DE60214320T2 - Standortregistrierungszonen-Konfiguration, Mobilkommunikationssystem und Basisstation - Google Patents

Standortregistrierungszonen-Konfiguration, Mobilkommunikationssystem und Basisstation Download PDF

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DE60214320T2
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    • H04W8/02Processing of mobility data, e.g. registration information at HLR [Home Location Register] or VLR [Visitor Location Register]; Transfer of mobility data, e.g. between HLR, VLR or external networks
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    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Standortregistrierungszonen-Konfigurationsverfahren, ein mobiles Kommunikationssystem, eine Basisstation und spezieller auf ein Standortregistrierungszonen-Konfigurationsverfahren in einem mobilen Kommunikationssystem, das aus einer Vielzahl von Basisstationen besteht, einer Vielzahl von Mobilstationen, einem Netzwerk, mit welchem die Basisstationen verbunden sind, und einem Standortinformations-Verwaltungsserver, der mit dem Netzwerk verbunden ist (speziell ein Verfahren, das der Konfiguration von Standortregistrierungszonen beim Anlass des Neuinstallierens einer Basisstation zugeordnet ist und beim Anlass des Entfernens einer Basisstation), wobei das mobile Kommunikationssystem, und eine Basisstation und ein Standortinformations-Verwaltungsserver, das mobile Kommunikationssystem bilden.
  • Die „Steuerungsdaten-Verkehrseigenschaft" in der Beschreibung und im Schutzbereich der Ansprüche bezieht sich auf eine Eigenschaft des Verkehrs der Steuerungsdaten zum Aufbau der Kommunikation, und die „Inhaltsdaten-Verkehrseigenschaft" auf eine Eigenschaft des Verkehrs von Inhaltsdaten zwischen Endgeräten bei der Kommunikation (mobile Stationen und andere).
  • In Verbindung stehender Stand der Technik
  • Es ist das Schnurlostelefonsystem der zweiten Generation, genannt PHS (Persönliches Handytelefon-System), bekannt (vgl. U.S. PAT. Nr. 5361396). Dieses System nimmt ein Standortregistrierungszonen-System an, in welchem eine Standortregistrierungszone zur Standortregistrierung von jeder Mobilstation aus Zellen besteht, die durch eine Vielzahl von Basisstationen eingerichtet werden. Jede Mobilstation wird von einer Standortregistrierungszonen-Information einer Gruppe benachrichtigt, zu welcher sie gehört, durch Rundfunkinformation von einer Basis station, vergleicht die derartig mitgeteilte Standortregistrierungszonen-Information mit Standortregistrierungszonen-Information über eine Standortregistrierungszone, in der sich die mobile Station selbst registriert, und führt eine Standortregistrierung durch, falls die gesendete Information von der registrierten Information verschieden ist. Weil die Zellen, welche jede Registrierungszone bilden, von einer Mikrozellenstruktur mit kleinem Radius sind, ist dieses System gekennzeichnet dadurch, dass große Überlappungen zwischen den individuellen Zellen bestehen und die Größe der Standortregistrierungszonen zur Standortregistrierung der individuellen Mobilstationen immer feststeht, unbeachtlich ob der Verkehrsunterschied bei jeder Mobilstation groß ist oder nicht.
  • In dem oben festgestellten Stand der Technik sind eine Vielzahl von Basisstationen, welche die Standortregistrierungszonen bilden, mit Vermittlungszentren durch bestimmte physikalische Verbindungen verbunden, und dies kann zu einem derartigen Fall führen, dass, wenn eine Basisstation neu in den Standortregistrierungszonen installiert wird oder aus ihnen entfernt wird, sie mit einer verschiedenen Vermittlungsstelle von jener ihrer benachbarten Basisstationen verbunden wird und eine verschiedene Funkrufzone hat. Dies kann das Problem erhöhen, dass eine Mobilstation häufig eine Standortregistrierung durchführen muss, wann immer sie zwischen Zellen transferiert, die durch Basisstationen eingerichtet werden, und es ist folglich wesentlich, die Basisstationen und den Standortinformations-Verwaltungsserver so zu steuern, um die Standortregistrierungszonen beim Anlass der Neuinstallation und der Entfernung einer Basisstation flexibel neu zu konfigurieren.
  • Weil die Abmessung der Standortregistrierungszonen feststeht, unbeachtlich ob beides oder eines der Steuerungsdaten-Verkehrseigenschaft und der Inhaltsdaten-Verkehrseigenschaft stark ist oder nicht, in den individuellen Standortregistrierungszonen, erhebt sich das Problem, dass Funkrufkanäle unterdrückt werden, um die Kanalwirksamkeit zu reduzieren, abhängig von den Frequenzen des Steuerungsdaten-Verkehrs.
  • Die vorliegende Erfindung wurde durchgeführt, um die obigen Probleme zu lösen, und eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbesserung im Aufbau der Standortregistrierungszonen durchzuführen.
  • EP 1130936 A offenbart die dynamische Neuanordnung von logischen Abdeckungszonen, um den Verkehrserfordernissen eines drahtlosen Vermittlungssystems zu entsprechen. Die logischen Abdeckungsbereiche passen sich an die Bedürfnisse einer Gemeinschaft von drahtlosen Handgeräten an, die durch ihre Neuregistrierungsrate bestimmt wird. Eine Basisstation führt eine Verhandlung mit anderen Basisstationen durch, die eine Systemsteuerung einbezieht. Die Neuanordnung hängt von der Erlaubnis einer anderen involvierten Basisstation ab.
  • US 5864764 offenbart die Konfiguration eines Funkfrequenzkommunikationssystems. Infrastruktur Transceiver arbeiten in einem Konfigurationsmodus, um die Konfiguration durchzuführen. Ein Konfigurationsserver ist lebensnotwendig für die Konfiguration und die Transceiver hängen von ihm ab, in Bezug auf den Austausch von Konfigurationsinformation des Systems. Standortinformation wird optional verwendet, indem sie über GPS oder Postadresseninformation zugeführt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, ist ein Standortregistrierungszonen-Konfigurationsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ein Standortregistrierungszonen-Konfigurationsverfahren in einem mobilen Kommunikationssystem, welches eine Vielzahl von Mobilstationen aufweist, eine Vielzahl von Basisstationen, die mit einem Netzwerk verbunden sind, und einen Standortinformations-Verwaltungsserver, der mit dem Netzwerk verbunden ist und konfiguriert ist, die Standortregistrierungszonen zu verwalten, die aus Zellen gebildet werden, welche durch die Basisstationen eingerichtet werden und Standortinformation über Standorte der Mobilstationen, und in welchem es jeder der Basisstationen gestattet wird, eine Kommunikation mit umgebenden Basisstationen über Funk oder Drahtverbindung einzurichten, wobei das Verfahren aufweist: einen Erkennungsschritt, worin, wenn eine Basisstation neu im mobilen Kommunikationssystem installiert wird, die Basisstation einen eigenen Standort erkennt und einen Zustand von Standortregistrierungszonen erkennt, welche durch umgebende Basisstationen eingerichtet werden, über Kommunikation mit den umgebenden Basisstationen oder über Kommu nikation mit dem Standortinformations-Verwaltungsserver; einen Auswahlschritt, worin die neu installierte Basisstation eine Standortregistrierungszone auswählt, zu welcher sie gehören sollte, basierend auf ihrem eigenen Standort und dem Zustand der derartig erkannten Standortregistrierungszonen; und einem Rundfunkschritt, worin die neu installierte Basisstation sich selbst an der derartig gewählten Standortregistrierungszone anbringt und den Standortregistrierungszonen-Verwaltungsserver benachrichtigt, dass die Basisstation neu in der Standortregistrierungszone installiert ist, und worin die neu installierte Basisstation eine Standortregistrierungszonenkennung an die Mobilstationen über einen Rundfunkkanal sendet, um die Standortregistrierungszone zu kennzeichnen.
  • Und zwar umfasst das hierin beschriebene Standortregistrierungszonen-Konfigurationsverfahren den Erkennungsschritt, worin, wenn eine Basisstation neu im mobilen Kommunikationssystem installiert wird, sie ihren eigenen Standort erkennt und ebenso einen Zustand der Standortregistrierungszonen erkennt, welche durch die umgebenden Basisstationen eingerichtet werden, über Kommunikation mit den umgebenden Basisstationen, oder über Kommunikation mit dem Standortinformations-Verwaltungsserver, und den Auswahlschritt, worin die neu installierte Basisstation eine Standortregistrierungszone auswählt, zu welcher die Basisstation gehören sollte, basierend auf ihrem eigenen Standort und den Zustand der derartig erkannten Standortregistrierungszonen. In dem Rundfunkschritt bringt sich nachfolgend die neu installierte Basisstation selbst an der derartig ausgewählten Standortregistrierungszone an, benachrichtigt den Standortinformations-Verwaltungsserver, dass die Basisstation neu in der Standortregistrierungszone installiert ist, und sendet eine Standortregistrierungszonenkennung zur Kennzeichnung der Standortregistrierungszone an die Mobilstationen über einen Rundfunkkanal. Dies ermöglicht es, dass die Standortregistrierungszonen beim Anlass der Neuinstallation einer Basisstation flexibel neu konfiguriert werden können und berücksichtigt ebenso den Zustand der Standortregistrierungszone, der über Kommunikation mit den umgebenden Basisstationen erkannt wird, oder über Kommunikation mit dem Standortinformations-Verwaltungsserver, wodurch das Problem gelöst wird, dass die benachbarten Basisstationen zu unterschiedlichen Standortregistrierungszonen gehören.
  • Ein Verfahren zur Konfiguration von Standortregistrierungszonen, das keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, ist ein Konfigurationsverfahren für Standortregistrierungszonen in einem mobilen Kommunikationssystem, welches eine Vielzahl von Mobilstationen enthält, eine Vielzahl von Basisstationen, die mit einem Netzwerk verbunden sind, und einen Standortinformations-Verwaltungsserver, der mit dem Netzwerk verbunden ist und konfiguriert ist, Standortinformationszonen zu verwalten, die aus Zellen gebildet werden, welche durch die Basisstationen eingerichtet werden und von Standortinformation über Standorte der Mobilstationen, und in welchem es jeder der Basisstationen gestattet wird, Kommunikation mit umgebenden Basisstationen über Funk oder Drahtverbindung einzurichten, wobei das Verfahren aufweist: einen Erkennungsschritt, worin, wenn eine Basisstation neu im mobilen Kommunikationssystem installiert wird, die Basisstation ihren eigenen Standort erkennt; einen Standortbenachrichtigungsschritt, worin die neu installierte Basisstation den Standortinformations-Verwaltungsserver über Standortinformation über ihren eigenen Standort benachrichtigt; einen Auswahlschritt, worin der Standortinformations-Verwaltungsserver eine Standortregistrierungszone auswählt, zu welcher die neu installierte Basisstation gehören sollte, basierend auf dem Zustand der Standortregistrierungszonen und der Standortinformation, über die er derartig benachrichtigt wurde; einen Bereichsbenachrichtigungsschritt, worin der Standortinformations-Verwaltungsserver die neu installierte Basisstation über die derartig ausgewählte Standortregistrierungszone informiert; und einen Rundfunkschritt, worin die neu installierte Basisstation sich selbst an der derartig benachrichtigten Standortregistrierungszone anbringt und eine Standortregistrierungszonenkennung, zur Kennzeichnung der Standortregistrierungszone, an die mobilen Stationen über einen Rundfunkkanal funkt.
