DE602004012456T2 - Windschutzscheibenwischeranordnung - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen, der einen Windschutzscheibenwischer mit einer Gelenkarmanordnung aufweist, die ein erstes Paar von Armen und ein zweites Paar von Armen hat, mit dem das erste Paar von Armen so verbunden ist, dass sie schwenken können, wobei das erste Paar von Armen an dem Rahmen so befestigt ist, dass sie schwenken können, und wobei das zweite Paar von Armen an einem Scheibenwischerblatt so befestigt ist, dass sie schwenken können, und die weiterhin eine Einrichtung zur Steuerung der Größe eines Winkels zwischen dem ersten Paar von Armen und dem zweiten Paar von Armen aufweist (siehe beispielsweise US-A-3 599 270 ).
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein mit einer Fahrerkabine versehenes Fahrzeug.
  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung hat ihren Ursprung in der Notwendigkeit, Wasser, Schmutz und dergleichen von der Windschutzscheiben an einem Fahrzeug wegzuwischen. Eine Anordnung, die für diesen Zweck geeignet ist, sollte in einer aktiven Betriebsstellung einen Teil der Windschutzscheibe wischen, der so groß wie möglich ist, während sie in einer inaktiven Ruhestellung so wenig wie möglich auf die Windschutzscheibe und in das Sichtfeld des Fahrers des Fahrzeugs vorstehen sollte.
  • Ein gewöhnlich geeigneter Weg, zu versuchen, dem vorstehenden Bedürfnis zu genügen, besteht darin, dass man ein Wischerblatt eine Schwenkbewegung über die Windschutzscheiben ausführen lässt. Für diesen Zweck ist das Wischerblatt in geeigneter Weise zentral an dem unteren Rand der Windschutzscheibe oder zentral an dem oberen Rand der Windschutzschei be so angeordnet, dass es schwenken kann. Im Hinblick auf die Positionierung und die Auslegung, wie sie vorstehend beschrieben sind, wird nur ein begrenztes bogenförmiges Segment der Windschutzscheibe gewischt. Die Nachteile dieser Art von Auslegungen können in einem bestimmten Ausmaß beseitigt werden. Ein Weg besteht in der Verwendung von zwei Wischerblättern der vorstehend beschriebenen Art, die so angeordnet sind, dass sie eine Schwenkbewegung über gesonderte Bereiche der Windschutzscheibe ausführen können. Ein anderer Weg besteht darin, ein einziges, zentral angeordnetes Wischerblatt auch eine radiale Vorwärts- und Rückwärtsbewegung bezüglich des Befestigungspunkts am Fahrzeug während einer Schwenkbewegung ausführen zu lassen. D. h., dass das Wischerblatt beispielsweise einer Nockenkurve in einer Radialrichtung folgt, die teilweise der Form der Windschutzscheibe entspricht. Jedoch erfüllt keine dieser Lösungen das vorstehende Bedürfnis in zufrieden stellender Weise. Ein großer Teil der Windschutzscheibe bleibt durch das Wischerblatt oder die Wischerblätter ungewischt.
  • Ein Aufbau, der das Grundbedürfnis besser erfüllt, hat ein Wischerblatt, das mit zwei Armen verbunden ist. Die Arme sind zentral an dem unteren Rand der Windschutzscheibe oder zentral an dem oberen Rand der Windschutzscheibe angeordnet. Zusätzlich sind die Arme vorzugsweise parallel und schwenken synchronisiert. Bei dieser Auslegung bewegt sich während der gesamten Schwenksequenz das Wischerblatt parallel in eine Querrichtung zu seiner Haupterstreckung und in einem Bogen über die Windschutzscheibe. Auch dieser Aufbau hat jedoch den Nachteil, dass ein großer Teil der Windschutzscheibe ungewischt bleibt.
