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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein technisches Gebiet einer elektronischen
Vorrichtung und im Besonderen ein technisches Gebiet einer elektronischen
Vorrichtung, die mit einer beweglich an der elektronischen Vorrichtung
getragenen Frontplatte ausgestattet ist.
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In
jüngster
Zeit wurde eine elektronische Vorrichtung, wie eine Audio- oder
Navigationseinrichtung, weithin in einem Fahrzeug, wie einem Automobil,
eingebaut verwendet.
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Das
Gehäuse
von einer solchen elektronischen Vorrichtung ist typischerweise
in ein Armaturenbrett des Fahrzeugs so eingebaut, dass, wegen einer
Notwendigkeit des Platzsparens und Konstruktionsbeschränkungen,
ein Betriebsschalter zum Einstellen des Betriebs der elektronischen
Vorrichtung, ein Anzeigebildschirm zum Anzeigen des Betriebs darauf
usw. im Allgemeinen auf der Frontplatte der elektronischen Vorrichtung
angeordnet sind.
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Eine
solche Vorrichtung ist aus JP 07254261A bekannt.
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Des
Weiteren ist im Falle einer solchen elektronischen Vorrichtung deren
Einfuhrschlitz zum Einführen
eines Aufzeichnungsmediums, wie einer CD (Compact Disc) oder MD
(Mini Disc), auf einer solchen Innenwandfläche dieser elektronischen Vorrichtung
angeordnet, dass sie durch Bewegen der Frontplatte davon freigelegt
wird, wobei eine typische Gestaltung dieser elektronischen Vorrichtung
in 7 gezeigt wird.
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Eine
in 7 gezeigte elektronische Vorrichtung
(10) umfasst:
- – eine Frontplatte (12),
die beweglich über
einer Unterbringungsposition (die in 7A gezeigt wird)
in einem aussparungsförmigen
vorderen Halter (11b), der an dem vorderen Abschnitt eines Gehäuses (11)
bereitgestellt wird, und einer Expansionsposition (die in 7B gezeigt
wird), bei der eine Innenwandfläche
(11a) des vorderen Halters (11b) auf der Vorderseite
der elektronischen Vorrichtung (10) freigelegt wird, angeordnet
ist;
- – einen
Einführschlitz
(13), der auf der Innenwandfläche (11a) zum Einführen eines
Aufzeichnungsmediums, wie einer CD oder MD, bereitgestellt wird;
- – ein
Oberende-Stützelement
(14), das auf eine drehbare Weise an dem Gehäuse (11)
befestigt ist, um ein oberes Ende der Frontplatte (12)
zu stützen
und die Frontplatte (12) zu bewegen; und
- – ein
bewegliches Stützelement
(15), das so an dem Gehäuse
(11) befestigt ist, dass es sich in der Hin- und Herrichtung
der elektronischen Vorrichtung (10) bewegt, um ein unteres
Ende der Frontplatte (12) zu stützen.
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Bei
dem Oberende-Stützelement
(14) ist ein Endabschnitt (14a) so an dem Gehäuse (11)
befestigt, dass es auf eine drehbare Weise an dem Gehäuse (11)
befestigt werden kann und der eine Endabschnitt (14a) als
Stützpunkt
agiert. Darüber
hinaus ist bei dem Oberende-Stützelement
(14) der andere Endabschnitt (14b) so an dem oberen
Ende der Frontplatte (12) befestigt, dass es das obere
Ende der Frontplatte (12) so stützen kann, dass, wenn sie sich
um den einen Endabschnitt (14a) als Stützpunkt herum gedreht hat,
ein hinterer Teil der Frontplatte (12) im Bezug auf die
elektronische Vorrichtung (10) rückwärts geneigt werden kann (oder
dass die geneigte Frontplatte (12) aufgerichtet werden
kann).
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Bei
dem beweglichen Stützelement
(15) ist ein Endabschnitt (15a) so an dem unteren
Ende der Frontplatte (12) befestigt, dass es das untere
Ende der Frontplatte (12) so stützen kann, dass sie um den einen
Endabschnitt (15a) als Drehachse herum gedreht wird, während sie
sich von einem nicht gezeigten Antriebsabschnitt angetrieben in
der Hin- und Herrichtung der elektronischen Vorrichtung (10)
bewegt.
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Bei
der elektronischen Vorrichtung (10) mit dieser Gestaltung
kann das untere Ende der Frontplatte (12) an der Unterbringungsposition
zu der Vorderseite der elektronischen Vorrichtung (10)
drehend gedrückt
werden, wenn sich das bewegliche Stützelement (15) zu
der Vorderseite der elektronischen Vorrichtung (10) bewegt.
Dann wird das Oberen de-Stützelement
(14) angepasst, um sich um den einen Endabschnitt (14a)
als Stützpunkt
herum zu drehen, um dadurch den hinteren Teil der Frontplatte (12)
im Bezug auf die elektronische Vorrichtung (10) rückwärts zu neigen.
Somit wird die Frontplatte (12) zu der Expansionsposition
bewegt.
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Des
Weiteren wird, wenn sich die Frontplatte (12) an der Expansionsposition
befindet, die Innenwandfläche
(11a), die bis dahin durch die Frontplatte (12)
verdeckt wurde, an der Vorderseite der elektronischen Vorrichtung
(10) freigelegt, so dass diese Innenwandfläche (11a)
mit dem Einführschlitz
(13), um ein Aufzeichnungsmedium dort hindurch einzuführen, ausgestattet
ist, wodurch die Ausnutzungseffizienz des Raumes vor der elektronischen
Vorrichtung (10) verbessert wird.
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In
diesen Jahren wurde andererseits gemeinhin ein klein bemessenes
kartenförmiges
Aufzeichnungsmedium, das als Speicherkarte bezeichnet wird, verwendet,
während
in jüngster
Zeit ein solches kartenförmiges
Aufzeichnungsmedium dazu angepasst ist, Daten zu speichern, die
bei dem vorgenannten Typ von elektronischer Vorrichtung verwendet
werden, so dass die Daten von dieser elektronischen Vorrichtung
und einem Personal Computer in der Wohnung oder von einer Vielzahl
von elektronischen Vorrichtungen gemeinsam verwendet werden können.
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Bei
einer elektronischen Vorrichtung mit der vorgenannten Gestaltung,
besteht jedoch, wie in 8 gezeigt, eine Beschränkung, die
sich für
den freigelegten Raum (Raum, in dem der Einführschlitz angeordnet werden
kann) ergibt, wenn die Frontplatte (12) zu der Expansionsposition
bewegt wird, und außerdem
eine Beschränkung,
die sich für
die Positionsbeziehung zwischen dem Einführschlitz (13) und einem
Mechanismusabschnitt (21), wie dem in dem Gehäuse (11)
angeordneten Wiedergabemechanismusabschnitt eines Aufzeichnungsmediums,
ergibt. Es ist daher schwierig, den Einführschlitz (13) zum Einführen eines
Aufzeichnungsmediums, wie einer CD oder MD, und außerdem einen
Einführschlitz
zum Einführen
eines kartenförmigen
Aufzeichnungsmediums in der Innenwandfläche (11a) anzuordnen.
