DE602005003194T2 - Steuerung für Werkzeugmaschine - Google Patents

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DE602005003194T2
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Yukio Toyozawa
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/404Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by control arrangements for compensation, e.g. for backlash, overshoot, tool offset, tool wear, temperature, machine construction errors, load, inertia

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Regler zum Regeln einer Werkzeugmaschine und, genauer gesagt, einen Positionsregler für ein angetriebenes Element in Bezug auf ein Maschinen-Bearbeitungsende in der Werkzeugmaschine.
  • 2. Beschreibung des nächsten Standes der Technik
  • Zum Regeln der Position und Geschwindigkeit eines angetriebenen Elements, das von einem Servomotor angetrieben wird, werden in Werkzeugmaschinen gewöhnlich eine Positions-Feedbackregelung und eine Geschwindigkeits-Feedbackregelung sowie eine Strom-Feedbackregelung durchgeführt. So lassen sich Position und Geschwindigkeit des angetriebenen Elements mit der befohlenen Position und Geschwindigkeit in Übereinstimmung bringen.
  • Das angetriebene Element ist anfällig für Vibrationen, wenn sich die Beschleunigung des Servomotors plötzlich ändert, auch wenn diese Positions-, Geschwindigkeits- und Strom-Feedbackregelungen durchgeführt werden. Damit dies vermieden wird, hat man einen Regelmechanismus vorgeschlagen, wobei ein Beschleunigungssensor zum Ermitteln der Beschleunigung von einem angetriebenen Element geliefert wird, ein von dem Beschleunigungssensor ausgegebenes Signal von einem Strombefehl subtrahiert wird, der von der Geschwindigkeits-Feedbackregelung abgeleitet wird, und die erhaltene Differenz als Strombefehl für die Strom-Feedbackregelung verwendet wird. Genauer gesagt, wenn das angetriebene Element vibriert, dann bildet die Vibrationskomponente, die in dem Beschleunigungssignal enthalten ist, das die Beschleunigung des angetriebenen Elements anzeigt, die von dem Beschleunigungssensor ermittelt wird, einen Fehler in Bezug auf den Strombefehl für die Strom-Feedbackregelung. Also wird die Vibrationskomponente von dem Strombefehl abgezogen, so dass der Fehler beseitigt wird. Unter Verwendung der erhaltenen Differenz wird der Antriebsstrom für den Servomotor derart geregelt, dass die Vibration unterdrückt wird (siehe JP-06-91482A ).
  • Zudem wird eine lernende Regelung eingesetzt, wenn ein in zuvor festgelegten Intervallen wiederholtes Muster gearbeitet wird. Dabei lässt man das Ausmaß der Positionsabweichung in die Nähe von Null konvergieren, so dass die Bearbeitung mit größerer Präzision erfolgen kann (siehe JP 06-309021A und JP 04-323706A ).
  • Das Blockdiagramm in 6 zeigt einen Lernregler zur Durchführung einer herkömmlichen Lernregelung. In jedem Positionsregelschleifen-Verarbeitungsintervall wird ein Positionsfeedbackwert P1 von einem Positionsbefehl Pc subtrahiert, so dass eine Positionsabweichung ε erhalten wird. Zu dieser wird ein Korrekturwert x hinzuaddiert, der in dem unmittelbar vorausgegangenen Intervall des wiederholten Musters erhalten wurde. Das Ergebnis wird durch einen Bandbegrenzungsfilter 22a gefiltert und in einem Verzögerungselementspeicher 22b gespeichert. Der Verzögerungselementspeicher 22b enthält ein Speicherelement zum Speichern des Korrekturwertes x, der einem Intervall des wiederholten Musters entspricht. In jedem Positionsregelschleifen-Verarbeitungsintervall gibt er den Korrekturwert x aus, der in dem unmittelbar vorausgegangenen Positionsregelschleifen-Verarbeitungsintervall des wiederholten Musters erhalten wurde. Der ausgegebene Korrekturwert wird durch ein Kompensationselement für dynamische Merkmale 22c hinsichtlich einer Phasenverzögerung und Absinken des Verstärkungsfaktors kompensiert und dann zu der Positionsabweichung ε addiert. Die erhaltene Summe wird mit einem Positionsverstärkungsfaktor 21 multipliziert, und das Ergebnis wird als Geschwindigkeitsbefehl Vc ausgegeben.
  • Bei der Lernregelung wird also der Korrekturwert x, der im unmittelbar vorausgegangenen Positionsregelschleifen-Verarbeitungsintervall des wiederholten Musters gespeichert wurde, zur Positionsabweichung ε hinzuaddiert. Der auf Basis der so korrigierten Positionsabweichung erhaltene Geschwindigkeitsbefehl Vc wird an den Geschwindigkeitsregelabschnitt ausgegeben. Die Lernregelung wird wiederholt ausgeführt, so dass die Positionsabweichung ε gegen "0" konvergiert.
  • Im Allgemeinen wird das von dem Servomotor angetriebene Element geregelt, so dass es sich in Bezug auf ein Bearbeitungsende der Maschine bewegt, an dem ein Werkzeug zum Durchführen der Bearbeitung in Kontakt mit einem Werkstück fest in der Werkzeugmaschine bereitgestellt ist. Die relative Position, Geschwindigkeit usw. des angetriebenen Elements in Bezug auf das Bearbeitungsende wird geregelt. Mit einem an dem angetriebenen Element montierten Detektor wird also der Servomotor, der das angetriebene Element antreibt, einer Positions-, Geschwindigkeits- und Stromregelung unterworfen, so dass die Position und Geschwindigkeit des angetriebenen Elements geregelt werden. Zudem wird die oben genannte Lernregelung ausgeführt, so dass die Positionsabweichung gegen "0" geht. Dadurch lässt man das angetriebene Element sich wie befohlen bewegen.
