DE60210474T2

DE60210474T2 - Verfahren und system, um hintergrunddaten zur untersuchung von wartungsanforderungen bereitzustellen

Info

Publication number: DE60210474T2
Application number: DE60210474T
Authority: DE
Inventors: Toshio Hanno-shi UENO
Original assignee: Toshiba TEC Corp
Current assignee: Toshiba TEC Corp
Priority date: 2001-11-02
Filing date: 2002-09-09
Publication date: 2006-10-19
Anticipated expiration: 2022-09-10
Also published as: DE60210474D1; WO2003038711A2; JP2005507532A; EP1417622A2; WO2003038711A3; EP1417622B1; US7024411B2; US20030088590A1

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein System, sowie auf ein Computer-Programmprodukt, das in einem solchen System abfäuft, zur Vorgabe von Hintergrunddaten zur Verwendung in einer Arbeit beim Studium einer Maßnahme gegen Anforderungen unter Verwendung eines externen Wartungssystems. Solch ein System oder ein Verfahren ist zum Beispiel aus der EP-A-0 822 473 bekannt.
Zur Verbesserung der Wirksamkeit von Wartungsdienstleistungen ist ein externes Wartungssystem aufgebaut worden, bei welchem ein Anwenderprodukt und ein Server eines Wartungszentrums über ein Netzwerk verbunden sind, und das Anwenderprodukt einer geeigneten Wartung durch externe Steuerung von dem Wartungszentrum unterworfen wird.
In solch einem System umfasst das der Wartung unterworfene Anwenderprodukt eine Dialogeinrichtung wie z. Bsp. ein Modem, und das Anwenderprodukt und ein Server eines Wartungszentrums sind durch ein Netzwerk verbunden z. Bsp. durch das Internet und eine private Leitung.
Wenn eine Störung in dem Anwenderprodukt auftritt, wird eine Anforderung an einen Abschnitt berichtet, welcher die Lösung von Anforderungen in Betracht zieht, z. Bsp. ein Anforderungs-Gegenmaßnahmendepartment, um die Störung zu eliminieren und die Lösung der Anforderung zu studieren. Bei dem Studium wird nicht nur der Zustand der Störung, sondern auch verschiedene Hintergrunddaten, die den Verwendungszustand und die Verwendungsbedingung des Produktes, in welchem die Störung auftritt, repräsentieren, angefordert.
Da jedoch im Allgemeinen der Bericht an das Anforderungs-Gegenmaßnahmendepartment nicht ausreichend für Hintergrunddaten ist, die zum Studium der Lösung erforderlich sind, müssen notwendige Hintergrund daten zusätzlich gesammelt werden. Wenn darüber hinaus Hintergrunddaten des gleichen Modells eines anderen Anwenders, welches keine Fehlfunktion aufweist, sondern normal arbeitet, bei dem Studium verwendet werden, kann eine zuverlässigere Lösung ausgearbeitet werden.
Daher besteht ein Bedürfnis nach einem Verfahren und einem System, in welchem, wenn eine Anforderung berichtet wird, Inhalte der Anforderung geprüft werden und notwendige Einzelheiten als Hintergrunddaten ausgewählt werden und auf ein Anwenderprodukt durch ein Netzwerk oder ein externes Wartungssystem zugegriffen wird, wodurch notwendige Hintergrunddaten erworben werden.
Einem solchen Erfordernis wird Rechnung getragen durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung erwirbt ein Verfahren zur Vorgabe von Hintergrunddaten unter Verwendung eines externen Wartungssystems Anforderungsinformation und erzeugt eine notwendige Hintergrunddateneinzelheit aus der Anforderungsinformation. Ferner nimmt es Zugriff auf eine Einrichtung eines Anwenders, die eine Störung aufweist, und auf eine normal arbeitende Einrichtung über ein Netzwerk, und erwirbt Information entsprechend der Hintergrunddateneinzelheit von diesen Einrichtungen. Durch Vergleich der Information dieser Einrichtungen kann eine Maßnahme gegen die Anforderung bestimmt werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die beiliegenden Zeichnungen, die in der Patentbeschreibung enthalten sind und einen Teil dieser umfassen, veranschaulichen vorliegende Ausführungsbeispiele der Erfindung und sie dienen zusammen mit der zuvor gegebenen allgemeinen Beschreibung und der nachstehend gegebenen detaillierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele zur Erläuterung der Prinzipien der Erfindung.
