DE602004005411T2 - Teleskopisch ausfahrbarer Bandförderer - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ausfahrbare Förderer, wie bspw. Teleskop-Bandförderer, und insbesondere einen Teleskop-Bandförderer, der einen Basis-Förderabschnitt und wenigstens zwei ausfahrbare Förderabschnitte in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 umfasst.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Teleskop-Bandförderer der eingangs erwähnten Art sind bekannt und werden im Stand der Technik verwendet. Zum Beispiel offenbart US-A-4 643 299 einen Teleskop-Bandförderer der erwähnten Art und umfasst einen ersten Basis-Förderabschnitt innerhalb eines Längsgehäuses, das an einem Ende mit einer Öffnung ausgestattet ist, durch die mehrere, zum Beispiel zwei, drei oder mehr Teleskop-Förderabschnitte ineinander angeordnet sind. Diese Teleskop-Förderabschnitte können teleskopartig nach innen und außen bezüglich einander bewegt werden, da die entsprechenden Förderabschnitte gegenseitig durch ein Mittel einer geeigneten Anordnung von Antriebsgliedern, wie bspw. Antriebsketten, bezüglich einander und bezüglich des Basis-Förderabschnitts verbunden sind, wobei er mit einem gemeinsamen Antriebssystem zur Steuerung der Teleskopbewegung bereitgestellt ist.
  • Ein Beispiel eines ausfahrbaren Bandförderers in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist in US 2003/0029694 A1 offenbart. Insbesondere ist ein ausfahrbarer Ausleger oder eine Erweiterung offenbart, die an einem ausfahrbaren Förderer herkömmlicher Ausgestaltung eingebaut werden kann. Der Förderbereich des ausfahrbaren Auslegers greift nicht in eine benachbarte ausfahrbare Einheit ein. Folglich kann die Breite des Förderbereiches gleich oder größer als die Oberfläche sein, die der nach innen benachbarten ausfahrbaren Einheit zugehörig ist. Nur Stützglieder des ausfahrbaren Auslegers greifen innerhalb der nach innen benachbarten einstellbaren Einheit ein.
  • Bekannte Teleskob-Bandförderer sind mit einigen Nachteilen behaftet, die ernsthafte Arbeitsunfälle verursachen können. Es besteht ein deutliches Risiko, dass sich das Personal, besonders während der Teleskopbewegung der entsprechenden Teleskop-Förderabschnitte, Hände oder Finger zwischen entsprechenden Förderabschnitten einklemmt. Ein anderer deutlicher Nachteil ist, dass die Antriebsketten der zwischenliegenden Förderabschnitte und das Förderband selbst ein Risiko zur Schädigung oder Verletzung verursachen, insbesondere von Händen und Fingern, aufgrund der freigelegten Unterseiten der Abschnitte während der nach innen und außen gerichteten Teleskopbewegungen.
  • Vor diesem Hintergrund ist es die Aufgabe der Erfindung, einen neuen und verbesserten Teleskop-Bandförderer der eingangs erwähnten Art und durch Mittel bereitzustellen, durch welche die Nachteile auf einfache Art und Weise vermieden werden können und bei welchem das Risiko der Schädigung, insbesondere von Händen und Fingern, vermieden wird.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nach einem ersten Aspekt stellt die Erfindung einen Teleskop-Bandförderer in Übereinstimmung mit dem unabhängigen Patentanspruch 1 bereit. Weitere Aspekte der Erfindung werden in den abhängigen Patentansprüchen, den Zeichnungen und der folgenden Beschreibung dargelegt. Hierbei wird der Effekt der Verhinderung des Eindringens von Händen und Fingern in die Förderabschnitte erreicht, wodurch gleichzeitig ermöglicht wird, die Nachteile inklusive Personenschäden, insbesondere der Hände, Finger und anderer Körperteile zu vermeiden.