  • Die US-A-6 065 179 zeigt eine Anordnung, die teilweise auf dem vorstehenden Konzept basiert. Das Dokument zeigt ein Wischerblatt, das sich parallel über der ganzen Wischsequenz bewegt, wobei das Wischerblatt fast so lang wie eine der Abmessungen der Windschutzscheibe ist und sich das Wischerblatt vorwärts und rückwärts über die Windschutzscheibe quer zur Richtung der Haupterstreckung des Wischerblattes bewegt. Als Folge dieses Aufbaus wird die ganze Windschutzscheibe mehr oder weniger gewischt. Ein Nachteil der Anordnung, die in dem Dokument US-A-6 065 179 beschrieben ist, besteht jedoch darin, dass die Anordnung außerhalb der zu wischenden Windschutzscheibe und um sie herum Platz braucht. Ein zusätzlicher Nachteil besteht darin, dass das Wischerblatt bei diesem Dokument etwas dreht. Die Rotation bedeutet, dass das Wischerblatt sich nicht vollständig parallel über der ganzen Wischsequenz bewegt. Zusätzlich bewegt sich das Wischerblatt vertikal nach oben und unten, was nicht günstig ist, soweit es den Wischwirkungsgrad betrifft.
  • Moderne Arbeitsmaschinen und ähnliche Fahrzeuge sind mit großen Windschutzscheiben ausgerüstet, die die ganze Front der Kabine nahezu vollständig einnehmen. Die Fahrzeuge haben auch große Seitenfenster und Dachfenster, die mehr oder weniger in die Windschutzscheibe übergehen, was bedeutet, dass der Windschutzscheibenwischer kompakter als der in der US-A-6 065 179 gezeigt sein muss. Ein kompakter Windschutzscheibenwischer bedeutet, dass er so positioniert werden kann, dass er nicht in das Gesichtsfeld der Bedienungsperson des Fahrzeugs eindringt.
  • Ziele und Eigenschaften der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Lösung für das vorstehend erwähnte Bedürfnis zum Wegwischen von Wasser, Schmutz oder dergleichen von einer Windschutzscheibe und gleichzeitig darauf gerichtet, die Nachteile der bereits bekannten Technologie hinsichtlich sowohl Auslegung als auch Positionierung durch Beschreiben eines verbesserten Windschutzscheibenwischers zu vermeiden. Ein Hauptziel der Erfindung besteht darin, eine Kompaktkonstruktion zu beschreiben, die so angeordnet werden kann, dass sie weggepackt ist, jedoch in einer aktiven Betriebsstellung noch einen großen Teil der Windschutzscheibe wischt. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, dass die verschiedenen Befestigungspunkte der Gelenkarmanordnung an dem Fahrzeugrahmen in unmittelbarer Nähe voneinander angeordnet werden können. Ein weiteres Ziel besteht darin, eine Gelenkarmanordnung bereitzustellen, die in dem Windschutzscheibenwischer enthalten ist, der in einer inaktiven Ruhestellung in einem maximalen Ausmaß ohne Sperrblockieren weggefaltet werden kann.
  • Bei einem ersten Aspekt bezieht sich die Erfindung auf einen Rahmen, der einen Windschutzscheibenwischer aufweist und in der Einleitung definiert und beispielsweise aus der US-A-3 599 270 bekannt ist und sich dadurch auszeichnet, dass der Rahmen eine Kabine mit vorderen Ecken aufweist und dass der Windschutzscheibenwischer zum Schwenken der Gelenkarmanordnung eine Leistungsquelle hat, die an einer der Ecken angeordnet ist.
  • Die vorstehend beschriebenen Merkmale bedeuten, dass das mit der Gelenkarmanordnung verbundene Wischerblatt in der Lage ist, den ganzen geforderten Bereich der Windschutzscheibe des Fahrzeugs mehr oder weniger dadurch zu wischen, dass es parallel nach vorwärts und zurück über die Windschutzscheibe in rechten Winkeln zur Haupterstreckungsrichtung des Wischerblatts in einer nahezu linearen Bewegung bewegt wird. Die Einrichtung zum Steuern des Winkels zwischen dem ersten Paar von Armen und dem zweiten Paar von Armen besteht vorzugsweise aus einem Steuerarm, der an dem Rahmen so befestigt ist, dass er verschwenken kann, und an einem der Arme in dem zweiten Paar von Armen so befestigt ist, dass er verschwenken kann, wobei der Windschutzscheibenwischer eine Leistungsquelle zum Verschwenken der Gelenkarmanordnung hat.
