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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Verbinder für Flachkabel.
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Die
Japanische Patentanmeldung Kokai Nr. 9-35828 offenbart einen elektrischen
Verbinder dieser Bauart.
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5 zeigt:
in einen derartigen Verbinder, wird ein Flachkabel (flexibles Brett) 51 in
einen Steckraum der Öffnung
in Richtung der Oberfläche
des Flachkabels eingesteckt, und zwar in Richtung A der Abbildung,
damit er auf Kontaktabschnitte 54 der Anschlüsse gesetzt
werden kann, die gegenüber
einer Öffnung
eines Gehäuses 52 angeordnet
sind. Dieser Steckplatz ist wie ein sehr schmaler Schlitz ausgebildet,
und leicht größer als
der Querschnitt des Flachkabels 51. Um den Einsatz des
Flachkabels 51 sicherzustellen, werden Einschränkungen 55 mit
Kontakt zur oberen Oberfläche
des eingesetzten Flachkabels an den unteren Oberfläche an beiden
Seiten quer zu dem Flachkabel vorgesehen. Die Einschränkung 55 hat
eine Oberflächenkante
senkrecht zur Einsatzrichtung des Flachkabels. An der Öffnung des Gehäuses 52 ist
ein Druckteil 56 zur Öffnung
und Schliessung der Öffnung
angeordnet und kann frei rotieren. Das Druckteil 56 gestattet
die Einführung
eines Flachkabels 51 bei geöffneter Position, indem der
Einfuhrraum geöffnet
wird, wobei das eingesetzte Flachkabel gegen den Verbindungsabschnitt 54 eines
Anschlusses gedrückt
wird.
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Bei
Verbindern dieser Bauart sitzt der Eingang des Einsatzraums so tief,
dass er schwierig zu erkennen ist, und er ist außerdem schmal, so dass das
Flachkabel 51 nicht auf einfache Weise eingesetzt werden
kann. Außerdem
kann für
einen Niedrigprofil – Verbinder
keine große
Einführung
bereitgestellt werden.
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Die
Anordnung des Druckteils 56 in dem Verbinder ist außerdem instabil,
weil sie nicht auf die geöffnete
Position festgelegt ist, und sich daher beim Einsatz des Flachkabels
manchmal unbeabsichtigt in die geschlossene Position dreht. Hierbei
erschwert das Druckteil 56 den Eingang des Einsatzraumes
zu erkennen.
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Wenn
außerdem
der vordere Rand eines Flachkabels den Oberflächenrand 55A der Einschränkung 55,
das die einsetzende Position eines Flachkabels 51 definieren
soll, und dann trotzdem eine einsetzende Kraft ausgeübt werden
soll, dann wird die Oberfläche
des Flachkabels nach hinten gebogen, was zur Folge hat, dass das
Kabel nicht eingesetzt werden kann. Ein derartiges Druckteil und eine
derartige Einschränkung
vergrößern den
oben erwähnten
Nachteil.
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Angesichts
der vorstehenden Nachteile des Standes der Technik ist Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Verbinder für ein Flachkabel
bereitzustellen, der eine einfachere Einführung eines Flachkabels ermöglicht.
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In
JP 0903 5828 ist ein elektrischer
Verbinder für
ein Flachkabel für
eine flexible Leiterplatte offenbart, bei dem sich die Leiterplatte
selbst bei unsachgemässer
Behandlung nicht von dem Verbinder trennt.
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Angesichts
der
JP 0903 5828 ist
eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen elektrischen
Verbinder für
ein Flachkabel mit vereinfachter Einführung des Flachkabels bereitzustellen.
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Die
obigen Aufgaben werden mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs
1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungen
der vorliegenden Erfindung werden in den Unteransprüchen und/oder
der nachfolgenden Beschreibung erwähnt.
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Ausführungen
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend beispielhaft bezugnehmend
auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Hierzu zeigt:
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1(A) bis (C) Schnittansichten eines elektrischen
Verbinders nach einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
Das Druckteil ist in 1(A) in
der geöffneten
Position, in 1(B) in einer Zwischenposition
und in 1(C) in der geschlossenen Position.