  • Es werden auf einfache Art und Weise gemäß einem Ausführungsbeispiel die Zahnräder zur Führung der sich erstreckenden Antriebsglieder (Ketten) zwischen den entsprechenden Förderabschnitten so in einer Höhe platziert, dass der entsprechende Verlauf der sich erstreckenden Antriebsglieder durch offene hintere Wände der zwischenliegenden Teleskop-Förderabschnitte geführt werden kann und an einem hinteren Endteil einer der zusammenarbeitenden Teleskop-Förderabschnitte verankert werden kann.
  • Wenn eine Person zufällig in die Unterseite des Förderabschnitts mit Händen oder Fingern während der Teleskopbewegung zwischen die Förderabschnitte gelangt, wenn diese sich nach innen bewegen, können durch den Umstand, dass die Unterseiten der Teleskop-Förderabschnitte mit glatten und geschlossenen Flächen ausgestattet werden können, die Nachteile oder Risiken der Schädigung der Hände und Finger einfach verhindert werden.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Teleskop-Bandförderers in Übereinstimmung mit der Erfindung, ist eines der Zahnräder zum Führen des oberen Verlaufs der Antriebskette zwischen dem Basis-Förderabschnitt und einem der zwischenliegenden Förderabschnitte an der Innenseite einer Rückwand des Basis-Förderabschnitts angebracht.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel des Teleskop-Bandförderers in Übereinstimmung mit der Erfindung, ist eines der Zahnräder zum Führen des oberen Verlaufs der Antriebskette zwischen dem Basis-Förderabschnitt zu einem hinteren Ende des zweiten der Anzahl von zwischenliegenden Förderabschnitten an der Außenseite der Rückwand eines ersten der Anzahl zwischenliegender Förderabschnitte angebracht.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel des Teleskop-Bandförderers in Übereinstimmung mit der Erfindung, ist eines der Zahnräder zum Führen des oberen Verlaufs der Antriebskette zwischen einem ersten der Anzahl von zwischenliegenden Förderabschnitten zu einem hinteren Ende des äußersten Förderabschnittes auf der Außenseite der Rückwand eines zweiten der Anzahl zwischenliegender Förderabschnitte angebracht.
  • Der Teleskop-Bandförderer in Übereinstimmung mit der Erfindung kann weiter so bereitgestellt sein, dass Ankerpunkte für die Antriebsketten der zwischenliegenden Förderabschnitte eine erhöhte Position bezüglich des Bodens der betreffenden Förderabschnitte aufweisen. Hierbei wird erreicht, dass die Kombination des Kettenschutzes, der erhöhten Ankerpunkte und des Förderbandschutzes einen praktisch abgedeckten Boden darstellen, wenngleich nicht der gesamte Boden des bevorzugten Ausführungsbeispiels abgedeckt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann es vorteilhaft sein, dass wenigstens die Antriebsketten zum Betreiben der Teleskopbewegung zwischen den zwischenliegenden Förderabschnitten und dem äußersten Teleskop-Förderabschnitt durch Drahtseile ersetzte werden, die über Drahtseilführungen geführt werden, die die Zahnräder ersetzen.
  • Nur zwischen dem stationären Basis-Förderabschnitt und dem ersten der Anzahl von zwischenliegenden Förderabschnitten ist es von besonderer Wichtigkeit, dass Antriebsketten verwendet werden, um eine genaue Steuerung des Betriebes der Teleskopbewegung sicherzustellen, da die gemeinsame Antriebsstation mit Antriebszahnrädern und Antriebsketten arbeitet.
  • Allerdings kann es zwischen den anderen Teleskop-Förderabschnitten eine deutlich günstigere Lösung sein, einfache Stahldrahtseile anstelle von teureren Antriebsketten zu verwenden, da die Antriebsverbindungen zwischen den anderen Teleskop-Förderabschnitten nicht dieselbe Genauigkeit aufgrund der einfacheren Art des gegenseitigen Zusammenarbeitens benötigen. Natürlich ist es von besonderer Wichtigkeit, dass die Genauigkeit der einzelnen Längen und die geeignete Straffung der entsprechenden Stahldrahtseile sichergestellt ist, um einen optimalen Betrieb des betreffenden Teleskop-Bandförderers zu erhalten.
