DE60207492T2 - Abstreifer mit vereinfachter Montage - Google Patents

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/26Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
    • A45D40/262Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like
    • A45D40/265Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container
    • A45D40/267Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container comprising a wiper

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  • Closures For Containers (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Abstreifer, der dazu bestimmt ist, eine Verpackungs- und Auftrageinheit zu bestücken, wie sie insbesondere auf dem Gebiet der Kosmetik verwendet wird.
  • Typischerweise enthält eine solche Verpackungs- und Auftrageinheit einen aus einem insbesondere zylindrischen Körper bestehenden Behälter, dessen dem Boden entgegengesetztes Ende einen Hals bildet, von dem ein freier Rand eine Öffnung begrenzt.
  • Eine solche Einheit enthält ebenfalls ein Auftragorgan, insbesondere eine Wimperntuschebürste oder einen Eyeliner, von dem ein Ende fest mit einer Stange verbunden ist, die fest mit einem Stopfen verbunden ist, der dazu bestimmt ist, die Öffnung lösbar zu verschließen. Der Stopfen bildet ein Greiforgan für das Auftragorgan. In der auf den Behälter geschraubten Stellung des Stopfens ist das Auftragorgan in das im Behälter enthaltende Produkt getaucht.
  • Im Hals des Behälters ist ein Abstreifer, insbesondere in Form eines ringförmigen Organs, angeordnet, der sowohl beim Einführen des Auftragorgans in den Behälter durch die Öffnung als auch beim Herausziehen des Auftragorgans von diesem durchquert wird.
  • Der Abstreifer besitzt einen eigentlichen Abstreifbereich, der insbesondere in Form einer Ringlippe hergestellt ist, mit einem von deren Rändern das Auftragorgan und ggf. die das Auftragorgan mit dem Stopfen verbindende Stange in Eingriff kommen. So kann die auf dem Auftragorgan verbleibende Produktmenge relativ genau dosiert werden, so dass im Wesentlichen kein überschüssiges Produkt auf dem Auftragorgan bleibt. Außerdem kann die Stange buchstäblich bei dieser Bewegung des Herausziehens des Applikators aus dem Behälter derart abgestreift werden, dass die Benutzerin sich beim Auftragen des Produkts nicht die Finger beschmutzt.
  • Für manche Anwendungen, insbesondere für Applikatoren, deren Querschnitt sich über ihre Länge beträchtlich ändert, oder für Applikatoren, mit denen man eine geringe Produktmenge entnehmen möchte, oder auch für Applikatoren, die einen geringen Querschnitt bezüglich der Stange haben, kann es notwendig sein, einen Abstreifer zu verwenden, dessen eigentlicher Abstreifbereich aus elastisch verformbarem Material, insbesondere aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk ist.
  • Die Verwendung eines Abstreifers aus einem solchen elastisch verformbaren Material ist im Patent US-A-4 617 948 beschrieben. Gemäß diesem Patent wird der Abstreifer auf einen Innenrand des Behälters aufgelegt und mit Hilfe eines zusätzlichen Bauteils an Ort und Stelle gehalten, das einen Gewindehals bildet. Eine solche Anordnung, die die Herstellung des Behälters in zwei Teilen erfordert, vervielfacht die Montagevorgänge und erhöht in gleichem Maße die Herstellungskosten der Einheit.
  • Die 1A und 1B, auf die nun Bezug genommen wird, stellen die Konfiguration eines bekannten Abstreifers 1 dar. Dieser ist aus Elastomermaterial und dazu bestimmt, einen Behälter zu bestücken, dessen Körper und Hals aus einem Stück sein können. Ein solcher Abstreifer 1 hat einen Hals 2 von allgemein zylindrischer Form, von dem ein Ende in einer Randleiste 3 endet, die dazu bestimmt ist, sich auf den Rand eines Behälters aufzulegen. In der Nähe der Randleiste 3 ist ein Wulst 4 ausgebildet, der die Dichtheit zwischen dem Behälter und dem Abstreifer 1 verbessern kann.