  • Und zwar umfasst das Konfigurationsverfahren für Standortregistrierungszonen, wie beschrieben, den Erkennungsschritt, in dem, wenn eine Basisstation neu im mobilen Kommunikationssystem installiert wird, sie ihren eigenen Standort erkennt und den Benachrichtigungsschritt, worin die neu installierte Basisstation den Standortinformations-Verwaltungsserver von der Standortinformation über ihren eigenen Standort benachrichtigt. Im Auswahlschritt wählt nachfolgend der Standor tinformations-Verwaltungsserver eine Standortregistrierungszone aus, zu welcher die neu installierte Basisstation gehören sollte, basierend auf dem Zustand der Standortregistrierungszonen und der derartig mitgeteilten Standortinformation, und in dem Zonenbenachrichtigungsschritt benachrichtigt der Standortinformations-Verwaltungsserver die neu installierte Basisstation von der ausgewählten Standortregistrierungszone. In dem Rundfunkschritt bringt die neu installierte Basisstation sich selbst an der derartig benachrichtigten Standortregistrierungszone an und sendet eine Standortregistrierungszonenkennung zur Kennzeichnung der Standortregistrierungszone an die mobilen Stationen über einen Rundfunkkanal. Dies ermöglicht es, dass die Standortregistrierungszonen flexibel neu konfiguriert werden können, beim Anlass der Neuinstallation der Basisstation, wie im Fall des voranstehenden Verfahrens, und ermöglicht ebenso, dass eine Standortregistrierungszone, in Berücksichtigung des Zustands der Standortregistrierungszonen ausgewählt werden kann, die durch den Standortinformations-Verwaltungsserver verwaltet werden, wodurch das Problem gelöst wird, dass benachbarte Basisstationen zu verschiedenen Standortregistrierungszonen gehören.
  • Um die Information über die neu installierte Basisstation reibungslos zu verwalten, sind die Konfigurationsverfahren für Standortregistrierungszonen der zwei oben beschriebenen Arten noch wünschenswerter so konfiguriert, dass sie ferner einen Registrierungsschritt aufweisen, worin der Standortinformations-Verwaltungsserver Informationen über die neu installierte Basisstation in einer Verwaltungstabelle für Basisstationen registriert, welche die Standortregistrierungszone bilden.
  • In diesem Fall sind die Konfigurationsverfahren für Standortregistrierungszonen der zwei oben beschriebenen Arten noch wünschenswerter so konfiguriert, dass sie ferner einen Entfernungsbenachrichtigungsschritt aufweisen, worin, wenn eine Basisstation vom mobilen Kommunikationssystem entfernt wird, die Basisstation den Standortinformations-Verwaltungsserver benachrichtigt, dass die Basisstation entfernt wird; und einen Löschschritt, worin der Standortinformations-Verwaltungsserver Informationen über die entfernte Basisstation aus einer Registrierungstabelle für Basisstationen löscht, die eine Standortregistrierungszone bilden, zu welcher die entfernte Basisstation gehört hat. Wie bei dieser Konfiguration ist der Standortinformations-Verwaltungsserver in der Lage, reibungslos den Registrierungszustand der Basisstationen zu verwalten, welche die Standortregistrierungszone bilden, unter Verwendung der Registrierungstabelle für Basisstationen, basierend auf der Benachrichtigung von der Basisstation.
  • Übrigens sind die Konfigurationsverfahren für Standortregistrierungszonen der zwei oben beschriebenen Formen wünschenswerter Weise so konfiguriert, dass sie weiter einen Messschritt aufweisen, worin die Basisstation eine Verkehrseigenschaft misst, in einer Zelle, die durch die Basisstation eingerichtet wird; einen Verkehrsbenachrichtigungsschritt, worin die Basisstation den Standortinformations-Verwaltungsserver über die durch Messung erhaltene Verkehrseigenschaft benachrichtigt; und einen Erhöhungs-/Erniedrigungsschritt, worin der Standortinformations-Verwaltungsserver die Anzahl der Basisstationen, welche jede Standortregistrierungszone bilden, erhöht oder erniedrigt, um den Verkehr in den jeweiligen Standortregistrierungszonen zu mitteln, basierend auf der derartig benachrichtigten Verkehrseigenschaft.
  • Und zwar misst die Basisstation die Verkehrseigenschaft in der durch die Basisstation eingerichteten Zelle im Messschritt und benachrichtigt den Standortinformations-Verwaltungsserver von der durch Messung erhaltenen Verkehrseigenschaft, im Verkehrsbenachrichtigungsschritt. Im Erhöhungs-/Erniedrigungsschritt erhöht oder erniedrigt der Standortinformations-Verwaltungsserver, der die Benachrichtigung empfängt, die Anzahl der Basisstationen, welche jede Standortregistrierungszone bilden, um den Verkehr in den jeweiligen Standortregistrierungszonen basierend auf der derartig benachrichtigten Verkehrseigenschaft zu mitteln. Weil die Anzahl der Basisstationen in den Standortregistrierungszonen dynamisch verändert werden, basierend auf der Verkehrseigenschaft, wie beschrieben, hat diese Konfiguration die Wirkung, dass der Verkehr gemittelt wird und die Wirkung, dass die Abmessung der Standortregistrierungszonen optimiert wird, so dass die Kanalwirksamkeit verbessert wird.
  • Die Konfigurationsverfahren für Standortregistrierungszonen der zwei oben beschriebenen Arten sind wünschenswerter Weise so konfiguriert, dass sie ferner einen Messschritt enthalten, worin die Basisstation eine Verkehrseigenschaft in einer durch die Basisstation eingerichteten Zelle misst; einen Informationsaus tauschschritt, worin die Basisstation Informationen über die Verkehrseigenschaft über Kommunikation mit umgebenden Basisstationen austauscht; und einen Erhöhungs-/Erniedrigungsschritt, worin die Anzahl der Basisstationen, welche eine Standortregistrierungszone bilden, zu welcher die Basisstation gehört, erhöht wird oder erniedrigt wird, um den Verkehr in jeweiligen Standortregistrierungszonen basierend auf der über Austausch erhaltenen Verkehrseigenschaft zu mitteln.
  • Und zwar misst die Basisstation die Verkehrseigenschaft in der durch die Basisstation eingerichteten Zelle im Messschritt und tauscht die Information über die Verkehrseigenschaft über Kommunikation mit den umgebenden Basisstationen im Informationsaustauschschritt aus. Nachfolgend im Erhöhungs/Erniedrigungsschritt wird die Anzahl der Basisstationen, welche die Standortregistrierungszone bilden, zu welcher die Basisstation selbst gehört, erhöht oder erniedrigt, um den Verkehr in den jeweiligen Standortregistrierungszonen basierend auf der über Austausch erhaltenen Verkehrseigenschaft zu mitteln. Weil die Anzahlen von Basisstationen in den Standortregistrierungszonen dynamisch basierend auf der Verkehrseigenschaft, wie beschrieben, geändert werden, hat diese Konfiguration die Wirkung, dass der Verkehr gemittelt wird und die Wirkung, dass die Größe der Standortregistrierungszonen optimiert wird, so dass die Kanalwirksamkeit verbessert wird.
  • Der Ablauf des Erhöhens oder Erniedrigens der Anzahl von Basisstationen in dem obigen Erhöhungs-/Erniedrigungsschritt kann durch den Betrieb einer speziellen Basisstation implementiert werden, oder durch einen autonomen Ablauf unter einer Vielzahl von Basisstationen.
  • In den Konfigurationsverfahren der Standortregistrierungszonen der zwei oben beschriebenen Arten ist der Messschritt wünschenswerter Weise so konfiguriert, dass er beides oder eines von einer Steuerungsdaten-Verkehrseigenschaft und einer Inhaltsdaten-Verkehrseigenschaft als die Verkehrseigenschaft in der Zelle misst.
  • In den Konfigurationsverfahren der Standortregistrierungszonen der zwei oben beschriebenen Arten können die Standortregistrierungszonen als Räume definiert werden, die durch Breitengrad und Längengrad aufgeteilt werden, dreidimen sionale Strukturen und Stockwerke davon, individuelles Fahrzeug, individueller Zug, individuelles Schiff oder individuelles Flugzeug.
  • In den Konfigurationsverfahren für Standortregistrierungszonen der zwei oben beschriebenen Arten ist der Erkennungsschritt so konfiguriert, dass die Basisstation ihren eigenen Standort über Kommunikation mit einem globalen Positionierungssystem (GPS: Globales Positionierungssystem) erkennen kann, oder mit umgebenden Basisstationen oder über Kommunikation mit dem Standortinformations-Verwaltungsserver.
  • In der Zwischenzeit kann der Aspekt der Erfindung, der dem Konfigurationsverfahren für Standortregistrierungszonen zugeordnet ist, ebenso als ein Aspekt der Erfindung beschrieben werden, der einem mobilen Kommunikationssystem zugeordnet ist und ein Aspekt der Erfindung, der einer Basisstation zugeordnet ist. Es ist zu bemerken, dass diese Aspekte auf dem im Wesentlichen identischen technischen Konzept basieren und ähnliche Abläufe und Wirkungen bereitstellen.
  • Und zwar ist, um die obige Aufgabe zu erreichen, ein mobiles Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung, ein mobiles Kommunikationssystem, welches eine Vielzahl von Mobilstationen enthält, eine Vielzahl von Basisstationen, die mit einem Netzwerk verbunden sind, und einen Standortinformations-Verwaltungsserver, der mit dem Netzwerk verbunden ist und konfiguriert ist, Standortregistrierungszonen zu verwalten, die aus Zellen gebildet werden, welche durch Basisstationen eingerichtet werden, und Standortinformationen über Standorte von Mobilstationen, in welchem die durch die Basisstationen eingerichteten Zellen Standortregistrierungszonen bilden, und in welchem es jeder der Basisstationen ermöglicht wird, Kommunikation mit umgebenden Basisstationen über Funk oder Drahtverbindung einzurichten, worin jeder der Basisstationen aufweist: Erkennungsmittel, um, wenn die Basisstation neu in dem mobilen Kommunikationssystem installiert wird, einen eigenen Standort zu erkennen, und einen Zustand der Standortregistrierungszonen, welche durch umgebende Basisstationen eingerichtet werden, über Kommunikation mit den umgebenden Basisstationen, oder über Kommunikation mit dem Standortinformations-Verwaltungsserver; Auswahlmittel zur Auswahl einer Standortregistrierungszone, zu welcher die Basisstation gehören sollte, basierend auf ihrem eigenen Standort und dem Zustand der Standortregistrie rungszonen, die derartig erkannt werden; und Rundfunkmittel zur Benachrichtigung des Standortinformations-Verwaltungsservers, dass die Basisstation neu in der Standortregistrierungszone installiert ist und zum Senden einer Standortregistrierungszonenkennung zur Kennzeichnung der Standortregistrierungszone an die mobilen Stationen über einen Rundfunkkanal.
