DE60217373T2 - Tragbares elektronisches Gerät, insbesondere Uhr, mit einer Antenne, die aus einer Spule mit grossem Diameter gebildet ist - Google Patents

Tragbares elektronisches Gerät, insbesondere Uhr, mit einer Antenne, die aus einer Spule mit grossem Diameter gebildet ist Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine tragbare elektronische Vorrichtung, insbesondere ein Zeitmessgerät, das mit einer Kommunikationsantenne ausgerüstet ist, die aus einer Spule gebildet ist, die einen grossen Durchmesser im Verhältnis zu den Abmessungen des Gehäuses dieser elektronischen Vorrichtung aufweist.
  • Um den Einfluss von den verschiedenen elektrischen Elementen eines Zeitmessgeräts und ebenfalls von ferromagnatischen Werkstoffen, die dieses letztere bilden, zu begrenzen, ist die Kommunikationsantenne vorzugsweise im oberen Bereich des Gehäuses, d.h. seitens der Anzeigemittel und/oder des diese Anzeigemittel abdeckenden Glases, angeordnet.
  • Um einen guten Empfang zu gewährleisten und um eine Kommunikation in einer gewissen Entfernung vom Zeitmessgerät zu ermöglichen, ist die Spule der Antenne ferner aus mehreren Windungen mit einem Durchmesser in der Grössenordnung von dem Gehäuse des Zeitmessgeräts gebildet.
  • Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, eine solche Spule in einer Aussparung des Gehäusemittelteils oder vorzugsweise in einem Glasreif des Gehäuses zu integrieren, wobei dieser Glasreif definitionsgemäss das obere Glas des Gehäuses umgibt. Diese letzte Lösung ermöglicht, die Anzeigemittel des Zeitmessgeräts frei zu machen und insbesondere eine Digitalanzeige zu verwenden, die den Hauptteil oder die Gesamtheit des Zifferblatts dieses Zeitmessgeräts bildet.
  • Auf herkömmliche Weise ist eine Digitalanzeige aus einer LCD-Zelle gebildet. Im Fall der vorliegenden Erfindung sind die Abmessungen dieser LCD-Zelle in der Grössenordnung von der durch das Gehäuse für die Anzeigemittel definierten Öffnung vorgesehen. Allerdings stellt die Lösung, die darin besteht, die Antennenspule in einem Glasreif zu integrieren, ein doppeltes Problem. Erstens erfordert dies einen Glasreif, der wenigstens teilweise ein vom Gehäusemittelteil verschiedenes Element bildet, um ein müheloses Einführen der Spule in diesen Glasreif zu ermöglichen. Eine solche Anordnung ermöglicht also kaum, einen einteiligen Glasreif-Mittelteil auszuführen. Folglich sind die Kosten des Gehäuses erhöht, da das Fügen dieses Gehäuses schwieriger ist und einige Vorsichtsmassnahmen erfordert, die auf die Integration der Antennenspule in dem Glasreif zurückzuführen sind. Zweitens begrenzt eine solche Anordnung die Ausführungen des oberen Teils des Gehäuses. Die Abmessungen des Gehäuses in seinem oberen Teil können nämlich wegen dem Glasreif, in dem eine Antennenspule angeordnet ist, schlecht vermindert werden.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die obenerwähnten Nachteile des Standes der Technik zu beheben.
  • Man kennt aus dem Dokument JP 2000-056045 eine Uhr, die mit einer Antenne ausgerüstet ist, die aus einem Metalldraht, der eine einzige Windung bildet, besteht. Die zwei Enden des Drahtes sind umgebogen und weisen jeweils einen Endabschnitt auf, der auf eine gedruckte Schaltung, die tiefer als die Windung liegt, aufgeschweisst ist. Diese Anordnung ermöglicht, eine Antenne zu haben, die sich seitens der oberen Fläche einer Anzeigezelle befindet. Allerdings ist der Schweissverbund kostspielig und kann nicht demontiert werden, was eine Reparatur des Uhrwerks schwierig oder unmöglich macht.
