DE60200410T2 - Rollo für Fahrzeuge, geeignet für nicht rechteckige Scheiben - Google Patents

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    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft Rollos, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Insbesondere betrifft die Erfindung Rollos mit entfernbarem Vorhang, der so entfaltet werden soll, dass eine nicht rechteckige Öffnung verdeckt wird, wobei der Vorhang durch einen Schlitz läuft, der sich beispielsweise in der Hutablage eines PKW oder in einem entsprechenden Gehäuse befindet.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung Rollos mit Aufrollmechanismus, wobei andere Methoden zum Zurückfalten des Stoffes selbstverständlich einsetzbar sind (beispielsweise ein Zusammenfalten der Stoffbahn nach bereits ausgebildeten Falten).
  • Klassischerweise weist ein Rollo mit Aufrollmechanismus eine Stoffbahn oder einen Vorhang auf, das im entfalteten Zustand eine verglaste Öffnung abschirmt. Die Stoffbahn kann durch einen in der Innenverkleidung oder in der Hutablage des Fahrzeuges vorgesehenen Schlitz aufgerollt oder entfaltet werden.
  • Ein Ende der Stoffbahn ist auf eine Rolle oder Aufrollwalze angebracht, die sich drehen kann. Das andere Ende der Stoffbahn ist mit einer Zugstange versehen.
  • In der zusammengefalteten Position ist die Stoffbahn im Wesentlichen um die Aufrollwalze aufgerollt, wobei die Zugstange beispielsweise sich auf der Innenverkleidung oder auf der Hutablage des Fahrzeuges abstützt. Im diesem Falle soll die Zugstange im Allgemeinen den Schlitz, durch den die Stoffbahn läuft, verdecken.
  • Es ist nämlich wünschenswert, diesen Schlitz zu verdecken, einerseits aus ästhetischen Gründen und andererseits, um das Eindringen von Staub oder von kleinen Gegenständen in das Gehäuse durch den Führungsschlitz zu vermeiden, was zum Versperren oder zur Beschädigung des Gesamtmechanismus führen kann.
  • In vielen Fällen, so beispielsweise für die Heckfenster der meisten heutigen Fahrzeuge, weist die Öffnung, und somit die Stoffbahn, eine nicht rechteckige Form und häufig eine Trapezoidform auf. Genauer gesagt ist häufig das mit dem Aufrollrohr verbundene Ende der Stoffbahn (beispielsweise die Basis des Trapezes) größer als das mit der Zugstange verbundene Ende. Die Form der Stoffbahn kann beliebig sein, insbesondere als Funktion der zu verdeckenden Öffnung.
  • In diesem Falle weist die Zugstange selbstverständlich die gleiche Länge (oder eine ähnliche Länge) wie die Länge dieses Endes auf und kann somit den Schlitz nicht vollkommen verdecken: es verbleiben auf beiden Seiten der Zugstange offene Stellen frei.
  • Dies ist aus ästhetischen Gründen sowie aus Gründen des Schutzes des Mechanismus, wie bereits erwähnt, nicht hinnehmbar.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurden Systeme vorgeschlagen, die Schlitz und Zugstange insgesamt abdecken. Solche Hauben bewirken jedoch eine Zunahme der Komplexität und erhöhen den Platzbedarf des Rollos.
  • Es sind ebenfalls Hauben denkbar, mit denen jeweils eine der zwei seitlichen Öffnungen abgedeckt wird. Dies setzt jedoch einen komplexen und genauen und somit kostspieligen Mechanismus voraus.
  • Das Dokument EP-0 694 424 stellt ein Rollo zum Verdecken einer trapezförmigen Öffnung vor. Nach dieser Technik soll die Stoffbahn mit einer zweiteiligen Zugstange versehen sein, wobei das zweite Teil am ersten artikuliert angebracht ist.
  • Das zweite Teil kann demnach zwischen zwei Positionen schwenken: eine erste Position, in der es im Verhältnis zum ersten geneigt ist und eine zweite Position, in der es sich in der Verlängerung des ersten Teils erstreckt.
