DE60129975T2 - Vorrichtung zur durchführung mindestens einer behandlung eines substrates - Google Patents

Vorrichtung zur durchführung mindestens einer behandlung eines substrates Download PDF

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vacuum
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Marinus Franciscus Evers
Anton Habraken
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/22Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
    • C23C14/56Apparatus specially adapted for continuous coating; Arrangements for maintaining the vacuum, e.g. vacuum locks
    • C23C14/564Means for minimising impurities in the coating chamber such as dust, moisture, residual gases
    • C23C14/566Means for minimising impurities in the coating chamber such as dust, moisture, residual gases using a load-lock chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach Anspruch 1.
  • Eine ähnlich Vorrichtung ist aus der EP-A-0 448 782 bekannt. Die Art und Weise, wie der Tisch bei der bekannten Vorrichtung angetrieben wird, ist nicht offenbart. Aus der EP-A-0 905 275 ist eine ähnliche Vorrichtung bekannt, bei der der Antrieb außerhalb der Vakuumkammer angeordnet ist und bei der die Welle des Antriebs sich durch eine Bodenwandung der Vakuumkammer hindurch erstreckt.
  • Substrate einem Bearbeitungsprozess zu unterziehen, wie beispielsweise dem Aufbringen einer Schicht mithilfe eines Sputter-Verfahrens, eines Verdampfungsverfahrens, wie Verfahren der physikalischen Gasphasenabscheidung (PVD [Abk. für engl. "physical vapor deposition"]), der chemischen Gasphasenabscheidung (CVD [Abk. für engl. "chemical vapor deposition"]) oder der plasmaunterstützten chemischen Gasphasenabscheidung (PECVD [Abk. für engl. "plasma enhanced chemical vapor deposition"]), ist ebenso bekannt, wie das Tempern eines Substrats, um besondere Eigenschaften zu erreichen.
  • Im Allgemeinen ist eine sogenannte batchweise Bearbeitung von Substraten bekannt, wobei eine Vielzahl von Substraten gleichzeitig demselben Verfahren in einer Prozesskammer unterzogen werden. Eine derartige batchweise Bearbeitung bietet den Vorteil einer großen Bearbeitungskapazität. Ein Problem besteht jedoch darin, für alle in der Prozesskammer befindlichen Substrate die gleichen Behandlungsbedingungen zu gewährleisten.
  • Zur Lösung dieses Problems sind Verfahren bekannt, bei denen jeweils ein einzelnes Substrat in eine Prozesskammer eingeführt und dort einer Behandlung, der sogenannten Einzelsubstratbearbeitung, unterzogen wird. Die Bedingungen in der Prozesskammer können dann genau auf das einzelne, in der Prozesskammer befindliche Substrat abgestimmt werden, wodurch eine bessere Steuerung des Verfahrens ermöglicht wird. Gegenstand der EP-A-0 448 782 ist die Einzelsubstratbearbeitung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung und eine Anordnung zur Einzelsubstratbearbeitung.
  • Es versteht sich, dass bei der Einzelsubstratbearbeitung die für den Transport der Substrate von und zu den verschiedenen Prozesskammern benötigte Zeit wichtig für die Bearbeitungskapazität der Vorrichtung sehr wichtig ist. Im Allgemeinen erfordern die Bearbeitungsprozesse, denen die Substrate unterzogen werden, einen erheblichen Unterdruck. Es ist daher wünschenswert, dass beim öffnen der Prozesskammer, um ein Substrat in diese einzulegen, der in der Prozesskammer herrschende Unterdruck nicht verloren geht. Tatsächlich erfordert die Wiederherstellung des erheblichen Unterdrucks in der Prozesskammer so viel Zeit, dass es bereits aus diesem Grund allein schwierig ist, das Einzelsubstratverfahren in wirtschaftlich profitabler Weise durchzuführen. Darüber hinaus muss eine Verunreinigung der Prozesskammer vermieden werden, so dass das öffnen der Prozesskammer nur in einem sogenannten Reinraum erfolgen kann. Auch der Transport der Substrate von einem Bearbeitungsprozess zum nächsten sollte vorzugsweise in einem Reinraum durchgeführt werden. Die Kosten für Reinräume sind besonders hoch, so dass die bekannte Einzelsubstratbearbeitung eine besonders kostspielige Art der Bearbeitung von Substraten ist, die verwendet wird, wenn sehr hohe Anforderungen an die herzustellenden Substrate gestellt werden.
  • Diese Probleme sind durch die EP-A-0 448 782 gelöst worden.
  • Bei der bekannten Vorrichtung herrscht in einer Prozesskammer, wenn diese geöffnet wird, weiterhin ein verringerter Druck, da die Prozesskammeröffnung in der Vakuumkammer der Vakuumschleuse endet, in der ein Vakuum aufrechterhalten wird.
