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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugrahmenstruktur, besonders
bevorzugt für
Krafträder.
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Die
US-A-4 678 054 offenbart einen Fahrzeugrahmen gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
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Die
JP 01301485 offenbart eine
andere Fahrzeugrahmenstruktur, die ein Paar von Motortragplatten
aufweist, die jeweils in dem Mittelabschnitt eines Paars von Hauptrahmen
installiert sind.
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Die
JP 05178252A zeigt
einen extrudierten Leichtmetallrahmen, worin die Plattenelemente
integral mit den Rohren extrudiert sind. Zwischen den oberen und
unteren Rohren ist kein Loch vorgesehen.
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Die
US-A-4 727 953, die US-B1-6 502 658, die EP-A-0 247 902 und die
EP-A-1 230 994 zeigen jeweils extrudierte Leichtmetallrahmen, aber
kein Loch zwischen den oberen und unteren Rohrabschnitten.
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Die
Fahrzeughauptrahmenstruktur, die herkömmlich in Krafträdern verwendet
wird, ist eine vordere Hälfte,
die mit einem Kopfrohr zum lenkbaren Lagern des Vorderrads verbunden
ist, und eine hintere Hälfte,
die mit dem Mittelrahmen zum Tragen des Hinterrads über einen
Schwingarm verbunden ist (siehe z.B. JP-A- 272569/2000). Die vordere
Hälfte und
die hintere Hälfte
sind aus separaten Materialien hergestellt und halten einen hochfesten
Hauptrahmen gut ausbalanciert, während
das Gewicht des Hauptrahmens beschränkt ist.
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Obwohl
die hintere Hälfte
des Hauptrahmens in der obigen Struktur für eine vergleichsweise niedrige
Steifigkeit ausgestaltet ist, um sowohl das Gewicht zu reduzieren
als auch Stöße zu absorbieren als
auch Flexibilität
zu erreichen, ist die vordere Hälfte
des Hauptrahmens gewöhnlich
für eine
vergleichsweise hohe Steifigkeit ausgestaltet, um die Biege- und
Flexibilitätssteifigkeit
gegenüber
der Eingabe von dem Lenksystem zu verstärken. Hauptrahmen mit gutem
Steifigkeitsausgleich werden zunehmend gefordert, um mit Hochleistungsfahrzeugen
Schritt zu halten, die in den letzten Jahren auftreten. Unter diesen
Anforderungen ist auch eine größere Steifigkeit in
dem Abschnitt erforderlich, die den Hauptrahmen und den Kopfrahmen
verbindet.
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Im
Hinblick auf diese Anforderungen sieht die vorliegende Erfindung
eine Fahrzeugrahmenstruktur mit einem guten Ausgleich hoher Steifigkeit
in dem Hauptrahmen sowie hoher Steifigkeit in dem den Hauptrahmen
und den Kopfrohr verbindenen Abschnitt vor.
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Als
ein Mittel zur Lösung
der obigen Probleme ist die vorliegende Erfindung gemäß Anspruch
1 eine Fahrzeugrahmenstruktur, die sich von dem Kopfrohr nach hinten
zu dem Paar von Hauptrahmen links und rechts in einer insgesamt
geschlossenen Querschnittsstruktur erstreckt, worin zumindest ein Abschnitt
jedes Hauptrahmens gebildet ist aus einem ersten Rohr und einem
zweiten Rohr mit geschlossener Querschnittsstruktur, sowie einem
Paar von Plattenelementen, die mit beiden Seiten jedes Rohrs verbunden
sind, um sich über
jedes Rohr zu erstrecken, worin das erste Rohr und das zweite Rohr
oben bzw. unten installiert sind, und jedes Plattenelement an der
Innenseite bzw. Außenseite
des Rahmens installiert ist, worin jedes Plattenelement an dem vorderen Halbabschnitt
an dem Hauptrahmen von dem Kopfrohr zu einem Motorlagerabschnitt
hin installiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar von Plattenelementen
mit beiden Seiten jedes Rohrs durch Schweißung verbunden ist; und worin
das Hinterende jedes Plattenelements ein Vorderende einer entlang
der Fahrzeugbreite ausgebildeten Öffnung in jedem Hauptrahmen
definiert.
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Hier
ist jedes der Plattenelemente an der Innenseite und der Außenseite
des Fahrzeugs so installiert, dass die Abschnitte, die aus jedem
Rohr und jedem Plattenelement in jedem Hauptrahmen bestehen, eine
geschlossene Querschnittsstruktur bilden, welche umfasst: ein Paar
von Seitenwänden,
die aus den Seiten jedes Rohrs und jedes Plattenelements aufgebaut
sind, und eine obere Wand, die aus der Oberseite des ersten Rohrs
aufgebaut ist, sowie eine Bodenwand, die aus dem Boden des zweiten
Rohrs aufgebaut ist; eine Oberetagenverstärkungswand, die aus dem Boden
des ersten Rohrs hergestellt ist; und eine Unteretagenverstärkungswand,
die aus der Oberseite des zweiten Rohrs ausgebildet ist, ist so ausgebildet,
dass sie sich über
die Seitenwände
innerhalb dieser geschlossenen Querschnittsstruktur erstreckt.
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In
anderen Worten, gemäß Anspruch
2 bilden die Abschnitte, die die Rohre und die Plattenelemente jedes
Hauptrahmens aufweisen, eine geschlossene dreischichtige kastenförmige Querschnittsstruktur,
enthaltend ein Paar von Verstärkungswänden (in
diesen Ausführungen
z.B. eine Rahmenaußenseitenwand 74 und
eine Rahmeninnenseitenwand 75), die sich über die
beiden Seitenwände
erstrecken (in diesen Ausführungen
z.B. eine Oberetagenverstärkungswand 78 und
eine Unteretagenverstärkungswand 79).
Ein Hauptrahmen mit gutem Ausgleich und hoher Steifigkeit kann durch
Ausbilden des gewünschten
Querschnitts an jedem Hauptrahmen in eine geschlossene Struktur
mit dem dreischichtigen kastenförmigen
Querschnitt erreicht werden.
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Die
Breite des Fahrzeugs kann auch beschränkt und die Festigkeit eingehalten
werden, indem diese Struktur verwendet wird, worin der Hauptrahmen
eine geschlossene Struktur mit einer vergleichsweise langen vertikalen
dreischichtigen Kastenform ist.