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Das
heißt,
dass es zum Anordnen des Einführschlitzes
zum Einführen
eines kartenförmigen Aufzeichnungsmediums
sowie des Einführschlitzes (13)
notwendig ist, dass sich der freigelegte Raum mehr in der Innenwandfläche (11a)
befindet, und unter Berück sichtigung
einer Positionsbeziehung zwischen dem Einführschlitz zum Einführen eines
kartenförmigen
Aufzeichnungsmediums und einem Einbauabschnitt zum Einbau des kartenförmigen Aufzeichnungsmediums
ist es außerdem
notwendig, eine Bewegungsdistanz der Frontplatte (12) zu
erhöhen.
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Zum
Beispiel ist es, wie in 9 gezeigt, notwendig, in der
Innenwandfläche
(11a) sowohl den Einführschlitz
(13) zum Einführen
eines Aufzeichnungsmediums, wie einer CD oder MD, als auch einen
Einführschlitz
(22) zum Einführen
eines kartenförmigen
Aufzeichnungsmediums, wie einer Speicherkarte, so anzuordnen, dass,
wenn sie vertikal übereinander
positioniert werden, die Frontplatte (12) so bewegt werden
kann, dass sie aus dem Bereich vorsteht, in dem die elektronische
Vorrichtung (10) in dem Armaturenbrett eingebaut ist, das
heißt,
ein Bereich des äußeren Profils
der elektronischen Vorrichtung (10).
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In
diesem Fall tritt jedoch ein Problem auf, dass die Frontplatte (12),
wenn sie aus dem äußeren Profil
der elektronischen Vorrichtung (10) herausgefahren wird,
eine andere Vorrichtung treffen kann, die in das Armaturenbrett
eingebaut ist.
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Zum
Beispiel stören
des Weiteren, wie in 10 gezeigt, auch wenn die Bewegungsdistanz der
Frontplatte (12) erhöht
wird, ohne sie so weit wie möglich
aus dem äußeren Profil
der elektronischen Vorrichtung (10) herauszufahren, der
Betriebsschalter usw. auf der vorderen Fläche der Frontplatte (12) die
Bewegung, wodurch ein Problem schlechter Durchführbarkeit des Einführens/Auswerfens
des kartenförmigen
Aufzeichnungsmediums an dem Einführschlitz
(22) entsteht.
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Zum
Lösen dieser
Probleme gibt es ein Verfahren, einen Einbauabschnitt, der ein kartenförmiges Aufzeichnungsmedium
einbaut, an dem beweglichen Stützelement
(15) zu befestigen. Der Einbauabschnitt baut das kartenförmige Aufzeichnungsmedium
so ein, dass, wenn sich das bewegliche Stützelement (15) zu
der Vorderseite der elektronischen Vorrichtung (10) bewegt
hat, der Einführschlitz
in dem Einbauabschnitt selbst auf der Vorderseite der elektronischen
Vorrichtung (10) freigelegt werden kann. Ein solches Gestaltungsbeispiel
der elektronischen Vorrichtung (10) wird nachfolgend beschrieben.
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In
den 11A, 11B, 11C und 11D ist
die elektronische Vorrichtung (10) an dem Seitenendabschnitt
des beweglichen Stützelements
(15) an der Seite der Frontplatte (12) mit einem
geneigten Stützelement
(24) ausgestattet, das eine vorgegebene Länge besitzt
und das im Bezug auf die Frontplatte (12) derart gestaltet
aufwärts
geneigt ist, dass der Spitzenabschnitt (15a) dieses geneigten
Stützelements
(24) etwas von dem unteren Ende der Frontplatte (12)
nach oben verschoben ist. Bei dieser Gestaltung dreht sich, wenn
sich das bewegliche Stützelement
(15) zu der Vorderseite der elektronischen Vorrichtung
(10) bewegt, das untere Ende der Frontplatte (12)
um den Spitzenabschnitt (15a) als Drehachse herum, um dadurch
den Einführschlitz
in einem Unterbringungsabschnitt für kartenförmige Aufzeichnungsmedien (23)
selbst von der Seite des hinteren Teils der Frontplatte (12),
die auf diese Weise zu der Expansionsposition zu der vorderen Seite
der elektronischen Vorrichtung (109) bewegt wurde, freizulegen.
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Darüber hinaus
ist die elektronische Vorrichtung (10) in den 12A, 12B, 12C und 12D in
der Gestaltung mit einem Stützelement (25)
mit einer vorgegebenen Länge
an dem Endabschnitt des beweglichen Stützelements (15) an der
Seite der Frontplatte (12) ausgestattet. Bei diesem Stützelement
(25) ist der eine Endabschnitt (25a) davon auf
eine drehbare Weise an dem beweglichen Stützelement (15) angebracht,
und der andere Endabschnitt (25b) davon ist an dem unteren
Ende der Frontplatte (12) angebracht. Bei dieser Gestaltung
dreht sich, wenn sich das bewegliche Stützelement (15) zu
der Vorderseite der elektronischen Vorrichtung (10) bewegt,
das Stützelement
(25) um das eine Ende (25a) als Stützpunkt
herum im Bezug zu der Frontplatte (12) nach oben, während sich
gleichzeitig das untere Ende der Frontplatte (12) um das andere
Ende (25b) als Drehachse herum dreht, um dadurch den Einführschlitz
in dem Unterbringungsabschnitt für
kartenförmige
Aufzeichnungsmedien (23) von der Seite des hinteren Teils
der Frontplatte (12), die auf diese Weise zu der Expansionsposition zu
der vorderen Seite der elektronischen Vorrichtung (109)
bewegt wurde, freizulegen.
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Bei
dieser Gestaltung kann, wenn die Frontplatte (12) zu der
Expansionsposition bewegt wird, der Einführschlitz in dem Unterbringungsabschnitt
für kartenförmige Aufzeichnungsmedien
(23) an der Vorderseite der elektronischen Vorrichtung
(10) freigelegt werden, wodurch die Notwendigkeit, die
Bewegungsdistanz der Frontplatte (12) zu erhöhen, beseitigt
wird.
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Bei
der elektronischen Vorrichtung (10) mit der Gestaltung
von 11 kann jedoch, wie in 11D gezeigt, wenn die Frontplatte (12)
zu der Expansionsposition bewegt wird, der Einführschlitz in dem Unterbringungsabschnitt
für kartenförmige Aufzeichnungsmedien
(23) auf Grund einer Beschränkung der vorgegebenen Länge des
geneigten Stützelements
(24) nicht ausreichend auf der Vorderseite der elektronischen
Vorrichtung (10) freigelegt werden, wodurch ein Problem
entsteht, dass dieser Einführschlitz
durch den Schatten der Frontplatte (12) verdeckt wird,
um dadurch den Winkel visueller Erkennung für den Benutzer extrem zu reduzieren.
Dies führt
zu schlechter Durchführbarkeit
des Einführens/Auswerfens
eines kartenförmigen
Aufzeichnungsmediums für
den Benutzer.
