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Die
Erfindung betrifft einen Backofen für Brot, Backwaren, Feingebäck oder ähnliches,
umfassend wenigstens eine Backkammer mit einer beweglichen oder
unbeweglichen Herdbodenplatte, auf der die besagten Produkte während des
Backens entweder unmittelbar oder durch einen angepassten Backträger wie
eine Backplatte, ein Gitter oder eine Backform liegen, wobei unter
der besagten Herdbodenplatte Mittel zur Strahlungsheizung der Herdbodenplatte
installiert seien, die als Heizplatte für die Herdbodenplatte bezeichnet
werden.
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Die
vorliegende Erfindung breitet sich auf den Bereich der Backöfen für Brot,
Backwaren, Feingebäck
oder ähnliches
aus.
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Man
kennt bereits jetzt Backöfen,
die der obigen Beschreibung entsprechen, deren Betrieb diskontinuierlich
oder kontinuierlich ist. Im ersten Fall ist der Ofen imstande, eine
gewisse Produktmenge aufzunehmen, die Charge genannt wird. Sie räumt, wenn
sie am Ende des Backens ausgezogen ist, Platz für das Backen einer neuen Charge.
Im Falle eines kontinuierlichen Backofens werden die Produkte durch
den Backraum durch angemessene Beförderungsmittel zwischen einem
Eingang und einem Ausgang hin transportiert, wobei die Durchlaufzeit
der Backzeit entspricht.
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Für die Beschickung
und Räumung
einer Produktcharge in Öfen
mit diskontinuierlichem Betrieb oder noch für den Durchlauf dieser Produkte durch Öfen mit
kontinuierlichem Betrieb kann die Herdbodenplatte des Backraums,
auf der die besagten Produkte entweder unmittelbar oder durch einen angepassten
Backträger
wie eine Backplatte, ein Gitter oder eine Backform liegen, beweglich
vorgesehen werden, zum Beispiel in Form von einer Schiebeplatte,
insbesondere im Falle einer Herdbodenplatte mit Auszug oder eines
angemessenen Backbands. Dieses Backband kann aus Metall oder aus
synthetischem Werkstoff oder noch mit gelenkigen Gleitkufen aus
Stein oder aus Metall sein.
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Die
durch die vorliegende Erfindung insbesondere anbelangten Öfen sind
diejenige, wo die zu backenden Produkte mit der Herdbodenplatte
des Backraums unmittelbar oder durch ihren Backträger in Berührung sind,
wobei die Herdbodenplatte angepassten Heizmitteln ausgesetzt wird.
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Insbesondere
können
unter dieser Herdbodenplatte Heizwiderstände, Heizmediumleitungen oder
jedes andere Mittel zur Erzeugung von Wärme eingesetzt werden.
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In
der nachfolgenden Beschreibung werden diese Heizmittel, die sich
mindestens zum Teil unter der Herdbodenplatte erstrecken, Heizplatte
der Herdbodenheizplatte genannt.
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Somit
werden die Produkte teilweise durch Wärmeleitung durch diese Herdbodenplatte
gebacken, wissend, dass sie außerdem
einem Backen durch Strahlungsheizung und/oder durch Konvektion unterzogen
sind.
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Die
Strahlung ergibt sich aus der Zerstreuung der Wärme aus der Herdbodenplatte
und dem Gewölbe
des Backraums, die mit Wärme
beaufschlagt sind. In diesem Zusammenhang ist das Gewölbe selbst
auch mit Heizmitteln ausgestattet.
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Diese
Produkte können
auch mittels Konvektion durch einen strömenden Wärmeträger gebacken werden, der in
der Backkammer in Bewegung gebracht ist. Einige Öfen wenden gleichzeitig diese
drei Heizungsmethoden an – Wärmeleitung,
Strahlung, Konvektion, um das Backen der Produkte zu sichern. Insbesondere
besteht dies bei einem Ofen wie vorher beschrieben, der eine Herdbodenplatte
und ein Gewölbe
umfasst, die geheizt werden, darin, die Luft in der Backkammer angepassten
Umwälzmitteln
auszusetzten. Eine solche Vorrichtung ist in der amerikanischen
Patentschrift
US 4.529.379 beschrieben.