  • Gemäß einem weiteren und vorteilhaftem Ausführungsbeispiel des Teleskop-Bandförderers in Übereinstimmung mit der Erfindung, wird ein gemeinsames Steuersystem mit einem integrierten Sicherheitssystem bereitgestellt, wobei der Teleskop-Bandförderer dadurch gekennzeichnet ist, dass das Sicherheitssystem elektrische Bremsmittel umfasst, welche ausgelegt sind, zwischen den entsprechenden Förderabschnitten einzugreifen.
  • Die Bremsmittel werden so gesteuert, dass sie automatisch jede Telesekopbewegung der entsprechenden Förderabschnitte bremsen, ob wegen Stromversorgungsfehler, Kettenbruch, Aktivierung eines Sicherheitsschalters oder Deaktivierung des angetriebenen Erweiterns oder Zurückziehens der Teleskopabschnitte.
  • Um diese Funktion zu erreichen, kann das Bremsmittel in einer Bremsanordnung vorgespannt sein, bspw. durch Federn, und in eine Freigabestellung angetrieben oder aktiviert werden. Auf diese Art und Weise wird jeder Vorgang, der die Stromversorgung unterbricht, die notwendig ist, um das Bremsmittel in der Freigabestellung zu halten, das Bremsmittel veranlassen einzugreifen und jede Teleskopbewegung zu beenden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun genauer unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine schematische, ebene Seitenansicht des Verlaufs des Endlos-Förderbands in einem Ausführungsbeispiel für einen Teleskop-Bandförderer in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt;
  • 2 eine entsprechende Seitenansicht eines äußeren Teils des in 1 gezeigten Teleskop-Bandförderer zeigt;
  • 3 eine schematische, ebene Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels für einen Teleskop-Bandförderer in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt – gezeigt mit den Teleskop-Abschnitten in einer zusammengeschobenen Stellung;
  • 4 eine entsprechende ebene Ansicht des Verlaufs der Antriebsketten zwischen den entsprechenden Teleskop-Förderabschnitten zeigt – gezeigt in einer teilweise herausbewegten Position bezüglich des Basis-Förderabschnitts;
  • 5 eine Seitenansicht eines äußersten Teils des in 4 gezeigten Teleskop-Bandförderers zeigt;
  • 6 eine vereinfachte Seitenquerschnittsansicht durch einen äußersten Teil des Bandförderers von 3 zeigt;
  • 7 eine vergrößerte Rundquerschnittsansicht B bezüglich 6 zeigt;
  • 8 eine vereinfachte Querschnittsansicht durch einen äußersten Teil des Teleskop-Bandförderers von 3 zeigt;
  • 9 eine vergrößerte Rundquerschnittsansicht C bezüglich 8 zeigt;
  • 10 eine schematische, ebene Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels für einen Teleskop-Bandförderer in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt – gezeigt mit den Teleskop-Abschnitten in einer zusammengeschobenen Position;
  • 11 eine entsprechende ebene Ansicht des Verlaufs der Antriebsketten zwischen den entsprechenden Teleskop-Förderabschnitten zeigt – gezeigt in einer teilweise herausbewegten Position bezüglich eines Basis-Förderabschnitts;
  • 12 eine Querschnittsansicht durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel für einen Teleskop-Bandförderer in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der Teleskop-Bandförderer 2 umfasst vier Abschnitte, nämlich einen Basisabschnitt A, zwei zwischenliegenden Abschnitte B und C und einen äußersten Abschnitt D. Die Abschnitte B, C und D können teleskopartig nach innen und außen bezüglich einander und bezüglich des Basisabschnitts A bewegt werden. Der Bandförderer 2 umfasst ein Endlos-Förderband 4, welches, vergleiche 1 und 2, um eine Anzahl von ortsfesten Umlenkrollen 6 in den entsprechenden Abschnitten A–D geführt ist, und welches durch eine gemeinsame, umkehrbare Antriebsrolle 8 angetrieben wird, die in Abschnitt A angeordnet ist, und welche durch einen Motor angetrieben wird, beispielsweise einen elektrischen Antriebsmotor, wenngleich hydraulische oder andere Motorarten verwendet werden können.