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2(A) bis (C) Schnittansichten eines elektrischen
Verbinders nach einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
In 2(A) ist das Druckteil in der
geöffneten
Position, in 2(B) in einer Zwischenlage und
in 2(C) in der geschlossenen Position.
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3 eine
perspektivische Darstellung eines Hauptabschnitts eines elektrischen
Verbinders nach der dritten Ausführung
der vorliegenden Erfindung.
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4(A) und (B) jeweils eine Draufsicht und eine
Vorderansicht des elektrischen Verbinders.
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5 eine
perspektivische Darstellung eines herkömmlichen Verbinders.
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1(A) bis (C) zeigt einen elektrischen Verbinder
für ein
Flachkabel nach einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung
mit einem Gehäuse, das
eine Vielzahl Anschlüsse 2 hat.
Der Anschluß 2 wird
beispielsweise aus Metallblech gestanzt, und behält eine flache zu dem Blech
parallele Oberfläche. Die
Vielzahl der Anschlüsse 2 ist
in vorbestimmten Abständen
angeordnet. Der Anschluß 2 ist
von der linken Seite der Abbildungen in einen entsprechenden schlitzförmigen parallel
zur Zeichenebene angeordneten Einführschlitz eingesetzt.
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Der
Anschluß 2 hat
einen oberen Arm (Lagerarm) 4, ein unteren Arm 5,
und ein Kontaktabschnitt 6, wobei der obere Arm 4 und
der untere Arm 5 entlang der inneren Oberfläche der
oberen Wand 7 und der unteren Wand 8 angeordnet
sind, die den Schlitz 3 des Gehäuses ausbildet, und der Kontaktabschnitt 6 ragt
von der unteren Wand 8 des Gehäuses nach außen. Der
obere Arm 4 hat Verbindungsvorsprünge 4A und 4B am
oberen Rand des Grundbereichs, um mittels Verbindung mit der inneren Oberfläche der
oberen Wand 7 des Gehäuses
ein Verschieben aus dem Schlitz heraus zu verhindern, wenn der Anschluß 2 von
der linken Seite auf eine vorbestimmte Position eingesetzt wird.
Der obere Arm 4 ist in der Zeichenebene der Abbildung verhältnismäßig starr
ausgebildet, und zwar insbesondere im Vergleich zu dem unteren Arm 5.
Ein Endabschnitt 9 des oberen Armes 4 ist breiter
ausgebildet, und der obere Rand 9A ist oberhalb (außerhalb)
der Unterseite (innere Oberfläche)
der oberen Wand 7 des Gehäuses angeordnet. Außerdem bildet
der Übergangsabschnitt
vom oberen Rand 9A zum oberen Arm 4 eine Schulter
mit leichter Steigung.
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Ein
konkaver Lagerungsabschnitt 11 ist an dem unteren Teil
des Endabschnitts 9 angeordnet. Dieser Lagerungsabschnitt 11 stützt das
unten beschriebene Druckteil so, dass sich das Druckteil frei drehen
kann, und hat eine Funktion eines Lagers. Da der obere Rand 9A oberhalb
der Unterseite der oberen Wand 7 des Gehäuses angeordnet
ist und sich fast bis zur Oberfläche
der oberen Wand erstreckt, wird der Abstand zwischen der Unterseite
des Schlitzes des Lagerungsabschnitts und dem oberem Rand 9A so
breit gehalten, daß der
Abschnitt um diesen Bereich verstärkt ist.
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Der
untere Arm 5 des Anschlusses 2 (Richtung nach
oben in der Abbildung) ist im Vergleich zu dem oberen Arm 4 schmaler
ausgebildet und ist außerdem
in der Zeichenebene elastisch. Der untere Arm 5 hat außerdem eine
Neigung 5A von seinem unteren Rand nach oben, und zwar
insbesondere in dem Bereich in der Nähe seines Endes und des Kontaktabschnitts 12 der
sich zu dem Lagerungsabschnitt 11 des oberen Armes 5 erstreckt.