  • In der Nähe seines der Randleiste 3 entgegengesetzt liegenden Endes endet der Abstreifer in einem Innenrand 5, der einen verringerten Querschnitt im Vergleich mit dem Querschnitt des Körpers 2 aufweist und das eigentliche Abstreiforgan bildet. Außerhalb des Körpers 2 bildet der Abstreifer einen massiven Wulst 6, der dazu bestimmt ist, die Befestigung des Abstreifers 1 auf dem Behälter zu gewährleisten. Nach der Überquerung des Halses des Behälters ist der Wulst 6 nämlich dazu bestimmt, sich hinter der Schulter des Behälters zu positionieren, wodurch die Blockierung des Abstreifers 1 in der auf den Behälter montierten Stellung gewährleistet wird.
  • Aufgrund der Eigenschaft der elastischen Verformbarkeit des den Abstreifer bildenden Materials muss der Wulst 6 eine ausreichende radiale Breite (typischerweise in der Größenordnung eines Millimeters haben, um eine gute Befestigung des Abstreifers 1 im Behälter zu gewährleisten. Ein solches System hat einen großen Nachteil aufgrund der Tatsache, dass das Vorhandensein dieses Befestigungswulsts 6 das Einführen des Abstreifers in den Hals des Behälters erschwert, insbesondere, wenn es darum geht, dies mit Hilfe eines industriellen Werkzeugs zu tun. In der Praxis kann ein solches industrielles Werkzeug eine Stange aufweisen, die man ins Innere des Abstreifers 1 einführt, nachdem man diesen über dem Hals des Behälters positioniert hat, um sein Eindrücken als Reaktion auf einen axial auf die Stange ausgeübten Druck zu bewirken. Die Erfahrung hat gezeigt, dass der durch das Vorhandensein des Wulsts 6 erzeugte große Widerstand eine dauerhafte Beschädigung des Abstreifers 1 durch das verwendete Montagewerkzeug verursachen kann.
  • Konfiguration der gleichen Art, die einen oder mehrere relativ "massive" Befestigungswulste verwenden, sind auch in den Patenten U8-A-5 884 634 und US-A-5 875 791 beschrieben.
  • Daher ist es eines der Ziele der Erfindung, einen Abstreifer herzustellen, der die oben unter Bezugnahme auf die bekannten Abstreifer beschriebenen Probleme ganz oder teilweise löst.
  • Es ist insbesondere ein Ziel der Erfindung, einen Abstreifer herzustellen, von dem zumindest ein Teil aus elastisch verformbarem Material ist, der insbesondere industriell einfach einzusetzen ist, und der, wenn er montiert ist, dauerhaft am Behälter befestigt ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Abstreifer herzustellen, der wirtschaftlich herstellbar ist.
  • Weitere Ziele gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung hervor.
  • Es ist somit eines der Ziele der Erfindung, einen Abstreifer herzustellen, der zur Ausstattung eines Behälters bestimmt ist, der ein insbesondere kosmetisches Produkt enthält, das mit Hilfe eines Applikators aufzutragen ist, wobei der Abstreifer zumindest zum Teil aus einem elastisch verformbaren Material hergestellt ist, wobei der Abstreifer einen Körper, von dem ein Teil das eigentliche Abstreiforgan bildet, und Mittel aufweist, die dazu bestimmt sind, die Befestigung des Abstreifers am Behälter zu gewährleisten, wobei die Befestigungsmittel aus mindestens einer elastischen Lippe bestehen, die sich kontinuierlich oder diskontinuierlich auf der Außenfläche des Körpers erstreckt und von der ein erstes Ende am Körper des Abstreifers entlang einer Verbindungszone befestigt ist, während ein zweites Ende der Lippe frei ist, wobei die Lippe in Abwesenheit einer Beanspruchung mit dem Körper einen spitzen Winkel vorzugsweise ungleich Null bildet, um dem Einführen des Abstreifers in den Behälter einen Widerstand zu bieten, der wesentlich geringer ist als derjenige bei seiner Entnahme.
  • In anderen Worten bewirkt mit dem erfindungsgemäßen Abstreifer eine in einer ersten Richtung ausgeübte axiale Beanspruchung der Lippe eine elastische Biegebewegung dieser letzteren bezüglich des Körpers, die sich von der elastischen Biegebewegung unterscheidet, die aus der gleichen axialen Beanspruchung entsteht, die in einer zur ersten entgegengesetzten Richtung ausgeübt wird.
