DE3736012A1 - Vertikal bewegbares bett - Google Patents

Vertikal bewegbares bett

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DE3736012A1
DE3736012A1 DE19873736012 DE3736012A DE3736012A1 DE 3736012 A1 DE3736012 A1 DE 3736012A1 DE 19873736012 DE19873736012 DE 19873736012 DE 3736012 A DE3736012 A DE 3736012A DE 3736012 A1 DE3736012 A1 DE 3736012A1
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Germany
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bed
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vertically movable
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DE19873736012
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Takeaki Hamada
Akio Okada
Kiyoshi Abe
Katsuhiro Udagawa
Fumitoshi Okazaki
Kouji Fujino
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein vertikal bewegbares Bett.
Das Bett kann in einem Raum mit relativ wenig Platz instal­ liert werden. Da das vertikal bewegbare Bett zwischen zwei Stellungen, also wenn es benutzt wird und wenn es nicht benutzt wird, bewegt werden kann und so verstaut werden kann, kann die Bodenfläche effektiv genutzt werden, wenn das Bett nicht in Gebrauch ist.
Da sich die Lebensgewohnheiten gegenwärtig ändern, steigt die Anzahl der Räume, in denen sich ein Bett oder Betten befinden, an. Besonders in Städten nimmt der Anteil der Woh­ nungskosten an den Lebenshaltungskosten zu. Andererseits steigt die Anzahl der allein lebenden Personen an und entsprechend wächst auch der Bedarf für sogenannte Einzimmer- Appartements. Wenn ein Bett in einen derart kleinen Raum gestellt wird, kann die durch das Bett besetzte Bodenfläche nicht sinnvoll genutzt werden. Entsprechend kann in der Praxis kein Bett in einen Raum mit einer sehr kleinen Boden­ fläche gestellt werden. Dieses Problem wurde z. B. bei einem bekannten Bett durch eine Konstruktion gelöst, in welcher eines der Enden des Bettes befestigt ist, während das andere Ende hochgezogen wird, um so das Bett zu verstauen. Dement­ sprechend müssen jedoch Möbel bewegt werden, wenn das Bett benutzt wird und nachdem das Bett verstaut ist, wieder zurückbewegt werden. Zusätzlich müssen die Matratze und die Bettwäsche festgebunden werden oder extra verstaut werden, damit sie nicht herabfallen, wenn das Bett weggeklappt wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein vertikal bewegliches Bett zu schaffen, das eine Hubvorrichtung und Sicherheitseinrichtungen aufweist und daher angehoben werden kann, während es in horizontaler Lage bleibt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1, 14, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 31, 32, 34, 35, 36 und 38. Die übrigen Ansprüche zeigen bevorzugte Ausführungsformen.
Es soll also, um die bekannten Probleme zu beseitigen, gemäß der vorliegenden Erfindung ein vertikal bewegliches Bett aufgezeigt werden, welches ein Bettgestell mit einem Rahmen­ einsatz, vertikal zwischen Boden und Decke angebrachte Stütz­ pfeiler, welche das Bettgestell vertikal beweglich tragen und nutförmig ausgebildet sind, eine Hubvorrichtung, um das Bettgestell auf und ab zu bewegen, und eine Sicherheitsvor­ richtung beinhaltet. Dabei enthält die Hubvorrichtung einen Windenmechanismus und ein Draht-Antriebssysten, welches um den Windenmechanismus gewickelt ist und wobei der Winden­ mechanismus den Draht auf- und abwickelt, so daß das Bett­ gestell zwischen der Aufbewahrungsstellung an der Decke und der abgesenkten Stellung, in der das Bett benutzt wird, unter Beibehaltung seiner horizontalen Lage bewegt werden kann.
Weiterhin soll gemäß der vorliegenden Erfindung ein vertikal bewegbares Bett derart aufgezeigt werden, daß der obener­ wähnte Windenmechanismus in das Bettgestell eingearbeitet ist oder derart, daß der Windenmechanismus auf eine Stütz­ konstruktion montiert ist, die an dem oberen Teil der Stütz­ pfeiler ausgebildet ist. So ist eine elektrische und eine manuelle Ausführungsform des Bettes möglich.
Bei einer elektrischen Ausführungsform des vertikal bewegbaren Bettes soll ein "Durchhang"-Sensor vorgesehen sein, welcher die Spannungslosigkeit des Draht-Antriebssystems des Winden­ mechanismuses feststellt und eine Stromquelle abschaltet.
Weiterhin soll ein Hubkontrollmechanismus aufgezeigt werden, um den Hochhebevorgang des Bettgestells durch Vorsehen einer Schutzhaltestange zu kontrollieren, welche sich um das Bett­ gestell der elektrischen Ausführungsform des vertikal bewegbaren Bettes befindet und zwar in so einer Weise, daß es hoch- und heruntergeklappt werden kann und bei Benutzung, wenn die Schutzhaltestange aufgerichtet ist, ein Steuer­ schalter in Betrieb ist, um den Hochhebevorgang des Bett­ gestells zu kontrollieren.
Weiterhin soll ein Hubkontrollmechanismus zur manuellen Handhabung des Hochhebevorgangs des Bettgestells aufgezeigt werden, indem man einen Kontrollschalter in einen dekorativen Rand rund um die Außenseite des Bettgestells montiert, um so einen Berührungssensor einzurichten.
Weiterhin soll gemäß der vorliegenden Erfindung ein Anstiegs­ begrenzungssensor vorgestellt werden, um die obere Grenze des Anhebens des Bettgestells festzulegen, und zwar durch Montie­ ren einer Ansprechplatte und eines Berührungsschalters in die Decke über dem Bettgestell, um damit einen Berührungssensor vorzusehen.
Weiterhin soll gemäß der vorliegenden Erfindung aufgezeigt werden, wie man einen Anstiegsbegrenzungssensor zur Begren­ zung des oberen Endes des Anstiegs des Bettgestells ein­ richtet, indem ein photoelektrischer Schalter nahe der Deckenoberfläche über dem Bettgestell eingerichtet wird.
Auch soll gezeigt werden, wie gemäß der vorliegenden Erfindung ein Absenkbegrenzungssensor vorgesehen werden kann, um die untere Absenkgrenze des Bettgestells festzulegen, indem eine Ansprechplatte und ein Be­ rührungsschalter in der unteren Fläche des Bettgestells montiert werden, um so einen Berührungssensor einzurichten.
Auch kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein Stopper vor­ gesehen sein, um die untere Grenze des Absenkens des Bettgestells festzulegen, indem ein Stopper vertikal beweg­ lich an dem unteren Teil der Führungsschienen formenden Stützpfeiler verankert wird.
Weiterhin kann eine Notbremseinrichtung vorgesehen sein, die verhindert, daß das Bettgestell herabfällt, falls der Draht durch Zufall gebrochen ist.
Die Erfindung soll also so gestaltet sein, daß mehrere aus dem Bettgestell herausragende Eingriffsglieder vertikal beweglich in vertikale Führungsschienen eingepaßt sind, welche zwischen dem Boden und der Decke eines Raumes angebracht sind, ein Draht zwischen einer die Führungs­ schienen und das Bettgestell beinhaltenden Bauanordnung gezogen ist, um so mittels der Spannung des Drahtes das Bettgestell in horizontaler Lage zu halten, der Draht mit einem mit einem Antrieb versehenen Windenmechanismus ver­ bunden ist, so daß das Auf- und Abwickeln des Drahtes beim Betrieb des Windenmechanismus das Bettgestell zwischen der Aufbewahrungsposition an der Decke und der abgesenkten Benutzungsposition unter Beibehaltung seiner horizontalen Lage auf- und abbewegt, und die Hubvorrichtung mit ver­ schiedenen Sicherheitseinrichtungen versehen ist.
Die erfindungsgemäße Konstruktion hat also den Vorteil, daß das Bett horizontal unter dem Deckenbereich gehalten werden kann, wenn es nicht benutzt wird, so daß der Raum unter dem Bett freigehalten werden kann und Unannehmlichkeiten in bezug auf die Handhabung des Bettzeuges ausgeschlossen werden können. Auch wenn der Antrieb des Windenmechanismusses entweder elektrisch oder manuell erfolgen kann, ist die elektrische Ausführung in Anbetracht der erforder­ lichen Zeit und Arbeit und besonders in Anbetracht der Be­ tätigung durch eine Frau praktischer. Sicherheitseinrich­ tungen sind unentbehrlich für die automatische Arbeitsweise des Bettes. Die vorliegende Erfindung beinhaltet mehrere Sicherheitseinrichtungen für den Hochhebevorgang des Bettes. Die Stromversorgung wird unterbrochen, um ein unerwartetes Bewegen des Bettes zu verhindern, ob nun das Bett beginnt sich zu heben oder bereits im Vorgang begriffen ist.
Weiterhin sind Sicherheitseinrichtungen vorgesehen, um mechanisch das Herabfallen des Bettes in einem Notfall zu verhindern, wie wenn z. B. der Draht bricht.
