DE3229280C2 - - Google Patents

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DE3229280C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Miniaturkippschalter mit der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Miniaturkipp­ schalter von DIP-Typ, d. h. mit Anschlüssen, die in zwei Reihen parallel zueinander entlang der Längskanten des Gehäuses angeordnet sind.
Kippschalter mit seitlich betätigten Betätigungshebeln verwen­ den typischerweise kreisringförmige Wellen, die sich von den Seiten des Betätigungshebels aus erstrecken und die in eine komplementär geformte Gehäusewand einpaßbar sind, um eine Drehung des Betätigungshebels zu ermöglichen. Bei einem bekannten Schalter dieser Art (US-PS 40 31 345) erstrecken sich die Wellen von jeder Seite des Betäigungshebels aus und passen in komplementär geformte Nuten in den Gehäusewänden. Weiterhin ist es bekannt (US-PS 40 22 999) den Betätigungshebel auf einem Schwenkzapfen zu befestigen, der in Längsrichtung in dem Gehäuse befestigt ist. Hierbei ist der Schwenkzapfen durch Säulen gehaltert und erstreckt sich durch den Betätigungshebel, um diesen drehbar zu befestigen. Bei allen diesen bekannten Kon­ struktionen wird die drehbare Befestigung einer Betätigungsvor­ richtung in dem Gehäuse mit Hilfe einer Vielzahl von Teilen erreicht.
Wenn eine Verkleinerung derartiger Kippschalter beispielsweise vom Typ der genannten DIP-Schalter erwünscht ist, so ist es er­ forderlich, einen Schalter zu schaffen, der eine einfache Kon­ struktion mit einer minimalen Anzahl von Teilen aufweist. Bei abnehmender Größe des Schalters wird es zunehmend schwierig, die eine geringe Größe aufweisenden Einzelteile zusammenzubauen. Weiterhin besteht ein Bedarf an derartigen Miniaturkippschaltern mit drehbaren, von der Seite aus betätigten Hebeln, d. h. mit Hebelarmen, die sich von einer Seite des Schalters erstrecken, so daß jeder einzelne Schalter in dem Schaltergehäuse durch die Bewegung eines Hebels geöffnet und geschlossen werden kann, der sich von der Seite des Schaltergehäuses aus erstreckt.
Im Zuge der Verkleinerung derartiger DIP-Schalter mit einer Miniaturisierung des Gehäuses und der darin befindlichen Bau­ teile wurden verschiedene Konstruktionen verwendet, um die An­ zahl der Teile zu verringern und dennoch eine zuverlässige Schalterkonstruktion zu schaffen. In Fig. 1 der Zeichnungen ist ein bekannter Miniaturkippschalter der eingangs genannten Art in Form eines DIP-Schalters mit seitlicher Betätigung gezeigt, der im Handel erhältlich ist. Dieser Schalter schließt einen mit der oberen Innenfläche des Gehäuses in Eingriff stehenden Schwenkzapfen und zwei herabhängenden Nocken ein, die einen Eingriff mit Kontaktarmen bewirken. Bei einer nach unten gerichteten Bewegung des Hebelarmes des Betätigungshebel wird dieser Betätigungshebel verschwenkt und spannt den bogenförmig geformten Kontaktarm in Eingriff mit dem anderen Kontaktarm vor, der sich nach oben bewegen kann, wenn der linke Nocken nach oben bewegt wird. Wenn der Hebelarm nach unten bewegt wird, kann sich der gesamte Betätigungshebel nach unten bewegen, weil der Schwenkzapfen nicht in seiner Position festgelegt ist und der Betätigungshebel nicht für eine Berührung mit der Oberfläche der Grundplatte des Gehäuses angeordnet ist. Dies führt zu einer Gefahr der Beschädigung oder Verformung der Kontaktarme, weil der Betätigungshebel keine Begrenzung seiner Bewegung nach unten hin in Richtung auf die Kontaktarme aufweist. Weiterhin ermög­ licht dieser bekannte Schalter keine gefühlsmäßige Erkennung des Schaltzeitpunktes.