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In
der Struktur der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 3 sind zumindest
die Abschnitte, die die Kopfrohre jedes Hauptrahmens verbinden, aus
einer geschlossenen Struktur mit dreischichtigem kastenförmigen Querschnitt hergestellt,
und der Gesamtumfang und jede Verstärkungswand sind zur Bildung
eines integrierten Stücks
mit den Kopfrohren verbunden.
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Wenn
hier der Gesamtumfang jedes Hauptrahmens und diese inneren Verstärkungswände mit den
Kopfrohren vorliegt, kann jedes Plattenelement mit jedem Rohr und
Kopfrohr verbunden werden, nachdem zuerst dieses Rohr mit dem Kopfrohr
entlang seinem Gesamtumfang verbunden ist.
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In
anderen Worten, der Gesamtumfang jedes Rohrs und jedes Plattenelements
kann mit dem Kopfrohr verschweißt
werden.
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Daher
wird, zusammen mit der Verbesserung der Steifigkeit der geschlossenen
Struktur mit einem dreischichtigen kastenförmigen Querschnitt für die vorderen
Hauptrahmen, auch die Steifigkeit des Abschnitts, der jeden Hauptrahmen
und das Kopfrohr verbindet, verbessert.
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Durch
Schweißen
jedes Rohrs in einer Rohform, die zu dem Fahrzeug links und rechts
passt, erhält
man einen größeren Freiheitsgrad
beim Einstellen der Hauptrahmensteifigkeit im Vergleich zu dann, wenn
bereits existierendes Material zu einer Rohrform ausgebildet wird,
und die Herstellung wird einfach.
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Bevorzugt
fungiert das zweite Rohr auch als Motoraufhängung (z.B. in diesen Ausführungen
als Motoraufhängung 34).
Wie in der Erfindung gemäß Anspruch
8 beschrieben, kann der hintere Abschnitt des ersten Rohrs mit dem
Schwingarmgelenk (z.B. in diesen Ausführungen dem Mittelrahmen 8)
verbunden werden, um die Anzahl der Teile in dem Fahrzeugrahmen
effizient zu reduzieren.
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Bevorzugt
ist jedes Plattenelement an der vorderen Hälfte (in diesen Ausführungen
z.B. an dem vorderen Halbabschnitt 51) des Hauptrahmens,
von dem Kopfrohr bis zum Motorlagerabschnitt (in diesen Ausführungen
z.B. des vorderen Motorlagers 69) installiert, sodass der
vordere Abschnitt eine höhere Steifigkeit
bekommt als der Motorlagerabschnitt, der durch den Motor nicht verstärkt ist.
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Die
vorliegende Erfindung gemäß den Ansprüchen 1 und
2 erreicht eine hohe Fahrzeugleistung mit gutem Ausgleich der Steifigkeit
an jedem Hauptrahmen. Die Steifigkeit in jedem Hauptrahmen wird
beibehalten, während
ein kompaktes Chassis erzielt wird.
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Die
vorliegende Erfindung gemäß Anspruch 1
erreicht einen hochsteifen Hauptrahmen mit guter Effizienz.
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Die
vorliegende Erfindung gemäß den Ansprüchen 3 und
4 erreicht eine hohe Steifigkeit in dem vorderen Halbabschnitt jedes
Hauptrahmens, während
die Steifigkeit in dem Abschnitt, der die Kopfrohre mit jedem Hauptrahmen
verbindet, erhöht wird.
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Die
vorliegende Erfindung gemäß Anspruch 5
erhöht
den Freiheitsgrad bei der Einstellung der Hauptrahmensteifigkeit
und macht die Herstellung einfach.
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Die
vorliegende Erfindung gemäß den Ansprüchen 6 und
7 reduziert das Fahrzeuggewicht und die Kosten durch effizientes
Reduzieren der Anzahl von Fahrzeugrahmenteilen.
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1 ist
eine Seitenansicht des Kraftrads der Ausführung der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine Seitenansicht des Kraftradrahmens;
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3 ist
eine Seitenansicht entsprechend dem in 2 gezeigten
Fahrzeugrahmen und Motor;
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4 ist
eine pfeilmarkierte Ansicht des Fahrzeugrahmens, gesehen aus der
Richtung von Pfeil A in 2;
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5 ist
eine Querschnittsansicht entlang Linie B-B von 4;
und
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6 ist
eine deskriptive Perspektivansicht, die den Abschnitt zeigt, der
das Kopfrohr und den Hauptrahmen verbindet.
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Die
Ausführungen
der vorliegenden Erfindung werden hiermit in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Solange in der folgenden Beschreibung nicht anders
angegeben, sind die Richtungen vorne/hinten/links/rechts identisch
mit den Richtungen, in die das Fahrzeug weist.
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Wie
in 1 gezeigt, ist ein Paar linker und rechter vorderer
Gabeln 3, die das Vorderrad 2 des Kraftrads (Fahrzeugs) 1 axial
tragen, am Kopfrohr 6 des Fahrzeugrahmens 5 schwenkbar
gelagert, um diese über
den Lenkschaft 4 lenken zu können. Das Paar linker und rechter
Hauptrahmen 7 erstreckt sich schräg nach unten und rückwärts von
dem Kopfrohr 6, und ihre (Hauptrahmen 7) hinteren
Enden sind jeweils mit der oberen Vorderseite des Paars linker und rechter
Mittelrahmen (des Schwingarmlagerabschnitts) 8 verbunden.
Der Fahrzeugrahmen 5 ist hier aus Aluminium hergestellt
und enthält
das Kopfrohr 6, jeden Hauptrahmen 7 und jeden
Mittelrahmen 8.
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Das
Basisende des Schwingarms 11 ist über eine Schwenkwelle 9 an
dem Fahrzeugrahmen 8 schwenkbeweglich gelagert. Das Hinterrad 12 ist
am Ende dieses Schwingarms 11 axial gelagert. Ein hinterer
Dämpfer 13 ist
in der Nähe
des Basisendes des Schwingarms 11 installiert. Ein Ende
des hinteren Dämpfers 13 ist
an dem Schwingarm 11 angebracht und das andere Ende des
hinteren Dämpfers 13 ist aufeinanderfolgend über den
Gliedermechanismus 14 mit einem Abschnitt weiter unterhalb
als die Schwenkwelle 9 des Mittelrahmens 8 verbunden.
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Ein
Fünfzylinder-V-Motor
(nachfolgend einfach als "Motor" bezeichnet) 5,
der eine Kurbelwelle entlang der Fahrzeugbreite enthält, ist
angenähert
in der Mitte des Chassis installiert. Ein Luftfiltergehäuse 16 ist
hinter dem Kopfrohr 6 und über dem Motor 15 installiert.