  • Ein weiteres mobiles Kommunikationssystem, das keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, ist ein mobiles Kommunikationssystem, welches eine Vielzahl von Mobilstationen enthält, eine Vielzahl von Basisstationen, die mit einem Netzwerk verbunden sind, und einen Standortinformations-Verwaltungsserver, der mit dem Netzwerk verbunden ist und konfiguriert ist, Standortregistrierungszonen zu verwalten, welche durch die durch Basisstationen eingerichteten Zellen gebildet werden und Standortinformation über Standorte der mobilen Stationen, in welchem die durch die Basisstationen eingerichteten Zellen Standortregistrierungszonen bilden, und in welchem es jeder der Basisstationen ermöglicht wird, Kommunikation mit umgebenden Basisstationen über Funk oder Drahtverbindung einzurichten, worin jede der Basisstationen aufweist: Erkennungsmittel, um, wenn die Basisstation neu im mobilen Kommunikationssystem installiert wird, einen eigenen Standort zu erkennen; Standortbenachrichtigungsmittel zur Benachrichtigung des Standortinformations-Verwaltungsservers von der Standortinformation über den eigenen Standort, der derartig durch die Erkennungsmittel erkannt wurde; und Rundfunkmittel, um eine Standortregistrierungszonenkennung über einen Rundfunkkanal an die mobilen Stationen zu funken, zum Kennzeichnen einer Standortregistrierungszone, die durch den Standortinformations-Verwaltungsserver mitgeteilt wurde, und worin der Standortinformations-Verwaltungsserver aufweist: Auswahlmittel zur Auswahl einer Standortregistrierungszone, zu welcher die neu installierte Basisstation gehören sollte, basierend auf einem Zustand der Standortregistrierungszonen und der derartig mitgeteilten Standortinformation; und Zonenbenachrichtigungsmittel zur Benachrichtigung der neu installierten Basisstation von der Standortregistrierungszone, die durch die Auswahlmittel ausgewählt wurde.
  • In den mobilen Kommunikationssystemen der zwei oben beschriebenen Arten ist der Standortinformations-Verwaltungsserver wünschenswerter Weise so konfiguriert, dass er weiter Registrierungsmittel zur Registrierung von Informationen aufweist über die neu installierte Basisstation, in einer Registrierungstabelle für Basisstationen, die die Standortregistrierungszone bilden.
  • Die mobilen Kommunikationssysteme der zwei oben beschriebenen Arten sind wünschenswerter Weise so konfiguriert, dass die Basisstation ferner Entfernungsbenachrichtigungsmittel aufweist, um, wenn eine Basisstation vom mobilen Kommunikationssystem entfernt wird, den Standortinformations-Verwaltungsserver davon zu benachrichtigen, dass die Basisstation entfernt wird und so, dass der Standortinformations-Verwaltungsserver ferner Löschmittel aufweist, um Information über die entfernte Basisstation aus einer Registrierungstabelle für Basisstationen, welche eine Standortregistrierungszone bilden, zu löschen, zu welche die entfernte Basisstation gehört hat.
  • Die mobilen Kommunikationssysteme der zwei oben beschriebenen Arten sind wünschenswerter Weise so konfiguriert, dass die Basisstation ferner aufweist: Messmittel zum Messen einer Verkehrseigenschaft in einer durch die Basisstation eingerichteten Zelle; und Verkehrsbenachrichtigungsmittel zur Benachrichtigung des Standortinformations-Verwaltungsservers von der durch die Messmittel erhaltenen Verkehrseigenschaft und so, dass der Standortinformations-Verwaltungsserver ferner aufweist: Erhöhungs-/Erniedrigungsmittel zur Erhöhung oder Erniedrigung der Anzahl von Basisstationen, die jede Standortregistrierungszone bilden, um den Verkehr in den jeweiligen Standortregistrierungszonen basierend auf der derartig benachrichtigten Verkehrseigenschaft zu mitteln.
  • Die mobilen Kommunikationssysteme der zwei oben beschriebenen Arten sind wünschenswerter Weise so konfiguriert, dass die Basisstation aufweist: Messmittel zum Messen einer Verkehrseigenschaft in einer durch die Basisstation eingerichteten Zelle; Informationsaustauschmittel zum Austauschen von Informationen über die Verkehrseigenschaft über Kommunikation mit umgebenden Basisstationen; und Erhöhungs-/Erniedrigungsmittel zur Erhöhung oder Erniedrigung der Anzahl von Basisstationen, welche eine Standortregistrierungszone bilden, zu welcher die Basisstation gehört, um den Verkehr in den jeweiligen Standortregistrierungszonen basierend auf der durch Austausch mit dem Informationsaustauschmitteln erhaltenen Verkehrseigenschaften zu mitteln.
  • In den mobilen Kommunikationssystemen der zwei oben beschriebenen Arten ist das Messmittel wünschenswerter Weise so konfiguriert, dass es beides oder eines von einer Steuerungsdaten-Verkehrseigenschaft und einer Inhaltsdaten-Verkehrseigenschaft als Verkehrseigenschaft in der Zelle misst.
  • In den mobilen Kommunikationssystemen der zwei oben beschriebenen Arten sind die Standortregistrierungszonen wünschenswerter Weise als Räume definiert, die durch Breitengrad und Längengrad aufgeteilt werden, dreidimensionale Strukturen und Stockwerke davon, individuelles Fahrzeug, individueller Zug, individuelles Schiff, oder individuelles Flugzeug.
  • In den mobilen Kommunikationssystemen der zwei oben beschriebenen Arten ist das Erkennungsmittel wünschenswerter Weise so konfiguriert, dass es einen eigenen Standort über Kommunikation mit einem globalen Positionierungssystem oder mit umgebenden Basisstationen oder über Kommunikation mit dem Standortinformations-Verwaltungsserver erkennt.
  • Um die obige Aufgabe zu erfüllen, ist eine Basisstation gemäß der vorliegenden Erfindung eine Basisstation, welche ein mobiles Kommunikationssystem zusammen mit einer Vielzahl von mobilen Stationen bildet, und einem Standortinformations-Verwaltungsserver, der mit einem Netzwerk verbunden ist und konfiguriert ist, Standortregistrierungszonen zu verwalten, die aus Zellen gebildet werden und Standortinformation über Standorte von mobilen Stationen, welcher mit dem Netzwerk verbunden ist, und welcher es ermöglicht wird, Kommunikation mit umgebenden Basisstationen über Funk oder Drahtverbindung einzurichten, wobei eine Standortregistrierungszone aus durch die Basisstation eingerichteten Zellen gebildet wird und umgebenden Basisstationen, wobei die Basisstation aufweist: Erkennungsmittel, um, wenn die Basisstation neu in dem mobilen Kommunikationssystem installiert wird, einen eigenen Standort zu erkennen, und einen Zustand von Standortregistrierungszonen, die durch umgebende Basisstationen eingerichtet werden, über Kommunikation mit den umgebenden Basisstationen oder über Kommunikation mit dem Standortinformations-Verwaltungsserver; Auswahlmittel zur Auswahl einer Standortregistrierungszone, zu welcher die Basisstation gehören sollte, basierend auf ihrem eigenen Standort und dem Zustand der derartig erkannten Standortregistrierungszonen; und Rundfunkmittel zur Benachrichtigung des Standortinformations-Verwaltungsservers, dass die Basisstation neu in der Standortregistrierungszone installiert ist, und zum Senden einer Standortregistrierungszonenkennung zur Kennzeichnung der Standortregistrierungszone an die mobilen Stationen über einen Rundfunkkanal.
  • Eine weitere Basisstation, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung bildet, ist eine Basisstation, welche ein mobiles Kommunikationssystem zusammen mit einer Vielzahl von mobilen Stationen bildet, und einem Standortinformations-Verwaltungsserver, der mit einem Netzwerk verbunden ist und konfiguriert ist, Standortregistrierungszonen zu verwalten, die aus Zellen gebildet werden und Standortinformation über Standorte von Mobilstationen, welche mit dem Netzwerk verbunden ist und welcher es ermöglicht wird, Kommunikation mit umgebenden Basisstationen über Funk oder Drahtverbindung einzurichten, wobei eine Standortregistrierungszone aus durch die Basisstation und umgebende Basisstationen eingerichteten Zellen gebildet wird, wobei die Basisstation aufweist: Erkennungsmittel, um, wenn die Basisstation neu im mobilen Kommunikationssystem installiert wird, ihren eigenen Standort zu erkennen; Standortbenachrichtigungsmittel zur Benachrichtigung des Standortinformations-Verwaltungsservers von der Standortinformation über den eigenen Standort, der derartig durch die Erkennungsmittel erkannt wurde; und Rundfunkmittel zum Senden einer Standortregistrierungszonenkennung zur Kennzeichnung der Standortregistrierungszone, die durch den Standortinformations-Verwaltungsserver mitgeteilt wurde, an die mobilen Stationen über einen Rundfunkkanal.
  • Die Basisstationen der zwei oben beschriebenen Arten sind wünschenswerter Weise so konfiguriert, dass sie ferner Messmittel zum Messen einer Verkehrseigenschaft in einer durch die Basisstation eingerichteten Zelle aufweisen; und Verkehrsbenachrichtigungsmittel zur Benachrichtigung des Standortinformations-Verwaltungsservers von der durch Messung durch die Messmittel erhaltenen Verkehrseigenschaft.
  • Die Basisstationen der zwei oben beschriebenen Arten sind wünschenswerter Weise so konfiguriert, dass sie ferner Messmittel zum Messen einer Verkehrseigenschaft in einer durch die Basisstation eingerichteten Zelle aufweisen; Informationsaustauschmittel zum Austauschen von Informationen über die Verkehrseigenschaft über Kommunikation mit umgebenden Basisstationen; und Erhöhungs/Erniedrigungsmittel zur Erhöhung oder Erniedrigung der Anzahl von Basisstationen, welche eine Standortregistrierungszone bilden, zu welcher die Basisstation gehört, um den Verkehr in den jeweiligen Standortregistrierungszonen basierend auf der durch Austausch über die Informationsaustauschmittel erhaltenen Verkehrseigenschaft zu mitteln.
  • In den Basisstationen der zwei oben beschriebenen Arten ist das Messmittel wünschenswerter Weise so konfiguriert, dass es beides oder eines von einer Steuerungsdaten-Verkehrseigenschaft und einer Inhaltsdaten-Verkehrseigenschaft als die Verkehrseigenschaft in der Zelle misst.
  • In den oben beschriebenen Basisstationen der zwei Arten ist das Erkennungsmittel wünschenswerter Weise so konfiguriert, dass es den eigenen Standort über Kommunikation mit einem globalen Positionierungssystem oder mit umgebenden Basisstationen, oder über Kommunikation mit dem Standortinformations-Verwaltungsserver erkennt.