  • Bei einer Werkzeugmaschine mit kleiner Steifigkeit zwischen dem angetriebenen Element und dem Bearbeitungsende stimmt jedoch die Bewegung des angetriebenen Elements in Bezug auf das Bearbeitungsende nicht immer mit der befohlenen Bewegung überein. Betreibt man zudem eine Werkzeugmaschine, die eine Hochgeschwindigkeits-, Hochpräzisionsbearbeitung durchführen muss, bei hoher Beschleunigung, wird manchmal die Positionsverstellung zwischen dem angetriebenen Element und dem Maschinen-Bearbeitungsende aufgrund von Torsinn oder dergleichen so groß, dass sie sogar bei vergleichsweise großer Maschinensteifigkeit nicht vernachlässigt werden kann.
  • Zum Unterdrücken von Vibration an dem angetriebenen Element wird in JP 06-91482A ein Beschleunigungssensor an dem angetriebenen Element montiert. Auf Basis der von dem Beschleunigungssensor ermittelten Beschleunigung wird der Strombefehl derart korrigiert, dass die Vibration unterdrückt wird. Die offenbarte Technik soll also Vibration unterdrücken und dadurch die Bearbeitung stabilisieren und nicht die Bewegung des angetriebenen Elements in Bezug auf das Bearbeitungsende mit dem Befehl in Übereinstimmung bringen.
  • EP-A-1 441 270 des Anmelders offenbart einen Regler nach der Präambel jedes unabhängigen Anspruchs. Eine erste Positionsabweichung wird erhalten zwischen einer ermittelten Position von einem Motor und einem Positionsbefehl. Eine Lernregelvorrichtung addiert einen Korrekturwert zu dieser ersten Positionsabweichung, bevor ein Geschwindigkeitsbefehl aus der ersten Positionsabweichung ermittelt wird. Es wird jedoch keine zweite Positionsabweichung aus der Ermittlung der Beschleunigung oder der Bestimmung der Torsinn eines Bearbeitungsendes gefunden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt einen Regler bereit, der die Relativbewegung eines von einem Motor angetriebenen Elements in Bezug auf ein Bearbeitungsende einer Werkzeugmaschine regeln kann, so dass sie mit einem Befehl an den Regler übereinstimmt.
  • Unter einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Regler bereitgestellt mit einem Positionsregelabschnitt und einem Geschwindigkeitsregelabschnitt, mit denen die Position bzw. die Geschwindigkeit eines Motors geregelt werden, zum Regeln der Relativbewegung eines von dem Motor angetriebenen Elements in Bezug auf ein Bearbeitungsende einer Werkzeugmaschine, wobei der Regler folgendes umfasst:
    eine Positionsermittlungsvorrichtung zum Ermitteln einer Position des Motors oder des angetriebenen Elements;
    eine Vorrichtung zum Erhalten einer ersten Positionsabweichung zwischen einem Positionsbefehl für den Motor und der Position des Motors, die von der Positionsermittlungsvorrichtung ermittelt wird; und
    eine Lernregelvorrichtung zum Berechnen und Ausgeben eines Korrekturwerts, der zu der ersten Positionsabweichung addiert wird, wobei die erhaltene Summe mit einer Positionsverstärkung multipliziert wird und das erhaltene Produkt an den Geschwindigkeitsregelabschnitt als Geschwindigkeitsbefehl ausgegeben wird, gekennzeichnet durch:
    eine Beschleunigungsermittlungsvorrichtung zum Ermitteln einer Beschleunigung von dem Bearbeitungsende;
    eine Umwandlungsvorrichtung zum Ermitteln einer Position des Bearbeitungsendes, indem die von der Beschleunigungsermittlungsvorrichtung ermittelte Beschleunigung umgewandelt wird; und
    eine Vorrichtung zum Erhalten einer zweiten Positionsabweichung durch Addieren der erhaltenen ersten Positionsabweichung und der ermittelten Position des Bearbeitungsendes, wobei die Lernregelvorrichtung derart ausgelegt ist, dass sie die zweite Positionsabweichung gegen Null gehen lässt.
  • Die durch Umwandeln der Beschleunigung des Bearbeitungsendes durch die Umwandlungsvorrichtung erhaltene Position kann Filtern durch einen Hochpassfilter unterworfen werden.
  • Unter einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Regler bereitgestellt mit einem Positionsregelabschnitt und einem Geschwindigkeitsregelabschnitt, mit denen die Position bzw. die Geschwindigkeit eines Motors geregelt werden, zum Regeln der Relativbewegung eines von dem Motor angetriebenen Elements in Bezug auf ein Bearbeitungsende einer Werkzeugmaschine, wobei der Regler folgendes umfasst:
    eine Positionsermittlungsvorrichtung zum Ermitteln der Position des Motors oder des angetriebenen Elements;
    eine Vorrichtung zum Erhalten einer ersten Positionsabweichung zwischen einem Positionsbefehl für den Motor und der Position von dem Motor, die ermittelt wird von der Positionsermittlungsvorrichtung;
    eine Geschwindigkeitsermittlungsvorrichtung zum Ermitteln der Geschwindigkeit des Motors oder des angetriebenen Elements und
    eine Lernregelvorrichtung zum Berechnen und Ausgeben eines Korrekturwerts, der zu der ersten Positionsabweichung addiert wird, wobei die erhaltene Summe mit einer Positionsverstärkung multipliziert wird und das erhaltene Produkt an den Geschwindigkeitsregelabschnitt als Geschwindigkeitsbefehl ausgegeben wird, gekennzeichnet durch:
    eine Bestimmungsvorrichtung zum Bestimmen eines Ausmaßes der Torsinn von dem Bearbeitungsende anhand der Geschwindigkeit, ermittelt von der Geschwindigkeitsermittlungsvorrichtung, und eines Drehmomentbefehls, ausgegeben von dem Geschwindigkeitsregelabschnitt; und
    eine Vorrichtung zum Erhalten einer zweiten Positionsabweichung durch Addieren der erhaltenen ersten Positionsabweichung und des bestimmten Torsionsausmaßes, wobei die Lernregelvorrichtung derart ausgelegt ist, dass sie die zweite Positionsabweichung gegen Null gehen lässt.
