DE602004002719T2 - Verpackung für Flasche - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Flaschenverpackung, die aus Wellpappe oder einem ähnlichen anderen Material hergestellt ist. Sie betrifft insbesondere eine Verpackung zum postalischen Versand.
  • Glasflaschen sind zerbrechliche Objekte, denen ein besonderer Schutz zuteil werden muss, wenn man sie per Post oder mittels eines anderen öffentlichen Transportmittels versendet. Als Frachtstücke müssen sie ebenso wie andere Pakete behandelt werden können, ohne dass ihnen vom Personal des Transportunternehmens eine besondere Aufmerksamkeit zuteil wird.
  • Man sieht generell Mittel vor, die einen verstärkten Schutz der wenigstens einen Flasche gegen Stoßbelastungen gewährleisten. Es handelt sich beispielsweise um innere Füllstücke, welche die Objekte unbeweglich machen sollen und deren Kontakt untereinander oder mit den Wänden verhindern sollen. Die Verpackungen müssen außerdem eine Energieabsorption bei Stößen ermöglichen.
  • Die Dokumente US 2,779,527 und US 3,056,536 A zeigen Batterieverpackungen als Mittel zum verstärkten Schutz, die in verdoppelten Seitenwänden über einen Teil ihrer Höhe bestehen.
  • Die Anmelderin hat sich zur Aufgabe gestellt, Flaschenverpackungen zu realisieren, die eine zum Postversand der Flaschen geeignete Art von Schutz bieten.
  • Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verpackungskonzept zu erstellen, das auf die Realisierung von Kisten zum Transport jeweils einer, zwei, drei oder sechs Flaschen gerichtet ist.
  • Außerdem wird die Aufgabe gelöst, eine Verpackung zu realisieren, die keines Zusammenbaus mehrerer Einzelteile durch den Benutzer bedingt. Insbesondere betrifft die ins Auge gefasste Aufgabe eine Verpackung, die man, ausgehend von einem einzigen Zuschnitt aus Karton oder einem anderen Material, auf das Bauvolumen bringen kann.
  • Die Erfindung ermöglicht das Erreichen dieser Aufgabe. Die erfindungsgemäße Verpackung aus Wellpappe oder einem ähnlichen Material für wenigstens eine Flasche weist vier Seitenwände und einen Boden auf, die hergestellt ist aus einem einzigen Zuschnitt, der wenigstens vier die Seitenwände bildende Felder und von einer Seite der genannten Felder, vorspringende Flügel zur Bildung des Bodens aufweist und ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander gegenüberliegende erste Seitenwände jeweils auf einem Teil ihrer Höhe durch zwei aus Feldern wenigstens eines den Boden bildenden ersten Flügels gebildete Materialdicken verstärkt sind, wodurch gleichzeitig das Positionieren der Flasche und eine Stoßdämpfung gewährleistet sind, wobei wenigstens einer der genannten Flügel zum Positionieren des Flaschenhalses angeordnet ist.
  • Insbesondere sind die Verstärkungsfelder durch eine Doppelfaltung um 180° von zwei ersten Flügeln gebildet. Es handelt sich um die Flügel, welche die die beiden ersten Seitenwände bildenden Felder verlängern. Vorteilhafterweise weisen die beiden ersten Flügel jeweils eine Klappe auf, die eine Hälfte des Verpackungsboden abdeckt, um wenigstens eine der Bodenwände zu bilden.
  • Die Wellpappe ist für diese Verpackungsart konventionell. Es kann sich um einen Karton mit Einfach- oder Doppelriffelung mit einer Abdecklage auf den beiden Vorzugsseiten handeln.
  • Man hat erstaunlicherweise festgestellt, dass sich ein ausgezeichneter Stoßwiderstand mittels Innenverkeilung gewinnen lässt, die durch Harmonikafaltung und Umbiegen zur Innenseite der Wände realisiert ist, wobei die Flügel zur Bildung des Bodens dienen.
  • Gemäß einem anderen Merkmal ist der Boden durch Flügel gebildet, welche vier die Seitenwände bildende Felder verlängern. Auf diese Weise wird auch ein Mittel zum Dämpfen der in Flaschen-Achsrichtung verlaufenden Stöße realisiert.
  • Nach einem anderen Merkmal weist die Verpackung deckelbildende Flügel auf, von denen wenigstens einer zur Verkeilung des Flaschenhalses geeignet angeordnet ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform zum Verpacken einer einzigen Flasche weisen die Seitenwände ein fünftes Feld auf, das eine der Seitenwände verstärkt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform für wenigstens zwei Flaschen weist der Boden wenigstens einen zweiten Flügel, verlängert durch eine Klappe, auf, welche eine longitudinale Trennwand zwischen den beiden Flaschen bildet. Insbesondere für sechs Flaschen weist die Verpackung ein fünftes Feld von der Größe einer halben Seitenwand und ein sechstes Feld zur Bildung einer Trennwand für dem fünften Feld benachbarte Flaschen auf.
