DE2547911A1 - Vorrichtung zum entfernen des saumschrottstreifens eines ne-metallbandes - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen des saumschrottstreifens eines ne-metallbandes

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DE2547911A1
DE2547911A1 DE19752547911 DE2547911A DE2547911A1 DE 2547911 A1 DE2547911 A1 DE 2547911A1 DE 19752547911 DE19752547911 DE 19752547911 DE 2547911 A DE2547911 A DE 2547911A DE 2547911 A1 DE2547911 A1 DE 2547911A1
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Aluminium Norf GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
    • B23D31/04Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines for trimming stock combined with devices for shredding scrap
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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Description

  • Vorrichtung zum Entfernen des Saumschrottstreifens
  • eines NE-Metallbandes Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen des Saumschrottstreifens eines NE-Metallbandes, insbesondere eines Aluminiumbandes, bestehend aus mindestens einer Längsteilschere und einer nachgeordneten, den abgescherten Saumschrottstreifen aufnehmenden Führung, die für den Abstransport des Saumschrottstreifens mit zugaufbringenden Mitteln versehen ist.
  • Der beim Besäumen von Bändern oder Streifen anfallende seitliche Saumschrottstreifen muss zur Vermeidung von Störungen bei der Weiterverarbeitung und zur Bildung von Schäden an den Weiterverarbeitungsmaschinen entfernt werden. Es ist bekannt, Schrottstreifen direkt an der Längsteilschere, d.h. im Bereich der Scherenmesser, mittels einer Führung in im Querschnitt geschlossener und/oder teilweise offener Bauweise einem Zerhacker oder einem Saumschrottwickler zuzuleiten. Vor allem bei dünnen Bändern, z.B. Aluminiumband unter 1,5 mm Stärke, oder bei weichen Bändern, ist es zweckmässig, durch das Aufbringen eines Zuges am Saumschrottstreifen ein Ausknicken des Saumschrottstreifens in- der Führung zu verhindern.
  • Es ist bekannt, die Fiihrung (Führungskanal) mit Treibrollenpaaren zu versehen, um den Saumschrottstreifen unter Zug zum Zerhacker oder Saumschrottwickler zuzuleiten.
  • Schwierigkeiten ergeben sich bei den bekannten Varichtungen, vor allem bei hohen Geschwindigkeiten und sehr dünnen oder weichen Bändern.
  • Es ist zu berücksichtigen, dass die Transportgeschwindigkeit des Metallbandes 500 m/pro Minute und mehr betragen kann und dass bei diesen hohen Geschwindigkeiten sich die unterschiedlichen Störfaktoren, insbesondere bei sehr dünnem Band, stark bemerkbar machen. So kann der Saumsohrottstreifen je nach Beschaffenheit des Bandes Breitenunterschiede, Kantenrisse und verformte bzw.
  • verdrillte Stellen aufweisen. FUr eine Störung reicht es schon aus, dass sehr dünnes Band an der Führung aneckt, das sich aufwirft oder in irgendeiner Form im Bewegungsablauf gestört wird, so dass der Abtransport mit den Treibrollenpaaren Schwierigkeiten bereitet. Betriebliche Störungen können auch dadurch entstehen, dass die Geschwindigkeit der Treibrollenpaare jeweils der Scheidgeschwindigkeit des Zirkularscherengerüstes angepasst werden müssen. Fehler in der Angleichung der Antriebsgeschwindigkeit der Treibrollenpaare bewirken betriebliche Störungen, die nur mit einem beträchtlichen Aufwand behoben werden können und ausserdem eine Unfallquelle erster Ordnung darstellen.
  • Von diesem Problem ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Führung für den Abtransport des Saumschrott streifens zu entwickeln, die bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten und bei dünnsten Bändern einen störungsfreien Abtransport gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Es hat sich als zweckmässig erwiesen, wenn die Geschwindigkeit des elektromagnetischen Wanderfeldes im Dauerbetrieb 10-50 % oberhalb der Metallbandgeschwindigkeit liegt. Gute Werte werden bei etwa 20 % höherer Geschwindigkeit erzielt.