  • So bewirkt eine in einer ersten Richtung auf die Befestigungsmittel ausgeübte axiale Beanspruchung ein elastisches Biegen der Lippe, das dazu tendiert, ihren freien Bereich dem Körper anzunähern. Dagegen bewirkt die gleiche axiale Beanspruchung, wenn sie in der zur ersten entgegengesetzten Richtung ausgeübt wird, ein elastisches Biegen der Lippe, das zumindest zunächst die Tendenz hat, ihren freien Bereich vom Körper zu entfernen.
  • Vorzugsweise ist die Biegebewegung eine Schwenk- oder Kippbewegung im Wesentlichen um die Verbindungszone herum, die die Lippe mit dem Körper des Abstreifers verbindet.
  • Noch anders ausgedrückt, weicht die Lippe beim Einführen des Abstreifers in den Hals des Behälters als Reaktion auf einen auf den Abstreifer ausgeübten axialen Schub zumindest teilweise zurück. Das Einführen des Abstreifers ist also bequem. Wenn sie den Hals des Behälters überquert hat, "entfaltet" sich dagegen die Lippe radial, um sich dem Ausbau des Abstreifers zu widersetzen, wenn ein axialer Zug darauf ausgeübt wird. So erfüllt man in sehr zufriedenstellender Weise die Funktionen "Montagebequemlichkeit" und "haltbare Befestigung", ohne die eine durch die andere beeinträchtigen zu müssen.
  • Der Körper des Abstreifers kann aus einem rohrförmigen Element bestehen, das ein erstes Ende, das dazu bestimmt ist, in der auf den Behälter montierten Stellung des Abstreifers einem Boden des Behälters gegenüber zu liegen, und ein zweites Ende entgegengesetzt zum ersten aufweist.
  • Vorzugsweise befindet sich die Verbindungszone zwischen der Lippe und dem Körper des Abstreifers in einem Abstand ungleich Null von dem ersten Ende des Körpers. So definiert der Körper des Abstreifers unter der Verbindungszone einen Schürzenabschnitt, der es ermöglicht, den Abstreifer in der Öffnung zu positionieren, die vom Hals des Behälters begrenzt wird, ehe der axiale Schub ausgeübt wird, der dazu dient, ihn vollständig in den Hals des Behälters einzufügen.
  • In seinem Bereich, der dazu bestimmt ist, im Hals zu sein, d.h. zwischen der oberen Randleiste und den Befestigungsmitteln, kann der Körper des Abstreifers einen solchen Außendurchmesser aufweisen, dass er im Hals leicht zusammengepresst wird. Dies ist aber keine Notwendigkeit.
  • Vorzugsweise liegt der Winkel zwischen 30° und 60°, und noch vorzugsweise zwischen 35° und 55°, und noch vorzugsweise bei etwa 45°. Ein solcher Winkel wird insbesondere in Abhängigkeit von dem Material, das die Befestigungsmittel bildet, und in Abhängigkeit von der gesuchten Haltbarkeit der Befestigung gewählt.
  • Das eigentliche Abstreiforgan kann von einem Innenrand mit verringertem Querschnitt des rohrförmigen Elements gebildet werden, wobei der Innenrand einen Abstand ungleich Null zum ersten Ende aufweist. Der Durchmesser des Rands mit verringertem Querschnitt wird insbesondere in Abhängigkeit vom bezweckten Abstreifgrad des Auftragorgans und des Durchmessers der Stange gewählt, die das Auftragorgan mit dem Greiforgan verbindet, unter der Annahme, dass die Stange bei ihrem Durchgang durch den Abstreifer abgewischt werden soll.
  • Der Rand des ersten Endes kann selbst ein Element bilden, mit dem das ganze oder ein Teil des Auftragorgans bei seinem Herausziehen in Eingriff kommen kann, wodurch in gewisser Weise mit dem Rand mit verringertem Querschnitt zwei Abstreifpegel des Auftragorgans geschaffen werden.
  • Der Innenrand mit verringertem Querschnitt kann sich axial zwischen dem ersten Ende und der Verbindungszone in einem Abstand ungleich Null zu dieser letzteren befinden. Dadurch wird die Erzeugung einer zu großen Steifheit des Abstreifers in der Nähe der Verbindungszone vermieden, die das Einführen des Abstreifers in den Behälter erschweren könnte.