Es sind weiterhin Miniaturkippschalterkonstruktionen bekannt, bei denen beide Kontaktarme freitragend in dem Gehäuse dadurch befestigt sind, daß die Kontaktarme in der Grundplatte einge­ bettet sind (US-PS 39 44 760). Bei dieser Konstruktion spannen die in dem Gehäuse angeordneten freitragenden Kontaktarme den jeweiligen Betätigungshebel in einen Eingriff mit der oberen Wand des Gehäuses vor. Hierbei werden beide Kontaktarme bei der Betätigung des Schalters verformt, was eine Verringerung der Lebensdauer bedingt. Weiterhin sind auch bei dieser Schalter­ konstruktion die Kontaktarme nicht gegen eine übermäßige Bewegung des Betätigungshebels nach unten hin gegen die Kontaktarme geschützt.
Es ist weiterhin ein Kippschalter mit obenliegender Betätigung bekannt (US-PS 38 79 592), bei dem das Gehäuseoberteil eine nach oben gerichtete Ausbuchtung aufweist, deren Unterseite bogenförmig ausgebildet ist und die einen Schlitz aufweist, durch den sich ein Hebelarm eines Betätigungshebels erstreckt, der mit einer bogenförmigen Oberkante an der bogenförmigen Innenfläche der Ausbuchtung anliegt. Der Betätigungshebel wird durch eine Kontaktfeder gegen die bogenförmige Fläche der Ausbuchtung vorgespannt, wobei dieser Vorspannkraft jedoch eine Federkraft einer Blattfeder entgegenwirkt, die den Betätigungs­ hebel in eine Neutralstellung zurückführt. Weiterhin ist an der Kontaktfeder ein Rastansatz befestigt, der eine Begrenzung der Bewegung des Hebelarms hervorruft. Ein derartiger Schalter kann nicht ohne weiteres für eine seitliche Betätigung abgewandelt und weiterhin kann eine übermäßige Belastung der Kontaktfeder durch den Betätigungshebel nur durch einen einen Anschlag an der Oberseite der Ausbuchtung bewirkenden Betätigungsknopf verhindert werden. Weiterhin kann der an der Kontaktfeder be­ festigte Rastansatz bei übermäßiger Bewegung des Betätigungs­ hebels ebenfalls eine Überlastung und Verformung der Kontakt­ feder hervorrufen.
Um zusätzliche Rastansätze an einer Kontaktfeder oder einem Kontaktarm zu vermeide, sind weiterhin in der Kontaktfeder vorgesehene Rastnuten bekannt (DE-GM 68 10 664).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Miniaturkipp­ schalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der unter Ver­ wendung einer minimalen Anzahl von Teilen und Zusammenbauschrit­ ten ein zuverlässiges Schalten ohne Gefahr von Beschädigungen der Kontaktarme ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Miniaturkippschalter weist ein Gehäuse auf, das an zwei Grundplattenabschnitten befestigt ist, die miteinan­ der verbunden sind, wobei in jedem Grundplattenabschnitt eine Vielzahl von freitragenden Kontakten eingebettet ist. Jeder in dem ersten Grundplattenabschnitt eingebettete Kontakt weist einen einstückigen Endanschluß, der sich von der Unterseite des Grundplattenabschnittes aus erstreckt, einen parallel zur Oberseite der Grundplatte vorspringenden Kontaktarm und ein Kontaktelemente auf, das sich in der Nähe des freien Endes des Kontaktarmes befindet. Der zweite Grundplattenabschnitt weist eine Anzahl von biegsamen oder beweglichen freitragenden Kontaktarmen auf, und jeder bewegliche Kontaktarm weist einen einstückigen Endanschluß auf, der sich von der Unterseite des zweiten Grundplattenabschnittes aus erstreckt. Der bewegliche Kontaktarm ist im wesentlichen senkrecht zum Endanschluß abge­ winkelt, so daß er sich nach innen und parallel zur Oberseite des zweiten Grundplattenabschnittes erstreckt. Jeder bewegliche Kontaktarm liegt über einem zugehörigen stationären Kontaktarm.
