DE60206348T2 - Schwenkende Spannvorrichtung - Google Patents

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DE60206348T2
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Keitaro Kobe-shi Yonezawa
Hideaki Kobe-shi Yokota
Yosuke Kobe-shi Haruna
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/06Work-clamping means
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/061Arrangements for positively actuating jaws with fluid drive
    • B25B5/062Arrangements for positively actuating jaws with fluid drive with clamping means pivoting around an axis parallel to the pressing direction

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine schwenkende Spannvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Eine solche Spannvorrichtung ist aus der US 5 927 700 bekannt.
  • Erläuterung des Standes der Technik
  • Es gibt eine herkömmliche Technik der schwenkenden Spannvorrichtung dieser Art, die, wie im USP 5 820 118 offenbart, auf die folgende Weise konstruiert ist.
  • Eine Spannvorrichtungs-Stange ist in ein Gehäuse eingesetzt, von welchem eine obere Wand einen Teil auf halber Höhe der Spannvorrichtungs-Stange vertikal bewegbar abstützt. Die Spannvorrichtungs-Stange weist einen unteren Teil auf, der mit einem Kolben versehen ist, der von einem Trommelteil des Gehäuses vertikal bewegbar abgestützt ist.
  • Die herkömmliche Technik weist das folgende Problem auf.
  • Zwischen einer äußeren Umfangsfläche des Kolbens, der im unteren Teil der Spannvorrichtungs-Stange vorgesehen ist, und dem Trommelteil des Gehäuses ist ein Passspalt vorgesehen. Wenn die Spannvorrichtungs-Stange zum Spannen angetrieben wird, neigt der Passspalt daher die Spannvorrichtungs-Stange, wenn auch nur geringfügig, was dazu führt, dass eine Führung der Spannvorrichtungs-Stange mit einer angemessener Genauigkeit unmöglich ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, es zu ermöglichen, dass die Spannvorrichtungs-Stange mit hoher Genauigkeit geführt werden kann.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, wurde gemäß der vorliegenden Erfindung eine schwenkende Spannvorrichtung gemäß Anspruch 1 konstruiert.
  • Wie in 1 bis 4 oder in 7 bis 10, alternativ in jeder von 11, 12 und 13 gezeigt, weist ein Gehäuse 3 beispielsweise eine erste Endwand 3a, die einen ersten Gleitbereich 11 einer Spannvorrichtungs-Stange 5 axial bewegbar abstützt, und eine zweite Endwand 3b, die einen zweiten Gleitbereich 12 der Spannvorrichtungs-Stange 5 axial bewegbar abstützt, auf. Die Spannvorrichtungs-Stange 5 ist mit einem Eingangsbereich 14 zwischen dem ersten Gleitbereich 11 und dem zweiten Gleitbereich 12 versehen. Der Eingangsbereich 14 treibt die Spannvorrichtungs-Stange 5 zum Spannen in Richtung der zweiten Endwand 3b an. Der zweite Gleitbereich 12 weist eine äußere Peripherie auf, die mit einem umlaufenden Bereich 27 und einem geradlinigen Bereich 28 versehen ist, die von der zweiten Endwand 3b zur ersten Endwand 3a aneinander anschließen. Die zweite Endwand 3b ist mit einem eingreifenden Element 29 versehen, das mit dem umlaufenden Bereich 27 und dem geradlinigen Bereich 28 in Eingriff kommt.
  • Die vorliegende Erfindung bietet die folgenden Vorteile.
  • Die Spannvorrichtungs-Stange ist mit zwei Gleitbereichen des ersten Gleitbereichs und des zweiten Gleitbereichs außerhalb der entgegengesetzten Enden des Eingangsbereichs versehen. Diese zwei Gleitbereiche, die axial voneinander beabstandet sind, können daher die Spannvorrichtungs-Stange stark abstützen und daher die Neigung der Spannvorrichtungs-Stange verhindern. Folglich kann das Gehäuse die Spannvorrichtungs-Stange mit hoher Genauigkeit sicher führen.
  • Ein Schwenkmechanismus, der den umlaufenden Bereich und das eingreifende Element umfasst, ist zwischen der zweiten Endwand, die die vorstehend erwähnte Führungsstärke aufweist, und dem zweiten Gleitbereich vorgesehen. Daher kann er ein Drehmoment vollständig aushalten und seine Betriebslebensdauer verlängern. Außerdem ist das eingreifende Element in der zweiten Endwand vorgesehen, wodurch ermöglicht wird, dass ein Teil zum Installieren des eingreifenden Elements als Teil zum Abstützen des zweiten Gleitbereichs dient. Folglich kann die Höhe des Gehäuses verringert und die schwenkende Spannvorrichtung kompakt gemacht werden.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst die folgende bevorzugte Ausführungsform.
  • Der zweite Gleitbereich 12 weist einen Außendurchmesser auf, der auf einen Wert gesetzt ist, der kleiner ist als jener eines Außendurchmessers des ersten Gleitbereichs 11. Diese Erfindung bietet den folgenden Vorteil.
  • Die Verringerung des Außendurchmessers des zweiten Gleitbereichs führt zu einer Verkürzung einer Steigung des umlaufenden Bereichs wie z.B. einer umlaufenden Nut, die im zweiten Gleitbereich ausgebildet ist. Dies verringert den Schwenkhub der Spannvorrichtungs-Stange. Daher kann die schwenkende Spannvorrichtung kompakt gemacht werden. In dem Fall, in dem der Eingangsbereich durch einen Kolben angetrieben wird, wird außerdem unter Druck stehendes Fluid in einer verringerten Menge zum Kolben geliefert.
  • Überdies umfasst die vorliegende Erfindung die folgende bevorzugte Ausführungsform.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein ringförmiger Kolben 15 beispielsweise von außen auf die Spannvorrichtungs-Stange 5 axial bewegbar und hermetisch abgeschlossen aufgesetzt. Der Kolben 15 liegt dem Eingangsbereich 14 von einer Seite der ersten Endwand 3a gegenüber. Zwischen dem Kolben 15 und der ersten Endwand 3a ist eine erste Kammer 21 vorgesehen, in der eine Spannvorrichtungs-Feder 20 befestigt ist. Und zwischen dem Kolben 15 und der zweiten Endwand 3b ist eine zweite Kammer 22 vorgesehen, zu der unter Druck stehendes Fluid zum Ausspannen geliefert wird. Diese Erfindung bietet den folgenden Vorteil.
  • Beim Ausspannen wird eine Kraft, die vom unter Druck stehenden Fluid in der zweiten Kammer auf den Kolben gewirkt hat, nicht auf die Spannvorrichtungs-Stange aufgebracht. Dies verhindert, dass eine übermäßige Kraft auf den umlaufenden Bereich und das eingreifende Element wirkt, was zu einer Verlängerung der Betriebslebensdauer des Schwenkmechanismus, der den umlaufenden Bereich und das eingreifende Element umfasst, führt.
