DE60214242T2 - Struktur für das Halten eines Karosserieteiles - Google Patents

Struktur für das Halten eines Karosserieteiles Download PDF

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DE60214242T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/0426Fixtures for other work
    • B23K37/0435Clamps

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur zum Halten von Karosserieteilen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (vgl. z. B. US-A-5 343 611) sowie eine Bohrlehre.
  • In Montagestraßen für Automobilkarosserien wird die geometrische Positionierung von Montageuntergruppen (wie z. B. Wagenunterseite, Karosserieseitenteilen, Ladekante usw.) zueinander und relativ zu den Schweißrobotern sichergestellt. Da sich die Karosserieteile von Natur aus verformen können, wenn sie Belastungen ausgesetzt werden, haben die Werkzeuge, die zum Herstellen einer Karosserie mit vorgegebener und reproduzierbarer Geometrie eine doppelte Funktion: zunächst bilden sie eine Armierung für jede der verformbaren Montageuntergruppen, um sie derart zu versteifen, dass deren Handhabung durch Transportroboter ermöglicht wird, und anschließend stellen sie eine stabile Schnittstelle dar, die eine präzise Positionierung in einem ortsfesten Bezugssystem, welches das der Schweißroboter ist, ermöglicht.
  • Diese Werkzeuge sind im allgemeinen aus einer Haltestruktur zum Halten des Karosserieteils gebildet, die aneinander gefügte Gurte und fest mit den Gurten verbundene Hilfselemente umfasst, die dazu bestimmt sind, beispielsweise die Positionierung des Teils in der Struktur, das Halten des Teils in der Struktur, die Positionierung der Struktur relativ zu einer anderen Struktur, die Verbindung mit dem Transportroboter usw. sicherzustellen.
  • Diese Gurte sind aus Trägern gebildet, die aus metallenen Profilen hergestellt sind, deren Längen abhängig von den Abmessungen des zu haltenden Teils vorgegeben sind. Durch die verwendeten Profile ist es schwierig, Träger zu haben, die für diesen Gebrauch ausreichend steif und leicht sind.
  • Das Zusammenfügen der Träger untereinander und mit den Hilfselementen erfolgt häufig durch Verschweißen. Berücksichtigt man die durch das Schweißen hervorgerufenen Verformungen ergibt sich daraus eine relativ lange und schwierige Fertigung, die außerdem spezialisiertes Personal erfordert. Ferner müssen die Reparaturen wie auch das Anfügen von Hilfselementen von spezialisiertem Personal und mit größter Sorgfalt durchgeführt werden, damit die Geometrie der Struktur nicht verändert wird. Um die Verformungen zu begrenzen, wird üblicherweise auf Kosten eines geringen Gewichts auf Träger und Hilfselemente großer Stärke zurückgegriffen.
  • Ebenso ist es möglich, eine verschraubte Montage vorzusehen. Nichtsdestotrotz ist es schwierig, die verschiedenen Träger und die Hilfselemente vor der Montage relativ zueinander zu positionieren. Im Allgemeinen ist die so erzeugte Montage nicht ausreichend steif. Außerdem müssen die Träger eine relativ große Stärke haben, um ein ausreichendes Versenken der Befestigungsschrauben zu ermöglichen, was die Träger relativ schwer macht.
  • Das Gewicht der Werkzeuge ist aber ein wichtiger Parameter, der die Dimensionierung der Roboter bedingt, die diese handhaben sollen, und beeinflusst deren Kosten.
  • Erfindungsgemäß wird eine Struktur zum Halten eines Karosserieteils gemäß dem Anspruch 1 vorgesehen.
  • Auf diese Weise kann die Rippe als Versteifungsmittel für den auf Biegung beanspruchten Träger genutzt werden, als Winkelpositionierungs-Bezugssystem für ein Element, das am Träger befestigt ist, als Drehblockierungsmittel für ein am Träger befestigtes Element, als Verankerungszone für eine Schraube (wobei die Rippe lokal eine Überdicke ausbildet, die den Eingriff einer Schraube über eine ausreichende Tiefe ermöglicht, während eine relativ geringe Masse erhalten bleibt). Auf diese Weise ist es möglich, eine relativ leichte, robuste und steife Struktur zu erhalten, die leicht umzusetzen ist.
