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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Linie zur Verarbeitung von Nahrungsmittelprodukten,
insbesondere für
die Herstellung von Croissants, wie aus EP-A-663150 bekannt, aus
der der Oberbegriff von Anspruch 1 abgeleitet ist.
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Derzeit
verwenden industrielle Einrichtungen zur Herstellung von Bäckereiprodukten,
wie beispielsweise Croissants, zum Aufrollen des Teigs statische
Einrichtungen, die im Allgemeinen als Barrieren zum Verlangsamen
des Bandes oder im Spezialfall der Teigformen, die sich vorschieben,
wirken, wobei somit deren Aufrollen bewirkt wird.
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Ein
umfangreich verwendetes Beispiel der statischen Einrichtungen ist
ein Teil eines biegsamen Plättchens
oder Metallnetzes, das über
dem Band angeordnet ist, das den auf Größe geschnittenen Teig befördert.
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Im
Fall von Croissant-Produktionslinien wird der Teig in dreieckige
Formen geschnitten, die so orientiert sind, dass ihre Basis der
Vorschubrichtung zugewandt ist, durch ein sich kontinuierlich bewegendes
Band befördert
werden und in einer Aufwärtsrichtung
dazu gebracht werden, den Teil des biegsamen Plättchens oder Metallnetzes zu
berühren,
wobei somit die Aufrollhandlung ausgelöst wird.
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Obwohl
dieses Aufrollsystem scheinbar einfach ist, ist es nicht frei von
Nachteilen.
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Ein
solches System stellt nicht die idealen Bedingungen für ein korrektes
und vor allem gleichmäßiges Aufrollen
sicher, das im Fall von Industrieproduktionen wesentlich ist.
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Wenn
bei der Herstellung von Croissants und anderen gefüllten Produkten
ein einziges, bereits gefülltes
Dreieck nicht korrekt und vollständig
aufgerollt wird, erzeugt dies überdies
die Bedingungen für das
sofortige Blockieren der Vorrichtungen stromabwärts von der Linie und für deren
Verschmutzung, was folglich den Bedarf nach sich zieht, die Maschinen
zu stoppen, um Reinigungs- und Wiederherstellungsvorgänge durchführen zu
können.
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Außerdem kann
ein solches Aufrollsystem, das statisch ist, nicht gemäß Änderungen
der Eigenschaften des verarbeiteten Teigbandes eingestellt werden.
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In
jüngeren
Zeiten wurden mechanische Vorrichtungen mit einem dynamischen Effekt
zum Aufrollen von Teig vorgeschlagen.
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Diese
Vorrichtungen bestehen im Allgemeinen aus Scheiben oder Rotoren,
die sich in der entgegengesetzten Richtung bezüglich des Vorschubs des Teigbandes
drehen, und sind wie die vorher beschriebenen statischen Einrichtungen über dem Band
angeordnet.
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Solche "dynamischen" Vorrichtungen kombinieren
daher den Vorschub des Teigs, der durch das Förderband bestimmt wird, mit
der Bewegung der gegenläufigen
Scheibe oder des gegenläufigen
Rotors.
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Obwohl
diese Vorrichtungen im Durchschnitt wirksamer sind als statische
Einrichtungen, weisen sie Nachteile auf, die vor allem mit Begrenzungen
in der Einstellung des Eingriffswinkels zwischen dem Teigband und
dem Rotor verbunden sind; folglich ermöglicht diese Schwierigkeit
nicht, die Vorrichtung korrekt einzustellen, indem verschiedene
Eigenschaften der Teigbänder
oder -formen, wie beispielsweise die Dicke und Konsistenz, berücksichtigt
werden.
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Unter
Verwendung der vorstehend beschriebenen Vorrichtungen ist es überdies
nicht möglich, dem
Produkt eine Form zu verleihen, die langgestreckt genug ist, um
die korrekte Entwicklung des Produkts während des Backens zu ermöglichen.