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Des
Weiteren dreht bei der elektronischen Vorrichtung (10)
mit der Gestaltung von 12 das Stützelement
(25) das untere Ende der Frontplatte (12) aufwärts drehend
im Bezug auf die Frontplatte (12) (das heißt, das
untere Ende der Frontplatte (12) hochhaltend). Entsprechend
tritt, wie in 12B gezeigt, ein Problem auf,
dass das obere Ende der Frontplatte (12) an dem vorderen
Halter (11b) anstößt, um dadurch
die Bewegung der Frontplatte (12) zu stören.
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Die
vorliegende Erfindung erfolgte in Anbetracht der vorgenannten Probleme,
wobei daher eine Aufgabe davon darin besteht, eine elektronische
Vorrichtung bereitzustellen, die einen Raum, der bei Bewegen einer
Frontplatte der elektronischen Vorrichtung auf der Vorderseite der
elektronischen Vorrichtung freigelegt wird, wahren kann, wodurch
die Durchführbarkeit
des Einführens/Auswerfens
eines Aufzeichnungsmediums durch einen Benutzer verbessert wird.
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Die
vorgenannte Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch eine elektronische
Vorrichtung der vorliegenden Erfindung erfüllt werden. Die elektronische
Vorrichtung ist ausgestattet mit:
- – einer
Frontplatte zum Befestigen eines unteren Endes an der elektronischen
Vorrichtung, so dass sich die Frontplatte um das untere Ende als
Drehachse herum dreht; und
- – einem
Plattenantriebsmechanismus zum Neigen der Frontplatte, so dass eine
Vorderseitenfläche
der Frontplatte nach oben zeigt, zum Bewegen des unteren Endes in einer
Hin- und Herrichtung der elektronischen Vorrichtung, so dass die geneigte
Frontplatte aufgerichtet wird, und zum Bereitstellen:
- – eines
beweglichen Stützelements
zum Bewegen in der Hin- und Herrichtung der elektronischen Vorrichtung;
- – eines
Unterende-Stützelements
zum Befestigen eines Endes an dem unteren Ende der Frontplatte,
um die Frontplatte zu drehen, und zum Befestigen des anderen Endes
an dem beweglichen Stützelement,
so dass sich das Unterende-Stützelement
herumdreht;
- – eines
Oberende-Stützelements
zum Stützen
eines oberen Endes der Frontplatte, so dass sich das obere Ende
bewegt; und
- – eines
Begrenzungselements zum Begrenzen der Neigung der Frontplatte, während der
Plattenantriebsmechanismus die Frontplatte neigt, wobei das Begrenzungselement,
wenn sich das bewegliche Stützelement
zu der Vorderseite der elektronischen Vorrichtung bewegt, die Neigung
der Frontplatte begrenzt, während
gleichzeitig das Unterende-Stützelement
gedreht wird, um das untere Ende der Frontplatte hochzuhalten.
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Nach
der vorliegenden Erfindung begrenzt ein Begrenzungselement den Neigungsbetrieb
einer Frontplatte, während
gleichzeitig das Unterende-Stützelement
gedreht wird, um das untere Ende der Frontplatte hochzuhalten.
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Entsprechend
ist es möglich,
die Frontplatte sanft zu neigen und einen relativ großen Raum
auf der Rückseite
der geneigten Frontplatte zu wahren.
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Bei
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die elektronische Vorrichtung
des Weiteren so ausgestattet, dass:
- – das Begrenzungselement
eine Führungsnut
aufweist, die ungefähr
schräg
nach oben von der Vorderseite zu der Rückseite der elektronischen
Vorrichtung ausgebildet ist;
- – die
Führungsnut
ungefähr
an einem Mittelabschnitt der Führungsnut
einen Parallelabschnitt aufweist, der parallel zu einer Richtung,
in die sich das bewegliche Stützelement
bewegt, ausgebildet ist;
- – das
Oberende-Stützelement
ein Ende aufweist, das das obere Ende der Frontplatte stützt, so dass
sich das obere Ende bewegt, und das andere Ende in die Führungsnut
eingepasst ist, so dass sich das andere Ende bewegt; und
- – das
Begrenzungselement, wenn sich das bewegliche Stützelement zu der Vorderseite
der elektronischen Vorrichtung bewegt, das andere Ende des Oberende-Stützelements
entlang der Führungsnut
bewegt, um die Neigung der Frontplatte zu begrenzen.
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Nach
der vorliegenden Erfindung wird das andere Ende eines Oberende-Stützelements
entlang einer Führungsnut
bewegt, um den Neigungsbetrieb der Frontplatte zu steuern.
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Entsprechend
ist es möglich,
den Neigungsbetrieb bei einer einfachen Gestaltung zu begrenzen. Darüber hinaus
ist es möglich,
den Neigungsbetrieb der Frontplatte sicher zu begrenzen, da das
andere Ende des Oberende-Stützelements
entlang der Führungsnut
bewegt wird, so dass das Drehen des Unterende-Stützelements nicht beeinträchtigt wird.
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Bei
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die elektronische Vorrichtung
des Weiteren so ausgestattet, dass:
- – das Begrenzungselement,
nachdem die Frontplatte in einem vorgegebenen Winkel geneigt wurde,
den Parallelabschnitt nutzt, um das andere Ende des Oberende-Stützelements
parallel zu sich selbst zu bewegen, und das Unterende-Stützelement
dreht, um das untere Ende der Frontplatte hochzuhalten; und
- – das
Begrenzungselement, nachdem sich das untere Ende der Frontplatte
dreht, die Parallelbewegung des anderen Endes des Oberende-Stützelements
freigibt, um die Frontplatte zu neigen.
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Nach
der vorliegenden Erfindung nutzt das Begrenzungselement, nachdem
die Frontplatte in einem vorgegebenen Winkel geneigt wurde, den
Parallelabschnitt, um das andere Ende des Oberende-Stützelements
parallel zu sich selbst zu bewegen, und dreht das Unterende-Stützelement,
um das untere Ende der Frontplatte hochzuhalten; und das Begrenzungselement
gibt, nachdem sich das untere Ende der Frontplatte dreht, die Parallelbewegung des
anderen Endes des Oberende-Stützelements frei,
um die Frontplatte zu neigen.
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Entsprechend
ist es möglich,
die Frontplatte zu einem solchen Winkel zu neigen, dass das Drehen des
Unterende-Stützelements
nicht gestört
wird und die Frontplatte gedreht wird. Darüber hinaus ist es möglich, dass
das Drehen des Unterende-Stützelements
sanft erfolgt, um nämlich
die Frontplatte sanft zu neigen, damit ein Raum auf der Rückseite
der Frontplatte gewahrt bleibt.
