DE102014009073A1 - Teleskopgriff für Gepäckstücke - Google Patents

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Abstract

Ein Teleskopgriff (1) für Gepäckstücke, insbesondere Reisekoffer, hat eine äußere Teleskoprohranordnung (2), die ortsfest am Gepäckstück angeordnet ist, eine innere Teleskoprohranordnung (4), die in der äußeren Teleskoprohranordnung (2) aufnehm- und aus dieser ausziehbar ist, und ein Griffteil (7), das am aus der äußeren Teleskoprohranordnung (2) herausziehbaren Ende (6) der inneren Teleskoprohranordnung (4) angeordnet ist, wobei der Teleskopgriff (1) aus seiner Ruhestellung, in der die innere Teleskoprohranordnung (4) in der äußeren Teleskoprohranordnung (2) aufgenommen ist, in seine Betriebsstellung verstellbar ist, in der die innere Teleskoprohranordnung (4) aus der äußeren Teleskoprohranordnung (2) ausgezogen und das Gepäckstück mittels des Teleskopgriffs (1) fortbeweg- und lenkbar ist. Um den Teleskopgriff, ohne seine Abmessungen zu verändern, mit einem erheblich höheren Bedienungskomfort zu versehen, wird vorgeschlagen, dass der Teleskopgriff (1) eine Stell- und Energiespeichervorrichtung (20) aufweist, mittels der die innere Teleskoprohranordnung (4) aus ihrer der Ruhestellung des Teleskopgriffs (1) entsprechenden, in der äußeren Teleskoprohranordnung (2) aufgenommenen Stellung in eine aus der äußeren Teleskoprohranordnung (2) geringfügig ausgezogene Zwischenstellung verstellbar ist, in der das an der inneren Teleskoprohranordnung (4) angeordnete Griffteil (7) bequem umgreifbar und aus der heraus das Griffteil (7) in die Betriebsstellung des Teleskopgriffs (1) bringbar ist, und dass die Stell- und Energiespeichervorrichtung (20) innerhalb der äußeren (2) und inneren Teleskoprohranordnung (4) des Teleskopgriffs (1) integriert ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Teleskopgriff für Gepäckstücke, insbesondere Reisekoffer, mit einer äußeren Teleskoprohranordnung, die ortsfest am Gepäckstück angeordnet ist, einer inneren Teleskoprohranordnung, die in der äußeren Teleskoprohranordnung aufnehm- und aus dieser ausziehbar ist, und einem Griffteil, das am aus der äußeren Teleskoprohranordnung herausziehbaren Ende der inneren Teleskoprohranordnung angeordnet ist, wobei der Teleskopgriff aus seiner Ruhestellung, in der die innere Teleskoprohranordnung in der äußeren Teleskoprohranordnung aufgenommen ist, in seine Betriebsstellung verstellbar ist, in der die innere Teleskoprohranordnung aus der äußeren Teleskoprohranordnung ausgezogen und das Gepäckstück mittels des Teleskopgriffs fortbeweg- und lenkbar ist.
  • Gepäckstücke, insbesondere Reisekoffer, sind heutzutage in der Regel mit Rollen und mit einem Teleskopgriff ausgestattet, mit denen das Gepäckstück relativ mühelos fortbewegt werden kann. Derartige Teleskop- bzw. Ausziehgriffe haben sich durchgesetzt, weil sie einerseits, wenn das Gepäckstück verstaut werden soll, platzsparend in das Gepäckstück einschiebbar sind, und andererseits, wenn das Gepäckstück bewegt werden soll, auf eine bestimmte Länge ausziehbar sind. Der Vorteil derartiger Teleskopgriffe liegt darin, dass sie unabhängig von der Größe des jeweiligen Gepäckstücks auf eine für den jeweiligen Benutzer komfortable Griffhöhe eingestellt werden können. Um den Teleskopgriff in seine Betriebsstellung zu verbringen, in der das Gepäckstück mittels ihm fortbeweg- und manövrierbar ist, wird der Teleskopgriff manuell ausgefahren, zur Verbringung zurück in die Ruhestellung wird der Teleskopgriff manuell eingefahren.
