehen.
  • Die Tür mit dem frei konstruierbaren Typ von Aufbau gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird so gebildet, daß die Vordertür 2 bevorzugt geöffnet wird und es der Hintertür 3 erlaubt wird, nach dem Öffnen der Vordertür 2 geöffnet zu werden.
  • Die vorgenannten Türen 2 und 3 bedecken eine Türöffnung 14 (unter Bezugnahme auf 5) so, daß diese geöffnet und geschlossen werden kann. Wie in 1 gezeigt, ist am hinteren Ende der Vordertür 2 ein Verriegelungselement 15 vorgesehen. Das Verriegelungselement 15 ist mit einem an einem vorderen Ende der Hintertür 3 vorgesehenen Schließhaken zu schließen. Die Verriegelungselemente 16 bzw. 17 sind an einem oberen bzw. unteren Bereich des vorderen Endes der Hintertür 3 vorgesehen. Außerdem sind die jeweiligen Verriegelungselemente 16 bzw. 17 so gebildet, daß sie mittels in einem oberen Linienbereich bzw. einem unteren Linienbereich der Türöffnung 14 vorgesehener Schließhaken 44 bzw. 69 (unter Bezugnahme auf 6, 8 und 11) der nachfolgend erwähnten Fahrzeugkarosserie zu schließen sind.
  • Im Hinblick auf die Hintertür 3 ist in 2 ein Querschnittsbereich eines vorderen Endes davon gezeigt, wobei sich eine innere Türverstärkung 19, die sich als Türverstärkungselement in einer senkrechten Richtung erstreckt, an einen vorderen, senkrechten Linienbereich eines äußeren Türblechs 18 angefügt ist. Außerdem wird von den beiden Elementen 18 und 19 ein sich in der senkrechten Richtung erstreckender Bereich mit geschlossenem Querschnitt 20 gebildet, wodurch eine sogenannte virtuelle B-Säule gebildet wird.
  • Ferner sind der vorgenannte Schließhaken am vorderen Ende der Hintertür 3 und das obere Verriegelungselement 16 (Verriegelungseinheit) in diesem Bereich mit geschlossenem Querschnitt vorgesehen. Außerdem ist das untere Verriegelungselement 17 (Verriegelungseinheit) in der inneren Türverstärkung 19 oder in der Nähe derselben vorgesehen.
  • Wie in 3 gezeigt, ist ein sich in Querrichtung des Fahrzeugs erstreckender, vorderer Querträger (sogenannter Querträger 1) 24 zwischen vorderen Bereichen der vorgenannten vorderen Seitenrahmen 21 und 21 angeordnet. Ferner ist in einer Außenseite des hinteren Endes des vorderen Seitenrahmens 21 eine sich in Querrichtung des Fahrzeugs erstreckende Torsionsbox 25 angeordnet, um einem unteren Teil der Spritzwand (unter Bezugnahme auf eine in 13 gezeigte Spritzwand 75) zu entsprechen. Außerdem ist ein sich in Längsrichtung des Fahrzeugs und im wesentlichen parallel zum Bodenrahmen 22 erstreckendes Seitenblech 26 an einem äußeren Endbereich der Torsionsbox 25 montiert.
  • Wie in 4 gezeigt, wird der nach oben hinausragende und sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckende Tunnelbereich 28 in einem im wesentlichen mittleren Bereich des Bodenblechs 27 gebildet. Ferner ist ein Tunnelelement 29 (sogenannter hochgezogener Backbone-Rahmen) an einer oberen Fläche des Tunnelbereichs 28 über die gesamte Länge des Tunnelbereichs 28 montiert. Außerdem sind in Längsrichtung des Fahrzeugs sich erstreckende Bereiche mit geschlossenem Querschnitt 30 und 30 zwischen dem Tunnelbereich 28 und den Tunnelelementen 29 ausgebildet. Dadurch wird eine Verbesserung der Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie beabsichtigt. Es sei angemerkt, daß sich das vorgenannte Tunnelelement 29 entlang des Tunnelbereichs 28 in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt.
  • In dem Ausführungsbeispiel weist das Tunnelelement 29 im Querschnitt eine konkave Form auf, so daß es in Verbindung mit dem Tunnelbereich 28 ein Paar von geschlossenen Querschnitten bildet. Es sei angemerkt, daß das Tunnelelement eine solche Form aufweisen kann, daß es in Verbindung mit dem Tunnelbereich nur einen geschlossenen Querschnitt bildet.
  • Wie in 3 gezeigt, ist ein an die obere Fläche des Tunnelbereichs 28 über dessen ganze Länge angefügtes, vorderes Ende des Tunnelelements 29 über einen vorderen Verbindungsrahmen 31 mit den hinteren Endbereichen der vorderen Seitenrahmen 21 and 21 verbunden. Außerdem sind das hintere Ende des Tunnelelements 29 und die hinteren Seitenrahmen 23, 23 mittels eines hinteren Verbindungsrahmens 32 miteinander verbunden.
  • Ferner ist ein hinterer Bereich des Seitenblechs 26 mittels eines sich in Querrichtung des Fahrzeugs erstreckenden, hinteren Querträgers 33 mit dem Tunnelbereich 28 verbunden.
  • Außerdem wird in dem Ausführungsbeispiel eine Kollisionsenergie zum Zeitpunkt einer Frontkollision vom vorderen Seitenrahmen 21 auf den Bodenrahmen 22 übertragen und über die Torsionsbox 25 an das Seitenblech 26 übertragen. Ferner wird die Kollisionsenergie auf den Tunnelbereich 28 und das Tunnelelement 29 übertragen. Dadurch wird die vorgenannte Kollisionsenergie auf den Bodenrahmen 22, das Seitenblech 26, den Tunnelbereich 28 und das Tunnelelement 29 verteilt. Andererseits wird eine Kollisionsenergie zum Zeitpunkt einer Heckkollision vom hinteren Seitenrahmen 23 auf den Bodenrahmen 22 übertragen und wird über den hinteren Querträger 33 auf das Seitenblech 26 übertragen. Ferner wird die Kollisionsenergie über den hinteren Verbindungsrahmen 32 auf den Tunnelbereich 28 und das Tunnelelement 29 übertragen. Dadurch wird die vorgenannte Kollisionsenergie auf den Bodenrahmen 22, das Seitenblech 26, den Tunnelbereich 28 und das Tunnelelement 29 verteilt.
  • Es folgt eine Beschreibung eines seitlichen Karosserieaufbaus des Fahrzeugs unter Bezugnahme auf 5 bis 13.
  • 5 ist ein seitlicher Aufriß eines fahrgastraumseitigen Bereichs der Fahrzeugkarosserie. Ein ringförmiges Türöffnungselement 34 ist entlang der Türöffnung 14 vorgesehen, die mittels der Vordertür 2 und der Hintertür 3 geöffnet und geschlossen wird, wie in 1 gezeigt.