Über der Grundplatte ist ein Gehäuse befestigt, das eine schräge Seitenwand mit einer Vielzahl von darin ausgebildeten Öffnungen aufweist. Benachbart zu jeder Öffnung und im Inneren des Ge­ häuses ist eine Vielzahl von quer verlaufenden Wänden angeord­ net. Entlang der Oberseite des Gehäuses und in dessen Längs­ richtung erstreckt sich ein bogenförmiger Vorsprung, der ein Ende jeder Öffnung bildet. Eine Vielzahl von drehbaren Betäti­ tigungshebeln ist in dem Gehäuse angeordnet. Jeder Betätigungs­ hebel weist einen Hebelarm, der durch die jeweiligen Gehäuse­ öffnungen hindurch vorspringt, eine bogenförmige Lagerfläche, die komplementär zum bogenförmigen Vorsprung des Gehäuses geformt und mit diesem in Eingriff steht, herabhängende Seiten­ wände, die in bogenförmigen Enden enden und einen Nockenvor­ sprung zwischen den Seitenwänden auf, der einstückig mit dem Betätigungshebel ausgebildet ist. Jeder Betätigungshebel ist durch einen beweglichen Kontaktarm abgestützt, der die bogenför­ mige Lagerfläche in Eingriff mit dem bogenförmigen Vorsprung vorspannt, und der Nockenvorsprung steht mit dem beweglichen Kontaktarm in Eingriff. Ein Niederdrücken des Betätigungshebels ruft einen Gleiteingriff sowohl zwischen der bogenförmigen Lagerfläche und dem bogenförmigen Vorsprung als auch zwischen dem Nockenvorsprung und dem beweglichen Kontaktarm hervor. Der Nockenvorsprung spannt den beweglichen Kontaktarm in Eingriff mit dem Kontaktelement des jeweiligen stationären Kontaktarms vor und kommt mit einer Rastnut in dem beweglichen Kontaktarm in Eingriff. Die Rastnut ergibt eine Einstellung derart, daß der Benutzer einen eindeutigen Rasteingriff des Nockenvorsprunges und des beweglichen Kontaktarms fühlt und weiterhin wird hier­ durch der Schalter in der eingeschalteten Position gehalten, bis der Hebelarm nach oben bewegt wird.
Bei den erfindungsgemäßen Miniaturkippschalter weisen die stationären Kontaktarme eine kürzere Länge auf und sie sind in einer niedrigeren Ebene befestigt als die beweglichen Kontakt­ arme, so daß sie weniger biegsam sind und damit zuverlässiger in dem Gehäuse angeordnet sind. Der bewegliche Kontaktarm befindet sich über dem kürzeren Kontaktarm. Das Schließen des elek­ trischen Kreises über die Kontaktarme erfolgt dadurch, daß der längere bewegliche Kontaktarm nach unten in Eingriff mit dem nur wenig wenn überhaupt biegsamen stationären Kontaktarm vorge­ spannt wird. Hierdurch ergibt sich allenfalls eine geringe Bewegung des weniger biegsamen stationären Kontaktarmes, so daß die Zuverlässigkeit des Schalters über dessen Lebensdauer vergrößert wird, weil lediglich ein Kontaktarm bewegt wird und die Anzahl der Teile vergrößert wird, die zur Betätigung des Schalters bewegt werden müssen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines bekannten Miniaturkippschalters mit seitlicher Betätigung,
Fig. 2 eine isometrische Ansicht einer Ausfhrungs­ form des Miniaturkippschalters,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Ansicht der Ausfüh­ rungsform des Miniaturkippschalters nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 nach Fig. 2,
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht, die jedoch die geschlossene Schalterstellung des Miniaturkipp­ schalters zeigt.