Die Konstruktion des vertikal beweglichen Bettes soll nun in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Gesamtaufbaues eines vertikal bewegbaren Bettes innerhalb eines Zimmers;
Fig. 2 ein perspektivisches Teilschnittbild der oberen Seite des vertikal bewegbaren Bettes;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Bettgestell;
Fig. 4 bis 6 sind Drauf-, Seiten- bzw. Endansichten der Rahmen­ balken des Bettgestells;
Fig. 7 bis 12 detaillierte Ansichten von Eingriffsanordnungen und zwar
Fig. 7 eine Endansicht einer Hauptrolle und einer Gleitrolle;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines rohrförmigen Körpers;
Fig. 9 eine Ansicht des rohrförmigen Körpers von oben;
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Eingriffsanordnung;
Fig. 11 ein Schnittbild entlang der Linie 11-11 in Fig. 10;
Fig. 12 eine Ansicht von oben, ähnlich Fig. 9, die nützlich ist, um das Schwenken des rohrförmigen Körpers zu erklären;
Fig. 13 ein vertikales Schnittbild, das die Verbindung zwischen Stützpfeilern und Verankerungsteilen zeigt;
Fig. 14 und 15 eine Ansicht von vorne und von oben auf den Stützpfeiler;
Fig. 16 ein horizontales Schnittbild auf einen gewöhn­ lichen Teil des Stützpfeilers entlang der Linie 16-16 in Fig. 13 und eine Ansicht von oben auf die Verankerungseinrichtung;
Fig. 17 eine Ansicht von oben auf einen Stopper entlang der Linie 17-17 in Fig. 13;
Fig. 18 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Stoppers;
Fig. 19 bis 22 Detailansichten anderer Ausführungsformen des Stoppers und zwar
Fig. 19 eine Ansicht auf ihn von oben;
Fig. 20 eine Darstellung von ihm in auseinandergezogener Anordnung;
Fig. 21 und 22 Ansichten von vorne im Zustand des Eingriffs und außer Eingriff;
Fig. 23 bis 42 erläuternde Ansichten der Sicherheitseinrichtungen und zwar
Fig. 23 eine Ansicht von oben auf einen "Durchhang"-Sensor eines Drahtes;
Fig. 24 seine Seitenansicht;
Fig. 25 eine Ansicht von oben auf ein anderes Ausführungs­ beispiel eines "Durchhang"-Sensors;
Fig. 26 bis 33 erklärende Darstellungen eines Hubkontroll­ mechanismusses und zwar
Fig. 26 eine perspektivische Ansicht auf eine Schutzhaltestange im aufgerichteten Zustand;
Fig. 27 eine perspektivische Ansicht ihrer umgelegten Stellung;
Fig. 28 eine perspektivische Ansicht in auseinanderge­ zogener Anordnung des unteren Teils der Schutz­ haltestange;
Fig. 29 eine Ansicht von vorne auf eine andere Ausfüh­ rungsform der Schutzhaltestange;
Fig. 30 ein Schnittbild der Schutzhaltestange;
Fig. 31 und 32 Detailansichten der Schutzhaltestange;
Fig. 33 ein Schnittbild im Detail eines Begrenzungs­ sensors, der sich in einem Zierrahmen des Bettes befindet;
Fig. 34 eine Ansicht von oben, die einen Hubbegrenzungs­ sensor in Kombination mit den Stützen der Schutzhaltestange zeigt;
Fig. 35 das Schnittbild einer anderen Ausführungsform;
Fig. 36 und 37 Schnittbilder, die zur Erklärung der Arbeitsweise eines die Abwärtsbewegung begrenzenden Sensors, der sich an der unteren Fläche des Bettgestells befindet, nützlich sind;
Fig. 38 ein Schnittbild einer anderen Ausführungsform eines die Abwärtsbewegung begrenzenden Sensors;
Fig. 39 eine vertikale Schnittansicht eines das Hochheben begrenzenden Sensors, der sich an der Decke befindet;
Fig. 40 seine perspektivische Ansicht in auseinanderge­ zogener Anordnung;
Fig. 41 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform, die einen lichtempfindlichen Sensor als eine das Hochheben begrenzenden Sensors verwendet;
Fig. 42 seine vertikale Schnittansicht;
Fig. 43 und 44 elektrische Schaltbilder eines Motors;
Fig. 45 eine perspektivische Ansicht eines vertikal beweg­ baren Bettes vom manuell betriebenen Typ;
Fig. 46 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausfüh­ rungsform des manuell betriebenen vertikal beweg­ baren Bettes;
Fig. 47 eine perspektivische Darstellung in auseinanderge­ zogene Anordnung einer Notbremseinrichtung;
Fig. 48 und 49 Draufsichten auf jeden Teil der Notbremseinrichtung unter normalen Bedingungen und im Falle eines Not­ falles; und
Fig. 50 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Notbremseinrichtung.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 das vertikal bewegbare Bett als ein Ganzes und das Bezugszeichen 2 einen Fußboden eines Raumes, in dem sich das vertikal beweg­ bare Bett befindet. Die Decke 3 und eine Wand 4 des Raumes, sowie ein Beispiel für ein Möbelstück 5, das sich mit dem vertikal bewegbaren Bett kombiniert im Raum befinden kann, sind gezeigt. An der Decke über dem Bett 1 befindet sich eine Beleuchtungsvorrichtung 6. Das Bezugszeichen 10 zeigt das Bettgestell des vertikal bewegbaren Bettes und das Bezugszei­ chen 20 allgemein vier Stützpfeiler, die vom Fußboden 2 oder einem Bereich nahe dem Fußboden 2 zur Decke 3 hinaufragen. Jeder Stützpfeiler formt in sich eine Führungsschiene 21 und befindet sich an jeder Ecke des Bettgestells 10. Durch die Hubvorrichtung 30 wird das Bettgestell 10 entlang der Stütz­ pfeiler 20 auf und ab bewegt. Jeder Teil des Bettes wird im folgenden in der Beschreibung erwähnt werden.
Im folgenden soll das vertikal bewegbare Bett auch unter Ein­ beziehung von Fig. 3 erklärt werden. Das Bettgestell 10 hat eine Größe, die gleich der allgemeinen Größe von Betten ist und ist in einer rechteckigen Form durch Rahmenbalken 11 an vier Seiten zusammengesetzt. Das Bettgestell hat einen aus passenden Metallbauteilen 12 bestehenden Rahmenaufbau, der das Gestell des Bettgestells 10 bildet. Ein Windenmecha­ nismus 40 und eine Antriebsvorrichtung 50 befinden sich inner­ halb des Bereichs der Größe des Gestells, wobei sie durch die Bauteile 12 getragen werden. Weiterhin sind verschie­ dene Sicherheitseinrichtungen in dem vertikal bewegbaren Bett 1 montiert. Die erste Sicherheitseinrichtung 60 ist ein Sensor, der das Durchhängen der Antriebsvorrichtung 50 mißt. Diese Sicherheitseinrichtung 60 ist innerhalb des Bett­ gestells 10 montiert. Die zweite Sicherheitseinrichtung 70 ist ein Kontrollmechanismus, der den Hubvorgang des vertikal bewegbaren Bettes 1 steuert. Diese Sicherheits­ einrichtung 70 besteht aus zwei Systemen, nämlich Schutz­ haltestangen, die sich an der oberen Fläche des Bettes befin­ den und einem äußeren Rahmen. Sie sind an das Bett­ gestell 10 montiert. Die dritte Sicherheitseinrichtung 80 ist ein Sensor, um die untere Grenze des Absenkens des Bettgestells 10 zu begrenzen. Sie befindet sich an der unte­ ren Fläche des Bettgestells 10, wie in Fig. 1 gezeigt. Die vierte Sicherheitseinrichtung 90 ist ein Sensor, um das Emporheben des Bettgestells 10 zu begrenzen. Sie ist in die Beleuchtungsvorrichtung 6, die sich an der Decke 3 befindet, montiert.
Folgend soll jeder Bereich im Detail mit Bezug auf Fig. 4 und die weiteren Figuren beschrieben werden. Eine Veranke­ rungsvorrichtung 13 befindet sich an jeder Ecke der Rahmen­ balken 11 des Bettgestells 10, um dasselbe an jeden Stütz­ pfeiler 20 zu fixieren. Wie in den Fig. 4 bis 6 gezeigt, be­ steht diese Verankerungsvorrichtung 13 aus einem rohrförmigen Körper 14, der an beiden Endbereichen der Rahmenbalken 11 befestigt ist, einem Tragglied 15, das frei innerhalb des rohrförmigen Körpers 14 gleitet und einer Gleitrolle 16, die gleitend mit der Führungsschiene 21 des Stützpfeilers 20 in Eingriff steht. Das Bezugszeichen 12 a in den Zeichnungen zeigt ein Anbauteil zwischen den Rahmenbalken 11 und dem Bauteil 12; aber selbstverständlich kann auch ein verschweiß­ ter Aufbau verwendet werden. In dem in den Fig. 7 bis 12 ge­ zeigten Tragglied 15 ist ein in die seitliche Oberfläche des Tragglieds 15 eingepaßter Stift 15 a nahe dessen inneren Endes verschiebbar mit einem länglichen Loch 14 a des rohrförmigen Körpers 14 in Eingriff, und ein in das Tragglied 15 einge­ paßter Stift 15 b ist verschiebbar und schwingbar mit einem länglichen Loch 14 b des rohrförmigen Körpers 14 in Eingriff stehend. Die Spitze des Tragglieds 15 liegt innerhalb der Füh­ rungsrille des Stützpfeilers 20 und eine an der unteren Fläche der Spitze des Tragglieds 15 befestigte Halterung 15 c trägt drehbar eine Gleitrolle 16 in einer vertikalen Ebene. Der Durchmesser der Gleitrolle 16 ist größer als die Breite des Traggliedes 15. Das Bezugszeichen 54 in den Zeichnungen zeigt eine Hauptrolle einer der später erscheinenden Antriebsvorrichtung 50. Diese kann jedoch mit zur Verankerungsvorrichtung 13 gezählt werden.
Der in den Fig. 13 bis 18 gezeigte Stützpfeiler 20 besteht aus Stahlmaterial mit einem nutförmigen Querschnitt als dessen Hauptbauteil 22 und ist durch Biegen und Formen eines Band­ eisens 23 zur Formung der Führungsschiene 21 gebildet. Weiterhin liegen seine umgebogenen Seiten 24 einander gegenüber und nehmen die Verankerungsvorrichtung 13 zwischen sich auf, wie in Fig. 16 gezeigt ist. Die Fig. 14 und 15 sind eine Ansicht von vorne und eine Ansicht von oben auf den oberen Teil des Stützpfeilers 20. Jeder Stützpfeiler 20 ist an der Wand 4 durch Befestigungsteile 25 durch die Seitenteile des Bandeisens 23 an passenden vertikalen Stellen befestigt. Abhängig von der Anordnung innerhalb des Raumes können natürlich auch unabhängige Pfeiler geformt sein. Wenn die Decke unter den Balken eines oberen Stockwerks ge­ bildet ist, ist es ratsam, eine derartige Anordnung zu treffen, daß die Decke 3 oberhalb des vertikal bewegbaren Bettes ausgespart wird, und so eine Decke 3 a bilden (Fig. 13), den Stützpfeiler 20 zu verlängern und so durch Nutzung des Deckenraumes die untere Fläche des vertikal bewegbaren Bettes 1 auf dasselbe Niveau wie die übrigen Bereiche der Decke 3 zu bringen.