  • Ausgehend von dem vorstehend geschilderten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Teleskopgriff für Gepäckstücke, insbesondere Reisekoffer, derart weiterzubilden, dass ohne Änderung seiner Außenabmessungen sein Bedienungskomfort erheblich erhöht ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Teleskopgriff eine Stell- und Energiespeichervorrichtung 20 aufweist, mittels der die innere Teleskoprohranordnung aus ihrer der Ruhestellung des Teleskopgriffs entsprechenden, in der äußeren Teleskoprohranordnung aufgenommenen Stellung in eine aus der äußeren Teleskoprohranordnung geringfügig ausgezogene Zwischenstellung verstellbar ist, in der das an der inneren Teleskoprohranordnung angeordnete Griffteil bequem umgreifbar und aus der heraus das Griffteil in die Betriebsstellung des Teleskopgriffs bringbar ist, und dass die Stell- und Energiespeichervorrichtung innerhalb der äußeren und inneren Teleskoprohranordnung des Teleskopgriffs integriert ist. Im Falle des erfindungsgemäß ausgestalteten Teleskopgriffs kann das mit der inneren Teleskoprohranordnung verbundene Griffteil in Ruhestellung des Teleskopgriffs völlig in einem in bezug auf die äußere Teleskoprohranordnung ortsfesten Griffführungsgehäuse aufgenommen bzw. eingefügt werden, da eine manuelle Betätigung dieses Griffteils als solchem in Ruhestellung des Teleskopgriffs nicht erforderlich ist. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Stell- und Energiespeichervorrichtung kann die innere Teleskoprohranordnung und mit dieser das ortsfest an der inneren Teleskoprohranordnung vorgesehene Griffteil in die Zwischenstellung verbracht werden, in der das Griffteil in üblicher Weise einfach handhabbar ist. Durch die Integration der Stell- und Energiespeichervorrichtung in den innerhalb der Teleskoprohre des Teleskopgriffs ausgebildeten Hohlraum wird erreicht, dass die Abmessungen des Teleskopgriffs aufgrund des Vorhandenseins der Stell- und Energiespeichervorrichtung nicht vergrößert werden.
  • Insbesondere bei vergleichsweise kleinen Reisekoffern bzw. Gepäckstücken ist es vorteilhaft, wenn zwischen der inneren Teleskoprohranordnung und der äußeren Teleskoprohranordnung eine Zwischenteleskoprohranordnung angeordnet ist. Die Zwischenteleskoprohre sind in üblicher Weise mit den inneren und äußeren Teleskoprohren verbunden. Aufgrund des Vorhandenseins der Zwischenteleskoprohranordnung ist die Betriebsstellung des Teleskopgriffs über einen größeren Längsbereich einstellbar.
  • Zweckmäßigerweise ist je Teleskoprohr der inneren Teleskoprohranordnung eine Stell- und Energiespeichervorrichtung vorgesehen. Hierdurch ergibt sich eine Vergleichmäßigung der Kräfte, die zwischen den einzelnen Teleskoprohren des Teleskopgriffs ausgeübt und übertragen werden müssen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Teleskopgriffs ist dessen Stell- und Energiespeichervorrichtung mittels einer am Griffteil verstellbar angeordneten Handhabe betätigbar, mittels der ein in der inneren Teleskoprohranordnung angeordnetes Verriegelungselement in und außer Eingriff mit einem in der äußeren Teleskoprohranordnung oder in der Zwischenteleskoprohranordnung angeordneten Verriegelungsglied stellbar ist.
  • Vorteilhaft kann das in der äußeren Teleskoprohranordnung bzw. in der Zwischenteleskoprohranordnung angeordnete, vorzugsweise in die äußere Teleskoprohranordnung bzw. die Zwischenteleskoprohranordnung eingepresste Verriegelungsglied als unterer Endabschnitt einer sich entlang der äußeren Teleskoprohranordnung bzw. der Zwischenteleskoprohranordnung erstreckenden Zahnstange ausgebildet sein, wobei die Zahnstange den unteren Endabschnitt, mit dem das in der inneren Teleskoprohranordnung angeordnete Verriegelungselement in der Ruhestellung des Teleskopgriffs in Eingriff ist, einen Gleitabschnitt, der sich oberhalb des unteren Endabschnitts der Zahnstange erstreckt und in den das in der inneren Teleskoprohranordnung angeordnete Verriegelungselement nicht eingreifen kann, und einen Oberabschnitt aufweist, der sich oberhalb des Gleitabschnitts der Zahnstange erstreckt und in den das in der inneren Teleskoprohranordnung angeordnete Verriegelungselement quasi stufenlos eingreifen kann.