  • Gemäß der Erfindung ist der Antrieb in der Vakuumkammer der Vakuumschleuse aufgenommen, wobei der Antrieb eine am Tisch befestigte Reihe von Magneten umfasst, während an den Wandungen der Vakuumschleuse mindestens eine elektromagnetische Spule befestigt ist, wobei die Spule zur Erzeugung eines magnetischen Wechselfelds an eine steuerbare Stromquelle angeschlossen ist, um den Tisch zu bewegen.
  • Da der Antrieb des Tischs in der Vakuumkammer aufgenommen ist, sind keine Vorkehrungen zur Durchführung für eine Rotationswelle oder eine axial bewegbare Stange in den Wandungen der Vakuumkammer notwendig. Dies bietet erhebliche Vorteile. Tatsächlich sind derartige vakuumdichte Vorkehrungen zur Durchführung im Allgemeinen kostspielig, führen oft zu Undichtigkeiten, sind verschleißanfällig und verursachen eine hohe Reibung, die verhältnismäßig schwere Motoren erforderlich macht und darüber hinaus die Geschwindigkeit erheblich beschränkt, mit welcher die Bewegung des Tischs durchgeführt werden kann. Letzteres wiederum hätte einen nachteiligen Einfluss auf die Bearbeitungskapazität der Vorrichtung.
  • Durch einen so gestalteten, im Inneren der Vakuumkammer angeordneten Antrieb können äußerst hohe Bewegungsgeschwindigkeiten erreicht werden. Hohe Bewegungsgeschwindigkeiten führen zu einer größeren Bearbeitungskapazität, was wiederum zu einem geringeren Anschaffungspreis der Substrate führt.
  • Eine Schwierigkeit beim vakuumdichten Schließen der Deckel ist die Verformung der Vakuumschleuse, insbesondere die Verformung von deren Wandungen. Durch die herrschenden Druckunterschiede sind große Wandflächen erheblichen Kräften ausgesetzt und bereits eine leichte Biegung der Wandung, welche die Zuführöffnung und die Prozesskammeröffnungen enthält, kann zu einem undichten inneren oder äußeren Deckel führen. Um diese Probleme zu lösen, ist die Vorrichtung gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumschleuse eine im Wesentlichen zylindrische Umfangswandung und zwei im Wesentlichen flache Stirnwandungen hat, wobei in einer der Stirnwandungen die mindestens eine Zuführöffnung und die mindestens eine Prozesskammeröffnung vorgesehen sind und die beiden Stirnwandungen durch einen zentralen Träger nahe der zylindrischen Umfangswandung oder in der Mitte der Umfangswandung miteinander verbunden sind.
  • Die zylindrische Stirnwandung hat selbst bereits eine Eigensteifigkeit und außerdem ist ihre Verformung unkritischer. Aufgrund des zentralen Trägers haben die Stirnwandungen eine erhebliche Steifigkeit, so dass ihre Verformung minimal ist, während sogar eine Vielzahl von Zuführöffnungen und Prozesskammeröffnungen in der Stirnwandung vorgesehen sein können, um verschiedene Prozesskammern zu montieren, oder um Zugangskanäle für das Zuführen und Entfernen von Substraten zu bilden. Die besonders hohe Steifigkeit, welche eine derartige Donut-förmige Vakuumschleuse aufweist, ist in Verbindung mit den Verschlussproblemen von großem Vorteil.
  • Bei einer solchen Gestaltung der Vakuumschleuse ist es besonders vorteilhaft, wenn der Tisch eine im Wesentlichen kreisförmige Scheibe aufweist, die drehbar auf dem zentralen Träger und an oder nahe der zylindrischen Umfangswandung gelagert ist. Wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung in der zylindrischen Umfangswandung zusätzlich eine elektromagnetische Spule an gleichmäßig verteilten Umfangspositionen angeordnet ist, kann der Tisch mit der vorstehend genannten Reihe von Magneten, die nahe einer kreisförmigen Umfangswandung des Tischs angeordnet sind, äußerst schnell um 180 Grad gedreht werden. In dem nachstehend zu beschreibenden Ausführungsbeispiel, bei dem die Substrate die Größe einer CD oder DVD haben, kann eine solche Drehung um 180 Grad innerhalb von 0,3 Sekunden durchgeführt werden. Es versteht sich, dass eine solche Transportweise zu einer äußerst hohen Kapazität der Vorrichtung führt.