Ein Stopper 26 befindet sich an der unteren Begrenzungs­ position des Absenkens des Bettgestells 10 im unteren Bereich des Stützpfeilers 20 und zwar in der Weise, daß er mit den um­ gebogenen Seiten 24 in Eingriff steht und die offene Schiene überbrückt, wie in den Fig. 17 und 18 gezeigt ist. Die untere Begrenzungsposition dieses Stoppers 26 kann vertikal durch eine Vielzahl von Eingriffsnuten 27 festgelegt werden, die in die umgebogenen Seiten 24 gebohrt sind. Auf der anderen Seite ist ein Deckel 28 an das obere Ende des Stützpfeilers angepaßt, um so den Zwischenraum zwischen der Decke 3 und dem Stützpfeiler 20 auszufüllen, welcher als ein Einzelteil her­ gestellt ist.
Wenn der Stopper 26 eine Position oberhalb eines Möbel­ stücks 5 als unterstmögliche Position des Bettgestells begrenzt, wird eine Leiter 29 mit mehreren Sprossen benutzt, um den Stopper 26 auf und ab beweglich dem Bett­ gestell 10 anzupassen. Die Leiter 29 kann klappbar an der unteren Fläche des Bettgestells 10, wie in Fig. 1 gezeigt, angebracht werden oder eine separate Leiter 29 kann abnehmbar vorgesehen sein.
Der Stopper 26 kann mittels elastischem Eingriff und Freigabe zwischen einer Stoppervorrichtung 26 A und dem Hauptbauteil 22, wie in den Fig. 19 bis 22 gezeigt ist, vertikal bewegbar sein. Die Stoppervorrichtung 26 A besteht aus einer äußeren Befestigungsplatte 261, einer inneren Befestigungsplatte 262, die sich innerhalb befindet, so daß sie der äußeren Befesti­ gungsplatte 261 gegenüberliegt, einer Befestigungsschraube 263 zur Befestigung der beiden Befestigungsplatten 261 und 262, einem Funktionsteil 264, das sich innerhalb der Führungsschie­ ne 21 befindet und im wesentlichen eine umgekehrte V-Form hat, und einer Justierschraube 265, die mit einer waagerechten, durch Umbiegen des oberen Teils der äußeren Befestigungs­ platte 261 geformten Platte 261 a in Eingriff steht.
Des weiteren ist eine umgebogene Seite 24 a an der Vorderseite der Führungsschiene 21 geformt und eine Eingriffsplatte 27 a gebildet, indem die Seite des Hauptbauteils 22 über die ganze Länge eingeschnitten wird. Das Funktionsteil 264 ist aus einem elastischen Metall geformt und besteht aus einem oberen Teil 264 a, -förmigen Stützplatten 264 b und Griff­ platten 264 c, die aus dem unteren Endbereich der Stützplatten 264 b herausragen. Der obere Teil 264 a ist an der waagerechten Platte 261 a der äußeren Verankerungsplatte 261 mit einer Schraube 264 d befestigt. Wenn sowohl die äußere als auch die innere Verankerungsplatte 261 bzw. 262 angezogen sind und durch die Befestigungsschraube 263 fixiert sind, während die umgebogene Seite 24 a bei einer vorgegebenen Höhe der Füh­ rungsschiene 21 dazwischenliegt, steht das Funktionsteil 264, welches so vorgespannt ist, daß es seine Stützen öffnet, mit der oberen Fläche der Eingriffsplatte 27 a, wie in Fig. 21 gezeigt, in Berührung und die Stoppervorrichtung 26 A ist in dieser Position mit dem Stützpfeiler 20 in Eingriff. Wenn die Justierschraube 265 relativ zur waagerechten Platte 261 a auf und ab verstellt wird, wird die untere Endstellung des Absenkens des Bettgestells 10 festgesetzt. Die Stoppervor­ richtung 26 A kann in andere Positionen bewegt werden, indem man die offenen Stützen beider Stützplatten 264 b durch Zusammendrücken der Griffplatten 264 c schließt und damit ihre Enden aus den Eingriffsplatten 27 a ausklinkt.
Die Hubvorrichtung 30 beinhaltet einen Windenmechanismus 40, eine Antriebsvorrichtung 50, einen Schalter 31, Spiralkabel 32 zur Stromversorgung von einer erhöhten Stelle der Wand 4 zum Bettgestell 10, Kabel 33 zur Verbindung der Spiralkabel 32 und andere Stromkabel, die nicht in den Zeichnungen gezeigt sind.
Der Windenmechanismus 40 besteht aus einem Motor 41, einem auf die Welle des Motors aufgesetzten Antriebsrad 42, einem angetriebenen Rad 44, auf das die Umdrehung des Motors durch eine Kette 43 übertragen wird, einer Achse 45 des ange­ triebenen Rads 44 und vier Drahttrommeln 46, die mit der Achse verbunden sind. Die Antriebsvorrichtung 50 besteht im wesentlichen aus einem Draht 51. Nachdem eines der Enden dieses Drahtes 51 jeweils mit einer Drahttrommel 46 verbunden ist, läuft der Draht, wie am besten aus den Fig. 3 und 13 ersehen werden kann, über eine Umlenkrolle 52, die an dem Bauteil 12 angebracht ist und eine andere Umlenkrolle 53, durch den rohrförmigen Körper 14, innerhalb des Tragglieds 15 und über die Hauptrolle 54, die an dem Ende des Tragglieds 15 drehbar gelagert ist. Von der Position dieser Rolle wechselt der Draht 51 seine Richtung aufwärts, verläuft innerhalb des Stützpfeilers 20 und erreicht den oberen Teil des Stütz­ pfeilers 20. Das andere Ende 55 des Drahtes ist durch einen Befestigungsstift 56 befestigt, der sich an dem oberen Ende des Stützpfeilers 20 befindet. Der Befestigungsstift 56 wird durch den Bügel 57 unterstützt. Die Hauptrolle 54 ist der­ artig drehbar befestigt, daß sie über die Spitze des Trag­ glieds 15 in die Führungsschiene 21 hineinragt.
Als Möbelstück ist das vertikal bewegbare Bett 1 von beträchtlicher Größe, was Sicherheitseinrichtungen besondere Wichtigkeit verleiht. Daher muß die Kraftquelle zum Anheben des Bettgestells 10 ausreichend gesichert werden. Die erste Sicherheitseinrichtung 60 ist ein Sensor, der ein Durchhängen des Drahtes an den umgelenkten Bereichen registriert, um die ordnungsgemäße Funktion des Drahtes 51 für den Hochhebevorgang sicherzustellen. Wie in Fig. 23 und 24 gezeigt wird, befindet sich mit anderen Worten der Sensor 60 an der Stelle der Umlenkrolle 53 und besteht aus einer Halterung 61, die die Umlenkrolle 53 drehbar gelagert trägt, einem Befestigungsarm 62, der diese Halte­ rung 61 relativ zu den Rahmenbalken 11 des Bauteils beweglich trägt, einem Schalter 63, der sich an diesem Befestigungsarm 62 derart befindet, daß er der Halterung 61 gegenüberliegt, einer sich zwischen der Halterung 61 und dem Schalter 63 befindende Spiralfeder 64, um die Halterung 61 unter Vorspannung zu setzen und sie zu halten, und einer Stange 65, die mit einem Ende an der Halterung 61 befestigt, in die Feder 64 eingesetzt und im Schalter 63 verankert ist.
Der Sensor 60 funktioniert folgendermaßen: Wenn das Bett­ gestell 10 auf eine vorgegebene Stellung herabgesenkt wird, den Stopper 26 berührt und dort stoppt, verliert der Draht 51 seine Spannung und die Spiralfeder 64 bewegt dann die Halte­ rung 61, wobei die Stange 65 den Schalter 63 entsprechend den unterschiedlichen Durchmessern betätigt und dadurch die Strom­ versorgung unterbricht. Selbstverständlich spricht der Sensor in derselben Weise an, wenn der Draht 51 durchtrennt wird.
Fig. 25 zeigt eine andere Ausführungsform dieses Sensors. Dieser Sensor 160, der ebenfalls auf ein Durchhängen anspricht, besteht aus einer Halterung 161, die die Umlenk­ rolle 53 drehbar trägt, dem Befestigungsarm 162, um die Halterung 161 schwenkbar zu haltern, und der an dem Rahmenbalken 11 des Bettgestells 10 befestigt ist, einem Schalter 163, um den Durchhängezustand des Drahtes 51, der um die Umlenkrolle 53 läuft, zu messen und einer Feder 164, um die Halterung 161 mit dem Bauteil 12 des Bettgestells 10 zu verbinden. Die Umlenkrolle 53 und ein Ende der Halterung 161 sind gemeinsam drehbar an einer Achse 165 gelagert, die an dem Befestigungsarm 162 befestigt ist. Die Halterung 161 ist ein längliches Bauteil und eine zweite Umlenkrolle 53 A ist nahe dem anderen Ende der Halterung 161 drehbar befestigt und der Draht 51, von der Rolle 53 kommend, ist um die Umlenk­ rolle 53 A geführt. In diesem Bereich ist auch das eine Ende der Feder 164 befestigt. Der Schwenkbereich des Mittelteils ist durch die Weite des Begrenzungsbügels 166, der mit beiden Enden am Befestigungsarm 162 befestigt ist, begrenzt. Der Schalter 163 ist an dem Befestigungsarm 162 seitlich der Halterung 161 angebracht. Wenn der umgelenkte Draht 51 an Spannung verliert, wird die Halterung 161 durch die Feder 164 geschwenkt und unterbricht den Kontakt. Entsprechend wird die Stromversorgung des vertikal bewegbaren Bettes 1 unter­ brochen. Der Sensor 160 hat eine relativ geringe Größe und zeichnet sich dadurch aus, daß der Draht 51 nicht heraus­ springen kann, da die Stellung der Umlenkrolle 53 im Ver­ hältnis zur Hauptrolle 54 konstant ist.
