DE60215116T2 - Getränkespender - Google Patents

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/04Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für das automatische Abziehen von Getränken aus Flaschen, wobei die Flaschen in ihrer normalen vertikalen Position verbleiben.
  • STAND DER TECHNIK
  • Vorrichtungen für das automatische Abziehen von Getränken, insbesondere von in Flaschen abgefüllten Getränken, sind gut bekannt, und finden eine breite Anwendung. Einige von ihnen, bei welchen sich die Flaschen in einer Position mit der Oberseite nach unten befinden, ermöglichen das Abziehen, indem ein geeignetes Ventil geöffnet wird, welches das Ausströmen der Flüssigkeit mittels Schwerkraft erlaubt, andere ermöglichen das Abziehen aus Flaschen, welche in ihrer normalen vertikalen Position verbleiben, mittels von zwei Rohren, welche durch den Flaschenkorken verlaufen, wobei ein Inertgas in die Flasche über eines der oben genannten Rohre eingeblasen wird, sodass die in der Flasche abgefüllte Flüssigkeit unter Druck bleibt; sobald der entsprechende Abziehhahn für das Abziehen der Flüssigkeit geöffnet ist, drückt das unter Druck stehende Gas die Flüssigkeit über das zweite Rohr nach außen.
  • Das zweite Verfahren ist besonders geeignet für jene Getränke, welche bei der Position der Flaschen mit der Oberseite nach unten leiden würden, beispielsweise Weine. Eine solche Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist von FR2616767 bekannt.
  • Jedoch beinhalten die bis heute bekannten Vorrichtungen verschiedene Nachteile. Tatsächlich ermöglichen sie kein vollständiges Abziehen der Flüssigkeit, da einige Tropfen immer in den Kanälen oder in dem Abziehhahn verbleiben, und lassen nach Trocknung eine Ablagerung zurück, welche unter der Wirkung von Luft schlecht wird, und die nachfolgende abgezogene Flüssigkeit verunreinigen kann; die Flüssigkeit kann während des Stoppens in den Rohren ihren Geschmack verändern, darüber hinaus ist der Ersatz der leeren Flaschen ziemlich kompliziert, und es ist immer möglich, dass die Rohre mit der Oberfläche, auf welcher die Flaschen ruhen, in Kontakt kommen, wobei Bakterien oder andere Verunreinigungen angesammelt werden, welche den Geschmack der Flüssigkeit verändern können.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für das automatische Abziehen von Flüssigkeiten aus Flaschen, wobei die Flaschen in ihrer normalen vertikalen Position verbleiben, welche einen mit einem elektrischen Ventil ausgerüsteten Abziehhahn umfasst. In dem Hauptteil eines solchen Abziehhahns befinden sich geeignete Kanäle, welche das Eintreten eines Inertdruckgases, das Abziehen von Flüssigkeit, und das Reinigen des Abziehhahns nach dem Abziehen ermöglichen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die 1 zeigt schematisch einen erfindungsgemäßen Vorrichtungsabschnitt;
  • die 2 zeigt detailliert einen Abziehhahnabschnitt;
  • die 3 zeigt einen Abschnitt einer besonderen Ausführungsform des Abziehhahns.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt die oben genannten Nachteile mittels einer Vorrichtung wie in Anspruch 1 definiert.
  • Wie in 1 dargestellt ist, umfasst die Vorrichtung einen Hauptteil 10, an dessen unterer Oberfläche sich ein Hebemittel 11 befindet.
  • In dem oberen Teil von Hauptteil 10, gegenüber dem Hebemittel 11, ist der Abziehhahn 12 positioniert, welcher mit einem geeigneten Schalter 12' und mit Gas- und Elektrokreisen (in der Figur nicht dargestellt) verbunden ist.
  • Wie dargestellt in 2 besteht der Abziehhahn 12 aus einem Hauptteil 13, einem Elektroventil 14 (und dem entsprechenden Magnet 14') und einem Hahn 15, welcher mittels seines konischen Mundstücks 15' in den Flaschenhals eingreifen kann.