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Wenn
die Produkte unmittelbar oder mittels Backträger auf der Herdbodenplatte
gelegt sind, wird die Wärmeenergie
unmittelbar von den Produkten im Kontaktbereich absorbiert, derart,
dass örtlich
die Herdbodenplatte wieder mit Wärmeenergie vermittels
der Heizplatte der Herdbodenplatte beaufschlagt werden muss, damit
der Backvorgang fortgesetzt wird. Eine Erwärmung der Herdbodenplatte durch einfache
Strahlung vermittels der besagten Heizplatte der Herdbodenplatte
weist eine gewisse Trägheit auf,
was die Verlangsamung des Vorgangs zum Backen durch Wärmeleitung
und durch Strahlung mittels der Herdbodenplatte zur Folge hat. Die
Erscheinung tritt verstärkt
hervor, wenn die Produkte auf dieser Herdbodenplatte vermittels
Backträger
liegen, die, obwohl sie im allgemeinen durchlöchert seien, eine Sperre für die Heizung
durch Strahlung schaffen und die Verzögerung der Wärmeenergieübertragung mittels
Leitung der Wärme
von der Herdbodenplatte an die Produkte erhöhen.
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Das
Ergebnis ist ein Backen, das unter nicht identischen Bedingungen
auf der Oberfläche
und den Seiten der Produkte im Verhältnis zu der unteren Seite
dieser Letzteren in unmittelbarem oder indirektem Kontakt mit der
Herdbodenplatte stattfindet.
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Die
vorliegende Erfindung versucht, diesen Nachteil zu beseitigen, indem
sie eine Lösung
vorschlägt,
die erlaubt, diesen Problemen der Verzögerung der Wiederbeaufschlagung
einer Herdbodenplatte mit Wärmeenergie
oder der Wärmeenergieübertragung
in Richtung zu den Produkten abzuhelfen.
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Im
Rahmen eines erfinderischen Vorgehens wurde die Möglichkeit
vorgesehen, im Bereich der Herdbodenplatte eine Heizung durch Wärmeleitung und
durch Strahlung mit einer Heizung durch Konvektion zu kombinieren.
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Zu
diesem Zweck betrifft die Erfindung einen Backofen für Brot,
Backwaren, Feingebäck
oder ähnliches,
umfassend wenigstens eine Backkammer mit einer beweglichen oder
unbeweglichen Herdbodenplatte, auf der die besagten Produkte während des Backens
entweder unmittelbar oder durch einen angepassten Backträger wie
eine Backplatte, ein Gitter oder eine Backform liegen, wobei unter
der besagten Herdbodenplatte Mittel zur Strahlungsheizung der Herdbodenplatte
installiert seien, die als Heizplatte für die Herdbodenplatte bezeichnet
werden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Herdbodenplatte und
den Mitteln zur Heizung der Herdbodenplatte ein Raum für den geschlossenen
Umwälzkreislauf
des Mediums zur Heizung durch Konvektion vorgesehen ist, wobei die
besagte Herdbodenplatte durchlassend vorgesehen sei für eine ergänzende Konvektionsheizung
der Produkte durch diese letztere, wobei das besagte Medium zur
Heizung durch Konvektion die Produkte durch die besagte Herdbodenplatte
züngelt,
ohne trotzdem in die Backkammer einzudringen.
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Außerdem ist
die Herdbodenplatte geeignet vorgesehen, um durch Strahlung durch
den Raum für den
Umlauf des Mediums zur Heizung durch Konvektion über die besagte Heizplatte
der Herdbodenplatte geheizt zu werden.
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Vorteilhaft
ist die besagte Herdbodenplatte durch eine gänzlich oder teilweise durchlöcherte Backplatte
oder durch ein Backband, ja sogar durch einen Gitterrost oder ein
Maschengewebe, beabstandet hinsichtlich der Heizplatte der Herdbodenplatte, gebildet.
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Nach
einer bevorzugten Ausführungsart
ist die besagte Herdbodenplatte in Form von einem Backband durch
die obere Kante von sich über
der Heizplatte der Herdbodenplatte erstreckenden, einen Steg bildenden
Gleitschienen getragen.
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So
bilden die besagten Gleitschienen in dem Raum Kanalwege für den Umlauf
des Mediums zur Heizung durch Konvektion.
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Der
Backofen nach der Erfindung umfasst Mittel zum Setzen in Umlauf
in geschlossenem Umwälzkreislauf
des Mediums zur Heizung durch Konvektion in dem besagten Raum.
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Bevorzugt
umfassen die besagten Mittel zum in Umlaufsetzen vorteilhaft eine
Vorrichtung zur Durchwirbelung, Mittel zur Heizung des besagten Mediums
und Mittel zum Leiten des Mediums von einer Saugmündung an
einem Ende der Herdbodenplatte in Richtung einer Austrittsmündung an
einem entgegengesetzten Ende dieser Herdbodenplatte.
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Die
besagten Mittel zur Heizung des Mediums sind durch die Heizplatte
der Herdbodenplatte gebildet.
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Die
besagten Gleitschienen erstrecken sich auf stetige oder unstetige
Art und Weise von der Austrittsmündung
in Richtung auf die Saugmündung.
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Nach
einer besonderen Ausführungsart
der Erfindung kann die besagte Herdbodenplatte beweglich sein.