Die zweite Sicherheitseinrichtung 70 ist ein Kontroll­ mechanismus, der den Hubvorgang des vertikal bewegbaren Bettes 1 kontrolliert. Wie in den Fig. 26 bis 35 gezeigt, ist der Hubkontrollmechanismus 70 in zwei Systeme geteilt, nämlich eine Schutzhaltestange 71, welche entlang mindestens eines der Seitenteile des Bettgestells 10 an dessen Ober­ seite angebracht ist, und die Oberseite eines Zierrahmens 17, der am äußeren Umfang angebracht ist, wobei diese beiden Systeme zum Hubkontrollmechanismus 70 zusammengesetzt sind. Wenn das Bettgestell 10 benutzt wird, ist die Schutzhaltestan­ ge 71 aufgerichtet, während sie umgeklappt ist, wenn das Bett­ gestell 10 hochgefahren wird und wenn es sich in seiner oberen Aufbewahrungsposition befindet. Entsprechend wird die Strom­ versorgung der gesamten Hubvorrichtung 30 gemäß der Stellung des Bettgestells 10 gesteuert. Mit anderen Worten ist das Schutzgeländer an einer Halterung 72 befestigt, welche am Rahmenbalken 11 des Bettgestells 10 angeordnet ist. Fig. 26 zeigt sie in ihrer aufgerichteten Stellung und Fig. 27 in ihrer umgelegten Stellung.
Fig. 28 zeigt jedes Teil einzeln in auseinandergezogener Darstellung. Die Stütze 71 a der Schutzhaltestange 71 ist auf und ab verschieblich in die Halterung 72 eingepaßt. Am unteren Ende der Stütze 71 a ist eine waagerechte Betätigungs­ platte 73 angebracht, welche einen Steuerschalter 74 betätigt, der bei aufgerichtetem Schutzgeländer bis zur Unterseite der Halterung 72 aufragt. Wenn die Betätigungs­ platte 73 in eine Kerbe 75, die sich am oberen Ende der Halterung befindet, nach innen umgeklappt wird, öffnet sie den Steuerschalter 74. Dieser Steuerschalter 74 unterbricht die Stromversorgung der Hubvorrichtung 30, wenn das vertikal bewegbare Bett 1 abgesenkt ist und das Schutzgeländer zur Benutzung des Bettes aufgerichtet ist. Wenn das Bett nicht in Benutzung ist und angehoben wird, ist das Schutzgeländer 71 umgeklappt, so daß der Steuerschalter 74 nur dann die Stromversorgung einschaltet.
Die Fig. 29 bis 32 zeigen eine andere Ausführung des Hub­ kontrollmechanismus 70, der mit der Schutzhaltestange 71 ange­ bracht wird. Dieser Hubkontrollmechanismus 170 besteht aus der Halterung 172, der Betätigungsplatte 173, dem Steuer­ schalter 174, der Verriegelungsstange 175, der Feder 176 und der Stange 177. Die Stütze 71 a der Schutzhaltestange 71 ist in die Halterung 172 eingesetzt und der obere Teil der Stange 177 ist in das untere Ende der Halterung 172 einge­ setzt. Die Feder 176 ist zwischen einer Aufnahme 71 b, die innerhalb der Stütze 71 a angebracht ist, und dem oberen Ende 177 a der Stange 177 angeordnet und richtet die Schutzhalte­ stange 71 nach oben. Die Halterung ist im horizontalen Quer­ schnitt rechteckig mit einer Nut; an ihrer Vorderseite ist eine Führungsplatte 172 a befestigt. Die Betätigungsplatte 173 ist durch einen Stift 173 a mit einem Langloch 172 b dieser Führungsplatte vertikal beweglich in Eingriff. An einer der Schmalseiten der Betätigungsplatte 173 ist eine Nocke ausgebildet, die aus einer Schräge 173 b und einem Vorsprung 173 c, der am unteren Ende der Schräge 173 b angesetzt ist, be­ steht. Eine Druckplatte 173 d wird durch Aufschneiden des End­ bereichs der Nocke unterhalb derselben gebildet, während eine klinkenartige Ankerplatte 173 e unten am Nockenteil gebildet ist. Ein Knopf 178 zur Betätigung befindet sich im unteren Bereich an der Vorderseite der Betätigungsplatte 173.
Eine Verriegelungsstange 175 ist waagerecht zwischen beiden Stützen 71 a der Schutzhaltestange 71 angebracht und ihre beiden Enden 175 a liegen der Schmalseite der Betätigungs­ platte 173 gegenüber, stehen mit der Kerbe 172 d der Füh­ rungsplatte 172 a durch die unter Vorspannung stehende Feder 175 b in Eingriff und halten den unteren Teil 71 c der Stütze 71 a. Der Steuerschalter 174 wird vom Bügel 172 c getragen, welcher Teil einer der beiden Führungsplatten 172 a ist. In der in Fig. 29 gezeigten Stellung ist die Druckplatte 173 d mit dem Schalter 174 in Kontakt, der dadurch ausgeschaltet ist.
Die Arbeitsweise des Hubkontrollmechanismusses 170 soll in bezug auf die Benutzung des vertikal beweglichen Bettes 1 erklärt werden. Die Schutzhaltestange 71 hebt sich relativ zur Halterung 172 mittels der darin vorgespannten Feder 176 und das vertikal bewegbare Bett 1 ist in Benutzungsstellung. Da jedoch der Steuerschalter 174 ausgeschaltet ist, setzt sich das vertikal bewegliche Bettgestell 10 nicht versehentlich in Bewegung, auch wenn der Schalter 31, der die vertikale Bewegung des Bettes veranlaßt, betätigt wird. In der Aufbe­ wahrungsstellung wird die Betätigungsplatte 173 angehoben, wenn der Knopf 178 aufwärts betätigt wird, so daß die Druck­ platte 173 d den Steuerschalter 174 freigibt und ihn so ein­ schaltet. Das vertikal bewegbare Bett 1 kann nun aufwärts bewegt werden. Auf der anderen Seite bewegt sich die Ver­ riegelungsstange 175 horizontal gegen die Kraft der vorge­ spannten Feder 175 b und ihr Ende 175 a bewegt sich entlang der Schräge 173 b nach außen. Wenn das Ende 175 a über den Vorsprung 173 c geht, wird die Betätigungsplatte 173 vorüber­ gehend verriegelt; dadurch wird die fixierte Stellung des unteren Teils der Schutzhaltestange 71 losgelassen und das Absenken der Schutzhaltestange 71 ermöglicht. Gleichzeitig kann nun die Stütze 71 a in die Halterung 172 hineingleiten. Mit anderen Worten, wenn das vertikal bewegliche Bett 1 ansteigt und die Schutzhaltestange 71 in Kontakt mit der Decke 3 kommt, wird die unter Vorspannung stehende Feder 176 zusammengepreßt und dadurch ein Absenken relativ zum Bettgestell 10 veranlaßt. Das untere Ende der Stütze 71 a kommt an die Anker­ platte 173 e an dem unteren Ende der Betätigungsplatte 173 und drückt sie nieder, wobei gleichzeitig die Druckplatte 173 d den Steuerschalter 174 ausschaltet und dadurch die Stromver­ sorgung unterbricht. Entsprechend bleibt das Bettgestell 10 innerhalb des Schutzbereiches der Schutzhaltestange 71 stehen.
Fig. 33 und 34 zeigen eine andere Ausführung des Hubkontroll­ mechanismus. Der Hubkontrollmechanismus 70 A ist an der oberen Kante des Zierrahmens 17 des Bettgestells 10 angebracht und steuert das Stoppen der Bewegung des Bettgestells 10 zu einem beliebigen Zeitpunkt. Der Hubkontrollmechanismus 70 A umfaßt einen Steuerschalter 76, eine unter Vorspannung stehende Feder 78, die eine Zierkante 77 hochhält und eine Stange 79 und bildet einen Berührungssensor, der den Stromfluß von Hand unterbrochen werden kann, wenn ein unerwartetes Hindernis auf die Zierkante 77 auftrifft, während das Bettgestell 10 angeho­ ben wird und wenn der Benutzer die Bewegung des Bettes für ge­ fährlich hält. Weiter zeigen die Zeichnungen eine Bodenfläche 18 des Bettgestells 10 und eine Trennplatte 19 unterhalb des­ selben, wobei die Trennplatte 19 eine Decke für die darunter­ liegenden Teile bildet und eine Beleuchtungsvorrichtung 6 A hat. Diese Beleuchtungsvorrichtung kann mit der bereits be­ schriebenen Beleuchtungsvorrichtung 6 an der Decke 3 nach Bedarf an- oder abgeschaltet werden.
Fig. 35 zeigt eine weitere Ausführung des Hubkontroll­ mechanismus. Dieser Hubkontrollmechanismus 70 B ist ein einfach aufgebauter, streifenförmiger Berührungssensor, der die Zierkante 77 ersetzt und an der oberen Fläche des Zier­ rahmens 17 anzubringen ist. Der Sensor 70 B wird hergestellt, indem elektrisch leitende Gummistreifen so innerhalb eines flachen, hohlen und isolierenden Gummischlauches 271 einge­ formt werden, daß sie einander gegenüberliegen. Wenn auf den Schlauch 271 von oben Druck ausgeübt wird, kommen die Gummistreifen 272 in Kontakt, stellen den Strom­ fluß her und unterbrechen die Stromversorgung des Antriebs­ motors 41.
Die dritte Sicherheitsvorrichtung 80 begrenzt den untersten Punkt der Absenkung des Bettgestells 10. Wie in den Fig. 36 und 37 gezeigt, ist die dritte Sicherheitsvorrichtung 80 in den Rand des Rahmens der Beleuchtungsvorrichtung 6 A eingebaut und wird an der Platte 19 an der Unterfläche des Bettgestells 10 als Begrenzungssensor 80 zur Begrenzung der Absenkung angebracht. Der Absenkungsbegrenzungssensor 80 besteht aus einer Funktionsplatte 81, einem Sensorschalter 82 und einem Befestigungsrahmen 83, an dem die Funktionsplatte 81 befestigt ist. Die Funktionsplatte 81 ist so befestigt, daß sie in Hinblick auf den Befestigungsrahmen 83 aufwärts be­ wegt werden kann. Wie in Fig. 37 gezeigt, betätigt sie, wenn irgendein Hindernis S oder ein Möbelstück 5 das Absenken des Bettgestells 10 hindert, den Sensorschalter 82 und schaltet so die Stromquelle ab.