  • Das Türöffnungselement 34 wird aus einem äußeren Seitenblech und einem inneren Seitenblech gebildet. Das äußere Seitenblech umfaßt ein Außenteil einer seitlichen Dachleiste, ein Außenteil einer A-Säule, ein Scharniersäulen-Außenteil, ein Seitenblech-Außenteil und ein Hecksäulen-Außenteil. Außerdem umfaßt das innere Seitenblech ein Innenteil einer seitlichen Dachleiste, ein Innenteil einer A-Säule, ein Scharniersäulen-Innenteil, ein Seitenblech-Innenteil und ein Hecksäulen-Innenteil.
  • Eine ringförmige Verstärkung 35, die sich einstückig und durchgängig in ringförmiger Weise entlang der Türöffnung 14 erstreckt, ist innerhalb eines Bereichs mit geschlossenem Querschnitt des vorgenannten Türöffnungselements 34 vorgesehen. Und es ist beabsichtigt, eine Karosseriesteifigkeit sowie eine Verdrehsteifigkeit der Fahrzeugkarosserie mittels der ringförmigen Verstärkung 35 zu erhöhen.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A in 5. Ein sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckender Bereich mit geschlossenem Querschnitt 38 wird mittels eines Außenteils einer seitlichen Dachleiste 36 und eines Innenteils einer seitlichen Dachleiste 37, das an eine Innenseite des Außenteils der seitlichen Dachleiste 36 angefügt ist, gebildet. Außerdem ist die vorgenannte ringförmige Verstärkung 35 so angeordnet, daß sie zwischen dem Außenteil der seitlichen Dachleiste 36 und dem Innenteil der seitlichen Dachleiste 37 innerhalb des Bereichs mit geschlossenem Querschnitt 38 an diese angefügt ist.
  • Ferner ist eine knotenartige Schließhaken-Verstärkung 39 zwischen der ringförmigen Verstärkung 35 und dem Innenteil der seitlichen Dachleiste 37 angeordnet. Die knotenartige Schließhaken-Verstärkung 39 ist so vorgesehen, daß sie einem Montagebereich des nachfolgend genannten Schließhakens 44 entspricht.
  • Ein Dachblech 40 ist an einem oberen Anfügebereich zwischen dem Außenteil der seitlichen Dachleiste 36 und dem Innenteil der seitlichen Dachleiste 37 angeordnet.
  • Außerdem ist eine sich in Querrichtung des Fahrzeugs erstreckende Dachverstärkung 41, wie in 7 gezeigt, an eine untere Fläche des Dachblechs 40 angefügt. Ein sich in Querrichtung des Fahrzeugs erstreckender Bereich mit geschlossenem Querschnitt 41a ist zwischen jenen Elementen 40 und 41 ausgebildet.
  • Ein Verstärkungselement 42 ist zwischen einem sich nach innen erstreckenden, oberen Verlängerungsbereich des Innenteils der seitlichen Dachleiste 37 und einem unteren Anfügebereich der seitlichen Dachleiste 36 und 37 angeordnet und befestigt. Ein Schließhaken 44 ist unter Verwendung eines Montageelements 43, wie beispielsweise Schrauben, Muttern oder dergleichen, an einer unteren Fläche eines horizontalen Bereichs des Verstärkungselements 42 montiert. Der Schließhaken 44 ist so aufgebaut, daß er mit einer Klinke des in 1 gezeigten Verriegelungselements 16 in Eingriff gebracht werden kann. Ferner entspricht das vorgenannte Verstärkungselement 42 einem Verstärkungselement zum Herstellen einer Verbindung zwischen der Türöffnung 14 und dem Dachblech 40.
  • Es sei angemerkt, daß anstelle des in 6 gezeigten Aufbaus der in 8 gezeigte Aufbau verwendet werden kann. Also ist im alternativen Aufbau in schräg querender Weise eine Verstärkungsstrebe 45 als Verstärkungselement zum Herstellen einer Verbindung zwischen der Dachverstärkung 41 und dem Innenteil der seitlichen Dachleiste 37 vorgesehen. Der Schließhaken 44 kann unter Verwendung des Montageelements 43, wie beispielsweise Schrauben, Muttern oder dergleichen, an einem solchen Bereich montiert sein, der der Schließhakenverstärkung 39 im unteren Teil der Verstärkungsstrebe 45 entspricht.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B in 5. Ein Hecksäulen-Innenteil 47 ist an eine Innenseite des Hecksäulen-Außenteils 46 angefügt. Ein Heckkotflügel 48 ist durchgängig in einem hinteren Bereich des Hecksäulen-Außenteils 46 ausgebildet, und ein unteres Radkasten-Innenteil 49 ist durchgängig in einem hinteren Bereich des Hecksäulen-Innenteils 47 ausgebildet.
  • Ferner ist zwischen dem vorgenannten unteren Radkasten-Innenteil 49 und dem Heckkotflügel 48 ein Radkasten-Außenteil 50 vorgesehen, und es ist ein vom Hecksäulen-Außenteil 46, dem Hecksäulen-Innenteil 47 und dem Radkasten-Außenteil 50 umgebener Bereich mit geschlossenem Querschnitt 51 ausgebildet.
  • Außerdem ist die vorgenannte ringförmige Verstärkung 35 so angeordnet, daß sie innerhalb des Bereichs mit geschlossenem Querschnitt 51 zwischen dem Hecksäulen-Außenteil 46 und dem Hecksäulen-Innenteil 47 angefügt wird. In diesem Bereich der Hecksäule ist ein vorderer Bereich der vorgenannten ringförmigen Verstärkung 35 angeklemmt und wird mittels des Anfügebereichs der Hecksäule 46 und 47 gehalten, und ein hinterer Bereich der ringförmigen Verstärkung 35 ist an das Radkasten-Außenteil 50 angefügt.
  • Wie in 5 gezeigt, ist in einem hinteren Linienbereich des Türöffnungselements 34 eine sich von der ringförmigen Verstärkung 35 nach hinten erstreckende Hecksäulenverstärkung 52 vorgesehen.
  • Wie in 8 gezeigt, erstreckt sich die Hecksäulenverstärkung 52 entlang einem unteren Linienbereich einer Öffnung für ein in einem Heckbereich des Fahrzeugs vorgesehenen Heckfenster 53, das heißt einer Heckfensteröffnung 54, nach hinten. Außerdem ist, wie in 13 gezeigt, ein hinterer Endbereich 52a der Hecksäulenverstärkung 52 mit einem in einem unteren Linienbereich der Heckfensteröffnung 54 in Querrichtung des Fahrzeugs angeordneten, oberen Gepäckraumabdeckungselement 55 verbunden.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie C-C in 5. Die vorgenannte Hecksäulenverstärkung 52 ist so an der Fahrgastraumseite (Innenseite) am Heckkotflügel 48 montiert, daß sie im wesentlichen in einer senkrechten Richtung gerichtet sein kann. Außerdem ist ein oberes Radkasten-Innenteil 56 an der Fahrgastraumseite (Innenseite) der Hecksäulenverstärkung 52 montiert. Ferner ist das Radkasten-Außenteil 50 zwischen einer unteren Innenfläche des Heckkotflügels 48 und einem unteren Teil des oberes Radkasten-Innenteils 56 vorgesehen, und ein unteres Ende der vorgenannten Hecksäulenverstärkung 52 ist an das Radkasten-Außenteil 50 angefügt und daran befestigt.
