DE602004003104T2 - Applikator für kosmetische Produkte - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Applikator eines Kosmetikprodukts, insbesondere einer Wimperntusche, wie er insbesondere für die Wimpern und Augenbrauen verwendet wird.
  • Auf dem Gebiet der Wimperntusche werden die am häufigsten verwendeten Applikatoren von "Spiral"-Bürsten gebildet. Solche Spiralbürsten werden erhalten, indem eine Lage von Borsten zwischen den beiden Zweigen eines haarnadelförmigen Eisendrahts angeordnet und dann die zwei Zweige des Eisendrahts um seine Achse verdrillt werden. Der so verdrillte Eisendraht bildet eine Schraubenlinie (tatsächlich eine für jeden Litze des Eisendrahts), deren Windungen in Abhängigkeit von der Verdrillungsrichtung des Eisendrahts von links nach rechts (bei Betrachtung der Bürste von vorne in senkrechter Stellung) oder von rechts nach links ansteigen. Die erste Verdrillungsart ermöglicht es, eine manchmal als "linke Bürste" bezeichnete Bürste zu erhalten. Eine solche Bürste ist insbesondere im Patent EP 0 611 170 im Namen der Anmelderin beschrieben. Die zweite Verdrillungsart, die bis heute am weitesten verbreitet ist, ermöglicht es, eine als "rechte Bürste" bezeichnete Bürste zu erhalten.
  • Die Druckschrift EP-A-0 250 680 beschreibt einen Applikator für ein kosmetisches Produkt, wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist.
  • Solche Spiralbürsten weisen im Allgemeinen einen "mit Borsten versehenen" Bereich auf, der einen Auftragabschnitt bildet und sich in einem "borstenlosen" Abschnitt des Eisendrahts fortsetzt, der manchmal "Schaft" der Bürste genannt wird und insbesondere zur Befestigung der Vorrichtung an einer Stange dient, die insbesondere mit einem Organ zum Ergreifen der Vorrichtung verbunden ist, das ebenfalls als Verschlusskappe des die Wimperntusche enthaltenden Flakons dient.
  • Die Befestigung der Bürste in der Stange erfordert ein Minimum an axialem Halt, damit die Bürste nicht von der Stange fällt und definitiv nicht mehr benutzt werden kann. Die Befestigung der Bürste erfordert ebenfalls einen ziemlich starken Halt in Drehrichtung, damit die Bürste mit der Stange dreht, wenn die Stange vom Benutzer in Drehung versetzt wird, um die Kappe vom Flakon abzuschrauben. Die Befestigung muss umso solider sein, wenn die Wimperntuschen von der Art sind, die sehr schnell trocknen, d.h. Wimperntuschen, die eine relativ pastöse Formulierung haben und daher stark an der Bürste und am Flakon haften.
  • Um die Bürste an der Stange zu befestigen, wird allgemein der Schaft der Bürste in ein in der Stange ausgebildetes Loch eingeführt, wobei die Durchmesser dieses Lochs und des Schafts der Bürste im Wesentlichen gleich sind. Der Halt wird gewährleistet, indem der Schaft der metallischen Bürste erwärmt und so in das Loch der Stange eingepresst wird, dass der Kunststoff der Stange lokal in Kontakt mit dem Schaft der Bürste schmilzt und die Form der Verdrillung des Schafts der Bürste annimmt.
  • Die Zugfestigkeit der Bürste ist also hoch, da die die Form der Verdrillung annehmende Stange zu einer Art Innengewinde um den Schaft der Bürste herum wird, der ein Außengewinde ist. Dadurch wird jede axiale Verschiebung ohne Verformung des Materials der Stange oder der Bürste unmöglich. Dagegen bleibt die Drehung in Richtung des Abschraubens des Schafts der Bürste leicht, da es keine chemische Haftung zwischen dem Kunststoff und dem Metall gibt, und da diese Bewegung zu keiner mechanischen Verformung führt. So bleibt die Drehfestigkeit gering. Die Abschraubbewegung der Bürste von der Stange kann in Richtung des Öffnens oder Schließens der Wimperntusche erfolgen.
  • Um dieses Problem zu lösen, wird üblicherweise der Schaft der Bürste lokal zusammengequetscht, um ihn lokal flach zu gestalten und den Schaft der Bürste so daran zu hindern, sich bei Drehbewegungen loszuschrauben. Diese Abflachung ist aber nur bei relativ schwachen Drehmomentwerten wirksam und ist für Wimperntuschen mit relativ pastöser Formulierung nicht wirksam genug.