Fig. 38 zeigt eine andere Ausführungsform des Absenk-Begren­ zungssensors 80 als Begrenzungssensor 80 A. Dieser Begrenzungs­ sensor 80 A hat denselben Aufbau wie der oben beschriebene Sensor, aber der Befestigungsrahmen 83 a dient ebenso als Befestigungsrahmen der Beleuchtungsvorrichtung 6 A. Vorzugs­ weise ist die Funktionsplatte 81 A durchsichtig oder halb­ durchsichtig und dient also als Lampenschirm.
Die vierte Sicherheitseinrichtung 90 ist ein Mittel, um das Ansteigen des Bettgestells 10 zu begrenzen. Wie in den Fig. 39 und 40 gezeigt ist, befindet sich diese Einrichtung als ein Anstiegsbegrenzungssensor 90 in einem Rand des Rahmens 91 und dient auch als Beleuchtungsvorrichtung 6, die sich an der Decke 3 über dem Bettgestell 10 befinden soll. Dieser Anstiegsbegrenzungssensor 90 besteht aus einer Funktions­ platte 92, einem Sensorschalter 93 und einem Befestigungs­ teil 94, an dem die Funktionsplatte 92 befestigt ist. Der Sensor unterbricht die Stromversorgung, wenn das Bettgestell 10 aufwärts bewegt wird und ein beliebiger Teil desselben incl. der Bettwäsche in Kontakt mit der Funktionsplatte 92 kommen.
Mit demselben Gegenstand, wie oben erwähnt, kann ein anderer Anstiegsbegrenzungssensor 90 A als vierte Sicherheitseinrich­ tung konstituiert werden. Mit anderen Worten ist die Sicher­ heitseinrichtung, die in den Fig. 41 und 42 gezeigt ist, der­ art, daß sie einen lichtempfindlichen Sensor als Sicherheits­ einrichtung 90 A verwendet. Fig. 41 ist eine Draufsicht und Fig. 42 ist eine vertikale Schnittansicht. Ein Paar von Befestigungsteilen 95, die sich zwischen den Stützpfeilern 20 erstrecken, befinden sich an den beiderseitig sich gegenüberliegenden Bereichen am oberen Teil der Wand 4. Lichtquellen 96, Lichtempfänger 97 und Reflektionsspiegel befinden sich an den jeweiligen Befesti­ gungsteilen 95. Wenn das in die Höhe steigende Bettgestell 10 oder irgendein anderer Gegenstand darauf die Lichtstrahlen un­ terbricht, werden die Lichtempfänger 97 angesprochen und ein photoelektrischer Schalter 90 a unterbricht die Stromquelle.
Der Berührungssensor, der in dem oben beschriebenen Hub­ kontrollmechanismus 70 B gezeigt ist, kann als einfache Ausführung der Begrenzungssensoren des Absenkens 80, 80 A und des bereits beschriebenen Anstiegsbegrenzungssensors 90 verwendet werden.
Die Fig. 43 und 44 sind elektrische Schaltpläne, die hilf­ reich sind zur Erklärung des Sensors 60, der ein Durchhängen registriert als erste Sicherheitseinrichtung, des Hub­ kontrollmechanismusses 70 als zweite Sicherheitseinrichtung, des Sensors 80, der ein Herablassen begrenzt als dritte Sicherheitseinrichtung und des Sensors 90, der das Ansteigen begrenzt als vierte Sicherheitseinrichtung. Die Zeichnungen zeigen den Stromkreislauf für den Schalter 63, die Steuerschalter 74 und 76, den Schalter 82, den Schalter 93 und den photoelektrischen Schalter 90 A in den ent­ sprechenden Sicherheitseinrichtungen. Unter diesen sollte der Anordnung besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden, in der der Steuerschalter 76 und die entsprechenden Schalter der Hubkontrollmechanismen 70 A und 70 B anderen Schaltern vorgeschaltet sind. In den Zeichnungen zeigt das Zeichen R ein Relais und die Funktionsweise jedes Berei­ ches könnte ohne weiteres als Abschaltung jedes Schalters ver­ standen werden. Da aber die Schaltpläne den Fall zeigen, in dem alle verschiedenen Sicherheitseinrichtungen angebracht sind, können selbstverständlich auch Teile von ihnen wegge­ lassen werden.
Als nächstes soll in Übereinstimmung mit Fig. 45 das erfin­ dungsgemäße vertikal bewegbare Bett erklärt werden und zwar in einer Ausführungsform des einfachen, manuell betriebenen Typs. Das vertikal bewegbare Bett wird in dieser Zeichnung durch das Bezugszeichen 100 dargestellt und die entsprechen­ den Nummerierungen der anderen wesentlichen Teile wurden ent­ sprechend angebracht. Das vertikal bewegbare Bett 100 bein­ haltet ein Bettgestell 110 und Stützpfeiler 120. Die Hub­ vorrichtung 30 besteht aus einem handbetriebenen Winden­ mechanismus 140 und einer handbetriebenen Antriebsvorrich­ tung 150. Das handbetriebene vertikal bewegbare Bett 100 wird hergestellt, indem der Windenmechanismus 40 in der Hubvor­ richtung 30, der im vertikal bewegbaren Bett 1 benutzt wurde, durch den manuell betriebenen Windenmechanismus 140 ersetzt wurde und indem die Antriebsvorrichtung 150 benutzt wird, welche der bereits beschriebenen Antriebsvorrichtung 50 entspricht. Auf diese Art kann das elektrisch betriebene vertikal bewegbare Bett 1 leicht in das manuell betriebene vertikal bewegbare Bett 100 geändert werden.
Der Windenmechanismus 140 besteht aus der Antriebswelle 141, die an dem Bettgestell 110 befestigt ist, dem Antriebszahnrad 142, das an dieser Stange befestigt ist, der Kette 143, dem Kettenzahnrad 144, der Welle 145, an welcher das Ketten­ zahnrad 144 befestigt ist und deren beide Enden drehbar an den Rahmenbalken 111 des Bettgestells 110 befestigt sind, den beiden Drahttrommeln 146, die an der Welle 145 befestigt sind, das Getriebe 147, das sich an dem äußeren Ende der Antriebswelle 141 befindet und einem Antriebsriemen oder einer Kette 148, die die Antriebs­ kraft auf das Getriebegehäuse überträgt. Es wäre über­ flüssig, die vertikale Bewegung des Bettgestells 110 durch das Betätigen des Antriebsriemens oder ähnlichem zu beschrei­ ben. Anders jedoch als in den oben beschriebenen Ausführungs­ formen sind jeweils zwei der Drähte 51, die sich an den vier Ecken befinden, zur Vereinfachung um eine der Drahttrommeln 146 in dieselbe Richtung aufgewickelt. Eine Spiralfeder 149 ist um die Welle 145 gewickelt, um die Welle in die entgegen­ gesetzte Richtung zu drehen, wenn das Bettgestell 110 aufwärts bewegt wird, um den manuellen Kraftaufwand zu verringern.
Fig. 46 zeigt eine andere Ausführungsform des von Hand be­ tätigten vertikal bewegbaren Bettes. Das vertikal bewegbare Bett 200 unterscheidet sich dadurch in der Funktionsweise vom oben beschriebenen vertikal bewegbaren Bett 100, daß der Betrieb seitlich des auf und ab beweglichen Bettgestells 110 ausgeführt wird. Beim handbetätigten Betrieb wird die Schwer­ kraft für das Absenken des Bettes genutzt. Dafür sind die Stützpfeiler 220 an ihrem oberen Endbereich durch Balken 221 verbunden und bilden zusammen mit schmalen Balken 222 einen Rahmen. Das Bettgestell 210 hängt an der Hubvorrichtung 230 und wird durch dieselbe auf und ab bewegt. Diese Hubvor­ richtung befindet sich an dem Rahmen der Stützpfeiler 220. Diese Hubvorrichtung 230 besteht aus dem Windenmechanismus 240 und der Antriebsvorrichtung 250. Der Windenmechanismus 240 besteht aus einem endlosen Antriebsriemen 241 oder -kette zur manuellen Betätigung, einer Umlenkrolle 242 und einem Ge­ triebe 243 in Form eines Schneckengetriebes, welche an den Balken 221 befestigt sind, einer Welle 245, die drehbar zwi­ schen den sich gegenüberliegenden Balken 221 liegt und zwei Drahttrommeln 246, die an dieser Welle 245 befestigt sind.
Andererseits ist eines der Enden des Drahtes 251 des Antriebssystems an der Drahttrommel 246 befestigt und läuft über eine Zwischenrolle 252, die auf dem schmalen Balken 222 drehbar befestigt ist und einer Zwischenrolle 253, die an dem Balken 221 drehbar angebracht ist. Der Draht 251 verläuft innerhalb der Führungsschiene 223 und erstreckt sich nach unten, wobei das andere Ende 254 an dem äußeren Ende der Ver­ ankerungsvorrichtung 221 an der Ecke des Bettgestells 210 befestigt ist. Der Windenmechanismus 240 wird über den An­ triebsriemen 241 angetrieben, um das Bettgestell 210 in die Höhe zu heben. Diese Funktionsweise bedarf keiner weiteren Beschreibung.