  • Das sich im wesentlichen waagerecht in Querrichtung des Fahrzeugs erstreckende, obere Gepäckraumabdeckungselement 55 ist zwischen oberen Teilen des rechten und des linken oberen Radkasten-Innenteils 56 quergelegt. Außerdem ist zwischen einer unteren Fläche des oberen Gepäckraumabdeckungselements 55 und dem unteren Radkasten-Innenteil 49 eine untere Versteifungsplatte der Gepäckraumabdeckung 57 montiert. Ferner ist eine sich zur Fahrgastraumseite erstreckende (sich nach innen erstreckende) Versteifungsplatte zur Verstärkung 58 an einem Mittelteil der unteren Versteifungsplatte der Gepäckraumabdeckung 57 montiert.
  • 11 ist eine (in diesem Fall eine rechte Seite zeigende) Querschnittsansicht, die einer Ansicht entlang einer Linie D-D in 5 entspricht, und 12 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie E-E in 11. Ein sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckender Seitenblechbereich mit geschlossenem Querschnitt 62 wird von einem Seitenblech-Außenteil 60 und einem an die Innenseite des Seitenblech-Außenteils 60 angefügten Seitenblech-Innenteil 61 gebildet. Außerdem ist ein unterer Linienbereich der vorgenannten ringförmigen Verstärkung 35 so angeordnet, daß er innerhalb des Seitenblechbereichs mit geschlossenem Querschnitt 62 zwischen dem Seitenblech-Außenteil 60 und dem Seitenblech-Innenteil 61 angefügt ist.
  • Es sei angemerkt, daß es sich bei dem vorgenannten, durch das Seitenblech-Außenteil 60 und das Seitenblech-Innenteil 61 gebildeten Seitenblech 26 um ein starres Fahrzeugkarosserieelement mit einer geschlossenen Querschnittsstruktur handelt, das in Längsrichtung des Fahrzeugs im Seitenteil des Bodenblechs 27 angeordnet ist. Sich in Querrichtung des Fahrzeugs erstreckende Bodenquerträger 63 und 64 (sogenannte Querträger 2 und Querträger 3) sind am vorderen und am hinteren Teil des vorgenannten Bodenblechs 27 montiert, so daß sie voneinander entfernt sind.
  • Vordere und hintere Seitenblechverstärkungen 65 und 66, die innerhalb des Seitenblechbereichs mit geschlossenem Querschnitt 62 die ringförmige Verstärkung 35 mit dem Seitenblech-Innenteil 61 so verbinden, daß sie Knoten bilden, sind auf solche Weise vorgesehen, daß sie den jeweiligen Bodenquerträgern 63 und 64 gegenüberliegen. Dadurch wird eine Verbesserung der Karosseriesteifigkeit bei einer seitlichen Kollision beabsichtigt.
  • Eine mittlere Seitenblechverstärkung 67, welche die ringförmige Verstärkung 35 mit dem Seitenblech-Innenteil 61 so verbindet, daß ein Knoten gebildet wird, ist an einer Position vorgesehen, die, in bezug auf die dem Bodenquerträger 64 gegenüberliegende hintere Seitenblechverstärkung 66, um einen vorbestimmten Betrag nach vorne versetzt ist, und die, in bezug auf die dem Bodenquerträger 63 gegenüberliegende vordere Seitenblechverstärkung 65, um einen vorbestimmten Betrag nach hinten versetzt ist. Diese mittlere Seitenblechverstärkung 67 und hintere Seitenblechverstärkung 66 sind mittels einer Halterung 68, die in einer Draufsicht in Form eines umgekehrten U ausgebildet ist, miteinander verbunden. Außerdem ist ein Schließhaken 69 zum Verriegeln des unteren Teils der Hintertür 3 zwischen den vorgenannten Seitenblechverstärkungen 67 und 66 und deren benachbartem Bereich vorgesehen. Es sei angemerkt, daß der Schließhaken 69 so aufgebaut ist, daß er mit der Klinke des in 1 gezeigten Verriegelungselements 17 in Eingriff gebracht wird.
  • Ferner ist in der Innenseite des vorgenannten Seitenblech-Innenteils 61 ein einem Verbindungselement zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem Bodenquerträger 63 und der mittleren Seitenblechverstärkung 67 entsprechendes Sitzschienenelement 70 vorgesehen.
  • Das Sitzschienenelement 70 ist so aufgebaut, daß es einen auf einer oberen Fläche des Bodenblechs 27 angeordneten Sitz tragen kann. Außerdem ist ein vorderer Teil des Sitzschienenelements 70 auf einer oberen Fläche einer zwischen dem Bodenquerträger 63 und dem Seitenblech-Innenteil 61 montierten Sitzschienenhalterung 71 (unter Bezugnahme auf 12) angeordnet.
  • 13 zeigt eine Querschnittstruktur der Scharniersäule. Es sei angemerkt, daß 14 einer Draufsicht von 13 entspricht. Ein sich in senkrechter Richtung erstreckender Bereich mit geschlossenem Querschnitt 74 wird durch ein Scharniersäulen-Außenteil 72 und ein mit einer Innenseite des Scharniersäulen-Außenteils 72 verbundenes Scharniersäulen-Innenteil 73 gebildet. Außerdem ist die vorgenannte ringförmige Verstärkung 35 so angeordnet, daß sie innerhalb des Bereichs mit geschlossenem Querschnitt 74 zwischen dem Scharniersäulen-Außenteil 72 und dem Scharniersäulen-Innenteil 73 angefügt ist.
  • Ferner ist in 13 der Frontkarosserieaufbau des Fahrzeugs gezeigt. Die Frontkarosserie des Fahrzeugs ist mit dem sich in senkrechter Richtung erstreckenden und die vordere Endwand des Fahrgastraums bildenden unteren Teil der Spritzwand 75 und mit dem sich durchgängig vom unteren Teil der Spritzwand 75 nach hinten erstreckenden Bodenblech 27 versehen. Der vordere Endbereich des vorgenannten Tunnelelements 29 ist mit dem unteren Teil der Spritzwand 75 verbunden.
  • Der nach oben vorstehende und sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckende Tunnelbereich 28 ist, wie oben genannt, in dem im wesentlichen mittleren Bereich des Bodenblechs 27 vorgesehen. Außerdem ist ein Spritzwand-Querträger 76 auf einer Fläche in der Fahrgastraumseite des vorgenannten unteren Teils der Spritzwand 75 vorgesehen. Die Spritzwand-Querträger 76 sind so angeordnet, daß sie ein Paar aus einem rechten und einem linken Stück bilden. Außerdem ist jeder Spritzwand-Querträger so aufgebaut, daß ein Endbereich auf einer Innenseite in Querrichtung des Fahrzeugs über einen Mantelbereich des Tunnelelements 29 an eine Seitenfläche des Tunnelbereichs 28 angefügt ist. Ein mittlerer Bereich des Spritzwand-Querträgers erstreckt sich entlang des unteren Teils der Spritzwand 75 in Querrichtung des Fahrzeugs, und ein weiterer Endbereich auf einer Außenseite in Querrichtung des Fahrzeugs ist mit dem Scharniersäulen-Innenteil 73 verbunden.