  • Genauer ist das Ziel der Erfindung, eine am Handgelenk tragbare elektronische Vorrichtung mit einer Digitalanzeige und einer Antennenspule mit hohem Wirkungsgrad zu liefern, die mühelos mit der tragbaren Vorrichtung gefügt werden kann, wobei die Raumbeanspruchung begrenzt ist.
  • Zu diesem Zweck betrifft die vorliegende Erfindung, wie es durch den Anspruch 1 definiert ist, eine tragbare elektronische Vorrichtung, insbesondere ein Zeitmessgerät, mit einem elektronischen Gangwerk, das aus einer gedruckten Schaltung gebildet ist, die wenigstens eine elektronische Schaltung, eine digitale Anzeigezelle und eine Kommunikationsantenne, die aus einer Spule mit wenigstens einer Windung gebildet ist, elektrisch verbindet, wobei diese Spule zwei Enden für elektrische Verbindungen aufweist. Diese Anzeigezelle erstreckt sich über der gedruckten Schaltung, und die Spule ist seitens der oberen Fläche dieser Anzeigezelle angeordnet. Die beiden Enden der Antenne sind mit der gedruckten Schaltung über zwei Verbindungsorgane, die zwei Stecker bilden, und zwei entsprechende Buchsen, elektrisch verbunden, wobei die beiden Verbindungsorgane aus zwei entsprechenden elastisch verformbaren Plättchen gebildet sind, die eine elektrische Verbindung durch Druck gewährleisten.
  • Gemäss einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Verbindungsorgane an einem Träger befestigt, der unter der Spule angeordnet ist und zwei Flächen für den elektrischen Kontakt mit den beiden Enden der Spule aufweist. Die beiden Buchsen sind durch zwei metallisierte Löcher gebildet, die in der gedruckten Schaltung vorgesehen sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen näher im Detail beschrieben, die als nicht einschränkende Beispiele gegeben sind und in denen:
  • 1 eine teilweise Ansicht einer ersten Ausführungsform einer tragbaren elektronischen Vorrichtung gemäss der Erfindung ist;
  • 2 eine schematische Ansicht einer Antennenspule ist, die zwei Organen für die elektrische Verbindung gemäss der Erfindung zugeordnet ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung der 1, ergänzt mit der Antennenspule der 2, ist;
  • 4 eine schematische Ansicht der unteren Fläche einer hauptsächlichen gedruckten Schaltung der ersten Ausführungsform ist, und
  • 5 eine perspektivische Draufsicht eines Zeitmessgeräts ist, das mit einem elektronischen Uhrwerk mit Digitalanzeige, wie es auf 3 dargestellt ist, jedoch ohne die Antennenspule, ausgerüstet ist.
  • Mit Hilfe der 1 bis 5 wird weiter unten eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die tragbare elektronische Vorrichtung, insbesondere das auf 5 teilweise dargestellte Zeitmessgerät 2, umfasst eine gedruckte Schaltung 4, die einen Hauptträger für das die Armbanduhr 2 ausrüstende elektonische Uhrwerk 6 bildet. Es ist sogleich festzuhalten, dass das elektronische Uhrwerk 6 einen kompakten und einheitlichen Modul bildet, der in verschiedenen tragbaren elektronischen Vorrichtungen mit einer Kommunikationsantenne, die elektromagnetische Signale senden und/oder empfangen kann, integriert werden kann. Das Gehäuse 8 ist nur als Beispiel gegeben. Dieses Beispiel zeigt einen der Vorteile der Erfindung, der nämlich darin besteht, dass es ohne weiteres möglich ist, das elektronische Uhrwerk 6, das die Kommunikationsantenne und ihre elektronische Schaltung umfasst, in einem Uhrgehäuse anzuordnen, das einen einteiligen Glasreif-Mittelteil mit kompaktem Design aufweist.