  • Wenn das Rollo entfaltet ist, wirken Rückholmittel auf das zweite Teil, so dass es eine geneigte Position im Verhältnis zum ersten Teil einnimmt. Beim Aufrollen, berührt das erste Teil das Gehäuse, was seine Verschwenkung bis zu der Position, in der es sich in der Verlängerung des ersten Teils befindet, bewirkt.
  • Dies setzt jedoch ein Zusammenwirken zwischen der Stoffbahn und dem freien Ende des artikulierten Teils voraus, was wiederum einen komplexen, genauen und kostspieligen Mechanismus erfordert.
  • Die Erfindung soll insbesondere diesen Nachteilen des Standes der Technik entgegenwirken.
  • Genauer soll die Erfindung ein Rollo bereitstellen, das eine nicht rechteckige, beispielsweise trapezförmige, Öffnung abdeckt, wobei es eine effektive und vollkommene Abdeckung des Schlitzes, durch den die Stoffbahn läuft, gewährleistet.
  • Ferner soll die Erfindung ein Rollo bereitstellen, das keine unabhängigen Abdeckelemente benötigt, wie beispielsweise eine Haube oder mehrere Hauben.
  • Noch ein Zweck der Erfindung ist das Bereitstellen eines Rollos, das bei vernünftigen Gestehungskosten einfach zu fertigen und einzubauen ist.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist das Bereitstellen eines Rollos mit guten ästhetischen (Integration im Fahrzeug, geringer Platzbedarf usw.), ergonomischen und Komforteigenschaften (insbesondere ohne störende Geräusche).
  • Ferner soll die Erfindung ein Rollo bereitstellen, das bei bestimmten Ausführungen einen Motorantrieb sowie Rollen, die auf der Scheibe laufen, aufweisen soll.
  • Noch ein Zweck der Erfindung ist das Bereitstellen eines Rollos, das eine gewisse Toleranz bei der Positionierung der Zugstange aufweist, sowohl im entfalteten als auch im zusammengerollten Zustand (wobei die zufrieden stellende Abdeckung des Schlitzes gewährleistet sein soll).
  • Diese Zwecke sowie andere, die im Nachhinein ersichtlich werden, werden mit Hilfe eines Rollos für Kraftfahrzeuge erreicht, das eine nicht rechteckige Öffnung abdecken soll, wobei das Rollo eine am freien Ende eines Abdeckungsvorhangs angebrachte Zugstange aufweist, wobei die Stoffbahn durch einen Schlitz zwischen einer zusammengerollten und einer entfalteten Stellung läuft.
  • Nach der Erfindung wirkt die Zugstange zusammen mit mindestens einem Endelement, das mindestens zwei Positionen einnehmen kann:
    • – eine Position zum Verschließen des Schlitzes, wobei sich das Element in etwa in der Verlängerung der Zugstange erstreckt, damit die von der Zugstange und dem Endelement bzw. den Endelementen gebildete Gruppe den Schlitz insgesamt abdeckt;
    • – eine Position mit geringem Platzbedarf, bei dem jedes dieser Elemente mit der Zugstange einen Winkel bildet, damit die von der Zugstange und dem Endelement bzw. den Endelementen gebildete Gruppe kürzer ist, als dieselbe Gruppe in der Verschlussposition des Schlitzes.
  • Somit bietet die Erfindung einen vollkommenen neuen und erfinderischen Ansatz zur Konstruktion von nicht rechteckigen Rollos für Kraftfahrzeuge, bei der die Zugstange eine variable Länge aufweist. Anders gesagt, variiert die Länge der Zugstange je nachdem, ob die Stoffbahn zusammengerollt (dann verdeckt die Zugstange den Schlitz insgesamt) oder entfaltet ist (wobei die Zugstange dann einen geringeren Platzbedarf aufweist).