  • Es hat sich gezeigt, dass es bei kurzfristigen Änderungen der Schneidgeschwindigkeit nicht notwendig ist, die Transportgeschwindigkeit des elektromagnetischen Wanderfeldes an die Schneidgeschwindigkeit der Längsteilsoheren anzupassen.
  • In einer zweckmässigen Ausführungsform hat die Führung einen rechteckigen Querschnitt, wobei die Bodenfläche durch den Linearmotor und die Deckenfläche inform einer Rückschlußschiene zum Linearmotor gegeben ist, und wobei die vertikalen Seitenflächen aus einem nichtmagnetischen, verschleissfesten Werkstoff bestehen. Als Werkstoff für die Seitenwände empfiehlt sich verschleissfester Kunststoff oder ein Material wie Preßschichtholz.
  • Der Linearmotor ist zur Ausbildung der Bodenfläche der Führung mit einer verschleissfesten Schicht - z.B. Hartpapier oder insb. Preßholz oder Glas - versehen.
  • Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Raumhöhe der Führung über die vertikalen Seitenflächen zwischen l und 10 mm verstellbar. Zu diesem Zweck sind auf der als Rückschlußschiene ausgebildeten Deckenfläche Seitenwände aufgeschweisst, an welchen die Seitenflächen aus verschleissfestem Werkstoff höhenverstellbar befestigt werden können. Dies kann z.B. über eine Schraubenverbindung erfolgen, wobei die beiden vertikalen Seitenflächen durch Nachlösen der Schraubenverbindung vertikal gegeneinander verschiebbar sind.
  • Grundsätzlich gehört es zum Stand der Technik, das elektromagnetische Wanderfeld eines Linearmotors als Transportmittel zu verwenden. So werden Linearmotoren als Transportmittel bei flüssigen Metallen, z.B. bei der Förderung (Dosierung) oder der Durchführung metallurgischer Reaktionen (DT-OS 1 435 631), oder bei Walzgut zum Mittigsteuern (DT-OS 2 251 592) eingesetzt. Bisher ist aber noch nicht gesehen worden, dass ein stark voreilendes Wanderfeld in Kombination mit einer Führung (Führungskanal) geeignet ist, die Probleme zu überwinden, die abzutransportierende Saumschrottstreifen aufwerfen.
  • Die Vorteile der Vorrichtung gemäss der Erfindung sind darin zu sehen, dass dem jeweiligen Saumschrottstreifen in der Führung berührungslos Zug vermittel wird, so dass die störenden Quellen - selbst im Falle eines Saumschrottstreifenrisses - ausgeschaltet sind.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Konstruktion, bei welcher die Führung mit zwei einander gegenüberliegenden Linearmotoren versehen ist und gleichzeitig Mittel zur Umlenkung des abgesäumten Metallbandes vorgesehen sind. Die Umlenkung des Metallbandes kann durch eine in Bandlaufrichtung hinter den Längsteilscheren angeordnete Umlenkrolle erfolgen.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Anordnung, bei welcher die beiden Längsteilscheren zur Umlenkung des Metallbandes in Bandlaufrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. Dies ist z.B. der Fall, wenn eine von der Achse der oberen Längsteilschere durch die Abtrennstelle zu der Achse der unteren Längsteilschere gedachte Verbindungslinie eine Neigung von 450 gegenüber der Vertikalen aufweist.
  • Diese versetzte Anordnung kann zusätzlich mit einer das abgesäumte Band weiter nach oben führenden Umlenkrolle kombiniert werden. Die vorerwähnten Mittel zur Umlenkung des Metallbandes bieten den Vorteil, dass die mit zwei einander gegenüberliegenden Linearmotoren versehene Führung näher an der Abtrennstelle angeordnet werden kann, und dass sich ausserdem ein stabilerer Lauf des Metallbandes ergibt, was insbesondere bei sehr dünnem Band wesentlich ist.