  • Vorzugsweise umfasst der rohrförmige Träger eine Vielzahl von Rippen, die in gleichmäßigen Winkelabständen um den Träger herum verteilt sind, und weist einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf, der in Bezug auf mindestens einen Durchmesser desselben symmetrisch ist.
  • Auf diese Weise sind die Befestigungs- und Ausrichtungsmöglichkeiten der Träger und der Elemente, die an diesen befestigt werden sollen, vergrößert.
  • Erfindungsgemäß (vgl. Anspruch 1) umfasst die Struktur mindestens ein Hilfselement, das mit Mitteln für seine Befestigung am Träger versehen ist, und diese Mittel umfassen eine Anlagefläche zur Anlage an der Bezugsfläche sowie Mittel zur Anlage der Anlagefläche an der Bezugsfläche, wobei die Anlagefläche vorzugsweise aus einer Seitenwand einer Nut gebildet ist, die in dem Hilfselement ausgebildet ist, um die Rippe aufzunehmen, und wobei die Anla gemittel mindestens eine Klemmvorrichtung umfassen, die dazu bestimmt ist, zwischen der Flanke der Rippe, die der Bezugsfläche abgewandt ist, und der gegenüberliegenden Seitenwand der Nut eingefügt zu werden.
  • Auf diese Weise wird die Positionierung des Hilfselements relativ zum Träger auf wirksame und feste Weise sichergestellt.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Klemmvorrichtung einen Klemmklotz und mindestens einen Keil mit Schräge, der so angeordnet ist, dass die Schräge des Keils mit einer entsprechenden Rampe des Klemmklotzes zusammenwirkt, und dass der Klemmklotz und der Keil zwei parallele, einander abgewandte Flä chen aufweisen, von denen die eine dazu bestimmt ist, an der Flanke der Rippe zur Anlage zu kommen, die der Bezugsfläche abgewandt ist, und die andere dazu bestimmt ist, an der gegenüberliegenden Seitenwand der Nut zur Anlage zu kommen, wobei der Keil relativ zum Klemmklotz verschiebbar gelagert ist und die Klemmvorrichtung Mittel umfasst, um den Keil in seiner Position relativ zum Klemmklotz zu verstellen.
  • Diese Art der Anlage der Anlagefläche an der Bezugsfläche ist dann besonders einfach und wirksam.
  • Ferner hat die Erfindung eine Bohrlehre für einen Träger einer derartigen Haltestruktur gemäß dem Anspruch 10 zum Ziel.
  • Durch diese Mittel können die Bohrungen und Innengewinde sehr präzise in jeder Rippe des Trägers ausgebildet werden, um die spätere Befestigung von Trägern und/oder Elementen an dieser zu ermöglichen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Studium der folgenden Beschreibung eines besonderen, die Erfindung nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels.
  • Es wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht einer ersten Struktur gemäß der Erfindung,
  • 2 eine Seitenansicht dieser Struktur,
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Ebene III der 1,
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Ebene IV der 1,
  • 5 eine perspektivische Teilansicht einer zweiten Struktur gemäß der Erfindung,
  • 6 eine Teilschnittansicht dieser Struktur entlang der Ebene VI der 5,
  • 7 eine Perspektivansicht einer Bohrlehre für einen Träger der Struktur der 1,
  • 8 eine Schnittansicht durch diese Bohrlehre in Position an diesem Träger.
  • Die Erfindung ist im vorliegenden Fall in einer Anwendung der Handhabung eines nicht gezeigten Karosserieteils beschrieben, beispielsweise in einer Montagestraße zur Montage von Kraftfahrzeugkarosserien. Insbesondere ist die Struktur der 1 bis 4 dazu bestimmt, ein seitliches Werkzeug zur Handhabung eines linken Karosserieseitenteils zu bilden, wobei dieses Werkzeug derart ausgebildet ist, dass es vor allem mit einem zweiten seitlichen Werkzeug zur Handhabung des rechten Karosserieseitenteils und einem hinteren Werkzeug zur Handhabung der Ladekante der Karosserie zusammenwirkt.