  • Ferner weisen nach der Erfindung die Zugstange und/oder mindestens eines der Endelemente mindestens eine Rolle auf, die sich auf eine zu verdeckende Scheibe stützt, wobei jede dieser Rollen:
    • – sich in einer Lagerposition befindet, wenn sie mindestens teilweise in einer in der Zugstange sowie in mindestens einem der Endelemente eingearbeiteten Vertiefung liegt, wenn sich das entsprechende Endelement in der Verschlussposition des Schlitzes befindet;
    • – sich in einer Arbeitsposition befindet, wenn sich das Endelement in der Position mit geringem Platzbedarf befindet.
  • Somit ermöglicht jede Rolle, die sich auf die zu verdeckende Scheibe stützt, das Führen der Entfaltung des Rollos, wenn die Endelemente zurückgefaltet sind, während sie in der Lagerposition, bei aufgerollter Stoffbahn, versteckt ist.
  • Bei einer besonderen Ausführung der Erfindung weist ein derartiges Rollo zwei symmetrische Endelemente auf.
  • In der Tat weist das Heckfenster eines PKW im Allgemeinen die Form eines gleichschenkligen Trapezes auf, so dass das Vorhandensein symmetrischer Endelemente an beiden Seiten der Zugstange das perfekte Verdecken des Schlitzes gewährleistet, wenn die Stoffbahn aufgerollt ist.
  • Es sind selbstverständlich auch nicht symmetrische Endelemente denkbar, beispielsweise, wenn das Rollo eine Öffnung mit beliebiger Trapezform verdecken soll. So kann man im Falle von Seitenfenstern Klappen verschiedener Länge vorsehen oder gar nur eine Klappe, wenn das Fenster die Form eines rechtwinkligen Trapezes aufweist.
  • Bei einer ersten Ausführung der Erfindung gleitet jedes Endelement innerhalb der Zugstange.
  • Bei einer zweiten, bevorzugten Ausführung der Erfindung, bildet jedes der Endelemente eine Klappe, die schwenkbar an einem Ende der Zugstange angebracht ist.
  • Vorteilhafterweise bildet in der Position mit geringem Platzbedarf, die Klappe einen Winkel der nicht null ist mit der Zugstange, und verläuft in etwa parallel zum entsprechenden seitlichen Rand des Vorhangs.
  • Dadurch ist die Klappe so zurückgefaltet, dass sie sich auf der Stoffbahn oder in ihrer Nähe aufstützt, was insbesondere das Befriedigen eines ästhetischen Kriteriums ermöglicht.
  • Bevorzugterweise verfügt ein derartiges Rollo über Rückholmittel, die das Endelement in die Position mit geringem Platzbedarf zurückholen und/oder dort halten kann.
  • Somit wird jedes ungewolltes Entfalten der Endelemente vermieden, wenn die Stoffbahn ganz oder teilweise entfaltet ist, sowie etwaige Geräuschprobleme, die beispielsweise auf Grund von Schlägen oder Schwingungen entstehen können, die sich aus lärmenden Berührungen zwischen den Klappen und der Unterlage ergeben könnten (die auf die Dauer auch Schäden verursachen könnten).
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung umfassen die Rückholmittel eine Torsionsfeder.
  • Vorteilhafterweise geht die Rolle durch Kontakt mit dem Rand des Schlitzes beim Aufrollen der Stoffbahn von der Arbeitsposition in die Lagerposition über.
  • Nach einer vorteilhaften Technik der Erfindung weist ein derartiges Rollo eine Feder auf, die den Durchgang von der Arbeitsposition in die Lagerposition erleichtert.
  • So komprimiert beispielsweise die Berührung mit dem Rand des Schlitzes die Feder, welche die Rolle in der Arbeitsposition hält, so dass sie in die Lagerposition übergeht.
  • Nach einer vorteilhaften Eigenschaft der Erfindung geht die Rolle von der Lagerposition in die Arbeitsposition über, wenn das Endelement von der Position, in der es den Schlitz abdeckt, in die Position mit geringem Platzbedarf übergeht.
