DE1190897B - Vorrichtung zum Langwirken von Teigstuecken mit Wirkschluss - Google Patents

Vorrichtung zum Langwirken von Teigstuecken mit Wirkschluss

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DE1190897B
DE1190897B DEW34928A DEW0034928A DE1190897B DE 1190897 B DE1190897 B DE 1190897B DE W34928 A DEW34928 A DE W34928A DE W0034928 A DEW0034928 A DE W0034928A DE 1190897 B DE1190897 B DE 1190897B
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DE
Germany
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dough pieces
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dough
round
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Pending
Application number
DEW34928A
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English (en)
Inventor
Helmut Winkler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fr Winkler GmbH and Co KG Spezialfabrik Fuer Baeckereimaschinen und Backoefen
Original Assignee
Fr Winkler GmbH and Co KG Spezialfabrik Fuer Baeckereimaschinen und Backoefen
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AZIc
Deutsche KL: 2b-7/09
Nummer: 1190 897
Aktenzeichen: W 34928III/2 b
Anmeldetag: 20. Juli 1963
Auslegetag: 15. April 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Langwirken von Teigstücken. Es ist bekannt, hierfür zwei endlose Bänder zu verwenden, die mit voneinander differierender Geschwindigkeit so angetrieben werden, daß die die Teigstücke zwischen sich aufnehmenden Bandteile gleichsinnig laufen. Auf diese Weise können kontinuierlich runde Teigstücke langgerollt werden, jedoch weisen die Wirklinge keinen Wirkschluß auf, sondern sie werden nur durch die sich bis zur Aufnahmestelle allmählich nähernden Bänder langgerollt.
Es ist weiterhin bekannt, zum Einschlaglangwirken ein endloses bewegtes Förderband und eine darüber befindliche feste Wirkrinne zu verwenden, deren Abstand zum Förderband von der Aufgabestelle der Teigstücke bis zum Ende des Wirkweges stetig abnimmt. Eingeleitet wird hier das Einschlaglangwirken durch eine die Teigstücke flachdrückende Streckwalze und eine auf diese folgende Anrollzunge. Bei dieser bekannten Anordnung ist etwa in der Mitte des Wirkweges mit der festen Wirkrinne ein von oben nach unten auf die teilweise eingerollten Wirklinge einwirkender Keil verbunden. Dieser hat den Zweck, die Wirklinge mit Kerben zu versehen, die beim Backen aufreißen.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Langwirkvorrichtung ähnlicher Art mit einfachen Mitteln so zu gestalten, daß sie sowohl zum reinen Langwirken als auch zum Einschlaglangwirken verwendet werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht in bei reinen Langwirkvorrichtungen bekannter Weise aus zwei endlosen, gleichsinnig, aber mit verschiedener Geschwindigkeit angetriebenen endlosen Bändern, zwischen denen ein dem Flachdrücken und Einrollen der Teigstücke dienender Formstab einsetz- und entfernbar angeordnet ist, der an eines der Bänder dicht anschließt und mit dem anderen Band einen der gewünschten Stärke der einzurollenden Teigfladen entsprechenden Spalt bildet.
Durch das bloße Einfügen des Formstabes wird erreicht, daß die bei ihm ankommenden, im ersten Teil des Wirkweges langgerollten Teigstücke aufgestaut werden, so daß sie sich unter der Wirkung der beiden Bänder zwischen dem Formstab und dem gegenüberliegenden Band hindurchquetschen und zu Fladen flachgedrückt werden.
Diese senken sich hinter dem Formstab auf das untere Band hinunter, so daß der längliche, flachgedrückte Fladen zum Einschlagen bzw. zum Einrollen gezwungen wird. Der gerollte Wirkling wird nach dem Formstab vom oberen Band weitergerollt, so daß der Wirkschluß zusammengedrückt wird.
Vorrichtung zum Langwirken von Teigstücken mit Wirkschluß
Anmelder:
Fr. Winkler K. G. Spezialfabrik
für Bäckereimaschinen und Backöfen,
Villingen (Schwarzw.)
Als Erfinder benannt:
Helmut Winkler, Villingen (Schwarzw.)
Um die eben beschriebene Wirkung mit Sicherheit zu erreichen, wird der Formstab so gestaltet, daß er an der den ankommenden Wirklingen zugewandten Seite eine schräge oder runde Auflauffläche, an der Oberseite eine eckige, eine runde oder eine verrundete ebene Fläche und an der von den ankommenden Wirklingen abgewandten Seite eine geradlinig geneigte oder eine gekrümmte Fläche aufweist.