  • Die Erfindung erlaubt auf diese Weise eine Änderung der Arten von Verpackung von einer bis zu sechs Flaschen, wobei jedes Mal ein Kartonzuschnitt verwendet wird. Man macht nicht nur die Lagerung der Verpackungen für unterschiedliche Referenzen einfacher, sondern der Benutzer weiß rasch von einem Modell zum anderen überzugehen, wobei die Zusammenbauverfahren gleich sind.
  • Andere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung, die für verschiedene Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen folgt, ohne die Erfindung darauf einzuschränken. In der Zeichnung:
  • Die 1 zeigt einen Kartonzuschnitt für eine erfindungsgemäße Verpackung für eine Flasche.
  • Die 2 stellt einen Kartonzuschnitt für eine erfindungsgemäße Verpackung von drei Flaschen dar.
  • Die 3 zeigt einen Kartonzuschnitt für eine erfindungsgemäße Verpackung von sechs Flaschen.
  • Die 4 stellt verschiedene Zusammenbaustufen einer Verpackung für sechs Flaschen dar, ausgehend von einem Zuschnitt gemäß 3.
  • In 1 ist ein Wellpappezuschnitt gezeigt, der geeignet zugeschnitten und markiert ist, um eine erfindungsgemäße Verpackung für eine Flasche zu verwirklichen. Es handelt sich um eine Wellpappe, wie man sie beispielsweise für Pakete zum Postversand verwendet. Man kann auch einen Zuschnitt aus einem zellenartigen Kunststoff verwenden, den man zum Verwirklichen von Verpackungen anstelle von Karton einsetzt.
  • Auf dem Zuschnitt 1 sind Faltlinien gestrichelt dargestellt. Diese Faltlinien werden beispielsweise durch Anschneiden der Pappe mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs realisiert. Die Abschnitte sind durch volle Linien dargestellt. Die genannten "geschlitzten" Linien, die derart halb-eingeschnitten sind, dass sie eine Faltung der Pappe um 180° ermöglichen, sind durch gestrichelte Linien dargestellt, die gestrichelten rechtwinkligen Linien zugeordnet sind.
  • Der Zuschnitt weist auf diese Weise fünf benachbarte rechtwinklige Felder auf, die aufeinanderfolgend mit 2, 3, 4, 5 und 6 nummeriert sind und über Faltlinien entlang ihrer Längsseiten verbunden sind. An einer Seite sind die Felder jeweils Flügel 21, 31, 41, 51 und 61 verlängert. An der anderen Seite sind die Felder jeweils durch Flügel 22, 32, 42, 52 und 62 verlängert. Die Flügel sind um die Faltlinien derart schwenkbar, dass sie um 90° zueinander umgeklappt werden können.
  • Die ersten Flügel 31 und 51 sind ihrerseits mit ihrem zugehörigen Feld durch eine Doppelfaltlinie 31' und 51' verbunden, die eine Faltung um 180° ermöglicht.
  • Die Flügel 31 und 51 sind durch eine erste Schlitzlinie 31S bzw. 51S unterteilt, welche zwei Felder 31A und 31B bzw. 51A und 51B begrenzt. Zwei Abschnitte 31R und 51R, welche Klappen bilden, sind den Feldern 31B bzw. 51B benachbart. Die Größe der Klappen ist hier etwa bei der Mitte der Länge der Faltlinien vorgesehen.
  • Der Flügel 21 weist an seinem freien Ende ein Befestigungsmittel 21A auf. In der gleichen Weise ist 22R am Flügel 22 vorgesehen. Der Flügel 42 weist einen Einschnitt zur Aufnahme des Flaschenhalses auf.
  • Der Zusammenbau geschieht wie folgt. Man faltet die Felder um 90° derart, dass ein rechtwinkliges Parallelepiped gebildet wird. Man legt die Felder 2 und 6 aufeinander. An dieser Stelle erhält man eine Doppelwand. Zum Zusammenhalten dieser Bau einheit wird die Zunge 23 in den entsprechenden Schlitz 65 eingeführt, der zwischen den Feldern 5 und 6 angeordnet ist.