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Linie
zum Verarbeiten von Nahrungsmittelprodukten, die es ermöglicht,
die vorstehend angegebenen Nachteile zu beseitigen oder drastisch
zu verringern.
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Innerhalb
dieses Ziels besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Aufrollvorrichtung
bereitzustellen, die es ermöglicht,
eine differenzierte Kompression der Produkte zu erhalten.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Erhalten von Croissants
mit Verjüngungspunkten
und einem langgestreckten Körper
sicherzustellen, um ihr Aufgehen und ihr Backen zu erleichtern.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Anlage,
die hinsichtlich Effizienz und Zuverlässigkeit hervorsticht.
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Dieses
Ziel und diese weiteren Aufgaben, die nachstehend besser ersichtlich
werden, werden durch eine Linie zum Verarbeiten von Nahrungsmittelprodukten,
insbesondere zum Erhalten von Hörnchen,
erreicht, die mindestens eine Vorrichtung zum Schneiden mindestens
eines Teigbandes in geeignete Formen, mindestens eine Vorrichtung
zum Positionieren und Ausrichten der Formen und mindestens ein Band
zum Befördern
der Formen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Aufrollstation umfasst,
die eine Einrichtung zum Umlenken der Formen aufweist, wobei die
Einrichtung in einem Spalt des mindestens einen Förderbandes
angeordnet ist und dazu ausgelegt ist, eine Bewegung zwischen einer
inaktiven oder Löseposition
und einer aktiven oder Eingriffsposition in Bezug auf die Kante
der Formen durchzuführen,
die der Vorschubrichtung des Förderbandes
zugewandt ist, um das Aufrollen der Formen einzuleiten, und eine
Aufrollvorrichtung, die mitwirkend nach der Umlenkeinrichtung wirkt, über dem
Förderband
angeordnet ist und dazu ausgelegt ist, einen Abwärtshub durchzuführen, um
das Aufrollen der Formen durchzuführen.
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Diese
Aufgaben werden durch eine Linie mit den Merkmalen des kennzeichnenden
Teils von Anspruch 1 gelöst.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der
folgenden ausführlichen
Beschreibung von einigen Ausführungsbeispielen
derselben besser ersichtlich, welche nur als nicht-begrenzendes
Beispiel mit Bezug auf die zugehörigen
Zeichnungen gegeben werden, in denen gilt:
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Aufrollvorrichtung;
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2 ist
eine Draufsicht auf ein Ausbreitungselement;
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3 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie III-III von 2 von
einem erfindungsgemäßen Ausbreitungselement;
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4 ist
ein Diagramm der Herstellung eines Croissants; und
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5 ist
eine Seitenansicht eines Teils einer Verarbeitungslinie.
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Mit
Bezug auf die Figuren umfasst eine Linie zum Verarbeiten von Nahrungsmittelprodukten,
insbesondere zur Herstellung von Croissants, mindestens eine Schneidvorrichtung.
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Im
allgemeinen umfasst eine Schneidvorrichtung ein ersts Schneid- und
Abstandselement, das dazu ausgelegt ist, ein Teigband in eine Vielzahl von
Streifen mit einer gegebenen Breite gemäß den Abmessungen und den geometrischen
Eigenschaften des Endprodukts zu unterteilen.
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Im
Fall von Croissant-Produktionsanlagen weisen die Produktionslinien
eine zweite Schneidvorrichtung auf, die geeignet ist, um die jeweiligen Teigstreifen
in geeignete Formen 2, beispielsweise Dreiecke (wenn Croissants
hergestellt werden), zu unterteilen; die Vorrichtung kann beispielsweise
unter Verwendung eines Schneidsystems mit schrägen Klingen erhalten werden.
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Im
allgemeinen befindet sich stromabwärts der Vorrichtung ein Element
zum Beabstanden und Ausrichten der Formen 2, die im Fall
von Croissants dreieckig sind; insbesondere ermöglicht das Abstandselement,
die Teigdreiecke so zu orientieren, dass ihre Basis 2a der
Vorschubrichtung eines Förderbandes 3 zugewandt
ist, das verwendet wird, um die Formen 2 zu bewegen.