Der Betrieb dieses manuell betätigten vertikal bewegbaren Bettes 200 beruht auf der Voraussetzung, daß der Benutzer des Bettes auf den sicheren Betrieb achtet. Daher ist keine Sicherheitseinrichtung angebracht, um den Kraftfluß zu unter­ brechen, aber eine Sicherheitseinrichtung gegen ein Reißen des Drahtes 251 ist in Form einer mechanisch konstruierten Notbremseinrichtung 360 vorgesehen. Die Notbremseinrichtung 360 befindet sich zwischen dem äußeren Teil der Verankerungs­ einrichtung 211 und der Führungsschiene 223 und besteht aus einer Stoppervorrichtung 361 und waagerechten Verankerung 224, de durch Einschneiden der Führungsschiene 223 entlang ihren vollen Länge, wie in den Fig. 47 bis 49 gezeigt ist, gebildet wird. Die Stoppervorrichtung 361 besteht aus einem Paar von Stoppern 362, welche sich mit einem Winkel überkreuzen, mit den oberen Enden der Stopper 362 verbundene Verbindungsstücke 363 und einen Veranke­ rungsstift 364, um drehbar die oberen Enden der beiden Verbindungsstücke 363 zu verankern. Ein Haltebolzen 212 ragt aus der Endfläche der Verankerungseinrichtung 211 über der Gleitrolle 16 heraus und ein Loch 365, das am Kreuzungspunkt der Stopper 362 gebohrt ist, paßt über diesen Haltebolzen 212, um die Stoppervorrichtung 361 zu befesti­ gen. Eine Feder 366 ist mit dem Haltebolzen 212 als Mittelpunkt angebracht und veranlaßt das untere Ende der beiden Stopper 362 sich zu öffnen.
Des weiteren ist das Ende 254 des Drahtes 251 an dem Ver­ ankerungsstift 364 befestigt und das Ende des Stoppers 362 ist gegen die Kraft der Feder 366 geschlossen, wenn der Draht 251 unter Spannung ist. Daher kann das Bettgestell 210 frei innerhalb der Führungsschiene 223 auf und ab be­ wegt werden. Wenn der Draht 251 aus irgendeinem Grund während des Anhebens des vertikal bewegbaren Bettes 200 unterbrochen wird, werden die Stopper 362 durch die Kraft der vorgespannten Feder 366 geöffnet und treffen auf die obere Fläche der Verankerung 224, so daß das Absinken des Bettgestells 210 gestoppt wird.
Fig. 50 zeigt eine andere Ausführungsform der Notbremsein­ richtung. Diese Notbremseinrichtung 460 besteht aus der Stoppervorrichtung 461 und der Verankerung 224, die an der Seite der Führungsschiene 223 angebracht ist. Die Ver­ ankerung 224 besteht in diesem Fall aus Öffnungen im Seiten­ teil der Führungsschiene 223. Sie werden gebohrt und ausge­ richtet. Die Stoppervorrichtung 461 besteht aus einem stab­ artigen Stopper 462, dessen unteres Ende drehbar an dem Haltebolzen 212 befestigt ist, einem Haken 463, der sich an dem Ende des Stoppers 462 befindet und mit der Verankerung 224 in Eingriff steht, einem Verankerungsstift 464 und einer vorgespannten Feder 466. Der Vorgang, der sich abspielt, wenn der an dem Verankerungsstift 464 befestigte Draht 251 zer­ reißt, entspricht dem oben beschriebenen.
Eine Hauptdrahtrolle befindet sich an einem Teil der Ver­ ankerungsvorrichtung des Bettgestells in derselben Art und Weise wie bei dem vertikal bewegbaren Bett 1 oder 100. Während die Notbremseinrichtung notwendig ist, falls das Ende des Drahtes nicht fest an der Hauptrolle anliegt, wird die Rück­ stellung normalerweise durch Ausnutzen der Spannung des Drahtes erreicht, und wenn die Spannung im Notfall verloren geht, wird das Funktionsteil mittels einer anderen Notbrems­ vorrichtung in der Führungsschiene verankert. Ein Beispiel für eine derartige Notbremseinrichtung ist in der Veranke­ rungsvorrichtung 13 oder in ähnlichen vorgesehen, wobei der sich an dem äußeren Ende der Einrichtung befindende Stopper und die Verankerungsrolle in die Führungsschiene ragen. Ande­ rerseits ist das innere Ende der an dem Endteil vorgesehenen Befestigung mit dem festen Teil, wie z. B. dem Rahmenbalken 11 oder dem rohrförmigen Körper 14 durch eine vorgespannte Feder verbunden, so daß die vorgespannte Rolle durch den Draht 51 gestreckt wird, welcher im normalen Zustand durch die Ver­ ankerungsrolle unter Spannung steht. Wenn der Draht abreißt, wird der Stopper durch die vorgespannte Feder an der Füh­ rungsschiene verankert und das Bettgestell 10 wird in seiner angehobenen Stellung gestoppt.
In Anbetracht der großen Grundfläche, welche ein Bett als großes Möbelstück einnimmt, wird das erfindungsgemäße vertikal bewegbare Bett zum Gebrauch in Bodennähe abgesenkt; wenn es nicht benutzt wird, kann es an der Decke aufbewahrt werden, indem es vertikal bewegt wird, während es seine horizontale Lage beibehält, so daß der Raum unterhalb des Bettes gemeinsam mit dem restlichen Innenraum benutzt werden kann. Die Hubvorrichtung, um das Bett auf- und abwärts zu bewegen, kann elektrischer oder manueller Art sein und bein­ haltet Sicherheitseinrichtungen, die notwendig sind, um die vertikale Bewegung des großen Möbelstücks zu ermöglichen. Daher leistet das erfindungsgemäße vertikal bewegbare Bett einen großen Beitrag zu den verschiedenen Arten der Lebens­ gewohnheiten in begrenzten Innenräumen und allen mit Möbeln und evtl. Konstruktion beschäftigten Industriezweigen.

Claims (51)

1. Vertikal bewegbares Bett, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es
  • - ein Bettgestell (10, 110, 210) mit einem Rahmenaufbau,
  • - sich vertikal zwischen Fußboden (2) und Decke (3) befinden­ de Stützpfeiler (20, 120, 220), die das Bettgestell (10, 110, 210) auf und ab beweglich halten und die einen nutför­ migen Querschnitt haben,
  • - eine Hubvorrichtung (30, 230) zum vertikalen Bewegen des Bettgestells (10, 110, 210) mit einem am Bettgestell (10, 110, 210) angebrachten Windenmechanismus (40, 140, 240) und einer Antriebsvorrichtung (50, 150, 250), die mit ihren Drahtenden am Windenmechanismus (40, 140, 240) und an den Stützpfeilern (20, 120, 220) befestigt ist, und
  • - eine Sicherheitseinrichtung,
enthält.
2. Vertikal bewegbares Bett nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Bett­ gestell (10, 110, 210) Verankerungsmittel enthält, um die Stützpfeiler (20, 120, 220) mit beiden Enden der Rahmenbalken (11) zu verbinden, wobei jedes dieser Verankerungsmittel relativ zum Rahmenbalken (11) zurückgezogen und geschwenkt werden kann und an seinem Ende mit einer Hauptrolle (54) für eine Antriebsvorrichtung (50, 150, 250), von der sich ein Teil innerhalb der Führungsschienennut des Stützpfeilers (20, 120, 220) befindet, und mit einer Führungsrolle, die mit der Innen­ seite der Führungsschiene (21) in gleitende Berührung kommt, versehen ist.
3. Elektrisches vertikal bewegbares Bett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Windenmechanismus (40) elektrisch betrieben ist.
4. Elektrisches vertikal bewegbares Bett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Windenmechanismus (40) einen Motor (41), ein Antriebsrad (42), eine Kette (43), ein angetriebenes Rad (44), eine Achse (45) und eine Drahttrommel (46), die an der Achse (45) be­ festigt ist, umfaßt, wobei jeweils eines der Enden des Draht­ seiles (51) der Antriebsvorrichtung (50) an einer der Draht­ trommeln (46) befestigt ist und das Drahtseil nach Umlenkung durch mehrere Zwischenrollen, die drehbar am Bettgestell (10) befestigt sind, jeweils durch die Hauptrolle (54) innerhalb der Führungsschiene (21) geführt wird, und das andere Ende (55) des Drahtseiles am oberen Teil des Stützpfeilers (20) befestigt ist.
5. Elektrisches vertikal bewegbares Bett nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung elektrische Mittel enthält, um das Anlaufen des Motors (41) festzustellen oder um den Betrieb des Motors (41) während der Benutzung des vertikal bewegbaren Bettes (1) zu unterbrechen und daß sie mit einem Durchhängesensor (60, 160) des Drahtes (51), mit einem Mecha­ nismus zur Kontrolle des Auf- und Abbewegen des Bettgestells (10), einem Anstiegsbegrenzungssensor (90, 90 A), um das Anheben des Bettgestells (10) zu begrenzen und einem Absenkbegren­ zungssensor (80, 80 A), um das Absenken des Bettgestells (10) zu begrenzen, ausgestattet ist oder daß es diese Merkmale kombiniert enthält.
6. Elektrisches vertikal bewegbares Bett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung (60, 160), die das Durchhängen des Drahtes (51) feststellt, sich an jeder der Umlenkrollen (53) der Antriebsvorrichtung (50) befindet und eine Halterung (61, 161) die die Seilführung relativ zum Bettgestell (10) beweg­ lich haltert, eine vorgespannte Feder (64, 164), die an der Halterung (61, 161) befestigt ist, und einen Schalter (63, 163) um deren Bewegung zu registrieren, umfaßt.
7. Elektrisches vertikal bewegbares Bett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kon­ trollmechanismus der vertikalen Bewegung des Bettgestells (10) in einer Schutzhaltestange (71) montiert ist, die sich an der oberen Fläche des Bettgestells (10) befindet, und daß die Schutzhaltestange (71), die relativ zum Bettgestell (10) hoch- und umgeklappt werden kann, im aufgerichteten Zustand den Hubvorgang des Bettgestells (10) verhindert oder unter­ bricht und das Anheben des Bettgestells (10) im umge­ klappten Zustand ermöglicht.
8. Elektrisches vertikal bewegbares Bett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollmechanismus der vertikalen Bewegung des Bettgestells (10) einen Sensor, der sich an der oberen Fläche des Zier­ rahmens (17) des Bettgestells (10) befindet, beinhaltet.
9. Elektrisches vertikal bewegbares Bett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Si­ cherheitseinrichtung zur Begrenzung des Anstiegs des Bettge­ stells (10) einen Berührungssensor (90) beinhaltet, der sich an der Fläche der Decke (3) befindet.
10. Elektrisches vertikal bewegbares Bett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung zur Begrenzung des Anhebens des Bett­ gestells (10) einen lichtempfindlichen Sensor (90 A) enthält, der sich in der horizontalen Fläche nahe der Fläche der Decke (3) befindet.