  • Zum Bilden des Bodens:
    • – die Flügel 31 und 51 werden umgeklappt,
    • – das Feld 41 wird um 180° auf die Wand 4 zurückgeklappt,
    • – die Flügel 31 und 51 werden gegen die Wände 3 und 5 geklappt,
    • – man faltet die Felder 31B und 51B auf die Felder 31A bzw. 51A,
    • – man faltet die Klappen 31R und 51R um 90° parallel zum Boden,
    • – man faltet die beiden Flügel 21 und 61 um 90° zum Bilden des Bodens,
    • – man verriegelt den Boden mit Hilfe der Lasche 21A.
  • Der Boden weist drei Stärken auf: die Klappen 21R und 51R, den Flügel 21 und den Flügel 61.
  • Die auf diese Weise auf Volumen gebrachte Verpackung kann innen mit einer Flasche befüllt und durch Umlegen der Klappen geschlossen werden. Man beginnt mit der Verkeilung der Flasche durch Aufschieben der Klappe 42 mit deren Einschnitt auf den Flaschenhals. Die Klappen der anderen Felder gewährleisten die Verkeilung in Längsrichtung der Flasche. Auf diese Weise wird die Flasche im Inneren festgehalten. Die doppelte Stärke an den Wänden 31 und 51 gewährleistet darüber hinaus eine Verkeilung und eine Stoßdämpfung. Eine solche Verpackung hat sich beim Fall der Flasche als sehr wirksam erwiesen. Beim Fall über eine Treppenstufe wurde die Flasche nicht beschädigt.
  • Die 2 zeigt eine zur vorhergehenden ähnliche Verpackung, die zur Aufnahme von drei Flaschen geeignet ist.
  • Sie weist vier Felder 102, 103, 104 und 105 auf. Die Felder 103 und 105 sind ausreichend breit, um drei Seite an Seite stehende Flaschen zu überspannen. An einer Seite befinden sich die Flügel 121, 131, 141 und 151 und an der anderen die Flügel 122, 132, 142 und 152.
  • Wie im Fall der 1 weisen die Flügel 131 und 151 zwei Felder 131A, 131B und 151A, 151B auf, die durch eine "ge schlitzte" Linie getrennt sind, sowie die Klappen 131R und 151R. Die Klappe weist eine Befestigungszunge 151F auf.
  • Die Ausführungsform unterscheidet sich von der vorhergehenden durch die Flügel 121 und 141, die durch eine Klappe 121R und 141R verlängert sind und deren Länge höchstens ebenso groß wie diejenige der Felder 102 und 104 ist.
  • Beim Zusammenbau
    • – bildet man mit den vier Feldern das Parallelepiped und danach bildet man den Boden.
    • – Man klappt die Felder 131A und 151A gegen die Felder 103 und 105 und danach die Felder 131B und 151B gegen die Felder 131A und 151A.
    • – Man klappt sodann die Flügel 121 und 141 derart um, dass ihre zugehörigen Klappen 121R bzw. 141R Trennwände im Innenvolumen des Kastens für drei Flaschen bilden.
    • – Man faltet danach die Klappen 131R und 141R um 90°, so dass sie mittels der Befestigung 151F aneinander verriegelt sind.
  • Der Boden wird auf diese Weise derart gebildet, dass die Trennwände für die drei Flaschen gebildet sind. Man schiebt die Flaschen in die Kiste und verkeilt sie mittels der Klappe 132, die Einschnitte zur Aufnahme von drei Hälsen aufweist.
  • Die Flügel 122, 142 und 152 gewährleisten eine Verkeilung in Längsrichtung. Der Flügel 152 weist ein Befestigungsmittel auf, das in der 2 zu sehen ist.
  • Der Boden besteht aus drei Materialstärken: den Flügeln 121 und 141, der Klappe 131R und der Klappe 151R.
  • In der 3 ist eine Ausführungsform der Erfindung für sechs Flaschen mit einem inneren Teilungsdeckel dargestellt.
  • Die Kiste weist sechs Felder auf, die aufeinanderfolgend mit 602, 603, 604, 605, 606 und 607 nummeriert sind. An einer Seite sind sie durch Flügel 621, 631, 641, 651, 661 und 671 verlängert. Die Breite der beiden Felder 602 und 606 ist etwa die Hälfte derjenigen des Feldes 604 und entspricht dem Durchmesser einer Flasche. Die Felder 603, 605 und 607 sind ebenso breit wie drei Flaschen.
  • Die Funktion dieser Flügel ist wie folgt. Die Flügel 631 und 651 sind in Längsrichtung durch eine "geschlitzte" Linie wie im Falle der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele unterteilt in zwei Felder 631A, 631B und 651A und 651B. Es finden sich auch die Klappen 631R und 651R. Die Flügel 621, 641 und 661 weisen jeweils eine Klappe 621R, 641R und 661R zum Bilden von transversalen Unterteilungen mit derjenigen, die durch das Feld 607 gebildet ist.