  • Um die Verriegelung in mechanisch-konstruktiv vergleichsweise einfacher Weise zu realisieren, wird vorgeschlagen, dass das in der inneren Teleskoprohranordnung angeordnete Verriegelungselement in Richtung zur Zahnstange vorgespannt und mittels eines mit der griffteilseitigen Handhabe verbundenen Stellglieds außer Eingriff mit der Zahnstange stellbar ist. Wenn in der Ruhestellung des Teleskopgriffs entsprechend mittels der Handhabe der Eingriff zwischen dem griffteilseitigen Verriegelungselement und der Zahnstange aufgehoben wird, wird automatisch die Stell- und Energiespeichervorrichtung des Teleskopgriffs in Betrieb gesetzt, mittels der die innere Teleskoprohranordnung aus der äußeren Teleskoprohranordnung bzw. aus der Zwischenteleskoprohranordnung heraus angehoben wird.
  • Vorteilhaft ist das Stellglied über ein Zugmittel mit der griffteilseitigen Handhabe verbunden und in Längsrichtung der inneren Teleskoprohranordnung bewegbar, wobei das Stellglied des weiteren eine Schrägflächenanordnung aufweist, mittels der eine Längsbewegung in eine in Querrichtung der inneren Teleskoprohranordnung gerichtete Verstellung des in der inneren Teleskoprohranordnung angeordneten Verriegelungselements wandelbar ist, durch die das in der inneren Teleskoprohranordnung angeordnete Verriegelungselement außer Eingriff mit der Zahnstange stellbar ist.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Teleskopgriffs ist mittels dessen Handhabe ein Kipphebel schwenkbar, mittels dem über das Zugmittel das Stellglied in Längsrichtung der inneren Teleskoprohranordnung beweglich ist. Eine derartige Handhabe ist in mechanisch wenig aufwendiger Weise am Griffteil verstellbar anbringbar.
  • Um das mit dem Verriegelungselement verbundene Stellglied in definierter Weise verstellen bzw. verschieben zu können, wird vorgeschlagen, dass das Stellglied in einer in der inneren Teleskoprohranordnung fest eingefügten, vorzugsweise eingepreßten Stellkammer verschieblich ist.
  • Die Stell- und Energiespeichervorrichtung des erfindungsgemäßen Teleskopgriffs weist vorteilhaft eine Druckfeder auf, die in Ruhestellung des Teleskopgriffs zwischen der inneren Teleskoprohranordnung und der äußeren Teleskoprohranordnung bzw. der Zwischenteleskoprohranordnung zusammengedrückt ist. Hierdurch wird einerseits die Möglichkeit eröffnet, dass bei Freigabe der Druckfeder die innere Teleskoprohranordnung um einen vorgebbaren Hub aus der äußeren Teleskoprohranordnung bzw. aus der Zwischenteleskoprohranordnung angehoben wird, wobei darüber hinaus in mechanisch-konstruktiv wenig aufwendiger Weise Möglichkeiten realisierbar sind, mittels denen beim Zusammenschieben des Teleskopgriffs die Druckfeder in geeigneter Weise zusammendrückbar ist.
  • Vorteilhaft haltert die Druckfeder der Stell- und Energiespeichervorrichtung des erfindungsgemäßen Teleskopgriffs eine Antriebs- bzw. Anhebestange, die in Ruhestellung des Teleskopgriffs zwischen der gespannten Druckfeder und dem äußeren Teleskoprohr bzw. dem mittleren Teleskoprohr einklemmbar ist.