  • Damit der Tisch verschiebbar ausgestaltet sein kann, ist es wichtig, dass der innere Deckel von der Wandung der Zuführöffnung oder der Prozesskammeröffnung wegbewegt werden kann. Zu diesem Zweck ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der mindestens eine innere Deckel mit dem Tisch so verbunden, dass er in einer zum Tisch senkrechten Richtung bewegbar ist. Eine solche Verbindung zwischen dem Tisch und einem inneren Deckel kann beispielsweise eine Feder umfassen. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die Feder-Verbindung zwischen dem oder jedem inneren Deckel und dem Tisch durch eine scheibenförmige Platte gebildet sein, die eine zentrale Öffnung aufweist, in der der innere Deckel aufgenommen wird, während die scheibenförmige Platte durch ihren äußeren Umfangsrand am Tisch befestigt ist und in der scheibenförmigen Platte konzentrische, kreissegmentförmige Ausnehmungen vorgesehen sind, die eine Verschiebung der zentralen Öffnung relativ zu dem äußeren Umfangsrand in einer zur Ebene der Platte senkrechten Richtung ermöglichen, während der Rand der zentralen Öffnung und der äußere Umfangsrand genau parallel bleiben.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann an eine Prozesskammer eine Prozesskammerpumpe angeschlossen sein. Mit einer solchen separaten Prozesskammerpumpe kann in der Prozesskammer ein anderer Druck im Vergleich zu dem in der Vakuumkammer herrschenden Druck erzeugt werden. Außerdem kann die Prozesskammerpumpe zum Absaugen von Prozessgasen verwendet werden, die während der Bearbeitung der Substrate freigegeben werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich für verschiedene Verfahren. So kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine Prozesskammer zum Zwecke der plasmaunterstützten chemischen Gasphasenabscheidung mit mindestens einer Plasmaquelle ausgestattet sein, oder mit mindestens einer Quelle für die physikalische Gasphasenabscheidung, oder mit Mitteln zur Durchführung der chemischen Gasphasenabscheidung, oder mit Mitteln zum Tempern des Substrats.
  • Optional können mehrere Prozesskammern mit der Vakuumschleuse verbunden sein, so dass ein Substrat verschiedenen Bearbeitungsprozessen unterzogen werden kann, ohne dafür die Vakuumkammer verlassen zu müssen.
  • Insbesondere während des Transports zwischen den verschiedenen Bearbeitungsprozessen, die in den Prozesskammern durchzuführen sind, ist es sehr wichtig, dass die Räume, in denen sich das Substrat befindet, rein sind. Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Substrate entweder in der Vakuumkammer der Vakuumschleuse oder in einer Prozesskammer sind, sind die Anforderungen, die an die Reinheit des Raumes gestellt werden, in dem die erfindungsgemäße Vorrichtung angeordnet ist, viel geringer, als bei der bisher bekannten Einzelsubstratbearbeitung, die ausschließlich in Reinräumen durchgeführt werden konnte.
  • Da die oder jede Zuführöffnung mit einem inneren Deckel und einem äußeren Deckel ausgestattet ist, muss lediglich beim Einlegen eines Substrats in die Vakuumkammer der Raum zwischen dem inneren Deckel und dem äußeren Deckel wieder auf den erforderlichen reduzierten Druck eingestellt werden. Das Verfahren des Einlegens eines Substrats ist wie folgt:
    Der innere Deckel einer entsprechenden Zuführöffnung wird geschlossen, der äußere Deckel wird geöffnet, das zu bearbeitende Substrat wird auf den inneren Deckel, der als Substratträger dient, gelegt, der äußere Deckel wird geschlossen und der innere Deckel wird geöffnet und nimmt dadurch das Substrat mit. Nur das Volumen zwischen dem inneren Deckel und dem äußeren Deckel muss wieder evakuiert werden. Der als Substratträger dienende innere Deckel mit dem hierauf befindlichen Substrat kann anschließend rasch zu der Prozesskammeröffnung transportiert werden.
  • Zur Minimierung der Zeit, die benötigt wird, um das gewünschte Vakuum in der Vakuumkammer zu erzielen, nachdem ein neues Substrat eingebracht wurde, ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn der Raum, der begrenzt ist durch einen Öffnungsrand der mindestens einen Zuführöffnung und den inneren Deckel und den äußeren Deckel, wenn diese in einem geschlossenen Zustand sind, eine Dimensionierung aufweist, die eng an die Dimensionierung des von der Vorrichtung zu behandelnden Substrats angepasst ist, so dass das Raumvolumen, das nach dem Schließen des äußeren Deckels auf den gewünschten reduzierten Druck nachgeregelt werden muss, minimal ist.
  • Je besser dieser Raum an die Dimensionierung des zu behandelnden Substrats angepasst ist, um so kürzer ist die Zeitdauer, die das Nachregeln der Vakuumkammer auf den gewünschten reduzierten Druck in Anspruch nimmt. Eine solche kurze Zeitdauer führt wiederum zu einer größeren Bearbeitungskapazität, was hinsichtlich der Kosten vorteilhaft ist.