  • Das von der Bestimmungsvorrichtung bestimmte Torsionsausmaß des Bearbeitungsendes kann Filtern durch einen Hochpassfilter unterworfen werden.
  • So wird das Ausmaß der Positionsverstellung des Bearbeitungsendes ermittelt, an dem ein Werkzeug montiert ist. Die Position des Bearbeitungsendes, einschließlich der Verstellung, wird durch die Lernregelung derart geregelt, dass sie mit der befohlenen Position übereinstimmt. Sogar wenn die Maschinensteifigkeit klein ist und dadurch eine Positionsabweichung zwischen dem von dem Motor angetriebenen Element und dem Bearbeitungsende durch Spannung oder Torsinn verursacht wird, kann diese Abweichung korrigiert werden, wodurch sich das Bearbeitungsende wie befohlen bewegen kann. Muss eine Werkzeugmaschine eine Hochgeschwindigkeits-, Hochpräzisionsbearbeitung durchführen, so dass selbst eine kleine, auf Spannung oder Torsinn zurückzuführende Positionsabweichung zwischen dem von einem Motor angetriebenen Element und dem Bearbeitungsende nicht vernachlässigt werden kann, kann man somit zufrieden stellend eine Hochgeschwindigkeits-, Hochpräzisionsbearbeitung durchführen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt/zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm von einem hauptsächlichen Teil einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ein detailliertes Blockdiagramm von einem Positionsregelabschnitt der ersten Ausführungsform;
  • 3 ein Blockdiagramm von einem hauptsächlichen Teil einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 ein detailliertes Blockdiagramm von einem Positionsregelabschnitt der zweiten Ausführungsform;
  • 5 ein Blockdiagramm von einem Maschinenmodell und einem Torsionsbestimmer der zweiten Ausführungsform;
  • 6 ein Blockdiagramm von einem Lernregler;
  • 7a und 7b Diagramme von den Ergebnissen einer Simulation der Motorposition in Relation zu einer befohlenen Position und der Position des Bearbeitungsendes, wo bei Positions- und Geschwindigkeits-Feedbackregelungen in einer halbgeschlossenen Regelschleife ohne Durchführung einer Lernregelung durchgeführt wurden;
  • 8a und 8b Diagramme von den Ergebnissen einer Simulation der Motorposition in Relation zu einer befohlenen Position und der Position des Bearbeitungsendes, wobei Positions- und Geschwindigkeits-Feedbackregelungen in einer halbgeschlossenen Regelschleife mit Durchführung einer Lernregelung durchgeführt wurden; und
  • 9a und 9b Diagramme von den Ergebnissen einer Simulation der Motorposition in Relation zu einer befohlenen Position und der Position des Bearbeitungsendes, wobei Positions- und Geschwindigkeits-Feedbackregelungen in einer halbgeschlossenen Regelschleife durchgeführt wurden, wobei die zweite Ausführungsform der Erfindung angewendet wurde.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG
  • Das Blockdiagramm in 1 zeigt einen hauptsächlichen Teil von einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Bei der ersten Ausführungsform ist ein Beschleunigungssensor an einem Bauteil an einem Bearbeitungsende montiert, an dem ein Werkzeug oder dergleichen befestigt ist, das sich gerade in Kontakt mit einem Werkstück befindet, das bearbeitet werden soll. Auf Basis der von dem Beschleunigungssensor ermittelten Beschleunigung wird eine Positionsabweichung des Bauteils erhalten, an dem das Werkzeug befestigt ist, und derart korrigiert, dass sich das Werkzeug wie befohlen bewegen kann.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform wird als Beispiel ein Linearmotor als Servomotor zum Antreiben eines angetriebenen Elements eingesetzt. Siehe 1: Ein Werkstück 8, das bearbeitet werden soll, wird an dem angetriebenen Element 7 befestigt, das von dem Linearmotor 6 angetrieben wird. Ein Beschleunigungssensor 11 ist an einem Bauteil 10 angebracht, das ein Bearbeitungsende ist, an dem ein Werkzeug, beispielsweise ein Schneidewerkzeug, zum Durchführen der Bearbeitung auf dem Werkstück befestigt ist. Die Relativposition des Werkstücks 8 (des angetriebenen Elements 7) in Bezug auf das Bearbeitungsende wird von einem Bearbeitungsprogramm befohlen, so dass sie hinsichtlich der Bearbeitung des Werkstücks 8 durch das Werkzeug geregelt wird. Ein Positionsdetektor 9 zum Ermitteln der Position des angetriebenen Elements 7 ist an dem Linearmotor 6 montiert.