1 ist ein Blockdiagramm zur Erläuterung der Gesamtkonfiguration eines externen Wartungssystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
2 ist ein strukturelles Diagramm eines Servers, der in dem Ausführungsbeispiel verwendet wird;
3 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb zeigt zur Unterstützung einer Veränderung in der Hardware in dem ersten Ausführungsbeispiel;
4 zeigt ein Beispiel einer Tabelle von Hintergrunddateneinzelheiten; und
5 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb zeigt zur Unterstützung einer Veränderung in der Hardware in einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Erste Weise zur Ausführung der Erfindung
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
(Erstes Ausführungsbeispiel)
1 ist ein Blockdiagramm zur Erläuterung der Gesamtkonfiguration eines externen Wartungssystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Ein Server 11 eines Wartungszentrums, der die Steuerung der Produktwartung ausübt, ist mit jedem Produkt 12 verbunden, das durch Anwender über ein Netzwerk 13 benutzt wird. Das Netzwerk 13 kann eine private Leitung sein, die durch das Wartungszentrum gehandhabt wird und nur durch eingeschriebene Anwender benutzt wird. Alternativ kann es eine Leitung sein, die durch irgend jemanden verwendet wird, zum Beispiel das Internet.
2 ist ein strukturelles Diagramm eines Servers 11, der in dem Ausführungsbeispiel verwendet wird. Der Server 11 umfasst eine CPU 21, einen Speicher 22, eine Eingangseinrichtung 23, eine Netzwerk-Schnittstelle 24, eine Ausgangseinrichtung 25, eine Zwischenfirma-LAN-Schnittstelle 26 und einen Systembus 27.
Der Speicher 22 ist eine Flash-Speicherkarte umfassend einen Flash-Speicherkartenantrieb, eine Speicherdiskette umfassend einen Speicherdiskettenantrieb, einen ROM, einen RAM oder eine ähnliche Einrichtung. Die Eingabeeinrichtung 23 ist eine Tastatur, eine Maus oder etwas ähnliches. Die Netzwerk-Schnittstelle 24 ist mit dem Netzwerkserver 13 zum Beispiel durch das Internet oder die private Leitung verbunden, d. h. durch einen Dialogweg zu der Außenwelt des Servers 11. Die Ausgabeeinrichtung 25 ist eine Anzeige oder etwas ähnliches. Die Zwischenfirma-LAN-Schnittstelle 26 ist mit einem anderen System oder einem Drucker im Wartungszentrum verbunden, welches den Server 11 verwendet, oder mit einem externen System, welches Information verwendet, die durch den Server 11 gesammelt wird. Diese sind miteinander durch den Systembus 27 verbunden.
3 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb zeigt zur Vorgabe von Hintergrunddaten unter Verwendung eines externen Wartungssystems in dem ersten Ausführungsbeispiel. Es wird vorausgeschickt, dass das Produkt des Anwenders eine Dialogeinrichtung wie z. Bsp. ein Modem beinhaltet und mit dem Server 11 des Wartungszentrums über das Netzwerk 13 wie z. Bsp. das Internet oder eine private Leitung verbunden ist.
Ferner speichert der Speicher 22 des Servers 11 im Voraus eine Tabelle 31 von Hintergrunddateneinzelheiten. Die Hintergrunddateneinzelheiten sind Informationseinzelheiten, die zum Studium von Maßnahmen beim Lösen von Anforderungen erforderlich sind. Wenn zum Beispiel das Produkt, welches Gegenstand einer Anforderung ist, eine Kopiermaschine ist, so sind die folgenden Dateneinzelheiten die repräsentativen Hintergrunddateneinzelheiten: Die Anzahl der Kopien; die Anzahl der Kopien in jeder Papier-Zuführungsstufe; der Bildkonzentrations-Messwert; der Belichtungs-Sollwert; der automatische Konzentrations-Einstell-Sollwert; der Trommel-Ladungs- Einstellungssollwert; die Netzwerkumgebung usw. Die Tabelle der Hintergrunddaten zeigt in einer Matrix, welche Einzelheiten der Hintergrunddaten für einen Inhalt der Anforderung notwendig sind.