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Die
Verarbeitungslinie weist eine Aufrollstation 5 auf.
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Insbesondere
weist die Aufrollstation 5 eine Umlenkeinrichtung 5a,
die sich in einem Spalt 4 des Förderbandes 3 befindet,
und eine Aufrollvorrichtung 5b auf.
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Wie
in 1 deutlicher gezeigt, soll sich die Umlenkeinrichtung 5a zwischen
einer inaktiven oder gelösten
Position und einer aktiven oder Eingriffsposition bezüglich der
Kante 2a bewegen, die im Fall von dreieckigen Formen 2 aus
der Basis des Dreiecks besteht.
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Wenn
sich die Umlenkeinrichtung 5a in der gelösten Position
befindet, liegt das Ende 6, das während der Verwendung das obere
Ende der Einrichtung ist, unterhalb der Ebene der Anordnung des
Förderbandes 3,
wobei folglich ermöglicht
wird, dass die Teigform (die teilweise oder vollständig aufgerollt
ist) den Spalt 4 überquert.
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Insbesondere
besteht die Umlenkeinrichtung 5a aus einem Umlenkband 7,
das aus einem Material besteht, das zur Nahrungsmittelverwendung
geeignet ist, welches mit einer Einrichtung 8 zum Einstellen
der Neigung des Umlenkbandes 7 bezüglich der Ebene der Anordnung
des Förderbandes 3 verbunden
ist.
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Die
Aufrollstation 5 weist ferner eine Aufrollvorrichtung 5b auf:
vorteilhafterweise besteht die Vorrichtung 5b aus mindestens
einem Band 17 oder aus einem äquivalenten Element wie beispielsweise einem
Seil, das während
der Verwendung über
dem Förderband 3,
stromaufwärts
vom Spalt 4 angeordnet ist.
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Die
Aufrollvorrichtung 5b soll, indem sie mitwirkend nach der
Umlenkeinrichtung 5a (und insbesondere nach dem Durchgang
der Umlenkeinrichtung 5a von der gelösten Position in die Eingriffsposition)
wirkt, einen Abwärtshub
durchführen,
um mit der Form 2 in Eingriff zu kommen.
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Zweckmäßigerweise
weist der Teil des Bandes 17, der dazu ausgelegt ist, mit
der Form 2 in Eingriff zu kommen, eine Vorschubrichtung
auf, die zur Vorschubrichtung des Förderbandes 3 entgegengesetzt
ist, um die Vollendung des Aufrollens der Form 2 zu erleichtern.
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Wenn
man eine differenzierte Kompression der Teigform durchführen will
(beispielsweise durch geringeres Drücken am mittleren Teil), ist
es möglich, als
Aufrollvorrichtung 5b eine Vielzahl von Bändern 17 (oder
Seilen) zu verwenden, die nebeneinander angeordnet sind und dazu
ausgelegt sind, verschiedene Abwärtshübe durchzuführen; in
dieser Hinsicht kann das Band 17, das dazu ausgelegt ist,
mit einem mittleren Teil der Teigform in Eingriff zu kommen, einen
kleineren Abwärtshub durchführen als
die Bänder 17,
die mit Teilen in Eingriff kommen sollen, die sich an den Enden
der Teigform 2 befinden.
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Diese
Lösung
ist sehr nützlich,
wenn man beispielsweise gefüllte
Croissants herstellen will.
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Die
Aufrollvorrichtung 5 kann mit einer oder mehreren Schubvorrichtungen 9 (wie
beispielsweise freien Walzen) versehen werden, die durch einen jeweiligen
Abwärtshub
mittels der Vorrichtungen 9a direkt die Bewegung des Bandes
oder der Bänder 17 bewirken
sollen.