  • Eine vollständige Haltestruktur kann mehrere Träger umfassen, die aneinander gefügt werden mit Hilfe von Verbindungshilfselementen, die an den Trägern befestigt sind, um zwischen denselben vorgegebene Winkel und Positionen aufrechtzuerhalten, sowie – ebenfalls an den Trägern befestigt – Positionie rungshilfselemente zum Positionieren des Karosserieteils in der Struktur, Haltehilfselemente zum Halten des so positionierten Karosserieteils, Befestigungshilfselemente zum Befestigen der Struktur an einem Arm eines Transportroboters, Positionierungshilfselemente zum Positionieren der Struktur in der Montagestraße oder relativ zu anderen Strukturen, Befestigungshilfselemente zur lösbaren Befestigung an diesen anderen Strukturen usw. Die Haltestruktur ist in den Figuren nicht in ihrer Gesamtheit gezeigt, wobei nur ein oder einige Träger und einige Hilfselemente in den Zeichnungen zu sehen sind, um einige mögliche charakteristische Konfigurationen aufzuzeigen.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 umfasst die erfindungsgemäße erste Haltestruktur einen allgemein mit 1 bezeichneten Träger sowie allgemein mit 2, 3, 4, 5 und 6 bezeichnete Hilfselemente.
  • Der Träger 1 ist rohrförmig mit einem kreisförmigen Querschnitt und mit Rippen 7 versehen, die sich entlang der Außenfläche 8 des Trägers 1 erstrecken. Die Rippen 7 sind im vorliegenden Fall mit der Außenfläche 8 des Trägers 1 verschweißt, aber die Rippen 7 können ebenso beispielsweise durch Extrusion einstückig mit dem Träger 1 ausgebildet werden. Es sind acht Rippen 7 vorhanden, die im 45°-Winkel zueinander angeordnet sind. Der Träger 1 ist somit symmetrisch.
  • Jede Rippe 7 umfasst zwei Flanken 9, 10, die im Wesentlichen parallel sind, sowie eine obere Fläche 11. Einige der Rippen, die mit 7' bezeichnet sind, um sie von den anderen zu unterscheiden, umfassen eine Flanke 9', die präzise bearbeitet wurde, um eine Bezugsfläche zu bilden. Der Träger 1 kann auch nur eine einzige Rippe 7' umfassen.
  • In den 3 und 4 sichtbare Innengewinde 12 sowie ein Loch zur Aufnahme eines Stiftes sind in radialer Richtung des Trägers 1 ab den oberen Flächen 11 in den Rippen 7 ausgebildet.
  • Das Hilfselement 2 umfasst ein Ende, das mit Mitteln 13 (die nachstehend beschrieben werden) für seine lösbare Befestigung am Träger 1 versehen ist, sowie ein entgegengesetztes Ende, das mit einem aufnehmenden Passstück 14 versehen ist, das dazu bestimmt ist, mit einem Passstück mit Zapfen der Struktur des hinteren Werkzeugs zusammenzuwirken, um die relative Positionierung der beiden Strukturen sicherzustellen.
  • Die Hilfselemente 5 umfassen ein Ende, das mit Mitteln 13 für ihre lösbare Befestigung am Träger 1 versehen ist, sowie ein entgegengesetztes Ende 19, das so ausgebildet ist, dass es die Befestigung von Elementen zur Positionierung und/oder zum Halten des Karosserieteils oder zur Positionierung der Struktur ermöglicht. Bei diesen Elementen handelt es sich beispielsweise um Spannmitteln, Zapfen oder Positionierungs- bzw. Indexierungsstifte usw.