  • Der Übergang der Rolle in die Arbeitsposition erfolgt somit automatisch, sobald die Entfaltung des Rollos beginnt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung wirkt das Endelement mit einem Zapfen zusammen, das die Achse der Rolle in einer dafür vorgesehene Längsrille führt.
  • Vorteilhafterweise ist die Stoffbahn auf einem Rohr zum Aufrollen aufgebracht.
  • Es ist ebenfalls möglich, die Stoffbahn nach vorgegebenen Falten oder nach jeder anderen geeigneten Technik zusammenzufalten.
  • Nach einer besonderen Ausführung der Erfindung ist das Auf- bzw. Abrollen des Vorhangs motorisiert.
  • Es kann auch eine handbetätigte Vorrichtung ins Spiel gebracht werden, welche direkt auf die Zugstange wirkt.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Rollo so ausgebildet, dass es unter der Hutablage eines Fahrzeuges, in welcher der Schlitz eingearbeitet ist, angebracht werden kann.
  • Das Rollo kann ebenfalls ein einem Gehäuse angebracht werden, welches versteckt oder sichtbar bleibt.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung erscheinen beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführung, die lediglich als veranschaulichendes Beispiel ohne einschränkende Wirkung vorgestellt wird sowie beim Betrachten der beigefügten Figuren, wobei:
  • 1 ein aufgerolltes Rollo nach der Erfindung gemäß einer ersten Ausführung darstellt, wobei die Zugstange Klappen an den Enden aufweist;
  • 2 eine Klappe der 1 in Verdeckungsposition darstellt;
  • 3 das entfaltete Rollo der 1 zeigt;
  • 4 eine detaillierte Ansicht der Klappe der 3 in der Position mit geringem Platzbedarf zeigt; die Figuren
  • 5a und 5b eine Klappe darstellen, die mit einer Führungsrolle nach einer zweiten Ausführung zusammenwirkt, jeweils in der Verdeckungsposition und in der Position mit geringem Platzbedarf;
  • 6a und 6b jeweils einen Schnitt durch die Klappen der 5a bzw. 5b zeigen.
  • Das allgemeine Prinzip der Erfindung basiert auf dem Vorhandensein von Endelementen an beiden Enden einer Zugstange, so dass die Länge der Stange zwischen einer Position, bei der der Schlitz, durch welchen das Rollo beim Zusammenrollen läuft, verdeckt ist und einer Position, bei der die Stoffbahn des Rollos entfaltet ist, variiert.
  • 1 zeigt ein Rollo mit Aufrollmechanismus, das unter der Hutablage 11 eines Fahrzeugs angebracht ist, beispielsweise in einem Gehäuse 10, wobei der Aufrollvorhang vor einer Fensterscheibe 12 durch einen Schlitz 111 entfaltet werden kann.
  • Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführung, kann man auch vorsehen, dass der Schlitz 111 in einem Gehäuse angebracht ist, das sich beispielsweise auf der Hutablage oder in einer Seitentür des Fahrzeugs befindet.
  • Ein Ende der Stoffbahn 13 ist mit einem (nicht dargestellten) Rohr zum Aufrollen verbunden, während das andere Ende mit einer Zugstange 14 verbunden ist.
  • Bei der Ausführung der 1 weist die Stoffbahn 13 die Form eines gleichschenkligen Trapezes auf. Selbstverständlich ist die Erfindung auch auf Rollos anwendbar, deren Stoffbahn 13 eine beliebige Trapezform oder die Form eines rechtwinkligen Trapezes aufweist, beispielsweise im Falle von Seitenfenstern eines Fahrzeugs.
  • Das Rollo kann ferner einen Schwingarm oder mehrere (klassischerweise zwei) Schwingarme (nicht dargestellt) zum Führen und/oder zum Halten der Stoffbahn 13 in entfalteter Lage aufweisen.