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Bei
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die elektronische Vorrichtung
des Weiteren so ausgestattet, dass:
- – das bewegliche
Stützelement
mit einem Aufzeichnungsmediumsunterbringungsabschnitt ausgestattet
ist, um ein kartenförmiges
Aufzeichnungsmedium herausnehmbar unterzubringen; und
- – ein
Einführschlitz,
der in dem Aufzeichnungsmediumsunterbringungsabschnitt zum Einführen des kartenförmigen Aufzeichnungsmediums
bereitgestellt wird, einem Bereich, der an der Rückseitenfläche der Frontplatte der Vorderseite
der elektronischen Vorrichtung ausgebildet ist, ausgesetzt wird,
wenn der Plattenantriebsmechanismus die Frontplatte so geneigt hat,
dass die Vorderseite der Frontplatte nach oben zeigt.
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Nach
der vorliegenden Erfindung ist das bewegliche Stützelement mit einem Aufzeichnungsmediumsunterbringungsabschnitt
ausgestattet, um ein kartenförmiges
Aufzeichnungsmedium herausnehmbar unterzubringen, und ein Einführschlitz,
der in dem Aufzeichnungsmediumsunterbringungsabschnitt zum Einführen des
kartenförmigen
Aufzeichnungsmediums bereitgestellt wird, wird einem Bereich, der an
der Rückseitenfläche der
Frontplatte der Vorderseite der elektronischen Vorrichtung ausgebildet
ist, aus gesetzt, wenn der Plattenantriebsmechanismus die Frontplatte
so geneigt hat, dass die Vorderseite der Frontplatte nach oben zeigt.
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Entsprechend
ist es möglich,
die visuelle Erkennung durch den Benutzer sowie die Durchführbarkeit
des Einführens/Auswerfens
eines kartenförmigen
Aufzeichnungsmediums zu verbessern, da der Einführschlitz nicht durch die Frontplatte
abgeschattet werden kann, wenn ein Benutzer ein kartenförmiges Aufzeichnungsmedium
in den Einführschlitz
einführt
oder wenn der Benutzer das kartenförmige Aufzeichnungsmedium aus
dem Einführschlitz
herauszieht.
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Darüber hinaus
ist es möglich,
da der Einführschlitz
in dem Aufzeichnungsmediumsunterbringungsabschnitt an der Rückseite
der Frontplatte bei Herunterdrücken
freigelegt werden kann, das Trennen der jeweiligen Mechanismusbauteile
von zwei Typen von Aufzeichnungsmedien (z. B. ein Aufzeichnungsmedium,
wie eine CD, und ein kartenförmiges Aufzeichnungsmedium,
wie eine Speicherkarte) zwischen den oberen und unteren Teilen der
heruntergedrückten
Frontplatte zu ermöglichen
und eine Anordnung bereitzustellen, die eine Positionsbeziehung zwischen
diesen Mechanismen und dem Mechanismus in dem Gehäuse koordiniert.
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Zu
den Zeichnungen:
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1A zeigt
einen Zustand, bei dem eine Frontplatte untergebracht ist, wie in
einer Vorderansicht einer Ausführung
einer elektronischen Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung
zu sehen ist;
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1B zeigt
einen Zustand, bei dem sie expandiert ist, wie in einer Vorderansicht
einer Ausführung
einer elektronischen Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung
zu sehen ist;
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2A zeigt
einen Zustand, bei dem die Frontplatte untergebracht ist, wie in
einer Seitenansicht der einen Ausführung der elektronischen Vorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung zu sehen ist;
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2B zeigt
einen Zustand, bei dem sie expandiert ist, wie in einer Seitenansicht
der einen Ausführung
der elektronischen Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zu
sehen ist;
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3A zeigt
eine Innenseitenfläche,
die abwärts
zu sehen ist, um eine Innenkonstruktion der einen Ausführung der
elektronischen Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung darzustellen;
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3B zeigt
eine Innenseitenfläche,
die von der Seite zu sehen ist, um eine Innenkonstruktion der einen
Ausführung
der elektronischen Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung darzustellen;
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4A zeigt
eine Innenfläche
in Explosionsdarstellung, die abwärts zu sehen ist, um die Innenkonstruktion
der einen Ausführung
der elektronischen Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung darzustellen;
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4B zeigt
eine Innenfläche
in Explosionsdarstellung, die von der Seite zu sehen ist, um die
Innenkonstruktion der einen Ausführung
der elektronischen Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung darzustellen;
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5A zeigt
einen Zustand, bei dem die Frontplatte untergebracht ist, um die
Expansion der Frontplatte nach der einen Ausführung darzustellen;
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5B zeigt
einen Zustand, bei dem die Frontplatte und andere Bauteile den untergebrachten Zustand
verlassen und in einen expandierten Zustand eintreten, um die Expansion
der Frontplatte nach der einen Ausführung darzustellen;
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5C zeigt
einen Zustand, bei dem die Frontplatte und andere Bauteile den untergebrachten Zustand
verlassen und in einen expandierten Zustand eintreten, um die Expansion
der Frontplatte nach der einen Ausführung darzustellen;
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5D zeigt
einen Zustand, bei dem die Frontplatte expandiert ist, um die Expansion
der Frontplatte nach der einen Ausführung darzustellen;
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6A zeigt
einen Zustand, bei dem die elektronische Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung expandiert ist, um sie mit der expandierten herkömmlichen
elektronischen Vorrichtung zu vergleichen;
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6B zeigt
einen Zustand, bei dem die herkömmliche
elektronische Vorrichtung expandiert ist, um sie mit der expandierten
elektronischen Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zu vergleichen;
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7A ist
eine Seitenansicht zur Darstellung eines Zustands, bei dem die Frontplatte
der herkömmlichen
elektronischen Vorrichtung untergebracht ist;
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7B ist
eine Seitenansicht zur Darstellung eines Zustands, bei dem die Frontplatte
der herkömmlichen
elektronischen Vorrichtung expandiert ist;
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8 ist
eine Darstellung, um ein Problem der herkömmlichen elektronischen Vorrichtung
zu zeigen;
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9 ist
eine Seitenansicht zur Erläuterung des
Problems der herkömmlichen
elektronischen Vorrichtung bei einer solchen Gestaltung, dass ein unteres
Ende der Frontplatte nach vorn ausgefahren wird, wobei ein oberes
Ende davon nach hinten heruntergedrückt wird;
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10 ist
eine Seitenansicht zur Erläuterung
des Problems der herkömmlichen
elektronischen Vorrichtung bei einer solchen Gestaltung, dass der
obere Teil der Frontplatte im Bezug auf das untere Ende davon heruntergedrückt wird;
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11A ist eine Seitenansicht zur Darstellung eines
Zustands, bei dem die Frontplatte in der elektronischen Vorrichtung
untergebracht ist, um das herkömmliche
Problem zu lösen;
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11B ist eine Seitenansicht zur Darstellung eines
Zustands, bei dem die Frontplatte und andere Bauteile bei der elektronischen
Vorrichtung den untergebrachten Zustand verlassen und in einen expandierten
Zustand eintreten, um das herkömmliche Problem
zu lösen;
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11C ist eine Seitenansicht zur Darstellung eines
Zustands, bei dem die Frontplatte und andere Bauteile bei der elektronischen
Vorrichtung den untergebrachten Zustand verlassen und in einen expandierten
Zustand eintreten, um das herkömmliche Problem
zu lösen;
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11D ist eine Seitenansicht zur Darstellung eines
Zustands, bei dem die Frontplatte bei der elektronischen Vorrichtung
expandiert ist, um das herkömmliche
Problem zu lösen;
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12A ist eine Seitenansicht zur Darstellung eines
Zustands, bei dem die Frontplatte in der elektronischen Vorrichtung
untergebracht ist, um das herkömmliche
Problem zu lösen;
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12B ist eine Seitenansicht zur Darstellung eines
Zustands, bei dem die Frontplatte und andere Bauteile bei der elektronischen
Vorrichtung den untergebrachten Zustand verlassen und in einen expandierten
Zustand eintreten, um das herkömmliche Problem
zu lösen;
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12C ist eine Seitenansicht zur Darstellung eines
Zustands, bei dem die Frontplatte und andere Bauteile bei der elektronischen
Vorrichtung den untergebrachten Zustand verlassen und in einen expandierten
Zustand eintreten, um das herkömmliche Problem
zu lösen;
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12D ist eine Seitenansicht zur Darstellung eines
Zustands, bei dem die Frontplatte bei der elektronischen Vorrichtung
expandiert ist, um das herkömmliche
Problem zu lösen.