  • Um eine Verunreinigung der Vakuumkammer durch die in der mindestens einen Prozesskammer durchgeführten Bearbeitungsprozesse zu verhindern, ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft, wenn eine Prozesskammeröffnung im Wesentlichen von der Vakuumkammer aus mit einem inneren Deckel verschließbar ist.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Anordnung aus einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einer Transporteinrichtung für das Zuführen und das Entfernen von Substraten zu und aus einer Zuführöffnung der Vakuumschleuse. Gemäß der Erfindung ist die Transporteinrichtung der Anordnung mit mindestens einem Trägerkopf ausgestattet, der unter Verwendung eines Transportmechanismus verschiebbar ist, um mit dem Substrat in Eingriff gebracht zu werden. Mit einer derartigen Anordnung kann die Vorrichtung, ohne personell besetzt zu sein, mit Substraten beladen werden und die bearbeiteten Substrate können aus der Vorrichtung entfernt werden, ohne dass die Vorrichtung personell besetzt ist.
  • Wenn das zu bearbeitende Substrat eine zentrale Öffnung umfasst, wie etwa beispielsweise zur Herstellung einer CD oder DVD, ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn die Transporteinrichtung lose Klemmstücke umfasst, die in die zentrale Öffnung eines zu behandelnden Substrats klemmbar sind und das Klemmstück durch den mindestens einen Trägerkopf eingreifbar ist. Das Substrat kann dann zusammen mit dem Klemmstück in die Vakuumkammer eingeführt werden und dort mit dem Substrat während der Bearbeitungsprozesse, denen das Substrat zu unterziehen ist, verbunden bleiben. Dabei ist es bevorzugt, wenn das Klemmstück aus magnetisierbarem Material gefertigt ist und in dem mindestens einen Trägerkopf eine elektromagnetische Spule angeordnet ist, wobei die Spule an eine steuerbare Stromquelle angeschlossen ist, die zum Halten des Klemmstücks und damit des Substrats in der Spule ein elektromagnetisches Feld erzeugt, das eine anziehende Wirkung auf das Klemmstück ausübt. Daher kann das Substrat auf sehr einfache Weise aufgenommen und von dem Trägerkopf zugeführt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann das Klemmstück einen scheibenförmigen Teil umfassen, der als innere Maske zur Abschirmung des zentralen Teilbereichs des Substrats während der Bearbeitung in der Prozesskammer dient.
  • Wenn ein loses, magnetisierbares Klemmstück verwendet wird, kann optional in dem oder jedem inneren Deckel der Vakuumschleuse ein Permanentmagnet angeordnet sein, wobei der Permanentmagnet eine anziehende Wirkung auf das Klemmstück ausübt. Folglich kann ein sicheres und zentriertes Auflegen des Substrats auf den inneren Deckel vorgenommen werden.
  • Um die Anzahl von Vorgängen beim Schließen einer Zuführöffnung zu begrenzen und damit die zum Einbringen eines Substrats in die Vakuumkammer benötigte Zeit zu minimieren, ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn der mindestens eine Trägerkopf der Transporteinrichtung auch den äußeren Deckel trägt.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung genauer erläutert.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vakuumschleuse mit zwei Prozesskammern, die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als Sputter-Prozesskammern ausgestaltet sind.
  • 2 zeigt eine Draufsicht des in 1 dargestellten Ausführungsbeispiels;
  • 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III aus 1;
  • 4 zeigt eine Draufsicht der in den 13 dargestellten Vakuumschleuse, bei der die Sputter-Prozesskammern weggelassen wurden;
  • 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie V-V aus 4;
  • 6 zeigt einen Schnitt des in der Vakuumschleuse befindlichen Tischs nach der Linie VI-VI aus 7;
  • 7 zeigt eine Draufsicht des in 6 dargestellten Tischs;
  • 8 zeigt eine Draufsicht der Verbindungsfeder mittels welcher der innere Deckel mit dem Tisch verbunden ist;
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Transporteinrichtung, die für das Zusammenwirken mit einer Vakuumschleuse, wie in den 13 dargestellt, bestimmt ist.
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Klemmstücks;
  • 11 zeigt eine Querschnittsansicht eines äußeren Deckels mit einem daran befestigten Klemmstück; und
  • 12 zeigt eine Draufsicht des in 11 dargestellten Deckels.