  • Vorteilhafterweise besteht der Rand mit verringertem Querschnitt aus dem freien Rand einer Ringlippe, die in Richtung des ersten Endes geneigt ist. Der Neigungswinkel der Lippe kann in der Größenordnung von etwa 45° liegen.
  • Vorzugsweise bildet das zweite Ende des rohrförmigen Elements eine Randleiste, die in der Lage ist, auf einem Rand des Behälters in Auflage zu kommen, der eine Öffnung dieses letzteren bildet.
  • Vorzugsweise sind zumindest das eigentliche Abstreiforgan sowie die Befestigungsmittel aus einem elastisch verformbaren Material hergestellt. Vorzugsweise wird aber der ganze Abstreifer aus elastisch verformbarem Material hergestellt.
  • Das elastisch verformbare Material kann aus den thermoplastischen oder vernetzten Elastomermaterialien, insbesondere den EPDM, den natürlichen Kautschuken, den Nitril-, Butyl- oder Siliconelastomeren ausgewählt werden. Im Fall eines vernetzten Elastomermaterials erfolgt die Herstellung des Abstreifers in einem Presswerkzeug, das auf die geeignete Temperatur erwärmt wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform kann ein erster Abschnitt des Abstreifers aus einem ersten elastisch verformbaren Material hergestellt sein, wobei die Befestigungsmittel und das eigentliche Abstreiforgan im ersten Abschnitt angeordnet sind, während ein zweiter Abschnitt aus einem zweiten, vom ersten unterschiedlichen Material hergestellt ist, wobei der Abstreifer insbesondere durch Bi-Injektion oder Überformen hergestellt wird. Zu diesem Zweck verwendet man insbesondere im Fall der Bi-Injektion vorzugsweise zwei physikalisch-chemisch kompatible Materialien.
  • Das zweite Material besteht vorzugsweise aus einem Polyolefin, insbesondere einem Polypropylen oder einem Polyethylen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ebenfalls eine Verpackungs- und Auftrageinheit für ein Produkt, insbesondere ein Kosmetikprodukt, hergestellt, wobei die Einheit einen das Produkt enthaltenden Behälter und ein Auftragorgan zum Auftragen des Produkts aufweist, wobei die Einheit mit einem erfindungsgemäßen Abstreifer ausgestattet und in der Lage ist, vom Auftragorgan durchquert zu werden, wenn letzteres aus dem Behälter herausgezogen wird, um eine Dosierung der auf dem Auftragorgan vorhandenen Produktmenge zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise wird der Behälter von einem Körper gebildet, der durch eine Schulter von einem Hals getrennt ist, wobei ein freier Rand des Halses eine Öffnung begrenzt, in deren Nähe der Abstreifer montiert ist. Ein solcher Behälter kann durch Formen eines Materials wie eines Polypropylens erhalten werden.
  • Vorteilhafterweise liegen die Befestigungsmittel in der auf den Behälter montierten Stellung des Abstreifers im Wesentlichen gegen die Schulter in Anschlag. In dieser Stellung sind die Befestigungsmittel unter der Schulter angeordnet und liegen gegen diese in Anschlag oder können in Anschlag liegen.
  • Vorzugsweise werden die Befestigungsmittel in der auf den Behälter montierten Stellung des Abstreifers elastisch beansprucht. Man vermeidet so die mit den Herstellungstoleranzen des Abstreifers verbundenen Probleme bezüglich der Höhe des Halses des Behälters.
  • Das Auftragorgan kann über ein Verbindungselement fest mit einem Greiforgan verbunden sein, wobei das Greiforgan ein Element bildet, das in der Lage ist, die Öffnung lösbar zu verschließen. Vorzugsweise wird das einen Stopfen bildende Greiforgan auf den Hals des Behälters geschraubt.
  • Das Auftragorgan kann zum Beispiel aus einem Applikator für die Wimpern oder Augenbrauen bestehen, insbesondere in Form einer Spiralbürste oder einer geformten Bürste, eines Pinsels, eines Eyeliners, eines Schaumstoffblocks, eines Sintermaterials, einer Feder oder eines Filzes.