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Wie
oben beschrieben, hat das Gehäuse 1 so
viele schlitzförmige
Aufnahmeschlitze 3 in die man den Anschluss 2 von
links einstecken kann, und zwar so viele wie die Anzahl der Anschlüsse parallel
zur Zeichenebene, wobei die Anschlüsse aus einem Metallblech ausgebildet
sind und in der Zeichenebene bleiben. Die Einführposition des Anschlusses 2 wird durch
die obere Wand 7 und untere Wand 8 des Gehäuses 1 vorgegeben,
die den oberen und den unteren Rand des Schlitzes 3 bestimmen.
Der Grundabschnitt des unteren Armes 5 hat Kontakt mit der
inneren Oberfläche
der unteren Wand 8, und wie oben beschrieben, wird durch
die Einstellung der Verbindungsvorsprünge 4A und 4B des
oberen Armes 4 in der oberen Wand 7 des Gehäuses die
Position eines Anschlusses davor geschützt aus dem Anschluss herauszugleiten.
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Das
Gehäuse 1 hat
einen Kabelschlitz 13 in den man ein Flachkabel C von rechts
in das Gehäuse 1 einstecken
kann. Der Kabelschlitz 13 reicht durch eine Vielzahl Aufnahmeschlitze,
die zwischen den Seitenwänden
bereitgestellt sind und die im wesentlichen so breit wie das Flachkabel
C (senkrecht zu der Zeichenebene) ausgebildet sind, das heißt: fast die
gleiche Breite wie der Abstand zwischen der Vielzahl der Anschlüsse.
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Außerdem ist
ein oberer Teil des Kabelschlitzes 13 derart geöffnet, dass
das Gehäuse
eine Öffnung 14 hat.
Die Öffnung 14 erstreckt
sich lateral rechts nach oben und zwar links bis zum Ende der oberen
Wand 7 des Gehäuses 1 und
longitudinal wie vorstehend beschrieben von dem Kabelschlitz 13 nach
oben.
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Die Öffnung 14 des
Gehäuses 1 hat
ein Druckteil 15, das aus isolierendem Material hergestellt
ist. Das Druckteil 15 kann sich frei zwischen der geöffneten
Position von 1(A) und der geschlossenen Position
von 1(C) drehen und wird von dem
Lagerungsabschnitt 11 des Anschlusses 2 gehalten.
Das Druckteil 15 hat einen Betriebsabschnitt 16 an
der oberen Seite und eine Nut 17 an der gegenüberliegenden
Seite. Der Betriebsabschnitt 16 gibt dem Druckteil 15 Drehkraft,
und die Nut 17 erreicht das Endteil 9 des Anschlusses 2.
Die Nut 17 hat daher einen dem Anschluss 2 entsprechenden
zickzackförmigen
Schlitz. Außerdem
ist eine Achse 18 in der Nut 17 angeordnet und
von dem Lagerungsabschnitt 11 des Anschlusses 2 derart
gehalten, dass sich die Achse frei drehen kann. Bei der Nut 17 ist
in der geöffneten
Position von 1(A) der Abstand zwischen dem
Boden 17A und dem Zentrum 18A der Achse 18 (Rotationsachse)
etwas größer als
der Abstand zwischen dem Zentrum 18A der Achse 18 und der
Schulter 10, und der Boden 17A drückt und
verbindet die Nut 17 mit der Schulter 10 des Anschlusses 2,
so dass eine starke Verbindung bereitgestellt ist. In der geöffneten
Position des Druckteils wirkt der Boden 17A mit der Schulter 10 als
Verbindungsabschnitte zusammen und sie halten das Druckteil 15 mit
der Verbindungskraft in der geöffneten
Position.
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Wie
oben beschrieben, wird der Verbinder der vorliegenden Erfindung
wie folgt verwendet:
- 1) Zuerst wird ein Verbinder
an eine vorbestimmte Position an einer Leiterplatte angeordnet (nicht abgebildet),
dann wird der Kontaktabschnitt 6 eines Anschlusses 2 mit
einem entsprechenden Schaltkreisabschnitt der Leiterplatte verlötet.
- 2) Dann wird das Druckteil 15 zur geöffneten
Position von 1(A) gedreht Das Druckteil 15 bleibt
in der geöffneten
Position durch die Kraft, die zwischen der Unterseite 17A der
Nut 17 des Druckteils 15 und der Schulter 10 des
Anschlusses 2 entsteht.