  • Die Teleskopbewegung der Abschnitte B–C kann auf mehreren Wegen ausgeführt werden. In diesem Ausführungsbeispiel wird sie durch ein Mittel von sich erstreckenden Antriebsgliedern in Form von Ketten 10, 12, 14, 16 und 18 ausgeführt, die an gegenüberliegenden Längsseiten des Bandförderers 2 angeordnet sind. Die Antriebsketten 10, 12, 14, 16 und 18 verlaufen zwischen entsprechenden Abschnitten A–D um ortsfeste Zahnräder, während gegenüberliegende Enden jeder Antriebskette 10, 12, 14, 16 und 18 an zwei Abschnitten verankert sind. Die Antriebsketten 10 sind weiter um Antriebszahnräder 22 geführt, die an dem vorderen Ende des Abschnitts A angeordnet sind und die durch das Mittel eines nicht gezeigten umkehrbaren elektrischen Antriebsmotors angetrieben werden. Endteile der Antriebsketten 10 sind bei 24 an einem hintersten Endteil des Abschnitts B verankert, von wo aus die Antriebsketten 10 um ortsfeste Zahnräder 20 in dem hintersten Ende des Basisabschnitts A geführt werden und vorwärts um ortsfeste Zahnräder 21, um die Antriebszahnräder 22 und zurück wiederum um ortsfeste Zahnräder 23 zu Ankerpunkten 26 an der Unterseite des Abschnitts B in einem Abstand vor dem hintersten Ende des Abschnitts B.
  • Auf ähnliche Weise sind Endteile der Antriebsketten 12 hinten in Abschnitt C bei 28 verankert, von wo aus die Antriebsketten 12 um ortsfeste Zahnräder 20 geführt werden, die in dem hintersten Ende des Abschnitts B platziert sind, und vorwärts an den hinteren Seiten an Ketten-Klammerbefestigungen 30 (7) in dem vorderen Ende des Basisabschnitts A. Endteile der Antriebsketten 14 sind an der Vorderseite derselben Kettenbefestigung 30 an dem vorderen Ende des Basisabschnitts A befestigt, von wo aus die Antriebsketten 14 vorwärts geführt sind und um ortsfeste Zahnräder in dem vorderen Ende des Abschnitts B und wiederum rückwärts zu Ankerpunkten 32 an der Unterseite von Abschnitt C in einem Abstand vor den Ankerpunkten 28.
  • Auf ähnliche Weise sind Endteile der Antriebsketten 16 bei 34 hinten im Abschnitt D verankert, von wo aus die Antriebsketten 16 rückwärts um ortsfeste Zahnräder geführt sind, die hinten in Abschnitt C platziert sind, und vorwärts zu den hinteren Seiten von Ketten-Klammerbefestigungen 30 vor Abschnitt B. Endteile der Antriebsketten 18 sind an den Vorderseiten derselben Kettenbefestigung 30 vor Abschnitt B befestigt, von wo aus die Antriebsketten vorwärts und um ortsfeste Zahnräder 20 in dem vorderen Ende des Abschnitts C geführt sind und wiederum rückwärts zu Ankerpunkten 36 an der Unterseite von Abschnitt D in einem Abstand vor den Ankerpunkten 34.
  • 69 zeigen die Position und mehr Details über die Ketten-Klammerbefestigungen 30, die in den vorderen Enden der Abschnitte A und B platziert sind, und die für die Verankerung von Endteilen der Antriebsketten 12, 14, 16 und 18 verwendet werden. Weiter zeigen 8 und 9 Längsabdeckungen 38 für den unteren Verlauf der Antriebsketten 14 und 18 durch die zwischenliegenden Abschnitte B und C. Diese Längsbdeckungen 38 sind an beiden Seiten des Bandförderers 2 an der Innenseite von Längsträgern 40 der zwischenliegenden Abschnitte B und C aufgehängt.