  • Wie herkömmliche Motorregler, umfasst ein Regler zum Regeln des Linearmotors 6 Positions-, Geschwindigkeits- und Stromregelabschnitte, mit denen Positions-, Geschwindigkeits- und Strom-Feedbackregelungen mithilfe eines Prozessors usw. durchgeführt werden. Bei dieser Ausführungsform ist der Positionsregelabschnitt anders konfiguriert als bei herkömmlichen Reglern.
  • Zunächst wird der Regler beschrieben. Der Positionsregelabschnitt 1 führt ein Positions-Feedbackregelverfahren, eine Lernregelung usw. durch auf Basis von einem Positionsbefehl Pc, der von einem Hostregler ausgegeben wird, und einem Positionsfeedback von dem Positionsdetektor 9 und, bei dieser Ausführungsform, zudem auf Basis von einem Beschleunigungsfeedback A von dem Beschleunigungssensor 11, so dass ein Geschwindigkeitsbefehl Vc erhalten wird, der an den Geschwindigkeitsregelabschnitt 2 ausgegeben wird. Der Geschwindigkeitsregelabschnitt 2 führt ein Geschwindigkeitsregelverfahren ähnlich dem herkömmlichen durch auf Basis von dem Geschwindigkeitsbefehl Vc vom Positionsregelabschnitt 1 und von einem Geschwindigkeitsfeedback w1, das von einem Differentiator 5 durch Differenzieren des Positionsfeedbacks P1 von dem Positionsdetektor 9 erhalten wird, so dass ein Drehmomentbefehl (Strombefehl) Tc erhalten wird.
  • Wie bei herkömmlichen Reglern, führt der Stromregelabschnitt 3 eine Stromregelung durch auf Basis des Drehmomentbefehls Tc von dem Geschwindigkeitsregelabschnitt 2 und eines Stromfeedbacks, das von einem Stromdetektor (nicht dargestellt) geliefert wird, so dass der Linearmotor 6 über einen Verstärker 4 angetrieben wird. Bei dem Regler zum Regeln des Linearmotors 6 hat der Positionsregelabschnitt 1 eine andere Konfiguration als ein herkömmlicher Positionsregelabschnitt. Der Geschwindigkeitsregelabschnitt 2, der Stromregelabschnitt 3 usw. sind genauso aufgebaut wie bei herkömmlichen Reglern.
  • Das Blockdiagramm in 2 zeigt Einzelheiten des Positionsregelabschnitts 1. Dieser unterscheidet sich von einem herkömmlichen Positionsregelabschnitt dadurch, dass er mit einem Lernregler 22, einem Hochpassfilter 23 und einem Positionswandler 24 ausgestattet ist. Der vom Beschleunigungssensor 11 gelieferte Beschleunigungsfeedback A wird im Positionswandler 24 einer Integration zweiter Ordnung unterzogen, so dass eine Positionsabweichung des Bearbeitungsendes (des Bauteils 10 am Bearbeitungsende, das der letzte Regelpunkt der Werkzeugmaschine ist) erhalten wird. Das Bearbeitungsende-Bauteil 10 ist an der Werkzeugmaschine befestigt. Deshalb bleibt seine Position unverändert. Ist jedoch die Steifigkeit zwischen dem angetriebenen Element 7 und dem Bauteil 10 am Bearbeitungsende klein, weicht das Bearbeitungsende von seiner ursprünglichen Position ab. Auch wenn eine Hochgeschwindigkeits-, Hochpräzisionsbearbeitung erforderlich ist, beeinträchtigt sogar eine kleine Positionsabweichung die Bearbeitungsgenauigkeit. Also wird die Positionsabweichung erhalten, indem die von dem Beschleunigungssensor 11 ermittelte Beschleunigung einer Integration zweiter Ordnung unterworfen wird.
  • Andererseits wird, wie bei dem herkömmlichen Positionsregelverfahren, der vom Positionsdetektor 9 gelieferte Positionsfeedbackwert P1 von dem Positionsbefehl Pc subtrahiert, den der Hostregler liefert. So wird eine Positionsabweichung ε1 erhalten, die im folgenden als erste Positionsabweichung bezeichnet wird. Die erste Positionsabweichung ε1 wird zu einem Wert addiert, der erhalten wird, indem das vom Positionswandler 24 erhaltene Ausmaß der Positionsabweichung durch den Hochpassfilter 23 geleitet wird, in dem eine Störungskomponente extrahiert wird. So wird eine zweite Positionsabweichung ε2 erhalten, die in den Lernregler 22 eingegeben wird. Dann werden die Ausgabe des Lernreglers 22 und die erste Positionsabweichung ε1 miteinander addiert, wodurch die erste Positionsabweichung ε1 korrigiert wird. Die korrigierte Positionsabweichung wird mit einem Positionsverstärkungsfaktor 21 multipliziert. So wird ein Geschwindigkeitsbefehl Vc als Ausgabe des Positionsregelabschnitts 1 erhalten.
  • Die erste Positionsabweichung ε1 gibt eine Positionsabweichung des angetriebenen Elements (des Motors) 7 in Bezug auf den Positionsbefehl Pc an. Andererseits ist die vom Positionswandler 24 erhaltene Positionsabweichung eine Verstellung des Bauteils 10 am Bearbeitungsende von der ursprünglichen Position. Sie gibt das Ausmaß der Abweichung an, die durch Spannung oder Torsinn der Werkzeugmaschine verursacht wird. Die zweite Positionsabweichung ε2 ist die Summe dieser zwei Verstellungsausmaße, d. h. der Positionsabweichung des angetriebenen Elements 7 in Bezug auf den Positionsbefehl Pc und der Positionsabweichung des Bearbeitungsendes in Bezug auf das angetriebene Element. Daher gibt sie das Ausmaß der Positionsabweichung des Bearbeitungsendes in Bezug auf die befohlene Position an. Lässt man also die zweite Positionsabweichung ε2 gegen "0" gehen, lässt sich die Position des Bearbeitungsendes in Übereinstimmung bringen mit der befohlenen Position für das angetriebene Element 7, d. h. für das an dem angetriebenen Element 7 befestigte Werkstück 8. Bei dieser Ausführungsform erfolgt damit die Lernregelung derart, dass man die zweite Positionsabweichung ε2 gegen "0" gehen lässt.