  • Die Mittel zur Umlenkung und die mit den Linearmotoren versehene Führung sind dabei so zueinander angeordnet, dass das Metallband und der abgetrennte Saum hinter der Abtrennstelle auseinanderstreben, wobei in der Regel der Saum nach unten abgelenkt wird. Bei der Kombination der Umlenkung des Metallbandes mit der sehr nahe an der Abtrennstelle angeordneten, mit Linearmotor versehenen Führung treten selbst bei dünnsteri#Aluminiumband und sehr hohen Geschwindigkeiten keine Störungen mehr auf.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Gesamtansicht der Vorrichtung in Seitenansicht; Fig. 2 einen Ausschnitt der Fig.1 gemäss Schnitt II - II; Fig. 3 einen Ausschnitt der Fig.1 in Draufsicht; Fig. 4 einen Schnitt gemäss IV - IV der Figur 3; Fig. 5 in Seitenansicht zwei bevorzugte Ausführungsformen und 6 der Vorrichtung.
  • Figuren 1 und 2 zeigen, dass zum Entfernen des Saumes 9 des Metallbandes 10 im seitlichen Randbereich des Metallbandes eine Längsteilschere 2 mit nachgeordneter Führung 1 vorgesehen ist. Die Führung 1 reicht bis in den Bereich der Längsteilschere 2 und besteht aus einem Führungskanal la, der nach oben durch eine Deckenfläche 4 und seitlich durch die Seitenflächen 4a begrenzt ist. Fig. 1 zeigt, dass die Führung 1 mit Bezug auf die horinzontale Ebene des Tisches 2a geneigt ist, wobei diese Neigung, auf den Schnittpunkt der beiden Messer 2 bezogen, verstellbar ist. Zu diesem Zweck ist die Führung 1 amElement 2b höhenverstellbar angeordnet.
  • Wie die Figuren 1,3,4 zeigen, ist unterhalb der Führung 1 bzw.
  • unterhalb des Führungskanals la ein mit Wasserkühlung 8 versehener Linearmotor 6 angeordnet, der an seiner Oberseite mit einer verschleissfesten Schicht 7 versehen ist. Die verschleissfeste Schicht 7 ist gleichzeitig die Bodenfläche des Führungskanals la. Der erfindungswesentliche Teil des Führungskanals la ist insbesondere der Fig. 4 zu entnehmen. Aus dieser Figur ergibt sich, dass der Führungskanal 1 einen etwa rechteckigen Querschnitt hat, wobei die Bodenfläche durch die verschleissfeste Schicht 7 des Linearmotors 6 und die Deckenfläche 7 durch eine funtkionsmässig zum Linearmotor gehörige Deckenschiene gegeben ist. Die seitliche Begrenzung des Führungskanals ist durch vertikale Seitenflächen 5 gegeben, die aus nichtmagnetischem, verschleissfestem Werkstoff bestehen. Als Werkstoff empfiehlt sich verschleissfegster Kunststoff oder Preßschichtholz. Auf der als Riickschlußschiene ausgebildeten Deckenfläche 4 sind vertikale Seitenwände 4a aufgeschweisst, an denen seitlich und aussen die vertikalen Seitenflächen 6 höhenverstellbar befestigt werden können. Diese Hähenverstellbarkeit ermöglicht es, dass die Seitenflächen 5 z.B. 1 - 2 mm nach unten über die Deckenfläche 4 vorstehen, so dass sich für den Führungskanal la eine einstellbare Raumhöhe ergibt.
  • Der im Querschnitt #gemäss Fig.4 gezeigte Teil des Führungskanals 4a ist in kurzem Abstand hinter den Längsteilscheren 2 angeordnet, welch letztere selbst durch Ausschnitte 3 mittig in die Führung 1 reichen.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Von dünnem Aluminiumband in einer Stärke von weniger als 0,60 mm, welches mit einer Geschwindigkeit von 600 m/pro Minute transportiert wird, wird der Saum 9 mittels der kreisförmigen Messer 2 vom Band 10 abgetrennt. Das Metallband 10 läuft mit der hohen Geschwindigkeit über den Tisch 2a ab. Der Saum wird durch den Führungskanal la nach unten abtransportiert, wobei durch das stark voreilende Wanderfeld des Linearmotors 6 ein gefahrloser und störungsfreier Abtransport gewährleistet ist. Bei einer Geschwndigkeit des Metallbandes von 600 m/pro Minute ist für den Linearmotor z.B.