  • Daher ist es einer der Gegenstände der Erfindung, einen Applikator eines Kosmetikprodukts ohne die Nachteile des Stands der Technik herzustellen.
  • Es ist insbesondere ein Gegenstand der Erfindung, einen Applikator herzustellen, bei dem die Bürste nicht Gefahr läuft, sich von der Stange zu trennen, an der sie befestigt ist, und dies sogar bei relativ klebrigen Produktformulierungen.
  • Es ist ebenfalls ein weiterer Gegenstand der Erfindung, einen solchen Applikator einfach und zu geringen Kosten herzustellen.
  • Erfindungsgemäß können diese Ziele ganz oder teilweise durch die Herstellung eines Applikators eines kosmetischen Produkts, insbesondere einer Wimperntusche, erreicht werden, der einen verdrillten Kern besitzt, der aufweist:
    • – einen ersten Abschnitt, der bezüglich des Kerns radial angeordnete Borsten einschließt, und
    • – einen zweiten Abschnitt, der in einer Stange befestigt ist, wobei der zweite Abschnitt des Kerns aus mindestens zwei verdrillten Zonen besteht, die eine verschiedene Richtung und/oder Ganghöhe aufweisen.
  • Die an den mit Borsten versehenen Abschnitt anschließende verdrillte Zone des zweiten Abschnitts des Kerns kann in der gleichen Richtung wie der mit Borsten versehene Abschnitt verdrillt sein.
  • Die an den mit Borsten versehenen Abschnitt anschließende verdrillte Zone des zweiten Abschnitts kann mit der gleichen Ganghöhe wie der mit Borsten versehene Abschnitt verdrillt sein.
  • Der zweite Abschnitt des Kerns kann von einer verdrillten Zone mit einer ersten Ganghöhe und von einer zweiten verdrillten Zone mit einer zweiten, von der ersten unterschiedlichen Ganghöhe gebildet werden.
  • Alternativ kann der zweite Abschnitte des Kerns von einer verdrillten Zone gebildet werden, deren Ganghöhe zwischen einem ersten Ende, das an den mit Borsten versehenen Abschnitt des Kerns anschließt, und einem dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende progressiv zunimmt oder abnimmt.
  • Die Gesamtheit des Kerns kann ausgehend von zwei Zweigen eines Eisendrahts gebildet werden.
  • Der mit Borsten versehene Abschnitt des Kerns kann mehrere Windungen aufweisen, die bei Betrachtung des Applikators von vorne in senkrechter Stellung von links nach rechts ansteigen. In diesem Fall wird die Bürste als "linke Bürste" bezeichnet.
  • Alternativ kann der mit Borsten versehene Abschnitt des Kerns mehrere bei Betrachtung des Applikators von vorne in senkrechter Stellung von rechts nach links ansteigende Windungen aufweisen. In diesem Fall wird die Bürste als "rechte Bürste" bezeichnet.
  • Der mit Borsten versehene Abschnitt des Kerns kann geradlinig oder alternativ gekrümmt sein.
  • Die Stange kann fest mit einem Greiforgan verbunden sein.
  • Die Borsten können eine Bürste mit kreisförmigem oder polygonalem, insbesondere dreieckigem, quadratischem oder fünfeckigem Querschnitt bilden.
  • Die Ziele der Erfindung können auch durch die Herstellung einer Einheit zur Verpackung und zum Auftragen eines Produkts auf Keratinfasern, insbesondere die Wimpern oder die Augenbrauen, erreicht werden, die einen das Produkt enthaltenden Behälter aufweist, wobei der Behälter eine Öffnung begrenzt, in deren Nähe ein Abstreiforgan angeordnet ist, wobei die Einheit mit einem wie oben beschriebenen Applikator ausgestattet ist.
  • Abgesehen von den oben erläuterten Maßnahmen besteht die Erfindung aus einer gewissen Anzahl weiterer Maßnahmen, die nachfolgend anhand von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen erläutert werden, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht im teilweisen Schnitt einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Applikators;
  • 2 eine Ansicht im teilweisen Schnitt einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Applikators;
  • 3 eine Ansicht im teilweisen Schnitt einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Applikators;
  • die 4 und 5 Varianten des in 1 gezeigten Applikators; und
  • 6 eine Verpackungs- und Auftragvorrichtung, die einen erfindungsgemäßen Applikator verwendet.