  • Die Konfiguration der Lernregelung 22 ist identisch mit der in 6 dargestellten herkömmlichen Lernregelung. Sie umfasst einen Bandbegrenzungsfilter 22a, einen Verzögerungselement-Speicher 22b und das Element zur Kompensation dynamischer Eigenschaften 22c. Der einzige Unterschied zwischen dem Lernregler 22 und dem herkömmlichen Lernregler liegt darin, dass in den Lernregler 22 die zweite Positionsabwei chung ε2 eingegeben wird und dass seine Ausgabe zur ersten Positionsabweichung ε1 addiert wird.
  • Bei der ersten Ausführungsform wird in jedem Positionsregelungsintervall die zweite Positionsabweichung ε2 zu dem Korrekturwert x addiert, der im unmittelbar vorausgegangenen Positionsregelintervall des in zuvor festgelegten Intervallen wiederholten Musters gespeichert wurde. Die erhaltene Summe wird zur Stabilisierung des geregelten Systems durch den Bandbegrenzungsfilter 22a gefiltert und dann im Verzögerungselement-Speicher 22b als Korrekturwert x des gegenwärtigen Positionsregelungsintervalls gespeichert. Außerdem wird der im Verzögerungselement-Speicher 22b gespeicherte Korrekturwert x des unmittelbar vorausgegangenen Positionsregelintervalls des wiederholten Musters hinsichtlich einer Phasenverzögerung und Absinken der Verstärkung des geregelten Systems durch das Element zur Kompensation dynamischer Eigenschaften 22c kompensiert. Das Ergebnis wird vom Lernregler 22 ausgegeben. Im Positionsregelabschnitt 1 werden die erste Positionsabweichung ε1 und die Ausgabe des Lernreglers 22 miteinander addiert. Die erhaltene Summe wird mit der Positionsverstärkung 21 multipliziert und das Ergebnis als Geschwindigkeitsbefehl Vc ausgegeben.
  • Die zweite Positionsabweichung ε2 wird durch die Lernregelung des Lernreglers 22 derart geregelt, dass sie gegen "0" geht. Dadurch lässt sich die Position des Bearbeitungsendes (des Bauteils 10) mit dem Positionsbefehl Pc in Übereinstimmung bringen, so dass Hochpräzisionsbearbeitung möglich ist.
  • Das Blockdiagramm in 3 zeigt einen hauptsächlichen Teil einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Bei der zweiten Ausführungsform wird kein Beschleunigungssensor verwendet. Stattdessen wird die Position des Bearbeitungsendes unter Verwendung eines Maschinenmodells vorhergesagt und derart geregelt, dass sie mit der befohlenen Position übereinstimmt. Zunächst wird das Arbeitsprinzip der zweiten Ausführungsform erläutert.
  • Wird die Beziehung zwischen dem Positionsdetektor und dem Bearbeitungsende als Zwei-Trägheiten-System dargestellt, wobei der Reibungsterm vernachlässigt wird, gelten die folgenden Gleichungen (1) und (2) in Bezug auf die Motorseite bzw. die Maschinenseite:
    Figure 00090001
  • In den obigen Gleichungen (1) und (2) ist J1 die Motorträgheit, J2 die Maschinenträgheit, w1 die Motorgeschwindigkeit, w2 die Geschwindigkeit des Bearbeitungsendes, k die Federkonstante der Maschine, Tm das befohlene Drehmoment, Td das Störmoment und s die komplexe Variable der Laplace-Transformation.
  • Setzt man als Position des Motors P1 und als Position des Bearbeitungsendes, das der Motorposition P1 entspricht, P2 voraus, ist ein Torsionsausmaß Δθ gegeben durch folgende Gleichung (3):
    Figure 00100001
  • Gleichung (3) enthält einen Ableitungsterm. Wird eine Ableitung durchgeführt, wird das Rauschen im Hochfrequenzband unkontrollierbar. Also wird ein stabilisierender Filter hinzugefügt und dann die folgende Gleichung (4) abgeleitet:
    Figure 00100002
  • Zur Diskretisierung wird eine herkömmliche Form eines Tiefpassfilters verwendet. Der Filter f(s) = 1/(τ·s + 1) lässt sich mit folgender Gleichung (5) ausdrücken:
    Figure 00100003
  • In Gleichung (5) ist γ = exp(–t/τ), wobei t das Abtastungsintervall ist. Also ist das Torsionsausmaß Δθ gegeben durch die folgende Gleichung (6):
    Figure 00100004
  • In Gleichung (6) wird der Drehmomentbefehl Tm mit einer Krafteinheit ausgedrückt und ist eine nicht beobachtbare physikalische Größe. Unter der Voraussetzung, dass die Drehmomentkonstante kt ist, stehen dann der Drehmoment Tc, der vom Stromregelabschnitt ausgegeben wird, und der Drehmomentbefehl Tm in folgender Beziehung zueinander: Tm = kt·Tc
  • Gleichung (6) wird unter Verwendung des Drehmomentbefehls Tc ausgedrückt, der beobachtbar ist, und man erhält die folgende Gleichung (7):
    Figure 00110001
  • Das Blockdiagramm in 5 veranschaulicht die Beziehungen zwischen den oben genannten Gleichungen (1) bis (7), wobei der durch die Bezugszahl 26 angegebene Teil den durch die Gleichungen (1) und (2) ausgedrückten Motor- bzw. Maschinenmodellen entspricht und die Bezugszahl 25 einen später noch beschriebenen Torsionsbestimmer bezeichnet, mit dessen Hilfe das Torsionsausmaß Δθ erhalten wird.
