DE3726992C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3726992C2
DE3726992C2 DE19873726992 DE3726992A DE3726992C2 DE 3726992 C2 DE3726992 C2 DE 3726992C2 DE 19873726992 DE19873726992 DE 19873726992 DE 3726992 A DE3726992 A DE 3726992A DE 3726992 C2 DE3726992 C2 DE 3726992C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
body part
headlight
arrangement according
vehicle
links
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19873726992
Other languages
English (en)
Other versions
DE3726992A1 (de
Inventor
Heinz 6040 Koenigstein De Hartz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adam Opel GmbH filed Critical Adam Opel GmbH
Priority to DE19873726992 priority Critical patent/DE3726992A1/de
Publication of DE3726992A1 publication Critical patent/DE3726992A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3726992C2 publication Critical patent/DE3726992C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/05Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights retractable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Verschwenken von Karosserieteilen an Kraftfahrzeugen zwecks Freigabe einer durch das Karosserieteil verschließbaren Öffnung, insbesondere verschwenkbare Scheinwerferabdeckung, mit zwei ein Gelenkviereck bildenden Lenkern, die einerseits ortsfest am Fahrzeugkörper gelagert und andererseits an dem verschwenkbaren Karosserie­ teil angelenkt sind, wobei das Gelenkviereck manuell oder motorisch betätigbar ist.
Es ist bekannt, Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen tagsüber, wenn sie nicht benötigt werden, nach innen wegzuklappen. Die Verschwenkung erfolgt üblicherweise um einen Winkel von etwa 180°. Die Rückseite der weggeklappten Scheinwerfer bildet hierbei zugleich ein Karosserieteil zur Abdeckung der durch die verschwenkten Scheinwerfer sonst hinterlassenen Lücken. Zu diesem Stand der Technik ist die DE-OS 23 30 756 zu nennen. Bei der durch diese Druckschrift bekannten Anordnung der eingangs bezeichneten Art greifen die Lenker eines motorisch betätigbaren Gelenkvierecks aus den obenerwähnten Gründen am Scheinwerfer selbst an.
Ein Nachteil derartiger Klappscheinwerfer liegt darin, daß sie in ihrer herausgeklappten Funktionsstellung c w -Wert des Fahrzeugs wesentlich verschlechtern. Überdies stellen sie eine Gefahr für Personen dar. Außerdem ist es nicht auszu­ schließen, daß sich nach häufigem Ein- und Ausklappen die eingestellte Scheinwerferposition (für die ausgeklappte Funk­ tionsstellung) in unzulässiger Weise verändert oder daß sich gar - wegen Versagens des vergleichsweise komplizierten Schwenk­ mechanismus - einer der beiden Scheinwerfer oder gegebenenfalls beide nicht mehr herausklappen lassen, was einen völligen Ausfall des Fahrzeugs für Nachtfahrten bedeuten würde.
Des weiteren ist es bekannt, Karosserieteile von Kraftfahrzeugen dadurch in das Innere der Karosserie zu bewegen, daß das betreffende Karosserieteil zunächst senkrecht zur Karosserie­ fläche um ein kleines Stück Weges abgesenkt und anschließend parallel zur Karosseriefläche verschoben wird. Die hierzu erforderlichen konstruktiv und kostenmäßig vergleichsweise aufwendigen Maßnahmen kommen insbesondere bei Schiebedächern von Personenkraftwagen zur Anwendung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die konstruktiv einfach und kostensparend realisierbar ist und die bei Anwendung an Kraftfahrzeugscheinwerfern Einstellungsveränderungen am Scheinwerfer sowie weitgehend auch c w -Wert-Verschlechterungen vermeidet.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an zwei entgegengesetzten Enden des Karosserieteils einer der beiden Lenker des Gelenkvierecks angreift und daß die beiden Lenker mit ihren vom Karosserieteil abgewandten Enden fahrzeugseitig so gelagert sind, daß sie sich in jeder ihrer möglichen Stellungen überkreuzen.
Zwar ist durch die US-PS 30 70 687 die Maßnahme an sich be­ kannt, daß an zwei entgegengesetzten Enden eines verschwenk­ baren Karosserieteils je einer der beiden Lenker eines Ge­ lenkvierecks angreift. Jedoch ist das bekannte Gelenkvier­ eck nicht so konzipiert, daß die vom Karosserieteil abgewandten, fahrzeugseitig gelagerten Enden der beiden Lenker sich in jeder ihrer möglichen Stellungen überkreuzen. Durch diese wesentliche Abweichung von der vorliegenden Erfindung ist es bedingt, den die bekannte Konstruktion insgesamt einen komplizierten und aufwendigen Schwenkmechanismus darstellt.
Durch die Gesamtheit der erfindungsgemäßen Merkmale wird da­ gegen ein Verschwenken eines Karosserieteils in das Innere der Karosserie möglich, ohne daß es hierzu eines aufwendigen An­ triebsmechanismus oder zusätzlicher Maßnahmen, wie z. B. des bei Schiebedachkonstruktionen erforderlichen primären Ab­ senkens des Karosserieteils, bedarf.
Im Sinne der in erster Linie angestrebten Anwendung der Erfin­ dung bei Kraftfahrzeugscheinwerfern besteht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darin, daß der Scheinwerfer ortsfest und innerhalb der Konturen der Karosserie versenkt angeordnet ist und daß das Karosserieteil als Scheinwerferab­ deckung ein vom Scheinwerfer losgelöstes Separatteil bildet, welches in seiner Abdeckstellung die sich vor dem Scheinwerfer erstreckende Karosserieöffnung - hierbei den Konturen der Karosserie folgend - verschließt.