  • Die in 1 gezeigte Auftragvorrichtung 10 ist zum Auftragen einer Wimperntusche vorgesehen. Die Vorrichtung 10 besitzt eine Stange 30, die eine Bürste 40 trägt, wobei die Stange sich gemäß einer Achse X erstreckt. Die Bürste hat zum Beispiel einen kreisförmigen Querschnitt zur Achse X.
  • Die Bürste 40 hat einen im Wesentlichen geraden verdrillten Kern 20. Der verdrillte Kern wird ausgehend von einem U-förmig umgebogenen Eisendraht erhalten, zwischen dessen Zweige vor der Verdrillungsbewegung eine Lage von Borsten 41 eingeführt wird. Als Reaktion auf die Verdrillungsbewegung werden die Borsten 41 in eine schraubenlinienförmige Konfiguration gebracht, die von einer Folge von mehr oder weniger weit voneinander entfernten Windungen gebildet wird. Die Borsten 41 erstrecken sich radial zum Träger und sind im Wesentlichen geradlinig.
  • Die die Bürste bildende Lage von Borsten 41 ist in einem ersten Abschnitt 21 des Kerns 20 eingeschlossen, während ein zweiter borstenloser Abschnitt 22 des Kerns, der nachfolgend Schaft der Bürste genannt wird, in der Stange 30 befestigt ist. Das Ende der Stange 20 entgegengesetzt zur Bürste 40 ist im Allgemeinen mit einem Element (nur in 6 gezeigt) verbunden, das sowohl ein Greiforgan für die Bürste 40 als auch ein Verschlusselement für den Behälter bildet, dem die Bürste zugeordnet ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist die Bürste 40 vom Typ "rechte Bürste", wobei die Windungen des mit Borsten versehenen Abschnitts 21 des verdrillten Kerns 20 bei Betrachtung der Bürste 40 von vorne in senkrechter Stellung von rechts nach links ansteigen.
  • Der Schaft der Bürste 22, der in der Stange 30 befestigt ist, weist zwei in zwei verschiedene Richtungen verdrillte Zonen 22a und 22b auf. Eine erste verdrillte Zone 22a, die in der Verlängerung des mit Borsten versehenen Abschnitts 21 des Kerns 20 ausgebildet ist, hat die gleiche Richtung und die gleiche Ganghöhe wie der mit Borsten versehene Abschnitt 21 des Kerns. Eine zweite verdrillte Zone 22b, die in der Verlängerung der ersten verdrillten Zone 22a ausgebildet ist, ist dann in Gegenrichtung zur ersten verdrillten Zone 22a des Schafts der Bürste verdrillt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel hat der Schaft der Bürste eine Länge von etwa 2 cm. Die zwei verdrillten Zonen des Schafts der Bürste sowie der mit Borsten versehene verdrillte Abschnitt haben eine Ganghöhe von etwa 1 mm.
  • Um diesen Applikator herzustellen, werden, nachdem die Lage von Borsten zwischen die Zweige des U des U-förmig umgebogenen Eisendrahts eingeführt wurden, die Zweige des Eisendrahts in einer ersten Richtung gewickelt, um den mit Borsten versehenen Abschnitt 21 des Kerns 10 und die erste verdrillte Zone 22a des Schafts 22 der Bürste zu bilden. Dann werden die zwei Drähte etwa 1 cm vom Ende des Schafts der Bürste gehalten, und sie werden in umgekehrter Richtung gewickelt, um die zweite verdrillte Zone 22b des Schafts der Bürste herzustellen.
  • Der so erhaltene Schaft wird anschließend teilweise erwärmt und in ein Loch 31 eingedrückt, das vorher in der Stange 30 ausgebildet wird. Der Kunststoff der Stange schmilzt leicht im Kontakt mit dem Schaft und nimmt so die Form des Schafts der Bürste an.