  • Das Blockdiagramm in 3 veranschaulicht den hauptsächlichen Teil der zweiten Ausführungsform. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform durch das Weglassen des Beschleunigungssensors sowie in der Konfiguration des Positionsregelabschnitts. Verglichen mit herkömmlichen Motorreglern ist zudem der Positionsregelabschnitt bei der zweiten Ausführungsform anders aufgebaut, während der Geschwindigkeitsregelabschnitt, der Stromregelabschnitt usw. gleich aufgebaut sind.
  • Der Positionsregelabschnitt 1' erhält einen Geschwindigkeitsbefehl Vc auf Basis des Positionsbefehls Pc, der von dem Hostregler ausgegeben wird, des Positionsfeedbacks P1, das vom Positionsdetektor 9 ermittelt und zurückgesendet wird, des vom Differentiator 5 durch Differenzieren des Positionsfeedbacks P1 erhaltenen Geschwindigkeitsfeedbacks w1 und des Drehmomentbefehls Tc, der vom Geschwindigkeitsregelabschnitt 2 ausgegeben wird. Er gibt den erhaltenen Geschwindigkeitsbefehl Vc an den Geschwindigkeitsregelabschnitt 2 aus. Dieser führt, wie herkömmliche Regler, ein Geschwindigkeitsregelungsverfahren durch auf Basis des Geschwindigkeitsbefehls Vc vom Positionsregelabschnitt 1' und des Geschwindigkeitsfeedbacks w1, das vom Differentiator 5 durch Differenzieren des Positionsfeedbacks P1 vom Positionsdetektor 9 erhalten wird. Es wird ein Drehmomentbefehl (Strombefehl) Tc erhalten.
  • Der Stromregelabschnitt 3 führt eine Stromregelung aus, wie bei herkömmlichen Reglern, und zwar auf Basis des Drehmomentbefehls Tc vom Geschwindigkeitsregelabschnitt 2 und des Stromfeedbacks, das vom Stromdetektor (nicht gezeigt) zurückgesendet wird. So wird der Linearmotor 6 über den Verstärker 4 angetrieben.
  • Das Blockdiagramm in 4 zeigt Einzelheiten des Positionsregelabschnitts 1' bei der zweiten Ausführungsform. Der Positionsregelabschnitt 1 der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von dem Positionsregelabschnitt 1 der ersten Ausführungsform darin, dass der Torsionsbestimmer 25 anstelle des Positionswandlers 24 eingesetzt wird.
  • Der Torsionsbestimmer 25 führt die in der obigen Gleichung (7) dargestellte Berechnung durch. Der Teil in 5, der von der Strichpunktlinie umgeben ist, entspricht dem Verfahren, das der Torsionsbestimmer 25 durchführt. Genauer gesagt, wird der vom Geschwindigkeitsregelabschnitt 2 ausgegebene Drehmomentbefehl Tc durch den Filter (F(z)) gefiltert. Der gefilterte Wert wird mit der Drehmomentkonstanten kt multipliziert (das Ergebnis ist die Ausgabe des Terms 25a). Zudem wird der Geschwindigkeitsfeedback w1, der vom Differentiator 5 durch Differenzieren des Positionsfeedbacks vom Positionsdetektor 9 erhalten wird, durch den Filter (F(z)) gefiltert. Der gefilterte Wert wird von "1" subtrahiert, die erhaltene Differenz wird mit der Zeitkonstanten τ des Filters multipliziert, und die Motorträgheit J1 wird durch das erhaltene Produkt geteilt (das Ergebnis ist die Ausgabe des Terms 25b). Der Wert, der durch die Berechnung des Terms 25b erhalten wird, wird von dem Wert abgezogen, der durch die Berechnung des Terms 25a erhalten wird. Die erhaltene Differenz wird mit dem Kehrwert (1/k) der Federkonstanten (Term 25c) multipliziert, so dass das Torsionsausmaß Δθ erhalten wird. Das auf diese Weise erhaltene Torsionsausmaß Δθ wird zur Extraktion einer Störkomponente durch den Hochpassfilter 23 ausgegeben.
  • Andererseits wird der Positionsfeedback P1 vom Positionsdetektor 9 von dem Positionsbefehl Pc subtrahiert, der von dem übergeordneten Regler stammt. So wird die erste Positionsabweichung ε1 erhalten. Zum Erhalten der zweiten Positionsabweichung ε2 wird dann die erste Positionsabweichung ε1 zum Torsionsausmaß Δθ addiert, das durch den Hochpassfilter 23 gefiltert wurde. Unter Verwendung der zweiten Positionsabweichung ε2 als Eingabe in den Lernregler 22 erfolgt die Lernregelung. Der Lernregler 22 führt in jedem Verarbeitungsintervall im Wesentlichen dasselbe Verfahren durch wie der Lernregler in 6 sowie dasselbe Verfahren, wie es anhand der ersten Ausführungs form erläutert wurde. Der einzige Unterschied liegt darin, dass in den Lernregler 22 die zweite Positionsabweichung ε2 eingegeben wird, die mittels Addieren der ersten Positionsabweichung ε1 und des Torsionsausmaßes Δθ erhalten wird.