Durch die Trennung von Abdeckung und Scheinwerfer braucht der Scheinwerfer selbst nicht mehr verschwenkt zu werden, so daß die bei Klappscheinwerfern gegebenen Nachteile (siehe oben) vorteilhaft vermieden werden. Da lediglich das im Ver­ gleich zum Scheinwerfer leichte und in seiner geometrischen Gestaltung einfache (flächige) Abdeckblech verschwenkt wird, ergeben sich vorteilhafterweise Vereinfachungen bei der konstruk­ tiven Gestaltung und beim Antrieb des erfindungsgemäßen Gelenk­ vierecks.
Hinsichtlich einer optimalen Raumausnutzung in dem die Schein­ werfer umgebenden vorderen Karosseriebereich (Frontpartie) wird in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß das zur Scheinwerferabdeckung dienende separate Karosserie­ teil in Öffnungsstellung in eine Position unmittelbar oberhalb des zugeordneten Scheinwerfers verschwenkbar ist. Zweckmäßiger­ weise sind hierbei die fahrzeugfesten Gelenkpunkte des Gelenk­ vierecks unterhalb des Scheinwerfers angeordnet.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
Zur Veranschaulichung der Erfindung dient ferner ein Ausführungs­ beispiel, das in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben ist. Die Zeichnung zeigt (schematisch) in Seiten­ ansicht bzw. im vertikalen Längsschnitt die Vorderpartie eines Kraftfahrzeuges im Bereich der Scheinwerfer.
Es bezeichnet 10 das Karosserieblech und 11 einen Frontschein­ werfer des betreffenden Fahrzeugs. Der Frontscheinwerfer 11 ist ortsfest in einer Aussparung 12 des Karosserieblechs 10 angeordnet, so daß er über die Konturen des letzteren nicht hinausragt. Die vertiefte Anordnung der Scheinwerfer 11 innerhalb der Konturen des Karosseriebleches 10 kommt einmal dem Schutz der Scheinwerfer vor möglichen Beschädigungen, ferner der Verringerung von Verletzungsgefahren zugute und dient darüber hinaus den Bestrebungen nach einem möglichst niedrigen c w -Wert des Fahrzeuges. Wenn der Scheinwerfer 11 nicht in Betrieb ist, etwa bei Tagfahrten, kann er durch ein Karosserieteil 13 abgedeckt werden, welches hierbei - den Konturen des Karosseriebleches 10 folgend bzw. diese ergänzend - die Aussparung 12 verschließt. Die Zeichnung zeigt das Karosserieteil 13 in dieser Schließstellung. Wird der Scheinwerfer 11 dagegen benötigt, was insbesondere bei Nachtfahrten der Fall ist, so muß der Scheinwerfer 11 bzw. die Aussparung 12 freigegeben werden. Zu diesem Zweck wird das Karosserieteil 13 in das Innere der Karosserie 10 in eine in der Zeichnung gestrichelt angedeutete Position 13′ oberhalb des Scheinwerfers 11 verschwenkt. Hierzu dient ein aus zwei etwa gleich langen Lenkern 14 und 15 bestehendes Gelenkviereck. Der erste Lenker 14 ist bei 16 am oberen Ende des Karosserieteils 13 angelenkt, und der zweite Lenker 15 greift bei 17 am unteren Ende des Karosserieteils 13 gelenkig an. Mit ihren rückwärtigen Enden sind die Lenker 14, 15 jeweils - bei 18 bzw. 19 - fahrzeugseitig gelagert. Hierbei liegt der Lagerpunkt 18 des ersten Lenkers 14 sowohl vor als auch unterhalb des Lagerpunktes 19 des zweiten Lenkers 15. Insgesamt ergibt sich aus der beschriebenen Lagerung und Anlenkung eine Überkreuzanordnung der Lenker 14, 15, die während der gesamten Schwenkbewegung des Karosserieteils 13 (vgl. Kreisbögen bzw. Pfeile 20, 21) erhalten bleibt. Der Schwenkwinkel des Karosserieteils von der Schließstellung 13 bis in die Öffnungs­ stellung 13′ ist vorteilhafterweise vergleichsweise klein. Er beträgt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weniger als 90°.
Die gezeigte und im Vorstehenden geschilderte Kinematik des Gelenkvierecks 14, 15 ermöglicht - wie an der Bewegung des Punktes A bzw. A′ demonstriert ist - ein Verschwenken des Karosserieteils 13 innerhalb der Konturen der Karosserie 10, ohne daß ein vorheriges Absenken des Karosserieteils 13 erforderlich ist. Das Karosserieteil 13 kann deshalb am oberen wie auch am unteren Ende bis unmittelbar an die angrenzen­ den Ränder des Karosseriebleches 10 herangeführt werden, woraus sich ein optimaler Verschluß der Aussparung 12 ergibt. Es ist aber darauf zu achten, daß der Winkel α zwischen der Tangente T an das Karosserieblech 10 und dem Radius R 1 des Punktes A größer, zumindest aber nicht kleiner als 90° ist. Ferner darf der Radius R 2 des unteren Endpunktes B des Karosserieteils 13 nicht größer als die Strecke X sein.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist es offengelassen, ob das Gelenkviereck 14, 15 und damit auch das Karosserieteil 13 manuell oder motorisch betätigt werden soll. Der Antrieb ist nur schematisch angedeutet. Er weist ein Gestänge 22 auf, das an dem ersten Lenker 14 bei 23 gelenkig angreift. Um das Karosserieteil 13 in seine Öffnungsstellung 13′ zu bewegen, muß das Gestänge 22 in Pfeil­ richtung 24 betätigt werden. Zur Ausübung der entsprechenden Zugkraft auf das Gestänge 22 kann ein Elektromotor 25 vorgesehen sein, der aus Gründen einer bestmöglichen Raumausnutzung zweckmäßigerweise räumlich hinter den ortsfesten Scheinwerfern 11 angeordnet sein sollte. Die Rückstellung des Karosserieteils 13 in seine aus der Zeichnung ersichtliche Schließstellung erfolgt entsprechend, nur in umgekehrter Bewegungsrichtung.