In den Fig. 2 und 3 ist eine Ausführungsform eines Miniaturkippschalters mit seitlicher Betätigung gezeigt, der allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist. Derartige Schalter sind unter der Bezeichnung DIP-Schal­ ter bekannt, und zwar auf Grund der Anordnung ihrer Kontakte, die in zwei Reihen auf einer Grundplatte an­ geordnet sind, so daß diese Schalter in ihrer Form und der Art der Anordnung der Kontakte einer integrierten Schaltung entsprechen.
Der Schalter 10 weist ein Gehäuse 12 auf, das über einer Grundplatte 30 angeordnet ist. Das Gehäuse 12 besteht aus Seitenwänden 14, einer oberen Wand 15 und einer ge­ neigten Wand 16, in der eine Vielzahl von in Längsrich­ tung ausgerichteten Öffnungen 18 angeordnet ist, die sich benachbart zu einem sich in Längsrichtung er­ streckenden bogenförmigen Vorsprung 22 befinden. In dem Gehäuse 12 ist eine Vielzahl von querverlaufen­ den Wänden 20 angeordnet, wobei jede Wand zwischen benachbarten Öffnungen 18 in der schrägen Wand 16 liegt und sich seitlich von dem Vorsprung 22 und der schrägen Wand 16 fort erstreckt. Die Grundplatte 30 besteht aus einem ersten Abschnitt 32 und einem zwei­ ten Abschnitt 34, wobei der erste Abschnitt 32 eine langgestreckte Feder oder einen Keil 40 und der zwei­ te Abschnitt 34 eine langgestreckte Nut 42 aufweist. Der langgestreckte Keil 40 paßt in die langgestreck­ te Nut 42, um die ersten und zweiten Grundplattenab­ schnitte aneinander zu befestigen und eine Grundplatte 30 mit einer oberen Fläche 50 zu bilden. Der erste Grundplattenabschnitt 32 weist eine Vielzahl von ersten darin eingebetteten Anschlüssen 60 auf, während im zweiten Grundplattenabschnitt 34 eine Vielzahl von zweiten Anschlüssen 70 eingeschaltet ist. Die Anschlüsse 60, 70 weisen Endanschlüsse 61 bzw. 71 auf, die mit den Anschlüssen einstückig ausgebildet sind und sich von der Unterseite des jeweiligen Grundplattenabschnittes erstrecken, während die oberen Teile der Anschlüsse ab­ gewinkelt sind und sich im wesentlichen parallel zur oberen Fläche 50 der Grundplatte 30 erstrecken. Vor­ zugsweise werden Teile eines gestanzten Metallstreifens zum Zeitpunkt der Ausformung der Grundplattenabschnitte in diese eingebettet, worauf der gestanzte Metallstrei­ fen dann weiter gestanzt und geformt wird, um die ersten und zweiten Anschlüsse zu bilden.
Die ersten Anschlüsse 60 und die zweiten Anschlüsse 70 bestehen vorzugsweise aus vergoldetem Messingblech. Die ersten Anschlüsse weisen freitragende stationäre Kontaktarme 62 auf, die so gebogen sind, daß sie sich im wesent­ lichen parallel zur Oberfläche 50 der Grundplatte er­ strecken und jeweils ein Kontaktelement 64 tragen. Die zweiten Anschlüsse 70 sind ebenfalls im wesentli­ chen senkrecht zum Grundplattenabschnitt 30 abgebogen und erstrecken sich im wesentlichen parallel zur Ober­ fläche 50 der Grundplatte. Die Anschlüsse 70 bilden je­ doch bewegliche Kontaktarme 72, deren Länge erheblich größer ist als die der stationären Kontaktarme 62. Jeder beweg­ liche Kontaktarm 72 liegt über dem entgegengesetzt angeordneten und zugehörigen stationären Kontaktarm 62. Der be­ wegliche Kontaktarm 72 schließt einen Satz von bogen­ förmigen Nuten 76, 77 ein, deren Aufgabe weiter unten erläutert wird. Weil die Länge eines stationären Kontaktarmes 62 ist, sind die beweglichen Kontaktarme 72 erheblich biegsamer als die Kontaktarme 62. Die kürzeren Kontakt­ arme 62 sind wegen ihrer Befestigung in freitragender Wei­ se oberhalb der Oberfläche 50 wesentlich weniger bieg­ sam und wesentlich starrer angeordnet.