  • In einem zweiten Aspekt bezieht sich die Erfindung auch auf ein Fahrzeug, wie es einleitend definiert ist, und das sich dadurch auszeichnet, dass es einen Rahmen mit einem Windschutzscheibenwischer nach dem ersten in Anspruch 1 definierten Aspekt der Erfindung aufweist.
  • Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung werden aus den Unteransprüchen 2 bis 6 und 8 und aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird zum Zwecke der Erläuterung die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Kabine von einer Arbeitsmaschine mit einem Windschutzscheibenwischer in einer inaktiven Ruhestellung,
  • 2 eine Draufsicht auf eine Gelenkarmanordnung nach der Erfindung,
  • 3 eine vergrößerte Draufsicht eines Teils der Verbindungsarmanordnung,
  • 4 eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform der Gelenkarmanordnung nach der Erfindung,
  • 5 eine Draufsicht auf eine Windschutzscheibe und einen Windschutzscheibenwischer direkt von vorne, der sich in einer inaktiven Ruhestellung befindet,
  • 6 eine Draufsicht auf eine Windschutzscheibe und einen Windschutzscheibenwischer direkt von vorne, der sich in einer aktiven Betriebsstellung auf der Hälfte des Wegs zu seinen beiden Endpositionen befindet, und
  • 7 eine Draufsicht auf eine Windschutzscheibe und einen Windschutzscheibenwischer direkt von vorne ist, der sich in einer inaktiven Betriebsstellung in seiner weitest entfernten Endposition befindet.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine Fahrzeugkabine. Die Kabine besteht vorzugsweise aus einer Fahrerkabine für ein Fahrzeug, das vorzugsweise aus einer Arbeitsmaschine besteht. Es ist jedoch ersichtlich, dass die Kabine auch für mehr Personen vorgesehen werden kann und dass das Fahrzeug jede Art von Fahrzeug mit ähnlichen Anforderungen und einem ähnlichen Aufbau sein kann. Das Fahrzeug kann beispielsweise ein Radlader, ein Trockenpacker, ein Kipper, ein Traktor, eine Planiermaschine, ein Frontlader oder dergleichen sein. Die Kabine kann auch stationär sein oder an einem sich bewegenden Fahrzeug angeordnet sein, wobei die Kabine nur für das Betätigen des Arms eines Krans oder dergleichen und nicht zum Steuern der Bewegung des Fahrzeugs vorgesehen sein kann.
  • Die Kabine hat eine tragende Hülle aus Wänden, die sich zwischen einem Boden und einem Dach erstrecken. Die Hülle aus Wänden hat zusätzlich eine Windschutzscheibe 1, die im Wesentlichen rechteckig ist. Es ist jedoch zu vermerken, dass die Erfindung nicht auf rechteckige Windschutzscheiben 1 beschränkt ist, sondern dass Windschutzscheiben 1, die andere Formen haben, ebenfalls durch die Erfindung abgedeckt sind. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Arbeitsmaschinen mit Hubarmen oder dergleichen, bei denen der Fahrer vorteilhafterweise ein unverstelltes Sichtfeld schräg nach oben und nach vorne benötigt. Die Kabine in 1 hat zum Wischen der Windschutzscheibe 1 einen Windschutzscheibenwischer nach der vorliegenden Erfindung, der insgesamt mit 2 bezeichnet ist. Das Fahrzeug hat einen Rahmen, der seinerseits die vorstehend erwähnte Kabine aufweist. Die Kabine kann jede Art von Frontseitensäulen aufweisen, die sich an beiden Frontkanten der Kabine befinden und sich zwischen dem Dach der Kabine und dem Boden der Kabine erstrecken. Der Windschutzscheibenwischer 2 ist an dem Rahmen des Fahrzeugs in der Nähe eines der Enden der Seitensäulen, vorzugsweise an einem oberen Ende befestigt. An Fahrzeugen, die keine Frontseitensäulen haben, d. h. bei denen die Windschutzscheibe 1 in ein Seitenfenster an der Kante der Kabine übergeht oder daran angrenzt, wird bevorzugt, den Windschutzscheibenwischer 2 in der Nähe der einen Ecke der Kabine, vorzugsweise in einer oberen Ecke, zu befestigen. Wenn der Windschutzscheibenwischer 2 an dem Rahmen des Fahrzeugs befestigt ist, ist auch eine Leistungsquelle (nicht gezeigt), beispielsweise ein Elektromotor, zum Bewegen des Windschutzscheibenwischers 2 vorhanden. Als Folge dieser Positionierung kann das Sichtfeld der Bedienungsperson des Fahrzeugs verglichen mit der bisher bekannten Technologie vergrößert werden. Da die Kabine keine Querträger oder dergleichen für die Aufnahme einer Leistungsquelle für den Windschutzscheibenwischer 2 und/oder für einen Befestigungspunkt für den Windschutzscheibenwischer 2 benötigt, kann sich die Windschutzscheibe 1 nach unten und gleichzeitig nach oben erstrecken und in ein Dachfenster übergehen.