  • Die Mittel 13 umfassen eine Auflageplatte 22, die dazu bestimmt ist, an zwei Rippen 7, die im 90° Winkel zueinander angeordnet sind, zu beiden Seiten einer Rippe 7' zur Anlage zu kommen. Die Auflageplatte 22 umfasst Löcher 23, die mit transversalem Spiel Befestigungsschrauben 24 aufnehmen, die mit den Innengewinden 12 der Rippen 7 in Eingriff stehen, sowie ein Loch, mit dem ein in den Figuren nicht sichtbarer Stift in Eingriff steht, der in dem Loch, das zu diesem Zweck in den Rippen ausgebildet ist, aufgenommen ist. Eine Nut 25 ist in der Auflageplatte 22 ausgebildet, um die Rippe 7' aufzunehmen. Die Nut 25 ist seitlich von Wänden 26, 27 begrenzt, die einen Abstand zueinander haben, der größer ist als der, der die Flanken 9' und 10' der Rippe 7' trennt. Die Wand 27 ist so bearbeitet, dass sie eine Referenzfläche für die Po sitionierung des Hilfselements bildet, indem sie mit der Flanke 9' zusammenwirkt.
  • Eine allgemein mit 28 bezeichnete Klemmvorrichtung ist zwischen der Flanke 10' und der gegenüberliegenden Wand 26 untergebracht. Die Klemmvorrichtung 28 (besser in 7 erkennbar, in der sie an der Bohrlehre angebracht ist) umfasst einen Klemmklotz 29 und zwei Keile 30. Der Klemmklotz 29 umfasst eine Auflageplatte 31 und auf der entgegengesetzten Seite zwei Rampen 32, die derart angeordnet sind, dass diese Flächen ein Dreieck bilden. Jeder Keil 30 umfasst eine Auflageplatte 33 und entgegengesetzt zu dieser eine Schräge 34, sowie eine Nase 35 auf der Seite des dicksten Abschnittes des Keils 30. Die Keile 30 sind so angeordnet, dass die Schrägen 34 mit den entsprechenden Rampen 32 zusammenwirken, und dass die Auflageplatten 31, 33 an der Flanke 10' bzw. an der gegenüberliegenden Wand 26 zur Anlage kommen, wobei die Nasen 35 einen Rücksprung ausbilden, der sich jenseits des Klemmklotzes 29 gegenüber dessen Enden erstreckt. Eine nicht gezeigte Schraube ist drehbar in den Nasen gelagert und steht mit einem Innengewinde in Eingriff, das in dem entsprechenden Ende des Klemmklotzes 29 ausgebildet ist, um ein Verschieben der Keile 30 in einer Gleitbewegung relativ zum Klemmklotz 29 zu ermöglichen und so die Auflageplatten 31, 33 mehr oder weniger voneinander zu entfernen (die Keile 30 sind folglich in ihrer Position relativ zum Klemmklotz 29 einstellbar). Die Klemmvorrichtung ermöglicht so, ein festes Drücken der Wand 27 an die Flanke 9'. Die Winkelpositionierung des Hilfselements ist präzise und wird selbst dann beibehalten, wenn auf dieses Element hohe Kräfte ausgeübt werden. Aufgrund des Spiels, das zwischen der Auflageplatte 22 und der Befestigungsschrauben 24 vorhanden ist, stehen die Schrauben der Positionierung des Elements nicht entgegen. Der Stift gewährleistet die Positionierung in eine zur Rippe parallele Richtung.
  • Das Hilfselement 3 ist eine Stütze 3 mit einem Ende, das mit Mitteln 13 für seine lösbare Befestigung am Träger 1 versehen ist (wobei diese Mittel identisch zu den zuvor beschriebenen sind), sowie mit einem entgegengesetzten Ende 15, das derart ausgebildet ist, dass es auf dem Boden zur Anlage kommt oder mit einem anderen Träger 1 über nicht gezeigte Mittel nach Art der Mittel 13 zusammenwirkt.