Claims (8)

1. Anordnung zum Verschwenken von Karosserieteilen an Kraft­ fahrzeugen zwecks Freigabe einer durch das Karosserieteil verschließbaren Öffnung, insbesondere verschwenkbare Scheinwerferabdeckung, mit zwei ein Gelenkviereck bilden­ den Lenkern, die einerseits ortsfest am Fahrzeugkörper gelagert und andererseits an dem verschwenkbaren Karosserie­ teil angelenkt sind, wobei das Gelenkviereck manuell oder motorisch betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei entgegengesetzten Enden des Karosserieteils (13) (bei 16, 17) je einer der beiden Lenker (14 bzw. 15) des Gelenkvierecks (14, 15) angreift und daß die Lenker (14, 15) mit ihren vom Karosserieteil (13) abgewandten Enden fahrzeugseitig (bei 18, 19) so gelagert sind, daß sie sich in jeder ihrer möglichen Stellungen überkreuzen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer (11) orts­ fest und innerhalb der Konturen der Karosserie (10) versenkt angeordnet ist und daß das Karosserieteil (13) als Scheinwerferabdeckung ein vom Scheinwerfer (11) losgelöstes Separatteil bildet, welches in seiner Abdeck­ stellung die sich vor dem Scheinwerfer (11) erstreckende Karosserieöffnung (12) - hierbei den Konturen der Karosse­ rie (10) folgend - verschließt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Scheinwerferabdeckung dienende separate Karosserieteil (13) in Öffnungsstellung (13′) in eine Position unmittelbar oberhalb des zugeordne­ ten Scheinwerfers (11) verschwenkbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die fahrzeugfesten Gelenkpunkte (18, 19) des Gelenkvierecks (14, 15) unterhalb des Schein­ werfers (11) angeordnet sind.
5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lenker (14, 15) des Gelenkvierecks gleich lang oder im wesentlichen gleich lang ausgebildet sind und daß der fahrzeugfeste Gelenkpunkt (18) des am oberen Karosserieteilende (16) angreifenden ersten Lenkers (14) vor dem fahrzeugfesten Gelenkpunkt (19) und unterhalb des am unteren Karosserie­ teilende (17) angreifenden zweiten Lenkers (15) liegt.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (22, 25) des Gelenkvierecks (14, 15) nur an einem der beiden Lenker (14 bzw. 15), vorzugsweise an dem am oberen Karosserieteil­ ende (16) angelenkten ersten Lenker (14), angreift.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (25) des Gelenkvier­ ecks (14, 15) räumlich hinter dem ortsfesten Scheinwerfer (11) angeordnet ist.
8. Anordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Karosserieteil (13) aus seiner Abdeckstellung um einen Winkel von nur 90° oder etwa 90° in das Innere der Karosserie (10) verschwenk­ bar ist.
DE19873726992 1987-08-13 1987-08-13 Anordnung zum verschwenken von karosserieteilen an kraftfahrzeugen Granted DE3726992A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873726992 DE3726992A1 (de) 1987-08-13 1987-08-13 Anordnung zum verschwenken von karosserieteilen an kraftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873726992 DE3726992A1 (de) 1987-08-13 1987-08-13 Anordnung zum verschwenken von karosserieteilen an kraftfahrzeugen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3726992A1 DE3726992A1 (de) 1989-02-23
DE3726992C2 true DE3726992C2 (de) 1989-05-18