Bei der in Fig. 2 bis 5 dargestellten Ausfüh­ rungsform steht mit jedem beweglichen Kontaktarm ein aus Isoliermaterial bestehender drehbarer Betätigungshebel 80 in Eingriff. Jeder Betätigungshebel 80 weist einen Hebel 82, einen Betätigungskörper 84, der an einem Ende eine bogenförmige Lagerfläche 86 aufweist, und zwei herabhängende Seitenwände 88 auf, die in bogenförmigen Enden 90 enden. Zwischen den herab­ hängenden Seitenwänden 88 ist eine einstückig mit dem Betätigungskörper 84 ausgebildete Nockeneinrichtung 87 angeordnet (siehe Fig. 4 und 5). Der Betätigungs­ körper 84, die Nockeneinrichtung 87 und die herabhängen­ den Seitenwände 88 bilden eine Öffnung zwischen sich, in der ein beweglicher Kontaktarm 72 liegt. Wenn der Betätigungshebel 80 drehbar um den Vorsprung 22 herum befestigt ist, steht er mit einem beweglichen Kontaktarm 72 in Eingriff und der Kontaktarm wird nach unten vorgespannt, wenn das Gehäuse auf die Grundplatte 30 aufgesetzt wird.
Jeder Betätigungshebel 80 paßt in die jeweili­ ge Gehäuseöffnung 18 des Gehäuses 12. Der Hebel 82 erstreckt sich durch die jeweilige Gehäuseöffnung 18 und springt von der Schrägwand 16 aus nach außen vor, wobei die bogenförmige Lagerfläche 86 mit dem bogen­ förmigen Vorsprung 22 des Gehäuses 12 in Eingriff steht. Jeder Betätigungshebel 80 wird durch den zuge­ hörigen beweglichen Kontaktarm 72 nach oben gegen den Vorsprung 22 vorgespannt. Das Gehäuse 12 paßt über die ersten und zweiten Grundplattenabschnitte 32 und 34 und ist an den Grundplattenabschnitten durch Warmver­ pressen der Enden des Gehäuses unter der Grundplatte befestigt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß der Miniatur-DIP-Schalter mit seitlicher Betätigung sehr leicht zusammengebaut werden kann. Ein gestanzter Metallstreifen weist geeignete Schlitze auf, und passen­ de Grundplattenabschnitte werden einstückig mit dem ge­ stanzten Metallstreifen ausgeformt, wobei Teile des ge­ stanzten Metallstreifens in den Grundplattenabschnitten eingebettet werden. Der Streifen wird dann weiter ge­ stanzt, gepreßt und geformt, um die beweglichen Kontakt­ arme 72 oder die stationären Kontaktarme 60 zu bilden. Die komple­ mentären Grundplattenabschnitte 32, 34 werden dann mit­ einander verbunden, um die beweglichen Kontaktarme 72 mit den jeweiligen stationären Kontaktarmen 62 auszurichten. Die drehbaren Betätigungshebel 80 werden dann in die jeweiligen Gehäuseöffnungen 18 derart eingesetzt, daß jede bogenförmige Lagerfläche 86 mit dem bogenför­ migen Vorsprung 22 in Eingriff kommt, wobei sich die Hebel 82 aus den Gehäuseöffnungen 18 erstrecken. Das Gehäuse 12 wird über der Grundplatte 80 angeordnet, wobei die Seiten­ wände 88 jedes Betätigungshebels 80 den je­ weiligen beweglichen Kontaktarm 72 zwischen sich auf­ nehmen. Das Gehäuse 12 wird dann an der Grundplatte 30 durch Warmverpressen eines Teils des Endes der Sei­ tenwände 40 über die Schultern 31 der Grundplatte be­ festigt (siehe Fig. 2 und 3).