  • Die 13 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Vakuumschleuse 1 mit zwei darauf montierten Prozesskammern 2, 3, wobei der Deckel der Prozesskammer 2 in einer geöffneten Stellung und der Deckel der Prozesskammer 3 in einer geschlossenen Stellung dargestellt ist. Die dargestellten Prozesskammern sind dazu vorgesehen, dass in ihnen ein Sputter-Verfahren durchgeführt wird. Ein solches Verfahren ist an sich bekannt und muss hier nicht genauer erläutert werden. Ferner zeigt 1 einen Pumpenabschnitt 4, mittels welchem in der Vakuumschleuse und den Prozesskammern 2, 3 ein Vakuum erzeugt werden kann. Unter "Vakuum" sei hier ein Druck verstanden, der für die Durchführung eines Sputter-Verfahrens geeignet ist. Die Figur zeigt ferner deutlich, dass die Vakuumschleuse 1 mit einer oberen Wandung 5 und einer zylindrischen Umfangswandung 6 ausgestattet ist. In der oberen Wandung 5 sind zwei Zuführöffnungen 7 vorgesehen, um ein Substrat durch jene Zuführöffnungen auf einem Substratträger zu platzieren. Darüber hinaus ist die obere Wandung 5 mit zwei in den 4 und 5 besser sichtbaren Prozesskammeröffnungen 8 ausgestattet.
  • 3 zeigt das Innere der Vakuumschleuse 1. Deutlich sichtbar sind die obere Wandung 5, die zylindrische Umfangswandung 6 und die in der oberen Wandung vorgesehene Zuführöffnung 7 für das Zuführen eines Substrats zu der Vakuumschleuse 1 und das Entfernen derselben. Ferner ist in der oberen Wandung eine Prozesskammeröffnung 8 sichtbar, in der eine sogenannte äußere Maske 9 angeordnet ist. Die Zuführöffnung 7 ist mit einem äußeren Deckel 10 verschließbar, der in den 9, 11, 12 dargestellt ist. Darüber hinaus ist die Zuführöffnung 7 mit einem inneren Deckel 11 verschließbar. Die inneren Deckel 11 sind in einem im Wesentlichen scheibenförmigen Tisch 12 aufgenommen, der in den 6 und 7 genauer dargestellt ist. Die Vakuumschleuse 1 und insbesondere deren Wandungen begrenzt/begrenzen eine Vakuumkammer 13, in der ein gewünschter reduzierter Druck herrscht. Der scheibenförmige Tisch 12 ist in der Vakuumkammer 13 mittels Lager 14, 15 drehbar gelagert. Das innere Lager 14 liegt auf einem zentralen Träger 16 auf, der die obere Wandung 5 der Vakuumschleuse mit der Bodenwandung 17 der Vakuumschleuse 1 verbindet. Durch diesen zentralen Träger 16 hat die obere Wandung 5 eine erhebliche Steifigkeit, die eine Verformung der oberen Wandung 5 unter dem Einfluss der unterschiedlichen Drücke verhindert.
  • 5 zeigt deutlicher die Weise, in der der Tisch 12 in der Vakuumschleuse 1 aufgenommen ist und wie die inneren Deckel 11 mit dem Tisch 12 verbunden sind. In 6 ist diese Verbindung ebenfalls deutlich dargestellt. Der innere Deckel 11 ist mit dem Tisch 12 so verbunden, dass er bezogen auf diesen Tisch 12 in einer Richtung senkrecht zu der Ebene des Tischs 12 verschiebbar ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist diese Verbindung durch eine Feder-Verbindung 18 gebildet, die in 8 in Draufsicht dargestellt ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Feder-Verbindung 18 als eine scheibenförmige Platte 18 mit einer zentralen Öffnung 19, in der der innere Deckel 11 aufgenommen wird, ausgestaltet. Die scheibenförmige Platte 18 ist durch ihren äußeren Umfangsrand 20 an dem Tisch 12 befestigt. In der scheibenförmigen Platte 18 sind konzentrische, kreissegmentförmige Ausnehmungen 21 vorgesehen, die eine Verschiebung der zentralen Öffnung 19 relativ zu dem äußeren Umfangsrand 20 in einer zur Ebene der Platte 18 senkrechten Richtung ermöglichen, während der Rand 22 der zentralen Öffnung 19 und der äußere Umfangsrand 20 genau parallel bleiben. Darüber hinaus zeigt 5 deutlich, dass die elektromagnetischen Spulen 23, 24 in der oberen Wandung 5 um die Zuführöffnung 7 und die Prozesskammeröffnung 8 angeordnet sind. Weiterhin ist deutlich sichtbar, dass an den inneren Deckeln 11 ein Verschlussring 25 angeordnet ist, der sich längs des Umfangs des inneren Deckels 11 erstreckt. Dieser Verschlussring 25 ist aus magnetisierbarem Material gefertigt. Die elektromagnetischen Spulen 23, 24 sind an eine steuerbare Stromquelle angeschlossen, die zum Zwecke des Schließens des inneren Deckels 11 in der Spule 23, 24 ein elektromagnetisches Feld erzeugen kann, das eine anziehende Wirkung auf den Verschlussring 25 ausübt. Bei Erregung der elektromagnetisch Spulen 