  • Das Uhrwerk 6 umfasst ferner eine LCD-Anzeigezelle 10, die zwei Substrate 12 und 14 sowie einen ihre obere Fläche bildenden Polarisatorfilm 16 umfasst. Die Zelle 10 überdeckt den Hauptteil der PCB-Platte 4 und weist eine relativ grosse Anzeigeoberfläche auf. Wie dies ebenfalls aus 5 hervorgeht, sind die Abmessungen der merklich durch den Film 16 definierten Anzeigezone der Zelle 10 nämlich von der gleichen Grössenordnung wie die Abmessungen des Gehäuses 8 in der durch diesen Film 16 definierten Ebene.
  • Gemäss der Erfindung ist eine Antennenspule 20 seitens der oberen Fläche 22 der Zelle 10 angeordnet. Genauer ist die Spule 20 auf der LCD-Zelle 10 angeordnet und überdeckt den peripheren Bereich des Films 16.
  • Gemäss der Erfindung ist ein Träger 24, der relativ klein ist, unter der Spule 20 an der Peripherie dieser letzteren angeordnet. Der Träger 24 weist auf der der Spule 20 gegenüberliegenden Seite zwei Flächen 26 und 28 für elektrische Kontakte auf. Die Spule 20 ist von mehreren Windungen (nicht dargestellt) gebildet und besitzt zwei Enden 30 und 31, die auf die beiden entsprechenden Flächen 26 und 28 aufgeschweisst sind.
  • Zwei Organe 32 und 33 für den elektrischen Kontakt mit der gedruckten Schaltung 4 sind auf dem Träger 24 derart angeordnet, dass sie mit den beiden entsprechenden Flächen 26 und 28 elektrisch verbunden sind. Die beiden Organe 32 und 33 definieren zwei Stecker. Gemäss einem besonderen Merkmal der Erfindung weisen die beiden Organe 32 und 33 jeweils ein elasisch verformbares Plättchen 34 bzw. 35 auf, das ellipsoidförmig ist. Diese beiden Plättchen erheben sich vom Substrat 24, und zwar senkrecht zu diesem letzteren. Auf 1 sind das Substrat 24 und die beiden Plättchen 34 und 35, nach dem Fügen des auf 2 dargestellten Moduls mit dem von der gedruckten Schaltung 4 und der Zelle 10 gebildeten Modul, dargestellt. 3 unterscheidet sich von 1 nur durch die Darstellung der Spule 20, die seitens der oberen Fläche der Zelle 10 angeordnet ist.
  • Die beiden Verbindungsorgane 32 und 33 erstrecken sich im peripheren Bereich der Anzeigezelle 10, und zwar senkrecht zu der oberen Fläche 22 dieser Zelle. Die beiden die Verbindungsorgane bildenden Plättchen 34 und 35 verlaufen durch zwei metallisierte Löcher 40 und 41, die in der gedruckten Schaltung 4 vorgesehen sind. Diese Löcher 40 und 41 definieren zwei Buchsen. Die Plättchen 34 und 35 üben einen radialen Druck auf die Seitenfläche der Löcher 40 und 41 aus, so dass eine gute elektrische Verbindung zwischen der Antennenspule 20 und der elektronischen Schaltung 44 der in der tragbaren Vorrichtung gemäss der Erfindung angeordneten Kommunikationseinheit sichergestellt wird. Diese Einheit 44 ist über zwei Leiterbahnen 46 und 47 mit den metallisierten Wänden der Löcher 40 und 41 elektrisch verbunden.
  • Gemäss der auf 4 dargestellten Variante ist eine von der elektronischen Einheit 44 verschiedene elektronische Schaltung 50 vorgesehen, um die Digitalanzeige der Zelle 10 zu steuern.