  • In der Tat werden Rollos dieser Art, die manuell betätigt werden, manchmal mit Schwingarmen assoziiert, welche die entfaltete Stoffbahn in Verdeckungsposition vor der Fensterscheibe halten. Somit sind die Stoßstange oder die Stoßstangen beweglich zwischen einer Position, in der sie in etwa parallel zum Aufrollrohr liegen und einer Position, in der sie in etwa senkrecht zum Aufrollrohr liegen. Die Schwingarme können durch gleichwertige Mittel ersetzt werden (Kreuzstreben, Kniegelenke, Kolben usw.). Rückholmittel, die auf das Aufrollrohr einwirken, sichern ein ordentliches Wiederaufrollen der Stoffbahn.
  • Bei Rollos mit Motorantrieb ist ebenfalls häufig vorgesehen, dass ein Schwingarm oder mehrere Schwingarme oder ähnliche Mittel die Zugstange führen und den Vorhang in der entfalteten Position halten, wobei nun die Bewegung des Schwingarmes bzw. der Schwingarme durch einen Motor bewirkt wird, der das Aufrollen bzw. die Entfaltung der Stoffbahn sicherstellt.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführung weist die Zugstange 14 an jedem Ende eine Klappe 15 auf, die eine Position mit geringem Platzbedarf einnehmen kann, wenn das Rollo entfaltet ist, und eine Abdeckposition, wenn das Rollo aufgerollt ist. Diese Klappen 15 sind schwenkbar an den Enden der Stange 14 angebracht. So können sich bei der eingerollten Position der 1 die Klappen 15 nach der Achse der Zugstange 14 ausrichten, so dass die Gruppe „Zugstange 14 + Klappen 15" den Schlitz 111 insgesamt abdeckt. Damit wird das Eindringen von Staub oder kleinen Teilchen in den Schlitz 111 verhindert, was den Mechanismus des Rollos beschädigen könnte. Ferner erhält man ein verbessertes ästhetisches Aussehen ohne restliche Öffnung an den Rändern des Schlitzes.
  • In 1 sind die an beiden Enden der Stange 14 angebrachten Klappen 15 symmetrisch, da die zu verdeckende Öffnung 12 die Form eines gleichschenkligen Trapezes aufweist. Bei anderen Ausführungen der Erfindung können die Klappen 15 selbstverständlich unsymmetrisch sein. So kann die Zugstange beispielsweise eine Klappe 15 lediglich an einem Ende nachweisen, falls die zu verdeckende Öffnung ein rechtwinkliges Trapez ist.
  • 2 zeigt eine Klappe 15 in Verschlussposition. Wenn das Rollo zusammengerollt ist, ist die Klappe 15 nach der Achse der Zugstange 14 ausgerichtet und liegt auf der Stützfläche auf.
  • Bei der in 2 gezeigten Ausführung ist eine Rolle 22, die beim Entfalten des Rollos auf der Glasscheibe 12 laufen soll, in einem Hohlraum der Zugstange 14 untergebracht.
  • Ein auf der Klappe 15 ausgebildeter Anschlag 21 berührt die Seite 23 der Zugstange 14, wenn die Klappe 15 in die Position mit geringem Platzbedarf übergeht, wie in 4 dargestellt.
  • 3 zeigt das Rollo der 1 bei entfalteter Stoffbahn 13. In dieser Abbildung weist die Stoffbahn 13 die Form eines gleichschenkligen Trapezes auf und verdeckt die Öffnung 12.
  • Die Klappen 15 befinden sich in der Position mit geringem Platzbedarf, wobei sie in etwa parallel zu den Seitenrändern der Stoffbahn 13 liegen, wie in 4 dargestellt. Der Anschlag 21 liegt dann auf der Seite 23 der Zugstange 14 auf. Ein derartiger Anschlag verhindert beispielsweise, dass die Klappe 15 die Stoffbahn 13 berührt, was deren Entfaltung stören könnte.
  • Eine (nicht dargestellte) Torsionsfeder oder andere Rückholmittel halten die Klappe 15 in ihrer Position mit geringem Platzbedarf, um ein nicht vorhergesehenes Entfalten derselben zu verhindern, wenn das Rollo zumindest teilweise entfaltet ist.
  • Nach der in den 2 und 4 dargestellten Ausführung ist die Position der Rolle 22 unabhängig davon, ob die Klappe 15 umgelegt ist oder nicht.