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Die
Umlenkeinrichtung 5a kann lösbar mit der Verarbeitungslinie
gekoppelt sein: in dieser Weise ist es möglich, die Neigung der Umlenkeinrichtung 5a (insbesondere
des Umlenkbandes 7) gemäß den Eigenschaften
der verwendeten Teigformen im voraus einzustellen.
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Um
das Aufrollen zu optimieren, ist die Aufrollvorrichtung 5b ferner
auch lösbar
mit der Linie 1 gekoppelt.
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Eine
Linie 1 zum Verarbeiten von Nahrungsmittelprodukten gemäß der Erfindung
ist ferner mit einer Ausbreitungseinrichtung 10 versehen,
wie in 2 und 3 deutlicher gezeigt.
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Die
Ausbreitungseinrichtung 10 ist vorzugsweise aus zwei gegenseitig
auseinanderlaufenden Bändern 11a und 11b gebildet,
die an ihren Enden starr mit zwei Bewegungswellen 12 und 13 gekoppelt sind.
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Die
jeweiligen Oberflächen,
die während
der Verwendung dem Förderband 3 zugewandt
sind, sollen mit der Oberfläche
der Teigformen 2 in Eingriff kommen.
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Vorteilhafterweise
weist die Ausbreitungseinrichtung 10 eine Einrichtung 15 zum
Einstellen des Auseinanderlaufwinkels zwischen dem Paar von auseinanderlaufenden
Bändern
oder Riemen 11a und 11b auf.
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Überdies
ist die lineare Geschwindigkeit der Bänder oder Riemen 11a und 11b im
wesentlichen gleich der Vorschubgeschwindigkeit des Förderbandes 3 und
folglich der Teigformen 2.
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Die
Ausbreitungseinrichtung 10 weist auch eine Kopplungseinrichtung 16 auf,
damit sie lösbar mit
der Verarbeitungslinie 1 gekoppelt wird.
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Zweckmäßigerweise
kann die Ausbreitungseinrichtung 10, wie in 5 deutlicher
gezeigt, für
die Anwesenheit von einer oder mehreren Kalibrierwalzen 18 sorgen,
deren Drehachse im wesentlichen quer zum Förderband 3 angeordnet
ist.
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Insbesondere,
wie in 5 gezeigt, kann die Einrichtung 10 mit
zwei Walzen 18, vorteilhafterweise vom freien Typ, versehen
sein, die entlang der Formvorschubrichtung beabstandet sind und
deren Abstand vom Förderband 3 und
daher von den Formen 2 vom Benutzer eingestellt werden
kann, indem er auf eine Abstandseinrichtung einwirkt, die in den
Figuren nicht gezeigt ist.
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Vorteilhafterweise
liegen die Walzen 18 zwischen den zwei gegenseitig auseinanderlaufenden Bändern 11a und 11b,
um den beabsichtigten Druck auf den Teil der Form 2 aufzubringen,
der nicht mit den Bändern 11a und 11b in
Kontakt steht.
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Die
Verwendung der erfindungsgemäßen Verarbeitungslinie
ist folgendermaßen.
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Ausgehend
von Teigstreifen mit geeigneter Breite werden mittels einer Schneidvorrichtung,
beispielsweise vom Drehtyp mit schrägen Klingen oder in jedem Fall
von einem äquivalenten
Typ, Teigformen 2 erhalten; im Fall von Croissants sind
solche Formen dreieckig, wobei die Basis oder Kante 2a der Vorschubrichtung
des Förderbandes 3 zugewandt ist.
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In
der Mittellinie der Basis 2a wird zweckmäßigerweise
ein Einschnitt, der zur Vorschubrichtung der Formen 2 im
Wesentlichen parallel ist, mittels eines Kerbenschneidelements erzeugt.
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Die
Kante 2a der Formen 2, die durch das Förderband 3 befördert werden,
kommt an einem Spalt 4 mit der Umlenkeinrichtung 5a in
Eingriff, die durch Aufwärtsbewegen
ermöglicht,
das Aufrollen der Formen 2 einzuleiten (der Zustand der
Formen 2a nach dieser Einleitung ist in 4 gezeigt).