  • Die Felder weisen jeweils Flügel auf, die aufeinanderfolgend mit 622, 632, 642, 652, 662 und 672 nummeriert sind. Die Flügel 632 und 672 sind mit Einschnitten zur Aufnahme der Flaschenhälse versehen.
  • Der Zusammenbau geschieht wie in der 4 dargestellt.
  • Man bringt die Kiste in Volumenform durch Bildung eines Parallelepipeds mit dem Unterschied gegenüber den beiden vorhergehenden Ausführungsformen, dass die beiden Felder 602 und 606 gemeinsam die der Wand 604 gegenüberliegende Wand bilden. Das Feld 607 wird um 90° zum Innenraum der Kiste umgelegt, um eine Unterteilung in zwei gleiche Abteile zu bilden.
  • Danach wird der Kistenboden wie folgt gebildet:
    • – Man klappt die Felder 631A und 651A gegen die Wände 603 bzw. 605.
    • – Man faltet die Felder 631B, 651B gegen die Felder 631A und 651A, siehe 4A.
    • – Man klappt die Flügel 621, 641 und 661 um 90°.
    • – Man faltet die Klappen 621R, 641R und 661R um 90°, um die Querschließen für die Trennwand 607 zu bilden, siehe 4B.
    • – Man faltet die Klappen 631R und 651R, die man verriegelt, um den Boden der Kiste zu bilden.
    • – Man dreht die Kiste und kann so sechs Flaschen in jeder der Fächer unterbringen, siehe 4C.
    • – Man schließt die Kiste, indem zunächst die Hälse seitlich mit den an den Flügeln 632 und 672 vorgesehenen Einschnitten festgelegt werden und danach in Längsrichtung mit den Flügeln 622, 642 und 662. Der Flügel 652 ist als Mittel vorgesehen, mit dem man den Deckel verriegelt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfasst alle Varianten, die für den Fachmann im Umfang der nachfolgenden Ansprüche naheliegend erscheinen.

Claims (8)

  1. Verpackung aus Wellpappe oder einem ähnlichen Material für wenigstens eine Flasche, aufweisend vier Seitenwände und einen Boden, die hergestellt sind aus einem einzigen Zuschnitt, der wenigstens vier die Seitenwände bildende Felder und an einer Seite der genannten Felder vorspringende Flügel zur Bildung des Bodens aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende erste Seitenwände (3, 5; 103, 105; 603, 605) jeweils auf einem Teil ihrer Höhe durch zwei aus Feldern wenigstens eines den Boden bildenden ersten Flügels (31, 51; 131, 151; 631, 651) gebildete Materialdicken verstärkt sind, wodurch gleichzeitig das Positionieren der Flasche und eine Stoßdämpfung gewährleistet sind, wobei die Verpackung auch Deckel bildende Flügel aufweist, wobei wenigstens einer der genannten Flügel zum Positionieren des Flaschenhalses angeordnet ist.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, wobei die Verstärkungsfelder durch eine Doppelfaltung um 180 Grad derjenigen beiden ersten Flügel (31, 51, 131, 151; 631, 651) gebildet sind, welche die die beiden ersten Seitenwände bildenden Felder (3, 5; 103, 105; 603, 605) verlängern.
  3. Verpackung nach Anspruch 2, wobei die beiden ersten Flügel jeweils eine Klappe (31R, 51R; 631R, 651R) aufweisen, die eine Hälfte des Verpackungsbodens abdeckt.
  4. Verpackung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Boden aus den Flügeln besteht, welche vier, die Seitenwände bildende Felder verlängern.
  5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für eine Flasche, wobei die Seitenwände ein fünftes Feld (6) aufweisen, das eine der Seitenwände verstärkt.
  6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für wenigstens zwei Flaschen, wobei der Boden wenigstens einen zweiten Flügel (121, 141), verlängert durch eine Klappe (121R, 141R) aufweist, welche eine longitudinale Trennwand zwischen den beiden Flaschen bildet.
  7. Verpackung nach Anspruch 6 für sechs Flaschen, aufweisend ein fünftes Feld (606) von der Größe einer halben Seitenwand und ein sechstes Feld (607) zur Bildung einer Trennwand für dem fünften Feld benachbarte Flaschen.
  8. Verpackung nach Anspruch 6, wobei das sechste Feld einen Positionierungsflügel (672) für Flaschenhälse aufweist.
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