Ein Kraftstofftank 17 ist hinter dem Luftfiltergehäuse 16 installiert.
Der Abschnitt oberhalb des Luftfiltergehäuses 16 und des Kraftstofftanks 17 ist mit
einer Tankabdeckung 18 abgedeckt.
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Das
Vorderende des Sitzrahmens 19 erstreckt sich schräg aufwärts und
nach hinten bis zur oberen Rückseite
des Hauptrahmens 7. Ein Fahrersitz 21, der hinter
der Tankabdeckung 18 angeordnet ist, und ein mittlerer
Auspufftopf 42, der hinter diesem Sitz 21 angeordnet
ist, sind an diesem Sitzrahmen 19 befestigt. Die hintere
Hälfte
des Kraftstofftanks 17 ist so installiert, dass sie sich
nach hinten unter den Sitz 21 erstreckt. Diese Installationsposition
dient dazu, die Masse zu zentrieren und dem Kraftrad 1 einen niedrigen
Schwerpunkt zu verleihen. Tritte (Fußrasten) 23 sind sowohl
links als auch rechts an der Rückseite
des Mittelrahmens 4 für
den Fahrer installiert. Eine Auspufftopfstrebe 24 zum Tragen
des seitlichen Auspufftopfs 41 ist an der rechten Seite
des Fahrzeugs an der unteren rechten Seite des Sitzrahmens 19 installiert.
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Ein
Paar linker und rechter Griffstangen 25 ist jeweils am
Oberende der vorderen Gabel 13 installiert. Ein Bremssattel 26 ist
am Unterende der vorderen Gabel 3 installiert. Eine Bremsscheibe 27 für diesen
Bremssattel 26 ist an der Nabe des Vorderrads 2 installiert.
Dieser Bremssattel 26 und diese Bremsscheibe 27 bilden
hauptsächlich
die vordere Scheibenbremse des Kraftrads 1. Eine hintere
Scheibenbremse, die in der Zeichnung nicht gezeigt ist und die gleiche
Struktur wie die vordere Bremsscheibe aufweist, ist an der rechten
Seite des Hinterrads 12 installiert.
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Der
vordere Abschnitt des Kraftrads 1 ist von einer Frontabdeckung 28 abgedeckt.
Der Umfang des Sitzrahmens 19 ist von einer hinteren Verkleidung 29 abgedeckt.
Das hintere Ritzel 31 ist an der linken Seite des Hinterrads 12 installiert.
Ein Antriebsritzel 32 und eine Antriebskette 33 sind
an der hinteren linken Seite des Motors 15 und an diesem hinteren
Ritzel 31 installiert. Die Antriebskette 33 verläuft um dieses
Antriebsritzel 32 herum und überträgt die Antriebskraft des Motors 15 auf
das Hinterrad 12.
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Der
vordere Teil des des Motors 14 ist an einer Motoraufhängung 34 gelagert,
die an dem unteren Abschnitt des Hauptrahmens 7 installiert
ist. Der hintere Teil des Motors 15 ist an dem Fahrzeugrahmen 5 so
gelagert, dass er jeweils an dem oberen Abschnitt und dem unteren
Abschnitt des Mittelrahmens 8 eingeklemmt ist. Von den
Zylindern des Motors 15 sind drei Zylinder an dem nach
vorne gekippten Zylinderabschnitt 36 installiert, der vor
und über dem
Kurbelgehäuse 35 installiert
ist; und zwei Zylinder sind an dem nach hinten gekippten Zylinderabschnitt 37 installiert,
der über
und schräg
hinter dem Kurbelgehäuse 35 installiert
ist. Die Ansaugkanäle 38,
die sich von dem Luftfiltergehäuse 16 erstrecken, sind
mit dem Abschnitt an der Seite des anderen Zylinderabschnitts in
jedem Zylinderabschnitt 36, 37 verbunden. Die
Auspuffrohre 39 sind mit dem Abschnitt an der entgegengesetzten
Seite der Ansaugkanäle 38 an
dem Zylinderkopf verbunden.
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Das
Auspuffrohr 39, das sich von dem nach vorne gekippten Zylinderabschnitt 36 erstreckt,
ist nach unten gekrümmt
und ist, nach Durchtritt unter dem Kurbelgehäuse 35, mit dem seitlichen
Auspufftopf 31 an der Rückseite
des Fahrzeugs verbunden. Das Auspuffrohr 39, das sich von
dem nach hinten gekippten Zylinderabschnitt 37 erstreckt,
erstreckt sich nach hinten und ist mit dem mittleren Auspufftopf 42 innerhalb
der hinteren Verkleidung 39 verbunden. Ein Motoroberetagenkühler 43 ist
vor dem nach vorne gekippten Zylinderabschnitt 36 installiert. Ähnlich ist
ein Motorunteretagenkühler 34 vor
dem Kurbelgehäuse 35 installiert.
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Jeder
vordere Halbabschnitt 51 jedes Hauptrahmens 7 ist,
wie in 2 und 3 gezeigt, so ausgebildet, dass
er vom Kopfrohr 6 schräg
und nach hinten weist, und ist, wie in der Seitenansicht gezeigt, entlang
der nach unten gekippten flachen Oberfläche S ausgebildet. Die vorderen
Halbabschnitte 51 erstrecken sich weiter, um sich nach
links und rechts hin (zur Fahrzeugbreite hin) vom Kopfrohr 6 nach
hinten weisend zu trennen, wie mit dem Pfeil gezeigt (in 3 gezeigter
Pfeil), wobei sie die gekippte flache Oberfläche S schneiden. Die hinteren
Halbabschnitte 52 jedes Hauptrahmens weisen in der Seitenansicht schräg nach unten
und sind entlang der gekippten flachen Oberfläche S genauso wie die vorderen Halbabschnitte 51 ausgebildet.
Diese hinteren Halbabschnitte 52 sind in der Links- und
Rechtsrichtung auch etwas aneinander angenähert, wnen sie sich zur Rückseite
weisend erstrecken, wie in 3 in den
Pfeilen gezeigt. Das C in 3 bezeichnet
die Mitte der Fahrzeugbreite.
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Die
vorderen Abschnitte 51 und die hinteren Abschnitte 52 sind
glattgängig über die
leichte Biegung an diesem Typ von Hauptrahmen 7 verbunden, wie
in 3 mit den Pfeilen gezeigt. Hier ist die Kurve
K, die entlang jedem Hauptrahmen 7 auf der gekipptem flachen
Oberfläche
S verläuft,
eine gekrümmte
Linie entlang der Richtung, in der sich jeder Hauptrahmen 7 erstreckt.