  • Das Fügen des elektronischen Uhrwerks 6 ist einfach. Die gedruckte Schaltung 4 bildet die Basis, auf der die Zelle 10 angeordnet wird. Diese letztere ist über einen flexiblen Verbinder mit der unteren Fläche der gedruckten Schaltung 4 verbunden. Der auf 2 dargestellte Modul, der die Spule 20 und die beiden Verbindungsorgane 32 und 33 umfasst, wird mühelos mit dem Uhrwerk 6 gefügt. Es genügt, die Plättchen 34 und 35 gegenüber den Löchern 40 und 41 anzuordnen und auf die Spule an der Stelle, wo sich der Träger 24 befindet, einen gewissen Druck auszuüben. Die elektrische Verbindung zwischen der Spule und der gedruckten Schaltung 4 wird somit ohne Schwierigkeit, nämlich gemäss dem Prinzip einer elektrischen Steckverbindung, ausgeführt, ohne dass eine Schweissung oder ein anderes Mittel für einen späteren elektrischen Anschluss nötig sind. Ferner kann der Antennenmodul der 2 nötigenfalls leicht demontiert werden. Die Antenne 20, die sich im oberen Bereich des Zeitmessgeräts, d.h. seitens des die Digitalanzeige abdeckenden Glases, befindet, wird also schnell und wirksam an die die elektronischen Schaltungen und Einheiten tragende gedruckte Schaltung 4, die auf der anderen Seite der Zelle 10, d.h. seitens des Bodens des Gehäuses 8, angeordnet ist, angeschlossen.
  • Wie dies aus 3 hervorgeht, bildet das Uhrwerk 6, das mit einer Antennenspule und ihrer elektronischen Kommunikationseinheit ausgerüstet ist, eine kompakte Vorrichtung mit einer Spule, die direkt an der Peripherie der Anzeigefläche der LCD-Zelle angeordnet ist.
  • Schliesslich soll erwähnt sein, dass es möglich ist, an der Peripherie der Zelle 10 zwischen der gedruckten Schaltung 4 und der Spule 20 ein Abstandsstück 52 vorzusehen. Natürlich weist dieses Abstandsstück die für den Träger 24 und die Plättchen 34 und 35 nötigen Aussparungen auf.

Claims (5)

  1. Tragbare elektronische Vorrichtung (2), insbesondere Zeitmessgerät, mit einem elektronischen Gangwerk (6), das aus einer gedruckten Schaltung (4) gebildet ist, die wenigstens eine elektronische Schaltung (44, 50), eine digitale Anzeigezelle (10) und eine Kommunikationsantenne, die aus einer Spule (20) mit wenigstens einer Windung gebildet ist, elektrisch verbindet, wobei diese Spule zwei Enden (30, 31) aufweist, die Anzeigezelle sich über der gedruckten Schaltung erstreckt und die Spule seitens der oberen Fläche (22) dieser Anzeigezelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Enden der Spule mit der gedruckten Schaltung über zwei Verbindungsorgane (32, 33), die zwei Stecker bilden, und zwei entsprechende Buchsen (40, 41) elektrisch verbunden sind und dass die zwei Organe für die elektrische Verbindung aus zwei entsprechenden elastisch verformbaren Plättchen (34, 35) gebildet sind, die eine elektrische Verbindung durch Druck gewährleisten.
  2. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Plättchen jeweils ellipsoidförmig sind.
  3. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Verbindungsorgane an einem Träger (24) befestigt sind, der zwei Flächen (26, 28) für den elektrischen Kontakt aufweist, die mit diesen zwei entsprechenden Organen verbunden sind, wobei die zwei Enden der Spule mit diesen zwei Flächen elektrisch verbunden sind.
  4. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger unter der Spule starr befestigt ist, wobei sich die zwei Verbindungsorgane an der Peripherie der Anzeigezelle (10) senkrecht zu der oberen Fläche (22) dieser letzteren erstrecken.
  5. Elektronische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Buchsen durch zwei metallisierte Löcher (40, 41) gebildet sind, die in der gedruckten Schaltung (4) vorgesehen sind.
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