Im folgenden wird die Betriebsweise des soweit be­ schriebenen zusammengebauten Miniaturkippschalters erläutert. Wenn der Hebel 82 nach unten gedrückt wird, so wird ein Ein­ griff des beweglichen Kontaktarmes 72 mit dem zugehöri­ gen Kontaktarm 60 hervorgerufen. In Fig. 4 ist der Miniaturkipp­ schalter 10 in der offenen oder Ausschaltstellung ge­ zeigt, in der die Oberseite des Hebels 82 glatt mit der oberen Fläche des Gehäuses 12 abschließt und der Hebel von der schrägen Wand 16 aus nach außen vorspringt. In dieser Position steht die Nockeneinrichtung 87 mit der Rastnut 76 ein Eingriff, und der bewegliche Kontaktarm 72 weist einen Abstand von dem Kontaktarm 60 auf. Beim Niederdrücken des Hebels 82 in der durch den Pfeil 100 in Fig. 5 angedeuteten Richtung dreht sich der Betätigungshebel um den bogenförmigen Vorsprung 22, wobei die Nockeneinrichtung 87 entlang der oberen Ober­ fläche des beweglichen Kontaktarmes 72 gleitet. Bei der Drehung um den Vorsprung 22 wird die Nockeneinrichtung 87 in Eingriff mit der Rastnut 77 bewegt und der beweg­ liche Kontaktarm 72 wird durch die Nockeneinrichtung 87 in Eingriff mit dem Kontaktelement 64 des jeweiligen Kon­ taktarms 62 nach unten hin vorgespannt. Die Rastnut 77 liefert dem Benutzer ein eindeutiges Gefühl sowie eine Schnappwirkung, wenn die Nockeneinrichtung 87 mit der Rast­ nut 77 in Eingriff kommt, was eindeutig anzeigt, daß sich der Schalter in der eingeschalteten Stellung be­ findet. Die Rastnut 77 hält den Schalter in der Ein­ schaltstellung derart, daß sich der Hebel nicht nach oben bewegen kann und der bewegliche Kontaktarm 72 nicht außer Berührung mit dem Kontaktarm 82 kommen kann, be­ vor der Hebel nicht durch Krafteinwirkung nach oben be­ wegt wird.
Der bewegliche Kontaktarm 72 steht in Gleiteingriff mit dem Kontaktelement 64, was eine Reinigung der Kontakt­ oberfläche der Kontaktarme 62 und 72 sicherstellt. Weil jeder Kontaktarm 62 im Vergleich zum jeweiligen bewegli­ chen Kontaktarm 72 sehr kurz ist, sind die Kontaktarme relativ fest und wenig flexibel, so daß ihre Position über die Lebensdauer des Schalters unverändert bleibt. Entsprechend sind die beweglichen Kontaktarme 72, deren Länge beträchtlich größer ist, als die der Kontaktarme 62, die einzigen leitenden Schalterteile, die sich während der Betätigung des Schalters bewegen. Dies stellt einen zwangsweisen Gleit- oder Schleifeingriff des beweglichen Kontaktarms mit einem Kontaktelement eines relativ festen leitenden Kontaktarmes sicher.
Die beweglichen Kontaktarme sind freitragend befestigt, so daß die Federbelastung einer Hebelbetätigungsvor­ richtung auf einen Kontaktarm ausreicht, um den Ein­ griff der Lagerfläche 86 mit dem Vorsprung 22 während der Betätigung des Schalters aufrechtzuerhalten. Die bogenförmigen Enden 90 der Seitenwände 88 können glei­ tend mit der Oberfläche 50 der Grundfläche in Eingriff kommen, wenn eine übermäßige nach unten gerichtete Be­ wegung des Betätigungshebels 80 auftritt, so daß irgendein intermittierender Kontakt oder ein mögliches Biegen oder eine Verformung des beweglichen Kontaktarmes verhindert wird.