  • Das Elektroventil 14 ist vorzugsweise ein Membranelektroventil.
  • Im Inneren von Hauptteil 13 des Abziehhahns 12 sind vorhanden:
    • – ein Kanal 16, welcher das Eintreten von Inertgas (verbunden mit einem Rohr des Gaskreises, in der Figur nicht dargestellt) in die Flasche ermöglicht;
    • – ein Kanal 17, in welchem die abgezogene Flüssigkeit strömt, verbunden auf einer Seite mit dem Rohr 18 und auf der gegenüberliegenden Seite mit dem Strahlrohr 19.
  • Der Kanal 17 zeigt eine Kammer 20, welche durch einen Kolben des Elektroventils 14 verschlossen ist, und einen Abzweig 21, welcher auch mit dem Inertgaskreis (in der Figur nicht dargestellt) verbunden ist.
  • Der Hahn 15 kann mit dem Hauptteil 13 über eine Kammer 22 fest verbunden sein, oder kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung frei beweglich sein, um sich in einer solchen Kammer 22 aufwärts und abwärts zu bewegen, wobei sich in diesem Fall eine Feder 23 in der Kammer 22 befindet und den Hahn 15 nach unten drückt.
  • Auf einem äußeren Teil von Hahn 15 befindet sich eine Dichtung 24 (normalerweise ein Gummiring).
  • Gemäß dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform ist der Kanal 16 an dem Ende, welches in Kammer 22 eintritt, durch ein Nadelventil 25 verschlossen. In diesem Fall wirkt, wie es anhand von 3 gesehen werden kann, der Hahn 15 bei seiner Aufwärtsbewegung auf ein solches Nadelventil 25, wodurch das automatische Eintreten von Gas aus dem Kanal 16 in die Flasche ermöglicht wird.
  • Durch das Mundstück 15' von Hahn 15 läuft das Rohr 18 (vorzugsweise aus flexiblem Werkstoff gefertigt), welches mit dem Kanal 17 verbunden ist, und durch welches die Flüssigkeit aus der Flasche zu dem Strahlrohr 19 strömt.
  • Das Hebemittel 11 kann manuell, mechanisch, elektrisch oder pneumatisch (möglicherweise angeschlossen an den Inertgaskreis) bewegt werden, und hebt die Flasche bis der Flaschenhals in das konische Mundstück 15' von Hahn 15 eintritt und an der Dichtung 24 haftet.
  • Die obere Oberfläche des Hebemittels ist vorzugsweise aus rutschfesten Werkstoffen gefertigt oder mit rutschfesten Werkstoffen bedeckt.
  • Geeignete Dichtungen 26 (beispielsweise O-Ringe) gewährleisten die Dichtung von Elektroventil und Hahn 15 (bei der beweglichen Version).
  • Die Vorrichtung umfasst offensichtlich die notwendigen Hydraulik- und Elektrokreise, und einen Inertgastank, angewendet bei Vorrichtungen, welche gemäß dem Stand der Technik für gleiche Zwecke bereits bekannt sind. Der Hydraulikkreis verbindet den Gastank mit dem Abziehhahn, und möglicherweise mit dem Hebemechanismus des Hebemittels 11, und umfasst geeignete Mittel (Ventile, Manometer, etc.) zum Steuern und Stabilisieren des Gasdrucks auf die gewünschten vorherbestimmten Werte, während der Elektrokreis elektrische Teile der Vorrichtung (Schalter, Elektroventile, etc.) aktiviert.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung können die Mittel, welche die hydraulischen und elektrischen Funktionen (Druck, Ein-/Ausschalten, Abziehzeiten, etc.) regulieren, durch eine geeignete Software gesteuert werden, welche möglicherweise durch den Nutzer über eine personalisierte Magnetkarte aktiviert werden kann, welche auch das automatische Belasten eines Kontos mit dem abgezogenen Getränk ermöglicht.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist extrem einfach.