  • Es wird nun mit Bezug auf die 5 und 6 eine andere Ausführung der Erfindung vorgestellt, bei der die an beiden Enden der Zugstange 14 befindlichen Klappen 15 mit der Rolle 22 zusammenwirken, damit diese eine erste Lagerstellung in der Stange 14 und eine zweite Arbeitsstellung einnehmen kann, wenn sich die Klappen 15 in der Position mit geringem Platzbedarf befinden.
  • Die Klappe der 5a ist in der Position, in der sie den Schlitz verdeckt, wenn das Rollo eingerollt ist. In dieser Position befindet sich die Rolle 22 in der Lagerstellung in einem in der Zugstange 14 vorgesehenen Hohlraum 53. Die Klappe 15 kann sich gemäß Pfeil 50 umfalten, um in die Position mit geringem Platzbedarf der 5b überzugehen.
  • Gemäß dieser besonderen Ausführung der Erfindung ist die Klappe 15 mit einem Zapfen 51 versehen, der mit einer in der Seite des Hohlraums 53 ausgebildeten Längsrille 52 zusammenwirkt, wie in 5b gezeigt. Die Umdrehungsachse der Rolle 22 bewegt sich in der Längsrille 52, so dass die Rolle 22 in eine Arbeitsstellung übergeht (5b), wenn die Klappe 15 sich in der Position mit geringem Platzbedarf befindet.
  • Die 6a und 6b zeigen einen Schnitt nach AA der Mechanismen der 5a und 5b.
  • In 6a ist die Klappe 15 in der Position, in der sie den Schlitz verdeckt. Anders gesagt, ist das Rollo aufgerollt und die Stange 14 liegt auf dem Schlitz 111 auf. Die Rolle 22 befindet sich in Lagerstellung im Hohlraum 53 der Zugstange 14. Sie wird in dieser Position durch die Feder 62 gehalten, die sich auf der beweglichen Achse 61 der Rolle 22 in der Längsrille 52 stützt.
  • In 6b befindet sich die Klappe 15 in der Position mit geringem Platzbedarf. Anders gesagt, ist das Rollo zumindest teilweise entfaltet. Der Zapfen 51 ragt dann in die Längsrille 52 und übt auf die Achse 61 der Rolle 22 eine Kraft aus, die der Kraft der Feder 62 entgegenwirkt, um die Rolle 22 in ihrer Arbeitsstellung zu halten. In dieser Arbeitsstellung stützt sich die Rolle 22 auf der Scheibe 12, die vom Rollo verdeckt wird.
  • Es sind selbstverständlich andere Mittel als die Feder 62 denkbar, um dieselbe Funktion auszuüben.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der Zapfen 51 eine abgeschrägte Kante 511 aufweist, um das allmähliche Fortschreiten der Achse 61 zu erleichtern, wenn die Klappe 15 von der Position, in der sie den Schlitz verdeckt, in die Position mit geringem Platzbedarf übergeht. Eine derart abgeschrägte Kante 511 erleichtert das Einführen des Zapfens 51 in die Längsrille 52.
  • Es sind selbstverständlich viele Variationen und Kombinationen der Erfindung denkbar. Insbesondere kann der Antrieb des Rollos mit oder ohne Motor vorgesehen sein. Es ist ebenfalls denkbar, dass der Vorhang nicht aufgerollt sondern gefaltet oder in anderer Form zusammengelegt wird. Es ist ebenfalls denkbar, dass die Zugstange keine schwenkbaren Klappen sondern innerhalb der Zugstange gleitende Endstücke aufweist.
  • Das Gleiten dieser Endelemente könnte dann durch die Bewegung von Schwingarmen bewirkt werden, welche die Stoffbahn in der entfalteten Position führen und/oder halten, so dass sie sich entfalten, wenn die Zugstange den Schlitz verschließt und in der Zugstange eingelassen sind, wenn die Stoffbahn zumindest teilweise entfaltet ist.