  • eine Transportgeschwindigkeit von 12 m/pro Sekunde vorgesehen, so dass eine Voreilung von 20 % gegeben ist.
  • Hinter dem mit Linearmotor versehenen Führungskanal, der sich etwa über eine Länge von 50 - 100 cm erstreckt, erfolgt die Weiterführung zunächst über ein kurzes Stück der überstehenden Deckenfläche 4 und anschliessend über eine Umlenkschiene 11, die zu einem Zerhacker oder einem Saumschrottwickler (nicht gezeigt) führt.
  • Eine entsprechende Arbeitsweise ergibt sich für die in den Figuren 5 und 6 beschriebenen Konstruktionen. Ein wesentlicher Unterschied dieser Konstruktionen besteht darin, dass die Führung mit zwei einander gegenüberliegenden Linearmotoren 16a und 16b versehen ist, wobei der eine Linearmotor 16b oberhalb der Führung und der andere 16a unterhalb der Führung angeordnet ist. Ausserdem wird das Metallband 1 gemäss Fig. 5 hinter den Längsteilscheren 12 mittels der Umlenkrolle 13 nach oben umgelenkt, so dass die Linearmotoren 16a, 16b näher an der Abtrennstelle angeordnet sind.
  • Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 6 erfolgt die Umlenkung des Metallbandes durch eine in Bandlaufrichtung versetzte Anordnung der Längsteilscheren 14, 15. Die obere Längsschere 14 ist in Bandlaufrichtung vorgerückt.
  • In der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform sind die Längsteilscheren 14, 15 so versetzt, dass eine gedachte Verbindungslinie von der Achse der oberen Längsteilschere 14 durch die Abtrennstelle zu der unteren Längsteilschere 15 eine Neigung von etwa 450 haben würde.
  • Es kann zusätzlich bei der Ausführungsform gemäss Fig. 6 eine Umlenkrolle 13 wie bei Fig.5 vorgesehen sein, so dass das Band zusätzlich weiter nach oben geführt wird. Diese Konstruktion ermöglicht eine sehr nahe Anordnung der Linearmotoren 16a, 16b an der Abtrennstelle und gleichzeitig einen ruhigen Bandlauf, so dass sie für dünnste Folien geeignet ist.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. Patentansprüche 0 Vorrichtung zum Entfernen des Saumschrottstreifens eines NE-Metallbandes, insbesondere eines Aluminiumbandes, bestehend aus mindestens einer Längsteilschere und einer nachgeordneten, den abgescherten Saumschrottstreifen aufnehmenden Führung, die für den Abtransport des Saumschrottstreifens mit Zug-aufbringenden Mitteln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (1, la) als Zug-auRbringendes Mittel mit inindestens einem Linearmotor (6,7,8) versehen ist, wobei das elektromagnetische Wanderfeld des Linearmotors (6,7,8) sich in Richtung des Abtransportes mit einer Geschwindigkeit bewegbar ist, die mindestens 10 % oberhalb der Metallbandgeschwindigkeit liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führung (1, la) vorgesehen ist, bei welcher die Bodenfläche (7) durch den Linearmotor (6) und die Deckenfläche (4) durch eine Rückschlußschiene zum Linearmotor und bei welcher die Seitenflächen (5) aus einem nicht-magnetischen, verschleissfesten Werkstoff bestehen.
  3. ). Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Raumhöhe der Führung (lyla) durch die Seitenflächen (5) zwischen 1 und lo mm höhenverstellbar ist,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Umlenkeinrichtungen (13, 14, 15) für das abgesäumte Mletallband (10) vorgesehen sind und T Führung (1, la) mit zwei einander gegenüberliegenden Linearmetoren (16 a, 16 b) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Umlenkung hinter den Längstei.scheren (1", 14, i5) eine Umlenkrolle (13) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längsteilscheren 14, 15) in Bandlaufrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
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