  • Ein Standortinformations-Verwaltungsserver, der keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, ist ein Standortinformations-Verwaltungsserver, welcher ein mobiles Kommunikationssystem zusammen mit einer Vielzahl von mobilen Stationen bildet und einer Basisstation, die mit dem Netzwerk verbunden ist, der es ermöglicht wird, Kommunikation mit umgebenden Basisstationen über Funk oder Drahtverbindung einzurichten und eine Standortregistrierungszone als eine Ansammlung von Zellen zu bilden, die durch die Basisstationen und die umgebenden Basisstationen eingerichtet werden, welcher mit dem Netzwerk verbunden ist und welcher Standortregistrierungszonen verwaltet, die aus Zellen gebildet werden, die durch Basisstationen eingerichtet werden und Standortinformationen über Standorte von Mobilstationen, wobei der Standortinformations-Verwaltungsserver aufweist: Auswahlmittel, um, basierend auf dem Zustand der Standortregistrierungszonen und der Standortinformation, die über die neu installierte Basisstation in dem mobilen Kommunikationssystem mitgeteilt wird, eine Standortregistrierungszone auszuwählen, zu welcher die neu installierte Basisstation gehören sollte; und Zonenbenachrichtigungsmittel zur Benachrichtigung der neu installierten Basisstation über die durch die Auswahlmittel ausgewählte Standortregistrierungszone.
  • Der Standortinformations-Verwaltungsserver ist wünschenswerter Weise so konfiguriert, dass er weiter Registrierungsmittel aufweist zur Registrierung von Informationen über die neu installierte Basisstation in einer Registrierungstabelle für Basisstationen, welche die Standortregistrierungszone bilden.
  • Der Standortinformations-Verwaltungsserver ist wünschenswerter Weise so konfiguriert, dass er weiter Löschmittel aufweist, um, wenn eine Basisstation, die aus dem mobilen Kommunikationssystem entfernt wird, den Standortinformations-Verwaltungsserver davon benachrichtigt, dass die Basisstation entfernt ist, die Information über die entfernte Basisstation aus einer Registrierungstabelle für die Basisstation zu löschen, welche eine Standortregistrierungszone bilden, zu welcher die entfernte Basisstation gehört hat.
  • Der Standortinformations-Verwaltungsserver ist wünschenswerter Weise so konfiguriert, dass er weiter Erhöhungs-/Erniedrigungsmittel aufweist zum Erhöhen oder Erniedrigen der Anzahl von Basisstationen, welche jede Standortregistrierungszone bilden, um den Verkehr in den jeweiligen Standortregistrierungszonen basierend auf der Verkehrseigenschaft in einer Zelle zu mitteln, die durch eine Basisstation mitgeteilt wurde.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Diagramm, um den Gesamtaufbau des mobilen Kommunikationssystems in den ersten und zweiten Ausführungsformen zu zeigen.
  • 2 ist ein funktionales Blockdiagramm, um die Konfigurationen der jeweiligen Elemente in dem mobilen Kommunikationssystem der ersten Ausführungsform zu zeigen.
  • 3 ist ein Diagramm zur Erklärung des Konfigurationsverfahrens für Standortregistrierungszonen beim Anlass der Neuinstallation einer Basisstation in den ersten und zweiten Ausführungsformen.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, um die Verarbeitung zu zeigen, die in der Basisstation beim Anlass der Neuinstallation einer Basisstation in der ersten Ausführungsform durchgeführt wird.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, um die Verarbeitung zu zeigen, die im Standortinformations-Verwaltungsserver beim Anlass der Neuinstallation einer Basisstation in der ersten Ausführungsform durchgeführt wird.
  • 6 ist ein Diagramm zur Erklärung des Verfahrens zur Neukonfiguration der Standortregistrierungszonen in den ersten und zweiten Ausführungsformen.
  • 7 ist ein Diagramm, um den Zustand nach der Neukonfiguration in 6 zu zeigen.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, um die in der ersten Basisstation beim Anlass der Neukonfiguration von Standortregistrierungszonen in der ersten Ausführungsform durchgeführte Verarbeitung zu zeigen.
  • 9 ist ein funktionales Blockdiagramm, um die Konfigurationen der jeweiligen Elemente in den mobilen Kommunikationssystemen der zweiten Ausführungsform, die keinen Teil der Erfindung bildet, zu zeigen.
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm, um die in der Basisstation durchgeführte Verarbeitung beim Anlass der Neuinstallation einer Basisstation in der zweiten Ausführungsform, die keinen Teil der Erfindung bildet, zu zeigen.
  • 11 ist ein Ablaufdiagrammn, um die durchgeführte Verarbeitung im Standortinformations-Verwaltungsserver beim Anlass der Neuinstallation einer Basisstation in der zweiten Ausführungsform, die keinen Teil der Erfindung bildet, zu zeigen.
  • 12 ist ein Ablaufdiagramm, um die durchgeführte Verarbeitung in der Basisstation beim Anlass der Neukonfiguration von Standortregistrierungszonen in der zweiten Ausführungsform, welche keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, zu zeigen.
  • 13 ist ein Ablaufdiagramm, um die im Standortinformations-Verwaltungsserver durchgeführte Verarbeitung beim Anlass der Neukonfiguration der Standortregistrierungszonen in der zweiten Ausführungsform, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, zu zeigen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine Vielfalt von Ausführungsformen wird nachfolgend beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt eine Form, worin eine Basisstation einen eigenen Standort erkennt, wenn sie neu im mobilen Kommunikationssystem installiert wird und eine Standortregistrierungszone auswählt, zu welcher die Basisstation selbst gehören sollte, über Kommunikation mit umgebenden Basisstationen, und eine Form, worin eine Basisstation eine Verkehrseigenschaft einer Zelle misst, die unter eigener Kontrolle steht und worin die Anzahl der Basisstationen in Standortregistrierungszonen dynamisch verändert wird, basierend auf der Verkehrseigenschaft.
  • 1 zeigt ein mobiles Kommunikationssystem 10, das in der vorliegenden Ausführungsform angenommen wird. Wie in 1 gezeigt, besteht das mobile Kommunikationssystem 10 aus einer Basisstation 13, die mit einem Netzwerk 12 verbunden ist; einer Mobilstation 14, die in einer Zelle 20 vorliegt, welche durch die Basisstation 13 eingerichtet wird; und einem Standortinformations-Verwaltungsserver 11, der mit dem Netzwerk verbunden ist und eine Standortregistrierungszone 30 verwaltet, die aus Zellen 20 gebildet wird und Standortinformation über den Standort der Mobilstation 14. Obwohl in der Darstellung in 1 unterlassen, wird es angenommen, dass es eine Vielzahl von Basisstationen 13 und Mobilstationen 14 gibt. Jeder Basisstation wird es ermöglicht, Kommunikation mit umgebenden Basisstationen 13 über Funk oder Drahtverbindung einzurichten.
  • Nun lassen Sie uns allgemein jede der Konfigurationen des Standortinformations-Verwaltungsservers 11 und der Basisstation 13 mit Bezug auf 2 beschreiben.
  • Wie in 2 gezeigt, besteht der Standortinformations-Verwaltungsserver 11 aus einer Standortregistrierungszonen-Verwaltungstabelle 11C, in welcher Standortregistrierungsinformation über Basisstationen 13, welche die Standortregistrierungszone 30 bilden, für jede Standortregistrierungszone aufgezeichnet wird; einer Registrierungseinheit 11D, welche Informationen über eine neu installierte Basisstation 13 in der Standortregistrierungszonen-Verwaltungstabelle 11C registriert; einer Löscheinheit 11E, welche Informationen über eine entfernte Basisstation 13 von der Standortregistrierungszonen-Verwaltungstabelle 11C löscht, einer Netzwerk-Kommunikationseinheit 11B, welche das Senden/Empfangen von Informationen zu oder nach jeder Basisstation 13 über das Netzwerk 12 durchführt; und einer Steuerungseinheit 11A, welche die Abläufe der jeweiligen oben beschriebenen Einheiten überwacht und steuert.
  • Die Basisstation 13 besteht aus einer Netzwerk-Kommunikationseinheit 13B, welche Kommunikation mit dem Standortinformations-Verwaltungsserver 11 über das Netzwerk 12 einrichtet und den Standortinformations-Verwaltungsserver 11 benachrichtigt, dass die Basisstation selbst neu in der Standortregistrierungszone 30 installiert ist; aus einer Erkennungseinheit 13C, welche, wenn die Basisstation selbst neu im mobilen Kommunikationssystem 10 installiert wird, den eigenen Standort erkennt und den Zustand der Standortregistrierungszonen 30, welche durch umgebende Basisstationen 13 eingerichtet werden, über Kommunikation mit den umgebenden Basisstationen oder über Kommunikation mit dem Standortinformations-Verwaltungsserver 11; einer Auswahleinheit 13D, welche eine Standortregistrierungszone 30 auswählt, zu welcher die Basisstation selbst gehören sollte, basierend auf dem eigenen Standort und dem Zustand der derartig erkannten Standortregistrierungszonen 30; einer Messeinheit 13E, welche die Verkehrseigenschaft in der durch sie selbst eingerichteten Zelle 20 misst; einer Erhöhungs/Erniedrigungseinheit 13F, welche die Anzahl der Basisstationen 13, die die Standortregistrierungszone 30 bilden, zu welcher die Basisstation selbst gehört, erhöht oder erniedrigt, um so den Verkehr in den jeweiligen Standortregistrierungszonen 30 basierend auf der durch Austausch mit den Informationsaustauschmitteln erhaltenen Verkehrseigenschaft zu mitteln; einer Rundfunk-Kommunikationseinheit 13G, welche Kommunikation über eine Funkverbindung mit der Mobilstation 14 oder mit anderen Basisstationen 13 einrichtet, welche eine Standortregistrierungszonenkennung zur Kennzeichnung der Standortregistrierungszone 30 an die Mobilstation 14 über einen Rundfunkkanal sendet, in der die Basisstation selbst neu installiert ist, und welche Informationen über die Verkehrseigenschaft über Kommunikation mit umgebenden Basisstationen 13 austauscht; und einer Steuerungseinheit 13A, welche die Abläufe der jeweiligen oben beschriebenen Einheiten überwacht und steuert.
  • Die Messeinheit 13E misst beides oder eines von der Steuerungsdaten-Verkehrseigenschaft und der Inhaltsdaten-Verkehrseigenschaft als die Verkehrseigenschaft in der Zelle 20. Die Erkennungseinheit 13C erkennt den eigenen Standort der Basisstation über Kommunikation oder ähnlichem mit GPS oder mit einer Vielzahl von umgebenden Basisstationen 13Q.
  • Die Standortregistrierungszonen können als Räume definiert werden, die durch Breitengrad und Längengrad aufgeteilt werden, dreidimensionale Strukturen und Stockwerke davon, individuelles Fahrzeug, individueller Zug, individuelles Schiff, oder individuelles Flugzeug.
  • Das Nachfolgende wird mit Bezug auf 3 ein Verfahren zur Auswahl einer Standortregistrierungszone beim Anlass der Neuinstallation einer Basisstation beschreiben, welches durch die Basisstation durchgeführt wird. Die Standortregistrierungszonen werden nachfolgend so bezeichnet werden, dass „Standortregistrierungszone 30" als ein allgemeiner Name für eine Vielzahl von Standortregistrierungszonen verwendet werden wird und so das spezielle Standortregistrierungszonen als „Standortregistrierungszonen 30A, 30B" oder ähnliches bezeichnet werden.