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Nachfolgend
werden bevorzugte Ausführungen
der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Eine
nachfolgend mit Bezugnahme auf die 1 bis 6 beschriebene Ausführung basiert auf einer Voraussetzung,
dass die vorliegende Erfindung auf eine Konstruktion ei ner elektronischen
Vorrichtung, wie eine in ein Fahrzeug eingebaute Audioeinrichtung,
angewendet wird.
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Zuerst
wird die Konstruktion der Ausführung mit
Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben.
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Hier
ist zu beachten, dass 1A einen Zustand zeigt, bei
dem eine Frontplatte untergebracht ist, und 1B einen
Zustand zeigt, bei dem sie expandiert ist, wie in einer Vorderansicht
einer elektronischen Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zu
sehen ist. 2A zeigt einen Zustand, bei
dem die Frontplatte untergebracht ist, und 2B zeigt
einen Zustand, bei dem sie expandiert ist, wie in einer Seitenansicht
der einen Ausführung
dieser elektronischen Vorrichtung zu sehen ist.
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Des
Weiteren zeigt 3A eine Innenseitenfläche, die
abwärts
zu sehen ist, und 3B zeigt eine Innenseitenfläche, die
von der Seite zu sehen ist, um die Innenkonstruktion dieser elektronischen Vorrichtung
darzustellen. 4A zeigt eine Innenfläche, die
abwärts
zu sehen ist, und 4B zeigt eine Innenfläche, die
von der Seite zu sehen ist, um die Innenkonstruktion an einer Seitenfläche der
Vorrichtung darzustellen.
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Eine
in den 1 und 2 gezeigte
elektronische Vorrichtung (100) umfasst:
- – eine Frontplatte
(102), die zwischen einer Unterbringungsposition (in 1A gezeigt),
bei der die Frontplatte (102) in einem aussparungsförmigen vorderen
Halter (101b), der in einem Gehäuse (101) der elektronischen
Vorrichtung (100) bereitgestellt wird, untergebracht ist,
und einer Expansionsposition (in 1B gezeigt),
bei der eine Innenwandfläche
(101a) des vorderen Halters (101b) auf der Vorderseite
der elektronischen Vorrichtung (10) freigelegt ist, bewegt
werden kann;
- – einen
ersten Einführschlitz
(103), der auf der Innenwandfläche zum Einführen eines
Aufzeichnungsmediums, wie einer CD oder MD, bereitgestellt wird;
und
- – einen
Aufzeichnungsmediumsmechanismusabschnitt (104) mit einem
Wiedergabemechanismus usw. zum Einbauen eines Aufzeichnungsmediums,
das durch den ersten Einführschlitz
(103) hindurch zu einer vorgegebenen Wiedergabeposition
einge führt
wird, um dadurch Daten auszulesen, die auf dem Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnet wurden.
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Die
Frontplatte (102) ist mit Betriebsabschnitten (111 und 112),
Betriebsknöpfen
(113a bis 113j) und einer Anzeige (114)
zum Anzeigen einer von dem Benutzer eingestellten Betriebssituation ausgestattet,
wodurch ihm das Einstellen und Bestätigen des Betriebs der elektronischen
Vorrichtung (100) ermöglicht
wird.
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Diese
Frontplatte (102) steht an der Unterbringungsposition ungefähr senkrecht
zu einer Richtung, in der ein Aufzeichnungsmedium durch den Einführschlitz
(103) hindurch eingeführt
wird, und ihr hinterer Teil wird an der Expansionsposition so nach unten
hinter die elektronische Vorrichtung (100) gedrückt, dass
ihr unteres Ende zu der Vorderseite der elektronischen Vorrichtung
(100) vorstehen kann und ihr vorderer Teil, an dem die
Betriebsabschnitte (111 usw.) angeordnet sind, nach oben
zeigen kann.
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Wie
in den 3 und 4 gezeigt
wird, umfasst die elektronische Vorrichtung (100) des Weiteren
als Mechanismus zum Bewegen der Frontplatte (100) zwischen
der Unterbringungsposition und der Expansionsposition:
- – ein
Oberende-Stützelement
(122), das auf eine drehbare Weise an einem festen Element
(121) befestigt ist, das an dem Gehäuse (101) befestigt ist;
- – ein
Unterende-Stützelement
(123), um das untere Ende der Frontplatte (102)
auf eine drehbare Weise zu stützen;
- – ein
bewegliches Stützelement
(124), das beweglich an dem festen Element (121)
abgestützt ist,
um das Unterende-Stützelement
(123) auf eine drehbare Weise zu stützen; und
- – einen
Antriebsmechanismusabschnitt (125), der sich auf einer
Seitenfläche
befindet, um das bewegliche Stützelement
(124) in der Hin- und Herrichtung der elektronischen Vorrichtung
(100) anzutreiben.
-
Das
feste Element (121), das plattenförmig ist, ist auf eine solche
Weise teilweise an der unteren Fläche des Gehäuses (101) befestigt,
dass es zu jeder der beiden Seitenflächen des Gehäuses (101) parallel
ist.
-
Des
Weiteren besitzt das feste Element (121) zwei Wellen (121a und 122a),
die in das Gehäuse
(101) hinein vorstehen und durch eine später beschriebene
Gleitnut (135) hindurch in das bewegliche Stützelement
(124) eingeführt
werden, um dadurch das bewegliche Stützelement (124) beweglich zu
stützen.
-
Bei
dem Oberende-Stützelement
(122) ist ein Ende (das als Stützpunkt A in 3B angezeigt wird)
an dem oberen Ende der Frontplatte (102) befestigt. Darüber hinaus
wird an dem anderen Ende davon die Welle (122a) bereitgestellt,
die auf eine bewegliche Weise in die später beschriebene Führung (136)
in dem beweglichen Stützelement
(124) eingepasst wird.