  • Vorteilhaft ist mittels der Druckfeder die innere Teleskoprohranordnung nach Aufhebung des Eingriffs zwischen dem in der inneren Teleskoprohranordnung angeordneten Verriegelungselement und dem unteren Endabschnitt der in der äußeren Teleskoprohranordnung bzw. in der Zwischenteleskoprohranordnung angeordneten Zahnstange um eine der Länge des Gleitabschnitts der Zahnstange und des Verriegelungselements entsprechende Hublänge aus der äußeren Teleskoprohranordnung bzw. der Zwischenteleskoprohranordnung aushebbar. Hierdurch wird gewährleistet, dass das griffteilseitige Verriegelungselement unmittelbar oberhalb des Gleitabschnitts in Eingriff mit dem Oberabschnitt der Zahnstange gerät, wobei der Teleskopgriff in dieser Stellung des griffteilseitigen Verriegelungselements und damit des Griffteils seine Zwischenstellung einimmt.
  • Die Hublänge beträgt vorteilhafterweise ca. 20 mm.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Teleskopgriffs für Gepäckstücke, bei der sich der Teleskopgriff in Ruhestellung befindet;
  • 2 eine Darstellung der in 1 gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Teleskopgriffes, wobei sich eine innere Teleskoprohranordnung des Teleskopgriffs in einer Zwischenstellung befindet;
  • 3 eine Schnittdarstellung einer Stell- und Energiespeichervorrichtung des erfindungsgemäßen Teleskopgriffs in der in 2 gezeigten Zwischenstellung;
  • 4 eine Darstellung der in den 1 und 3 gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Teleskopgriffs mit in ihrer vollständig ausgezogenen Form befindlicher inneren Teleskoprohranordnung; und
  • 5 eine Schnittdarstellung der Stell- und Energiespeichervorrichtung des in den 1 bis 4 gezeigten erfindungsgemäßen Teleskopgriffs in der ausgezogenen Endstellung der inneren Teleskoprohranordnung.
  • Ein in den 1 bis 5 in unterschiedlichen Stellungen gezeigter und im Folgenden erläuterter erfindungsgemäßer Teleskopgriff 1, auch Ausziehgriff genannt, dient der Fortbewegung von in den Figuren nicht gezeigten Gepäckstücken, insbesondere Reisekoffern od. dgl. Behältern.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Teleskopgriff 1 eine von zwei äußeren Teleskoprohren 2 gebildete äußere Teleskoprohranordnung, eine von zwei mittleren Teleskoprohren 3 gebildete mittlere Teleskoprohranordnung oder Zwischenteleskoprohranordnung, wobei das mittlere Teleskoprohr 3 jeweils innerhalb des äußeren Teleskoprohrs 2 angeordnet ist, und eine von zwei inneren Teleskoprohren 4 gebildete innere Teleskoprohranordnung, wobei das innere Teleskoprohr 4 jeweils innerhalb des mittleren Teleskoprohrs 3 angeordnet ist.
  • Die mittleren Teleskoprohre 3 sind jeweils teleskopartig auszieh- und einschiebbar mit den äußeren Teleskoprohren 2 bzw. den inneren Teleskoprohren 4 verbunden.
  • Die beiden äußeren Teleskoprohre 2 sind mittels Abstandhaltern 5 mit dem Gepäckstück fest verbunden.
  • Die beiden inneren Teleskoprohre 4 sind an ihren aus den äußeren Teleskoprohren 2 herausziehbaren Enden 6 mittels eines Griffteils 7 des Teleskopgriffs 1 miteinander verbunden.
  • Die beiden äußeren Teleskoprohre 2 sind – wie bereits erwähnt – ortsfest am in den 1 bis 5 nicht gezeigten Gepäckstück angebracht. An ihren in den 1 bis 5 oberen Enden 8 sind die beiden äußeren Teleskoprohre 2 mittels eines Griffführungsgehäuses 9 miteinander verbunden, wobei in einer Ruhestellung des Teleskopgriffs 1, bei der die inneren Teleskoprohre 4 und die mittleren Teleskoprohre 3 innerhalb der äußeren Teleskoprohre 2 aufgenommen sind, das Griffteil 7 des Teleskopgriffs 1 im Griffführungsgehäuse 9 desselben aufgenommen ist.