  • Es sei angenommen, dass eine Basisstation 13P neu in einer Standortregistrierungszone 30A in 3 installiert wird. In dieser neu installierten Basisstation 13P erkennt die Erkennungseinheit 13C (2) einen eigenen Standort über Kommunikation oder ähnlichem mit GPS oder mit einer Vielzahl von umgebenden Basisstationen 13Q. Dann kommuniziert die Basisstation 13P mit umgebenden Basisstationen 13, um den Status der umgebenden Standortregistrierungszonen zu erfassen, und erkennt die Standortregistrierungszone 30A, zu welcher die Basisstation selbst gehören sollte, basierend auf dem Zustand der umgebenden Standortregistrierungszonen und ihrem eigenen Standort.
  • Die neu installierte Basisstation 13P ist nahe der Grenzen zwischen Standortregistrierungszonen 30A, 30B und 30C angeordnet, und falls die umgebende Basisstationen 13Q zu einer Vielzahl von Standortregistrierungszonen 30 gehören, kann die Standortregistrierungszone 30 wie folgt ausgewählt werden: die Standortregistrierungszone 30, zu welcher die Basisstation 13P gehören sollte, wird so gewählt, dass sie den Verkehr der Steuerungsdaten in den jeweiligen Standortregistrierungszonen 30 mittelt; die Standortregistrierungszone 30 mit der kleinsten Anzahl von Basisstationen, die zum Zeitpunkt der Auswahl zu ihr gehören, wird ausgewählt, um die Anzahl der Basisstationen in den jeweiligen Standortregistrie rungszonen 30 zu mitteln; oder die Standortregistrierungszone 30 kann über andere Auswahlmittel als diese ausgewählt werden.
  • Dann bringt die neu installierte Basisstation 13P sich selbst an der derartig ausgewählten Standortregistrierungszone 30A an, sendet ebenso eine Standortregistrierungszonenkennung ihrer zugehörigen Standortregistrierungszone 30A an die Mobilstation 14 (2), die sich in der durch die Basisstation 13P eingerichteten Zelle befindet und beginnt die Bereitstellung des Dienstes für die Mobilstation 14.
  • Dies bedeutet für die Basisstation 13P, dass sie ihren eigenen Standort vielleicht über Kommunikation mit dem Standortinformations-Verwaltungsserver 11 erkennt, ebenso wie über Kommunikation mit GPS oder mit umgebenden Basisstationen.
  • Das Nachfolgende wird die durchgeführte Verarbeitung in der Basisstation 13P mit Bezug auf 4 zeigen. Zunächst bestimmt die Basisstation 13P, ob sie eine Basisstation ist, die zur Entfernung eingeteilt ist (S41) und bestimmt, ob sie eine Basisstation ist, die dazu eingeteilt ist, neu installiert zu werden (S43). Falls es eine Basisstation ist, die zur Entfernung eingeteilt ist (Ja bei S41), benachrichtigt die Basisstation 13P den Standortinformations-Verwaltungsserver 11 darüber, dass sie zu entfernen ist (S42). Falls die Basisstation 13P eine Basisstation ist, die zur Neuinstallierung eingeteilt ist (Ja bei S43), lässt andererseits die Basisstation 13P die Erkennungseinheit 13C (2) den eigenen Standort über Kommunikation mit GPS oder mit einer Vielzahl von umgebenden Basisstationen 13Q erkennen (S44). Dann kommuniziert die Basisstation 13P mit den umgebenden Basisstationen 13Q oder dem Standortinformations-Verwaltungsserver 11, um den Zustand der Standortregistrierungszonen 30, die durch die umgebenden Basisstationen 13Q eingerichtet werden (S45), erkennen, und erkennt (oder wählt aus) eine Standortregistrierungszone, zu welcher die Basisstation selbst gehören sollte, basierend auf der Standortinformation und dem Zustand der Standortregistrierungszone 30, der in diesen Erkennungsschritten erhalten wurde (S46). Darüber hinaus benachrichtigt die Basisstation 13P den Standortinformations-Verwaltungsserver 11 von der ausgewählten Standortregistrierungszone (S47) und funkt eine Standortregistrierungszonenkennung davon an die Mobilstation 14 (2), die sich unter Steuerung der neu installierten Basisstation 13P anordnet, um mitzuteilen, dass die Basisstation 13P neu installiert ist, und beginnt mit dem Dienst (S48).
  • Das Nachfolgende wird mit Bezug auf 5 die Verarbeitung beschreiben, die im Standortinformations-Verwaltungsserver 11 in Verbindung mit der obigen Verarbeitung von 4 ausgeführt wird. Zunächst bestimmt der Standortinformations-Verwaltungsserver 11, ob eine Benachrichtigung zur Entfernung von der Basisstation 13 empfangen wird (S51) und bestimmt, ob eine Benachrichtigung von einer Neuinstallation von der Basisstation 13 empfangen wird (S53). Falls eine Benachrichtigung der Entfernung von der Basisstation 13 empfangen wird (Ja bei S51), löscht der Standortinformations-Verwaltungsserver 11 die Informationen über die Basisstationen, die zur Entfernung eingeteilt ist, aus seiner eigenen Standortregistrierungszonen-Verwaltungstabelle 11C (2) (S52) und konfiguriert die Standortregistrierungszonen neu. Andererseits, falls eine Benachrichtigung von der Basisstation 13 von einer Neuinstallation erhalten wird (die Basisstation 13P hier) (Ja bei S53), registriert der Standortinformations-Verwaltungsserver 11 Informationen über die neu installierte Basisstation 13P in der Information über die Standortregistrierungszone, die durch die Basisstation 13P mitgeteilt wurde, in der Standortregistrierungszonen-Verwaltungstabelle 11C (S54), ändert die Anzahl von Basisstationen 13 in der Standortregistrierungszone, um die Standortregistrierungszonen neu zu konfigurieren (S55) und benachrichtigt die Basisstation 13, dass sie registriert ist (S56).
  • Durch die Verarbeitung bei der Neuinstallation in der Basisstation 13P, wie oben beschrieben, wird es möglich, die Standortregistrierungszonen flexibel neu zu konfigurieren, beim Anlass, wenn die Basisstation 13P neu installiert wird. Weil der Zustand der Standortregistrierungszonen, der über Kommunikation mit den umgebenden Basisstationen 13Q erkannt wird, ebenso berücksichtigt wird bei der Auswahl der Standortregistrierungszone, löst sie das Problem, dass benachbarte Basisstationen zu verschiedenen Standortregistrierungszonen gehören.
  • Das Nachfolgende wird auf Basis der 6 und 7 ein Verfahren zur Neukonfigurierung der Standortregistrierungszonen beschreiben, welches durch die Basisstation 13 durchgeführt wird. Wie in 6 gezeigt, existieren Standortregistrierungszonen 30A, 30B und 30C von fester Größe. Die Basisstation 13P in der Standortregistrierungszone 30A misst periodisch oder fortwährend den Steuerungsdatenverkehr zu sich selbst und den Inhaltsdatenverkehr (welche allgemein nachfolgend als Verkehr bezeichnet werden) und teilt die Verkehrsinformation über die Basisstationen 13P, 13Q, 13R und 13S über direkte Kommunikation mit einer Vielzahl von umgebenden Basisstationen 13Q, 13R mit (worin die Basisstation 13R Kommunikation mit einer Vielzahl von umgebenden Basisstationen 13S einrichtet). Dann ändert die Basisstation 13P die Anzahl der Basisstationen 13, welche die Standortregistrierungszone 30 bilden, basierend auf der mitgeteilten Verkehrsinformation.
  • Es sei hierin angenommen, dass das Ergebnis der Verkehrsmessung ist, dass das Verkehrsvolumen in der Standortregistrierungszone 30A niedrig ist, und dass das Verkehrsvolumen in der Standortregistrierungszone 30B, 30C hoch ist. In diesem Fall wird, um das Verkehrsvolumen in den jeweiligen Standortregistrierungszonen 30 zu mitteln, die Zonenkonfiguration neu konfiguriert, so dass einige der Basisstationen in der Standortregistrierungszone 30B, 30C in die Standortregistrierungszone 30A transferiert werden.
  • Zum Beispiel, in dem Fall, in dem die Basisstationen, die einen Abstand von nicht weniger als einem festen Wert von der Mitten-Basisstation (zum Beispiel der Basisstation 13R) in der Standortregistrierungszone haben, 30B, 30C in die Standortregistrierungszone 30A transferiert werden (das heißt, wo die Standortregistrierungszone 30A expandiert wird), während eine verbreitete Konfiguration im Grenzbereich der Standortregistrierungszone 30A vermieden wird, werden eine oder zwei oder mehrere Basisstationen mit Bevorzugung von jenen mit großem Inhaltsdatenverkehr unter den Basisstationen in der Standortregistrierungszone 30B, 30C ausgewählt, und die derartig ausgewählte Basisstation oder Basisstationen werden in die Standortregistrierungszone 30A transferiert. Dies ermöglicht es, die Standortregistrierungszonen 30A, 30B, 30C optimal unter Berücksichtigung der Verkehrseigenschaft zu konfigurieren, wie in 7 gezeigt.
  • Der Verkehr kann bestimmt werden, indem Bezug auf beides aus dem Steuerungsdatenverkehr und dem Inhaltsdatenverkehr genommen wird, wie oben beschrieben, oder in dem lediglich der Steuerungsdatenverkehr gemessen wird und Bezug darauf genommen wird, oder indem lediglich der Inhaltsdatenverkehr gemessen wird und Bezug darauf genommen wird.
  • Das Folgende wird mit Bezug auf 8 die Verarbeitung beschreiben, die in der Basisstation 13P ausgeführt wird. Zunächst misst die Basisstation 13P den Verkehr in der Zelle unter ihrer eigenen Kontrolle (S81), richtet die Kommunikation mit umgebenden Basisstationen 13Q, 13R ein in Bezug auf die Verkehrsinformation, die durch Messung erhalten wird (S82) und bezieht dadurch die Verkehrsinformation über die umgebenden Basisstationen 13Q, 13R, 13S (S83).
  • Dann ändert die Basisstation 13P die Anzahl der Basisstationen 13, welche die Standortregistrierungszone 30 bilden, während sie bevorzugt die Basisstationen mit großem Verkehr gemäß der Verkehrsinformation auswählt, wie zuvor auf der Basis von 6 und 7 beschrieben; wodurch die Standortregistrierungszone 30 neu konfiguriert wird (S84).
  • Darüber hinaus benachrichtigt die Basisstation 13P den Standortinformations-Verwaltungsserver 11 von der Information über die Standortregistrierungszone 30 nach der Neukonfiguration (S85), und sendet eine Standortregistrierungszonenkennung davon an die Mobilstation 14 unter Kontrolle über einen Rundfunkkanal (S86).
  • Weil die Anzahl der Basisstationen in den Standortregistrierungszonen dynamisch basierend auf den Verkehrseigenschaften geändert wird, durch den Ablauf der Neukonfiguration der Standortregistrierungszonen in der Basisstation, wie oben beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung die Wirkung, des Mittelns des Verkehrs und die Wirkung der Optimierung der Größen der Standortregistrierungszonen bereit, um so die Kanalwirksamkeit zu erhöhen.