- 3) Wenn das Druckteil 15 in der geöffneten Position ist, bleibt
die Öffnung 14 nach
rechts weit geöffnet.
Dementsprechend ist es einfach von der Einsteckrichtung eines Flachkabels
C aus den Eingang eines Kabelsschlitzes 13 (Einführraum) zu
sehen. Das Flachkabel muß in
den Kabelschlitz 13 mit seiner Kontaktfläche als
Unterseite eingesteckt werden, bis das vordere Ende des Kabels mit
der tiefsten Wand der Nut in Kontakt kommt.
- 4) Nachdem das Kabel zur oben beschriebenen Position eingesteckt
ist, wird die Kraft aufgehoben, indem das Druckteil im Uhrzeigersinn
in Gegegnkraftrichtung gedreht wird und dann über die Zwischenposition von 1(B) in die geschlossene Position von 1(C) gedreht wird. Das Druckteil 15 drückt mit
seinem Druckabschnitt 15A das Flachkabel C stark zu dem
Kontaktabschnitt 12, woraufhin beide elektrisch verbunden werden.
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Zweite Ausführung
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Bei
der zweiten Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird von einem Druckteil ein Verbindungsabschnitt
ausgebildet und ein Verbindungsteil wird separat von dem Anschluss
zwischen dem Druckteil und dem Anschluss ausgebildet, um die Einführung des
Kabels zu vereinfachen.
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2(A) zeigt das Verbindungsteil 21, das ähnlich wie
der Anschluss 2 aus einem Metallblech gestanzt ist und
seine flache Oberfläche
beibehält und
parallel zum Anschluss 2 angeordnet ist. Die Verbindungsteile 21 werden
in Richtung der Vielzahl der Anschlüsse 2 korrekt positioniert.
Beispielsweise werden die Verbindungsteile 21 an beiden
Seiten der Anschlussanordnung an korrekten oder zwischenliegenden
Positionen angeordnet.
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Das
Verbindungsteil 21 hat eine Vorsprung, wie beispielsweise
eine Nocke 23, an dem Arm 22, der in das Gehäuse von
der rechten Seite als Verbindungsteil an einer mit der Schulter 10 des
Anschlusses 2 von 1 korrespondierende
Position gedrückt
wird. Gleichzeitig hat das Druckteil 15 eine Nockenaufnahme 19,
so dass sich das Druckteil entlang den Nocken 23 bewegen
kann. Wenn das Druckteil in der geöffneten Position von 2(A) ist, erzeugt die korrespondierende Bewegung
der Nockenaufnahme 19 entlang der Nocken 23 eine
starke Verbindungskraft, und löst
schrittweise die Verbindungskraft, wenn sie von der Position von 2(B) in die geschlossene Position von 2(C) kommt.
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Das
Verbindungsteil sieht in diesem Fall so aus wie der Anschluss mit
der Schulter von 1. Selbst wenn jedoch
die Verbindungskraft in Grunde auf gleich Weise erzeugt wird, muß der Anschluß nicht
zwangsläufig
diese Funktion haben, weshalb ein herausragendes Merkmal des Anschlusses
ist, dass er ohne übermäßigen Druck
zu empfangen arbeiten kann. Das heißt: der Druck beeinflußt den Anschlusskontakt
nicht.
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Dritte Ausführung
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Die
dritte Ausführung
der vorliegenden Erfindung hat das Merkmal eine Führung des
Flachkabels zur einer vorbestimmten Position und in eine vorbestimmte
Richtung beim Einsatz eines Flachkabels, wobei das Druckteil anders
als bei der ersten und zweiten Ausführung nicht verbunden wird.
Diese Führung
kann zusammen mit dem Verbindungsteil der zweiten Ausführung ausgebildet
werden.
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Bei
der Ausführung
von 3, 4(A) und 4(B) haben beide Seiten einer Öffnung 14 eines Gehäuses 1 Führungen 31.