  • Die länglichen Abdeckungen werden durch die Anordnung der Ketten-Klammerbefestigungen 30 möglich, die dazu dienen den unteren Verlauf der Ketten 12, 14, 16 und 18 über ihre herkömmlichen Positionen ohne Kettenbefestigungen 30 anzuheben. Ohne diese Anhebung des unteren Verlaufs der Ketten sind die Längsabdeckungen nicht möglich, da diese in einer störenden Position zwischen Abschnitten wären, sodass diese einen korrekten Teleskopbetrieb verhindern würden.
  • Vorzugsweise ist die gesamte Unterseite jedes Teleskop-Förderabschnitts durch die Kombination des Kettenschutzes 38 und des Förderbandschutzes 39 abgedeckt – links in 9 gezeigt. Die erhöhten Ankerpunkte 30 für die Ketten ermöglichen dem Kettenschutz 38 so angeordnet zu sein, wie er es ist, und füllen die seitliche Lücke, die bisher dort existierte, wo der Förderbandschutz 38 endete und die ungeschützte Kette verlief. Die Kombination des Kettenschutzes 38, die Klammer zum Halten der Befestigungen 30 und der Förderbandschutz 39 stellen eigentlich den abgedeckten Boden dar, wenngleich nicht den völlig abgedeckten Boden des bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Im Allgemeinen gilt, dass die entsprechenden Förderabschnitte B, C und D gegenseitig und bezüglich des Basis-Förderabschnitts – wie für sich genommen bekannt ist – in der Querrichtung durch das Mittel ortsfester Rollen gestützt und geführt werden, die mit äußeren Führungsrändern ausgestattet sind, die mit Längsträgern zusammenarbeiten.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel für einen Teleskop-Bandförderer 56 ist der Verlauf des Endlos-Förderbands 4 im Prinzip ziemlich derselbe wie der in 1 und 2 gezeigte, während der Verlauf der entsprechenden Antriebsketten, wie in 1012 gezeigt, tatsächlich verschieden von dem Verlauf der Antriebsketten 10, 12, 14, 16 und 18 des Teleskop-Bandförderers 2 ist, der oben unter Bezugnahme auf 39 beschrieben ist.
  • Der Teleskop-Bandförderer 56 umfasst vier Abschnitte, nämlich einen Basisabschnitt A, zwei zwischenliegende Abschnitte B und C und einen äußersten Abschnitt D. Die Abschnitte B, C und D können teleskopartig nach innen und außen bezüglich einander und bezüglich des Basisabschnitts A bewegt werden. Der Bandförderer 56 umfasst ein Endlos-Förderband 4, welches, vergleiche 1 und 2, um eine Anzahl von ortsfesten Umlenkrollen 6 in den entsprechenden Abschnitten A–D geführt ist, und welches durch eine gemeinsame, umkehrbare Antriebsrolle 8 angetrieben wird, die in Abschnitt A angeordnet ist, und welche durch einen Motor angetrieben wird, wie beispielsweise einen elektrischen oder hydraulischen Antriebsmotor.
  • Die Teleskopbewegung der Abschnitte B–C wird durch ein Mittel von Antriebsketten 60, 62, 64, 66 und 68 ausgeführt, die an gegenüberliegenden Längsseiten des Bandförderers 56 angeordnet sind, und zwischen entsprechenden Abschnitten A–D um ortsfeste Zahnräder verlaufen, die in den entsprechenden Abschnitten A–D ortsfest angebracht sind, während gegenüberliegende Enden jeder Antriebskette 60, 62, 64, 66 und 68 an zwei Abschnitten verankert sind. Die Antriebsketten 60 sind weiter um Antriebszahnräder 72 geführt, die an dem vorderen Ende des Abschnitts A angeordnet sind, und die durch das Mittel eines nicht gezeigten umkehrbaren elektrischen oder anderen Antriebsmotor angetrieben werden. Endteile der Antriebsketten 60 sind bei 74 an einem hintersten Endteil des Abschnitts B verankert, von wo aus die Antriebsketten 60 um ortsfeste Zahnräder 70 in dem hintersten Ende des Basisabschnitts A geführt werden und vorwärts um ortsfeste Zahnräder 71, um die Antriebszahnräder 72 und zurück wiederum um ortsfeste Zahnräder 73 zu Ankerpunkten 76 an der Unterseite des Abschnitts B in einem Abstand vor dem hintersten Ende des Abschnitts B.