  • Nach dem Warmeinführen der Gesamtheit des Schafts der Bürste, d.h. der in den beiden Richtungen verdrillten Zonen, in das Loch der Stange wird jede Drehbewegung der Bürste bezüglich der Stange ohne starke Verformung der Stange unmöglich, da das Einschrauben eines Teils des Schafts der Bürste dem Losschrauben des anderen Teils des Schafts der Bürste entspricht. So wird die Bürste in Drehung sehr stark in der Stange gehalten. Das Vorhandensein der verdrillten Zone in der Stange ermöglicht ebenfalls einen guten axialen Halt.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Applikators 10. Gemäß dieser Ausführungsform ist der gesamte Schaft 22 der Bürste in der gleichen Richtung verdrillt. Der Schaft der Bürste weist aber eine erste verdrillte Zone 22a mit einer ersten Ganghöhe, zum Beispiel mit der gleichen Ganghöhe wie der mit Borsten versehene Abschnitts des Kerns, und eine zweite verdrillte Zone 22b mit einer anderen Ganghöhe auf, wobei diese Ganghöhe konstant ist. Die erste verdrillte Zone 22a des Schafts der Bürste hat zum Beispiel eine Ganghöhe von etwa 1 mm, und die zweite verdrillte Zone 22b hat zum Beispiel eine Ganghöhe von 1,5 mm.
  • 3 zeigt eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Applikators 10. Gemäß dieser Ausführungsform ist der ganze Schaft 22 der Bürste ebenfalls in gleicher Richtung verdrillt. Der Schaft 22 der Bürste weist aber eine erste mit einer ersten Ganghöhe verdrillte Zone 22a auf, zum Beispiel mit der gleichen Ganghöhe wie der mit Borsten versehene Abschnitt des Kerns. Die zweite verdrillte Zone 22b des Schafts hat jetzt eine andere Ganghöhe als die Ganghöhe der erste verdrillten Zone, aber sie ist nicht entlang dieser ganzen Zone konstant. Sie steigt progressiv von der ersten verdrillten Zone bis zum Ende des Kerns an.
  • Bei diesen beiden letzten Ausführungsformen ist jede Drehbewegung der Bürste bezüglich der Stange ebenfalls ohne starke Verformung der Stange unmöglich, da die Ganghöhe der verdrillten Zone des Schafts der Bürste nicht konstant ist und kein Losschrauben ermöglicht. Außerdem ermöglicht das Vorhandensein der verdrillten Zone in der Stange ebenfalls einen guten axialen Halt. Die Bürste wird auch hier sehr stark in der Stange gehalten.
  • In 4 ist eine Ausführungsvariante des in 1 dargestellten Applikators gezeigt. Gemäß dieser Variante unterscheidet sich die Bürste 40 von der Bürste gemäß 1 dadurch, dass sie vom Typ "linke Bürste" ist, die Windungen des mit Borsten versehenen Abschnitts 21 des verdrillten Kerns steigen bei Betrachtung der Bürste von vorne in senkrechter Stellung von links nach rechts an. Bezüglich der Vorteile eines nach links verdrillten Kerns wird auf das Patent US 6 227 735 verwiesen.
  • Die Bürste gemäß der Variante der 5 unterscheidet sich von der Bürste gemäß 1 dadurch, dass der mit Borsten versehene Abschnitt 21 des verdrillten Kerns 20 gekrümmt ist, wobei die Krümmung im Wesentlichen der Krümmung der Anordnungslinie der Wimpern auf dem Lid entspricht. Der Schaft des Kerns ist immer gerade.
  • In 6 ist eine Verpackungs- und Auftrageinheit 100 dargestellt, die mit einer Auftragvorrichtung 10 von der oben in Bezug auf die 1 bis 5 beschriebenen Art ausgestattet ist. Die Einheit 100 weist einen Behälter 50, der einen Vorrat eines Kosmetikprodukts wie Wimperntusche enthält, und einen Applikator 10 auf. Der Applikator 10 weist eine Auftragvorrichtung vom Typ verdrillte Bürste auf, die an einem Ende einer Stange 30 mit der Achse X befestigt ist. Das andere Ende der Stange 30 ist fest mit einem Greifelement 60 verbunden, das ebenfalls eine Verschlusskappe des Behälters 50 bildet. Der Behälter 50 enthält ein Abstreiforgan 70, das hier von einer zylindrischen Hülse gebildet wird, deren eines Ende in einer ringförmigen geschmeidigen Lippe 71 endet. In der auf den Behälter 50 montierten Stellung des Applikators 10 befindet sich die Auftragvorrichtung 10 vollständig zwischen der Abstreiflippe 71 und dem Boden des Behälters. Es können andere Arten von Abstreiforganen verwendet werden, zum Beispiel ein Schaumstoffblock mit offenen oder halboffenen Zellen, der axial von einem Schlitz oder einem Durchlass durchquert wird, dessen ihn begrenzende Ränder in Abwesenheit einer Beanspruchung im Wesentlichen aneinander liegen.