Vorzugsweise ist die Führung 31 aus
einem Metallteil hergestellt und hat eine Oberfläche, die sich in longitudinaler
Richtung erstreckt und hat eine Neigung 32 in die Einführrichtung
und quer zu dem Flachkabel. Die untere Kante 33 der Neigung 32 ist
derart angeordnet, dass eine obere Oberfläche des flachen Kabels longitudinal
geführt
wird, dass an der Einführung
angeordnet ist. Die obere Kante 34 hat einen gebogenen
Abschnitt 34A, der zu der Spitze hin abgerundet ist.
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Bei
dieser Ausführung
ist die Neigung 32 von dem Eindruckabschnitt (Arm 22)
gebogen und die vordere Kante der Öffnung 14 des Gehäuses liegt frei,
so dass das Flachkabel einfach eingeführt werden kann. Die Einführung geschieht
glatt, wobei die obere Oberfläche
von der unteren Kante 33 der Führung 31 geführt wird.
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Die
vordere Kante eines Flachkabels schlägt an die Führung an (Oberfläche der
Neigung 32), da die vordere Kante des flachen Kabels leicht
nach oben gebogen ist oder da die Einführposition nach oben rutscht,
da die Neigung 32 nach innen reicht, selbst wenn das flache
Kabel an der Ecke der vorderen Kante gebogen ist, weshalb das flache
Kabel wie es ist eingeführt
werden kann. An der Einführposition trennt
sich das Flachkabel von der Führung
und gleitet in die Einführposition
des Einführraumes
und nimmt den flachen Zustand aufgrund seiner Elastizität an.
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Selbst
wenn die vordere Kante des Flachkabels weiter oben angeordnet ist
und über
die obere Kante der Führung
gleitet wird das Flachkabel von der Neigung des gebogenen Abschnitts 34A der
Spitze nach unten geführt.
In diesem Fall gleitet das Flachkabel in den Einführraum aufgrund
seiner Elastizität
ohne die Führung
zu beschädigen,
in dem der gebogenen Abschnitt des flachen Kabels mit Fingern leicht
nach unten geschoben wird. Außerdem
wird der gebogene Zustand aufgehoben.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend genannten Ausführungen
beschränkt und
kann vielfältig
abgewandelt werden. Beispielsweise kann erfindungsgemäß die Lagerung
des Druckteils anders als bei der Ausführung von 1 ausgebildet
sein und der Anschluss kann einen konvexen Lagerungsabschnitt haben,
wobei dann ein Druckteil konkav ausgebildet ist um sich mit dem
konvexen Lagerungsabschnitt zu verbinden. Hier bedeutet Rotation
Rotation um das Drehzentrum (die Achse) und außerdem kann hier die Drehachse
vertikal verschoben sein.
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Selbst
wenn der Verbindungsabschnitt zwischen dem Druckteil und dem Anschluss
des Verbindungsteils keine parallelen Oberflächen haben (die Verbindungsoberfläche erstreckt
sich in Richtung der Drehachse wie bei den Beispielen von 1 und 2) kann
der Verbindungsabschnitt wie in den Figuren dargestellt rechtwinklig
zur Rotationsachse ausgebildet sein. Am Beispiel der Ausführung von 1 kann die Nut 17 schmäler als
das Druckteil ausgebildet sein und in die geöffnete Position drehen, so
dass der Anschluss leicht an die innere Oberfläche der Nut an der geöffneten
Position geschoben wird. Diese leichte Schiebekraft wirkt als Verbindungskraft.
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Wie
vorstehend beschrieben wird erfindungsgemäß der Einführraum fehlerfrei geöffnet, wobei
das Druckteil an der geöffneten
Position gehalten wird, wodurch es leichter gesehen wird, so dass
die Einführung
eines Flachkabels in den Einführraum
sichergestellt ist. Außerdem
kann bei dem Fall einer Führung
das Flachkabel wie es ist eingeführt
werden, selbst wenn die vordere Kante des Flachkabels an die Führung anschlägt oder
es kann in den Einführraum
gleiten, in dem auf einfache Weise eine kleine Korrekturkraft mit
einem Finger ausgeübt
wird. Aus diesem Grund verbessert die vorliegende Erfindung die
Einführung
und Verbindung eines Flachkabels mit dem Verbinder.