-
Bei
dem Oberende-Stützelement
(122) ist der ungefähr
mittige untere Abschnitt auf eine drehbare Weise an dem festen Element
(121) befestigt. Und der untere Abschnitt dient als Stützabschnitt
(der als Stützpunkt
B in 3B angezeigt wird), wenn beide Enden davon wechselweise
nach oben und unten schwingen.
-
Dann
bewegt sich der Stützpunkt
A des Oberende-Stützelements
(122) im Bezug auf den Stützpunkt B von der höheren Seite
zu der tieferen Seite der Innenwandfläche (101a), um das
obere Ende der Frontplatte (102) so zu bewegen, dass ihre Vorderseitenfläche nach
oben zeigen kann.
-
Das
bewegliche Stützelement
(124) umfasst:
- – ein ungefähr rechtwinklig geformtes erstes
Seitenelement (131), das an der Seite von einer Seitenfläche des
Gehäuses
(101) angeordnet und entlang dieser einen Seitenfläche ausgebildet
ist;
- – ein
ungefähr
rechtwinklig geformtes zweites Seitenelement (132), das
an der Seite der anderen Seitenfläche des Gehäuses (101) angeordnet
und entlang dieser anderen Seitenfläche ausgebildet ist;
- – ein
Verbindungselement (133), um das erste Seitenelement (131)
und das zweite Seitenelement (132) miteinander zu verbinden;
und
- – ein
Plattenelement (134), das eine Fläche aufweist, die zu jeder
der Seitenflächen
des Gehäuses
(101) von jedem der ersten und zweiten Seitenelemente (131 und 132)
parallel und ungefähr entlang
der gesamten Länge
dieser Elemente (131 und 132) ausgebildet ist.
-
Des
Weiteren befindet sich jedes erste und zweite Seitenelement (131 und 132)
in der Nähe
des festen Elements (121), das an der unteren Fläche des
Gehäuses
befestigt ist.
-
Das
Plattenelement (134) ist mit der Gleitnut (135)
ausgestattet, die parallel zu einer Richtung, in der sich das bewegliche
Stützelement
(134) bewegt, ausgebildet ist. Darüber hinaus ist das Plattenelement
(134) so ausgebildet, dass die Breite über einen Bereich von seinem
ungefähr
mittigen Abschnitt zu der Rückseite
der elektronischen Vorrichtung (100) allmählich größer wird.
Und in dem Plattenelement (134) ist die Führungsnut
(136) ausgebildet, die entlang des Bereichs eine vorgegebene
Kurvenform besitzt.
-
Die
Führungsnut
(136) ist ausgestattet mit:
- – einem
geneigten Abschnitt (136a), der so ausgebildet ist, dass
er über
einen Bereich von ungefähr
der Mitte des Plattenelements (134) zu der Rückseite
der elektronischen Vorrichtung (100) moderat nach oben
geneigt ist;
- – einem
parallelen Abschnitt (136b), der über einen Bereich von einem
Ende dieses geneigten Abschnitts (136) auf der Seite des
hinteren Teils der elektronischen Vorrichtung (100) zu
der Rückseite
der elektronischen Vorrichtung (100) hin parallel zu der
Richtung, in der sich das bewegliche Stützelement (124) bewegt,
ausgebildet ist;
- – einem
gekrümmten
Abschnitt (136c), der über einen
Bereich von einem Ende dieses parallelen Abschnitts (136b)
auf der Seite der Rückseite
der elektronischen Vorrichtung (100) zu der Rückseite der
elektronischen Vorrichtung (100) nach oben gekrümmt ausgebildet
ist; und
- – einem
senkrechten Abschnitt (137d), der von einem Ende dieses
gekrümmten
Abschnitts (136c) auf der Rückseite der elektronischen
Vorrichtung (100) nach oben ausgebildet ist.
-
Durch
die Gleitnut (135) hindurch werden die Wellen (121a und 122a)
des festen Elements (121) eingeführt, während die Welle (122b),
die sich an dem anderen Ende des Oberende-Stützelements (122) befindet,
in die Führungsnut
(136) eingepasst wird.
-
Bei
dieser Gestaltung können
sich die Wellen (121a und 122a) entlang der Gleitnut
(135) bewegen, um dadurch das bewegliche Stützelement
(124) parallel zu der unteren Fläche des Gehäuses (101) zu bewegen,
und außerdem
kann sich die Welle (122a) durch den geneigten Abschnitt
(136a), den parallelen Abschnitt (136b), den gekrümmten Abschnitt
(136c) und den senkrechten Abschnitt (136c) der
Führungsnut
(136) hindurch bewegen, um dadurch den Neigungsbetrieb
der Frontplatte (102) zu begrenzen.
-
Des
Weiteren ist an dem Endabschnitt des Plattenelements (134)
an der Seite der Frontplatte (102) das Unterende-Stützelement
(123) auf drehbare Weise befestigt. An dem Endabschnitt
ist außerdem
ein geneigter Streifen (134a) in einer solchen Richtung
ausgebildet, dass er von der Frontplatte (102) weg und
von seinem ungefähr
mittigen Abschnitt in der Breitenrichtung nach oben getrennt ist.
-
Dieser
geneigte Streifen (134a) ist angepasst, um das Drehen des
Unterende-Stützelements (123)
so zu begrenzen, dass, wenn das Unterende-Stützelement (123) gedreht
wird, es an einen Vorsprung (123a), der an dem Unterende-Stützelement (123)
bereitgestellt wird, anstößt.
-
Bei
dem Unterende-Stützelement
(123) ist ein Ende (das durch Stützpunkt D in 3D angezeigt
wird) an dem unteren Ende der Frontplatte (102) befestigt.
Dieses untere Ende der Frontplatte (102) kann um den Stützpunkt
D als Drehachse herum gedreht werden. Darüber hinaus ist das andere Ende
(das durch Stützpunkt
C in 3B angezeigt wird) auf drehbare Weise an einem
Ende des Plattenelements (134) des beweglichen Stützelements (124)
an der Seite der Frontplatte (102) befestigt. Bei dieser
Gestaltung dreht sich, wenn sich das bewegliche Stützelement
(124) in der Hin- und Herrichtung der elektronischen Vorrichtung
(100) bewegt, das untere Ende der Frontplatte (102)
um den Stützpunkt
D als Drehachse herum, wodurch das Unterende-Stützelement (123) im
Bezug auf den Stützpunkt
C gedreht wird.
-
Hier
ist zu beachten, dass sich, wenn sich die Frontplatte (102)
von der Unterbringungsposition zu der Expansionsposition bewegt,
das Unterende-Stützelement
(123) um den Stützpunkt
C herum dreht, um das untere Ende der Frontplatte (102)
hochzuhalten.
-
Des
Weiteren ist an dem Verbindungselement (133) des beweglichen
Stützelements
(124) ein Aufzeichnungsmediumsunterbringungsabschnitt (127)
befestigt, um ein kartenförmiges
Aufzeichnungsmedium, wie eine Speicherkarte, herausnehmbar unterzubringen.