  • In 2 ist eine Gelenkarmanordnung 4 für den Windschutzscheibenwischer 2 von der Kabine entfernt. Die Gelenkarmanordnung 4 hat ein erstes Paar von Armen 5 und ein zweites Paar von Armen 6, von denen das erste Paar von Armen 5 so befestigt ist, dass sie schwenken können. Das erste Paar von Armen 5 ist an dem Rahmen der Arbeitsmaschine so befestigt, dass sie schwenken können, während das zweite Paar von Armen 6 an einem ersten Element 7 so befestigt ist, dass sie schwenken können. Das erste Element 7 kann aus einem Wischerblatt oder aus mehreren nahe beieinander angeordneten Wischerblättern bestehen. Zusätzlich hat die Gelenkarmanordnung 4 eine Einrichtung 8 zum Steuern der Größe eines Winkels zwischen dem ersten Paar von Armen 5 und dem zweiten Paar von Armen 6. Der Winkel zwischen den zwei Paaren von Armen 5, 6 wird vorzugsweise auf der Basis des Drehwinkels des ersten Paars von Armen 5 bezüglich des Rahmens gesteuert. Die Gestängearmanordnung 4 ist vorzugsweise an vorhandenen Teilen des Rahmens der Arbeitsmaschine befestigt. Es ist jedoch festzuhalten, dass sie auch an einem getrennten Element (nicht gezeigt) befestigt werden kann, das seinerseits an dem Rahmen des Fahrzeugs befestigt ist. Das Element kann auch die Leistungsquelle (nicht gezeigt) für den Windschutzscheibenwischer 2 aufnehmen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das zweite Paar von Armen 6 mit dem Scheibenwischerblatt 7 über einen Arm 9 verbunden. Der Arm 9 ist an dem Scheibenwischerblatt 7 befestigt oder bildet einen Teil von ihm. Zusätzlich ist das Scheibenwischerblatt 7 an dem Arm 9 so befestigt, dass es nicht schwenken kann. Jeder der Arme in dem zweiten Paar von Armen 6 ist an dem Arm 9 so befestigt, dass er schwenken kann. Zu erwähnen ist, dass der Arm 9 weggelassen werden kann und dass das zweite Paar von Armen 6 direkt an dem Wischerblatt 7 so befestigt werden kann, dass sie schwenken können. Die vorgeschlagene Lösung wird jedoch bevorzugt. Der Arm 9 erstreckt sich in einer Querrichtung weg von dem Wischerblatt 7 in eine Richtung von dem ersten Paar von Armen 5. Dieser Aufbau ermöglicht es, dass der Windschutzscheibenwischer 2 das Wischerblatt den ganzen Weg nach außen zu den Rändern der Windschutzscheibe 1 bewegt, die am nächsten zu der Befestigung des Windschutzscheibenwischers 2 zu dem Rahmen liegen, während gleichzeitig die Gelenkarmanordnung 4 nicht nach außen aus der Kabine vorsteht und nicht blockiert.