  • Ferner umfasst die vorliegende Erfindung die folgende bevorzugte Ausführungsform.
  • Wie in 7 oder 11 gezeigt, ist beispielsweise ein ringförmiger Kolben 15 von außen auf die Spannvorrichtungs-Stange 5 axial bewegbar und hermetisch abgeschlossen aufgesetzt. Der Kolben 15 liegt dem Eingangsbereich 14 von einer Seite der ersten Endwand 3a gegenüber. Zwischen dem Kolben 15 und der ersten Endwand 3a ist eine erste Kammer 21 vorgesehen, zu der unter Druck stehendes Fluid zum Spannen geliefert wird. Und zwischen dem Kolben 15 und der zweiten Endwand 3b ist auch eine zweite Kammer 22 vorgesehen, zu der unter Druck stehendes Fluid zum Ausspannen geliefert wird. Diese Erfindung bietet den folgenden Vorteil ebenso wie die vorstehend erwähnte Erfindung.
  • Beim Ausspannen wird eine Kraft, die vom unter Druck stehenden Fluid in der zweiten Kammer auf den Kolben gewirkt hat, nicht auf die Spannvorrichtungs-Stange aufgebracht. Dies verhindert, dass eine übermäßige Kraft auf den umlaufenden Bereich und das eingreifende Element wirkt, was zur Verlängerung der Betriebslebensdauer des Schwenkmechanismus, der den umlaufenden Bereich und das eingreifende Element umfasst, führt.
  • Überdies umfasst die vorliegende Erfindung die folgende bevorzugte Ausführungsform.
  • Wie in 1 gezeigt, ist beispielsweise ein Radiallager 24 zwischen dem Kolben 15 und dem Eingangsbereich 14 angeordnet. In diesem Fall dreht sich die Spannvorrichtungs-Stange 5 sanft.
  • Außerdem umfasst die vorliegende Erfindung die folgende bevorzugte Ausführungsform.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt, ist beispielsweise jeder des umlaufenden Bereichs 27 und des geradlinigen Bereichs 28 durch eine Nut festgelegt und das eingreifende Element 29 ist aus einer Kugel ausgebildet. In diesem Fall kann sich die Spannvorrichtungs-Stange sanfter drehen und der Schwenkmechanismus weist eine längere Betriebslebensdauer auf.
  • Außerdem umfasst die vorliegende Erfindung die folgende bevorzugte Ausführungsform.
  • Wie in 1 bis 4 oder in 7 bis 10 gezeigt, ist die Spannvorrichtungs-Stange 5 beispielsweise peripher mit dem umlaufenden Bereich 27 und dem geradlinigen Bereich 28 in einer Vielzahl versehen, von denen jeder durch die Nut festgelegt ist. Die Eingriffskugeln 29, die mit den umlaufenden Bereichen 27 und den geradlinigen Bereichen 28 in Eingriff stehen, sind durch Durchgangslöcher 31, die im Gehäuse 3 vorgesehen sind, jeweils drehbar abgestützt, und eine Hülse 35 ist drehbar und von außen über die Eingriffskugeln 29 aufgesetzt. Diese Erfindung bietet den folgenden Vorteil.
  • Wenn sich die Spannvorrichtungs-Stange dreht, wirkt fast nur eine Rollreibung zwischen einer inneren Umfangsoberfläche der Hülse und den Eingriffskugeln, aber eine Gleitreibung wirkt kaum zwischen diesen. Dies verringert einen Widerstand, der von der Hülse auf die Eingriffskugeln wirkt, was zur Verringerung einer Reibungskraft, die von den Eingriffskugeln auf die umlaufenden Nuten wirkt, und daher zum sanften Drehen der Spannvorrichtungs-Stange mit einer leichten Kraft führt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 1 ist eine teilweise Schnittansicht einer schwenkenden Spannvorrichtung in Vorderansicht;
  • 2 ist eine Schnittansicht eines in der Spannvorrichtung vorgesehenen Schwenkmechanismus in Draufsicht;
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Bereichs aus 1 und entspricht einer Schnittansicht entlang einer Linie III-III aus 2, aus Sicht einer durch Pfeile angezeigten Richtung;
  • 4 ist eine vergrößerte und ausgestaltete Ansicht eines in einer Spannvorrichtungs-Stange der Spannvorrichtung vorgesehenen unteren Gleitbereichs;
  • 5 zeigt eine erste Modifikation der ersten Ausführungsform und ist ähnlich der in 4;
  • 6 zeigt eine zweite Modifikation der ersten Ausführungsform und ist ähnlich der in 4;
  • 7 bis 10 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine teilweise Schnittansicht der Spannvorrichtung in Vorderansicht und ist ähnlich der in 1;
  • 8 ist eine Schnittansicht eines in der Spannvorrichtung vorgesehenen Schwenkmechanismus in Draufsicht und ist ähnlich der in 2;
  • 9 ist eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Bereichs aus 7 und entspricht einer Schnittansicht entlang einer Linie IX-IX aus 8, aus Sicht einer durch Pfeile angezeigten Richtung und
  • 10 ist eine vergrößerte und ausgestaltete Ansicht eines in einer Spannvorrichtungs-Stange der Spannvorrichtung vorgesehenen unteren Gleitbereichs und ist ähnlich der in 4;
  • 11 zeigt eine Spannvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und ist ähnlich zu 7;
  • 12 zeigt eine erste Modifikation der dritten Ausführungsform und ist ähnlich zu 11; und
  • 13 zeigt eine zweite Modifikation der dritten Ausführungsform und ist ähnlich zu 11.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 erläutert. Zuerst wird eine Erläuterung zur gesamten Anordnung der schwenkenden Spannvorrichtung gegeben, indem auf 1 zurückgegriffen wird. 1 ist eine teilweise Schnittansicht der Spannvorrichtung in Vorderansicht.
  • Ein Gehäuse 3 einer Spannvorrichtung 2 ist an einer Arbeitspalette 1 durch eine Vielzahl von Bolzen (nicht gezeigt) befestigt. Das Gehäuse 3 weist ein zylindrisches Loch 4 auf, in das eine Spannvorrichtungs-Stange 5 eingebracht ist. Die Spannvorrichtungs-Stange 5 weist einen oberen Endbereich auf, an dem ein Ausleger 6 in einer gewünschten Schwenkstellung durch eine Schraubenmutter 7 befestigt ist. Der Ausleger 6 weist einen Führungsendbereich auf, an dem ein Schieberiegel 8 befestigt ist.