  • Das Griffteil 7 des Teleskopgriffs 1 ist mittels einer Verriegelung 10 im bzw. am Griffführungsgehäuse 9 verriegelbar.
  • Hierzu weist die Verriegelung 10 ein im dargestellten Ausführungsbeispiel im mittleren Teleskoprohr 3 ortsfest angeordnetes Verriegelungsglied 11 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieses ortsfest im bzw. am mittleren Teleskoprohr 3 vorgesehene Verriegelungsglied 11 als unterer Endabschnitt 11 einer Zahnstange 12 ausgebildet, die sich in Längsrichtung des mittleren Teleskoprohrs 3 in demselben erstreckt. Des weiteren gehört zu der Verriegelung 10 ein Verriegelungselement 13, welches in und außer Eingriff mit dem als Verriegelungsglied vorgesehenen unteren Endabschnitt 11 der Zahnstange 12 bringbar ist.
  • Das Verriegelungselement 13 sitzt an einem Stellglied 14, das über ein Zugmittel 15, welches sich durch die Teleskoprohranordnung erstreckt, und einen Kipphebel 16 mit einer am Griffteil 7 aufgenommenen Handhabe 17 verbunden.
  • Das Verriegelungselement 13 wird mittels eines Querfederelements 18 in Richtung auf die Zahnstange 12 vorgespannt. Am Stellglied 14 ist eine Schrägflächenanordnung 19 vorgesehen. Wenn das Stellglied 14 durch Betätigung der griffteilseitigen Handhabe 17 über den Kipphebel 16 und das Zugmittel 15 angehoben wird, wird das Stellglied 14 und mit ihm das Verriegelungselement 13 durch die Schrägflächenanordnung 19 gegen die Federkraft des Querfederelements 18 in radialer Richtung der Teleskoprohranordnung verstellt, so dass das Verriegelungselement 13 außer Eingriff mit dem unteren Endabschnitt 11 der Zahnstange 12 gerät. Sobald der Eingriff zwischen dem über das Zugmittel 15 mit dem Griffteil 7 verbundenen Verriegelungselement 13 und dem in bezug auf die Zwischenteleskoprohranordnung 3 ortsfest angeordneten unteren Endabschnitt 11 der Zahnstange 12 aufgehoben wird, ist die innere Teleskoprohranordnung 4 in bezug auf die Zwischenteleskoprohranordnung 3 beweglich.
  • Um das Griffteil 7, das in der Ruhestellung des Teleskopgriffs 1 innerhalb bzw. am Griffführungsgehäuse 9 aufgenommen ist, in eine Zwischenstellung, in der das Griffteil 7 leicht umfaßbar ist, zu bringen, weist der Teleskopgriff 1 eine Stell- und Energiespeichervorrichtung 20 auf. Zu dieser Stell- und Energiespeichervorrichtung 20 gehört eine Druckfeder 21, die am inneren Teleskoprohr 4 angeordnet ist und an der ihrerseits eine Anhebe- bzw. Antriebsstange 22 fixiert ist.
  • In der in 1 gezeigten Ruhestellung des Teleskopgriffs 1 ist die Stell- und Energiespeichervorrichtung 20 aus der Druckfeder 21 und der Anhebe- bzw. Antriebsstange 22 zwischen dem inneren Teleskoprohr 4 und dem mittleren Teleskoprohr 3 bei zusammengedrückter Druckfeder 21 fixiert. Die Anhebe- bzw. Antriebsstange 22 liegt in der Ruhestellung des Teleskopgriffs 1 mit ihrem unteren Ende gegen einen im mittleren Teleskoprohr 3 vorgesehenen Anschlag 26 an. Sobald durch Betätigung der Handhabe 17 der Eingriff zwischen dem mit dem Griffteil 7 verbundenen Verriegelungselement 13 und dem unteren Endabschnitt 11 der mit dem mittleren Teleskoprohr 3 verbundenen Zahnstange 12 aufgehoben wird, wird das innere Teleskoprohr 4 mittels der in der Druckfeder 21 der Stell- und Energiespeichervorrichtung 20 gespeicherten mechanischen Energie in aufwärtiger Richtung verschoben.