  • Der vorgenannte Spritzwand-Querträger 76 ist in einer Draufsicht im wesentlichen in Form eines umgekehrten U ausgebildet. Und ein Paar von Spritzwand-Querträgern rechts und links 76 und 76 sind, wie in 13 gezeigt, so vorgesehen, daß sie sich in Querrichtung des Fahrzeugs im wesentlichen waagerecht an einer vorbestimmten Höhenposition nach oben erstrecken, die von einer Höhe eines waagerechten Teils des Bodenblechs 27 entfernt ist.
  • Ferner ist in jedem der vorgenannten Spritzwand-Querträger 76 und 76 ein Öffnungsbereich 77 zum Einsetzen und Durchführen eines Lenkwellensystems (insbesondere eine Vorgelegewelle und ein Kreuzgelenk) vorgesehen.
  • Außerdem ist, wie in 5 gezeigt, das hintere Ende des vorderen Seitenrahmens 21 mittels des vorgenannten Spritzwand-Querträgers 76 in der äußeren Seitenfläche (Motorraumseite) des vorgenannten unteren Teils der Spritzwand 75 mit einem solchen Bereich verbunden, der einem verbundenen Bereich entspricht.
  • In 5 bezeichnet ein Bezugszeichen 78 einen Montagebereich für das Vordertürscharnier 4, das in einem vorderen Linienbereich der Türöffnung 14 vorgesehen ist, und ein Bezugszeichen 79 bezeichnet einen Montagebereich für das Hintertürscharnier 5, das in einem hinteren Linienbereich der Türöffnung 14 vorgesehen ist. Die Vordertür 2 wird über das in 1 gezeigte Vordertürscharnier 4 so auf dem vorderen Linienbereich der Türöffnung 14 gehalten, daß sie ungehindert öffnet und schließt. Die Hintertür 3 wird über das in 1 gezeigte Hintertürscharnier 5 so auf dem hinteren Linienbereich gehalten, daß sie ungehindert öffnet und schließt. Außerdem weisen die Türen 2 und 3 jeweils einen frei konstruierbaren Typ von Aufbau auf und werden geöffnet und geschlossen, indem das Seitenblech 26 auf die untere Linie gebracht wird.
  • Es sei angemerkt, daß in den Zeichnungen das Bezugszeichen F eine Fahrzeugfrontseite bezeichnet und das Bezugszeichen AUSSEN eine Fahrzeugaußenseite bezeichnet.
  • Es folgt eine Beschreibung eines seitlichen Karosserieaufbaus des Fahrzeugs gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 15 bis 18. Es sei angemerkt, daß identische Teile in diesem und dem vorherigen Ausführungsbeispiel durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind und daß keine weitere Beschreibung dieser Teile erfolgt.
  • In 15 bezeichnet das Bezugszeichen 80 einen Kraftstofftank. Wie in derselben gezeigt, liegt ein Ende eines sich als Kraftstoffleitung vom Kraftstofftank 80 aus erstreckenden Einfüllrohrs einem Seitenbereich der Fahrzeugkarosserie gegenüber, der sich in der Nähe der Türöffnung befindet.
  • Wie in 15, 16 und 17 gezeigt, handelt es sich bei der vorgenannten Hecksäulenverstärkung 52 um ein Verstärkungselement, das so angeordnet ist, daß ein vorderes Ende davon an die ringförmige Verstärkung 35 angefügt ist und ein hinteres Ende sich bis in die Nähe des Einfüllrohrs 81 erstreckt. Die Hecksäulenverstärkung 52 ist mit einem sich entlang eines unteren Linienbereichs des Heckfensters 53 erstreckenden Verlängerungsteil 52a versehen, wie oben beschrieben. Ferner ist die Hecksäulenverstärkung 52 mit einer Durchgangsbohrung 52b versehen, in die hinein und durch die hindurch das Einfüllrohr 81 verläuft.
  • Außerdem sind auch das obere Radkasten-Innenteil 56 und die untere Versteifungsplatte der Gepäckraumabdeckung 57 mit Durchgangsbohrungen 56b und 57b versehen, in die hinein und durch die hindurch das Einfüllrohr 81 verläuft. Das sich vom Kraftstofftank 80 (unter Bezugnahme auf 15) in Richtung auf die seitliche Fahrzeugkarosserie erstreckende, metallische Einfüllrohr verläuft durch diese Bohrungen 57b, 56b und 52b in dieser Reihenfolge, und der Endbereich (oberer Endbereich) reicht durch ein Dichtungselement 82 in eine Einfüllrohraufnahme 83 hinein.
  • Außerdem ist ein Einfülldeckel 84 am Ende (oberes Ende) des vorgenannten Einfüllrohrs 81 abnehmbar montiert. Die Endseite des Einfüllrohrs 81 einschließlich des Einfülldeckels 84 ist durch eine Einfüllklappe 85 abgedeckt, die geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Das Einfüllrohr 81 zwischen dem Einfülldeckel 84 und dem Kraftstofftank 80 kann, wie in 9 gezeigt, ohne Dichtungselement durch die Durchgangsbohrungen 52b, 56b und 57b verlaufen. Ferner kann es auch, wie in 18 gezeigt, mit elastischen Dichtungselementen durch die Durchgangsbohrungen 52b, 56b und 57b verlaufen.
  • Die veranschaulichten Ausführungsbeispiele sind in der vorgenannten Weise aufgebaut, und es folgt eine Beschreibung von deren Funktion und Vorteilen.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein seitlicher Karosserieaufbau eines Fahrzeugs mit der Türöffnung 14 vorgesehen, die mittels der Türen 2 und 3, in denen entlang der Türöffnung 14 ein ringförmiges Türöffnungselement 34 vorgesehen ist, geöffnet und geschlossen wird. Das ringförmige Türöffnungselement 34 wird mittels eines äußeren Seitenblechs (unter Bezugnahme auf das Außenteil der seitlichen Dachleiste 36, das Seitenblech-Außenteil 60, das Hecksäulen-Außenteil 46 und das Scharniersäulen-Außenteil 72) und eines inneren Seitenblechs (unter Bezugnahme auf das Innenteil der seitlichen Dachleiste 37, das Seitenblech-Innenteil 61, das Hecksäulen-Innenteil 47 und das Scharniersäulen-Innenteil 73), das an die Innenseite des äußeren Seitenblechs angefügt ist, in einer geschlossenen Querschnittsform ausgebildet. Außerdem ist das ringförmige Türöffnungselement 34 mit einer ringförmigen Verstärkung 35 versehen, die sich auf ringförmige Weise einstückig und durchgängig entlang der Türöffnung 14 erstreckt.