  • Das Rohr 18 wird in die Flasche eingeführt, und die Flasche wird auf dem Hebemittel 11 positioniert.
  • Durch Betätigen von Hebemittel 11 wird die Flasche gehoben bis die Oberseite des Flaschenhalses an der Dichtung 24 haftet.
  • Durch Betätigen eines geeigneten Schalters wird das Gas in die Flasche über den Kanal 16 eingeleitet, wodurch die Flüssigkeit mit einem gewünschten Druck beaufschlagt wird. Wenn der Hahn 15 mit dem Nadelventil (wie dargestellt in 3) ausgerüstet ist, findet das Einleiten von Gas automatisch statt, sobald der Flaschenhals an den Hahn 15 drückt.
  • Die Vorrichtung ist jetzt bereit für das Abziehen der Flüssigkeit.
  • Der Nutzer schaltet die Vorrichtung ein, indem er beispielsweise einen geeigneten Schalter betätigt, oder indem er eine Magnetkarte (welche durch eine Kodenummer personalisiert sein kann) in einen geeigneten Einlass einführt, und eine anschließende Betätigung eines geeigneten Schalters 12' das entsprechende Elektroventil öffnet. Das unter Druck stehende, in der Flasche enthaltene Gas drückt die Flüssigkeit durch das Rohr 18, den Kanal 17 und die Kammer 22, bis zu dem Strahlrohr 19, wo sie vom Nutzer aufgefangen wird.
  • Sobald die vorherbestimmte Flüssigkeitsmenge abgezogen worden ist, schließt das Elektroventil, und nach einem kurzen Zeitintervall, welches notwendig ist, um das Ausströmen der Flüssigkeit zu ermöglichen, welche sich noch in Kanal 17 unter dem Abzweig 21 befindet, wird ein Gasstrahl durch einen solchen Abzweig 21 hindurch eingeblasen, wodurch die Flüssigkeitstropfen vollständig beseitigt werden, welche sich noch in dem Kanal 17 unter dem Strahlrohr 19 befinden.
  • Die Vorrichtung ist jetzt bereit für einen neuen Abzug.
  • Sobald die Flasche leer ist, wird das Hebemittel 11 abgesenkt, und wird die Flasche aus dem Rohr 18 herausgeführt, und eine neue Flasche installiert. Es ist wert zu bedenken, dass während des Auswechselns das Rohr 18 in der Luft hängt, und nicht in Kontakt mit möglichen Quellen von organischen oder anorganischen Verschmutzern kommen kann.
  • Darüber hinaus ist auch anzumerken, dass der gesamte Vorgang vom Bediener mit nur einer Hand ausgeführt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann offensichtlich mehr als eine Flasche aufnehmen, wobei jede gleiche oder verschiedene Flüssigkeiten (beispielsweise verschiedene Jahrgänge des gleichen Weines) enthält, und wobei in diesem Fall das Vorhandensein von Software ein schnelles Belasten eines Kontos mit den Kosten abhängig von der abgezogenen Flüssigkeit vereinfacht.