4 zeigt ein Beispiel einer Tabelle 31 von Hintergrunddateneinzelheiten. In diesem Beispiel ist das Produkt, welches Gegenstand der Anforderungen ist, eine Kopiermaschine. Die Anforderungstypen A, B, C, ... sind in Spaltenrichtung angeordnet. Die Hintergrunddateneinzelheiten der Kopienanzahl, der Anzahl der Kopien in jeder Papier-Zuführungsstufe, des Bildkonzentrations-Sollwertes, des Belichtungs-Sollwertes, ... sind in Zeilenrichtung angeordnet. Bei dem Anforderungstyp A sind die Anzahl der Kopien und die Anzahl der Kopien in jeder Papier-Zuführungsstufe der Hintergrunddateneinzelheiten mit Kreisen markiert. Dies zeigt an, dass zwei Hintergrunddateneinzelheiten der Kopienanzahl und der Anzahl von Kopien in jeder Papier-Zuführungsstufe für den Anforderungstyp A erforderlich sind.
In einem Schritt S11 erwirbt der Server 11 Anforderungsinformation durch die Zwischenfirma-LAN-Schnittstelle 26. Die Anforderungsinformation umfasst den Inhalt des Anspruches, d.h. den Zustand der Störung, das Modell des Produktes, welches Gegenstand der Anforderung ist usw.. Der Server 11 kann die Anforderung als Daten über die Zwischenfirma-LAN-Schnittstelle 26 erwerben oder er kann sie als Daten über das Netzwerk 13 über die Netzwerk-Schnittstelle 24 von der Außenwelt des Servers 11 erwerben. Alternativ kann der Server 11 die Information durch Eingabe der Anforderungsinformation über die Eingabeeinrichtung 23 in den Server 11 erwerben.
In einem Schritt S11 erzeugt der Server 11 Hintergrunddateneinzelheiten aus der erworbenen Anforderungsinformation. Die CPU 21 des Servers 11 liest die Tabelle 31 der Hintergrunddateneinzelheiten aus dem Speicher 22 und führt eine Anpassung zu der erworbenen Anforderungsinformation aus. Wenn die erworbene Anforderungsinformation Anforderungstypinformation umfasst, kann eine Hintergrunddateneinzelheit durch Festlegung der Hintergrunddateneinzelheit basierend auf dem entsprechenden Anforderungstyp in der Tabelle 31 der Hintergrunddateneinzelheiten erzeugt werden. Wenn die erworbene Anforderungsinformation keine Anforderungstypinformation umfasst, kann die CPU 21 des Servers 11 eine Struktur aufweisen zur Analysierung des Inhaltes der Anforderung und zur Auswahl eines geeigneten Anforderungstyps aus der Tabelle 31.
In einem Schritt S13 nimmt der Server 11 Zugriff auf das Produkt 12 des Anwenders über die Netzwerk-Schnittstelle 24 durch das Netzwerk 13 und erwirbt Hintergrunddaten von dem Produkt des Anwenders. Die Hintergrunddaten werden erworben aus: 1. Dem Produkt des Anwenders, welches Gegenstand der Anforderung ist; und 2. Einem Produkt eines anderen Anwenders mit dem gleichem Modell wie jenes, das Gegenstand der Anforderung ist. Für die Einzelheit 1 ist es erforderlich, die Hintergrunddaten von dem Produkt zu erwerben, welches Gegenstand der Anforderung selbst ist und in der Anforderungsinformation enthalten ist. Für die Einzelheit 2 ist es erforderlich, die Hintergrunddaten eines anderen Anwenders zu erwerben, der normal arbeitet und das gleiche Modell betrifft wie das Produkt, welches Gegenstand der Anforderung ist. Durch Vergleich der Hintergrunddaten des Produktes, in welchem die Störung auftritt und der Hintergrunddaten des normal arbeitenden Produktes kann eine Maßnahme gegen die Anforderung unmittelbar ausgearbeitet werden und es kann eine genaue Maßnahme erzielt werden.
In einem Schritt S14 wird die Information entsprechend den Hintergrunddateneinzelheiten, die durch den Schritt 13 erworben wurden, der Ausrüstung mitgeteilt, die sich im Besitz der Person befindet, die mit Maßnahmen gegen die Anforderungen beauftragt ist. Die Information wird als Daten der Ausrüstung mitgeteilt, die sich im Besitz der Person befindet, die mit Maßnahmen gegen die Anforderungen beauftragt ist, wobei dies über die Zwischenfirma-LAN-Schnittstelle 26 des Servers 11 geschieht. Sie kann der Außenwelt durch den Server 11 über das Netzwerk 13 und über die Netzwerk-Schnittstelle 24 mitgeteilt werden. Alternativ kann die Information durch die Ausgabeeinrichtung 25 des Servers 11 ausgegeben werden, so dass sie dem Anforderungs-Gegenmaßnahmendepartment durch Fax oder Post mitgeteilt werden kann.