  • Es wird nun Bezug auf 3 genommen. Das erste Paar von Armen 5 ist mit dem zweiten Paar von Armen 6 über ein zweites Element 10 so verbunden, dass sie schwenken können. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Arme in dem ersten Paar von Armen 5 parallel und haben gleiche Länge, ferner sind die Arme in dem zweiten Paar von Armen 6 parallel und haben gleiche Länge. Die Tatsache, dass die Paare von Armen parallel sind und gleiche Längen haben, gewährleistet, dass das Wischerblatt 7 nicht schwenkt, wenn die Gelenkarmanordnung 4 schwenkt. D. h. mit anderen Worten, dass die Distanz zwischen den Schwenkpunkten des ersten Paars von Armen 5 an dem Rahmen und die Distanz zwischen den Schwenkpunkten des ersten Paars von Armen 5 an dem zweiten Element 10 die gleiche ist. Gleichzeitig ist die Distanz zwischen den Schwenkpunkten des zweiten Paars von Armen 6 an dem zweiten Element 10 und die Distanz zwischen den Schwenkpunkten des zweiten Paars von Armen 6 an dem ersten Element 7 die gleiche. Die gleichen Distanzen für die beiden Paare von Armen 5, 6 sind konstant und unabhängig von dem Drehwinkel zwischen dem ersten Paar von Armen 5 und dem Rahmen. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung, die in den Zeichnungen gezeigt ist, ist eine imaginäre Linie durch die Befestigungspunkte des ersten Paars von Armen 5 an dem zweiten Element 10 senkrecht zu einer imaginären Linie durch die Befestigungspunkte des zweiten Paars von Armen 6 an dem zweiten Element 10. Die Erfindung ist jedoch nicht auf den Winkel zwischen den vorstehend erwähnten imaginären Linien dahingehend beschränkt, dass er ein rechter Winkel ist. Der Winkel kann spitz oder stumpf sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht das zweite Element 10 aus einer Platte, die eine im Wesentlichen dreieckige Form hat. Sowohl das erste Paar von Armen 5 als auch das zweite Paar von Armen 6 sind an der Platte so befestigt, dass sie schwenken können. Das zweite Element 10 kann jedoch aus einer Anzahl von gesonderten Elementen bestehen, die das erste Paar von Armen 5 und das zweite Paar von Armen 6 verbinden, vorausgesetzt, dass die relative Anordnung der Fixierungspunkte eindeutig bestimmt ist. Zu erwähnen ist auch, dass die Form des zweiten Elements 10 nicht auf die vorstehend erwähnte, im Wesentlichen dreieckige Form begrenzt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich das Wischerblatt 7 vertikal nach oben und nach unten. Zusätzlich bewegt sich das Wischerblatt 7 horizontal von links nach rechts oder umgekehrt. Das Wischerblatt 7 kann sich jedoch horizontal von links nach rechts oder umgekehrt bewegen. Das Wischerblatt 7 kann sich jedoch mit jedem vorgegebenen Winkel zur horizontalen Ebene erstrecken, ohne das Konzept der Erfindung zu beeinflussen. Zu erwähnen ist, dass die Windschutzscheibe sich nach innen zu der Betätigungsperson des Fahrzeugs hin oder nach außen davon weg neigen kann, ohne den Aufbau der Lenkarmanordnung zu beeinträchtigen. Als Folge ist der Ausdruck vertikal in dieser Beschreibung auf der Basis zu interpretieren, dass auf die Windschutzscheibe 1 rechtwinklig zu ihr gesehen wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die vorstehend erwähnte Einrichtung 8 zum Steuern der Größe des Winkels zwischen dem ersten Paar von Armen 5 und dem zweiten Paar von Armen 6 aus einem Steuerarm. Der Steuerarm 8 ist an dem Rahmen so befestigt, dass er schwenken kann, und ist mit einem der Arme in dem zweiten Paar von Armen 6 so verbunden, dass er schwenken kann. Bei der bevorzugten Ausgestaltung der Gelenkarmanordnung 2, wie sie in den Figuren dargestellt ist, ist der Steuerarm 8 mit einem Arm des zweiten Paars von Armen 6 in der Nähe des Endes des Arms so verbunden, dass er schwenken kann. Gleichzeitig ist das andere Ende des Arms an dem Wischerblatt 7 so befestigt, dass er schwenken kann. Zwischen diesen beiden Befestigungspunkten ist der Arm mit dem zweiten Element so verbunden, dass er schwenken kann. Für einen Fachmann auf diesem Gebiet ist es jedoch auch klar, dass andere Ausgestaltungen möglich sind, die davon abhängen, wo der Steuerarm 8 an dem Rahmen des Fahrzeugs befestigt ist.