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In
diesem Fall sind die besagten Gleitschienen im Wesentlichen parallel
zur Bewegungsrichtung der besagten Herdbodenplatte gerichtet und
sind beiderseits von der Mittellängsebene
des Ofens und in der Umlaufrichtung des Mediums zur Heizung durch Konvektion
leicht auseinander gehend.
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Die
Erfindung betrifft auch eine Backvorrichtung, bestehend aus mehreren
Modulen, wobei jedes Modul eine Backkammer umfasst, wobei wenigstens das
eine von den Modulen durch einen Backofen nach der Erfindung gebildet
sei.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Laufe der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung näher
erläutert,
die sich auf Ausführungsbeispiele
bezieht, die in den Figuren der Zeichnungen im Anhang veranschaulicht
sind. Es zeigen:
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1 – eine schematisierte
Ansicht im Querschnitt einer Ausführungsart eines Backofens nach der
Erfindung;
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2 – eine schematisierte,
partielle und perspektivische Ansicht der Herdbodenplatte in Form von
einem Backband, unter welchem die Heizplatte der Herdbodenplatte
angeordnet ist, sowie einen Raum für den Umlauf des Mediums in
geschlossenem Umwälzkreislauf
zur Heizung durch Konvektion nach der Erfindung;
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3 – eine schematisierte
Obenansicht von 2, wobei das Backband beseitigt
ist; und
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4 – schematisch
eine Backvorrichtung, umfassend mehrere Module, von denen einige
durch Backöfen
nach der Erfindung gebildet sind.
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Die
Erfindung betrifft einen in 1 sichtbaren
Backofen 1, der eine Backkammer 2 umfasst, die mit
einer Herdbodenplatte 3 und angepassten Heizmitteln 4 ausgestattetet
ist. Diese Letzteren erstrecken sich gänzlich oder teilweise unter
der Herdbodenplatte 3 und werden in der Folge der Beschreibung
als Heizplatte der Herdbodenplatte 4 bezeichnet. Diese
Heizplatte der Herdbodenplatte 4 heizt die Herdbodenplatte 3 durch
Strahlung oder durch Wärmeleitung.
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Eine
Heizung durch Konvektion ist in Ergänzung der bestehenden Heizmittel
hinzugefügt.
Zu diesem Zweck ist zwischen der besagten Herdbodenplatte 3 und
der besagten Heizplatte der Herdbodenplatte 4 ein Raum 5 vorgesehen,
um den Umlauf in geschlossenem Umwälzkreislauf eines Mediums zur
Heizung durch Konvektion zu erlauben.
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Durch
diese Konvektion wird die Wärmeübertragung
beschleunigt und die zuvor erwähnten Verzögerungsprobleme
werden beseitigt.
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Die
Herdbodenplatte 3 ist geeignet vorgesehen, um durch Strahlung
durch diesen Raum 5 für den
Umlauf des Mediums zur Heizung durch Konvektion über die Heizplatte der Herdbodenplatte 4 geheizt
zu werden.
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Die
Herdbodenplatte 3 ist durchlassend vorgesehen, um eine
ergänzende
Konvektionsheizung der Produkte zu erlauben, die dort unmittelbar
oder auf angepassten Backträgern 6 liegen.
Diese beiden Lösungen
sind schematisch in 1 dargestellt.
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Insbesondere
kann diese Herdbodenplatte 3 durch eine gänzlich oder
teilweise von Bohrungen durchlöcherte
Backplatte gebildet sein, zum Beispiel im Falle eines Ofens mit
Herdbodenplatte, der als Ofen mit Auszug bezeichnet wird, oder,
wie in 1 gezeigt ist, als ein Backband ausgestaltet sein,
wobei diese Herdbodenplatte hinsichtlich der Heizplatte der Herdbodenplatte 4 beabstandet
sei.
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Nach
einer bevorzugten Ausführungsart
liegt die Herdbodenplatte 3, die durch ein Backband gebildet
ist, auf der oberen Kante 7 der sich über der Heizplatte der Herdbodenplatte 4 erstreckenden,
einen Steg bildenden Gleitschienen 8.
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Es
sei beachtet, dass dieses Konzept den Vorteil aufweist, der Strahlungsheizung
durch die Heizplatte der Herdbodenplatte 4 standzuhalten,
sie ja sogar zu begünstigen,
wobei die Herdbodenplatte 3 durch das Backband gebildet
sei. Dadurch ist es möglich,
das Backen der Produkte vermittels einfacher Strahlung durch die
Herdbodenplatte zu sichern.