Das Hinterende jedes Hauptrahmens 7 ist verbunden, um sich
an der oberen Vorderseite dieser passenden Mittelrahmen 8 zu vereinigen.
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Die
Hauptrahmen 7 müssen
sowohl leichtgewichtig als auch hochsteif sein. Die Hauptrahmen 7 sind
z.B, in einer hohlen geschlossenen Querschnittsstruktur ausgebildet,
die die Aluminiumplatte (oder andere Materialien) durch Pressformung
in die gewünschte
Gestalt kombiniert. Wenn die Richtung, die die gekippte flache Oberfläche S schneidet,
die vertikale Richtung (entspricht allgemein nach oben und unten)
jedes Hauptrahmens 7 ist; und die Richtung, die parallel
zu den schrägen
flachen Oberflächen
ist und auch die Kurve K schneidet, die Querrichtung (entspricht
den Fahrzeuginnen- und außenrichtungen)
jedes Hauptrahmens 7 ist, dann wird jeder Hauptrahmen 7 so
installiert, dass er die Fahrzeuggröße begrenzt, während er
die gewünschte Steifigkeit
beibehält,
und mit einem insgesamt langen vertikalen Querschnitt gegenüber der
Querrichtung.
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Um
einen optimalen Ausgleich der Steifigkeit in dem gesamten Fahrzeugrahmen 5 zu
erhalten, enthält
jeder Hauptrahmen 7 ein Loch (siehe 2) 53,
das entlang der Fahrzeugbreite und angenähert in der Mitte ausgebildet
ist, um die Flexibilität
und Stoßabsorption
zu verstärken.
Das Loch 53 wird auch z.B. dafür genutzt, Außenluft
(Lüftung)
zu einem Luftfiltergehäuse 16 zuzuführen.
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Das
Kopfrohr 6 ist z.B. ein Aluminiumgussprodukt. Ein Paar
von zum Hauptrahmen 7 passenden Anschlüssen 55 ist an beiden
Seiten hinten an dem Rohrstück 54 ausgebildet
(siehe 5). Jeder Hauptrahmen 7 wird mit dem
Kopfrohr 6 durch Schweißung verbunden (verschweißt), in
einem Zustand, wo z.B. der Vorderrand des Hauptrahmens 7 mit
dem Anschluss 55, der dem Kopfrohr 6 entspricht,
zusammengefügt
(verbunden) ist. Ein Knotenstück 56 ist
so installiert, dass es sich über
das Vorderende jedes Hauptrahmens 7 erstreckt. Das Knotenstück 56 ist
durch aufeinanderfolgendes Schweißen an das Kopfrohr 6 und
jeden Hauptrahmen 7 zu Bildung eines Stücks verbunden. Die Verbindungsfestigkeit
der Teile wird auf diese Weise verstärkt, und die Steifigkeit um
das Kopfrohr 6 des Fahrzeugrahmens 5 herum wird
ebenfalls erhöht.
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Der
Mittelrahmen 8 ist z.B. ein Aluminiumgussprodukt, genauso
wie das Kopfrohr 6. Der Mittelrahmen 8 enthält eine
Anlenkplatte 57, die in einer länglichen Plattenform ausgebildet
ist, die nach oben und unten weist, und ein Verlängerungsstück 58, das sich von
dem Oberende der Anlenkplatte 57 schräg aufwärts und abwärts erstreckt, zur Verbindung
mit dem Hinterende des Hauptrahmens 7. Der Mittelrahmen 8 und
der Hauptrahmen 7 sind jeweils zu einem Stück integriert,
z.B. durch Zusammenpressen der Grenzflächen der Spitze des Verlängerungsstücks 58 und
des Hinterendes des Hauptrahmens 7 in ihrer Erstreckungsrichtung,
und auch durch Verschweißen derselben
entlang ihrem gesamten Umfang.
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Ein
unteres Querelement 61 am Bodenende des Mittelrahmens 8 erstreckt
sich zur Fahrzeugbreite hin, um sich über diese Teile hinweg zu erstrecken. Eine
Kupplung 62 und eine mit einem Ende des hinteren Dämpfers 13 verbundene
Lenkervorrichtung 14 sind an dem unteren Querelement 61 installiert.
Ein oberes Querelement 63, das sich zur Fahrzeugbreite hin
erstreckt, um sich über
diese Teile hinweg zu erstrecken, ist an einem oberen Querschnitt
des Mittelrahmens 8 installiert. Dieses obere Querelement 63 dient
zum Einstellen der Steifigkeit des Fahrzeugrahmens 5, und
ist sowohl kompakt als auch leichtgewichtig im Vergleich zu dem
unteren Querelement 61, das mit dem hinteren Dämpferelement 13 gekoppelt. Die
Bezugszahl 64 bezeichnet einen Tragabschnitt für die Anlenkwelle 9.
Die Bezugszahl 65 bezeichnet Lagerstücke für die Rückseite des Motors.
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Der
Abschnitt vom Vorderrand jedes Hauptrahmens 7 zum Vorderrand
der Öffnung 53 ist
der vordere Halbabschnitt 51. Der Abschnitt weiter hinten als
der vordere Halbabschnitt 51 ist der hintere Halbabschnitt 52.
Der vordere Halbabschnitt 51 jedes Hauptrahmens 7 umfasst
daher eine Rahmenoberetage (erstes Rohr) 66, das entlang
der Richtung, in der sich der vordere Halbabschnitt 51 erstreckt,
unterteilt ist, und einen Rahmenmittelabschnitt 67 und eine
Rahmenunteretage (zweites Rohr) 68, die alle ein integriertes
Stück bilden.
Das Hinterende des Rahmenmittelabschnitts 67 bildet das
Vorderende der Öffnung 53.
Der Abschnitt an der unteren Rückseite
der Rahmenunteretage 68 bildet die Motoraufhängung 34,
die sich, in der Seitenansicht betrachtet, nach unten hin fortschreitend
dünner
werdend erstreckt. Die Bezugszahl 69 bezeichnet das vorderseitige
Motorlager am Ende der Motoraufhängung 34.