  • So wird die Lernregelung durch den Lernregler 22 ausgeführt. Die Korrekturwertausgabe vom Lernregler 22 wird zur ersten Positionsabweichung ε1 hinzuaddiert. Die erhaltene Summe wird mit der Positionsverstärkung 21 multipliziert, wobei das erhaltene Produkt vom Positionsregelabschnitt 1 an den Geschwindigkeitsregelabschnitt 2 als Geschwindigkeitsbefehl Vc ausgegeben wird.
  • Wie Gleichung (3) zeigt, zeigt das vom Torsionsbestimmer 25 bestimmte Torsionsausmaß Δθ den Unterschied an zwischen der Motorposition P1 und der Position P2 des Bearbeitungsendes (der Position des Bauteils 10, an dem ein Werkzeug oder dergleichen befestigt ist). Hat die Maschine eine hohe Steifigkeit und befindet sich im Idealzustand, beträgt das Torsionsausmaß Δθ, das die obige Positionsabweichung anzeigt, "0". Ist jedoch Hochgeschwindigkeits-, Hochpräzisionsbearbeitung gefordert, kann das Torsionsausmaß Δθ nicht vernachlässigt werden. Hat die Maschine eine kleine Steifigkeit, ist das Torsionsausmaß Δθ signifikant groß.
  • Das Torsionsausmaß Δθ wird deshalb zur ersten Positionsabweichung ε1 addiert, so dass man die zweite Positionsabweichung ε2 erhält, die den Unterschied zwischen dem Positionsbefehl Pc und der Position P2 des Bearbeitungsendes, einschließlich des Torsionsausmaßes Δθ, anzeigt, wie in der folgenden Gleichung (8) angegeben: ε2 = ε1 +Δθ = Pc – P1 + P1 – P2 = Pc – P2 (8)
  • Die Lernregelung erfolgt derart, dass die zweite Positionsabweichung ε2 "0" werden kann. Also wird der Unterschied zwischen dem Positionsbefehl Pc und der Position P2 des Bearbeitungsendes derart geregelt, dass er "0" wird. Die Position P2 des Bearbeitungsendes wird sogar dann derart geregelt, dass sie mit dem Positionsbefehl Pc übereinstimmt, wenn die Maschine einer Torsinn Δθ unterliegt, so dass hochpräzise Bearbeitung möglich ist.
  • Bei den obigen Ausführungsformen wird ein Linearmotor als Motor zum Antreiben des angetriebenen Elements verwendet. Es kann stattdessen ein Rotationsmotor eingesetzt werden. Die Erfindung kann zudem für das Positionsfeedback auf eine halbgeschlossene Regelschleife angewendet werden, wobei die von einem Motorpositionsdetektor ermittelte Motorposition als Positionsfeedback zurückgemeldet wird, oder auf eine vollständig geschlossene Regelschleife, wobei die Position eines von dem Motor angetriebenen Elements als Positionsfeedback zurückgemeldet wird. Zudem kann man anstel le des Differentiators 5 einen Detektor zum Ermitteln der Geschwindigkeit des Motors oder des angetriebenen Elements einsetzen.
  • Die 7 bis 9 veranschaulichen die Ergebnisse einer Simulation, die zur Nachprüfung der mit der Erfindung erzielten Ergebnisse durchgeführt wurde. Für die Simulation wurde ein Synchronmotor als Motor verwendet. Die Maschinenträgheit J2 wurde so eingestellt, dass sie gleich der Motorträgheit J1 war (0,228 kgf cm2). Im Hinblick auf die Federkonstante k wurden die Resonanzfrequenz auf 100 Hz und das Geschwindigkeitsband auf 20 Hz eingestellt (die Federkonstante wird anhand der Trägheiten und der Resonanzfrequenz bestimmt). Unter Verwendung des Rotationsmotors wurde ein Positionsbefehl Pc eingegeben, der einen Geschwindigkeitsbefehl von 300 U/min lieferte, die Positionsverstärkung wurde auf 30/s eingestellt, das Störmoment auf 50 kgf mit einer 5-Hz-Sinuswelle und das Lernband auf 50 Hz, so dass die Simulation unter Regelung des Motors in einer halbgeschlossenen Regelschleife durchgeführt wurde, wobei die Position des Rotationsmotors ermittelt und zurückgemeldet wurde.
  • 7a und 7b veranschaulichen den Fall, bei dem herkömmliche Positions- und Geschwindigkeitsregelungen ohne Durchführung einer Lernregelung ausgeführt wurden. 7a zeigt die Positionsabweichung, d. h. die Abweichung der Motorposition von der befohlenen Position, die während der Regelung mit einer halbgeschlossenen Regelschleife beobachtet wird. 7b zeigt die Positionsabweichung des Bearbeitungsendes in Bezug auf den Positionsbefehl. Wie dargestellt, werden die Motorposition und die Position des Bearbeitungsendes durch Störung beeinflusst, so dass die Positionsabweichungen nicht konvergieren.
  • 8a und 8b zeigen den Fall, bei dem eine herkömmliche Lernregelung durchgeführt wurde. 8a zeigt die Motorpositionsabweichung (die Abweichung der Motorposition von der befohlenen Position), die während der Regelung mit einer halbgeschlossenen Regelschleife beobachtet wird. 8b zeigt die Positionsabweichung des Bearbeitungsendes in Bezug auf den Positionsbefehl. Aus den Figuren ist ersichtlich, dass die Motorpositionsabweichung konvergiert, die Positionsabweichung des Bearbeitungsendes jedoch nicht.