Für das Profil des Formstabes ergeben sich sehr viele Möglichkeiten. So kann dieses eine vordere Schräge sowie eine obere und rückwärtige Kreisbogenfläche aufweisen. Dieses Profil hat ein vorzügliches und den Teig schonendes Verformen der Rundlinge zu eingerollten Langwirklingen zur Folge. Bei entsprechender Konsistenz des Teiges kann es durchaus genügen, wenn der Formstab ein mit der Spitze nach oben zeigendes Dreiecksprofil aufweist, beispielsweise aus einem Winkeleisen besteht oder ein Kreisprofil aufweist und beispielsweise aus Rundeisen besteht.
Eine der ersterwähnten Ausführungsform etwa gleichwertige Ausgestaltung des Formstabes besteht darin, daß sein Profil einem schräg nach hinten verschobenen Parallelogramm mit oben und unten hinten verrundeten Ecken entspricht.
Es hat sich gezeigt, daß auch die Verwendung einer schräg nach hinten gerichteten, oben verrundeten Leiste als Formstab in vielen Fällen völlig ausreicht, um das gewünschte Einschlagen und Einrollen der Wirklinge zu sichern.
Der Formstab ist vorzugsweise in der Bewegungsrichtung der beiden Bänder und entgegengesetzt dazu verstellbar angeordnet. Das erbringt den Vorteil, daß die Wirklinge, die durch die Einwirkung des oberen Bandes einen zusammengedrückten Wirkschluß erhalten, je nach Wahl der Lage des Formstabes mit oben- oder untenliegendem Wirkschluß auf dem
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unteren Band gefördert werden. Bei kontrolliert liegendem Wirkschluß können die Wirklinge ohne zu sätzliche Maßnahmen auf Teigunterlagen abgezogen werden.
Zur Änderung des Wirkweges im eingerollten Zu- stand kann man auch das obere Band in der Be wegungsrichtung oder entgegengesetzt dazu verstellbar anordnen.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der schematischen Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigt
A b b. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht während des Langrollens,
Abb. 2 die Vorrichtung in Draufsicht während einer anderen Phase des Langrollens,
Abb. 3 bis 7 Seitenansichten der Vorrichtung mit verschiedenen Formstabprofilen und in den auf einanderfolgenden Bewegungsphasen des langzurollenden Teigstückes.
Die in den Zeichnungen dargestellten Vorrichtun- gen weisen je ein unteres, endloses, von einer der Walzen 1,2 in Richtung des Pfeiles A angetriebenes Band 3 und ein oberes Band 4 auf, das von einer der Walzen 5, 6 ebenfalls in Richtung des Pfeiles A an getrieben wird. Die beiden Bänder 3 und 4, deren gegenseitiger, vom Anfang zum Ende kleiner werdender Abstand in üblicher, nicht dargestellter Weise einstellbar ist, werden kontinuierlich oder absatzweise in der gleichen Richtung A bewegt, wobei jedoch die Geschwindigkeiten der beiden Bänder 3, 4 derart von- einander verschieden sind, daß die vom unteren Band 3 herangeführten Teigstücke 7 in Richtung des Pfeiles A langgerollt werden.
Zwischen den beiden Bändern 3 und 4 ist ein in Richtung der Pfeile B, C einstellbarer, über die ge- samte Breite der Bänder 3, 4 reichender, auf dem Band 3 aufliegender Formstab 8 angeordnet, dessen Profil (vgl. A b b. 1 und 5) unten eben, entgegen der Bewegungsrichtung A keilförmig und oben sowie in Bewegungsrichtung etwa halbzylindrisch gestaltet ist.
An Stelle des Formstabes 8 gemäß A b b. 1 und 5 können auch Formstäbe mit anderem Profil Verwen dung finden. So zeigt die Abb. 3 einen Formstab 9 mit Dreiecksprofil, z. B. in Gestalt eines Winkeleisens, A b b. 4 einen Formstab 10 mit Kreisprofil, z. B. in Gestalt eines Rundeisens, A b b. 6 einen Formstab 11, dessen Profil ein schiefes Parallelogramm ist, und A b b. 7 einen Formstab 12 in Gestalt einer schräg nach oben und hinten geneigten Leiste. Alle soeben geschilderten Formstäbe 8 bis 12, deren Profile viel- fach abgewandelt werden können, haben bezüglich der Einwirkung auf die an sie herangebrachten und über sie hinweg bewegten Teigstücke die gleiche Wir kung. Die Teigstücke 7 werden auf dem Wege bis zu dem jeweiligen Formstab 8, 9, 10, 11 oder 12 nur, d. h. ohne Wirkschluß, zu langen Wirklingen 13 (A b b. 2 und 3) gerollt. Am jeweiligen Formstab an gekommen, werden die langgerollten Wirklinge in folge der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den bei den Bändern 3, 4 durch den Formstab von dem unte- ren Band 3 abgehoben, über den Formstab gegen das obere Band 4 gepreßt