  • Endteile der Antriebsketten 62 sind hinten in Abschnitt C bei 78 verankert, von wo aus die Antriebsketten 62 um ortsfeste Zahnräder 70 geführt werden, die an der hintersten Wand des Abschnitts B platziert sind, und vorwärts an Kettenbefestigungen 80 in dem vorderen Ende des Basisabschnitts A. Endteile der Antriebsketten 64 sind nahe dem hintersten Ende des Abschnitts A bei 82 verankert, von wo aus die Antriebsketten 64 vorwärts und um ortsfeste Zahnräder 70 in dem vorderen Ende des Abschnitts B geführt sind und wiederum rückwärts um Ankerpunkte 84 an der Unterseite von Abschnitt C in einem Abstand vor den Ankerpunkten 78.
  • Endteile der Antriebsketten 66 sind bei 86 hinten in Abschnitt D verankert, von wo aus die Antriebsketten 66 rückwärts um Zahnräder 70 geführt sind, die an der hintersten Wand des Abschnitts C angebracht sind, und wiederum vorwärts zu Kettenbefestigungen 80 vor Abschnitt B. Endteile der Antriebsketten 68 sind vorwärts und um ortsfeste Zahnräder 70 in dem vorderen Ende des Abschnitts C geführt und wieder rückwärts zu Ankerpunkten 90 an der Unterseite des Abschnitts C in einem Abstand vor den Ankerpunkten 86 geführt.
  • 12 zeigt, dass verschiedene Zahnräder seitlich beabstandet sein müssen, um die Orientierung der in 10 und 11 gezeigten Ketten zu erreichen.
  • Die oben beschriebene Anordnung der Antriebsketten in diesem Ausführungsbeispiel führt zu dem Ergebnis, dass es keinen Kettenverlauf (oben oder unten) gibt, der einen Ebene passiert, die durch den Boden der Abschnitte B, C oder D festgelegt ist oder dass wenigstens keine Teile davon während der Teleskopbewegung freigelegt sind. Als ein Ergebnis können die Unterseiten dieser Abschnitte oder wenigstens Teile der Unterseite, die während der Teleskopbewegung freigelegt sind, mit Abdeckungen ausgestattet werden, die jedes mögliche Eingreifen in die Unterseite der Abschnitte verhindern und folglich Unfälle mit dem Ergebnis von Schädigungen an Händen, Fingern und anderen Körperteilen, die ansonsten durch Eingreifen in die Unterseiten während der Teleskopbewegung geschädigt oder verletzt werden könnten.
  • Der Vorteil wird durch den Umstand bereitgestellt, dass die Ankerpunkte 82 und 88 für die Antriebsketten 64 und 68 an den hintersten Wänden der Abschnitte A und B angeordnet sind und in einer geeigneten Höhe angeordnet sind, die es ermöglicht deren unteren Verlauf durch hintere Öffnungen in Abschnitten B und C zu führen und oberhalb der Unterseite derer zu bleiben. Weiter ermöglicht das Anbringen der Zahnräder 70 an den hintersten Wänden der Abschnitte B und C und an dem Boden davon, dass auch die Antriebsketten 62 und 66 durch Öffnungen in den Hinterwänden der Abschnitte B und C geführt werden können, und dann einen unteren Verlauf aufweisen, der unterhalb der Unterseite der entsprechenden Abschnitte verläuft, allerdings nur in einem Bereich der nicht während der Teleskopbewegungen freigelegt ist. Dementsprechend können diese Unterseiten oder wenigstens Teile der Unterseiten, die während der Teleskopbewegungen freigelegt sind, mit geschlossenen Abdeckungen ausgestattet werden.