  • Das Gehäuse 3 weist eine obere Endwand (erste Endwand) 3a auf, die einen an einem Stangenhauptkörper 5a der Spannvorrichtungs-Stange 5 vorgesehenen oberen Gleitbereich (erster Gleitbereich) 11 gleitbar und hermetisch abgeschlossen stützt. Ferner bildet ein Stützzylinder 13 einen Teil einer unteren Endwand (zweite Endwand) 3b des Gehäuses 3 aus und stützt gleitbar einen unteren Gleitbereich (zweiter Gleitbereich) 12, der sich nach unten vom Stangenhauptkörper 5a erstreckt. Der obere Gleitbereich 11 und der untere Gleitbereich 12 sind fest innerhalb der oberen Endwand 3a bzw. der unteren Endwand 3b eingesetzt.
  • Der untere Gleitbereich 12 hat einen äußeren Durchmesser, der auf einen Wert festgelegt ist, der kleiner als der eines äußeren Durchmessers des oberen Gleitbereichs 11 ist.
  • Eine Einrichtung zum Betätigen der Spannvorrichtungs-Stange 5 ist wie nachfolgend beschrieben aufgebaut.
  • Die Spannvorrichtungs-Stange 5 ist mit einem Eingangsbereich 14 in Form eines Flansches zwischen dem oberen Gleitbereich 11 und dem unteren Gleitbereich 12 vorgesehen. Ferner ist ein ringförmiger Kolben 15 außerhalb auf die Spannvorrichtungs-Stange 5, vertikal bewegbar und hermetisch durch ein Dichtungselement 16 abgeschlossen, eingesetzt. Der Kolben 15 liegt dem Eingangsbereich 14 oberhalb diesem gegenüber. Der Kolben 15 ist zudem in das zylindrische Loch 4 eingeführt und hermetisch durch ein weiteres Dichtungselement 15a abgeschlossen.
  • Außerdem ist ein Radiallager 24 zwischen dem Eingangsbereich 14 und dem Kolben 15 angeordnet. Ein Sprengring 25 verhindert die Entfernung des Kolbens 15. Das Radiallager 24 besteht hier aus vielen Metallkugeln und kann nicht nur eine radiale Kraft aufnehmen, sondern auch eine vertikale Kraft.
  • Eine erste Kammer 21 zum Spannen ist zwischen dem Kolben 15 und der oberen Endwand 3a vorgesehen. Eine aus einer zusammengedrückten Schraubenfeder ausgebildete Spannvorrichtungs-Feder 20 ist in der ersten Kammer 21 angebracht. Eine zweite Kammer 22 zum Ausspannen ist zwischen dem Kolben 15 und der unteren Endwand 3b vorgesehen. Unter Druck stehendes Öl wird der zweiten Kammer 22 über eine Zuführungseinrichtung für unter Druck stehendes Öl und eine Abgabeöffnung 19 zum Ausspannen und einen drosselnden Öldurchgang 18 zugeführt und von dieser abgeführt.
  • Eine Einsetzaussparung (G) zwischen einer peripheren Wand der zweiten Kammer 22 und einer äußeren peripheren Oberfläche des Kolbens 15 begrenzt die Zufuhrmenge an unter Druck stehendem Öl von dem Öldurchgang 18 zu der zweiten Kammer 22, genauso wie die Abfuhrmenge des unter Druck stehenden Öls von der zweiten Kammer 22 zu dem Öldurchgang 18.
  • Ein Schwenkmechanismus ist über dem unteren Gleitbereich 12 der Spannvorrichtungs-Stange 5 und einem oberen Bereich einer inneren Wand 13a des Stützzylinders 13 vorgesehen. Der Schwenkmechanismus ist in der nachfolgend beschriebenen Weise, wie in der 1 und den 2 bis 4 gezeigt, aufgebaut.
  • 2 ist eine Schnittansicht des Schwenkmechanismus in Draufsicht. 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Bereichs aus 1 und entspricht einer Schnittansicht entlang einer Linie III-III aus 2, aus Sicht einer durch Pfeile angezeigten Richtung. 4 ist eine vergrößerte und ausgestaltete Ansicht einer äußeren peripheren Oberfläche des unteren Gleitbereichs 12.
  • Der untere Gleitbereich 12 weist die äußere periphere Oberfläche auf, die mit drei, peripher im Wesentlichen gleichmäßig voneinander beabstandeten Führungsnuten 26 vorgesehen ist. Jede der Führungsnuten 26 ist, im Schnitt gesehen, aus einer Nut in Form eines Bogens oder eines Segments ausgebildet. Zudem weist sie eine helixförmig drehende Nut 27 und eine geradlinige Nut 28 auf, die nach oben gerichtet an die helixförmig drehende Nut 27 anschließt. Sowohl die drehenden Nuten 27, als auch die geradlinigen Nuten 28 sind parallel zueinander angeordnet. Was die benachbarten Führungsnuten 26, 26 betrifft, so ist gemäß 4 eine Trennwand in ihrer Dicke, zwischen einem unteren Bereich einer rechten drehenden Nut 27 und einem oberen Bereich einer linken drehenden Nut 27, minimal. Die minimale Dicke (M) der Trennwand ist auf einen Wert festgelegt, der kleiner als eine Nutbreite (W) der Führungsnut 26 ist. Zudem ist die drehende Nut 27 mit einem Winkel (A) geneigt, der auf einen kleinen Wert innerhalb eines Bereichs von ungefähr 11 Grad bis ungefähr 25 Grad festgelegt ist. In der beispielhaft erläuterten, auf einer Federkraft beruhenden Spannvorrichtung ist der Neigungswinkel (A) vorzugsweise auf einen Wert innerhalb eines Bereichs von ungefähr 11 Grad bis ungefähr 20 Grad festgelegt, um den Schwenkhub zu verringern.
  • Der Neigungswinkel (A) der helixförmig drehenden Nut 27 wurde deshalb klein ausgeführt, um eine Führung der drehenden Nut 27 in hohem Maße zu kürzen. Dies verringert den Hub zum Schwenken der Spannvorrichtungs-Stange 5.
  • In jede der Führungsnuten 26 ist eine eingreifende Kugel 29 eingesetzt. Die Ziffer 29a in den 3 und 4 bezeichnet einen Einsetzbereich der eingreifenden Kugel 29. Die eingreifende Kugel 29 hat einen Durchmesser (D) (vgl. 3), der auf einen Wert festgelegt ist, der größer als die minimale Dicke (M) der Trennwand zwischen den benachbarten drehenden Nuten 27, 27 ist. Die jeweiligen eingreifenden Kugeln 29 sind wälzbar von drei Durchgangslöchern 31 gestützt, die in dem oberen Bereich der inneren Wand 13a des Stützzylinders 13 vorgesehen sind. Eine Hülse 35 ist außerhalb über diese drei eingreifenden Kugeln 29 eingesetzt und um die Achse drehbar. Detaillierter ausgedrückt weist die Hülse 35 eine innere periphere Oberfläche auf, die mit einer Nut 36 in Form eines Buchstabens 'V' ausgebildet ist. Die V-förmige Nut 36 weist zwei vertikal angeordnete Punkte auf, über die sich die eingreifende Kugel 29 wälzen kann.