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Während die
Basis oder Kante 2a der Formen 2 durch die Umlenkeinrichtunge 5a nach
oben bewegt wird, senken sich das Band oder die Bänder 7a der
Aufrollvorrichtung 5b ab und bewirken durch Vorschieben
in der entgegengesetzten Richtung bezüglich des Förderbandes 3 das vollständige Aufrollen
der Form 2.
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Unterdessen
kehrt die Umlenkeinrichtung 5a in die gelöste oder
inaktive Position zurück
(wobei ihr Ende 6 unter der Ebene der Anordnung des Förderbandes 3 liegt)
und daher kann die Form 2, die nun vollständig aufgerollt
ist, in Richtung der anschließenden
Verarbeitungsschritte weitergehen.
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Wenn
die erfindungsgemäße Linie
beispielsweise für
gefüllte
Croissants verwendet wird, ist es möglich, eine Füllstation
vorzusehen, von welcher stromaufwärts die vorher beschriebenen
Ausbreitungseinrichtung 10 angeordnet ist.
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Die
Ausbreitungseinrichtung 10 soll, indem sie auch den Einschnitt
verwendet, der während
des Schneidschritts erzeugt wird, die Basis 2a der Form 2 (die
dreieckig ist) spalten, um die sich verjüngenden Enden zu erhalten und
am mittleren Teil der Form 2 den Raum zum Enthalten der
Füllung
während
des Aufrollens zu erzeugen.
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Überdies
wird die Teigform 2, indem sie mit den Walzen 18 in
Kontakt kommt, in ihrem mittleren Teil dünner und ist länglich,
was folglich bewirkt, dass die Eigenschaften des Endprodukts enger
jenen von mit der Hand erhaltenen Produkten ähneln.
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Es
wurde festgestellt, dass eine erfindungsgemäße Verarbeitungslinie ermöglicht,
die Nachteile, die in den derzeit in Gebrauch befindlichen Linien
bemerkt werden, zu beseitigen oder zumindest drastisch zu verringern.
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Insbesondere
ermöglicht
die vorstehend beschriebene Linie, indem sie auf eine Vielzahl von
Einstell- und Festlegungselementen einwirkt, die Gestalt zu erhalten,
die für
die Art des zu erhaltenden Produkts und für die Konsistenz des verwendeten
Teigs am besten geeignet ist.
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Durch
die Wirkung der Ausbreitungseinrichtung 10 und der Aufrollvorrichtung 5b mit
der differenzierten Kompression ist es überdies möglich, Croissants herzustellen,
deren Eigenschaften mit jenen von per Hand hergestellten Produkten
absolut vergleichbar sind.
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Die
vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Verarbeitungslinie ist zu
Modifikationen und Veränderungen
innerhalb des Schutzbereichs, der durch den Inhalt der beigefügten Ansprüche definiert ist,
in der Lage.
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Somit
ist es beispielsweise möglich,
einen Detektor zum Erfassen der Anwesenheit der Form 2 nahe
der Aufrollstation 5 vorzusehen, wobei der Detektor mit
der Umlenkeinrichtung 5a verbunden ist und ihren Durchgang
von einer gelösten
Position in eine Eingriffsposition steuert, wenn die Anwesenheit einer
Form 2 auf dem Förderband 3 erfaßt wird.
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Die
Materialien und die Abmessungen können gemäß den Anforderungen verschieden
sein.
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Wenn
in irgendeinem Anspruch erwähnten technischen
Merkmalen Bezugszeichen folgen, wurden diese Bezugszeichen für den einzigen
Zweck der Steigerung der Verständlichkeit
der Ansprüche
aufgenommen und folglich haben solche Bezugszeichen keine begrenzende
Wirkung auf die Interpretation jedes durch solche Bezugszeichen
beispielhaft identifizierten Elements.