  • Zur Benutzung des Applikators schraubt die Benutzerin die vom Greiforgan 60 gebildete Kappe ab und zieht den Applikator 10 aus dem Behälter 50. Dabei wird die Auftragvorrichtung 10 durch das Abstreiforgan 70 geführt, um die auf den Borsten verteilte Menge an Produkt zu dosieren. Die Herausziehbewegung des Applikators erfolgt in einer Richtung im Wesentlichen längs der Achse X. Nach der Benutzung führt die Benutzerin den Applikator wieder in den Behälter ein, indem sie erneut die Auftragvorrichtung 10 durch das Abstreiforgan 70 führt.
  • Die obige ausführliche Beschreibung bezog sich auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Es ist klar, dass Varianten hinzugefügt werden können, ohne sich von der Erfindung, wie sie nachfolgend beansprucht wird, zu entfernen. Insbesondere kann der Querschnitt der Bürste lotrecht zur Achse X jede andere Form als kreisförmig haben, insbesondere polygonal, zum Beispiel quadratisch, dreieckig, fünfeckig, usw. Auch kann der Querschnitt der Borsten unterschiedliche Formen haben, wobei die Bürste Borsten mit einem einzigen Querschnittstyp oder Borsten mit unterschiedlichen Querschnitten gemischt aufweisen kann.

Claims (14)

  1. Applikator (10) eines kosmetischen Produkts, insbesondere einer Wimperntusche, der einen verdrillten Kern (20) besitzt, der aufweist: – einen ersten Abschnitt (21), der bezüglich des Kerns radial angeordnete Borsten einschließt, und – einen zweiten Abschnitt (22), der in einer Stange befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (22) des Kerns aus mindestens zwei verdrillten Zonen (22a, 22b) besteht, die eine verschiedene Richtung und/oder Ganghöhe aufweisen.
  2. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an den mit Borsten versehenen Abschnitt (21) anschließende verdrillte Zone (22a) des zweiten Abschnitts (22) des Kerns in der gleichen Richtung wie der mit Borsten versehene Abschnitt (21) verdrillt ist.
  3. Applikator nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an den mit Borsten versehenen Abschnitt (21) anschließende verdrillte Zone (22a) des zweiten Abschnitts (22) des Kerns mit der gleichen Ganghöhe wie der mit Borsten versehene Abschnitt (21) verdrillt ist.
  4. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (22) des Kerns von einer mit einer ersten Ganghöhe verdrillten Zone und von einer mit einer zweiten, von der ersten unterschiedlichen Ganghöhe verdrillten Zone gebildet wird.
  5. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (22) des Kerns von einer verdrillten Zone gebildet wird, deren Ganghöhe zwischen einem ersten an den mit Borsten versehenen Abschnitt (21) des Kerns anschließenden Ende und einem dem ersten gegenüberliegenden Ende progressiv zunimmt.
  6. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (22) des Kerns von einer verdrillten Zone gebildet wird, deren Ganghöhe zwischen einem ersten Ende an den mit Borsten versehenen Abschnitt (21) des Kerns anschließenden Ende und einem dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende progressiv abnimmt.
  7. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtheit des Kerns ausgehend von zwei Zweigen eines Eisendrahts gebildet wird.
  8. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Borsten versehene Abschnitt (21) des Kerns mehrere bei Betrachtung des Applikators von vorne in senkrechter Stellung von links nach rechts ansteigende Windungen aufweist.
  9. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Borsten versehene Abschnitt (21) des Kerns mehrere bei Betrachtung des Applikators von vorne in senkrechter Stellung von rechts nach links ansteigende Windungen aufweist.
  10. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Borsten versehene Abschnitt (21) des Kerns geradlinig ist.
  11. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Borsten versehene Abschnitt (21) des Kerns gekrümmt ist.
  12. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange fest mit einem Greiforgan verbunden ist.
  13. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten eine Bürste (40) mit kreisförmigem oder polygonalem, insbesondere dreieckigem, quadratischem oder fünfeckigem Querschnitt bilden.
  14. Einheit (100) zur Verpackung und zum Auftragen eines Produkts auf Keratinfasern, insbesondere die Wimpern oder die Augenbrauen, die einen das Produkt enthaltenden Behälter (50) aufweist, wobei der Behälter eine Öffnung begrenzt, in deren Nähe ein Abstreiforgan (60) angeordnet ist, wobei die Einheit mit einem Applikator (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche ausgestattet ist.
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