  • Die eingreifende Kugel 29 ist in das Durchgangsloch 31 über ein in der Hülse 35 vorgesehenes Loch 49 mit Innengewinde eingebracht. Ein Verschlussbolzen 50 ist an dem Loch 49 mit Innengewinde angebracht. Ein Überstand 50a an einem führenden Ende des Verschlussbolzens 50 kann die eingreifende Kugel 29 aufnehmen.
  • Die drehende Nut 27 weist einen unteren Endbereich auf, der mit einer Anschlagwand 45 zur Aufnahme des Einsetzbereichs 29a der eingreifenden Kugel 29 versehen ist. Die Anschlagwand 45 weist eine Aufnahmeoberfläche 45a auf, die mit der eingreifenden Kugel 29 zusammenpasst.
  • Zudem weist die Führungsnut 26 eine Öffnung auf, die an ihrem Randbereich mit einer Schnittoberfläche 34 zur Vermeidung einer Beeinträchtigung vorgesehen ist. Sogar wenn der Öffnungsrandbereich der Führungsnut 26 einer plastischen Verformung durch einen Druck auf die Oberfläche von der eingreifenden Kugel 29 ausgesetzt ist und sich aufwirft, ist es aufgrund dieser Anordnung möglich, die Beeinträchtigung zwischen dem aufgeworfenen Bereich und der inneren Wand 13a des Stützzylinders 13 zu vermeiden. Demzufolge dreht sich die Spannvorrichtungs-Stange 5 für eine lange Zeitdauer gleichmäßig.
  • Wie ferner in 1 gezeigt ist, ist eine äußere Wand 13b des Stützzylinders 13 an einem Zylinderbereich 3c des Gehäuses 3 durch einen sich vertikal erstreckenden Positionierungsstift 38 angebracht, um dessen Rotation zu vermeiden. Dies ermöglicht es, exakt eine Schwenkphase der Spannvorrichtungs-Stange 5 in Bezug auf das Gehäuse 3 festzulegen. Der Stützzylinder 13 ist an dem Gehäusezylinderbereich 3c durch ein als ein Sprengring ausgebildetes Verschlusselement 39 befestigt.
  • Die schwenkende Spannvorrichtung 2 arbeitet wie folgt.
  • In einem Zustand gemäß 1 wird unter Druck stehendes Öl der zweiten Kammer 22 zum Ausspannen zugeführt, wodurch die Spannvorrichtungs-Stange 5 zu einer abgebildeten Schwenk- und Rückzugsstellung angehoben wird.
  • Wenn über die Spannvorrichtung 2 zu einem Spannzustand gewechselt wird, wird das unter Druck stehende Öl in der zweiten Kammer 22 abgeführt, um den Eingangsbereich 14 der Spannvorrichtungs-Stange 5 durch die Spannvorrichtungs-Feder 20 zurückzustellen. Dann geht die Spannvorrichtungs-Stange 5, in Draufsicht gesehen, entlang der drehenden Nuten 27 nach unten, während sie sich im Uhrzeigersinn dreht. Anschließend geht sie gerade entlang der geradlinigen Nuten 28 nach unten. Dies ermöglicht es, dass die Spannvorrichtungs-Stange 5 zu einer Spannstellung (nicht gezeigt) wechselt.
  • Wenn sich, wie mit einem Pfeil in 2 gezeigt, die Spannvorrichtungs-Stange 5, in Draufsicht gesehen, im Uhrzeigersinn dreht, wälzt sich jede in die drehende Nut 27 eingesetzte eingreifende Kugel 29, in Draufsicht gesehen, entgegen dem Uhrzeigersinn und gleichzeitig dreht sich die außerhalb über die jeweiligen eingreifenden Kugeln 29 eingesetzte Hülse 35 frei entgegen dem Uhrzeigersinn. Dies lässt fast nur eine zwischen einer inneren peripheren Oberfläche der Hülse 35 und jeder eingreifenden Kugel 29 wirkende Rollreibung zu, lässt es aber kaum zu, dass eine Gleitreibung dazwischen wirkt. Dies verringert einen Widerstand, der von der Hülse 35 zu jeder eingreifenden Kugel 29 hin wirkt, was zur Folge hat, dass eine Reibungskraft die von jeder eingreifenden Kugel 29 zu der drehenden Nut 27 hin wirkt, verringert wird, so dass die Spannvorrichtungs-Stange 5 gleichmäßig mit geringer Kraft gedreht wird.
  • Die Hülse 35 hat hier einen inneren Durchmesser, der auf einen Wert festgelegt ist, der ungefähr dem Eineinhalbfachen eines Werts eines äußeren Durchmessers des unteren Gleitbereichs 12 der Spannvorrichtungs-Stange 5 entspricht. Falls die Spannvorrichtungs-Stange 5 daher um 90 Grad gedreht wird, dreht sich die Hülse 35 ungefähr um 60 Grad.
  • Wenn mit der Spannvorrichtung 2 von dem Spannzustand zu einem geschwenkten und zurückgezogenen Zustand gemäß 1 gewechselt wird, wird das unter Druck stehende Öl der zweiten Kammer 22 zum Ausspannen zugeführt. Dann geht der Kolben 15 zuerst durch eine nach oben gerichtete Öldruckkraft, die auf einen ringförmigen Querschnitt des Kolbens 15 wirkt, nach oben. Gleichzeitig geht die Spannvorrichtungs-Stange 5 gerade entlang der geradlinigen Nuten 28 durch eine nach oben wirkende Öldruckkraft, die an einem inneren Querschnitt des Dichtungselements 16 wirkt, nach oben. Anschließend geht die Spannvorrichtungs-Stange 5 entlang der drehenden Nut 27 nach oben, während sie sich, in Draufsicht gesehen, entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wodurch die Spannvorrichtungs-Stange 5 und der Ausleger 6 zu der Schwenk- und Rückzugsstellung gemäß 1 wechseln.
  • In diesem Falle wird, wie oben erwähnt, die Spannvorrichtungs-Stange 5 nicht mit der nach oben gerichteten Kraft beaufschlagt, die von dem unter Druck stehenden Öl in der zweiten Kammer 22 auf den Kolben 15 wirkt. Dies verhindert, dass eine übermäßige Kraft auf die drehenden Nuten 27 und die eingreifenden Kugeln 29 wirkt.
  • Wenn sich die Spannvorrichtungs-Stange 5 gleichzeitig mit dem Schwenken und Zurückziehen entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wälzt sich jede eingreifende Kugel 29 und die Hülse 35 in einer Richtung, die entgegengesetzt zu der durch den Pfeil in 2 angezeigten Richtung ist.