  • In 12 ist das vorhergenannten Bremsmittel zwischen den entsprechenden Teleskop-Förderabschnitten A–D mit 90 bezeichnet – vorzugsweise sind die Bremsmittel 90 außen an den Förderabschnitten angebracht – oder in Worten sind die Bremsmittel 90 zum Bremsen der gemeinsamen Teleskopbewegung zwischen dem Basis-Förderabschnitt A und dem zwischenliegenden Förderabschnitt B an dem äußeren Basis-Förderabschnitt A angebracht.
  • Alternativ kann der Teleskop-Bandförderer in Übereinstimmung mit der Erfindung so bereitgestellt werden, dass wenigstens ein unterer Teil der Antriebsketten der zwischenliegenden Teleskop-Förderabschnitte und wenigstens ein äußerer Teilabschnittt, der bei Ausführung der Teleskopbewegung aus den Förderabschnitten freigelegt ist, nach unten hin durch das Mittel einer Längsabdeckung abgedeckt werden.
  • Gemäß der Erfindung kann der Teleskop-Bandförderer weiter so bereitgestellt werden, dass die Längsabdeckung eine Abdeckung mit einem im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist, die abnehmbar unterhalb des Teilabschnitts angebracht ist.
  • Und um für die Wartung direkten Zugang zu den Antriebsketten zu haben, kann der Teleskop-Bandförderer in Übereinstimmung mit der Erfindung so bereitgestellt werden, das die mit im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt bereitgestellte Abdeckung an einer Rückseite mit einer Anzahl von gegenseitig beabstandeten Haken, oder dergleichen, bereitgestellt wird, die ausgelegt sind die Abdeckung an der Innenseite von Längsträgern aufzuhängen, die an Seiten der zwischenliegenden Förderabschnitte gegenüberliegen.
  • Schlussendlich soll erwähnt werden, dass ein mögliches weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung so bereitgestellt werden kann, dass die Teleskopbewegung des entsprechenden Förderabschnitts durch ein Mittel eines Antriebssystems bewirkt wird, das nur Antriebsketten umfasst, die über Zahnräder zwischen den entsprechenden Förderabschnitten auf einer Seite des Bandförderers geführt sind.

Claims (10)

  1. Teleskop-Bandförderer umfassend: einen Basis-Förderabschnitt (A), eine Anzahl von zwischenliegenden Teleskop-Förderabschnitten (B, C), einen äußersten Teleskop-Förderabschnitt (D), ein Endlos-Förderband (4), welches eine aktive Förderstrecke der Förderabschnitte bildet, wobei die Förderabschnitte (A, B, C, D) mit einem gemeinsamen Antriebssystem antriebsmäßig verbunden sind, wobei die Förderabschnitte (A, B, C, D) gegenseitig durch eine Anzahl von sich erstreckenden Antriebsgliedern (10, 12, 14, 16, 18; 60, 62, 64, 68) verbunden sind, die jeweils ausgestaltet sind, einen zugehörigen Förderabschnitt (B, C, D) anzutreiben, wobei die Antriebsglieder kettenartig sind und über Zahnräder (20, 21, 22, 23; 70, 71, 72, 73) geführt sind, um eine Teleskopbewegung der Teleskop-Förderabschnitte nach innen und außen durch eine gemeinsame Antriebseinheit (8) auszuführen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die äußersten Teile der Teleskop-Förderabschnitte (B, C, D), welche während der Teleskopbewegung freigelegt sind, auf der Unterseite durch ein unteres Abdeckungsteil oder mehrere Teilabdeckungsabschnitte (38, 39) abgedeckt sind.