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Der
hintere Halbabschnitt 52 jedes Hauptrahmens 7 enthält andererseits
einen hinteren Halbrahmenbasisabschnitt 71, der mit dem
Verlängerungsstück 58 des
Hauptrahmens 8 verbunden ist, und eine hintere Halbrahmenoberetage 72,
die sich von dem oberen Vorderrand des hinteren Halbrahmenbasisabschnitts 71 entlang
der Erstreckung des Hauptrahmens 7 erstreckt, und einen
hinteren Halbrahmenunteretagenabschnitt 73, der sich von
dem Vorderrandunterabschnitt des hinteren Halbbasisabschnitts 71 in
etwa nach vorne erstreckt. In anderen Worten, der hintere Halbabschnitt 52 jedes
Hauptrahmens 7 ist so installiert, dass er verzweigt ist
in einen Abschnitt, der aus einer hinteren Halbrahmenoberetage 72 und
einem hinteren Halbrahmenunteretagenabschnitt 73 aufgebaut
ist, der die weiter vorne sind als der hintere Halbrahmenbasisabschnitt 71.
Die Öffnung 53 ist
von dem Abschnitt ausgebildet, der von der hinteren Halbrahmenoberetage 72 umschlossen
ist, und dem hinteren Halbrahmenunteretagenabschnitt 73,
der wie oben beschrieben verzweigt ist.
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Die
hintere Halbrahmenoberetage 72 ist mit diesen Teilen als
ein integriertes Stück
gebildet, zur Verbindung mit dem Rahmenoberetagenabschnitt 66.
Das Vorderende des hinteren Halbrahmenunteretagenabschnitts 73 ist
mit dem hinteren Abschnitt der Motoraufhängung 34 verbunden
und quer über
den Gesamtumfang verschweißt,
zur Vereinigung als ein integriertes Stück mit der Motoraufhängung 34.
Der vordere Abschnitt des hinteren Halbrahmenunteretagenabschnitts 73 ist
in einer verjüngten
Form ausgestaltet, die sich, bei Betrachtung von der Seite her, nach
vorne hin aufweitet, um die Spannungskonzentration an dem mit der
Motoraufhängung 34 verbundenen
Abschnitt zu lindern.
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Der
Rahmenoberetagenabschnitt 66 ist aufeinanderfolgend mit
dem Mittelrahmen 8, der ein integriertes Stück mit dem
oberen Abschnitt des hinteren Halbrahmenbasisabschnitts 71 bildet,
und der hinteren Halbrahmenoberetage 72 zu bilden. Der Hinterrand
der Motoraufhängung 34 ist
so installiert, dass er etwa nach oben und unten weist, und der Hinterrand
des Rahmenmittelabschnitts 67 ist so installiert, dass
er mit dem Hinterrand davon verbunden ist. In anderen Worten, der
vordere Halbabschnitt 51 des Hauptrahmens 7 ist
ein Abschnitt, der weiter zur Vorderseite hin angeordnet ist als
die Motoraufhängung 34 (das
Motorlager 69).
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3 zeigt
die Positionsbeziehung zwischen dem Fahrzeugrahmen 5 und
dem Motor 15. Wie in dieser Figur gezeigt, ist der Abschnitt
an der Vorderseite der Basis des nach vorne gekippten Zylinderabschnitts 36 mit
dem vorderen Motorlager 69 der Motoraufhängung 34 verbunden.
Auch ist der Abschnitt an den oberen und unteren Seiten an der Rückseite
des Kurbelgehäuses 35 aufeinanderfolgend
jeweils mit den rückseitigen
Motorlagern 65, 65 an der oberen und hinteren
Seite des Mittelrahmens 8 verbunden. Durch Verbindung mit
dem Motor 15 auf diese Weise kann der Abschnitt, der weiter
hinten ist als die Motoraufhängung 34,
nach Bedarf verstärkt werden.
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4 zeigt
den Querschnitt (Querschnitt entlang den Linien B-B in 3),
der sich mit der Richtung schneidet (Richtung entlang der Kurve
K), in der sich der Rahmen 7 erstreckt. Die Pfeilmarkierung
V in der Figur zeigt in der vertikalen Richtung auf, und die Pfeilmarkierung
W zeigt zur Außenseite des
Fahrzeugs seitlich.
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Wie
in dieser Figur gezeigt, ist der vordere Halbabschnitt 51 des
Hauptrahmens 7 als eine hohle und vertikal längliche
geschlossene Querschnittsstruktur durch die Rahmenaußenwand
(Seitenwand) 74, die Rahmeninnenwand (Seitenwand) 75,
die Rahmendeckwand 76 und die Rahmenunterwand 77 gebildet.
Darüber
hinaus erstrecken sich die Oberetagenverstärkungswand (Verstärkungswand) 78 und die
Unteretagenverstärkungswand
(Verstärkungswand) 79 über beide
Seitenwände 74, 75,
die in ihrem Inneren aufgenommen sind, zur Bildung einer geschlossenen
Struktur mit dreischichtigem kastenförmigen Querschnitt.
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Ein
Oberetagenaußenelement 81 und
ein Oberetageninnenelement 82, deren Querschnitte wie ein
Kasten ausgebildet sind, der zur rechten oder linken Seite offen
ist, sind links und rechts (entlang der Fahrzeugbreite) kombiniert,
zur Bildung eines einstückigen
Rahmenoberetagenabschnitts 66. Dieser Rahmenoberetagenabschnitt 66 bildet
eine unabhängige
hohle geschlossene Querschnittsstruktur. Der Rahmenunteretagenabschnitt 68 ist
in der gleichen Weise als ein Stück
aus dem Unteretagenaußenelement 83 und
dem Unteretageninnenelement 84 gebildet, mit der Querschnittsform
eines Kastens, der zur rechten oder linken Seite offen ist, und
bildet eine unabhängige
hohle geschlossene Querschnittsstruktur.
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Das
Oberetagenaußenelement 81 enthält eine
Oberetagenaußenseitenwand 85 zur
Bildung der Oberseite der Rahmenaußenseitenwand 74 sowie
eine Unteretagenaußenseitendeckwand 86 und eine Unteretagenaußenseitenbodenwand 87,
die sich seitlich von diesem obern und unteren Rand der Obeetagenaußenseitenwand 85 zur
Seite der Rahmeninnenseitenwand 75 erstrecken. Das Oberetageninnenelement 82 enthält eine
Oberetageninnenseitenwand 88 zur Bildung der Oberseite
der Rahmeninnenseitenwand 75, und eine Obeetageninnenseitendeckwand 89 und
eine Oberetageninnenseitenbodenwand 91 erstrecken sich
seitlich von diesem Oberrand und Unterrand zur Seite der Rahmenaußenseitenwand 74.