  • 9a und 9b zeigen den Fall, bei dem die zweite Ausführungsform der Erfindung angewendet wurde (wobei ein Rotationsmotor als Motor eingesetzt wurde). 9a zeigt die Motorpositionsabweichung (die Abweichung der Motorposition von der befohlenen Position), die während der Regelung mit einer halbgeschlossenen Regelschleife beobachtet wird. 9b zeigt die Positionsabweichung des Bearbeitungsendes in Bezug auf den Positionsbefehl. Wie dargestellt, konvergiert zwar die Motorpositionsabweichung nicht, jedoch die Positionsabweichung des Bearbeitungsendes, die schließlich geregelt werden soll.

Claims (4)

  1. Regler mit einem Positionsregelabschnitt (1) und einem Geschwindigkeitsregelabschnitt (2), mit denen die Position bzw. die Geschwindigkeit eines Motors (6) geregelt werden, zum Regeln der Relativbewegung eines von dem Motor angetriebenen Elements (7) in Bezug auf ein Bearbeitungsende (10) der Werkzeugmaschine, umfassend: eine Positionsermittlungsvorrichtung (9) zum Ermitteln der Position (P1) des Motors (6) oder des angetriebenen Elements (7); eine Vorrichtung zum Erhalten einer ersten Positionsabweichung (ε1) zwischen einem Positionsbefehl (Pc) für den Motor (6) und der Position (P1) von dem Motor, die ermittelt wird von der Positionsermittlungsvorrichtung; und eine Lernregelvorrichtung (22) zum Berechnen und Ausgeben eines Korrekturwerts, der zu der ersten Positionsabweichung (ε1) addiert wird, wobei die erhaltene Summe mit einer Positionsverstärkung multipliziert wird (21) und das erhaltene Produkt an den Geschwindigkeitsregelabschnitt (2) als Geschwindigkeitsbefehl (Vc) ausgegeben wird, gekennzeichnet durch: eine Beschleunigungsermittlungsvorrichtung (11) zum Ermitteln einer Beschleunigung (A) von dem Bearbeitungsende (10); eine Umwandlungsvorrichtung (24) zum Ermitteln einer Position des Bearbeitungsendes (10), indem die von der Beschleunigungsermittlungsvorrichtung (11) ermittelte Beschleunigung umgewandelt wird; und eine Vorrichtung zum Erhalten einer zweiten Positionsabweichung (ε2) durch Addieren der erhaltenen ersten Positionsabweichung (ε1) und der ermittelten Position des Bearbeitungsendes (10), wobei die Lernregelvorrichtung (22) derart ausgelegt ist, dass sie die zweite Positionsabweichung (ε2) gegen Null gehen lässt.
  2. Regler nach Anspruch 1, wobei die durch Umwandeln der Beschleunigung (A) des Bearbeitungsendes (10) von der Umwandlungsvorrichtung (24) erhaltene Position Filtern durch einen Hochpassfilter (23) unterworfen wird.
  3. Regler mit einem Positionsregelabschnitt (1') und einem Geschwindigkeitsregelabschnitt (2), mit denen die Position bzw. die Geschwindigkeit eines Motors (6) geregelt werden, zum Regeln der Relativbewegung eines von dem Motor angetriebenen Elements (7) in Bezug auf ein Bearbeitungsende (10) der Werkzeugmaschine, umfassend: eine Positionsermittlungsvorrichtung (9) zum Ermitteln der Position (P1) des Motors (6) oder des angetriebenen Elements (7); eine Vorrichtung zum Erhalten einer ersten Positionsabweichung (ε1) zwischen einem Positionsbefehl (Pc) für den Motor (6) und der Position (P1) von dem Motor, die ermittelt wird von der Positionsermittlungsvorrichtung (9); eine Geschwindigkeitsermittlungsvorrichtung (5) zum Ermitteln der Geschwindigkeit (ω1) des Motors (6) oder des angetriebenen Elements (7) und eine Lernregelvorrichtung (22) zum Berechnen und Ausgeben eines Korrekturwerts, der zu der ersten Positionsabweichung (ε1) addiert wird, wobei die erhaltene Summe mit einer Positionsverstärkung multipliziert wird (21) und das erhaltene Produkt an den Geschwindigkeitsregelabschnitt (2) als Geschwindigkeitsbefehl (Vc) ausgegeben wird, gekennzeichnet durch: eine Bestimmungsvorrichtung (25) zum Bestimmen eines Ausmaßes (Δθ) der Torsinn von dem Bearbeitungsende (10) anhand der Geschwindigkeit (ω1), ermittelt von der Geschwindigkeitsermittlungsvorrichtung (5), und eines Drehmomentbefehls (Tc), ausgegeben von dem Geschwindigkeitsregelabschnitt (2); und eine Vorrichtung zum Erhalten einer zweiten Positionsabweichung (ε2) durch Addieren der erhaltenen ersten Positionsabweichung (ε1) und des bestimmten Torisionsausmaßes, wobei die Lernregelvorrichtung derart ausgelegt ist, dass sie die zweite Positionsabweichung (ε2) gegen Null gehen lässt.
  4. Regler nach Anspruch 3, wobei das von der Bestimmungsvorrichtung (25) bestimmte Torsionsausmaß (Δθ) des Bearbeitungsendes (10) Filtern durch einen Hochpassfilter (23) unterworfen wird.
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