  • Die Steuerung der Größe des Winkels kann auf alternative Weisen innerhalb des Rahmens der Erfindung ausgeführt werden. Die erste Alternative besteht darin, den Steuerarm 8 durch eine Riemensteuerung (nicht gezeigt) zu ersetzen, bei der eine erste Riemenscheibe, ein Zahnrad oder dergleichen an dem Rahmen befestigt ist, während ein zweites Rad an einem der Arme des zweiten Paars von Armen 6 befestigt ist. Zwischen den Rädern läuft ein Riemen, vorzugsweise ein Zahnriemen oder ein V-Riemen. Wenn das erste Paar von Armen 5 bezüglich des Riemens schwenkt, veranlasst der Riemen, dass das zweite Rad dreht. Die Drehung des zweiten Rads steuert die Größe des Winkels zwischen dem ersten Paar von Armen 5 und dem zweiten Paar von Armen 6. Mit Hilfe einer geeigneten Verzahnung zwischen den Riemenrädern, die auch oval und/oder exzentrisch in der Form sein können, kann eine nahezu lineare Bewegung des Wischerblattes 7 erreicht werden. Unter linearer Bewegung ist zu verstehen, dass sich der Befestigungspunkt des zweiten Paars von Armen 6 an dem Wischerblatt 7 parallel zu der Hauptbewegungsrichtung des Wischerblattes 7 und nur etwas oder überhaupt nicht in Richtung der Haupterstreckung des Wischerblattes 7 bewegt.
  • Die Steuerung der Größe des Winkels zwischen dem ersten Paar von Armen 5 und dem zweiten Paar von Armen 6 kann auch dadurch verwirklicht werden, dass man eine gesonderte Leistungsquelle (nicht gezeigt) mit dem zweiten Paar von Armen 6, beispielsweise einem Schrittmotor oder einem programmgesteuerten Motor, der sich an dem zweiten Element 19 befindet, in Verbindung kommen lässt. Diese gesonderte Leistungsquelle kann beispielsweise dadurch gesteuert werden, dass der Drehwinkel des ersten Paars von Armen 5 bezüglich des Rahmens gemessen wird.
  • Eine dritte alternative Ausgestaltung der Steuerung wird dadurch ausgeführt, dass man einen oder mehrere der Arme in dem ersten Paar von Armen 5 und/oder in dem zweiten Paar von Armen 6 eine Teleskop-Funktion ausführen lässt. In Betrieb wird ihr Länge synchron zum Verschwenken der Schwenkarmanordnung 4 geändert. Die Längenänderung kann beispielsweise durch Zahnradmechanismen und/oder Spindelmechanismen erfolgen, die mit beweglichen Teilen der betreffenden Arme verbunden sind.
  • 4 zeigt eine alternative Ausgestaltung des zweiten Elements 10, welches das erste Paar von Armen 5 mit dem zweiten Paar von Armen 6 verbindet. Bei dieser alternativen Ausgestaltung besteht das zweite Element 10 auch aus einer Platte, die im Wesentlichen eine Drei ecksform hat. Zu erwähnen ist wieder, dass die Form der Platte nur insofern eine Bedeutung hat, dass das Sichtfeld der Bedienungsperson des Fahrzeugs nicht mehr als erforderlich beeinträchtigt wird und dass die Befestigung der Arme eindeutig bestimmt ist.