  • Ferner, wie in den 1 und 4 gezeigt, weist die Anschlagwand 45 gleichzeitig mit dem Schwenken und Zurückziehen die Aufnahmeoberfläche 45a auf, die mit dem Einsetzbereich 29a der eingreifenden Kugel 29 zusammenpasst, so dass die Rotation der Spannvorrichtungs-Stange 5 gehemmt wird. Demzufolge wird das Schwenken der Spannvorrichtungs-Stange 5 mit einer hohen Genauigkeit gestoppt. Außerdem ist die Spannvorrichtungs-Stange 5 mit der Anschlagwand 45 versehen, so dass sich, im Vergleich zu einem Fall, bei dem der Zylinderbereich 3c des Gehäuses 3 mit der Anschlagwand 45 versehen ist, der folgende Vorteil ergibt.
  • Das zylindrische Loch 4 des Gehäuses 3 muss nicht mit einem gestuften Bereich für die Anschlagwand vorgesehen sein und kann daher gerade ausgebildet sein. Dies kann die Bearbeitung des zylindrischen Lochs 4 erleichtern und außerdem kann die Spannvorrichtungs-Feder 20 groß und fest ausgebildet sein.
  • Die erste Ausführungsform bietet den folgenden Vorteil.
  • Die Spannvorrichtungs-Stange 5 ist mit den Führungsnuten 26 versehen, in die jeweils die eingreifenden Kugeln 29 eingesetzt sind. Dies ermöglicht es, dass der Stützzylinder 13 die Spannvorrichtungs-Stange 5 peripher und im Wesentlichen gleichmäßig durch die eingreifenden Kugeln 29 stützt. Demgemäß kann ein Neigen der Spannvorrichtungs-Stange 5 verhindert werden, wenn sie zum Spannen und Ausspannen betätigt wird. Demzufolge wird die Genauigkeit des Platzierens des Schieberiegels 8, der in dem Ausleger 6 vorgesehen ist, in einer Spannstellung und in einer Ausspannstellung verbessert.
  • Die Trennwand zwischen den benachbarten Führungsnuten 26, 26 hat die minimale Dicke (T), die auf den Wert festgelegt ist, der kleiner als die Nutbreite (W) der Führungsnut 26 ist. Folglich können viele Führungsnuten in der Spannvorrichtungs-Stange 5 vorgesehen werden, was die Möglichkeit zur Folge hat, dass die Spannvorrichtungs-Stange 5 peripher und im Wesentlichen gleichmäßig stützbar und der Neigungswinkel (A) der drehenden Nuten 27 gleichzeitig verringerbar ist. Dies kann den Hub reduzieren, der für das Schwenken der Spannvorrichtungs-Stange 5 erforderlich ist, so dass die schwenkende Spannvorrichtung 2 kompakt ausbildbar ist.
  • Die Spannvorrichtungs-Stange 5 ist mit dem oberen Gleitbereich (erster Gleitbereich) 11 und dem unteren Gleitbereich (zweiter Gleitbereich) 12 außerhalb der gegenüberliegenden Enden des Kolbens 15 versehen. Daher können die zwei axial voneinander beabstandeten Gleitbereiche 11, 12, trotz dem Vorhandensein einer Einsetzaussparung des Kolbens 15, die Neigung der Spannvorrichtungs-Stange 5 verhindern. Folglich kann das Gehäuse 3 die Spannvorrichtungs-Stange 5 mit einer hohen Genauigkeit sicher führen.
  • Der Schwenkmechanismus, der die drehenden Nuten 27 und die eingreifenden Kugeln 29 aufweist, ist zwischen dem Stützzylinder 13, der die oben erwähnte Führungsgenauigkeit hat, und dem unteren Gleitbereich 12 vorgesehen. Daher kann er vollauf einem Drehmoment standhalten, so dass seine Lebensdauer verlängert wird. Zusätzlich sind die eingreifenden Kugeln 29 in dem Stützzylinder 13 vorgesehen, so dass es möglich ist, Bereiche zum Einsetzen der eingreifenden Kugeln 29 vorzusehen, die als ein Bereich zum Stützen des unteren Gleitbereichs 12 dienen. Daher ist es möglich, eine Höhe des Gehäuses 3 zu verringern und die schwenkende Spannvorrichtung 2 kompakt auszubilden.
  • Außerdem hat der untere Gleitbereich 12 den äußeren Durchmesser, der auf einen Wert festgelegt ist, der kleiner als derjenige des äußeren Durchmessers des oberen Gleitbereichs 11 ist, was zur Folge hat, dass die Führung der drehenden Nut 27, die in dem unteren Gleitbereich 12 aus-gebildet ist, kürzbar ist. Dies verringert zudem den Hub zum Schwenken der Spannvorrichtungs-Stange 5, so dass die schwenkende Spannvorrichtung 2 kompakter ausgebildet werden kann. Zusätzlich wird die Zufuhr- und Abfuhrmenge von unter Druck stehendem Öl zum Betätigen des Kolbens 15 verringert.
  • 5 zeigt eine erste Modifikation der ersten Ausführungsform und ist ähnlich der in 4. In 5 hat die Trennwand zwischen den benachbarten drehenden Nuten 27, 27 die minimale Dicke (M), die auf einen Wert festgelegt ist, der kleiner als der mit 4 gezeigte ist. Die benachbarten Schnittoberflächen 34, 34 überlappen einander in einem Bereich der minimalen Dicke (M). Ferner ist der Neigungswinkel (A) der drehenden Nut 27 in 5 auf einen Wert innerhalb eines kleineren Bereichs (ungefähr 11 Grad bis ungefähr 15 Grad) festgelegt, als derjenige in 4.
  • 6 zeigt eine zweite Modifikation der ersten Ausführungsform und ist ähnlich der in 4. In diesem Falle weist die Spannvorrichtungs-Stange 5 den unteren Gleitbereich 12 auf, der mit vier Führungsnuten 26 versehen ist. Ein Paar der benachbarten Führungsnuten 26, 26 und die entsprechenden eingreifenden Kugeln 29 sind nicht nur peripher an der Spannvorrichtungs-Stange 5, sondern auch axial verschoben dazu angeordnet. Die Trennwand zwischen dem Paar der benachbarten drehenden Nuten 27, 27 hat zudem die minimale Dicke (M), die auf einen Wert festgelegt ist, der kleiner als die Nutbreite (W) ist. Die Trennwand zwischen einem Paar von den benachbarten geradlinigen Nuten 28, 28 hat eine minimale Dicke (N), die auf einen Wert festgelegt ist, der kleiner als die Nutbreite (W) ist.