  • Abgesehen von den oben erläuterten Maßnahmen besteht die Erfindung aus einer gewissen Anzahl weiterer Maßnahmen, die nachfolgend mit Hilfe von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen erklärt werden, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben werden. Es zeigen:
  • die 1A1B einen wie oben erörterten, bekannten Abstreifer;
  • die 2A2B einen Abstreifer gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine Schnittansicht einer Verpackungs- und Auftrageinheit, die mit einem erfindungsgemäßen Abstreifer ausgestattet ist;
  • die 4A4E die verschiedenen Schritte der Montage eines erfindungsgemäßen Abstreifers auf die Verpackungs- und Auftrageinheit der 3; und
  • die 5A et 5B eine zweite bzw. eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abstreifers.
  • Der in den 2A und 2B dargestellte Abstreifer 10 weist einen im Wesentlichen zylindrischen rohrförmigen Körper 11 auf. Der Abstreifer gemäß dieser Ausführungsform ist aus EPDM. Ein Ende 18 des rohrförmigen Körpers besitzt eine Randleiste 12, die, wie man weiter unten sehen wird, dazu bestimmt ist, auf dem Rand eines Behälters in Anlage zu kommen. Unterhalb der Randleiste 12 bildet die Außenfläche des Körpers 11 einen Wulst 13, der dazu bestimmt ist, die Dichtheit zwischen dem Abstreifer 10 und dem Hals des Behälters zu verbessern.
  • Ungefähr auf Zweidrittel seiner axialen Höhe ausgehend von der Randleiste 12 weist der Abstreifer 11 auf seiner Außenfläche eine Ringlippe 14 auf, die bezüglich des rohrförmigen Körpers 11 um etwa 45° geneigt ist und von der ein freies Ende 15 nach oben weist. Die Ringlippe 14 ist mit dem rohrförmigen Körper 11 über eine ringförmi ge Verbindungszone 16 verbunden, die sich im Wesentlichen in einer Ebene lotrecht zu einer Achse X des Abstreifers 10 erstreckt.
  • Gegenüber der Lippe 14, und in einer Höhe, die im Wesentlichen deren Höhe entspricht, bildet die Außenfläche des rohrförmigen Körpers 11 einen Rücksprung 17, dessen Tiefe ausgehend von der Verbindungszone 16 progressiv abnimmt.
  • Unter der Lippe 14 weist der Körper einen Abschnitt 23 mit im Wesentlichen zylindrischem Außenquerschnitt auf, der sich bis zum Ende 19 des rohrförmigen Körpers 11 erstreckt.
  • Im Inneren des rohrförmigen Körpers 11 unter der Verbindungszone 16 ist ein Querkragen 20 ausgebildet, der sich an eine Lippe 21 anschließt, die um etwa 45° in Richtung des Endes 19 des rohrförmigen Körpers geneigt ist. Ein freier Rand 22 der Lippe bestimmt den Abstreifdurchmesser des Abstreifers. In Abwesenheit einer Beanspruchung ist der Durchmesser des Rands 22 geringer als der maximale Durchmesser des Auftragorgans, für das der Abstreifer 10 bestimmt ist.
  • 3 stellt einen Längsschnitt durch eine Verpackungs- und Auftrageinheit 100 für Wimperntusche dar, die mit einem Abstreifer 10 versehen ist, wie er unter Bezugnahme auf die 2A2B beschrieben wurde.
  • Eine solche Einheit 100 weist einen Behälter 101 mit einem zylindrischen Körper 102 auf, dessen eines Ende von einem Boden 103 verschlossen wird. Entgegengesetzt zum Boden 103 sitzt über dem Körper 102 ein Gewindehals 104, von dem ein freier Rand eine Öffnung 105 begrenzt. Der Hals 104 ist über eine Schulter 106 mit dem zylindrischen Körper 102 verbunden.
  • In den Hals 104 ist ein Abstreifer 10 montiert, wie er unter Bezugnahme auf die 2A und 2B erörtert wurde. Wie klar zu sehen ist, befindet sich in dieser montierten Stellung die Lippe 14 unter der Schulter 106, indem sie leicht elastisch gegen die Schulter 106 beansprucht wird. In dieser Stellung ist die radiale Breite der Lippe 14 maximal. In dieser montierten Stellung liegt die Randleiste 12 des Abstreifers gegen den Rand des Behälters an, der die Öffnung 105 begrenzt. Der ringförmige Wulst 13 gewährleistet eine gute Dichtheit zwischen dem Abstreifer 10 und der Innenfläche des Halses 104.