  • Gemäß dem vorgenannten Aufbau ist entlang der Türöffnung 14 ein ringförmiges Türöffnungselement 34 mit geschlossenem Querschnitt vorgesehen, und das ringförmige Türöffnungselement 34 ist mit einer ringförmigen Verstärkung 35 versehen, die sich auf ringförmige Weise einstückig und durchgängig entlang der Türöffnung 14 erstreckt. Durch Verwendung dieser Konstruktion ist es möglich, die Karosseriesteifigkeit des Fahrzeugs unabhängig von der Größe der Türöffnung 14 zu erhöhen. Insbesondere ist es möglich, bei einer seitlichen Kollision die Verlagerung der seitlichen Karosserie und der Türen 2, 3 zum Inneren des Fahrgastraums hin in einem Fahrzeugtyp ohne B-Säule zu beschränken. Ferner ist es möglich, die Stabilität des Fahrzeugs im Betrieb zu erhöhen, da die Verdrehsteifigkeit der Fahrzeugkarosserie durch die ringförmige Verstärkung 35 erhöht ist.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die vorgenannte ringförmige Verstärkung 35 zwischen dem äußeren Seitenblech (unter Bezugnahme auf das Außenteil der seitlichen Dachleiste 36, das Seitenblech-Außenteil 60, das Hecksäulen-Außenteil 46 und das Scharniersäulen-Außenteil 72) und dem inneren Seitenblech (unter Bezugnahme auf das Innenteil der seitlichen Dachleiste 37, das Seitenblech-Innenteil 61, das Hecksäulen-Innenteil 47 und das Scharniersäulen-Innenteil 73) eingefügt, und sie ist in einem Bereich mit geschlossenem Querschnitt 38, 51, 62 und 74 des ringförmigen Türöffnungselements 34 angeordnet.
  • Da die ringförmige Verstärkung 35 in einem Bereich mit geschlossenem Querschnitt 38, 51, 62 und 74 des ringförmigen Türöffnungselements 34 angeordnet ist, ist gemäß dem vorgenannten Aufbau die Festigkeit des ringförmigen Türöffnungselements 34 erhöht, wodurch es möglich ist, die Karosseriesteifigkeit und die Verdrehsteifigkeit der Fahrzeugkarosserie weiter zu erhöhen.
  • Ferner ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Hecksäulenverstärkung 52, die sich entlang eines unteren Linienbereichs einer in einem hinteren Bereich des Fahrzeugs angeordneten Heckfensteröffnung 54 nach hinten erstreckt, in einem hinteren Linienbereich des Türöffnungselements 34 vorgesehen.
  • Der untere Linienbereich der Heckfensteröffnung 54 ist aufgrund von Konstruktionsanforderungen für das Fahrzeug relativ schmal ausgeführt, obwohl er einen Lasteintrag von einer Hinterradaufhängung aufnehmen muß. Durch Verwendung der vorgenannten Konstruktion ist es jedoch möglich, den unteren Linienbereich der Heckfensteröffnung 54 mittels der Hecksäulenverstärkung 52 in ausreichender Weise zu verstärken und dessen Festigkeit zu erhöhen.
  • Außerdem ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein hinteres Ende der Hecksäulenverstärkung 52 mit einem in einem unteren Linienbereich der Heckfensteröffnung 54 in Querrichtung des Fahrzeugs angeordneten Gepäckraumabdeckungselement verbunden (unter Bezugnahme das obere Gepäckraumabdeckungselement 55).
  • Gemäß dem vorgenannten Aufbau ist das hintere Ende der Hecksäulenverstärkung 52 mit einem Gepäckraumabdeckungselement verbunden (unter Bezugnahme auf das obere Gepäckraumabdeckungselement 55). Daher ist es möglich, den unteren Linienbereich der Heckfensteröffnung 54 mittels des sich in Querrichtung des Fahrzeugs erstreckenden Gepäckraumabdeckungselements (unter Bezugnahme auf das obere Gepäckraumabdeckungselement 55) und der Hecksäulenverstärkungen 52 links und rechts durchgängig zu verstärken. Dies führt dazu, daß es möglich ist, die Festigkeit der gesamten Fahrzeugkarosserie und die Festigkeit einer Ecke im vorderen, unteren Bereich des Heckfensters, in dem sich die Belastung konzentriert, zu erhöhen.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ferner ein seitlicher Karosserieaufbau eines Fahrzeugs mit einer Türöffnung 14 vorgesehen, die mittels Türen 2 und 3 geöffnet und geschlossen wird und in der in einem oberen Linienbereich der Türöffnung 14 ferner ein Verriegelungselement (unter Bezugnahme auf den Schließhaken 44) zum Verriegeln der Tür (unter Bezugnahme auf die Hintertür 3) vorgesehen ist. Außerdem sind die Verstärkungselemente (unter Bezugnahme auf das in 6 gezeigte Verstärkungselement 42, die in 8 gezeigte Verstärkungsstrebe 45) zwischen der Türöffnung 14, in der das Verriegelungselement (unter Bezugnahme auf den Schließhaken 44) montiert ist, und einem in der Nähe der Türöffnung 14 vorgesehenen Dachblech 40 vorgesehen, um jeweils eine Verbindung zu diesen herzustellen.
  • Gemäß dem vorgenannten Aufbau ist die mit dem Verriegelungselement (unter Bezugnahme auf den Schließhaken 44) versehene Türöffnung 14 mittels der Verstärkung 42, 45 mit dem Dachblech 40 verbunden, und es ist möglich, die Steifigkeit eines Verriegelungsbereichs für die Tür (unter Bezugnahme auf die Hintertür 3) unabhängig von der Größe der Türöffnung 14 zu erhöhen. Dadurch ist es möglich, vorzugsweise bei einem Fahrzeugtyp ohne B-Säule, bei einer seitlichen Kollision die Strecke, um die sich die seitliche Karosserie und die Tür zum Inneren des Fahrgastraums hin verlagert, zu beschränken.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Dachblech 40 mit einer sich in Querrichtung des Fahrzeugs erstreckenden Dachverstärkung 41 versehen, und eine Verstärkungsstrebe 45 ist als Verstärkungselement vorgesehen, wobei ein Endbereich der Verstärkungsstrebe 45 mit der Dachverstärkung 41 verbunden ist.
  • Gemäß dem vorgenannten Aufbau ist es möglich, die Steifigkeit eines Verriegelungsbereichs für die Tür (unter Bezugnahme auf die Hintertür 3) weiter zu erhöhen, da die mit dem Verriegelungselement (unter Bezugnahme auf den Schließhaken 44) versehene Türöffnung 14 mittels der Verstärkungsstrebe 45 mit der Dachverstärkung 41 verbunden ist. Es sei angemerkt, daß das Türöffnungselement 34 mit der vorgenannten ringförmigen Verstärkung 35 versehen ist, die sich in ringförmiger Weise einstückig und durchgängig entlang der Türöffnung 14 erstreckt. Außerdem ist der Montagebereich des Verriegelungselements (unter Bezugnahme auf den Schließhaken 44), wie in 6 und 8 gezeigt, mittels der ringförmigen Verstärkung 35 verstärkt. Daher ist es möglich, die Steifigkeit eines Verriegelungsbereichs für die Tür weiter zu erhöhen.
  • Ferner ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine knotenartige Verstärkung (unter Bezugnahme auf die Schließhakenverstärkung 39) im Bereich mit geschlossenem Querschnitt 38 des Türöffnungselements 34 so angeordnet, daß sie einem Montagebereich des Verriegelungselements (unter Bezugnahme auf den Schließhaken 44) entspricht. Es sei angemerkt, daß das Türöffnungselement 34 in einer geschlossenen Querschnittsstruktur (unter Bezugnahme auf jeden der geschlossenen Querschnitte 38, 51, 62 und 74) ausgebildet ist.