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In
der gleichen Weise enthält
das Unteretagenaußenelement 83 eine
Unteretagenaußenseitenwand 92,
die den Boden der Rahmenaußenseitenwand 74 bildet,
und eine Unteretagenaußenseitenbodenwand 74 und
eine Unteretagenaußenseitendeckwand 93,
die sich seitlich von diesem Oberrand und Unterrand zur Seite der
Rahmeninnenseitenwand 75 erstrecken. Das Unteretageninnenelement 84 enthält eine
Unteretageninnenseitenwand 95 zur Bildung des Bodens der
Rahmeninnenseitenwand 75, und eine Unteretageninnenseitenbodenwand 97 und
eine Unteretageninnenseitendeckwand 96, die sich seitlich
von diesem Oberrand und Unterrand zur Seite der Rahmenaußenseitenwand 74 erstrecken.
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Das
Oberetagenaußenelement 81 und
das Oberetageninnenelement 82 sind so kombiniert, dass
sie an der Oberetageninnenseitendeckwand 89 und der Oberetageninnenseitenbodenwand 91 zwischen
der Oberetagenaußenseitendeckwand 86 und der
Oberetagenaußenseitenbodenwand 87 sitzen. Die
Oberetagenaußenseitendeckwand 86 und
die Oberetageninnenseitendeckwand 89 werden in diesem Zustand
durch Verschweißung
entlang der Gesamtlänge
des vorderen Halbabschnitts 51 vereinigt. Die Oberetagenaußenseitenbodenwand 87 und Oberetageninnenseitenbodenwand 91 werden
in der gleichen Weise durch Schweißung vereinigt.
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Das
Unteretagenaußenelement 83 und
das Unteretageninnenelement 84 sind in der gleichen Weise
so kombiniert, dass an der Unteretageninnenseitenbodenwand 97 und
der Unteretageninnenseitendeckwand 96 zwischen der Unteretagenaußenseitenbodenwand 94 und
der Unteretagenaußenseitendeckwand 93 sitzen.
Die Unteretagenaußenseitendeckwand 93 und
die Unteretageninnenseitendeckwand 96 werden in diesem
Zustand durch Schweißung
entlang der Gesamtlänge
des vorderen Halbabschnitts 51 vereinigt. Die Unteretagenaußenseitenbodenwand 94 und
die Unteretageninnenseitenbodenwand 97 werden in der gleichen
Weise durch Schweißung
vereinigt.
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Eine
Außenplatte
(Plattenelement) 98 und eine Innenplatte (Plattenelement) 99 sind
zwischen dem Rahmenoberetagenabschnitt 66 und dem Rahmenunteretagenabschnitt 68 so
installiert, dass sie sich über
diese Teile hinweg erstrecken. Diese Teile sind entlang der vertikalen
Richtung angenähert
parallel installiert. Der Rahmenoberetagenabschnitt 66 und
der Rahmenunteretagenabschnitt 68 sind mit diesen Platten
miteinander vereinigt, um einen Raum E horizontal zwischen dem Rahmenoberetagenabschnitt 66 und
der Rahmenunteretagenabschnitt 68 zu umschließen.
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Eine
Oberetagenaußenseitenstufe 101 ist
so ausgebildet, dass sie den Oberrand der Außenplatte 98 am Bodenrand
der Oberetagenaußenseitenwand 85 des
Rahmenoberetagenabschnitts 66 konsolidiert. Eine Unteretagenaußenseitenstufe 102 ist
so ausgebildet, dass sie den Unterrand der Außenplatte 98 am Oberrand
der Unteretagenaußenseitenwand 92 des
Rahmenunteretagenabschnitts 68 konsolidiert.
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Eine
Oberetageninnenseitenstufe 103 ist in der gleichen Weise
so ausgebildet, dass sie den Unterrand der Innenplatte 99 am
Unterrand der Oberetageninnenseitenwand 88 des Rahmenoberetagenabschnitts 66 konsolidiert.
Eine Unteretageninnenseitenstufe 104 ist so ausgebildet,
dass sie den Unterrand der Innenplatte 99 am Oberrand der
Unteretageninnenseitenwand 95 des Rahmenunteretagenabschnitts 68 konsolidiert.
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In
einem Zustand, wo der Oberrand und der Unterrand der Außenplatte 98 jeweils
durch die Oberetagenaußenseitenstufe 101 und
die Unteretagenaußenseitenstufe 102 konsolidiert
und positioniert sind, wird in diesem Zustand die Außenplatte 98 mit diesen
Teilen durch Schweißung über die
Gesamtlänge
des vorderen Halbabschnitts 51 vereinigt. Der Oberrand
und der Unterrand der Innenplatte 99 wird in der gleichen
Weise jeweils durch die Oberetageninnenseitenstufe 103 und
die Unteretageninnenseitenstufe 104 konsolidiert und positioniert,
und in diesem Zustand wird die Innenplatte 99 mit diesen
Teilen durch Schweißung über die
Gesamtlänge
des vorderen Halbabschnitts 51 vereinigt.
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Der
Rahmenmittelabschnitt 67 bildet eine geschlossene Querschnittsstruktur
mittels der auf diese Weise installierten Platten 98, 99,
die einen Hohlraum E zwischen entlang dem Rahmenoberetagenabschnitt 66 und
dem Rahmenunteretagenabschnitt 68 einschließen, in
anderen Worten gesagt, ist der vordere Halbabschnitt 51 des
Hauptrahmens 7 aus den jeweils geschlossenen Querschnittsstrukturen
aufgebaut, die gebildet sind durch den vertikal gestapelten Rahmenoberetagenabschnitt 66,
den Rahmenmittelabschnitt 67 und dem Rahmenunteretagenabschnitt 68.
Obwohl der Rahmenunteretagenabschnitt 68 horizontal und
vertikal angenähert
die gleichen Proportionen hat, sind die Querschnitte des Rahmenoberetagenabschnitts 66 und
des Rahmenmittelabschnitts 67 in der vertikalen Richtung
länger.
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Die
Rahmenoberwand 76 des vorderen Halbabschnitts 51 ist
aus der Unteretagenaußenseitendeckwand 86 und
der Oberetageninnenseitenwand 89 ausgebildet. Die Rahmenunterwand 77 ist aus
der Unteretagenaußenseitenbodenwand 94 und der
Unteretageninnenseitenbodenwand 97 gebildet. Die Rahmenaußenwand 74 des
vorderen Halbabschnitts 51 ist aus der Oberetagenaußenseitenwand 85,
der Außenplatte 98 und
der Unteretagenaußenseitenwand 92 ausgebildet.
Die Rahmeninnenwand 75 ist aus der Oberetageninnenseitenwand 85,
der Innenplatte 99 und der Unteretageninnenseitenwand 95 gebildet.