11. Elektrisches vertikal bewegbares Bett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung zur Begrenzung des Absenkens des Bett­ gestells (10) einen Begrenzungssensor (80,80 A) beinhaltet, der sich an der unteren Fläche des Bettgestells (10) befindet.
12. Handbetriebenes vertikal bewegbares Bett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Windenmechanismus handbetrieben ist.
13. Vertikal bewegbares Bett nach Anspruch 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der Winden­ mechanismus (140) eine Welle (145), eine an der Welle (145) befestigte Drahttrommel (146), einen Antriebsriemen (148) oder -kette und Kraftübertragungsmittel enthält.
14. Vertikal bewegbares Bett, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es
  • - ein Bettgestell mit einem Rahmen,
  • - Stützpfeiler, die vertikal zwischen dem Fußboden (2) und der Decke (3) angebracht sind und das Bettgestell anhebbar halten und einen nutförmigen Querschnitt haben,
  • - eine Einrichtung zur vertikalen Bewegung des Bettgestells die einen Windenmechanismus beinhaltet, der an einer im oberen Bereich der Stützpfeiler ausgebildeten Halterung befestigt ist und eine Antriebsvorrichtung, deren Drahtenden jeweils am Windenmechanismus und am Bettgestell befestigt sind, hat, und
  • - eine Sicherheitseinrichtung enthält.
15. Vertikal bewegbares Bett nach Anspruch 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der Winden­ mechanismus manuell betrieben wird.
16. Manuell betriebenes vertikal bewegbares Bett nach An­ spruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Windenmechanismus (240) an einer am oberen Teil der Stützpfeiler (220) gebildeten Stützstruktur angebracht ist und eine Welle (245), an der Welle (245) befestigte Drahttrommeln (246), einen Antriebsriemen (241) und seine Übertragungsmittel beinhaltet und daß das Drahtseil der Antriebsvorrichtung (250) an seinem einen Ende an der Drahttrommel (246) befestigt ist, um eine Vielzahl von Umlenkrollen, die an dem Stützrahmen befestigt sind, läuft, innerhalb der Führungsschiene (223) weiterverläuft und mit ihrem anderen Ende an dem Endteil des Bettgestells (220) be­ festigt ist, und daß die Antriebsvorrichtung (250) von manu­ eller Ausführungsform ist.
17. Vertikal bewegbares Bett nach Anspruch 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der Winden­ mechanismus elektrisch betrieben wird.
18. Elektrisch betriebenes vertikal bewegbares Bett nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Windenmechanismus elektrisch betrieben ist und einen Motor, ein Antriebsrad, eine Kette, ein angetriebenes Rad, eine Achse und eine an der Achse befestigte Drahttrommel beinhaltet.
19. Vertikal bewegbares Bett nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung mechanische Mittel enthält, um ein Herabfallen zu verhindern, falls der Draht reißt bzw. bricht.
20. Vertikal bewegbares Bett nach Anspruch 19, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mittel, die ein Herabfallen des Bettes verhindern, falls ein Draht bricht, eine Notbremseinrichtung sind, die derart konstruiert ist, daß sie durch den auf den Draht wirkenden Zug eine Stellung einnimmt, in der sie durch die Führungsschiene laufen kann und, wenn der Draht nicht mehr unter Last steht, eine Stellung, in der dieser an der Führungsschiene verankert wird.
21. Vertikal bewegbares Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Stützpfeiler eine Führungsschiene mit einem nut­ förmigen Querschnitt und umgebogene Teile an beiden Kanten der Führungsschiene hat und mit einer Stopvorrichtung für das Bettgestell ausgerüstet ist, die auf eine vorgegebene Höhe eingestellt und dort festgestellt werden kann.
22. Vertikal bewegbares Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Decke eine Aussparung über dem Bettgestell aufweist, so daß das Bettgestell so aufbewahrt werden kann, daß dessen untere Fläche in derselben Ebene mit der übrigen Decke liegt.
23. Vertikal bewegbares Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leiter zum Überbrücken des Raums zwischen dem Fußboden und dem Bettgestell zur Zeit der Benutzung des Bettgestells klappbar und vom Bettgestell abnehmbar vorgesehen ist.
24. Vertikal bewegbares Bett, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es
  • - ein Bettgestell mit einer Rahmenanordnung,
  • - Stützpfeiler, die mit Führungsschienen versehen sind und sich vertikal zwischen dem Fußboden (2) und der Decke (3) befinden und vertikal bewegbar das Bettgestell halten,
  • - eine Hubvorrichtung, um das Bettgestell vertikal zu bewegen, die einen in das Bettgestell eingebauten elektrischen Windenmechanismus und ein Antriebssystem, dessen Drahtenden jeweils um den Windenmechanismus gewickelt sind und daran und an den Stützpfeilern befestigt sind, beinhaltet,
  • - eine Sicherheitseinrichtung und
  • - einen Durchhangsensor der Antriebsvorrichtung des elektrisch betriebenen vertikal bewegbaren Bettes, der einen an dem Bettgestell befestigten Befestigungs­ arm, eine beweglich an dem Befestigungsarm befestigte Halterung, eine drehbar an der Halterung befestigte Umlenkrolle des Drahtes, einen Schalter und eine vorgespannte Feder enthält, wobei der Durchhangsensor die Stromzufuhr zur vertikalen Bewegung des Bettgestells abschneidet, wenn der Draht durchhängt,
enthält.
25. Vertikal bewegbares Bett, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es
  • - ein Bettgestell mit einer Rahmenanordnung,
  • - Stützpfeiler, die mit Führungsschienen versehen sind und sich vertikal zwischen dem Fußboden und der Decke befinden und vertikal bewegbar das Bettgestell halten,
  • - eine Hubvorrichtung, um das Bettgestell vertikal zu bewegen, die einen elektrischen Windenmechanismus, der im Bettgestell eingebaut ist und ein Antriebs­ system, dessen Drahtenden jeweils um den Winden­ mechanismus gewickelt sind und daran und an den Stütz­ pfeilern befestigt sind, beinhaltet
  • - eine Sicherheitseinrichtung und
  • - einen Durchhangsensor des Antriebssystems des elektrisch betriebenen vertikal bewegbaren Bettes, der einen am Bett­ gestell befestigten Befestigungsarm, eine beweglich am Befestigungsarm befestigte Halterung, eine drehbar an der Halterung befestigte Umlenkrolle des Drahtes, eine koaxial zu der Halterung angebrachte andere Umlenkrolle, einen Schalter und eine vorgespannte Feder beinhaltet, wobei der Durchhang-Sensor die Stromzufuhr zur vertikalen Bewegung des Bettes unterbricht, falls der Draht durchhängt,
enthält.
26. Vertikal bewegbares Bett, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es
  • - ein Bettgestell mit einer Rahmenanordnung,
  • - Stützpfeiler, die mit Führungsschienen versehen sind und sich vertikal zwischen Fußboden und der Decke befinden und vertikal beweglich das Bettgestell halten,
  • - eine Hubvorrichtung, um das Bettgestell vertikal zu bewegen, die einen elektrischen Windenmechanismus, der in das Bettgestell eingebaut ist, und ein Antriebs­ system, dessen Drahtenden jeweils um den Windenmecha­ nismus gewunden sind und daran und an den Stützpfeilern befestigt sind, enthält,
  • - eine Sicherheitseinrichtung und
  • - einen Hubkontrollmechanismus des elektrisch betriebenen vertikal bewegbaren Bettes, der eine Schutzhaltestange, deren Stützen in Halterungen, die sich am Bettgestell befinden, angebracht sind und an ihrem unteren Ende mit Betätigungsplatten versehen sind, einen Steuer­ schalter, der sich am Unterteil der Halterung befindet, und eine Einrichtung, welche sich am oberen Ende der Halterung, nach innen gerichtet, befindet und durch die die Schutzhaltestange aufgerichtet und umgeklappt werden kann, wobei die Betätigungsplatte den Steuerschalter in der aufgerichteten Stellung der Schutzhaltestange betätigt, um die Stromzufuhr zur vertikalen Bewegung des Bettge­ stells zu unterbrechen,
enthält.
27. Vertikal bewegbares Bett, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es
  • - ein Bettgestell mit einer Rahmenanordnung,
  • - Stützpfeiler, die mit einer Führungsschiene ver­ sehen sind und die sich vertikal zwischen dem Fuß­ boden und der Decke befinden und vertikal beweglich das Bettgestell halten,
  • - eine Hubvorrichtung, um das Bettgestell vertikal zu bewegen, wobei die Hubvorrichtung einen elektrischen Windenmechanismus, der in das Bettgestell eingebaut ist und ein Antriebssystem, dessen Drahtenden jeweils um den Windenmechanismus gewickelt sind und daran und an den Stützpfeilern befestigt sind, enthält,
  • - eine Sicherheitseinrichtung und
  • - einen Hubkontrollmechanismus des elektrisch betriebenen vertikal bewegbaren Bettes, der einen Zierrahmen, der sich am Umfang der oberen Fläche des Bettgestells befin­ det und aufwärts und federnd durch eine vorgespannte Feder gehalten wird, einen Steuerschalter und eine Stange enthält, wobei diese Teile einen Berührungssensor bilden, der die Stromzufuhr zur vertikalen Bewegung des Bettes unterbricht, wenn der Zierrahmen sich abwärts bewegt,
enthält.
28. Vertikal bewegbares Bett, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es
  • - ein Bettgestell mit einer Rahmenanordnung,
  • - Stützpfeiler, die mit einer Führungsschiene versehen sind und sich vertikal zwischen dem Fußboden und der Decke befinden und vertikal beweglich das Bettgestell halten,
  • - eine Hubvorrichtung, um das Bettgestell vertikal zu bewegen, die einen elektrischen Windenmechanismus, der in das Bettgestell eingebaut ist und ein Antriebs­ system, dessen Drahtenden jeweils um den Windenmecha­ nismus gewunden sind und daran und an den Stützpfeilern befestigt sind, enthält,
  • - eine Sicherheitseinrichtung und
  • - einen Hubkontrollmechanismus für die elektrische Ausfüh­ rungsform des vertikal bewegbaren Bettes, der eine Zier­ kante, die sich am Umfang der oberen Fläche des Bett­ gestells befindet und aus einem flachen, flexiblen Material hergestellt ist und einen Steuerschalter be­ sitzt, der aus Kontakten besteht, die sich innerhalb der Zierkante in so einer Weise befinden, daß sie einander gegenüberliegen, wobei diese Teile einen Berührungssensor bilden, der die Stromversorgung unterbricht, falls die Zierkante durch Anstoßen deformiert wird,
enthält.