Dieser Aufzeichnungsmediumsunterbringungsabschnitt (127)
ist mit einem Einführschlitz
(127a) zum Einführen
eines kartenförmigen Aufzeichnungsmediums
gegenüber
der Rückseitenfläche der
Frontplatte (102) ausgestattet. Bei dieser Gestaltung ist
der Einführschlitz
(127a) so angepasst, dass er an der Vorderseite der elektronischen Vorrichtung
(100) freigelegt wird, wenn sich die Frontplatte (102)
zu der Expansionsposition bewegt hat.
-
Der
Antriebsmechanismusabschnitt (125) umfasst:
- – einen
Motor (141) zum Erzeugen einer Antriebskraft;
- – einen
an dem Motor (141) befestigten Schneckenantrieb (141a);
- – eine
an einer oberen Fläche
(131a) des ersten Seitenelements (131) befestigte
Zahnstange (126); und
- – eine
erste Übersetzung
(142) und eine zweite Übersetzung
(143) zum Übertragen
der Antriebskraft des Motors (141) auf die Zahnstange (126).
-
Die
erste Übersetzung
(142) besitzt eine Übersetzung
mit kleinem Durchmesser (142a) und eine Übersetzung
mit großem
Durchmesser (142b), die koaxial zueinander angeordnet sind.
Darüber
hinaus greift die Übersetzung
mit großem
Durchmesser (142b) in den Schneckenantrieb (141a).
Die zweite Übersetzung
(143) besitzt eine Übersetzung mit
kleinem Durchmesser (143a) und eine Übersetzung mit großem Durchmesser
(143b), die koaxial zueinander angeordnet sind. Zusätzlich greift
die Übersetzung mit
großem
Durchmesser (143b) in die Übersetzung mit kleinem Durchmesser
(143a) der ersten Übersetzung
(142), während
die Übersetzung
mit kleinem Durchmesser (143a) in die Zahnstange (126)
greift.
-
Bei
dieser Gestaltung wird, wenn der Motor (141) zum Beispiel
in der normalen Richtung gedreht wird, dessen Antriebskraft von
dem Schneckenantrieb (141a) durch die erste und zweite Übersetzung (142 und 143)
zu der Zahnstange (126) übertragen, wodurch das bewegliche
Stützelement
(124) zu der Vorderseite der elektronischen Vorrichtung
(100) bewegt wird. Wenn der Motor (141) in der
entgegengesetzten Richtung gedreht wird, wird das bewegliche Stützelement
(124) zu der Rückseite
der elektronischen Vorrichtung (100) bewegt.
-
Nachfolgend
wird eine Reihe der Vorgänge zum
Bewegen der Frontplatte (102) nach dieser Ausführung von
der Unterbringungsposition zu der Expansionsposition mit Bezug auf
die 5A, 5B, 5C und 5D beschrieben.
-
Hier
ist zu beachten, dass die 5A, 5B, 5C und 5D die
Reihe von Vorgängen
zum Bewegen der Frontplatte (102) von der Unterbringungsposition
zu der Expansionsposition zeigen, wobei 5A einen
Zustand zeigt, bei dem sich die Frontplatte (102) an der
Unterbringungsposition befindet, und 5D einen
Zustand zeigt, bei dem sich die Frontplatte (102) an der
Expansionsposition befindet. Darüber
hinaus zeigen die 5B und 5C einen
Zustand, bei dem sich die Frontplatte (102) und andere
Bauteile von der Unterbringungsposition zu der Expansionsposition
bewegen.
-
Zuerst
wird, wenn der Benutzer den Betriebsschalter (113a usw.)
auf der Vorderseite der Frontplatte (102) in einem Zustand,
bei dem sich die Frontplatte (102) an der Unterbringungsposition
befindet, betätigt,
der Motor (141) in die normale Richtung drehend angetrieben,
um dann die erste und zweite Übersetzung
(142 und 143) zu drehen, um die Antriebskraft
des Motors (141) auf die Zahnstange (126) zu übertragen,
wodurch das Bewegen des beweglichen Stützelements (124) zu
der Vorderseite der elektronischen Vorrichtung (100) in
Gang gesetzt wird.
-
Hier
ist zu beachten, dass sich, wenn sich die Frontplatte (102)
an der Unterbringungsposition befindet, die Welle (122a)
des Oberende-Stützelements (122)
an dem Ende des geneigten Abschnitts (136a) der Führungsnut
(136) an der Seite der Frontplatte (102) befindet.
Das Unterende-Stützelement
(123) befindet sich dagegen, wie in 5A gezeigt,
parallel zu der Richtung, in der sich das bewegliche Stützelement
(124) bewegt.
-
Wenn
sich das bewegliche Stützelement (124)
nachfolgend zu der Vorderseite der elektronischen Vorrichtung (100)
bewegt, kommt das untere Ende der Frontplatte (102) heraus
zu der Vorderseite der elektronischen Vorrichtung (100)
und gleichzeitig beginnt das untere Ende davon, sich um den Stützpunkt
als Drehachse herum zu drehen. Entsprechend wird die Welle (122a)
des Oberende-Stützelements
(122) entlang des geneigten Abschnitts (136a) der
Führungsnut
(136) bewegt, während
gleichzeitig das Oberende-Stützelement
(122) um den Stützpunkt
B herum gedreht wird. Dann wird das obere Ende der Frontplatte (102)
im Bezug auf den Stützpunkt
A des Oberende-Stützelements
(122) so geneigt, dass die Vorderseitenfläche der
Frontplatte (102) nach oben zeigen kann.
-
Wenn
die Welle (122a) nachfolgend ein Ende des geneigten Abschnitts
(136a) auf der Rückseite
der elektronischen Vorrichtung (100) erreicht, wird die
Frontplatte (102) in einem vorgegebenen Winkel geneigt.
Zu diesem Zeitpunkt wird das Unterende-Stützelement (123) parallel
zu der Richtung gehalten, in der sich das bewegliche Stützelement (124)
bewegt (siehe 5B).
-
Wenn
sich das bewegliche Stützelement (124)
nachfolgend zu der Vorderseite der elektronischen Vorrichtung (100)
bewegt, beginnt die Welle (122a) des Oberende-Stützelements
(122), sich entlang des parallelen Abschnitts (136b)
der Führungsnut
(136) zu bewegen. Wenn die Welle (122a) auf diese
Weise beginnt, sich entlang des parallelen Abschnitts (136b)
zu bewegen, wird der Vorgang des Bewegens des oberen Endes der Frontplatte
(102) im Bezug auf den Stützpunkt A des Oberende-Stützelements
(122) vorübergehend
gestoppt. Das heißt, das
Drehen um den Stützpunkt
B des Oberende-Stützelements
(122) herum wird vorübergehend gestoppt.
-
Wenn
das bewegliche Stützelement
(124) nachfolgend aus der elektronischen Vorrichtung (100)
herauskommt und die Frontplatte (102) beginnt, sich um
den Stützpunkt
A als Drehachse herum zu drehen, beginnt das Unterende-Stützelement (123),
sich um den Stützpunkt
C herum zu drehen, um das untere Ende der Frontplatte (102)
hochzuhalten.