Die Oberetagenverstärkungswand 78 ist aus
der Oberetagenaußenseitenbodenwand 87 und der
Oberetageninnenseitenbodenwand 91 gebildet. Die Unteretagenverstärkungswand 79 ist
aus der Unteretagenaußenseitendeckwand 93 und
der Unteretageninnenseitendeckwand 96 gebildet.
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Der
obere Abschnitt (die Oberetageninnenseitenwand 88) der
Rahmeninnenseitenwand 75 des vorderen Halbabschnitts 51 ist
schräg
an einer Position so weit an der Fahrzeugaußenseite wie die Rahmenoberwand 76 installiert.
Ein Knotenstück 56 erstreckt
sich von der Rahmeninnenwand 75 zur Fahrzeuginnenseite
unter Bildung eines Scheitels an dem der Rahmenunterwand 77 nahen
Abschnitt. Der Abschnitt an der Rahmenoberwand 76-Seite
dieses Knotens 56, ist genauso wie der obere Abschnitt
der Rahmeninnenseitenwand 75 schräg an einer Position so weit
an der Fahrzeugaußenseite
wie die Rahmenoberwand 76 installiert. Die Kapazität des Luftfiltergehäuses 16,
das einen Abschnitt des Fahrzeugrahmens 5 überlappt,
kann auf diese Weise vergrößert werden,
und die Installationsarbeit wird vereinfacht.
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In
einer Beschreibung in Bezug auf 5 wird jeder
Anschluss 55, der an beiden Rückseiten des Kopfrohrs 6 installiert
ist, z.B. installiert, während er
mit der Rahmenoberwand 76 und Unterwand 77, der
Rahmenaußenseitenwand 74 und
der Innenseitenwand 75 sowie jeder Verstärkungswand 78, 79 verbunden
wird, die den vorderen Halbabschnitt 51 aufweist.
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Der
Zustand vor der Verbindung beider Platten 98, 99 mit
dem Hauptrahmen 7 wird zuerst gesetzt, um das Kopfrohr 6 mit
dem Hauptrahmen 7 zu verbinden. In anderen Worten, die
Vorderränder
der unteren Etage 68 und der oberen Etage 66 mit
dem Rahmen, der bereits zu einer geschlossenen Querschnittsstruktur
gemacht ist, werden mit der Verbindung 55 vereinigt. Die
Rahmenunteretage 68 und die Rahmenoberetage 66 werden
dann durch Schweißung
mit dem Anschluss 55 entlang ihrem Gesamtumfang verbunden.
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Nach
der Verbindung der Rahmenoberetage 66 und der Rahmenunteretage 68 und
mit dem Anschluss 55 werden die beiden Platten 98, 99 installiert,
um zwischen diesen Teilen einen Raum E zu verschließen. Zusammen
mit der Verbindung ihrer oberen und unteren Ränder mit der Rahmenoberetage 66 und
der Rahmenunteretage 68 durch Schweißung entlang ihrer gesamtlänge, wobei
die Vorderränder
der beiden Platten 98, 99 mit dem Anschluss 55 zusammengefügt sind,
werden entlang ihrer Gesamtlänge
mit dem Anschluss 55 verschweißt. Die Kupplung des vorderen
Halbabschnitts 51 mit ihrem dreischichtigen kastenförmigen Querschnitt
mit dem Kopfrohr 6 wird auf diese Weise abgeschlossen.
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Der
vordere Halbabschnitt 51 wird in diesem Zustand mit dem
Kopfrohr 6 entlang dem Gesamtumfang verbunden. Die Verstärkungswände 78 und 79 innerhalb
des vorderen Halbabschnitts 51 werden auch mit dem Kopfrohr 6 verbunden.
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Ein
Außenflansch 105,
der sich zur Innenplatte 99 hin erstreckt, wird an dem
Hinterrand der Außenplatte 98 installiert.
Ein Innenflansch 106, der sich zur Außenplatte 98 hin erstreckt,
wird auf der Innenplatte 99 installiert. Die Flansche 105, 106 werden
z.B. installiert, während
sie miteinander verbunden werden. Der Hinterrand des Rahmenmittelabschnitts 67 wird
durch Verbindung dieser Flansche durch Schweißung entlang der Gesamtlänge der
Hinterränder
der Platten 98, 99 verschlossen.
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Die
Fahrzeugrahmenstruktur der oben beschriebenen Ausführung erstreckt
sich von dem Kopfrohr 6 nach hinten, um das Vorderrad 2 lenkbar
zu tragen, bis zu dem Paar linker/rechter Hauptrahmen, worin zumindest
ein Abschnitt jedes Hauptrahmens 7 eine insgesamt geschlossene
Querschnittsstruktur ist, bestehend aus einem Rahmenoberetagenabschnitt 66 und
einem Rahmenunteretagenabschnitt 68 jeweils als geschlossener
Querschnittsstruktur, und einer Außenplatte 98 und einer
Innenplatte 99, die als ein Stück integriert sind und an beiden
Seiten des Rahmenoberetagenabschnitts 66 und des Rahmenunteretagenabschnitts 68 installiert
sind, sodass sie sich über
den Rahmenoberetagenabschnitt 66 und den Rahmenunteretagenabschnitt 68 hinweg
erstrecken.
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In
dieser Struktur werden der Rahmenoberetagenabschnitt 66 und
der Rahmenunteretagenabschnitt 68 jeweils oben und unten
installiert, und die Außenplatte 98 und
die Innenplatte 99 werden jeweils an der Innen- und Außenseite
des Fahrzeugrahmens installiert, sodass der Abschnitt, der an jedem
Rahmen 7 durch den Rahmenoberetagenabschnitt 66 und
den Rahmenunteretagenabschnitt 68 und die Außenplatte 98 und
die Innenplatte 99 gebildet ist, durch die Rahmenaußenseitenwand 74,
eine Rahmeninnenseitenwand 75, eine Rahmenoberwand 76 und
eine Rahmenunterwand 77 zu einer geschlossenen Querschnittsstruktur
ausgebildet wird, wobei ferner eine Oberetagenverstärkungswand 78 und
eine Unteretagenverstärkungswand 79 im
Inneren dieses Abschnitts installiert werden, sodass sie sich über die
beiden Seitenwände 74, 75 erstrecken.
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In
anderen Worten, der Abschnitt, der in jedem Hauptrahmen 7 durch
den Rahmenoberetagenabschnitt 66 und den Rahmenunteretagenabschnitt 68 und
die Außenplatte 98 und
die Innenplatte 99 gebildet ist, ist eine geschlossene
Struktur mit dreischichtigem kastenförmigen Querschnitt, der ein Paar
von Verstärkungswänden 78, 79 enthält, die sich über die
beiden Seitenwände 74, 75 erstrecken.