  • Da die Zahnstange 12 oberhalb ihres unteren Endabschnitts 11 mit einem verzahnungsfreien Gleitabschnitt 23 ausgebildet ist, muß nach Aufhebung des Eingriffs zwischen griffteilseitigem Verriegelungselement 13 und dem am mittleren Teleskoprohr 3 vorgesehenen Verriegelungsglied 11 die Betätigung der Handhabe 17 nicht aufrechterhalten werden.
  • Das Griffteil 7 wird durch das Zusammenwirken zwischen der Stell- und Energiespeichervorrichtung 20 und dem mittleren Teleskoprohr 3 bzw. dem darin vorgesehenen Anschlag 26 in aufwärtiger Richtung bewegt, bis das griffteilseitige Verriegelungselement 13 unmittelbar oberhalb des Gleitabschnitts 23 der Zahnstange 12 durch das Querfederelement 18 wiederum in Eingriff mit einem verzahnten Oberabschnitt 24 der Zahnstange 12 geschoben wird.
  • Durch einmalige Betätigung der griffteilseitigen Handhabe 17 kann entsprechend der Teleskopgriff 1 aus seiner in 1 gezeigten Ruhestellung in seine in den 2 und 3 gezeigte Zwischenstellung gebracht werden, indem das Griffteil 7 des Teleskopgriffs 1 um eine vorgebbare Hublänge vom Griffführungsgehäuse 9 des Teleskopgriffs 1 entfernt ist und so in einfacher und bequemer Weise umfasst bzw. umgriffen werden kann.
  • Wenn der Teleskopgriff 1 aus der in den 2 und 3 gezeigten Zwischenstellung in eine in den 4 und 5 gezeigte ausgezogene Betriebsstellung verbracht werden soll, kann durch erneutes Betätigen der Handhabe der Eingriff zwischen dem verzahnten Oberabschnitt 24 der Zahnstange erneut aufgehoben werden. Hierdurch ist das innere Teleskoprohr 4 in bezug auf das äußere Teleskoprohr 2 beweglich, bis die Bedienungsperson eine für sie geeignete Betriebsstellung des Teleskopgriffs 1 gefunden hat und die Betätigung der Handhabe 17 beendet. In dieser Betriebsstellung wird entsprechend der Eingriff zwischen dem griffteilseitigen Verriegelungselement 13 und dem entsprechenden Teil des Oberabschnitts 24 der Zahnstange 12 wieder hergestellt. Der Teleskopgriff 1 befindet sich nun in der von der Bedienungsperson ausgewählten Betriebsstellung. In den 4 und 5 ist die gewählte Betriebsstellung des Teleskopgriffs 1 so ausgewählt, dass das griffteilseitige Verriegelungselement 13 an einem oberen Endabschnitt der Zahnstange 12 in Eingriff mit derselben ist. Selbstverständlich sind auch andere Betriebsstellungen des Teleskopgriffs 1 möglich. Der Teleskopgriff 1 ist zwischen unterschiedlichen Betriebsstellungen entsprechend der Abmessung des Oberabschnitts 24 der Zahnstange 12 quasi stufenlos verstellbar.
  • Um einen definierten Ablauf der mittels der griffteilseitigen Handhabe 17 bewirkten Verstellung des Stellglieds 14 zu gewährleisten, ist das Stellglied 14 verschieblich innerhalb einer im inneren Teleskoprohr 4 fest eingefügten bzw. eingepressten Stellkammer 25 aufgenommen.
  • Um den Teleskopgriff 1 aus der in den 4 und 5 gezeigten Betriebsstellung wieder in die in 1 gezeigte Ruhestellung zu bringen bzw. einzuschieben, muß für die Dauer des Einschubvorgangs die griffteilseitige Handhabe 17 betätigt werden, so dass das griffteilseitige Verriegelungselement 13 wieder aus seiner Verriegelung mit dem Oberabschnitt 24 der Zahnstange 12 gelöst bzw. freigegeben wird. In diesem Zustand können das innere Teleskoprohr 4 und das mittlere Teleskoprohr 3 wieder in das äußere Teleskoprohr 2 eingeschoben werden. Durch gleichzeitige Kraftausübung auf das Griffteil 7 in Richtung des Teleskopeinschubs bis zum Anschlag wird die Stell- und Energiespeichervorrichtung 20 bzw. deren Druckfeder 21 wieder vorgespannt. Bei Erreichen der durch einen Anschlag definierten Endstellung des Teleskopgriffs 1 wird die Beaufschlagung der Handhabe 17 beendet, so dass das griffteilseitige Verriegelungselement 13 in Eingriff mit dem Verriegelungsglied bzw. dem unteren Endabschnitt 11 der Zahnstange 12 gerät.