  • Zusätzlich ist letztere minimale Dicke (N) auf einen Wert festgelegt, der kleiner als derjenige der vorhergehenden minimalen Dicke (M) ist. Daher hat die Tennwand zwischen den benachbarten Führungsnuten 26, 26 eine minimale Dicke (T), die auf einen Wert festgelegt ist, der kleiner als die Nutbreite (W) und der Durchmesser der eingreifenden Kugel 29 ist.
  • Die erste Ausführungsform und ihre Modifikationen können wie folgt abgewandelt werden.
  • Es ist möglich, die Durchgangslöcher 31, die die eingreifenden Kugeln 29 wälzbar stützen, in dem Zylinderbereich 3c des Gehäuses und ähnlich vorzusehen, statt sie in dem Stützzylinder 13 (untere Endwand 3b), wie beispielhaft erläutert, vorzusehen.
  • Die innere periphere Oberfläche der Hülse 35 kann mit einer U-förmigen Nut oder einer bogenförmigen Nut, statt der beispielhaft erläuterten V-förmigen Nut 36 versehen werden. Ferner kann es eine gerade, innere periphere Oberfläche sein. Mit der geraden, inneren peripheren Oberfläche zur Hemmung der vertikalen Bewegung der Hülse 35 in Bezug auf die eingreifenden Kugeln 29, wird erwogen, einen Sprengring oder ein ähnliches Stoppelement zwischen der inneren Wand 13a des Stützzylinders 13 und der Hülse 35 vorzusehen.
  • Die helixförmig ausgebildete drehende Nut 27 ist mit dem Winkel (A) geneigt, der vorzugsweise innerhalb eines Bereichs von 10 Grad bis 30 Grad und noch bevorzugter innerhalb eines Bereichs von 11 Grad bis 20 Grad liegt.
  • 7 bis 10 zeigen eine zweite Ausführungsform und 11 bis 13 stellen eine dritte Ausführungsform dar. Bei diesen separaten Ausführungsformen sind die Elemente, die ähnlich den eingesetzten Elementen bei der ersten Ausführungsform sind, im Prinzip mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In der zweiten Ausführungsform, die in den 7 bis 10 gezeigt ist, ist 7 eine teilweise Schnittansicht der schwenkenden Spannvorrichtung 2 in Vorderansicht und ist ähnlich der in 1. 8 ist eine Schnittansicht eines in der Spannvorrichtung 2 vorgesehenen Schwenkmechanismus in Draufsicht und ist ähnlich der in 2. 9 ist eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Bereichs aus 7 und entspricht einer Schnittansicht entlang einer Linie IX-IX aus 8, aus Sicht einer durch Pfeile angezeigten Richtung. 10 ist eine vergrößerte und ausgestaltete Ansicht des in der Spannvorrichtungs-Stange 5 der Spannvorrichtung 2 vorgesehenen unteren Gleitbereichs 12.
  • Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform durch die folgenden Punkte:
    Die Antriebseinrichtung für die Spannvorrichtungs-Stange 5 ist als ein doppelt betätigbares System ausgebildet. Insbesondere wird unter Druck stehendes Öl zum Spannen der oberhalb des Kolbens 15 vorgesehenen ersten Kammer 21 durch eine Zuführungseinrichtung für unter Druck stehendes Öl und eine Abgabeöffnung 17 zum Spannen zugeführt und von dieser abgeführt. Ferner wird unter Druck stehendes Öl zum Ausspannen der unterhalb des Kolbens 15 vorgesehenen zweiten Kammer 22 durch eine Zuführungseinrichtung für unter Druck stehendes Öl und eine Abgabeöffnung zum Ausspannen (nicht gezeigt) und den Öldurchgang 18 zugeführt und von dieser abgeführt.
  • Außerhalb einer sich gegenüberliegenden oberen und unteren Seite eines weiteren Dichtungselements 15a, das im eingesetzten Zustand an einer äußeren Peripherie des Kolbens 15 angebracht ist, sind relativ große Einsetzaussparungen zwischen der äußeren peripheren Oberfläche des Kolbens 15 und dem zylindrischen Loch 4 ausgebildet. Dies ermöglicht es, dass das Gehäuse 3 die Spannvorrichtungs-Stange 5 mit einer dienlichen Genauigkeit in zwei vertikalen Bereichen des oberen Gleitbereichs und des unteren Gleitbereichs 12 gleichmäßig stützt.
  • Der untere Gleitbereich 12 weist die äußere periphere Oberfläche auf, die mit vier, peripher im Wesentlichen gleichmäßig voneinander beabstandeten Führungsnuten 26 vorgesehen ist. Ebenso wie bei der ersten Ausführungsform weist jede der Führungsnuten 26 die helixförmig drehende Nut 27 und die geradlinige Nut 28 auf, die nach oben gerichtet an die drehende Nut 27 anschließt. Die drehende Nut 27 weist jedoch einen unteren Bereich auf, der zu einer unteren Oberfläche der Spannvorrichtungs-Stange 5 hin durch eine sich vertikal erstreckende Nut (ohne Bezugszeichen) geöffnet ist. Die eingreifende Kugel 29 kann in die Führungsnut 26 durch die Öffnung eingebracht werden.
  • Ähnlich der ersten Ausführungsform ist in Bezug auf die benachbarten Nuten 26, 26 die Tennwand, gemäß 10, minimal in ihrer Dicke zwischen einem unteren Bereich einer rechten drehenden Nut 27 und einem oberen Bereich einer linken drehenden Nut 27. Die Trennwand weist die minimale Dicke (M) auf, die auf einen Wert festgelegt ist, der kleiner als die Nutbreite (W) der Führungsnut 26 und als der Durchmesser der eingreifenden Kugel 29 ist.
  • Die eingreifenden Kugeln 29, die in die jeweiligen Führungsnuten 26 eingesetzt sind, sind wälzbar durch die vier, in dem oberen Bereich der inneren Wand 13a des Stützzylinders 13 vorgesehenen Durchgangslöcher 31 gestützt. Die Hülse 35 ist außerhalb über diese vier eingreifenden Kugeln 29 eingesetzt und um die Achse drehbar. Die drehende Nut 27 ist konkav ausgebildet, um eine bogenförmige Aussparung 37 vorzusehen. Jede eingreifende Kugel 29 ist in der drehenden Nut 27 an zwei vertikalen, außenseitigen Positionen der Aussparung 37 wälzbar.
  • Ein zylindrisches Beabstandungselement 32 ist zwischen einem unteren Bereich einer peripheren Wand der zweiten Kammer 22 zum Ausspannen und einer oberen Oberfläche des Stützzylinders 13 angebracht. Das Beabstandungselement 32 weist eine obere Oberfläche auf, die mit einer drosselnden Nut 33 ausgebildet ist. Die drosselnde Nut 33 steuert die Zufuhrmenge an unter Druck stehendem Öl von dem Öldurchgang 18 zu der zweiten Kammer 22. Ein Durchgangsloch oder Ähnliches ist an Stelle der Nut 33 einsetzbar.