  2. Teleskop-Bandförderer nach Anspruch 1, bei welchem die Zahnräder (20, 21, 22, 23; 70, 71, 72, 73) zur Führung der sich erstreckenden Antriebsglieder (10, 12, 14, 16, 18; 60, 62, 64, 68) zwischen den entsprechenden Förderabschnitten (A, B, C, D) so in einer Höhe plaziert sind, daß der entsprechende Verlauf der sich erstreckenden Antriebsglieder durch offene hintere Wände der zwischenliegenden Teleskop-Förderabschnitte (B, C) geführt werden kann und an einem hinteren Endteil eines der zusammengehörigen Teleskop-Förderabschnitte (A, B, C, D) verankert werden kann.
  3. Teleskop-Bandförderer nach Anspruch 1, bei welchem eines der Zahnräder (20, 21, 22, 23; 70, 71, 72, 73) zum Führen des oberen Verlaufs der Antriebskette zwischen dem Basis-Förderabschnitt und einem der zwischenliegenden Förderabschnitte an der Innenseite einer Rückwand des Basis-Förderabschnitts (A) angebracht ist.
  4. Teleskop-Bandförderer nach Anspruch 1, bei welchem eines der Zahnräder (20, 21, 22, 23; 70, 71, 72, 73) zum Führen des oberen Verlaufs der sich erstreckenden Antriebsglieder (10, 12, 14, 16, 18; 60, 62, 64, 66, 68) zwischen dem Basis-Förderabschnitt (A) zu einem hinteren Ende des zweiten der Anzahl von zwischenliegenden Förderabschnitten (B, C) an der Außenseite der Rückwand eines ersten der Anzahl zwischenliegender Förderabschnitte (B, C) angebracht ist.
  5. Teleskop-Bandförderer nach Anspruch 1, bei welchem eines der Zahnräder (20, 21, 22, 23; 70, 71, 72, 73) zum Führen des oberen Verlaufs der sich erstreckenden Antriebsglieder zwischen einem ersten der Anzahl von zwischenliegenden Förderabschnitten (B, C) zu einem hinteren Ende des äußersten Förderabschnittes (D) auf der Außenseite der Rückwand eines zweiten (B, C) der Anzahl zwischenliegender Förderabschnitte (A, B, C, D) angebracht ist.
  6. Teleskop-Bandförderer nach Anspruch 1, bei welchem Ankerpunkte der sich erstreckenden Antriebsglieder (10, 12, 14, 16, 18; 60, 62, 64, 68) der zwischenliegenden Förderabschnitte (B, C) eine erhöhte Position bezüglich des Bodens der in Frage kommenden Förderabschnitte (B, C; D) haben.
  7. Teleskop-Bandförderer nach Anspruch 1, bei welchem die sich erstreckenden Antriebsglieder zum Ausführen der Teleskopbewegung zwischen den zwischenliegenden Förderabschnitten (B, C) und dem äußersten Teleskop-Förderabschnittes (D) durch Drahtseile oder ähnliches ersetzt sind, die über Seilscheiben laufen, die die Zahnräder (20, 21, 22, 23; 70, 71, 72, 73) ersetzen.
  8. Teleskop-Bandförderer nach Anspruch 1, umfassend ein elektrisches Steuersystem mit einem integrierten Sicherheitssystem, bei welchem das Sicherheitssystem ein elektrisches Bremsmittel (90) umfaßt, welches eingerichtet ist zwischen den entsprechenden Förderabschnitten (A, B, C, D) einzugreifen.
  9. Teleskop-Bandförderer nach Anspruch 8, bei welchem das Bremsmittel (90) eingerichtet ist einzugreifen, wenn die Teleskopbewegung durch beispielsweise einen Stromversorgungsfehler, Kettenbruch, eine Aktivierung von einem berührempfindlichen Mittel, oder durch einen Benutzer, der seinen Finger von einer Motorsteuerung nimmt, gestoppt ist.
  10. Teleskop-Bandförderer nach Anspruch 8, bei welchem das Bremsmittel (90) eingerichtet ist, in einer geschlossenen Position vorgespannt zu sein, und ansprechend auf einen Stromfehler in eine Freigabestellung ausgelöst zu werden.
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