Der beschriebene Miniaturkippschalter eignet sich insbe­ sondere für die Anwendung auf gedruckten Schaltungen.

Claims (7)

1. Miniaturkippschalter mit seitlicher Betätigung, mit einem Gehäuse, mit einem beweglichen Kontaktarm, der im Gehäuseinnen­ raum angeordnet ist und einen ersten Kontakt bildet, mit einem ersten Anschluß, der einstückig mit dem beweglichen Kontaktarm ausgebildet und durch das Gehäuse gehaltert ist, mit einem stationären Kontaktarm, der im Gehäuseinnenraum angeordnet ist, mit einem zweiten Anschluß, der einstückig mit einem Ende des stationären Kontaktarmes ausgebildet ist und von dem Gehäuse gehaltert ist, wobei der elektrisch leitende bewegliche Kontakt­ arm und der stationäre Kontaktarm normalerweise in Abstand voneinander angeordnet sind, und mit einem aus Isoliermaterial bestehenden drehbaren Betätigungshebel, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseinnenteil einen zum Innenraum hin gerichteten bogenförmigen Vorsprung (22) aufweist, daß der Betätigungshebel (80) eine bogenförmige Lager­ fläche (86), die mit dem bogenförmigen Vorsprung (22) in Ein­ griff steht, und eine Nockeneinrichtung (87) aufweist, die mit dem beweglichen Kontaktarm (72) in Eingriff kommt, und daß der Betätigungshebel (80) zwischen dem beweglichen Kontaktarm (72), dem Vorsprung (22) und der dem Vorsprung (22) gegenüberliegenden Kante der Gehäuseöffnung (18) gelagert ist.
2. Miniaturkippschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (80) eine Vertiefung aufweist, die durch erste und zweite herab­ hängende Seitenwände (88) und die Nockeneinrichtung (87) umgrenzt ist, die zwischen den Seitenwänden (88) angeordnet sind, daß die Seitenwände (88) und die Nockeneinrichtung (87) eine Öffnung bilden, und daß der bewegliche Kontaktarm (72) in der Öffnung angeordnet ist und den Betätigungshebel (80) derart haltert, daß die bogenförmige Lagerfläche (86) gegen den bogen­ förmigen Vorsprung (22) vorgespannt ist.
3. Miniaturkippschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (88) in bogenförmigen Enden (90) enden, die gleitend mit der Oberflä­ che (50) der Grundplatte des Gehäuses (12) in Eingriff kommen, wenn eine übermäßige nach unten gerichtete Bewegung des Betäti­ gungshebels (80) auftritt.
4. Miniaturkippschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die ersten und zweiten Anschlüsse (70, 60) durch die Grundplatte (30) des Gehäuses (12) hindurch erstrecken.
5. Miniaturkippschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte des Gehäuses (12) einen ersten Abschnitt (32) und einen zweiten Abschnitt (34) aufweist, daß der erste Anschluß (60) in den ersten Abschnitt (32) eingebettet ist, während der zweite Anschluß (70) in den zweiten Abschnitt (34) eingebettet ist, und daß der erste Abschnitt (32) mit dem zweiten Abschnitt (34) verbunden ist.
6. Miniaturkippschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (12) eine Vielzahl von Anschlüssen (70, 60) und beweglichen und stationären Kontaktarmen (72, 62) sowie eine Vielzahl von Betätigungshebeln (80) angeordnet sind.
7. Miniaturkippschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder bewegliche Kontaktarm (72) eine Rastnut (76, 77) aufweist und daß die Drehung der Betätigungsvorrichtung (80) um den bogenförmigen Vorsprung (22) in Eingriff der Nockeneinrichtung (87) mit der Rastnut (76, 77) hervorruft, um eine Rastung zu erzielen.
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