29. Vertikal bewegbares Bett, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es
  • - ein Bettgestell mit einer Rahmenanordnung,
  • - Stützpfeiler, die mit einer Führungsschiene versehen sind und sich vertikal zwischen dem Fußboden und der Decke befinden und vertikal beweglich das Bettgestell halten,
  • - eine Hubvorrichtung, um das Bettgestell vertikal zu bewegen, die einen elektrischen Windenmechanismus, der in das Bettgestell eingebaut ist und ein Antriebs­ system, dessen Drahtenden jeweils um den Windenmecha­ nismus gewunden sind und daran und an den Stützpfeilern befestigt sind, enthält,
  • - eine Sicherheitseinrichtung und
  • - einen Anstiegsbegrenzungs-Sensor bei der elektrischen Aus­ führungsform des vertikal bewegbaren Bettes, der den Rand eines Rahmens, der sich über dem Bettgestell an der Decke befindet, Befestigungsteile, die vertikal beweglich an dem Rand des Rahmens befestigt sind, eine Betätigungsplatte, die sich zwischen den horizontal Befe­ stigungsteilen erstreckt, und einen Berührungsschalter ent­ hält, wobei diese Teile einen Berührungssensor bilden, der entsprechend des Anstiegs des Bettgestells die Strom­ zufuhr abschneidet,
enthält.
30. Anstiegsbegrenzungssensor für ein elektrisch betätigtes vertikal bewegbares Bett nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Rahmens auch als Rahmenteil für Beleuchtungszubehör, das sich an der Decke befindet, dient.
31. Vertikal bewegbares Bett, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es
  • - ein Bettgestell mit einer Rahmenanordnung,
  • - Stützpfeiler, die mit einer Führungsschiene versehen sind und sich vertikal zwischen dem Fußboden und der Decke befinden und vertikal beweglich das Bettgestell halten,
  • - eine Hubvorrichtung, um das Bettgestell vertikal zu bewegen, die einen elektrischen Windenmechanismus, der in das Bettgestell eingebaut ist und ein Antriebs­ system, dessen Drahtenden jeweils um den Windenmecha­ nismus gewunden sind und daran und an den Stützpfeilern befestigt sind, enthält,
  • - eine Sicherheitseinrichtung und
  • - einen Anstiegsbegrenzungssensor für die elektrisch betrie­ bene Ausführungsform des vertikal bewegbaren Bettes, der Lichtquellen, Lichtempfänger, Reflektionsspiegel und fotoelektrische Schalter enthält, die sich an der Wand unter der Decke und seitlich des Bettgestells in so einer Art befinden, daß sie einander gegenüberliegen und die die Stromzufuhr zur vertikalen Bewegung des Bett­ gestells unterbrechen, wenn durch das Anheben des Bettgestells die Lichtstrahlen unterbrochen werden,
enthält.
32. Vertikal bewegbares Bett, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es
  • - ein Bettgestell mit einer Rahmenanordnung,
  • - Stützpfeiler, die mit einer Führungsschiene versehen sind und sich vertikal zwischen dem Fußboden und der Decke befinden und vertikal beweglich das Bettgestell halten,
  • - eine Hubvorrichtung, um das Bettgestell vertikal zu bewegen, die einen elektrischen Windenmechanismus, der in das Bettgestell eingebaut ist und ein Antriebs­ system, dessen Drahtenden jeweils um den Windenmecha­ nismus gewunden sind und daran und an den Stützpfeilern befestigt sind, enthält,
  • - eine Sicherheitseinrichtung und
  • - einen Absenkbegrenzungs-Sensor für die elektrisch betrie­ bene Ausführungsform des vertikal bewegbaren Bettes, der einen an der unteren Fläche des Bettgestells befind­ lichen Rand eines Rahmens, Befestigungsteile, die verti­ kal beweglich an dem Rand des Rahmens befestigt sind, eine Funktionsplatte, die sich senkrecht zu den Befestigungstei­ len erstreckt, und einen Berührungsschalter enthält, wobei diese Teile einen Berührungssensor bilden, der die Stromzu­ fuhr zur Bewegung des Bettgestells unterbricht, wenn das Bettgestell beim Absenken gegen irgendein Hindernis stößt,
enthält.
33. Abstiegsbegrenzungs-Sensor für die elektrische Ausfüh­ rungsform des vertikal bewegbaren Bettes nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Rahmens auch als Rahmenteil des sich in der Decke be­ findlichen Beleuchtungszubehörs dient.
34. Vertikal bewegbares Bett, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es
  • - ein Bettgestell mit einer Rahmenanordnung,
  • - Stützpfeiler, die mit einer Führungsschiene versehen sind und vertikal zwischen dem Fußboden und der Decke ange­ ordnet sind und vertikal beweglich das Bettgestell halten,
  • - eine Hubvorrichtung, um das Bettgestell vertikal zu bewegen, die einen elektrischen Windenmechanismus, der in das Bettgestell eingebaut ist und ein Antriebs­ system, dessen Drahtenden jeweils um den Windenmecha­ nismus gewunden sind und daran und an den Stützpfeilern befestigt sind, enthält,
  • - eine Sicherheitseinrichtung, und
  • - Stopper enthält, wobei jeder Stopper sich an einem unteren Teil des Stützpfeilers befindet, wahlweise mit Ein­ griffslöchern, die sich an der seitlichen Fläche der Füh­ rungsschiene befinden, in Eingriff steht und die untere Grenze des Absenkens des Bettgestells begrenzt,
enthält.
35. Vertikal bewegbares Bett, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es
  • - ein Bettgestell mit einer Rahmenanordnung,
  • - Stützpfeiler, die mit einer Führungsschiene versehen sind und vertikal zwischen dem Fußboden und der Decke ange­ ordnet sind und vertikal beweglich das Bettgestell halten,
  • - eine Hubvorrichtung, um das Bettgestell vertikal zu bewegen, die einen elektrischen Windenmechanismus, der in das Bettgestell eingebaut ist und ein Antriebs­ system, dessen Drahtenden jeweils um den Windenmecha­ nismus gewunden sind und daran und an den Stützpfeilern befestigt sind, enthält,
  • - eine Sicherheitseinrichtung und
  • - eine Stoppervorrichtung, die sich am unteren Teil der Stützpfeiler befindet, aus einer äußeren Befestigungs­ platte, einer inneren Befestigungsplatte und einer Befesti­ gungsschraube, um die beiden Befestigungsplatten zu befe­ stigen, besteht, an den Stützpfeilern befestigt ist, wenn die Befestigungsplatten angezogen sind, und die untere Grenze des Absenkens des Bettgestells bildet,
enthält.
36. Vertikal bewegbares Bett, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es
  • - ein Bettgestell mit einer Rahmenanordnung,
  • - Stützpfeiler, die mit einer Führungsschiene versehen sind und vertikal zwischen dem Fußboden und der Decke ange­ ordnet sind und vertikal beweglich das Bettgestell halten,
  • - eine Hubvorrichtung, um das Bettgestell vertikal zu bewegen, die einen elektrischen Windenmechanismus, der in das Bettgestell eingebaut ist und ein Antriebs­ system, dessen Drahtenden jeweils um den Windenmecha­ nismus gewunden sind und daran und an den Stützpfeilern befestigt sind, enthält,
  • - eine Sicherheitseinrichtung und
  • - eine Stoppereinrichtung, die sich an dem unteren Teil der Stützpfeiler befindet, aus einer äußeren Befestigungs­ platte, einer inneren Befestigungsplatte und einer Befesti­ gungsschraube, um die beiden Befestigungsplatten zu befe­ stigen, und einem Funktionsteil, das eine umgekehrte V-Form hat, besteht, wobei das Funktionsteil Griffplatten hat, womit man die Stützen desselben öffnen und schließen kann und es selektiv mit den an der Seite der Führungsschiene geformten Eingriffsplatten in Eingriff bringen kann, wo­ durch es an den Stützpfeilern befestigt ist, wenn beide Befestigungsplatten befestigt sind, und die untere Begrenzung des Absenkens des Bettgestells bildet,
enthält.
37. Stoppervorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Befestigungs­ platte eine waagerechte Platte an ihrem oberen Teil besitzt und die untere Grenze des Absenkens des Bettgestells durch eine Einstellschraube, die mit der waagerechten Platte in Eingriff steht, reguliert und festgesetzt wird.
38. Vertikal bewegbares Bett, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es
  • - ein Bettgestell mit einer Rahmenanordnung,
  • - Stützpfeiler, die einen nutförmigen Querschnitt haben, vertikal zwischen dem Fußboden und der Decke ange­ ordnet sind und vertikal beweglich das Bettgestell halten,
  • - eine Hubvorrichtung, die einen Windenmechanismus enthält, der an einer am oberen Teil der Stützpfeiler gebildeten Stützstruktur angebracht ist und ein Antriebssystem, dessen Drahtenden jeweils um den Windenmechanismus gewunden sind und daran und am Bettgestell befestigt sind,
  • - eine Sicherheitseinrichtung und
  • - eine Notbremseinrichtung, die aus einem Stopper besteht, der am Bettgestell drehbar befestigt und durch den Draht fixiert ist, durch den von diesem Draht ausgeübten Zug innerhalb der Führungsschiene frei gleiten kann, dessen Stützen durch eine vorgespannte Feder, falls der Draht bricht, geöffnet werden und der mit einer Verankerung, die an der Führungsschiene geformt ist, in Eingriff kommt, und aus Verbindungsstücken, die den Stopper mit dem Endstück des Drahtes verbinden, wobei der Stopper und die Verbindungsstücke gemeinsam beim Brechen des Drahtes verhindern, daß das Bettgestell herabstürzen kann,
enthält.
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