  • Der Teleskopgriff 1 hat gleichartige Funktionsglieder in beiden Teleskoprohren in beiden inneren Teleskoprohren 4, mittleren Teleskoprohren 3 und äußeren Teleskoprohren 2, wobei vorstehend die Beschreibung und Funktionsweise für ein äußeres Teleskoprohr 2, mittleres Teleskoprohr 3 und inneres Teleskoprohr 4 erfolgte.

Claims (13)

  1. Teleskopgriff für Gepäckstücke, insbesondere Reisekoffer, mit einer äußeren Teleskoprohranordnung (2), die ortsfest am Gepäckstück angeordnet ist, einer inneren Teleskoprohranordnung (4), die in der äußeren Teleskoprohranordnung (2) aufnehm- und aus dieser ausziehbar ist, und einem Griffteil (7), das am aus der äußeren Teleskoprohranordnung (2) herausziehbaren Ende (6) der inneren Teleskoprohranordnung (4) angeordnet ist, wobei der Teleskopgriff (1) aus seiner Ruhestellung, in der die innere Teleskoprohranordnung (4) in der äußeren Teleskoprohranordnung (2) aufgenommen ist, in seine Betriebsstellung verstellbar ist, in der die innere Teleskoprohranordnung (4) aus der äußeren Teleskoprohranordnung (2) ausgezogen und das Gepäckstück mittels des Teleskopgriffs (1) fortbeweg- und lenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskopgriff (1) eine Stell- und Energiespeichervorrichtung (20) aufweist, mittels der die innere Teleskoprohranordnung (4) aus ihrer der Ruhestellung des Teleskopgriffs (1) entsprechenden, in der äußeren Teleskoprohranordnung (2) aufgenommenen Stellung in eine aus der äußeren Teleskoprohranordnung (2) geringfügig ausgezogene Zwischenstellung verstellbar ist, in der das an der inneren Teleskoprohranordnung (4) angeordnete Griffteil (7) bequem umgreifbar und aus der heraus das Griffteil (7) in die Betriebsstellung des Teleskopgriffs (1) bringbar ist, und dass die Stell- und Energiespeichervorrichtung (20) innerhalb der äußeren (2) und inneren Teleskoprohranordnung (4) des Teleskopgriffs (1) integriert ist.
  2. Teleskopgriff nach Anspruch 1, bei dem zwischen der inneren Teleskoprohranordnung (4) und der äußeren Teleskoprohranordnung (2) eine Zwischenteleskoprohranordnung (3) angeordnet ist.
  3. Teleskopgriff nach Anspruch 1 oder 2, bei dem je Teleskoprohr (4) der inneren Teleskoprohranordnung eine Stell- und Energiespeichervorrichtung (20) vorgesehen ist.
  4. Teleskopgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dessen Stell- und Energiespeichervorrichtung (20) mittels einer am Griffteil (7) verstellbar angeordneten Handhabe (17) betätigbar ist, mittels der ein in der inneren Teleskoprohranordnung (4) angeordnetes Verriegelungselement (13) in und außer Eingriff mit einem in der äußeren Teleskoprohranordnung (2) oder in der Zwischenteleskoprohranordnung (3) angeordneten Verriegelungsglied (11) stellbar ist.