und über Zwischenformen 14 (Abb. 1 und 4) und 15 (Abb. 5) flachgedrückt, um dann allmählich über Zwischenstufen 16 (A b b. 6) und 17 (A b b. 7) eingeschlagen und in die endgültige Form 18 gerollt zu werden. Die Wirklinge 18 unter liegen beim Weiterrollen zwischen den Bändern 3, 4 noch einer leichten Pressung, um so einen festgedrückten Wirkschluß zu erhalten. Die fertigen Wirklinge 19 können je nach Wunsch einen oben- oder einen untenliegenden Wirkschluß erhalten. Das hängt von der Einstellung des in Richtung des Pfeiles B und C verschiebbaren Formstabes oder der in Richtung der Pfeile D und E verschiebbaren Walze 6 ab. Bei entsprechender Einstellung verlassen also die Wirklinge das obere Band 4, liegen auf dem unteren Band 3 mit unten befindlichem Wirkschluß und können dann ohne weiteres schlußgerecht weiterbefördert, beispielsweise auf Gärunterlagen abgezogen werden. Die Vorrichtung kann natürlich auch zum reinen Langrollen ohne Wirkschluß verwendet werden, wenn der Formstab entfernt wird.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einschlaglangwirken von Teigstücken mittels mindestens eines relativ zu einer Wirkfläche angetriebenen Bandes, wobei der Abstand zwischen dem bewegten Band und der Wirkfläche von der Aufgabestelle der Teigstücke bis zu ihrer Entnahmestelle stetig abnimmt, wobei zwischen dem Band und der Wirkfläche ein nur teilweise in den Zwischenraum hineinragender Formstab angeordnet ist und wobei Mittel zum Breitquetschen und Einschlagen der Teigstücke vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Weise aus zwei endlosen, gleichsinnig, aber mit verschiedener Geschwindigkeit angetriebenen endlosen Bändern (3, 4) besteht, zwischen denen ein dem Flachdrücken und Einrollen der Teigstücke dienender Formstab (8, 9, 10, 11, 12) einsetz- und entfernbar angeordnet ist, der an eines der Bänder dicht anschließt und mit dem anderen Band einen der gewünschten Stärke der einzurollenden Teigfladen entsprechenden Spalt bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstab (8, 9,10, 11,12) an der den ankommenden Wirklingen (13) zugewandten Seite eine schräge oder runde Auflaufflache, an der Oberseite eine eckige, eine runde oder eine verrundete ebene Fläche und an der von den ankommenden Wirklingen (13) abgewandten Seite eine geradlinig geneigte oder eine gekrümmte Fläche aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Formstabes (8) eine vordere Schräge sowie eine obere und rückwärtige Kreisbogenfläche aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstab (9) ein mit der Spitze nach oben zeigendes Dreiecksprofil aufweist und beispielsweise aus einem Winkeleisen besteht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Formstab (10) ein Kreisprofil aufweist und beispielsweise aus Rundeisen besteht.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstab (11) ein Profil aufweist, das einem schräg nach hinten verschobenen Parallelogramm mit oben und unten verrundeten Ecken entspricht.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstab (12) als schräg nach hinten geneigte, oben verrundete Leiste ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis Ί, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstab (8, 9, 10,11,12) in der Bewegungsrichtung der beiden Bänder (3,4) und entgegengesetzt dazu verstellbar ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Bänder (3, 4) vorzugsweise das obere Band (4), in seiner Bewegungsrichtung oder entgegengesetzt dazu verstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 120 176.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 539/2 4.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEW34928A 1963-07-20 1963-07-20 Vorrichtung zum Langwirken von Teigstuecken mit Wirkschluss Pending DE1190897B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4192639A (en) * 1977-01-03 1980-03-11 Jones Dairy Farm Apparatus for straightening sausage links
US4789325A (en) * 1986-06-20 1988-12-06 Claude Garreau Device suitable for lengthening of lumps of dough
US5330344A (en) * 1991-05-31 1994-07-19 Koenig Helmut Apparatus for forming dough

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT120176B (de) * 1929-07-11 1930-12-10 Marijan Jaksic Teigwirk- und Formwerk.

Patent Citations (1)

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