Claims (9)

  1. Rohrschraubverbindung, welche eine Achse (21) definiert, und welche umfasst, ein koaxiales Innenrohr (1), welches aus einem Rohr besteht, versehen mit einem Gewinde auf einem Abschnitt seiner Außenoberfläche in der Nähe von zumindest einem seiner Enden (13), und ein koaxiales Außenrohr (2), welches aus einem Rohr oder einer Muffe besteht, versehen mit einem Gewinde auf einem Abschnitt seiner Innenoberfläche in der Nähe von zumindest einem seiner Enden (14), wobei das Innenrohr (1) einen zylindrischen Zwischenabschnitt mit Wänden von konstanter Dicke zwischen seinen Enden aufweist, und wobei das Innenrohr an zumindest einem seiner Enden (13) mit einer ringförmigen Anschlagoberfläche (9) versehen ist, und wobei eine entsprechende ringförmige Anschlagoberfläche (10) an der Innenseite des Außenrohres (2) ausgebildet ist, wobei die Gewinde geeignet sind, sie reziprok und reversibel anzuschrauben, um einen Kontakt zwischen den ringförmigen Anschlagoberflächen (9, 10) herzustellen, wobei die Gewinde komplementär sind, und wobei das Gewindeprofil in einem Abschnitt entlang einer Ebene, welche die Achse (21) enthält, eine Lastflanke (4, 3) definiert, welche einen ersten Winkel (α) in Bezug auf eine Ebene senkrecht zu der Achse (21) bildet, und eine Einführflanke (6, 5) definiert, welche einen zweiten Winkel (β) in Bezug auf eine Ebene senkrecht zu der Achse (21) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Winkel (β) einen Wert aufweist, welcher zwischen 10° und 25° umfasst, und dadurch, dass, sobald die Verbindung montiert ist und der Kontakt zwischen den ringförmigen Anschlagoberflächen (9, 10) hergestellt ist, zwischen der Einführflanke (6) des auf dem Innenrohr ausgebildeten Gewindes und der Flanke (5) des auf dem Außenrohr gefertigten Gewindes, bei Abwesenheit von axialen Lasten, ein Flankenspiel von einer Größe zwischen 0,01 mm und 0,12 mm vorgesehen ist, gemessen entlang einer Richtung parallel zu der Achse (21) der Rohrverbindung, und dadurch, dass der Innendurchmesser D3 und der Außendurchmesser D4 der zylindrischen Länge des Innenrohres (1), der Innendurchmesser D1 und der Außendurchmesser D2 der Anschlagoberfläche des Außenrohres durch die Beziehung (D22 – D12)/(D42 – D32)≥ 0,5 verknüpft sind.
  2. Rohrverbindung gemäß Anspruch 1, wobei das Außenrohr (2) eine Muffe mit einem Innengewinde an beiden Enden ist.
  3. Rohrverbindung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Lastflanken (4, 3) einen Winkel (α) in Bezug auf eine Ebene senkrecht zu der Achse (21) der Rohrverbindung bilden, welcher zwischen –4° und 3° umfasst.
  4. Rohrverbindung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Gewindeabschnitte eine Kegelform von einem Wert aufweisen, welcher zwischen 6% und 15% umfasst.
  5. Rohrverbindung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, bei welcher nach einer Verschraubung zwischen den Kronen (8) des Innenrohres und den Fußbereichen (7) des Außenrohres ein Spalt von einem Wert zwischen 0,05 mm und 0,30 mm vorgesehen ist, wobei die Fußbereiche des Innenrohres und die Kronen des Außenrohres (2) in Kontakt sind.
  6. Rohrverbindung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Gewinde 3 bis 5 Gewindegangwindungen pro 2,54 cm (pro inch) aufweist.
  7. Rohrverbindung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die ringförmigen Anschlagoberflächen (9, 10) komplementär und kegelstumpfförmig sind, wobei die Anschlagoberfläche (9) des Innenrohres (1) einen Winkel an der Basis von einem Wert zwischen 0° und 20° aufweist, wobei der Scheitelpunkt des Winkels gegen die Innenseite des Innenrohres gerichtet ist.
  8. Rohr von definierter Länge mit einem Außengewindeabschnitt an zumindest einem Ende, welches geeignet ist, ein Innenrohr (1) der Rohrverbindung zu bilden, welche die Kennzeichen von einem oder mehreren der Ansprüche von 1 bis 7 aufweist.
  9. Rohr von definierter Länge mit einem Innengewindeabschnitt an zumindest einem Ende, welches geeignet ist, ein Außenrohr (2) der Rohrverbindung zu bilden, welche die Kennzeichen von einem oder mehreren der Ansprüche von 1 bis 7 aufweist.
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