  • Der Ablauf zur Erhöhung oder Erniedrigung der Anzahl von Basisstationen im obigen S84 kann durch einen Betrieb einer speziellen Basisstation implementiert werden (zum Beispiel einer neu installierten Basisstation, einer Basisstation als Meisterstation, oder ähnlichem), oder über einen autonomen Ablauf unter einer Vielzahl von Basisstationen.
  • Zweite Ausführungsform
  • Die zweite Ausführungsform, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, wird nun eine Form beschreiben, worin, wenn eine Basisstation neu im mo bilen Kommunikationssystem installiert wird, der Standortinformations-Verwaltungsserver eine Standortregistrierungszone auswählt, zu welcher die neu installierte Basisstation gehören sollte, basierend auf der Standortinformation von der neu installierten Basisstation und dem Zustand der Standortregistrierungszonen und eine Form, worin der Standortinformations-Verwaltungsserver dynamisch die Anzahlen der Basisstationen in den Standortregistrierungszonen auf der Basis der Verkehrseigenschaft von jeder Basisstation ändert.
  • In der zweiten Ausführungsform ist die Konfiguration des mobilen Kommunikationssystems 10, das in 1 gezeigt ist, zum Großteil die gleiche wie in der ersten Ausführungsform. Jedoch sind die Konfigurationen der Standortinformations-Verwaltungsserver 11 und der Basisstationen 13 teilweise von jenen der ersten Ausführungsform (2) verschieden, und folglich werden die Unterschiede der Konfigurationen mit Bezug auf 9 beschrieben.
  • Der Standortinformations-Verwaltungsserver 11 aus 9 ist ferner mit einer Auswahleinheit 11G ausgestattet, welche basierend auf dem Zustand der Standortregistrierungszonen 30 und der Standortinformation, die ihm durch eine neu installierte Basisstation 30 mitgeteilt wird, eine Standortregistrierungszone 30 auswählt, zu welcher die neu installierte Basisstation 13 gehören sollte; und einer Erhöhungs-/Erniedrigungseinheit 11F, welche die Anzahl der Basisstationen 13 erhöht oder erniedrigt, welche jede Standortregistrierungszone 30 bilden, um so den Verkehr in den jeweiligen Standortregistrierungszonen 30 basierend auf den Verkehrseigenschaften, die durch die jeweiligen Basisstationen 13 mitgeteilt werden, zu mitteln; und die Netzwerk-Kommunikationseinheit 11B hat ebenso eine Funktion als Zonenbenachrichtigungsmittel zur Benachrichtigung der neu installierten Basisstation 13 von der ausgewählten Standortregistrierungszone 30.
  • Die Auswahleinheit 13D und die Erhöhungs-/Erniedrigungseinheit 13F in 2 werden in der Basisstation 13 überflüssig, und die Netzwerk-Kommunikationseinheit 13B funktioniert ebenso als Standortbenachrichtigungsmittel zur Benachrichtigung des Standortinformations-Verwaltungsservers 11 von der eigenen Standortinformation, die erkannt wurde und als ein Verkehrsbenachrichtigungsmittel zur Benachrichtigung des Standortinformations-Verwaltungsservers 11 von der durch Messung erhaltenen Verkehrseigenschaft. Die Rundfunk- Kommunikationseinheit 13G funktioniert ebenso als ein Rundfunkmittel zum Senden einer Standortregistrierungszonenkennung zur Kennzeichnung der Standortregistrierungszone 30 zur Mobilstation 14, die durch den Standortinformations-Verwaltungsserver 11 mitgeteilt wurde über einen Rundfunkkanal.
  • Das Folgende wird mit Bezug auf 3 ein Verfahren zur Auswahl einer Standortregistrierungszone beim Anlass einer Neuinstallation einer Basisstation beschreiben, welches durch den Standortinformations-Verwaltungsserver 11 ausgeführt wird.
  • Es sei angenommen, dass die Basisstation 13P neu in der Standortregistrierungszone 30A in 3 installiert wird. In dieser neu installierten Basisstation 13P erkennt die Erkennungseinheit 13C (2) den eigenen Standort über Kommunikation oder ähnlichem mit GPS oder mit einer Vielzahl von umgebenden Basisstationen 13Q. Dann benachrichtigt die Basisstation 13P den Standortinformations-Verwaltungsserver 11 von der durch die Erkennung erhaltenen Standortinformation. Der Standortinformations-Verwaltungsserver 11 erfasst den Status der umgebenden Standortregistrierungszonen mit Bezug auf die Standortregistrierungszonen-Verwaltungstabelle 11C auf der Basis der Standortinformation, wählt eine Standortregistrierungszone 30A aus, zu welcher die neu installierte Basisstation 13P gehören sollte, basierend auf dem Status von umgebenden Standortregistrierungszonen und dem Standort der neu installierten Basisstation 13P und benachrichtigt die Basisstation 13P von der ausgewählten Zone.
  • Falls die neu installierte Basisstation 13P nahe den Grenzen zwischen Standortregistrierungszonen 30A, 30B und 30C angeordnet ist und falls die umgebenden Basisstationen 13Q zu einer Vielzahl von Standortregistrierungszonen 30 gehören, kann die Standortregistrierungszone 30 wie folgt gewählt werden. Die Standortregistrierungszone 30, zu welcher die Basisstation 13P gehören sollte, wird so ausgewählt, dass sie den Steuerungsdatenverkehr in den jeweiligen Standortregistrierungszonen 30 mittelt; oder die Standortregistrierungszone 30 mit der kleinsten Anzahl von Basisstationen, die zu ihr zum Zeitpunkt der Auswahl gehören, wird so ausgewählt, dass sie die Anzahl der Basisstationen in den jeweiligen Standortregistrierungszonen 30 mittelt; oder die Standortregistrierungszone 30 kann durch ein anderes Auswahlmittel als diese ausgewählt werden.
  • Dann bringt die neu installierte Basisstation 13P, welche die Nachricht empfängt, sich selbst an der derartig ausgewählten Standortregistrierungszone 30A an, sendet ebenso eine Standortregistrierungszonenkennung ihrer zugehörigen Standortregistrierungszone 30A an die Mobilstation 14 (9), die sich in der durch die Basisstation 13P eingerichteten Zelle befindet und beginnt mit der Bereitstellung von Diensten für die mobile Station 14.
  • Das Mittel zur Erkennung des eigenen Standorts in der Basisstation 13P kann Kommunikation mit dem Standortinformations-Verwaltungsserver 11 sein, ebenso wie die Kommunikation mit GPS oder mit umgebenden Basisstationen.
  • Das Nachfolgende wird die in der Basisstation 13P durchgeführte Verarbeitung mit Bezug auf 10 beschreiben. Zunächst bestimmt die Basisstation 13P, ob sie eine Basisstation ist, die zur Entfernung eingeteilt ist (S101) und bestimmt, ob sie eine Basisstation ist, die zur Neuinstallation eingeteilt ist (S103). Falls sie eine Basisstation ist, die zur Entfernung eingeteilt ist (Ja bei S101), benachrichtigt die Basisstation 13P den Standortinformations-Verwaltungsserver 11, dass sie zu entfernen ist (S102). Falls andererseits die Basisstation 13P eine Basisstation ist, die dazu eingeteilt ist, neu installiert zu werden (Ja bei S103), lässt die Basisstation 13P die Erkennungseinheit 13C (9) ihren eigenen Standort erkennen, zum Beispiel über Kommunikation mit GPS oder mit einer Vielzahl von umgebenden Basisstationen 13Q (S104). Dann benachrichtigt die Basisstation den Standortinformations-Verwaltungsserver 11 von der im Erkennungsschritt erhaltenen Standortinformation (S105) und wartet auf die Benachrichtigung einer Standortregistrierungszone vom Standortinformations-Verwaltungsserver 11 (S106).
  • Wenn eine Benachrichtigung über eine Standortregistrierungszone erhalten wird, zu welcher die Basisstation selbst gehören sollte, welche ausgewählt wird durch die Verarbeitung im Standortinformations-Verwaltungsserver 11, die später beschrieben wird, registriert sich die Basisstation 13P selbst in der derartig mitgeteilten Standortregistrierungszone, indem sie sich selbst daran anbringt (S107), und dann sendet sie eine Standortregistrierungszonenkennung davon über einen Rundfunkkanal an die Mobilstation 14, die sich unter Kontrolle der neuen Basisstation 13P anordnet, um mitzuteilen, dass die Basisstation 13P neu installiert ist und beginnt mit dem Dienst (S108).
  • Das Folgende wird mit Bezug auf 11 die Verarbeitung beschreiben, die im Standortinformations-Verwaltungsserver 11 in Verbindung mit der obigen Verarbeitung aus 10 durchgeführt wird. Zunächst bestimmt der Standortinformations-Verwaltungsserver 11, ob eine Benachrichtigung zur Entfernung von der Basisstation 13P empfangen wird (S111) und bestimmt, ob eine Benachrichtigung der Neuinstallation von der Basisstation 13P empfangen wird (S113). Falls eine Benachrichtigung zur Entfernung von der Basisstation 13P empfangen wird (Ja bei S111), löscht der Standortinformations-Verwaltungsserver 11 Informationen über die Basisstation 13P, die zur Entfernung eingeteilt ist, von der Standortregistrierungszonen-Verwaltungstabelle 11C (9) von sich selbst (S112), um die Standortregistrierungszonen neu zu konfigurieren. Andererseits, falls eine Benachrichtigung von der Neuinstallation von der Basisstation 13P erhalten wird (Ja bei S113), wartet der Standortinformations-Verwaltungsserver 11 dann auf eine Benachrichtigung über eine Standortinformation durch die Basisstation 13P (S114).
  • Wenn der Standortinformations-Verwaltungsserver 11 dann eine Benachrichtigung einer Standortinformation von der Basisstation 13P erhält (Ja bei S114), nimmt er Bezug auf die Standortregistrierungszonen-Verwaltungstabelle 11C auf der Basis der Standortinformation von der Basisstation 13P, über die er benachrichtigt wurde (S115), wählt eine Standortregistrierungszone aus, zu welcher die neu installierte Basisstation 13P gehören sollte, basierend auf der Registrierungsinformation in der Standortregistrierungszonen-Verwaltungstabelle 11C und der Standortinformation über die neu installierte Basisstation 13P (S116), und benachrichtigt die Basisstation 13P von der ausgewählten Standortregistrierungszone (S117).
  • Durch den Auswahlablauf beim Standortinformations-Verwaltungsserver 11 beim Anlass einer Neuinstallation der Basisstation 13P, wie oben beschrieben, wird es möglich, flexibel die Standortregistrierungszonen beim Anlass der Neuinstallation der Basisstation 13P neu zu konfigurieren. Durch die Auswahl der Standortregistrierungszone, die den Zustand der Standortregistrierungszonen berücksichtigt, welche beim Standortinformations-Verwaltungsserver 11 verwaltet werden, löst er das Problem, dass benachbarte Basisstationen zu verschiedenen Standortregistrierungszonen gehören.