-
Wenn
die Welle (122a) des Oberende-Stützelements (122) nachfolgend
das Ende des parallelen Abschnitts (136d) auf der Rückseite
der elektronischen Vorrichtung (100) erreicht, stößt der Vorsprung (123a)
des Unterende-Stützelements
(123) gegen den geneigten Streifen (134a) des
beweglichen Stützelements
(124), um dadurch das Drehen des Unterende-Stützelements
(123) zu stoppen (siehe 5C).
-
Wenn
die Welle (122a) des Oberende-Stützelements (122) nachfolgend
beginnt, sich entlang des gekrümmten
Abschnitts (136d) der Führungsnut (136)
zu bewegen, wird der Vorgang des Bewegens des oberen Endes der Frontplatte
(102) im Bezug auf den Stützpunkt A des Oberende-Stützelements (122),
das heißt
der Drehvorgang im Bezug auf den Stützpunkt B des Oberende-Stützelements
(122), erneut in Gang gesetzt. Dann, nachdem die Frontplatte (102)
sanft geneigt wurde, erreicht die Welle (122a) des Oberende-Stützelements
(122) das obere Ende des senkrechten Abschnitts (136d).
-
Abschließend, wenn
der Drehantrieb des Motors (141) gestoppt wird, stoppt
das bewegliche Stützelement
(124) die Bewegung zu der Vorderseite der elektronischen
Vorrichtung (100), wodurch die Bewegung der Frontplatte
(102) zu ihrer Expansionsposition zum Abschluss gebracht
wird. Bei diesem Zustand wird der Einführschlitz (103) in
der Innenwandfläche
(101a) auf der Vorderseite der elektronischen Vorrichtung
(100) freigelegt, um dadurch den Einführschlitz (127a) in
dem Aufzeichnungsmediumsunterbringungsabschnitt (127),
der an dem beweglichen Stützelement
(124) befestigt ist, freizulegen. Entsprechend wird der
relativ große
Bereich auf der Rückseitenfläche der
Frontplatte (102), die sich an der Expansionsposition befindet,
gewahrt (siehe 5D).
-
Somit
ist bei dieser Ausführung
die Frontplatte (100) dazu angepasst, sich von der Unterbringungsposition
zu der Expansionsposition zu verschieben.
-
Hier
ist zu beachten, dass zum Verschieben der Frontplatte (102)
von dem expandierten Zustand zu dem untergebrachten Zustand die
vorgenannten Vorgänge
umgekehrt werden.
-
Somit
kann durch diese Ausführung
die Frontplatte (102) so geneigt werden, dass ihre Vorderseitenfläche nach
oben zeigen kann, um dadurch die Innenwandfläche (101a) an dem
oberen Teil der so geneigten Frontplatte (102) freizulegen,
und außerdem
kann die Frontplatte (102) durch Hochhalten ihres unteren
Endes geneigt werden, wodurch ein effektiver Raum an dem unteren
Teil davon gewahrt wird.
-
Darüber hinaus
bewegt sich, wenn das bewegliche Stützelement (124) das
untere Ende der Frontplatte (102) so drückt, dass die Vorderseitenfläche der
Frontplatte (102) nach oben zeigen kann, das Oberende-Stützelement
(122) entlang der Führungsnut
(136), um dadurch die Neigung der Frontplatte (102)
zu steuern und einen solchen Kontakt mit dem Gehäuse zu verhindern, der auftritt,
wenn sich das Oberende-Stützelement
(123) dreht, um das untere Ende der Frontplatte (102)
hochzuhalten, wodurch die Frontplatte (102) sanft geneigt
wird.
-
Es
ist daher möglich,
einen ausreichenden Raum an dem unteren Teil der geneigten Frontplatte (102)
zu wahren, und der Einführschlitz
in dem Unterbringungsabschnitt für
kartenförmige
Aufzeichnungsmedien (127) kann dem Raum ausgesetzt werden, indem
das bewegliche Stützelement
(124) mit diesem Unterbringungsabschnitt für kartenförmige Aufzeichnungsmedien
(127) ausgestattet wird.
-
Im
Besonderen wird bei der elektronischen Vorrichtung nach dieser Ausführung, wie
in 6A gezeigt, das untere Ende der Frontplatte (102)
hochgehalten, um die Neigung der Frontplatte (102) zu begrenzen
und dadurch einen relativ großen
Raum auf ihrer Rückseite
zu erzeugen, wodurch es möglich wird,
dass der Aufzeichnungsmediumsunterbringungsabschnitt (127)
stärker
zu der Vorderseite der elektronischen Vorrichtung (100)
vorstehen (bewegt werden) kann.
-
Dagegen
kann, wie in 6b gezeigt, bei der herkömmlichen
elektronischen Vorrichtung mit der im Bezug auf die Frontplatte
(102) etwas nach oben verschobenen Drehachse kein großer Raum auf
der Rückseite
der Frontplatte (102) erzeugt werden, wenn sie sich an
der Expansionsposition befindet, so dass der Aufzeichnungsmediumsunterbringungsabschnitt
(127) nicht ausreichend zu der Vorderseite der elektronischen
Vorrichtung (100) vorstehen (bewegt werden) kann.
-
Im
Vergleich zu der herkömmlichen
elektronischen Vorrichtung ist die elektronische Vorrichtung nach
dieser Ausführung
in der Lage, den von dem Benutzer visuell erkennbaren Bereich des
Einführschlitzes
in dem Aufzeichnungsmediumsunterbringungsabschnitt (127)
zum Einführen
eines kartenförmigen
Aufzeichnungsmediums zu vergrößern, um dadurch
die Durchführbarkeit
des Einführens/Auswerfens
des kartenförmigen
Aufzeichnungsmediums zu verbessern.
-
Hier
ist zu beachten, dass 6A und 6B einen
Vergleich zwischen der elektronischen Vorrichtung dieser Ausführung und
der herkömmlichen
im Bezug auf den Zustand zeigen, bei dem sich die Frontplatte an
der Expansionsposition befindet, wobei 6A einen
Zustand zeigt, bei dem sich die Frontplatte der elektronischen Vorrichtung
dieser Ausführung
an der Expansionsposition befindet, und 6B einen
Zustand zeigt, bei dem sich die der herkömmlichen elektronischen Vorrichtung
an der Expansionsposition befindet.
-
Des
Weiteren kann nach dieser Ausführung ein
Raum sowohl an dem oberen als auch an dem unteren Teil der geneigten
Frontplatte gewahrt werden, anstatt zwei Typen von Einführschlitzen
an dem oberen Teil der Innenwandfläche (101a) bereitzustellen,
um dadurch die Mechanismusbauteile der beiden Typen von Aufzeichnungsmedien
voneinander zu trennen und dadurch eine Anordnung bereitzustellen,
die den Mechanismus gut in dem Gehäuse unterbringt.
-
Zusätzlich ist
die Ausführung
der vorliegenden Erfindung, die mit Bezug auf die elektronische Vorrichtung
für Fahrzeugeinbau
beschrieben wurde, natürlich
auch auf einen Gebrauch in Räumen
anwendbar.