  • Das Hilfselement 4 ist ein Winkel, dessen Spitze mit Mitteln 16 für seine lösbare Befestigung am Träger 1 versehen ist und dessen einer Schenkel ein freies Ende 17 hat, das so ausgebildet ist, dass es auf dem Boden zur Anlage kommt oder mit einem anderen Träger 1 über nicht gezeigte Mittel nach Art der Mittel 13 zusammenwirkt, und dessen zweiter Schenkel ein freies Ende 18 hat, das derart ausgebildet ist, dass es an einem entsprechenden Winkel, der fest mit der Struktur des Werkzeugs der rechten Seite verbunden ist, zur Anlage kommt und an demselben befestigt ist.
  • Die Mittel 16 umfassen eine Auflageplatte 36, die sich über 180° erstreckt, um an drei Rippen 7 zur Anlage zu kommen, die zueinander im 90° Winkel angeordnet sind, wobei sich zwei dieser Rippen 7 zu beiden Seiten der Rippe 7' erstrecken. Die Auflageplatte 36 umfasst Löcher 37, die mit einem transversalen Spiel Befestigungsschrauben 24 aufnehmen, die mit den Innengewinden 12 der Rippen 7 in Eingriff stehen. Eine Nut 38 ist in der Auflageplatte 38 ausgebildet, um die Rippe 7' aufzunehmen. Die Nut 38 ist seitlich von Wänden 39, 40 begrenzt, die einen Abstand zueinander haben, der größer ist als der, der die Flanken 9' und 10' der Rippe 7' trennt, wobei die Wand 40 derart bearbeitet ist, dass sie eine Anlagefläche zur Anlage an der Flanke 9' bildet.
  • Eine Klemmvorrichtung 28, die identisch zur zuvor beschriebenen ist, ist zwischen der Flanke 10' und der gegenüberliegenden Wand 39 untergebracht.
  • Das Hilfselement 6 umfasst ein Ende, das mit Mitteln 20 für seine lösbare Befestigung am Träger 1 versehen ist, sowie ein entgegengesetztes Ende 21, das derart ausgebildet ist, dass es die Befestigung von Elementen zur Positionierung und/oder zum Halten des Karosserieteils oder zur Positionierung der Struktur gestattet.
  • Die Mittel 20 umfassen eine Auflageplatte 40 zur Anlage an der oberen Fläche 11 der beiden Rippen 7 in einem 90° Winkel zueinander, einen nicht sichtbaren Stift, der in die entsprechenden radialen Bohrungen der Auflageplatte und der Rippe eingefügt ist, um hauptsächlich die Längspositionierung des Hilfselements entlang des Trägers sicherzustellen, sowie Befestigungsschrauben 24, die durch die Auflageplatte 40 hindurch mit den Innengewinden 12 der Rippen 7 in Eingriff stehen. Dieses Element ist nicht dazu bestimmt, große Kräfte aufzunehmen, so dass es nicht notwendig ist, außer den Befestigungsschrauben, die mit den Innengewinden 12 in Eingriff stehen, besondere Mittel für seine Positionsarretierung vorzusehen.
  • Die so erzeugte Struktur ist vollkommen modular, wobei die Träger 1 und die Hilfselemente 2, 3, 4, 5 und 6 leicht montiert und demontiert werden können. Darüber hinaus ist diese Struktur steif, relativ leicht und auf einfache Weise reparierbar, wobei die beschädigten Bestandteile schnell ausgewechselt werden können.
  • Es wird angemerkt, dass im Falle von zwei Hilfselementen, die eine Auflageplatte haben, die sich über weniger als 180° erstreckt (d.h. in diesem Fall, die höchstens über vier Rippen angeordnet ist), diese beiden Hilfselemente in ein und derselben transversalen Ebene des Trägers angeordnet werden können (vgl. beispielsweise 3).
  • Vorzugsweise haben die in den Hilfselementen 2, 3, 4, 5, 6 ausgebildeten Bohrungen alle den gleichen Abstand zueinander. Dies ermöglicht, dass ein Hilfselement leicht zwischen bereits auf dem Träger angebrachten Hilfselementen eingebaut werden kann und vergrößert die Modularität.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 und 6 umfasst die zweite Haltestruktur gemäß der Erfindung drei Träger 1, die in allen Punkten identisch zu dem zuvor beschriebenen sind, allgemein mit 50, 51, 52 bezeichnete Hilfselemente, die dazu bestimmt sind, die Träger 1 untereinander starr zu verbinden, sowie allgemein mit 53, 54 bezeichnete Hilfselemente, die dazu bestimmt sind, die Positionierung der Struktur relativ zum Gestell 55 sicherzustellen.