Family

ID=6333671

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873726992 Granted DE3726992A1 (de) 1987-08-13 1987-08-13 Anordnung zum verschwenken von karosserieteilen an kraftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3726992A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4947295A (en) * 1989-03-06 1990-08-07 General Motors Corporation Actuator mechanism for a headlamp cover
US11518327B2 (en) * 2019-11-04 2022-12-06 Naade, Inc. Vehicle bumper with selectively deployable integrated light bar

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3070687A (en) * 1960-03-07 1962-12-25 Gen Motors Corp Headlamp cover
DE2330756C3 (de) * 1973-06-16 1978-08-24 Swf-Spezialfabrik Fuer Autozubehoer Gustav Rau Gmbh, 7120 Bietigheim-Bissingen Vorrichtung zum Auf- und Zuklappen einer Kraftfahrzeug-Scheinwerfereinheit

Also Published As

Publication number Publication date
DE3726992A1 (de) 1989-02-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10063152B4 (de) Klappdachwagen
DE19533802C1 (de) Verdeck für ein Fahrzeug, insbesondere Carbriolet
EP0359962A1 (de) Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
DE102018009450B3 (de) Verkleidungseinrichtung für einen Seitenschweller eines Personenkraftwagens
DE60210468T2 (de) Kabriolett mit versenkbarem dach
EP1889740A1 (de) Schott für einen PKW
EP1716021B1 (de) Cabriolet-fahrzeug mit einem berschlagschutzsystem
DE19834850A1 (de) Kraftfahrzeug mit versenkbarem Verdecksystem
DE3726992C2 (de)
DE4332938C1 (de) Windschutz für einen mit einem zurückklappbaren Verdeck versehenen Personenkraftwagen
DE19533974B4 (de) Überrollschutz für Cabrios
DE2647104C3 (de) Lagerung für eine schwenkbare Abdeckplatte über dem Kofferraum von Kraftfahrzeugen
DE19714128C2 (de) Fahrzeugdach mit einem zur Freigabe einer targaartigen Dachöffnung entfernbaren Deckel
DE3710317A1 (de) Als rammschutz ausgebildete trittstufe fuer kraftfahrzeuge
DE102017000799A1 (de) Verkleidungsanordnung zur Verkleidung eines Karosserieelements eines Fahrzeugs, sowie Fahrzeug mit einer solchen Verkleidungsanordnung
DE60304990T2 (de) Kraftfahrzeug mit Heckklappe, die in beschränktem Raum geöffnet werden kann
DE4015989C2 (de)
EP0963870B1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Cabrio-Dach
DE602004012456T2 (de) Windschutzscheibenwischeranordnung
EP0195886B1 (de) Lenkradanordnung
DE69404212T2 (de) Klappe zum Schliessen einer Öffnung im unteren Teil eines Wagenkastens
DE4033622C2 (de) Heckdeckel für ein Kraftfahrzeug
EP2596972B1 (de) Windschutzeinrichtung
DE29514732U1 (de) Überrollschutz für Cabrios
DE3333215A1 (de) Windabweiser

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee