DE19701119A1 - Kosmetikbürste - Google Patents

Kosmetikbürste

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DE19701119A1
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DE1997101119
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Klaus Sindel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/02Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
    • A46B9/021Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups arranged like in cosmetics brushes, e.g. mascara, nail polish, eye shadow
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/18Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier the bristles being fixed on or between belts or wires

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kosmetikbürste zum Auftragen von pulverigen oder flüssigen Kosmetika mit den weiteren Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, daß Kosmetikbürsten, insbesondere Mascarabürsten zum Auftragen von flüssiger Kosmetika auf die Wimpern, im wesentlichen aus spiralig miteinander verwickelten im Querschnitt runden Drähten bestehen, in die die Fasern oder Borsten zwischen ihren beiden Enden eingeklemmt sind. Somit sind auch die nach außen abstehenden freien Enden der Borsten spiral­ förmig um den Drahtkern ausgebildet.
Die Aufgabe einer Mascarabürste liegt im wesentlichen darin, eine bestimmte Menge an Mascara aufzunehmen und diese gleichmäßig auf die Wimpern aufzutragen. Dies wird jedoch durch die lückenhafte, da spiralförmige An­ ordnung der Borsten erschwert.
Aus EP 0 250 680 ist eine Auftragbürste für flüssige Kosmetika bekannt, bei der schraubenlinienförmig zusammengezwirnte Metalldrahtlängen einzelne, synthetisch hergestellte Kunststoffasern erfassen, welche rohrförmige, hohle oder unrunde Querschnitte aufweisen. Aufgrund dieser Querschnittsgestal­ tung und einer gewissen Steifheit der Fäden werden diese beim Einklemmen zwischen den Drahtlängen nach außen in verschiedene Richtungen aufgefä­ chert. Dadurch ergibt sich eine gleichmäßige Verteilung der Spitzenbereiche der Borsten über das gesamte Bürstenteil. Grundlegende Voraussetzung für diese Auffächerung der Borsten ist der genannte unrunde oder hohle Quer­ schnitt, deren Herstellung spezielle fertigungstechnische Maßnahmen erfor­ dert. Der Einsatz von Naturborsten, die üblicherweise einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweisen, ist für diese Ausführungsform nicht geeignet, es sei denn, sie erhalten den notwendigen, unrunden Querschnitt durch ent­ sprechende mechanische Bearbeitung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kosmetikbürste mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß auf eine einfache konstruktive Weise die Fasern oder Borsten, die von mindestens zwei spiralig miteinander gewickelten Drähten gefaßt sind, relativ breit auffächern, wodurch sich eine geschlossene Bürstenoberfläche ergibt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan­ spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2-13.
Als Kern der Erfindung wird es angesehen, mindestens einen Drahtabschnitt des Drahtkerns mit einem unrunden Querschnitt zu versehen. Alternativ oder zusätzlich kann auch die Größe und/oder Form des Querschnitts in Draht­ längsrichtung variieren. Dadurch wird mit Vorteil erreicht, daß die in die verwickelten Drahtabschnitte eingeklemmten Fasern oder Borsten nach außen relativ breit auffächern. Die Borstenspitzen weisen also einen größeren Ab­ stand voneinander auf, so daß das Borstenbild an der Oberfläche der Borsten gleichmäßiger erscheint. Die so aufgefächerten Borsten ermöglichen eine gleichmäßige, verbesserte Auftragung der Mascara auf die Wimpern. Ebenso wird einem Verkleben der Borsten durch diese Gestaltung entgegengewirkt. Eine entsprechende Anpassung der Borstenform ist für diese Ausführungs­ form nicht erforderlich.
Der Querschnitt des Drahtabschnitts kann dreieckig, viereckig oder vieleckig ausgebildet sein. Dem Draht kann eine derartige Form beispielsweise durch Ziehen des Drahtes durch eine(n) entsprechende(n) Ziehdüse oder Ziehring gegeben werden. Dies hat weder hohe Fertigungskosten noch einen Materi­ alverlust zur Folge. Eine abgerundete Gestaltung der Ecken des Drahtquer­ schnitts führt dazu, daß die einzelnen Borsten in einem anderen Winkel auf­ gefächert werden als beim scharfkantigen Draht. Außerdem bewirkt diese abgerundete Form eine Schonung der eingeklemmten Fasern und wirkt somit einem Abbrechen der Fasern durch einschneidende, spitze Kanten der mitein­ ander verwickelten Drahtabschnitte entgegen.
Eine Auffächerung der Borsten oder Fasern bewirkt auch ein Drahtquer­ schnitt, der einen Kreis mit seitlichen Ausnehmungen aufweist. Diese Aus­ nehmungen können runder oder eckiger Form sein. Dabei nimmt mit zuneh­ mender Zahl der Ausnehmungen oder mit zunehmender Größe der Ausneh­ mungen am Drahtquerschnitt die Auffächerung der Borsten zu.
Durch die unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten des Drahtquerschnitts ist es möglich, ebenso unterschiedliche Borstenbilder an der Oberfläche der Borsten oder Fasern zu erzeugen. Eine weniger starke Auffächerung läßt die spiralförmige Anordnung der Fasern noch erkennen, eine starke Auffäche­ rung dagegen führt zu einer höheren statischen Verteilung der Borstenspitzen und somit zu einer gleichmäßigen Oberflächenstruktur. Je nach Borstenbild bzw. je nach Borstenauffächerung können beispielsweise unterschiedlich zähe Mascaraflüssigkeiten verwendet werden.
Ein Drahtabschnitt kann auch dadurch unrund gestaltet werden, daß er stark in sich verdrillt ist. Somit ist auch in Drahtlängsrichtung eine gewisse Unre­ gelmäßigkeit vorhanden und die Fasern, die in den doppelt verdrillten Drahtabschnitten gehalten werden, weisen an ihren Borstenspitzen eine be­ sonders gleichmäßige Verteilung um den Drahtkern auf. Eine derartige dop­ pelte Verdrillung der Drahtabschnitte ist fertigungstechnisch einfach zu rea­ lisieren und nur mit geringem zusätzlichen Kostenaufwand verbunden.
Ebenso führt eine gerillte Oberfläche des Drahtabschnitts zum gewünschten gleichmäßigen Borstenbild an den Borstenspitzen. Besonders gute Ergebnis­ se im Hinblick auf die Borstenstruktur werden dann erzielt, wenn unrunde Drahtabschnitte in sich zusätzlich verdrillt werden.
Indem die beiden Drahtabschnitte durch einen zusammengelegten Draht ge­ bildet werden, ist das äußere Ende des Drahtkerns, an dem das Bürstenteil angeordnet ist, abgerundet und muß dadurch nicht zusätzlich durch eine Schutzkappe abgedeckt werden.
Grundsätzlich ist es möglich, drei oder mehrere Drahtabschnitte für die Bil­ dung des Drahtkerns heranzuziehen.
Die Fasern oder Borsten können sowohl einen runden als auch einen unrun­ den Faserquerschnitt aufweisen, wobei eine Auffächerung der Fasern in je­ dem Fall aufgrund der Gestaltung des Drahtquerschnitts gewährleistet ist. Zusätzlich kann jedoch ein unrunder Faserquerschnitt zu einer noch weiteren Auffächerung der Fasern führen.
Ferner besteht die Möglichkeit, die Fasern außermittig in die Drahtabschnitte einzuklemmen. Das dadurch entstehende asymmetrische Borstenbild in Drahtlängsrichtung ermöglicht ein genaueres und einfacheres Auftragen der Mascara auf die Wimpern. Beispielsweise kann mit den längeren Borsten die Mascara zunächst aufgetragen werden und anschließend mit dem kürzeren Borstenteil eventuelle Unregelmäßigkeiten korrigiert werden. Eine einfachere Handhabung ist auch deshalb gegeben, da der kürzere Borstenteil während der Benutzung des langen Borstenteils nicht Gefahr läuft, andere Bereiche am Auge oder auch Kontaktlinsen zu berühren.
Es ist vorgesehen, die Fasern aus Naturfasern, beispielsweise aus Haaren oder Naturborsten, bestehen zu lassen. Ebenso ist es möglich, daß synthe­ tisch hergestellte Fasern, insbesondere Kunststoffasern das Borstenteil bil­ den. Hier besteht auch eher die Möglichkeit, die Fasern in ihrem Durchmes­ ser schon bei der Herstellung variabel zu gestalten. Dies ist vor allem für flüssige Kosmetika mit unterschiedlichen Zähigkeiten von Vorteil, da die er­ forderliche Faserstärke der jeweiligen Kosmetikflüssigkeit angepaßt werden kann. Für pulverige Kosmetika können beispielsweise Fasern mit breiten Borstenspitzen verwendet werden.
Als Kunststoffasern sind Nylonfasern vorgesehen, die sich durch ihre relativ einfache Herstellungsart und ihre Elastizität auszeichnen. Auch auf ihre be­ sonders ausgeprägte Hautverträglichkeit sei hingewiesen.
Die Erfindung ist anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Auftragbürste;
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Auftragbürste mit einem zu Fig. 1 alternativen Borstenbild;
Fig. 3 eckige Drahtquerschnitte;
Fig. 4 Drahtquerschnitte nach Fig. 3 mit abgerundeten Ecken;
Fig. 5 einen quergerillten Drahtquerschnitt sowie
Fig. 6 eine Seitenansicht eines längsgerillten Drahtabschnitts.
In Fig. 1 ist der vordere Teil der erfindungsgemäßen Kosmetikbürste 1 dar­ gestellt, die aus einem Drahtkern 2 und einem Bürstenteil 4 aufgebaut ist. Der Drahtkern 2 besteht aus spiralig miteinander verwickelten Drahtabschnit­ ten 3a und 3b, in die eine Mehrzahl von Fasern 5 oder Borsten zwischen ih­ ren beiden Enden eingeklemmt sind. Die eingeklemmten Bereiche der Fasern 5 passen sich der spiralförmigen Verwicklung der Drahtabschnitte 3a, 3b an, was in der Seitenansicht in den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist. Die nicht einge­ klemmten Bereiche der Fasern 5 fächern nach außen zu ihren Borstenspitzen hin auf, was durch den unrunden Querschnitt 6 der Drahtabschnitte 3a und/oder 3b verursacht wird. Die abstehenden Borsten 5 sind dabei radial um den Drahtkern 2 angeordnet. Die Spitzen der Borsten 5 sind gleichmäßig um das Bürstenteil 4 verteilt.
Einzige der für die Auffächerung der Fasern 5 nach Fig. 1 möglichen unrun­ den Drahtquerschnitte 3a, 3b sind in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellt. Derarti­ ge unrunde Drahtabschnitte 3a, 3b können durch Drahtziehen durch entspre­ chende Matrizen gewonnen werden. In Fig. 3 ist ein dreieckiger, viereckiger und sechseckiger Drahtabschnitt 3a, 3b dargestellt.
Fig. 4 zeigt die geometrischen Formen der Querschnitte 6 nach Fig. 3, jedoch mit abgerundeten Ecken. Eine derartige abgerundete Drahtform gemäß Fig. 4 schont die dazwischen eingeklemmten Borsten 4.
Eine weitere Alternative eines unrunden Drahtquerschnitts 6 ist in Fig. 5 dar­ gestellt, welche einen Kreis mit seitlichen Ausnehmungen 8 zeigt. Es können auch nur zwei oder mehrere Ausnehmungen 8 vorgesehen sein, wobei jeweils eine unterschiedlich starke Auffächerung der Fasern 5 bewirkt wird. Ferner besteht auch die Möglichkeit, den Drahtquerschnitt 6 dadurch unrund zu ge­ stalten, daß man die Drahtabschnitte 3a, 3b in sich verdrillt werden. Diese Art führt auch in Längsrichtung des Drahtabschnitts 3a, 3b zu einer gewissen Unregelmäßigkeit und erhöht dadurch die Auffächerung der Borsten 5 ent­ sprechend.
Auch eine Veränderung von Größe und/oder Form des Querschnitts 6 in Drahtlängsrichtung des Drahtabschnitts 3a, 3b bewirkt eine Auffächerung der Borsten 5 nach außen. In Fig. 6 ist diese Gestaltungsmöglichkeit des Drahtabschnitts 3a, 3b verdeutlicht, indem die Oberfläche 7 eine Querrillen­ struktur aufweist.
Die unterschiedlichen Querschnitte 6 der Drahtabschnitte 3a, 3b führen zu unterschiedlichen Borstenbildern, wie sie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich sind.
Dabei zeigt Fig. 2 gegenüber Fig. 1 eine stärkere Auffächerung der Borsten und damit ein noch bessere statische Verteilung der Borstenspitzen.
Sowohl in Fig. 1 als auch in Fig. 2 sind die beiden Drahtabschnitte 3a und 3b aus einem zusammengelegten Draht gebildet. Dadurch ergibt sich an der Spitze des Drahtkerns 2 ein runder Abschluß, der die Borsten 5 auch am äu­ ßeren Ende des Bürstenteils 4 fest einklemmt.
Die Fasern 5, die einen runden und/oder einen unrunden Faserquerschnitt aufweisen, können auch außermittig in die Drahtabschnitte 3a, 3b einge­ klemmt werden. Dies hat ein asymmetrisches Bürstenbild in Achslängsrich­ tung des Drahtkerns 2 zur Folge. Da die Auffächerung der Fasern 5 haupt­ sächlich von den unrunden Querschnitten 6 der Drahtabschnitte 3a, 3b her­ vorgerufen wird, können jede Art von Fasern 5 eingesetzt werden. Es ist also möglich, die Fasern 5 aus Naturfasern, deren Form schon festgelegt ist oder aus künstlichen Fasern 5 bestehen zu lassen, deren Form bei der Herstellung noch beeinflußt werden kann. Als künstliche Fasern werden insbesondere Kunststoffasern, vorzugsweise Nylonfasern eingesetzt.
Bezugszeichenliste
1
Kosmetikbürste
2
Drahtkern
3
a Drahtabschnitt
3
b Drahtabschnitt
4
Bürstenteil
5
Faser
6
Querschnitt
7
Oberfläche
8
Ausnehmung

Claims (15)

1. Kosmetikbürste zum Auftragen von pulverigen oder flüssigen Kosme­ tika mit einem Drahtkern und einem Bürstenteil, wobei der Drahtkern aus spiralig miteinander verwickelten Drahtabschnitten gebildet ist, in die zur Ausbildung des Bürstenteils eine Mehrzahl von Fasern oder Borsten zwischen ihren beiden Enden so eingeklemmt sind, daß sie je­ weils radial vom Drahtkern in verschiedenen Richtungen abstehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Drahtabschnitt (3a, 3b)
  • - einen unrunden Querschnitt (6) aufweist und/oder
  • - in Größe und/oder Form des Querschnitts (6) in Drahtlängsrich­ tung variiert.
2. Kosmetikbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Drahtabschnitts (3a und/oder 3b) dreieckig, vier­ eckig oder vieleckig ausgebildet ist.
3. Kosmetikbürste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken des Drahtquerschnitts (6) abgerundet sind.
4. Kosmetikbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt (6) des Drahtabschnitts (3a und/oder 3b) einen Kreis mit seitlichen Ausnehmungen (8) aufweist.
5. Kosmetikbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Drahtabschnitt (3a und/oder 3b) in sich verdrillt ist.
6. Kosmetikbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (7) des Drahtabschnitts (3a und/oder 3b) gerillt ist.
7. Kosmetikbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusammengelegter Draht die beiden Drahtabschnitte (3a und/oder 3b) bildet.
8. Kosmetikbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtkern (2) aus drei oder mehr Drahtabschnitten (3a, 3b, etc.) gebildet wird, die spiralig miteinander verdreht sind.
9. Kosmetikbürste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtkern (2) zwei spiralig miteinander verwickelte Drahtabschnit­ te (3a, 3b) aufweist, die nach dem Verdrillen mit einem dritten Drahtabschnitt zur Bildung des Drahtkerns (2) verdrillt werden.
10. Kosmetikbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (5) einen runden Faserquerschnitt aufweisen.
11. Kosmetikbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (5) einen unrunden Faserquerschnitt aufweisen.
12. Kosmetikbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (5) außermittig in die Drahtabschnitte (3a, 3b) eingeklemmt sind.
13. Kosmetikbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (5) aus Naturfasern, beispielsweise aus Haaren oder Natur­ borsten, bestehen.
14. Kosmetikbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (5) aus künstlichen Fasern, insbesondere Kunststoffasern bestehen.
15. Kosmetikbürste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoffasern Nylonfasern vorgesehen sind.
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EP0959714A1 (de) 1999-12-01

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