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Die
Ausbildung eines gewünschten
Abschnitts in jedem Hauptrahmen 7 als geschlossene Querschnittsstruktur
ergibt auf diese Weise den Effekt, dass jeder Rahmen 7 einen
guten Ausgleich hoher Steifigkeit erreicht und die Fahrzeugleistung
verbessert wird.
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Die
Ausbildung jedes Hauptrahmens 7 in einer geschlossenen
Struktur mit einem dreischichtigen kastenförmigen Querschnitt, der vergleichsweise lang
ist, führt
zu dem Effekt, dass die Steifigkeit des Fahrzeugrahmens eingehalten
werden kann, während
die Rahmenbreite begrenzt wird, und der Fahrzeugrahmen kompakt gemacht
werden kann.
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Ferner
ist in der Fahrzeugrahmenstruktur zumindest der Abschnitt, der das
Kopfrohr 6 mit jedem Rahmen verbindet, eine geschlossene
Struktur mit dreischichtigem kastenförmigen Querschnitt, und darüber hinaus
ist der Gesamtumfang jeder Verstärkungswand 78, 79 jedes
Hauptrahmens 7 mit dem Kopfrohr 6 verbunden.
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Beim
Verbinden (Schweißen)
des Gesamtumfangs und jeder Verstärkungswand 78, 79 mit
dem Kopfrohr werden hier der Rahmenoberetagenabschnitt 66 und
der Rahmenunteretagenabschnitt 68 zu allererst mit dem
Kopfrohr 6 entlang dem Gesamtumfang verbunden, und dann
kann jede der Platten 98, 99 mit dem Rahmenoberetagenabschnitt 66 und dem
Rahmenunteretagenabschnitt 68 sowie mit dem Kopfrohr 6 verbunden
werden.
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In
anderen Worten, der Gesamtumfang des Rahmenoberetagenabschnitts 66 und
des Rahmenunteretagenabschnitts 68 sowie die Platten 98, 99 werden
durch Schweißung
mit dem Kopfrohr 6 verbunden, wie in der Erfindung gemäß Anspruch
4 beschrieben.
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Einhergehend
mit dem Erreichen einer hohen Steifigkeit, die eine geschlossene
Struktur mit dreischichtigem kastenförmigen Querschnitt für den vorderen
Halbabschnitt 51 jedes Hauptrahmens 7 verwendet,
führt diese
Struktur zu dem Effekt, die Verbindungsfestigkeit des Kopfrohrs 6 mit
jedem Hauptrahmen 7 zu erhöhen.
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Hier
wird durch Schweißung
des Rahmenoberetagenabschnitts 66 und des Rahmenunteretagenabschnitts 68 zu
einer Rohrform, die zu den jeweiligen Links- und Rechtsrichtungen
des Fahrzeugs passt, der Effekt erzielt, dass ein größerer Freiheitsgrad
zum Einstellen der Steifigkeit des Hauptrahmens 7 erzielt
wird, im Vergleich zu dann, wenn eine gewünschte Form aus bereits existierendem
Rohrmaterial gebildet wird, und die Herstellung wird vereinfacht.
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Indem
der Rahmenunteretagenabschnitt 68 auch als Motoraufhängung 34 genutzt
wird, und indem der hintere Abschnitt des Rahmenoberetagenabschnitts 66 mit
dem Mittelrahmen 8 verbunden wird, wird der Effekt erzielt,
dass die Anzahl der Teile des Fahrzeugrahmens 5 wirkungsvoll
reduziert wird und auch das Gewicht und die Kosten reduziert werden.
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Wie
in der Erfindung beschrieben, erhält durch Installieren der Platten 98, 99 in
dem vorderen Halbabschnitt 51 des Hauptrahmens 7 von
dem Kopfrohr 6 zu dem vorderen Motorlager 69 den
Effekt, dass der weiter vorne befindliche Abschnitt eine hohe Steifigkeit
erhält,
die größer ist
als das vordere Motorlager 69, das durch den Motor 5 nicht
verstärkt
ist. In anderen Worten, man erhält
den Effekt, dass ein hochsteifer Hauptrahmen 7 effizient
erhalten wird.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Ausführung beschränkt und
der Rahmenoberetagenabschnitt 66 (sowie die hintere Halbrahmenoberetage 72)
und der Rahmenunteretagenabschnitt 68 können z.B. in die gewünschte Querschnittsform durch
Aluminium-extrudiertes Material oder durch Streckmaterial etc. gebildet
werden.
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Der
Anschluss 55 des Kopfrohrs 6 kann in den Querschnitt
des Hauptrahmens 7 eingesetzt werden oder kann eine Struktur
sein, in die der Hauptrahmen 7 eingesetzt ist.
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Es
kann auch eine Struktur verwendet werden, worin der Hauptrahmen 7 direkt
mit dem Kopfrohr verbunden ist, mit einer Rohrform, die den Anschluss 55 nicht
enthält.
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Der
Mittelrahmen 8 kann auch zu einem Stück mit dem Hauptrahmen 7 integriert
sein.
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Die
Struktur in der Ausführung
ist nur ein Beispiel und man braucht nicht zu sagen, dass Änderungen
oder Modifikationen unterschiedlicher Typen, die den Umfang der
vorliegenden Erfindung nicht überschreiten,
zugelassen werden.
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Um
einen gut ausgeglichenen, hochsteifen Hauptrahmen und eine hohe
Steifigkeit in Abschnitten, die den Hauptrahmen und das Kopfrohr
verbinden, zu erreichen, sieht die Erfindung eine Fahrzeugrahmenstruktur
vor, die sich von dem Kopfrohr 8 nach hinten zu dem Paar
von Hauptrahmen 7 links und rechts in einer insgesamt geschlossenen
Querschnittsstruktur erstreckt, worin zumindest ein Abschnitt jedes
Hauptrahmens 7 gebildet ist aus einer Rahmenoberetage 66 und
einer Rahmenunteretage 68, die jeweils aus einer geschlossenen
Querschnittsstruktur aufgebaut sind, und eine Außenplatte 98 und eine
Innenplatte 99 zu einem integrierten Stück mit einer Rahmenoberetage 66 und
einer Rahmenunteretage 68 vereinigt sind, die so installiert sind,
dass sie über
beide Seiten der Rahmenoberetage 66 und der Rahmenunteretage 68 erstrecken.