  • Gemäß dem vorgenannten Aufbau ist es möglich, die Steifigkeit des Montagebereichs des Verriegelungselements (unter Bezugnahme auf den Schließhaken 44) mittels sowohl einer geschlossenen Querschnittsstruktur des Türöffnungselements 34 als auch der knotenartigen Verstärkung (unter Bezugnahme auf die Schließhakenverstärkung 39) erheblich zu erhöhen. Dadurch ist es möglich, vorzugsweise bei einem Fahrzeugtyp ohne B-Säule, zum Zeitpunkt einer seitlichen Kollision des Fahrzeugs die Strecke, um die sich die seitliche Karosserie und die Türen zum Inneren des Fahrgastraums hin verlagern, noch wirkungsvoller zu beschränken.
  • Außerdem ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein vorderer, senkrechter Linienbereich der Hintertür 3 mit einem sich, wie in 2 gezeigt, in senkrechter Richtung erstreckenden Verstärkungselement (unter Bezugnahme auf die innere Türverstärkung 19) versehen, und eine im Verstärkungselement (unter Bezugnahme auf die innere Türverstärkung 19) vorgesehene Verriegelungseinheit (unter Bezugnahme auf das Verriegelungselement 16) ist mit dem Verriegelungselement (unter Bezugnahme auf den Schließhaken 44) im Eingriff.
  • Gemäß dem vorgenannten Aufbau versteht es sich von selbst, daß es möglich ist, die Steifigkeit der Hintertür 3 selbst zu erhöhen, indem das Verstärkungselement (unter Bezugnahme auf die innere Türverstärkung 19) in der Hintertür 3 angeordnet wird. Außerdem ist es möglich, die Steifigkeit beim Montieren der Verriegelungseinheit und die Steifigkeit beim Verriegeln der Tür mit der Fahrzeugkarosserie in einem geschlossenen Zustand der Hintertür 3 zu erhöhen. Dadurch ist es möglich, die Verdrehsteifigkeit der Fahrzeugkarosserie zu erhöhen und die Stabilität des Fahrzeugs im Betrieb zu erhöhen.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ferner ein seitlicher Karosserieaufbau eines Fahrzeugs mit einer Türöffnung vorgesehen, die mittels Türen 2 und 3 geöffnet und geschlossen wird, der ferner das Seitenblech 26, das in einer in Längsrichtung des Fahrzeugs an einer Seite des Bodenblechs 27 sich erstreckenden, geschlossenen Querschnittsform ausgebildet ist, sowie im Bodenblech 27 vorgesehene Bodenquerträger 63, 64, die sich in Querrichtung des Fahrzeugs erstrecken, eine innerhalb des Seitenblechs 26 vorgesehene knotenartige Verstärkung (unter Bezugnahme auf die Seitenblechverstärkung 67) und ein Verbindungselement (unter Bezugnahme auf das Sitzschienenelement 70) zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem Bodenquerträger 63 und der Verstärkung (unter Bezugnahme auf die Seitenblechverstärkung 67) umfaßt.
  • Gemäß dem vorgenannten Aufbau ist es möglich, zum Zeitpunkt einer seitlichen Kollision eine Kollisionslast von der Seite mittels der Bodenquerträger 63, 64 und des Bodenblechs 27 über die knotenartige Verstärkung (unter Bezugnahme auf die mittlere Seitenblechverstärkung 67) innerhalb des Seitenblechs 26 und das Verbindungselement (unter Bezugnahme auf das Sitzschienenelement 70) effizient aufzunehmen. Dies führt dazu, daß es möglich ist, das Eindringen der seitlichen Karosserie in den Fahrgastraum zu beschränken. Insbesondere ist es möglich, bei einem Fahrzeugtyp ohne B-Säule zum Zeitpunkt einer seitlichen Kollision des Fahrzeugs die Strecke, um die sich die seitliche Karosserie und die Türen zum Inneren eines Fahrgastraums hin verlagern, zu beschränken.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Bodenquerträger 63 und die Verstärkung (unter Bezugnahme auf die Seitenblechverstärkung 67) an Positionen angeordnet, die in Längsrichtung des Fahrzeugs um einen vorbestimmten Betrag versetzt sind.
  • Gemäß dem vorgenannten Aufbau sind der Bodenquerträger 63 und die knotenartige Seitenblechverstärkung 67, die an zueinander in Längsrichtung des Fahrzeugs versetzten Positionen angeordnet sind, gegenseitig mittels des Verbindungselements (unter Bezugnahme auf das Sitzschienenelement 70) verbunden. Daher ist es möglich, die Kollisionslast von der Seite effizient aufzunehmen, obwohl die beiden Elemente (der Bodenquerträger 63 und die knotenartige Seitenblechverstärkung 67) an Positionen angeordnet sind, die um einen vorbestimmten Betrag versetzt sind.
  • Ferner ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel das Bodenblech 27 mit einem Sitzschienenelement 70 als Verbindungselement zum Halten eines oberhalb des Bodenblechs 27 angeordneten Sitzes versehen.
  • Gemäß dem vorgenannten Aufbau entspricht das Sitzschienenelement als vorhandenes Element und als Festigkeitselement dem Verbindungselement. Daher ist es möglich, die Kollisionslast von der Seite aufzunehmen, ohne das Gewicht der Karosserie zu erhöhen, indem das Sitzschienenelement 70 wirkungsvoll als vorhandenes Element verwendet wird.
  • Außerdem werden im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Türen 2 und 3 geöffnet und geschlossen, indem das Seitenblech 26 auf die untere Linie gebracht wird, und ein Verriegelungselement (unter Bezugnahme auf den Schließhaken 69) zum Verriegeln der Tür (unter Bezugnahme auf die Hintertür 3) ist in der Nähe der Seitenblechverstärkung 67 auf dem Seitenblech 26 vorgesehen.
  • Gemäß dem vorgenannten Aufbau ist es möglich, das Verriegelungselement (unter Bezugnahme auf den Schließhaken 69) mittels der knotenartigen Seitenblechverstärkung 67 zu verstärken, da sich die knotenartige Seitenblechverstärkung 67 in der Nähe des Verriegelungselements (unter Bezugnahme auf den Schließhaken 69) befindet.
  • Außerdem ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein unterer Linienbereich der ringförmigen Seitenblechverstärkung 67 zwischen dem Seitenblech-Innenteil 61 und dem Seitenblech-Außenteil 60, die das Seitenblech 26 bilden, angeordnet, und die knotenartige Seitenblechverstärkung 67 ist an die ringförmige Verstärkung 35 angefügt.