23, 24, wird der Verschlussring 25 nach oben gegen die obere Wandung 5 der Vakuumschleuse 1 gezogen. Wenn die Erregung der elektromagnetische Spulen 23, 24 beendet wird, wird sich der innere Deckel 11 durch den von dem äußeren Luftdruck auf ihn ausgeübten Druck automatisch öffnen. In 7, ist der scheibenförmige Tisch 12 in Draufsicht dargestellt. Deutlich sichtbar ist, dass der Tisch mit einer zentralen Öffnung 26 ausgestattet ist, in der das innere Lager 14 angeordnet ist. In einer Draufsicht ist darüber hinaus deutlich sichtbar, dass der Tisch 12 mit vier inneren Deckeln 11 ausgestattet ist. Die Verschlussringe 25 und eine Reihe von Permanentmagneten 27 sind ebenfalls deutlich dargestellt. Die Permanentmagneten 27 sind im Wechsel mit der Magnetfeldrichtung in entgegengesetzten Richtungen angeordnet. 5 zeigt zwei von drei in der Vakuumschleuse 1 befindlichen elektromagnetischen Spulen 28, wobei die Spulen 28 mit der Bodenwandung 17 der Vakuumschleuse verbunden sind. Die Spulen 28 sind zur Erzeugung eines magnetischen Wechselfelds an eine steuerbare Stromquelle angeschlossen, um den Tisch 12 zu bewegen, insbesondere zu drehen. Da der Antrieb des Tischs 12, der durch die Reihe von Permanentmagneten 27 gebildet ist, und die Spulen 28 in der Vakuumkammer 13 der Vakuumschleuse 1 aufgenommen sind, müssen keine Vorkehrungen zur Durchführung beweglicher Teile in die Wandungen der Vakuumschleuse eingearbeitet werden. Dies ist von großem Vorteil hinsichtlich der Instandhaltung und der Vakuumtechnik. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Tisch 12 in 0,3 Sekunden um 180 Grad gedreht werden. Die 3, 5 und 6 zeigen ferner deutlich einen Codierring 29. Dieser Codierring wirkt mit einem Encodersensor (nicht dargestellt) zusammen, der in dem zentralen Träger 16 der Vakuumschleuse 1 angeordnet ist. Durch den Codierring 29 und den Encodersensor ist die Position des Tischs 12 in der Vakuumkammer 13 jeweils bekannt.
  • 9 zeigt eine Montageplatte 30, die mit einer Öffnung 31 versehen ist, in welche die Vakuumschleuse 1 eingebaut werden kann. Mit der Montageplatte 30 ist eine Transporteinrichtung 32 verbunden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist diese Transporteinrichtung 32 als ein um eine Mittelachse 33 drehbarer Stern aus Armen 34 ausgestaltet. An den Enden dieser Arme 34 sind die äußeren Deckel 10 aufgehängt, die dazu dienen, die Zuführöffnungen 7 der Vakuumschleuse 1 zu schließen. Wenn die äußeren Deckel 10 in einer Zuführoffnung 7 der Vakuumschleuse 1 angeordnet sind und wenn außerdem der innere Deckel 11 der entsprechenden Zuführöffnung 7 in einer geschlossenen Stellung ist, weist der Raum, der begrenzt ist durch den Öffnungsrand 35 der Zuführöffnung 7 und den inneren Deckel 11 und den äußeren Deckel 10 eine solche Dimensionierung auf, dass das zu bearbeitende Substrat knapp darin aufgenommen werden kann, so dass das Raumvolumen, das nach dem Schließen des äußeren Deckels auf den gewünschten reduzierten Druck nachgeregelt werden muss, minimal ist. Der äußere Deckel 10, der in den 11 und 12 genauer dargestellt ist, ist mit einem Trägerkopf 36 zum Eingreifen in das Substrat ausgestattet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die Substrate eine zentrale Öffnung auf und sind diese Substrate insbesondere zur Herstellung einer CD oder DVD vorgesehen. Die Transporteinrichtung 32 umfasst lose Klemmstücke 37, die lösbar mit dem Trägerkopf 36 verbunden sind und die in die zentrale Öffnung eines zu behandelnden Substrats klemmbar sind. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Klemmstück 37, das in 10 genauer dargestellt ist, aus magnetisierbarem Material gefertigt. Die Trägerköpfe 36 sind jeweils mit einer elektromagnetischen Spule 38 ausgestattet, die an eine steuerbare Stromquelle angeschlossen ist, die zum Halten des Klemmstücks und damit des Substrats in der Spule ein elektromagnetisches Feld erzeugt, das eine anziehende Wirkung auf das Klemmstück 37 ausübt. Das Klemmstück 37 umfasst weiterhin einen scheibenförmigen Teil 38, der als innere Maske zur Abschirmung des zentralen Teilbereichs des Substrats während der Bearbeitung in der Prozesskammer 2, 3 dient. Die inneren Deckel 11 weisen Permanentmagnete 39 auf, um das Klemmstück 37 zur zentrierten Halterung eines Substrats auf dem inneren Deckel 11 festzuklemmen.