  5. Teleskopgriff nach Anspruch 4, bei dem das in der äußeren Teleskoprohranordnung (2) oder in der Zwischenteleskoprohranordnung (3) angeordnete, vorzugsweise in die äußere Teleskoprohranordnung (2) oder in die Zwischenteleskoprohranordnung (3) eingepresste Verriegelungsglied (11) als unterer Endabschnitt (11) einer sich entlang der äußeren Teleskoprohranordnung (2) bzw. der mittleren Zwischenteleskoprohranordnung (3) erstreckenden Zahnstange (12) ausgebildet ist, mit dem unteren Endabschnitt (11), mit dem das in der inneren Teleskoprohranordnung (4) angeordnete Verriegelungselement (13) in der Ruhestellung des Teleskopgriffs (1) in Eingriff ist, einem Gleitabschnitt (23), der sich oberhalb des unteren Endabschnitts (11) der Zahnstange erstreckt und in den das in der inneren Teleskoprohranordnung (4) angeordnete Verriegelungselement (13) nicht eingreifen kann, und einem Oberabschnitt (24), der sich oberhalb des Gleitabschnitts (23) der Zahnstange (12) erstreckt und in den das in der inneren Teleskoprohranordnung (4) angeordnete Verriegelungselement (13) quasi stufenlos eingreifen kann.
  6. Teleskopgriff nach Anspruch 4 oder 5, bei dem das in der inneren Teleskoprohranordnung (4) angeordnete Verriegelungselement (13) in Richtung zur Zahnstange (12) vorgespannt und mittels eines mit der griffteilseitigen Handhabe (17) verbundenen Stellglieds (14) außer Eingriff mit der Zahnstange (12) stellbar ist.
  7. Teleskopgriff nach Anspruch 6, mit dem das Stellglied (14) über ein Zugmittel (15) mit der griffteilseitigen Handhabe (17) verbunden und in Längsrichtung der inneren Teleskoprohranordnung (4) bewegbar ist und eine Schrägflächenanordnung (19) aufweist, mittels der seine Längsbewegung in eine in Querrichtung der inneren Teleskoprohranordnung (4) gerichtete Verstellung des in der inneren Teleskoprohranordnung (4) angeordneten Verriegelungselements (13) wandelbar ist, durch die das in der inneren Teleskoprohranordnung (4) angeordnete Verriegelungselement (13) außer Eingriff mit der Zahnstange (12) stellbar ist.
  8. Teleskopgriff nach Anspruch 7, mittels dessen Handhabe (17) ein Kipphebel (16) schwenkbar ist, mittels dem über das Zugmittel (15) das Stellglied (14) in Längsrichtung der inneren Teleskoprohranordnung (4) beweglich ist.
  9. Teleskopgriff nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem das Stellglied (14) in einer in der inneren Teleskoprohranordnung (4) fest eingefügten, vorzugsweise eingepreßten Stellkammer (25) verschieblich ist.
  10. Teleskopgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Stell- und Energiespeichervorrichtung (20) eine Druckfeder (21) aufweist, die in Ruhestellung des Teleskopgriffs (1) zwischen der inneren Teleskoprohranordnung (4) und der äußeren Teleskoprohranordnung (2) bzw. der Zwischenteleskoprohranordnung (3) zusammengedrückt ist.
  11. Teleskopgriff nach Anspruch 10, bei dem die Druckfeder (21) eine Antriebs- bzw. Anhebestange (22) haltert, die in Ruhestellung des Teleskopgriffs (1) zwischen der gespannten Druckfeder (21) und dem äußeren Teleskoprohr (2) bzw. dem mittleren Teleskoprohr (3) einklemmbar ist.
  12. Teleskopgriff nach Anspruch 10 oder 11, bei dem mittels der Druckfeder (21) die innere Teleskoprohranordnung (4) nach Aufhebung des Eingriffs zwischen dem in der inneren Teleskoprohranordnung (4) angeordneten Verriegelungselement (13) und dem unteren Endabschnitt (11) der in der äußeren Teleskoprohranordnung (2) bzw. in der Zwischenteleskoprohranordnung (3) angeordneten Zahnstange (12) um eine der Länge des Gleitabschnitts (23) der Zahnstange (12) und des Verriegelungselements (13) entsprechende Hublänge aus der äußeren Teleskoprohranordnung (2) bzw. der Zwischenteleskoprohranordnung (3) anhebbar ist.
  13. Teleskopgriff nach Anspruch 12, bei dem die Hublänge ca. 20 mm beträgt.
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