  • Der Stützzylinder 13 ist zurückgestellt und an dem Gehäusezylinderbereich 3c durch das aus einem Zylinder mit Außengewinde ausgebildeten Verschlusselement 39 befestigt.
  • Ebenso wie bei der ersten Ausführungsform hat der untere Gleitbereich 12 den äußeren Durchmesser, der auf einen Wert festgelegt ist, der kleiner als derjenige des äußeren Durchmessers des oberen Gleitbereichs 11 ist. Dies kürzt die Führung der helixförmig drehenden Nut 27, so dass der Schwenkhub der Spannvorrichtungs-Stange 5 verringerbar ist.
  • 11 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 11 ist eine teilweise Schnittansicht der schwenkenden Spannvorrichtung im Aufriss gesehen und ist ähnlich zu 7.
  • Die dritte Ausführungsform von 11 unterscheidet sich von dem in 7 gezeigten Aufbau lediglich im folgenden Punkt:
    Die Hülse 35 in 7 ist weggelassen. Und das Beabstandungselement 32 verhindert die Entfernung der eingreifenden Kugeln 29, die von der Innenwand 13a des Stützzylinders 13 abgestützt werden.
  • 12 zeigt eine erste Modifikation der dritten Ausführungsform und ist ähnlich zu 11.
  • Die erste Modifikation von 12 unterscheidet sich von dem Aufbau von 11 in den folgenden Punkten:
    Der Kolben 15 ist einteilig mit der Spannvorrichtungs-Stange 5 ausgebildet. Zwischen dem Kolben 15 und der unteren Endwand 3b sind abwärts die zweite Kammer 22 und ein Zylinderloch 41 zum Abweisen der Aufnahme von Druck in der erwähnten Reihenfolge vorgesehen. Das Zylinderloch 41 ist durch eine innere Umfangsfläche eines Adapterzylinders 42 festgelegt. Die Spannvorrichtungs-Stange 5 weist einen eingeschlossenen Teil 5b auf, der in das Zylinderloch 41 hermetisch abgeschlossen durch ein Dichtungselement 43 eingesetzt ist.
  • Infolge der obigen Anordnung ist eine Aufwärtskraft, die auf die Spannvorrichtungs-Stange 5 beim Ausspannen wirkt, nur eine Öldruckkraft, die auf eine ringförmige Querschnittsfläche wirkt, die durch Abziehen einer Querschnittsfläche des eingeschlossenen Teils 5b von einer Querschnittsfläche der zweiten Kammer 22 erscheint. Daher wirkt keine übermäßige Kraft auf die umlaufenden Nuten 27 und die eingreifenden Kugeln 29.
  • Es reicht aus, wenn der eingeschlossene Teil 5b einen Durchmesser aufweist, der auf einen Wert festgelegt ist, der kleiner ist als jener eines Durchmessers der zweiten Kammer 22. Hier ist er auf im Wesentlichen denselben Wert festgelegt wie jenen des Durchmessers des oberen Gleitbereichs 11 der Spannvorrichtungs-Stange 5.
  • Es ist bevorzugt, den Durchmesser des eingeschlossenen Teils 5b auf einen Wert festzulegen, der größer ist als jener des Durchmessers des oberen Gleitbereichs 11. In diesem Fall kann die Aufwärtskraft, die auf die Spannvorrichtungs-Stange 5 beim Ausspannen wirkt, weiter gesenkt werden, was zur Verlängerung der Betriebslebensdauer der umlaufenden Nut 27 und der eingreifenden Kugel 29 führt.
  • Ebenso ist in 11 ein relativ großer Passspalt zwischen der äußeren Umfangsfläche des Kolbens 15 und einem oberen halben Teil des zylindrischen Lochs 4 sowie zwischen dem eingeschlossenen Teil 5b der Spannvorrichtungs-Stange 5 und dem Zylinderloch 41 ausgebildet.
  • Der Öldurchgang 18 weist eine untere Endfläche auf, die mit der Drosselnut 33 ausgebildet ist.
  • Eine Stange 46, die den Spannzustand und den Ausspannzustand erfasst, steht nach unten vom unteren Gleitbereich 12 vor. Die Stange 46 ist mit einem Innengewindeloch 47 ausgebildet, das mit einem erfassten Element (nicht dargestellt) in einem Schraubengewindewitz in Eingriff steht. Ein Grenzschalter oder ein ähnlicher Sensor (nicht dargestellt) liegt dem erfassten Element gegenüber.
  • Außerdem weist der Stützzylinder 13 den unteren Teil auf, in den ein Stecker 51 hermetisch eingesetzt ist. Ein Lüftungsdurchgang 52, der innerhalb des Steckers 51 vorgesehen ist, bringt einen Innenraum des Zylinderlochs 41 mit einem äußeren Bereich in Verbindung. Der Lüftungsdurchgang 52, wie in einer schematischen Ansicht gezeigt, ist mit einem Klappenventil 53 versehen, das ein Rückschlagventil vom Federtyp umfasst.
  • Das Klappenventil 53 funktioniert folgendermaßen.
  • Wenn sich die Spannvorrichtungs-Stange 5 angehoben hat, um den Innenraum des Zylinderlochs 41 auszudehnen, verhindert die Rückschlagfunktion des Klappenventils 53, dass das Schneidschmiermittel und dergleichen, das in der äußeren Atmosphäre vorliegt, in das Zylinderloch 41 eindringt. Wenn sich die Spannvorrichtungs-Stange 5 abgesenkt hat, um den Innenraum des Zylinderlochs 41 zu verengen, lässt das Klappenventil 53 ferner das Drucköl, das von der zweiten Kammer 22 in den Innenraum des Zylinderlochs 41 eingedrungen ist, sanft in den äußeren Bereich aus.
  • 13 zeigt eine zweite Modifikation der dritten Ausführungsform und ist ähnlich zu 11. 13 zeigt die schwenkende Spannvorrichtung 2 vom einzeln wirkenden und vom Federrückstelltyp, die von dem in 11 gezeigten Aufbau in den folgenden Punkten verschieden ist.
  • Der Kolben 15 ist einteilig mit der Spannvorrichtungs-Stange 5 ausgebildet. Eine Rückstellfeder 56 zum Ausspannen ist innerhalb der zweiten Kammer 22 befestigt, die zwischen dem Stützzylinder 13 und dem Kolben 15 ausgebildet ist. Die Rückstellfeder 56 drückt die Spannvorrichtungs-Stange 5 nach oben. Hier besteht die Rückstellfeder 56 aus einer Druckschraubenfeder. Die Feder 56 weist ein unteres Ende auf, das mit dem Stützzylinder 13 in Kontakt gebracht ist, und weist ein oberes Ende auf, das vom Kolben 15 über ein Schubkugellager 57 aufgenommen ist.