  • Auf den Gewindehals 104 ist eine Kappe 107 geschraubt. Die Kappe 107 ist fest mit einer Stange 108 verbunden, von der ein Ende entgegengesetzt zur Kappe 107 fest mit einer Wimperntuschebürste 109 verbunden ist, die geformt oder ausgehend von einem verwundenen Eisendraht gebildet wird, der eine schraubenförmige Anordnung von Borsten umklammert.
  • In dieser auf den Hals 104 geschraubten Stellung der Kappe 107 befindet sich der Applikator 109 im Wesentlichen am Boden des Behälters 101 und steht mit dem in diesem enthaltenen Produkt in Kontakt. Die Stange 108 durchquert den Abstreifer und weist einen Abschnitt auf, der mit dem Abstreifrand 22 der Lippe 21 in Eingriff steht.
  • Bei jeder Benutzung schraubt die Benutzerin die Kappe 107 ab und zieht die Wimpernbürste 109 mit einer im Wesentlichen axialen Bewegung in einer zum Boden 103 entgegengesetzten Richtung aus dem Behälter 101 heraus.
  • Bei dieser Bewegung des Herausziehens wird die Stange 108 vom Abstreifrand 22 der Lippe 21 abgewischt. Jedes überschüssige Produkt auf der Bürste 109 wird abgenommen, wenn diese den Abstreifrand 22 überquert.
  • Nach der Anwendung schließt die Benutzerin die Einheit mit einer Gestik entgegengesetzt zu derjenigen, die für das Herausziehen des Applikators 109 beschrieben wurde.
  • Die 4A4E, auf die nun Bezug genommen wird, stellen die Schritte der Montage eines Abstreifers 10, wie er in den 2A2B zu sehen ist, auf eine Verpackungs- und Auftrageinheit dar, wie sie in 3 gezeigt ist.
  • In 4A ist der zylindrische Abschnitt 23 des Abstreifers 10 im Inneren des Halses 104 angeordnet. Die Lippe 14 bildet einen Anschlag, der den Rückhalt des Abstreifers 10 in dieser Stellung gewährleistet.
  • In 4B wird ein längliches Werkzeug 150 ins Innere des Abstreifers eingeführt, bis es gegen dessen Querkragen 20 in Anschlag kommt.
  • Indem die axiale Bewegung des Werkzeugs 150 in Richtung des Bodens des Behälters (4C) fortgesetzt wird, dringt der Abstreifer 10 in diesem Moment weiter nach vorne ins Innere des Halses 104 des Abstreifers ein. Dabei faltet sich die Lippe 14 des Abstreifers 10 in Richtung des rohrförmigen Körpers 11. Aufgrund des Vorhandenseins des Rücksprungs 17, in dessen Inneren die Lippe 14 eingesetzt wird, bildet diese im Wesentlichen keine Überdicke bezüglich der Außenfläche des rohrförmigen Körpers 11. Wenn sie so in den Rücksprung 17 eingesetzt ist, beeinträchtigt die Lippe die Abwärtsbewegung des Abstreifers innerhalb des Halses 104 des Behälters nicht wesentlich.
  • Die Abwärtsbewegung des Abstreifers 10 im Hals 104 setzt sich fort, bis das freie Ende 15 der Lippe 14 nicht mehr gegenüber dem Hals 104 liegt (4D). In dieser Stellung ist der Abstreifer 10 leicht in Längung beaufschlagt, und die Lippe 14 entfaltet sich radial, um wieder ihre ursprüngliche Form in einem Winkel von 45° anzunehmen. Die Randleiste 12 des Abstreifers 10 liegt auf dem Rand des Behälters 101 auf.
  • In 4E beginnt das Werkzeug 150 seine Bewegung des Zurückziehens in der zum Boden des Behälters entgegengesetzten Richtung. Durch elastische Rückstellkraft wird die Lippe 14 in Eingriff gegen die Schulter 106 beaufschlagt und widersetzt sich so stark jeder Bewegung, die dazu tendiert, den Austritt des Abstreifers 10 zu verursachen. Dieser ist nun dauerhaft im Hals 104 des Behälters befestigt.