  • Das Nachfolgende wird auf der Basis von 6 und 7 ein Verfahren zur Neukonfiguration der Standortregistrierungszonen beschreiben, welches durch den Standortinformations-Verwaltungsserver 11 durchgeführt wird. Wie in 6 gezeigt, existieren Standortregistrierungszonen 30A, 30B und 30C von festgelegter Größe. Die Basisstation 13P in der Standortregistrierungszone 30A misst periodisch oder fortwährend den Steuerungsdatenverkehr zu sich selbst und den Inhaltsdatenverkehr (allgemein nachfolgend als Verkehr bezeichnet), und benachrichtigt den Standortinformations-Verwaltungsserver 11 vom Ergebnis der Messung. Der Standortinformations-Verwaltungsserver 11 ändert die Anzahl der Basisstationen 13, welche die Standortregistrierungszone 30 bilden, basierend auf der derartig mitgeteilten Verkehrseigenschaft und aktualisiert die Standortregistrierungszonen-Verwaltungstabelle 11C.
  • Es sei hierin angenommen, dass das Ergebnis der Messung des Verkehrs jenes ist, dass das Verkehrsvolumen in der Standortregistrierungszone 30A niedrig ist und das Verkehrsvolumen hoch ist in der Standortregistrierungszone 30B, 30C. In diesem Fall, um die Verkehrsvolumen in den jeweiligen Standortregistrierungszonen 30 zu mitteln, wird die Standortkonfiguration so neu konfiguriert, dass einige der Basisstationen in der Standortregistrierungszone 30B, 30C in die Standortregistrierungszone 30A transferiert werden.
  • Zum Beispiel, in dem Fall, in dem die Basisstationen, die einen Abstand von nicht weniger als einem festen Wert von der Mittel-Basisstation haben (zum Beispiel der Basisstation 13R) in der Standortregistrierungszone 30B, 30C in die Standortregistrierungszone 30A transferiert werden (das heißt, wo die Standortregistrierungszone 30A expandiert wird), während eine verbreitete Konfiguration im Grenzbereich der expandierten Standortregistrierungszone 30A vermieden wird, werden eine Basisstation oder zwei oder mehrere Basisstationen mit Bevorzugung von jenen mit großem Inhaltsdatenverkehr unter den Basisstationen in der Standortregistrierungszone 30B, 30C ausgewählt und die derartig ausgewählte Basisstation oder ausgewählten Basisstationen werden in die Standortregistrierungszone 30A transferiert. Dies ermöglicht es, die optimalen Standortregistrierungszonen 30A, 30B, 30C in Anbetracht der Verkehrseigenschaft zu konfigurieren, wie gezeigt in 7.
  • Der Verkehr kann bestimmt werden, indem Bezug auf beides von Steuerungsdatenverkehr und Inhaltsdatenverkehr genommen wird, wie oben beschrieben, oder indem lediglich der Steuerungsdatenverkehr gemessen wird und Bezug auf ihn genommen wird, oder indem nur der Inhaltsdatenverkehr gemessen wird und Bezug auf ihn genommen wird, wie im Fall der ersten Ausführungsform. Das Nachfolgende wird mit Bezug auf 12 die Verarbeitung beschreiben, die in der Basisstation 13P ausgeführt wird. Zunächst misst die Basisstation 13P den Verkehr in der Zelle unter ihrer eigenen Kontrolle (S121) und benachrichtigt den Standortinformations-Verwaltungsserver 11 von der durch Messung erhaltenen Verkehrsinformation (S122). Dann wartet die Basisstation 13P auf eine Benachrichtigung über eine Standortregistrierungszone durch den Standortinformations-Verwaltungsserver 11 (S123). Wenn die Basisstation 13P eine Benachrichtigung von einer Standortregistrierungszone erhält, zu welcher die Basisstation 13P selbst gehören sollte (Ja bei S123), als Ergebnis einer Neukonfiguration im Standortinformations-Verwaltungsserver 11, wie später beschrieben, registriert sie sich selbst in der derartig mitgeteilten Standortregistrierungszone und bringt sich daran an (S124), sendet über einen Rundfunkkanal eine Standortregistrierungszonenkennung der Zone an die Mobilstation 14, die sich unter Kontrolle der Basisstation 13P anordnet, um mitzuteilen, dass die Basisstation 13P neu installiert ist, und beginnt mit dem Dienst für die Mobilstation 14 (S125).
  • Das Nachfolgende wird mit Bezug auf 13 die Verarbeitung beschreiben, die im Standortinformations-Verwaltungsserver 11 in Verbindung mit der obigen Verarbeitung aus 12 ausgeführt wird. Zunächst wartet der Standortinformations-Verwaltungsserver 11 auf eine Benachrichtigung über Verkehrsinformation durch die Basisstation 13P (S131). Wenn er die Benachrichtigung erhält, analysiert der Standortinformations-Verwaltungsserver 11 die Verkehrseigenschaft in der Standortregistrierungszone (S132).
  • Dann ändert der Standortinformations-Verwaltungsserver 11 die Anzahl von Basisstationen 13, welche die Standortregistrierungszone 30 bilden, während er bevorzugt die Basisstationen mit großem Verkehr gemäß der Verkehrsinformation auswählt, wie oben auf der Basis von 6 und 7 beschrieben; wodurch die Standortregistrierungszonen 30 neu konfiguriert werden (S133).
  • Darüber hinaus benachrichtigt der Standortinformations-Verwaltungsserver 11 die Basisstation 13 in der Standortregistrierungszone 30 nach der Neukonfiguration von einer Standortregistrierungszonenkennung der neuen Standortregistrierungszone 30 (S134), und aktualisiert die Standortregistrierungszonen-Verwaltungstabelle 11C (S135).
  • Weil die Anzahl der Basisstationen in den Standortregistrierungszonen dynamisch geändert werden, basierend auf der Verkehrseigenschaft, durch den Ablauf der Neukonfiguration der Standortregistrierungszonen im Standortinformations-Verwaltungsserver 11, wie oben beschrieben, stellt die vorliegende Ausführungsform die Wirkung, des Mittelns des Verkehrs und die Wirkung der Optimierung der Größen der Standortregistrierungszonen bereit, um die Kanalwirksamkeit zu verbessern.
  • Wie oben beschrieben, ermöglicht es die vorliegende Erfindung, die Standortregistrierungszonen flexibel beim Anlass der Neuinstallation einer Basisstation neu zu konfigurieren und das Problem zu umgehen, dass benachbarte Basisstationen zu verschiedenen Standortregistrierungszonen gehören. Die vorliegende Erfindung stellt den Effekt des Mittelns des Verkehrs und den Effekt der Optimierung der Abmessungen der Standortregistrierungszonen bereit, um die Kanalwirksamkeit zu verbessern, weil die Anzahl der Basisstationen in den Standortregistrierungszonen dynamisch, basierend auf der Verkehrseigenschaft geändert wird.

Claims (24)

  1. Ein Standortregistrierungszonen-Konfigurationsverfahren in einem mobilen Kommunikationssystem (10), welches eine Vielzahl von mobilen Stationen (14) aufweist, eine Vielzahl von Basisstationen (13), die mit einem Netzwerk (12) verbunden sind und einen Standortinformations-Verwaltungsserver (11), der mit dem Netzwerk (12) verbunden ist und konfiguriert ist, Standortregistrierungszonen (30) zu verwalten, die aus Zellen (20), welche durch diese Basisstationen (13) eingerichtet werden, gebildet werden und Standortinformationen über Standorte der mobilen Stationen (14), dadurch gekennzeichnet, dass es jeder der Basisstationen (13) gestattet ist, eine Kommunikation mit umgebenen Basisstationen über Funk- oder Leitungsverbindung einzurichten und dadurch, dass das Verfahren aufweist: einen Erkennungsschritt, in dem, wenn eine Basisstation neu im mobilen Kommunikationssystem (10) installiert wird, diese Basisstation einen Standort von sich selbst erkennt und einen Zustand von Standortregistrierungszonen (30) erkennt, welche durch umgebende Basisstationen (13) eingerichtet werden, über Kommunikation mit den umgebenen Basisstationen (13) oder über Kommunikation mit dem Standortinformations-Verwaltungsserver (11); einen Auswahlschritt, in dem die neu installierte Basisstation eine Standortregistrierungszone auswählt, zu welcher sie gehören sollte, basierend auf dem Standort von sich selbst und dem Zustand der derartig erkannten Standortregistrierungszonen (30); und einen Rundfunkschritt, in dem die neu installierte Basisstation sich selbst an der derartig ausgewählten Standortregistrierungszone anbringt und den Standortinformationsver- waltungsserver (11) davon informiert, dass die Basisstation neu in der Standortregistrierungszone installiert ist und worin die neu installierte Basisstation eine Standortregistrierungszonen-Kennung funkt, zur Kennzeichnung der Standortregistrierungszone, an die mobilen Stationen (14) über einen Rundfunkkanal.
  2. Das Standortregistrierungszonen-Konfigurationsverfahren nach Anspruch 1 ferner aufweisend einen Registrierungsschritt, worin der Standortinformations-Verwaltungsserver (11) Informationen über die neu installierte Basisstation in einer Registrierungstabelle für Basisstationen (13) registriert, welche diese Standortregistrierungszone bilden.
  3. Das Standortregistrierungszonen-Konfigurationsverfahren nach Anspruch 2 ferner aufweisend: einen Entfernungs-Benachrichtigungsschritt, worin, worin eine Basisstation aus dem mobilen Kommunikationssystem (10) entfernt wird, diese Basisstation den Standortinformations-Verwaltungsserver (11) davon benachrichtigt, dass die Basisstation entfernt ist; und einen Löschschritt, worin der Standortinformations-Verwaltungsserver (11) informationen über die entfernte Basisstation aus einer Registrierungstabelle für Basisstationen (13) löscht, welche eine Standortregistrierungszone bilden, zu der die entfernte Basisstation gehört hat.
  4. Das Standortregistrierungszonen-Konfigurationsverfahren nach Anspruch 1 ferner aufweisend: einen Messschritt, worin die Basisstation eine Verkehrseigenschaft in einer durch die Basisstation eingerichteten Zelle misst; einen Verkehrs-Benachrichtigungsschritt, worin die Basisstation den Standortinformations-Verwaltungsserver (11) von der durch Messung erhaltenen Verkehrseigenschaft benachrichtigt; und einen Erhöhungs-/Absenkungsschritt, worin der Standortinformations-Verwaltungsserver (11) die Anzahl der Basisstationen (13), welche jede Standortregistrierungszone bilden, erhöht oder absenkt, um einen durchschnittlichen Verkehr in den jeweiligen Standortregistrierungszonen (30) zu erzielen, basierend auf der derartig benachrichtigten Verkehrseigenschaft.
  5. Das Standortregistrierungszonen-Konfigurationsverfahren nach Anspruch 4, worin der Messschritt konfiguriert ist, beides oder eines von einer Steuerungsdaten- Verkehrseigenschaft und von einer Inhaltsdaten-Verkehrseigenschaft als Verkehrseigenschaft in der Zelle zu messen.