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Die
Gleitschiene 8 bilden in dem Raum 5 Kanalwege 9 für den Umlauf
des Mediums zur Heizung durch Konvektion. So sind diese Gleitschienen 8 im Wesentlichen
parallel zu der Umlaufrichtung 10 des Mediums zur Heizung
durch Konvektion unter der Herdbodenplatte 3 gerichtet. Übrigens
umfasst der Backofen noch Mittel zum Setzen in Umlauf 11 in
geschlossenem Umwälzkreislauf
des Mediums zur Heizung durch Konvektion in dem besagten Raum 5. Diese
Mittel 11 umfassen zuallererst eine Vorrichtung zur Durchwirbelung 12 wie
ein Gebläse
oder dergleichen sowie Mittel zum Leiten 13 des Mediums
von einer Saugmündung 14 an
einem Ende 15 der Herdbodenplatte 3 in Richtung
einer Austrittsmündung 16 an einem
entgegengesetzten Ende 17 dieser Herdbodenplatte 3,
während
es die besagte Durchwirbelungsvorrichtung 12 durchströmt, sowie
Mittel zur Heizung des besagten Mediums.
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Ganz
besonders können
diese Heizungsmittel durch die Heizplatte der Herdbodenplatte 4 allein oder
in Kombination mit einer nicht dargestellten zusätzlichen Heizungseinrichtung
gebildet werden.
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Auf
vorteilhafte Art und Weise sind die Mittel zum Leiten 13 durch
die Heizplatte der Herdbodenplatte 4 selbst und eine Ummantelung 18,
die diese letztere gänzlich
oder teilweise umschließt
und einen Strömungskanal 19 bildet,
der mit den Saugmündungen 14 und
den Austrittsmündungen 16 in
Verbindung steht, gebildet.
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In
diesem Zusammenhang können
sich die besagten Gleitschienen 8 auf stetige oder unstetige Art
und Weise von der Austrittsmündung 16 in
Richtung auf die Saugmündung 14 erstrecken.
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Unter
der Wirkung der Vorrichtung zur Durchwirbelung 12 und aufgrund
der Durchlässigkeit der
Herdbodenplatte 3 kann das Medium zur Heizung durch Konvektion
die unmittelbar auf der Herdbodenplatte 3 oder auf Backträgern 6 liegenden
Produkte züngeln,
ohne trotzdem in die Kammer 2 einzudringen und die Bedingungen
zum Backen der Produkte an ihrer oberen Seite zu ändern.
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Wie
in dem einleitenden Teil erklärt
wurde, kann die Herdbodenplatte 3 beweglich in Form von einer
Schiebeplatte oder ein angemessenes Backband vorgesehen werden.
Natürlich
ist diese bewegliche Platte oder das Backband selbst durchlöchert vorgesehen,
damit diese Herdbodenplatte dem Merkmal für Durchlässigkeit nach der Erfindung
entspricht.
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Diese
Platte oder dieses Backband erstreckt sich folglich nach der oben
beschriebenen Ausführungsart über den
Gleitschienen 8, die im Wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung
dieser Platte oder dieses Backbands gerichtet sind. Allerdings,
um eine lokale Abnutzung dieser, bzw. dieses letzteren zu vermeiden,
können
die besagten Gleitschienen 8 beiderseits von einer Mittellängsebene 20 des
Ofens 1 und in der Umlaufrichtung des Mediums leicht auseinander
gehend sein, wie schematisch in 2 dargestellt
ist.
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Außerdem kann
ein solcher Backofen 1 nach der Erfindung ein Modul bilden.
Anders gesagt, wie in 4 ersichtlich ist, kann dieser
Ofen 1 in einer Backvorrichtung beispielsweise der Art
Tunnelofen als ein Tunnelabschnitt konzipiert werden, derart, dass
nur auf einem Teil von diesem letzteren die Herdbodenplatte 3 ergänzend Mittel
zur Heizung durch Konvektion wie zuvor beschrieben aufnehmen kann.
Diese Erfindung deckt ebenfalls den Fall, wenn dieser Tunnel aus
einer Aneinanderreihung mehrerer Module 1A, 1B entsprechend
den Backöfen 1 nach der
Erfindung besteht.
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In
einer solchen Konfiguration kann gewählt werden, der Herdbodenplatte 3 eine
ergänzende
Heizung durch Konvektion in einem oder mehreren Modulen 1A, 1B durch
Inbetriebsetzen ihrer jeweiligen Durchwirbelungsvorrichtungen 12 zu
liefern oder nicht zu liefern. In 4 sind die
Mittel zur Durchwirbelung 12 des Moduls 1A in
Betrieb gesetzt, während die
Mittel zur Durchwirbelung 12 des Moduls 1B es nicht
sind.
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Wie
bereits erwähnt,
erstreckt sich die Erfindung auf jeden Typ von Backofen, beispielsweise und
nicht erschöpfend
auf Tunnelöfen
mit einer oder mehreren Etagen, auf traditionelle Öfen oder
auf Öfen
mit beweglicher oder unbeweglicher Herdbodenplatte.