  • Es ist ebenfalls denkbar, dass die Lagerung der Rolle bzw. der Rollen in einem Hohlraum erfolgt, der in den Endelementen der Stange vorgesehen ist, und nicht in der Stange selbst.
  • Es ist ebenfalls denkbar, die Rollen durch Gleitkufen oder ähnliche Mittel zum Stützen und/oder Führen und/oder Mitnehmen zu ersetzen.

Claims (13)

  1. Rollo für Kraftfahrzeuge, das eine nicht rechteckige Öffnung (12) verdecken soll, das eine am freien Ende eines Verdeckungsvorhangs (13) angebrachte Zugstange (14) aufweist, wobei der Vorhang durch einen Schlitz (111) zwischen einer zusammengerollten und einer entfalteten Stellung läuft, wobei die Zugstange (14) mit zwei symmetrischen Endelementen (15) zusammenwirkt, die mindestens zwei Positionen einnehmen können: – eine Position zum Verschließen des Schlitzes (111), wobei sich jedes dieser Elemente in etwa in der Verlängerung der Zugstange (14) erstreckt, damit die von der Zugstange (14) und dem Endelement bzw. den Endelementen (15) gebildete Gruppe den Schlitz (111) insgesamt abdeckt; – eine Position mit geringem Platzbedarf, bei dem jedes dieser Elemente mit der Zugstange (14) einen Winkel bildet, damit die von der Zugstange (14) und dem Endelement bzw. den Endelementen (15) gebildete Gruppe kürzer ist, als dieselbe Gruppe in der Verschlussposition des Schlitzes, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstange (14) und/oder mindestens eines der Endelemente (15) mindestens eine Rolle (22) aufweisen, die sich auf eine zu verdeckende Scheibe stützt, wobei jede dieser Rollen (22) mit einem der entsprechenden Endelemente zusammenwirkt und: – sich in der Lagerposition befinden, wenn sie mindestens teilweise in einer in der Zugstange (14) sowie in mindestens einem der Endelemente (15) eingearbeiteten Vertiefung (53) liegen, wenn sich das entsprechende Endelement (15) in der Verschlussposition des Schlitzes (111) befindet; – sich in der Arbeitsposition befindet, wenn sich das Endelement (15) in der Position mit geringem Platzbedarf befindet.
  2. Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Rollen (22) von der Lagerposition in die Arbeitsposition übergeht, wenn das Endelement (15) von der Verschlussposition des Schlitzes in die Position mit geringem Platzbedarf übergeht.
  3. Rollo nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (22) von der Arbeitsposition in die Lagerposition durch Berührung mit dem Rand des Schlitzes (111) beim Zusammenrollen des Vorhangs übergeht.
  4. Rollo nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Feder (62) aufweist, welche den Übergang von der Arbeitsstellung in die Lagerstellung fördert.
  5. Rollo nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Endelement (15) mit einer Lasche (51) zusammenwirkt, welche die Achse (61) der Rolle (22) in ein dafür vorgesehenes Längsloch führt.
  6. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Endelemente innerhalb der Zugstange gleitet.
  7. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Endelemente eine Klappe (15) bildet, die jeweils drehbar an einem Ende der Zugstange befestigt ist.
  8. Rollo nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Position mit geringem Platzbedarf die Klappe (15) einen Winkel mit der Zugstange (14) bildet, der größer als null ist, und in etwa parallel zum entsprechenden seitlichen Rand des Vorhangs (13) läuft.
  9. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es über Rückholmittel verfügt, die das Endelement (15) in die Position mit geringem Platzbedarf zurückholen oder dort halten können.
  10. Rollo nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückholmittel eine Torsionsfeder umfassen.
  11. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorhang (13) auf einem Rohr zum Aufrollen aufgebracht ist.
  12. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Auf- bzw. Abrollen des Vorhangs (13) motorisiert ist.
  13. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es so ausgebildet ist, dass es unter der Hutablage (11) eines Fahrzeuges, in welcher der Schlitz (111) eingearbeitet ist, angebracht werden kann.
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