  • Gemäß dem vorgenannten Aufbau ist die Türöffnung 14 mittels der sich entlang der Türöffnung 24 erstreckenden, ringförmigen Verstärkung 35 verstärkt. Dadurch ist es möglich, die Karosseriesteifigkeit und die Verdrehsteifigkeit der Fahrzeugkarosserie zu erhöhen und die Stabilität des Fahrzeugs im Betrieb zu erhöhen. Außerdem ist der untere Linienbereich der ringförmigen Verstärkung 35 in einem geschlossenen Querschnittsbereich des Seitenblechs 26 angeordnet, und die knotenartige Seitenblechverstärkung 67 ist an die ringförmige Verstärkung 35 angefügt. Daher ist es möglich, die Festigkeit des Seitenblechs 26 weiter zu erhöhen.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ferner ein seitlicher Karosserieaufbau eines Fahrzeugs mit der Türöffnung 14 vorgesehen, die mittels Türen 2 und 3 geöffnet und geschlossen wird und in der ferner das sich von einem Kraftstofftank 80 erstreckende Einfüllrohr 81 so angeordnet ist, daß ein Ende des Einfüllrohrs 81 einem Seitenbereich der Fahrzeugkarosserie, die sich in der Nähe der Türöffnung 14 befindet, gegenüberliegt. Außerdem ist die Hecksäulenverstärkung 52 so vorgesehen, daß ein Ende davon an die ringförmige Verstärkung 35 angefügt ist und ein anderes Ende bis in die Nähe des Einfüllrohrs 81 verlängert ist.
  • Gemäß dem vorgenannten Aufbau ist es möglich, das Einfüllrohr 81 mittels der Hecksäulenverstärkung 52 zu halten und die Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie mittels der sich entlang der Türöffnung 14 erstreckenden, ringförmigen Verstärkung 35 zu erhöhen. In diesem Fall wird die Steifigkeit der seitlichen Karosserie nicht so sehr verringert, obwohl das Einfüllrohr 81 an der seitlichen Karosserie montiert ist. Dies führt dazu, daß es möglich ist, die Verformung des seitlichen Karosseriebereichs in der Nähe des Einfüllrohrs 81 zu beschränken. Insbesondere ist es möglich, bei einem Fahrzeugtyp ohne B-Säule eine ausreichende Karosseriesteifigkeit sicherzustellen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Hecksäulenverstärkung 52 mit einer Durchgangsbohrung 52b versehen, durch welche das Einfüllrohr 81 verläuft.
  • Gemäß dem vorgenannten Aufbau ist es möglich, das Einfüllrohr 81 mittels der Durchgangsbohrung 52b zu halten. Ferner ist es möglich, das Einfüllrohr 81 auf eine optionale Position unterhalb zu bringen, wobei die Karosseriesteifigkeit mittels der Hecksäulenverstärkung 52 erhöht wird.
  • Ferner ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Hecksäulenverstärkung 52 mit dem Verlängerungsbereich 52a versehen, der sich entlang des unteren Linienbereichs eines in einer Heckkarosserie des Fahrzeugs vorgesehenen Heckfensters 53 (das heißt, dem unteren Linienbereich einer Heckfensteröffnung 54) erstreckt.
  • Der untere Linienbereich der hinteren Fensteröffnung 54 ist aufgrund von Konstruktionsanforderungen für das Fahrzeug relativ schmal ausgeführt, obwohl er einen Lasteintrag von einer Hinterradaufhängung aufnehmen muß. Durch Verwendung der vorgenannten Konstruktion ist es jedoch möglich, den unteren Linienbereich der Heckfensteröffnung 54 mittels der Hecksäulenverstärkung 52 und deren Verlängerungsbereich 52a in ausreichender Weise zu verstärken und die Festigkeit des unteren Linienbereichs der Heckfensteröffnung 54 zu erhöhen.
  • Außerdem ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Verlängerungsbereich 52a der Hecksäulenverstärkung 52 mit einem in Querrichtung des Fahrzeugs im unteren Linienbereich der Heckfensteröffnung 54 angeordneten Gepäckraumabdeckungselement (unter Bezugnahme auf das obere Gepäckraumabdeckungselement 55) verbunden.
  • Gemäß dem vorgenannten Aufbau ist der Verlängerungsbereich 52a der Hecksäulenverstärkung 52 mit dem Gepäckraumabdeckungselement (unter Bezugnahme auf das obere Gepäckraumabdeckungselement 55) verbunden. Daher ist es möglich, den unteren Linienbereich der Heckfensteröffnung 54 mittels des sich in Querrichtung des Fahrzeugs erstreckenden Gepäckraumabdeckungselements 55 und der Hecksäulenverstärkungen rechts und links 52 durchgängig zu verstärken.
  • Dies führt dazu, daß es möglich ist, die Festigkeit der gesamten Fahrzeugkarosserie sowie die Festigkeit einer Ecke im vorderen, unteren Bereich des Heckfensters, in dem sich die Belastung konzentriert, zu erhöhen.
  • Im vorgenannten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann die Türöffnung 14 mit der Vordertür 2 versehen sein, die so gehalten wird, daß sie mittels Scharnieren 4 im vorderen Linienbereich der Türöffnung 14 gehalten wird.
  • Gemäß dem vorgenannten Aufbau werden die vorgenannten Vorteile in der seitlichen Karosserie erhalten, die einen solchen Typ von Vordertür 2 aufweist. Da ferner der Scharniermontagebereich mittels der ringförmigen Verstärkung 35 verstärkt ist, ist es möglich, die Steifigkeit durch das Halten der Vordertür 2 zu erhöhen.
  • Ferner kann im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Türöffnung 14 mit einer Hintertür 3 versehen sein, die so gehalten wird, daß sie mittels Scharnieren 5 in einem hinteren Linienbereich der Türöffnung 14 gehalten wird.
  • Gemäß dem vorgenannten Aufbau werden die vorgenannten Vorteile in der seitlichen Karosserie erhalten, die einen solchen Typ von Hintertür aufweist. Da ferner der Scharniermontagebereich mittels der ringförmigen Verstärkung 35 verstärkt ist, ist es möglich, die Steifigkeit durch das Halten der Hintertür 3 zu erhöhen.
  • Außerdem muß im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein hinteres Ende der Vordertür 2 an einem vorderen Ende der Hintertür 3 verriegelt werden. Außerdem muß das vordere Ende der Hintertür 3 zumindest entweder in einem oberen Linienbereich oder in einem unteren Linienbereich der Türöffnung 14 verriegelt werden.
  • Gemäß dem vorgenannten Aufbau ist es möglich, die Steifigkeit durch das Halten der Türen 2 und 3 in einem geschlossenen Zustand zu erhöhen, da die Türen 2 und 3 in Bereichen mit hoher Steifigkeit verriegelt werden, die mittels der ringförmigen Verstärkung 35 verstärkt sind.
  • Es sei angemerkt, daß die vorliegende Erfindung nicht nur auf den Aufbau gemäß den oben erläuterten Ausführungsbeispielen beschränkt ist.

Claims (20)

  1. Seitlicher Karosserieaufbau eines Fahrzeugs mit einer Türöffnung (14), die mittels Türen (2, 3) geöffnet und geschlossen wird, wobei entlang der Türöffnung (14) ein ringförmiges Türöffnungselement (34) vorgesehen ist, wobei das ringförmige Türöffnungselement (34) mittels eines äußeren Seitenblechs (36, 46, 60, 72) und eines an der Innenseite des äußeren Seitenblechs angefügten inneren Seitenblechs (37, 47, 61, 73) in einer geschlossenen Querschnittsform ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Türöffnungselement (34) mit einer ringförmigen Verstärkung (35) versehen ist, die sich auf ringförmige Weise einstückig und durchgängig entlang der Türöffnung (14) erstreckt.