  • Außerdem ist die Hülse 35 drehbar und von außen über die eingreifenden Kugeln 29 aufgesetzt.
  • Das Klappenventil 53 ist an einer Schraube 58 befestigt, die mit einem mittleren Teil des Stützzylinders 13 in einem Schraubengewindesitz in Eingriff steht.
  • Die jeweiligen Ausführungsformen und Modifikationen können folgendermaßen weiter modifiziert werden.
  • Die Spannvorrichtungs-Stange 5 ist vorzugsweise mit drei oder vier Führungsnuten 26 versehen, sie kann jedoch mit einer oder zwei Führungsnuten versehen sein. Ferner können mindestens fünf Führungsnuten vorgesehen sein. Und die Führungsnut 26 kann eine Nut in Form einer Nocke anstatt der veranschaulichten schraubenförmigen umlaufenden Nut 27 aufweisen.
  • Es reicht aus, wenn die minimale Dicke (T) der Trennwand zwischen den benachbarten Führungsnuten 26, 26 einen Wert aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser der eingreifenden Kugel 29. Folglich kann veranlasst werden, dass die minimale Dicke (T) einen Wert aufweist, der größer ist als die Nutbreite (W) der Führungsnut 26.
  • Außerdem kann das eingreifende Element, das in die Führungsnut 26 eingesetzt ist, ein säulenförmiger Stift oder dergleichen anstelle der veranschaulichten Kugel 29 sein.
  • Außerdem kann jeder Bereich des umlaufenden Bereichs 27 und des geradlinigen Bereichs 28, die den Schwenkmechanismus bilden, in einer konvexen Form anstelle der veranschaulichten Nut ausgebildet sein. In diesem Fall reicht es aus, wenn das eingreifende Element 29 in einer konkaven Form ausgebildet ist.
  • Das unter Druck stehende Fluid, das zur ersten Kammer 21 oder zur zweiten Kammer 22 geliefert und von dieser ausgelassen wird, kann andere Arten von Flüssigkeit und Luft oder ein ähnliches Gas anstelle des veranschaulichten Drucköls sein.
  • Beim Durchführen eines Spannvorgangs dreht sich die Spannvorrichtungs-Stange 5 in der Richtung im Uhrzeigersinn in Draufsicht gesehen. Stattdessen kann sie sich beim Durchführen des Spannvorgangs in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn in Draufsicht gesehen drehen. Ferner kann der Drehwinkel der Spannvorrichtungs-Stange 5 natürlich auf einen gewünschten Winkel, wie beispielsweise 90 Grad, 60 Grad und 45 Grad, eingestellt werden.

Claims (7)

  1. Schwenkende Spannvorrichtung, die Folgendes aufweist: ein Gehäuse (3), das eine erste Endwand (3a) und eine zweite Endwand (3b) aufweist; eine Spannvorrichtungs-Stange (5), die einen ersten Gleitbereich (11), einen zweiten Gleitbereich (12) und einen Eingangsbereich (14) aufweist, wobei der erste Gleitbereich (11) und der zweite Gleitbereich (12) jeweils von der ersten Endwand (3a) und der zweiten Endwand (3b) axial bewegbar gestützt sind, wobei der Eingangsbereich (14) zwischen dem ersten Gleitbereich (11) und dem zweiten Gleitbereich (12) vorgesehen ist und zum Spannen in Richtung der zweiten Endwand (3b) bewegbar ist; gekennzeichnet durch einen umlaufenden Bereich (27) und einen geradlinigen Bereich (28), die in einer äußeren Peripherie des zweiten Gleitbereichs (12) vorgesehen sind, derart, dass sie von der zweiten Endwand (3b) zu der ersten Endwand (3a) aneinander anschließen und ein eingreifendes Element (29), das in der zweiten Endwand (3b) vorgesehen ist, um mit dem umlaufenden Bereich (27) und dem geradlinigen Bereich (28) in Eingriff zu kommen.
  2. Schwenkende Spannvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der zweite Gleitbereich (12) einen äußeren Durchmesser hat, der auf einen Wert festgelegt ist, der kleiner als der eines äußeren Durchmessers des ersten Gleitbereichs (11) ist.
  3. Schwenkende Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein ringförmiger Kolben (15) außerhalb auf die Spannvorrichtungs-Stange (5), axial bewegbar und hermetisch abgeschlossen, eingesetzt ist, wobei der Kolben (15) dem Eingangsbereich (14) von einer Seite der ersten Endwand (3a) aus gesehen, gegenüberliegt, wobei dort zwischen dem Kolben (15) und der ersten Endwand (3a) eine erste Kammer (21) vorgesehen ist, in der eine Spannvorrichtungs-Feder (20) angebracht ist, wobei dort zwischen dem Kolben (15) und der zweiten Endwand (3b) eine zweite Kammer (22) vorgesehen ist, der unter Druck stehendes Fluid zum Ausspannen zugeführt wird.
  4. Schwenkende Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein ringförmiger Kolben (15) außerhalb auf die Spannvorrichtungs-Stange (5), axial bewegbar und hermetisch abgeschlossen, eingesetzt ist, wobei der Kolben (15) dem Eingangsbereich (14) von einer Seite der ersten Endwand (3a) aus gesehen, gegenüberliegt, wobei dort zwischen dem Kolben (15) und der ersten Endwand (3a) eine erste Kammer (21) vorgesehen ist, der unter Druck stehendes Fluid zum Spannen zugeführt wird, wobei dort zwischen dem Kolben (15) und der zweiten Endwand (3b) eine zweite Kammer (22) vorgesehen ist, der unter Druck stehendes Fluid zum Ausspannen zugeführt wird.
  5. Schwenkende Spannvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei ein Radiallager (24) zwischen dem Kolben (15) und dem Eingangsbereich (14) angeordnet ist.
  6. Schwenkende Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei jeder Bereich, der umlaufende Bereich (27) und der geradlinige Bereich (28) durch eine Nut definiert und das eingreifende Element (29) als eine Kugel ausgebildet ist.
  7. Schwenkende Spannvorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Gehäuse (3) eine Vielzahl von Durchgangslöchern (31) aufweist und die Spannvorrichtungs-Stange (5) peripher mit dem umlaufenden Bereich (27) und dem geradlinigen Bereich (28) vorgesehen ist, wobei jeder der Bereiche durch die Nut definiert und in einer Vielzahl vorgesehen ist, wobei die jeweiligen, mit den umlaufenden Bereichen (27) und den geradlinigen Bereichen (28) in Eingriff kommenden eingreifenden Kugeln (29) wälzbar von den Durchgangslöchern (31) gestützt sind, wobei eine Hülse (35) drehbar und außerhalb über die eingreifenden Kugeln (29) eingesetzt ist.
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