(Zweites Ausführungsbeispiel)
Dieses Ausführungsbeispiel ist eine Modifikation des ersten Ausführungsbeispieles. 5 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb zeigt zur Vorgabe von Hintergrunddaten unter Verwendung eines externen Wartungssystems dieses Ausführungsbeispieles. Die Voraussetzungen des ersten Ausführungsbeispieles gelten ebenfalls für dieses Ausführungsbeispiel. Die gleichen Symbole wie jene, die in 3 verwendet werden, sind den Teilen zugeordnet, die gemeinsam zu dem ersten Ausführungsbeispiel sind. Detaillierte Beschreibungen des Schrittes S11 bis zu dem Schritt S14, die gemeinsam zu dem ersten Ausführungsbeispiel sind, werden unterdrückt. Dieses Ausführungsbeispiel ist unterschiedlich gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel insofern, als ein Schritt S21 zwischen dem Schritt S13 und dem Schritt S14 eingefügt ist.
Nach dem Schritt S13 werden in dem Schritt S21 die in dem Schritt S13 erworbenen Hintergrunddaten analysiert. Die zu analysierende Information ist die Information, die aus dem Produkt eines anderen Anwenders des gleichen Modells wie jenes erworben wurde, das Gegenstand der Anforderung ist. Daten werden analysiert Einzelheit für Einzelheit basierend auf der Information der Hintergrunddaten. Wenn zum Beispiel die Einzelheit der Hintergrunddaten die Anzahl der Kopien betrifft, wird die Anzahl der Kopien in der erworbenen Information gesammelt und die durchschnittliche Anzahl der Kopien aller Produkte berechnet oder es wird die maximale Anzahl der Kopien oder die minimale Anzahl der Kopien herausgezogen. Durch Vergleich der analysierten Daten und der Hintergrunddaten des Produktes, in welchem die Störung aufgetreten ist, kann der Verwendungszustand des Produktes, in welchem die Störung auftritt, mit demjenigen des normal arbeitenden Produktes verglichen werden.
Nach dem Schritt S21 folgt der Schritt S14.
Die 3 und 4 sind Flussdiagramme des Verfahrens und des Systems gemäß den Ausführungsbeispielen der Erfindung. Jeder Block des Flussdiagramms und Kombinationen von Blöcken in den Flussdiagrammen können durch Computer-Programmbefehle verwirklicht werden. Diese Computer-Programmbefehle können auf einen Computer geladen werden oder auf eine andere programmierbare Vorrichtung, um eine Maschine zu erzeugen. Diese Computer-Programmbefehle können ebenfalls in einem durch einen Computer lesbaren Speicher gespeichert werden, welcher einen Computer oder eine andere programmierbare Vorrichtung anleiten können, in einer bestimmten Weise zu arbeiten. Die Computer-Programmbefehle können ebenfalls auf einen Computer oder eine andere programmierbare Vorrichtung geladen werden, um eine Reihe von Betriebsschritten hervorzurufen, die auf dem Computer oder der anderen programmierbaren Vorrichtung ausgeführt werden, um einen durch einen Computer verwirklichten Prozess zu erzeugen.
Eine optische Scheibe wie zum Beispiel eine CD-ROM, eine magnetooptische Scheibe wie zum Beispiel eine MO oder ein Halbleiterspeicher können ein konkretes Beispiel eines durch einen Computer lesbaren Speichers sein.
Zusätzliche Vorteile und Modifikationen ergeben sich leicht für den Fachmann. Daher ist die Erfindung in ihrem breiteren Aspekt nicht auf die spezifischen Details und die repräsentativen Ausführungsbeispiele beschränkt, die hier gezeigt und beschrieben sind. Demgemäß können verschiedene Modifikationen erfolgen, ohne dass von dem Rahmen des allgemeinen erfinderischen Konzeptes abgewichen wird, wie es durch die angefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert ist.

Claims

Verfahren zur Vorgabe von Hintergrunddaten unter Verwendung eines externen Wartungssystems, umfassend: – Erwerb von Anforderungsinformationen auf einem Gerät (12) mit einer Kopierfunktion bei einem Anwender, bei welchem eine Störung aufgetreten ist; – Erzeugung einer erforderlichen Hintergrunddateneinzelheit aus der Anforderungsinformation; – Zugriff über ein Netzwerk (13) zu dem Gerät, in welchem die Störung aufgetreten ist und zu einem normal arbeitenden Gerät bei einem anderen Anwender, welches Gerät vom gleichen Modell wie das Gerät ist, in welchem die Störung aufgetreten ist, und Erwerb von Informationen entsprechend der Hintergrunddateneinzelheit von dem Gerät, in welchem die Störung aufgetreten ist und von dem normal arbeitenden Gerät des anderen Anwenders; und – Vergleich der Information entsprechend der Hintergrunddateneinzelheit, die von dem Gerät erworben wurde, in dem die Störung aufgetreten ist und der Information entsprechend der Hintergrunddateneinzelheit, die von dem normal arbeitenden Gerät des anderen Anwenders erworben wurde, und Bestimmung einer Maßnahme gegen die Anforderung.
Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, – die Mitteilung der Information, die von dem Gerät bei dem Anwender und dem Gerät bei dem anderen Anwender erworben wurde, an eine Ausrüstung im Besitz einer Person, die mit Maßnahmen gegen die Anforderung beauftragt ist.
System zur Vorgabe von Hintergrunddaten unter Verwendung eines externen Wartungssystems, umfassend: – einen Anforderungsinformation-Erwerbungsabschnitt, der Anforungsinformation auf einem Gerät (12) mit einer Kopierfunktion bei einem Anwender erwirbt, bei welchem eine Störung aufgetreten ist; – einen Einzelheits-Erzeugungsabschnitt, der eine erforderliche Hintergrunddateneinzelheit aus der Anforderungsinformation erzeugt; – einen Informations-Erwerbungsabschnitt, der über ein Netzwerk (13) zu dem Gerät zugreift, in welchem die Störung aufgetreten ist, und zu einem normal arbeitenden Gerät bei einem anderen Anwender zugreift, welches Gerät vom gleichen Modell ist, wie das Gerät, in welchem die Störung aufgetreten ist, und Information entsprechend der Hintergrunddateneinzelheit von dem Gerät, in welchem die Störung aufgetreten ist, und von dem normal arbeitenden Gerät des anderen Anwenders erwirbt; und – einen Bestimmungsabschnitt, der die Information entsprechend der Hintergrunddateneinzelheit, die von dem Gerät erworben wird, in welchem die Störung aufgetreten ist, und die Information entsprechend der Hintergrunddateneinzelheit, die von dem normal arbeitenden Gerät des anderen Anwenders erworben wurde, vergleicht und eine Maßnahme gegen die Anforderung bestimmt.
System nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch, – einen Mitteilungsabschnitt, der die Information, die von dem Gerät bei dem Anwender und von dem Gerät bei dem anderen Anwender erworben wurde, an eine Ausrüstung mitteilt, die sich im Besitz einer Person befindet, die mit Maßnahmen gegen die Anforderungen beauftragt ist.
Computer-Programmprodukt zur Vorgabe von Hintergrunddaten unter Verwendung eines externen Wartungssystems, umfassend ein durch einen Computer lesbares Speichermittel mit durch einen Computer lesbaren Programm-Codemitteln, die in dem Medium der durch den Computer lesbaren Programm-Codemittel eingebettet sind, umfassend: – Mittel zum Erwerb von Anforderungsinformation aus einem Gerät (12) mit einer Kopierfunktion bei einem Anwender, bei welchem eine Störung aufgetreten ist; – Mittel zur Erzeugung einer erforderlichen Hintergrunddateneinzelheit aus der Anforderungsinformation; – Mittel zum Zugriff über ein Netzwerk (13) zu dem Gerät, in welchem die Störung aufgetreten ist, und zu einem normal arbeitenden Gerät bei einem anderen Anwender, welches Gerät vom gleichem Modell wie das Gerät ist, in welchem die Störung aufgetreten ist, und Erwerb von Information entsprechend der Hintergrunddateneinzelheit von dem Gerät, in welchem die Störung aufgetreten ist und von dem normal arbeitenden Gerät des anderen Anwenders; und – Mittel zum Vergleich der Information entsprechend der Hintergrunddateneinzelheit, die von dem Gerät erworben wurde, in dem die Störung aufgetreten ist, und der Information entsprechend der Hintergrunddateneinzelheit, die von dem normal arbeitenden Gerät des anderen Anwenders erworben wurde, und Bestimmung einer Maßnahme gegen die Anforderung.
Computer-Programmprodukt nach Anspruch 5, wobei die durch den Computer lesbaren Programmcodemittel gekennzeichnet sind durch: – Mittel zur Mitteilung der Information, die von dem Gerät bei dem Anwender und dem Gerät bei dem anderen Anwender erworben wurde, an eine Ausrüstung im Besitz einer Person, die mit Maßnahmen gegen die Anforderungen beauftragt ist.