  • In der Variante der 5A bestehen die Befestigungsmittel aus einer Lippe in Form von mehreren diskontinuierlichen Sektoren 14', 14'', 14''', die in regelmäßigem Abstand über den ganzen Umfang des rohrförmigen Körpers 11 verteilt sind. Diese Anordnung trägt dazu bei, den Widerstand gegen die Einführung durch die Befestigungsmittel noch zu verringern. Außerdem erfordert sie eine Materialmenge, die geringer ist als diejenige, die für die vorhergehende Ausführungsform erforderlich ist.
  • In der Variante der 5B besteht der Abstreifer 10 aus zwei verschiedenen Materialien.
  • Gemäß einer ersten Anwendungsform dieser Variante bestehen so der obere Bereich 24 des rohrförmigen Körpers 11 sowie die Randleiste 12 aus Polyethylen. Der Rest 25, einschließlich der Befestigungsschürze 14 und des eigentlichen Abstreiforgans (2022), wird mit dem oberen Bereich 24 überformt, indem ein Material verwendet wird, das unter dem Handelsnamen Santopren® bekannt ist. Nicht dargestellte Systeme mit Stäben gewährleisten die gegenseitige Befestigung der beiden Bereiche 24 und 25.
  • Gemäß einer zweiten Anwendungsform der Variante der 5B wird der Abstreifer 10 durch Bi-Injektion von zwei physikalisch-chemisch kompatiblen Materialien hergestellt.
  • Das Vorhandensein eines steifen Bereichs, um den oberen Bereich des Abstreifers 10 zu formen, ermöglicht es im Unterschied zur Ausführungsform der 2A2B, den Abstreifer in den Hals 104 des Behälters einzuführen, ohne ein Werkzeug verwenden zu müssen, das man ins Innere des rohrförmigen Körpers 11 einführt. In diesem Ausführungsbeispiel genügt nämlich ein einfacher Druck, der direkt auf die "steife" Randleiste 12 des Abstreifers ausgeübt wird, um dessen Eindrücken ins Innere des Halses 104 zu gewährleisten.
  • In der obigen ausführlichen Beschreibung wurde auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen. Es ist klar, dass Varianten hinzugefügt werden können, ohne sich von der Erfindung, wie sie nachfolgend beansprucht wird, zu entfernen.

Claims (19)

  1. Abstreifer (10), der zur Ausstattung eines Behälters (101) bestimmt ist, der ein insbesondere kosmetisches Produkt enthält, das mit Hilfe eines Applikators aufzutragen ist, wobei der Abstreifer zumindest zum Teil aus einem elastisch verformbaren Material hergestellt ist, wobei der Abstreifer einen Körper (11), von dem ein Teil (21, 22) das eigentliche Abstreiforgan bildet, und Mittel (14, 14'14''') aufweist, die dazu bestimmt sind, die Befestigung des Abstreifers (10) am Behälter (101) zu gewährleisten, wobei die Befestigungsmittel (14, 14'14''') aus mindestens einer elastischen Lippe (14, 14'14''') bestehen, die sich auf der Außenfläche des Körpers (11) erstreckt und von der ein erstes Ende am Körper (11) des Abstreifers entlang einer Verbindungszone (16) befestigt ist, während ein zweites Ende (15) der Lippe (14, 14'14''') frei ist, wobei die Lippe (14, 14'14''') in Abwesenheit einer Beanspruchung mit dem Körper (11) einen spitzen Winkel bildet, um dem Einführen des Abstreifers in den Behälter einen Widerstand zu bieten, der wesentlich geringer ist als derjenige bei seiner Entnahme.
  2. Abstreifer (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (11) aus einem rohrförmigen Element (11) besteht, das ein erstes Ende (19), das dazu bestimmt ist, in der auf den Behälter montierten Stellung des Abstreifers (10) einem Boden (103) des Behälters gegenüber zu liegen, und ein zweites Ende (18) entgegengesetzt zum ersten aufweist.
  3. Abstreifer (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungszone (16) sich in einem Abstand ungleich Null vom ersten Ende (19) des Körpers befindet.
  4. Abstreifer (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen 30° und 60°, und vorzugsweise zwischen 35° und 55°, und vorzugsweise bei etwa 45° liegt.