  • 5, 6 und 7 zeigen in Verbindung miteinander, wie die Schwenkarmanordnung 4 bei einer normalen Betriebssequenz und in dem Bereich der Windschutzscheibe 1 arbeitet, die gewischt wird. 5 zeigt den Windschutzscheibenwischer 2 in einer inaktiven Ruheposition, also in der Position, die der Windschutzscheibenwischer 2 einnimmt, wenn er im Einsatz ist, oder alternativ in einer Position, wenn er seine Richtung ändert. 6 zeigt den Windschutzscheibenwischer 2 in einer aktiven Betriebsstellung auf halbem Weg zwischen seinen beiden Endpositionen. 7 zeigt den Windschutzscheibenwischer 2 in einer inaktiven Betriebsposition an seiner Position am äußersten Ende. Bei der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bewegt sich, wenn die Einrichtung zum Steuern der Größe des Winkels zwischen dem ersten Paar von Armen 5 und dem zweiten Paar von Armen 6 ein Steuerarm 8 ist, das Wischerblatt 7 zwischen den beiden Endpositionen des Windschutzscheibenwischers 2 auf einer leicht wellenförmigen Bahn 11. Der Windschutzscheibenwischer 2 wischt jedoch eine ausreichend große Fläche der Windschutzscheibe 1, die für das Sichtfeld der Bedienungsperson des Fahrzeugs ausreicht. Geeignete Geometrien und/oder dann, wenn es geeignet erscheint, kann eine Verzahnung bei der ausgewählten Winkelsteueranordnung jedoch dazu führen, dass sich das Wischerblatt 7 auf einer mehr linearen Bahn zwischen den beiden Endstellungen des Windschutzscheibenwischers 2 bewegt.
  • Mögliche Modifizierungen der Erfindung
  • Die Erfindung ist nicht allein auf die vorstehend beschriebene und in den Zeichnungen veranschaulichte Ausführungsform beschränkt. Die Schwenkarmanordnung kann somit auf jede Weise innerhalb des Rahmens der nachstehenden Patentansprüche modifiziert werden. Zu erwähnen ist, dass der Windschutzscheibenwischer an allen Fenstern einer Kabine und nicht nur an dem Fenster angeordnet werden kann, das in Fahrtrichtung weist.

Claims (8)

  1. Rahmen, der einen Windschutzscheibenwischer (2) mit einer Gelenkarmanordnung (4) aufweist, – die ein erstes Paar von Armen (5) und ein zweites Paar von Armen (6) aufweist, mit dem das erste Paar von Armen (5) so verbunden ist, dass sie schwenken können, – wobei das erste Paar von Armen (5) an dem Rahmen so befestigt ist, dass sie schwenken können, und –– wobei das zweite Paar von Armen (6) an einem Scheibenwischerblatt (7) so befestigt ist, dass sie schwenken können, und – die weiterhin eine Einrichtung (8) zur Steuerung der Größe eines Winkels zwischen dem ersten Paar von Armen (5) und dem zweiten Paar von Armen (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, – dass der Rahmen eine Kabine mit vorderen Ecken aufweist und – dass der Windschutzscheibenwischer (2) zum Schwenken der Gelenkarmanordnung (4) eine Leistungsquelle hat, die an einer der Ecken angeordnet ist.
  2. Rahmen mit einem Windschutzscheibenwischer (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (8) zum Steuern der Größe des Winkels zwischen dem ersten Paar von Armen (5) und dem zweiten Paar von Armen (6) ein Steuerarm (8) ist, der an dem Rahmen so befestigt ist, dass er schwenken kann, und der an einem der Arme in dem zweiten Paar von Armen (6) so befestigt ist, dass er schwenken kann.
  3. Rahmen mit einem Windschutzscheibenwischer (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Paar von Armen (5) mit dem zweiten Paar von Armen (6) über ein zweites Element (10) so verbunden ist, dass sie schwenken können.
  4. Rahmen mit einem Windschutzscheibenwischer (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme in dem ersten Paar von Armen (5) parallel sind.
  5. Rahmen mit einem Windschutzscheibenwischer (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme in dem zweiten Paar von Armen (6) parallel sind.
  6. Rahmen mit einem Windschutzscheibenwischer (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsquelle an irgendeinem der Teile der Gelenkarmanordnung (4) befestigt ist, die an dem Rahmen festgelegt sind.
  7. Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Rahmen mit einem Windschutzscheibenwischer (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Arbeitsmaschine ist.
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