  • Die Hilfselemente 50, 51 sind derart ausgebildet, dass sie die zwei Träger 1 derart aneinander befestigen, dass sie einen Winkel von 90° bilden. Jedes Hilfselement 50, 51 umfasst jeweils zwei Auflageplatten 56, 57 bzw. 58, 59, die dazu bestimmt sind, an zwei Rippen 7 zur Anlage zu kommen, die zu beiden Seiten einer Rippe 7, die eine Referenzflanke hat, im 90° Winkel zueinander angeordnet sind. Die Auflageplatten 56, 57 bzw. 58, 59 und die dazugehörigen Befestigungsmittel sind identisch zu den Befestigungsmitteln 13 und der Auflageplatte 12, die zuvor beschrieben wurden. Die Auflageplatten 56, 57 bzw. 58, 59 erstrecken sich in Richtungen, die zueinander einen Winkel von 90° bilden.
  • Das Hilfselement 52 umfasst einen Schenkel 60, der an jedem seiner Enden mit Mitteln 61 für seine lösbare Befestigung an zwei der Träger 1 versehen ist, um diese parallel zueinander zu halten. Die Mittel 61 sind identisch zu den Befestigungsmitteln 13.
  • Die Hilfselemente 53 sind identisch zum Hilfselement 6 und jeweils an einem der parallelen Träger 1 auf gleiche Weise wie das Hilfselement 6 befestigt. Die Hilfselemente 53 haben ein freies Ende, das mit einer Aufnahme 62 versehen ist, um einen Führungszapfen 63 aufzunehmen, der fest mit dem Gestell 55 verbunden ist. Die Hilfselemente 52 und 53 erstrecken sich im Wesentlichen in ein und derselben Querebene des Trägers 1.
  • Das Hilfselement 54 ist identischen zum Hilfselement 6 und ist auf gleiche Weise an einem der Träger 1 befestigt. Das Hilfselement 54 hat ein freies Ende, das mit einer Gabel 64 versehen ist, die dazu bestimmt ist, entlang einer fest mit dem Gestell 55 verbundenen Schiene 65 zu gleiten.
  • Die Innengewinde 12 und die Bohrung für den Stift sind in den Rippen 7 mittels der in den 7 und 8 gezeigten Bohrlehre ausgebildet, die in dieser Figur allgemein mit 100 bezeichnet ist.
  • Die Bohrlehre 100 umfasst einen Körper 101, der mit Mitteln 102 für seine lösbare Befestigung an dem Träger 1 und Bohrhülsen 103 versehen ist, die derart angeordnet sind, dass sie sich senkrecht zu einer zu durchbohrenden Rippe erstrecken, wenn die Bohrlehre in ihrer Position am Träger 1 ist.
  • Die Mittel 102 umfassen eine Auflageplatte 104, die zur Anlage an der oberen Fläche 11 von zwei zu durchbohrenden Rippen 7 bestimmt ist, die im 90° Winkel zueinander zu beiden Seiten einer weiteren Rippe 7 angeordnet sind, die für die Positionierung der Bohrlehre 100 verwendet wird. Eine Nut 105 ist in der Auflageplatte 104 zur Aufnahme dieser Rippe 7 ausgebildet. Die Nut 105 ist seitlich von Wänden 106, 107 begrenzt, die zueinander einen Abstand haben, der größer ist als der, der die Flanken 9 und 10 der Rippe 7 trennt. Die Wand 107 ist so bearbeitet, dass sie eine Referenzfläche für die Winkelpositi onierung des Hilfselements 2 bildet, indem sie mit der Flanke 9 der für die Positionierung verwendeten Rippe 7 zusammenwirkt. Eine Klemmvorrichtung 28, die identisch zu den vorherigen ist, ist zwischen der Flanke 10 und der gegenüberliegenden Wand 106 untergebracht.