  5. Abstreifer (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche des Körpers (11) vor den Befestigungsmitteln (14, 14'14''') einen Rücksprung (17) aufweist, um den dem Einführen des Abstreifers (10) in den Behälter (101) durch die Befestigungsmittel (14, 14'14''') entgegengesetzten Widerstand noch zu verringern.
  6. Abstreifer (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das eigentliche Abstreiforgan (21, 22) von einem Innenrand (22) mit verringertem Querschnitt des rohrförmigen Elements (11) gebildet wird, wobei der Innenrand (22) einen Abstand ungleich Null zum ersten Ende (19) aufweist.
  7. Abstreifer (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenrand mit verringertem Querschnitt (22) sich axial zwischen dem ersten Ende (19) und der Verbindungszone (16) in einem Abstand ungleich Null zu dieser letzteren befindet.
  8. Abstreifer (10) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand mit verringertem Querschnitt (22) aus dem freien Rand einer Ringlippe (21) besteht, die in Richtung des ersten Endes (19) geneigt ist.
  9. Abstreifer (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (18) des rohrförmigen Elements (11) eine Randleiste (12) bildet, die in der Lage ist, auf einem Rand des Behälters in Auflage zu kommen, der eine Öffnung (105) dieses letzteren bildet.
  10. Abstreifer (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das eigentliche Abstreiforgan (21, 22) sowie die Befestigungsmittel (14, 14'14''') aus einem elastisch verformbaren Material hergestellt sind.
  11. Abstreifer (10) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare Material aus den thermoplastischen oder vernetzten Elastomeren, insbesondere den EPDM, den natürlichen Kautschuken, den Nitril-, Butyl- oder Siliconelastomeren ausgewählt wird.
  12. Abstreifer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen ersten Abschnitt (25), der aus einem ersten elastischen Material hergestellt ist, wobei die Befestigungsmittel (14, 14'14''') und das eigentliche Abstreiforgan (21, 22) im ersten Abschnitt angeordnet sind, und einen zweiten Abschnitt (24) aufweist, der aus einem zweiten, vom ersten unterschiedlichen Material hergestellt ist, wobei der Abstreifer (10) insbesondere durch Bi-Injektion oder Überformen hergestellt wird.
  13. Abstreifer (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Material aus einem Polyolefin besteht, insbesondere einem Polypropylen oder einem Polyethylen.
  14. Verpackungs- und Auftrageinheit (100) für ein Produkt, insbesondere ein Kosmetikprodukt, wobei die Einheit einen das Produkt enthaltenden Behälter (101) und ein Auftragorgan (109) zum Auftragen des Produkts aufweist, wobei die Einheit dadurch gekennzeichnet ist, dass sie mit einem Abstreifer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgestattet ist, wobei der Abstreifer (10) vom Auftragorgan (109) durchquert werden kann, wenn letzteres aus dem Behälter herausgezogen wird, um eine Dosierung der auf dem Auftragorgan (109) vorhandenen Produktmenge zu ermöglichen.
  15. Einheit (100) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (101) von einem Körper (102) gebildet wird, der von einem Hals (104) durch eine Schulter (106) getrennt wird, wobei ein freier Rand des Halses eine Öffnung (105) begrenzt, in deren Nähe der Abstreifer (10) montiert ist.
  16. Einheit (100) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in der auf den Behälter (101) montierten Stellung des Abstreifers (10) die Befestigungsmittel (14, 14'14''') im Wesentlichen gegen die Schulter (106) in Anschlag liegen.
  17. Einheit (100) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass in der auf den Behälter (101) montierten Stellung des Abstreifers (10) die Befestigungsmittel (14, 14'14''') elastisch beansprucht werden.
  18. Einheit (100) nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragorgan (109) über ein Verbindungselement (108) fest mit einem Greiforgan (107) verbunden ist, wobei das Greiforgan (107) ein Element bildet, das in der Lage ist, die Öffnung (105) lösbar zu verschließen.
  19. Einheit (100) nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragorgan (109) aus einem Applikator für die Wimpern oder Augenbrauen besteht, insbesondere in Form einer Spiralbürste oder einer geformten Bürste, eines Eyeliners, eines Pinsels, eines Schaumstoffblocks, eines Sintermaterials, einer Feder oder eines Filzes.
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