  6. Das Standortregistrierungszonen-Konfigurationsverfahren nach Anspruch 1 ferner aufweisend: einen Messschritt, worin die Basisstation eine Verkehrseigenschaft in einer durch die Basisstation eingerichteten Zelle misst; einen Informations-Austauschschritt, worin diese Basisstation Informationen über die Verkehrseigenschaft über Kommunikation mit umgebenen Basisstationen (13) austauscht; und einen Anhebungs-/Absenkungsschritt, worin die Anzahl der Basisstationen (13), welche eine Standortregistrierungszone bilden, zu welcher die Basisstation gehört, erhöht wird oder abgesenkt wird, um den Verkehr in den jeweiligen Standortregistrierungszonen (30) zu mitteln, basierend auf den durch Austausch erhaltenen Verkehrrseigenschaften.
  7. Das Standortregistrierungszonen-Konfigurationsverfahren nach Anspruch 6, worin der Messschritt konfiguriert ist, beides oder eines von einer Steuerungsdaten-Verkehrseigenschaft und von einer Inhaltsdaten-Verkehrseigenschaft als Verkehrseigenschaft in der Zelle zu messen.
  8. Ein Standortregistrierungszonen-Konfigurationsverfahren nach Anspruch 1, worin die Standortregistrierungszonen (30) als Räume definiert sind, die aufgeteilt werden durch Längengrad und Breitengrad, dreidimensionale Strukturen und Stockwerke davon, individuelles Fahrzeug, individueller Zug, individuelles Schiff, oder individuelles Flugzeug.
  9. Das Standortregistrierungszonen-Konfigurationsverfahren nach Anspruch 1, worin der Erkennungsschritt so konfiguriert ist, dass die Basisstation den Ort von sich selbst über Kommunikation mit einem globalen Positionierungssystem oder mit umgebenden Ba sisstationen (13), oder über Kommunikation mit dem Standortinformationsverwaltungsserver (11) erkennt.
  10. Ein mobiles Kommunikationssystem (10), welches eine Vielzahl von mobilen Stationen (14) enthält, eine Vielzahl von Basisstationen (13), die mit einem Netzwerk (12) verbunden sind und einen Standortinformations-Verwaltungsserver (11), der mit dem Netzwerk (12) verbunden ist und konfiguriert ist, Standortregistrierungszonen (30) zu verwalten, die aus Zellen (20) gebildet werden, welche durch die Basisstationen (13) eingerichtet werden und Standortinformationen, über Standorte der mobilen Stationen (14), in welchen die Zellen (20), welche durch die Basisstationen (13) eingerichtet werden, Standortregistrierungszonen (30) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass es jeder der Basisstationen (13) gestattet wird, Kommunikation mit umgebenen Basisstationen (13) über Funk- oder Leitungsverbindung einzurichten, und dadurch, dass jede der Basisstationen (13) aufweist: Erkennungsmittel (13C), um, wenn die Basisstation neu im mobilen Kommunikationssystem (10) installiert wird, einen Standort von sich selbst zu erkennen und einen Zustand von Standortregistrierungszonen (30), die durch umgebende Basisstationen (13) eingerichtet werden, über Kommunikation mit den umgebenen Basisstationen (13) oder über Kommunikation mit dem Standortinformations-Verwaltungsserver (11); Auswahlmittel (13D) zur Auswahl einer Standortregistrierungszone, zu welcher die Basisstation gehören sollte, basierend auf ihrem eigenen Standort und dem Zustand der Standortregistrierungszonen (30), der derartig erkannt wird; und Rundfunkmittel (13G) zur Benachrichtigung des Standortinformations-Verwaltungsservers (11), dass die Basisstation neu in der Standortregistrierungszone installiert ist, und zum Senden eines Standortregistrierungszonen-Kennzeichens zur Kennzeichnung der Standortregistrierungszone an die mobilen Stationen (14) über einen Rundfunkkanal.
  11. Das mobile Kommunikationssystem (10) nach Anspruch 10, worin der Standortinformations-Verwaltungsserver (11) ferner Registrierungsmittel (11D) zur Registrierung von Informationen über die neu installierte Basisstation in einer Registrierungstabelle für Basisstationen (13) aufweist, welche die Standortregistrierungszone bilden.
  12. Das mobile Kommunikationssystem (10) nach Anspruch 11, worin die Basisstation ferner Entfernungsbenachrichtigungsmittel aufweist, um, wenn die Basisstation aus dem mobilen Kommunikationssystem (10) entfernt wird, den Standortinfomations-Verwaltungsserver (11) zu benachrichtigen, dass die Basisstation entfernt wird, und worin der Standortinformations-Verwaltungsserver (11) ferner Löschmittel (11E) aufweist, um Informationen über die entfernte Basisstation aus einer Registrierungstabelle für Basisstationen (13) zu löschen, welche eine Standortregistrierungszone bilden, zu welcher die entfernte Basisstation gehört hat.
  13. Das mobile Kommunikationssystem (10) nach Anspruch 10, worin die Basisstation ferner aufweist: Messmittel (13E) zum Messen einer Verkehrseigenschaft in einer Zelle, welche durch die Basisstation eingerichtet wird; und Verkehrsbenachrichtigungsmittel zur Benachrichtigung des Standortinformations-Verwaltungssevers (11) von der durch Messung über die Messmittel (13E) erhaltenen Verkehrseigenschaft, und worin der Standortinformations-Verwaltungsserver (11) ferner aufweist: Anhebungs-/Absenkungsmittel, um die Anzahl der Basisstationen (13), welche jede Standortregistrierungszone bilden, anzuheben oder abzusenken, um den Verkehr in den jeweiligen Standortregistrierungszonen (30) zu mitteln, basierend auf der derartig benachrichtigten Verkehrseigenschaft.
  14. Das mobile Kommunikationssystem (10) nach Anspruch 13, worin das Messmittel (13E) konfiguriert ist, beides oder eines aus einer Steuerungsdaten-Verkehrseigenschhaft und einer Inhaltsdaten-Verkehrseigenschaft als die Verkehrseigenschaft in der Zelle zu messen.
  15. Das mobile Kommunikationssystem (10) nach Anspruch 10, worin die Basisstation aufweist: Messmittel (13E), um eine Verkehrseigenschaft in einer durch die Basisstation eingerichteten Zelle zu messen; Informationsaustauschmittel (13G) zum Austauschen von Informationen über die Verkehrseigenschaft über Kommunikation mit umgebenen Basisstationen (13); und Anhebungs-/Ablenkungsmittel zum Anheben oder Absenken der Anzahl von Basisstationen (13), welche eine Standortregistrierungszone bilden, zu welcher die Basisstation gehört, um den Verkehr in den jeweiligen Standortregistrierungszonen (30) zu mitteln, basierend auf der Verkehrseigenschaft, die durch Austausch mit den Informationsaustauschmitteln (13G) erhalten wird.
  16. Das mobile Kommunikationssystem (10) nach Anspruch 15, worin das Messmittel (13E) konfiguriert ist, beides oder eines aus einer Steuerungsdaten-Verkehrseigenschaft und einer Inhaltsdaten-Verkehrseigenschaft als die Verkehrseigenschaft in der Zelle zu messen.
  17. Das mobile Kommunikationssystem (10) nach Anspruch 10, worin die Standortregistrierungszonen (30) als Räume definiert sind, die durch Längengrad und Breitengrad unterteilt werden, dreidimensionale Strukturen und Stockwerke davon, individuelles Fahrzeug, individueller Zug, individuelles Schiff, oder individuelles Flugzeug.
  18. Das mobile Kommunikationssystem (10) nach Anspruch 10, worin das Erkennungsmittel (13C) konfiguriert ist, den Standort von sich selbst über Kommunikation mit einem globalen Positionierungssystem oder mit umgebenen Basisstationen (13), oder über Kommunikation mit dem Standortinformations-Verwaltungsserver (11) zu erkennen.
  19. Eine Basisstation, der es gestattet ist, Kommunikation mit umgebenen Basisstationen (13) über Funk- oder über eine Leitungsverbindung einzurichten, wobei eine Standortregistrierungszone aus Zellen (20) gebildet wird, die durch diese Basisstation und umgebende Basisstationen (13) eingerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation aufweist: Erkennungsmittel (13C), um, wenn die Basisstation neu in einem mobilen Kommunikationssystem (10) installiert wird, einen Standort von sich selbst zu erkennen und einen Zustand von Standortregistrierungszonen (30), die durch umgebende Basisstationen (13) eingerichtet werden, über Kommunikation mit den umgebenen Basisstationen (13) oder über Kommunikation mit einem Standortinformations-Verwaltungsserver (11); Auswahlmittel (13D), um eine Standortregistrierungszone auszuwählen, zu welcher die Basisstation gehören sollte, basierend auf dem Standort von sich selbst und dem Zustand der Standortregistrierungszonen (30), die derartig erkannt werden; und Rundfunksendemittel (13G) zur Benachrichtigung des Standortinformtions-Verwaltungsservers (11), dass die Basisstation neu in der Standortregistrierungszone installiert ist und zum Senden eines Standortregistrierungszonen-Kennzeichners zur Kennzeichnung der Standortregistrierungszone an mobile Stationen (14) über einen Rundfunkkanal.
  20. Die Basisstation nach Anspruch 19 ferner aufweisend: Messmittel (13E) zum Messen einer Verkehrseigenschaft in einer durch die Basisstation eingerichteten Zelle; und Verkehrsbenachrichtigungsmittel zur Benachrichtigung des Standortinformations-Verwaltungsservers (11) von der durch Messung mit den Messmitteln (13E) erhaltenen Verkehrseigenschaft.
  21. Die Basisstation nach Anspruch 20, worin das Messmittel (13E) konfiguriert ist, beides oder eines aus einer Steuerungsdaten-Verkehrseigenschaft und einer Inhaltsdaten-Verkehrseigenschaft als die Verkehrseigenschaft in der Zelle zu messen.
  22. Die Basisstation nach Anspruch 19 ferner aufweisend: Messmittel (13E) zum Messen einer Verkehrseigenschaft in einer durch die Basisstation eingerichteten Zelle; Informationsaustauschmittel (13G) zum Austauschen von Informationen über die Verkehrseigenschaft, über Kommunikation mit umgebenen Basisstationen (13); und Anhebungs-/Absenkungsmittel zum Anheben oder Absenken der Anzahl von Basisstationen (13), welche die Standortregistrierungszone bilden, zu welcher die Basisstation gehört, um den Verkehr in den jeweiligen Standortregistrierungszonen (30) zu mitteln, basierend auf der Verkehrseigenschaft, die durch den Austausch über die Informationsaustauschmittel (13G) erhalten wird.
  23. Die Basisstation nach Anspruch 22, worin das Messmittel (13E) konfiguriert ist, beides oder eines aus einer Steuerungsdaten-Verkehrseigenschaft und einer Inhaltsdaten-Verkehrseigenschaft als die Verkehrseigenschaft in der Zelle zu messen.
  24. Die Basisstation nach Anspruch 19, worin das Erkennungsmittel (13E) konfiguriert ist, den Standort von sich selbst über Kommunikation mit einem globalen Positionierungssystem oder mit umgebenen Basisstationen (13), oder über Kommunikation mit dem Standortinformations-Verwaltungsserver (11) zu erkennen.
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