  • Die Mittel 102 umfassen ferner Spannmittel 108, der Art einer "Schmiege", die dazu bestimmt sind, an der oberen Fläche 11 von zwei Rippen 7 zur Anlage zu kommen, die den zu durchbohrenden Rippen 7 gegenüberliegen, um die Auflageplatte 104 an die obere Fläche 11 der beiden zu durchbohrenden Rippen 7 zu drücken. Andere Spannmittel sind verwendbar.
  • Die Bohrlehre 100 wird an einer Rippe 7 platziert und entlang derselben unter Verwendung von Positionierungsmitteln positioniert. Diese Positionierungsmittel können einfach in der Messung eines Abstandes ab einem vorgegebenen Referenzpunkt des Trägers oder in einer Bohrlehre zur Längspositionierung bestehen.
  • Wenn die Bohrlehre 100 in ihrer Position ist, erstrecken sich die Bohrhülsen 103 senkrecht über den zu durchbohrenden Rippen 7.
  • Die Bohrlehre 100 kann derart angeordnet werden, dass sie die Bohrung von mehr als zwei Rippen 7 ermöglicht und möglicherweise in zwei Teilen erfolgt, um die Bohrung aller Rippen zu ermöglichen.
  • Es wird angemerkt, dass die Rippe, die zur Positionierung der Bohrlehre 100 am Träger 1 gewählt wurde, vorzugsweise eine Rippe 7' ist, derart, dass die Flanke 9' derselben verwendet wird, um eine genaue Positionierung der Bohrlehre sicherzustellen. Darüber hinaus können Bohrlehren für die Bohrung der Rippe bzw. Rippen vorgesehen werden, die für die Positionierung verwendet werden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die soeben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst vielmehr jede Ausführungsvariante, die mit äquivalenten Mitteln die wesentlichen, weiter oben aufgeführten Merkmale fortführt.
  • Insbesondere kann die Anzahl der Rippen und deren Anordnung anders sein als gezeigt, der Träger 1 kann unsymmetrisch oder nur in einem dieser Durchmesser symmetrisch sein.
  • Ferner können andere Mittel als die beschriebene Klemmvorrichtung dazu verwendet werden, um die Referenzwand der Nut gegen die Referenzflanke 9' der Rippe 7' zu drücken, und beispielsweise eine Spannvorrichtung mit Exzenter.
  • Darüber hinaus kann der Träger 1 mehrere Rippen 7' umfassen, die eine Flanke 9' haben, die so ausgebildet ist, dass sie eine Positionierungsreferenz bildet.
  • Ebenso können Spannmittel, beispielsweise analoge zu denen der Bohrlehre 100 für die Befestigung der Hilfselemente an den Trägern verwendet werden. Die Hilfselemente können auch nur an einer Rippe zur Anlage kommen.

Claims (11)

  1. Struktur zum Halten eines Karosserieteils, wobei diese Struktur aus aneinander gefügten Gurten und mindestens einem Hilfselement (2, 3, 4, 5) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Gurte ein rohrförmiger Träger (1) ist, der außen mit mindestens einer Rippe (7) versehen ist, die sich in Längsrichtung erstreckt und mindestens eine Flanke (9') umfasst, die so angeordnet ist, dass sie einen Bezugspunkt für die Positionierung des Hilfselements (2, 3, 4, 5) bildet, wobei das Hilfselement eine Auflageplatte (22, 36) hat, die mit Mitteln (13, 16, 24) für ihre Befestigung am Träger versehen ist, wobei diese Mittel eine Anlagefläche (27, 40) zur Anlage an der Bezugsflanke (9') sowie Mittel (28) zur Anlage der Anlagefläche an der Bezugsflanke umfassen.
  2. Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) eine Vielzahl von Rippen (7) umfasst, die in gleichmäßigen Winkelabständen um den Träger herum verteilt sind.
  3. Struktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, der in Bezug auf mindestens einen Durchmesser desselben symmetrisch ist.