  • Die Betriebsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
    Mithilfe der Transporteinrichtung 32 wird ein Substrat, das mit einem Klemmstück 37 bestückt worden ist, aufgenommen und zu der Zuführöffnung 7 der Vakuumschleuse 1 transportiert. Als Nächstes wird der äußere Deckel 10 mittels der Transporteinrichtung 32 in die Zuführöffnung abgesenkt. Das Substrat befindet sich in dem spielfrei anliegenden Raum, der durch den äußeren Deckel 10, den inneren Deckel 11 und den Umfangsrand 35 der Zuführöffnung 7 begrenzt ist. In dieser Phase werden die elektromagnetischen Spulen 23 erregt, so dass der Verschlussring 25 des entsprechenden inneren Deckels 11 an den Spulen 23 anliegt und der innere Deckel 11 in einem geschlossenen Zustand ist. Danach wird die Erregung der Spulen 23 beendet, so dass der innere Deckel 11 sich unter dem Einfluss des in dem erwähnten Raum herrschenden Drucks öffnet. Der innere Deckel ist jetzt in der Ebene unter der oberen Wandung 5 der Vakuumschleuse 1. Dann können die elektromagnetischen Spulen 28 des Antriebs des Tischs 12 erregt werden, um den Tisch 12 zu drehen und den entsprechenden inneren Deckel 11 unter die Prozesskammeröffnung 8 zu bringen. Die Position des Tischs 12 wird durch den Codierring 29 mit dem zugeordneten Encodersensor genau gemessen. Wenn der entsprechende innere Deckel 11 sich unter der Prozesskammeröffnung 8 befindet, werden die dort befindlichen Schliessspulen 24 erregt und der innere Deckel 11 wird gegen die obere Wandung 5 der Vakuumschleuse gezogen. Als Nächstes kann das auf dem inneren Deckel 11 angeordnete Substrat in der Prozesskammer 2, 3 einer Behandlung unterzogen werden. Nach Beendigung des Bearbeitungsprozesses kann die Erregung der Schliessspulen 24 beendet werden und der Tisch 12 kann gedreht werden, so dass der entsprechende innere Deckel zu einer anderen Prozesskammeröffnung gebracht werden kann, um dort einer weiteren Behandlung unterzogen zu werden, oder um den entsprechenden inneren Deckel 11 zu einer Zuführöffnung 7 zu bringen, um das Substrat aus der Vakuumschleuse 1 zu entfernen. Zum Zwecke des Entfernens des Substrats, werden die Schliessspulen 23, die sich um die entsprechende Zuführöffnung 7 erstrecken, wieder erregt, wonach der zwischen dem äußeren Deckel 10 und dem inneren Deckel 11 angeordnete Raum belüftet wird, so dass Umgebungsdruck darin herrscht. Wenn das der Fall ist, kann der äußere Deckel 10 mithilfe der Transporteinrichtung 32, angehoben und dadurch das Substrat mitgenommen werden. Das Substrat kann anschließend von der Transporteinrichtung 32 einer anderen Position zugeführt werden, indem die Erregung der elektromagnetischen Spule 38 in dem Trägerkopf 36 beendet wird.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern dass verschiedene Veränderungen im Rahmen der Erfindung, wie sie durch die Patentansprüche definiert ist, möglich sind. So kann in der Prozesskammer anstelle eines Sputter-Verfahrens ein anderer Bearbeitungsprozess durchgeführt werden, wie etwa beispielsweise eine andere Form der physikalischen Gasphasenabscheidung (PVD), der chemischen Gasphasenabscheidung (CVD), der plasmaunterstützten chemischen Gasphasenabscheidung (PECVD), Tempern oder dergleichen. Optional kann eine Prozesskammer eine separate Prozesskammerpumpe haben, die an sie angeschlossen wird, um Gase aus der Prozesskammer abzusaugen, die während des Bearbeitungsprozesses zugeführt werden oder entstehen. Optional kann auch zwischen einer Prozesskammer und der Vakuumkammer 13 eine Bypassleitung mit einer Verengung integriert werden, die steuerbar sein kann, oder auch nicht, um während des Behandlungsprozesses einen Druckunterschied zwischen der Prozesskammer und der Vakuumkammer 13 aufrechtzuerhalten. Unter diesen Bedingungen kann eine separate Prozesskammerpumpe gegebenenfalls weggelassen werden. Es versteht sich weiterhin, dass mit der oben beschriebenen Vorrichtung und der oben beschriebenen Anordnung aufeinanderfolgend unterschiedliche Verfahren durchgeführt werden können. Zu diesem Zweck ist es offensichtlich erforderlich, dass unterschiedliche Prozesskammern mit der Vakuumschleuse verbunden sind.