  2. Seitlicher Karosserieaufbau eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei die ringförmige Verstärkung (35) zwischen dem äußeren Seitenblech (36, 46, 60, 72) und dem inneren Seitenblech (37, 47, 61, 73) an diese angefügt und in einem geschlossenen Querschnittsbereich (38, 51, 62, 74) des Türöffnungselements (34) angeordnet ist.
  3. Seitlicher Karosserieaufbau eines Fahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Hecksäulenverstärkung (52), die sich entlang eines unteren Linienbereichs einer in einem Heckbereich des Fahrzeugs vorgesehenen Heckfensteröffnung (54) nach hinten erstreckt, in einem hinteren Linienbereich des Türöffnungselements (34) vorgesehen ist.
  4. Seitlicher Karosserieaufbau eines Fahrzeugs nach Anspruch 3, wobei ein hinteres Ende der Hecksäulenverstärkung (52) mit einem in Querrichtung des Fahrzeugs in einem unteren Linienbereich der Heckfensteröffnung (54) angeordneten, hinteren Gepäckraumabdeckungselement (55) verbunden ist.
  5. Seitlicher Karosserieaufbau eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei ein Verriegelungselement (44) zum Verriegeln der Tür (3) in einem oberen Linienbereich der Türöffnung (14) vorgesehen ist; und wobei ein Verstärkungselement (42, 45) zwischen der Türöffnung (14), in der das Verriegelungselement (44) montiert ist, und einem in der Nähe der Türöffnung (14) vorgesehenen Dachblech (40) vorgesehen ist, um sich jeweils damit zu verbinden.
  6. Seitlicher Karosserieaufbau eines Fahrzeugs nach Anspruch 5, wobei das Dachblech mit einer Dachverstärkung (41) versehen ist, die sich in Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und eine Verstärkungsstrebe (45) als Verstärkungselement vorgesehen ist, wobei ein Endbereich der Verstärkungsstrebe (45) mit der Dachverstärkung (41) verbunden ist.
  7. Seitlicher Karosserieaufbau eines Fahrzeugs nach Anspruch 5 oder 6, wobei eine knotenartige Verstärkung (39) so in dem geschlossenen Querschnittsbereich (38, 51, 62, 74) des Türöffnungselements (34) angeordnet ist, daß sie einem Montagebereich des Verriegelungselements (44) entspricht.
  8. Seitlicher Karosserieaufbau eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein in einer geschlossenen Querschnittsform ausgebildetes Seitenblech (26), das sich in Längsrichtung des Fahrzeugs auf einer Seite eines Bodenblechs (27) erstreckt; einen Bodenquerträger (63), der im Bodenblech (27) vorgesehen ist und sich in Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt; eine innerhalb des Seitenblechs (26) vorgesehene knotenartige Verstärkung (67); und ein Verbindungselement (70) zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem Bodenquerträger (63) und der Verstärkung (67).
  9. Seitlicher Karosserieaufbau eines Fahrzeugs nach Anspruch 8, wobei der Bodenquerträger (63) und die Verstärkung (67) in Positionen angeordnet sind, die um einen vorbestimmten Betrag in Längsrichtung des Fahrzeugs versetzt sind.
  10. Seitlicher Karosserieaufbau eines Fahrzeugs nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Bodenblech (27) mit einem Sitzschienenelement (70) als Verbindungselement versehen ist, um einen oberhalb des Bodenblechs (27) angeordneten Sitz zu tragen.
  11. Seitlicher Karosserieaufbau eines Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Türen (2, 3) geöffnet und geschlossen werden, indem das Seitenblech (26) auf die untere Linie gebracht wird und ein Verriegelungselement (69) zum Verriegeln der Tür (3) auf dem Seitenblech (26) in der Nähe der Verstärkung (67) vorgesehen ist.
  12. Seitlicher Karosserieaufbau eines Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei ein unterer Linienbereich der ringförmigen Verstärkung (35) zwischen einem Seitenblech-Innenteil (61) und einem Seitenblech-Außenteil (60), die das Seitenblech (26) bilden, angeordnet ist, und die knotenartige Verstärkung (67) an die ringförmige Verstärkung (35) angefügt ist.
  13. Seitlicher Karosserieaufbau eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei eine sich von einem Kraftstofftank (80) erstreckende Kraftstoffleitung (81) so angeordnet ist, daß ein Ende der Kraftstoffleitung (81) einem Seitenbereich der Fahrzeugkarosserie gegenüberliegt, der sich dicht bei der Türöffnung (14) befindet; und wobei eine Hecksäulenverstärkung (52) so vorgesehen ist, daß ein Ende davon an die ringförmige Verstärkung (35) angefügt ist und ein anderes Ende bis in die Nähe der Kraftstoffleitung (81) verlängert ist.
  14. Seitlicher Karosserieaufbau eines Fahrzeugs nach Anspruch 13, wobei die Hecksäulenverstärkung (52) mit einer Durchgangsbohrung (52b) versehen ist, durch welche die Kraftstoffleitung (81) verläuft.
  15. Seitlicher Karosserieaufbau eines Fahrzeugs nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Hecksäulenverstärkung (52) mit einem Verlängerungsbereich (52a) versehen ist, der sich. entlang eines unteren Linienbereichs eines in der Heckkarosserie des Fahrzeugs vorgesehenen Heckfensters (53) erstreckt.
  16. Seitlicher Karosserieaufbau eines Fahrzeugs nach Anspruch 15, wobei der Verlängerungsbereich (52a) der Hecksäulenverstärkung (52) mit einem in Querrichtung des Fahrzeugs im unteren Linienbereich einer Heckfensteröffnung (54) angeordneten Gepäckraumabdeckungselement (55) verbunden ist.
  17. Seitlicher Karosserieaufbau eines Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei die Türöffnung (14) mit einer Vordertür (2) versehen ist, die so gehalten wird, daß sie mittels Scharnieren (4) in einem vorderen Linienbereich der Türöffnung (14) geöffnet und geschlossen wird.
  18. Seitlicher Karosserieaufbau eines Fahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei die Türöffnung (14) mit einer Hecktür (3) versehen ist, die so gehalten wird, daß sie mittels Scharnieren (5) in einem hinteren Linienbereich der Türöffnung (14) geöffnet und geschlossen wird.
  19. Seitlicher Karosserieaufbau eines Fahrzeugs nach Anspruch 18, wobei ein hinteres Ende der Vordertür (2) an einem vorderen Ende der Hecktür (3) geschlossen werden muß und das vordere Ende der Hecktür (3) an zumindest entweder einem oberen Linienbereich oder einem unteren Linienbereich der Türöffnung (14) geschlossen werden muß.
  20. Seitlicher Karosserieaufbau eines Fahrzeugs nach Anspruch 19, wobei ein vorderer, senkrechter Linienbereich der Hecktür (3) mit einem sich in einer senkrechten Richtung erstreckenden Verstärkungselement (19) versehen ist und eine im Verstärkungselement (19) vorgesehene Verriegelungseinheit (16) mit dem Verriegelungselement (44) in Eingriff ist.
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