  4. Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche aus einer Seitenwand (27, 40) einer Nut (25, 38) gebildet ist, die in dem Hilfselement (2, 3, 4, 5) ausgebildet ist, um die Rippe aufzunehmen, und dass die Anlagemittel mindestens eine Klemmvorrichtung (28) umfassen, die dazu bestimmt ist, zwischen die Flanke (10') der Rippe (7'), die der Bezugsflanke (9') abgewandt ist, und der gegenüberliegenden Seitenwand (26, 39) der Nut (27, 40) eingefügt zu werden.
  5. Struktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (28) einen Klemmklotz (29) und mindestens einen Keil (30) mit Schräge umfasst, der so angeordnet ist, dass die Schräge (34) des Keils mit einer entsprechenden Rampe (32) des Klemmklotzes zusammenwirkt, und dass der Klemmklotz und der Keil zwei parallele, einander abgewandte Flächen (31, 33) aufweisen, von denen die eine dazu bestimmt ist, an der Flanke (10) der Rippe (7) zur Anlage zu kommen, die der Bezugsflanke (9') abgewandt ist, und die andere dazu bestimmt ist, an der gegenüberliegenden Seitenwand (26, 39) der Nut (25, 38) zur Anlage zu kommen, wobei der Keil relativ zum Klemmklotz verschiebbar gelagert ist und die Klemmvorrichtung Mittel umfasst, um den Keil in seiner Position relativ zum Klemmklotz zu verstellen.
  6. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel mindestens eine Schraube (24) umfassen, die dazu bestimmt ist, mit einem Innengewinde (12) in Eingriff gebracht zu werden, das in der Rippe (7) in radialer Richtung des Trägers ausgebildet ist.
  7. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass, da der Träger (1) mehrere Rippen (7) aufweist, die Auflageplatte (22, 36, 40) des Hilfselements an mindestens zwei Rippen anliegt.
  8. Struktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Auflageplatte (22, 36, 40) über einen Winkel von allerhöchstens 180° erstreckt.
  9. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfselement derart angeordnet ist, dass es zwei Träger (1) in einem vorgegebenen Winkel zueinander verbindet.
  10. Bohrlehre (100) für einen Träger (1) einer Haltestruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend einen Körper (101), der mit Mitteln für seine lösbare Befestigung (100, 104) an dem Träger (1) und mit mindestens einer Bohrhülse (103) versehen ist, die derart angeordnet ist, dass sie sich senkrecht zu einer Rippe (7) des Trägers (1) erstreckt, wenn die Bohrlehre in ihrer Position am Träger ist, und dass diese Mittel eine Nut (105) umfassen, die in dem Körper ausgebildet ist und eine erste Seitenwand (107) hat, die eine Anlagefläche zur Anlage an einer Bezugsflanke (9) der Rippe (7) bildet, sowie Anlagemittel zur Anlage der Anlagefläche an der Bezugsflanke, die eine Klemmvorrichtung umfassen, die zwischen einer zweiten Flanke (10) der Rippe und einer gegenüberliegenden zweiten Seitenwand (106) der Nut aufgenommen ist.
  11. Bohrlehre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung einen Klemmklotz (29) und mindestens einen Keil (30) mit Schräge umfasst, der so angeordnet ist, dass die Schräge (34) des Keils mit einer entsprechenden Rampe (32) des Klemmklotzes zusammenwirkt, und dass der Klemmklotz und der Keil zwei parallele, einander abgewandte Flächen (31, 33) aufweisen, von denen die eine dazu bestimmt ist, an der zweiten Flanke (10) der Rippe (7) zur Anlage zu kommen, und die andere dazu bestimmt ist, an der zweiten Seitenwand (106) der Nut (105) zur Anlage zu kommen, wobei der Keil relativ zum Klemmklotz verschiebbar gelagert ist und die Klemmvorrichtung Mittel umfasst, um den Keil in seiner Position relativ zum Klemmklotz zu verstellen.
DE60214242T 2001-12-21 2002-12-13 Struktur für das Halten eines Karosserieteiles Expired - Lifetime DE60214242T2 (de)

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