Claims (22)

  1. Vorrichtung zur Durchführung mindestens eines Bearbeitungsprozesses eines Substrats, wobei die Vorrichtung mit mindestens einer Prozesskammer (2, 3) ausgestattet ist, in der im Gebrauch ein Bearbeitungsprozess unter reduziertem Druck durchgeführt wird und die mit einer Vakuumschleuse (1) ausgestattet ist zum Einlegen des Substrats aus der Umgebung in die mindestens eine Prozesskammer (2, 3), wobei der reduzierte Druck in der Prozesskammer aufrecht erhalten bleibt und die Vakuumschleuse (1) eine Vakuumkammer (13) umfasst, die durch mehrere Wandungen begrenzt ist und an die eine Vakuumpumpe angeschlossen ist, während in einer der Wandungen mindestens eine Zuführöffnung (7) vorgesehen ist und für die mindestens eine Prozesskammer (2, 3) in einer der Wandungen eine zu der mindestens einen Prozesskammer (2, 3) gehörende Prozesskammeröffnung (8) vorgesehen ist, wobei die mindestens eine Zuführöffnung (7) von außen mit einem äußeren Deckel (10) und von der Vakuumkammer (13) aus mit einem inneren Deckel (11) verschließbar ist und wobei der innere Deckel (11) weiterhin als Substratträger dient und im Innern der Vakuumkammer (13) zu einer Prozesskammeröffnung (8) bewegbar ist, wobei der oder jeder innere Deckel in einem in der Vakuumkammer befindlichen Tisch (12) angeordnet ist und wobei der Tisch (12) mithilfe eines Antriebs bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb in der Vakuumkammer (13) der Vakuumschleuse (1) aufgenommen ist, wobei der Antrieb eine am Tisch (12) befestigte Reihe von Magneten (27) umfasst und mindestens eine an den Wandungen der Vakuumschleuse (1) befestigte elektromagnetische Spule (23, 24) und wobei die Spule (23, 24) zur Erzeugung eines magnetischen Wechselfelds an eine steuerbare Stromquelle angeschlossen ist, um den Tisch (12) zu bewegen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vakuumschleuse (1) eine im Wesentlichen zylindrische Umfangswandung und zwei im Wesentlichen flache Stirnwandungen hat und in einer der Stirnwandungen die mindestens eine Zuführöffnung (7) und die mindestens eine Prozesskammeröffnung (8) vorgesehen sind, wobei die beiden Stirnwandungen durch einen zentralen Träger nahe der zylindrischen Umfangswandung oder in der Mitte der Umfangswandung miteinander verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Tisch (12) eine im Wesentlichen kreisförmigen Scheibe aufweist, die drehbar auf dem zentralen Träger und an der zylindrischen Umfangswandung gelagert ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei an der oder nahe der zylindrischen Umfangswandung an gleichmäßig verteilten Umfangspositionen eine elektromagnetische Spule (23, 24) angeordnet ist, während nahe einem kreisförmigen Umfangsrand des Tischs (12) die Reihe von Magneten (27) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei an dem Tisch (12) ein Codierring angeordnet ist, mittels welchem die relative Position des Tischs (12) in Bezug auf die Wandungen der Vakuumkammer (13) bestimmt werden kann.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine innere Deckel (11) mit dem Tisch (12) so verbunden ist, dass er in einer zum Tisch (12) senkrechten Richtung bewegbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Verbindung zwischen dem Tisch (12) und einem inneren Deckel (11) eine Feder umfasst.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Feder-Verbindung zwischen dem oder jedem inneren Deckel (11) und dem Tisch (12) durch eine scheibenförmige Platte gebildet ist, die eine zentrale Öffnung aufweist, in der der innere Deckel (11) aufgenommen wird, während die scheibenförmige Platte durch ihren äußeren Umfangsrand am Tisch (12) befestigt ist und in der scheibenförmigen Platte konzentrische, kreissegmentförmige Ausnehmungen vorgesehen sind, die eine Verschiebung der zentralen Öffnung relativ zu dem äußeren Umfangsrand in einer zur Ebene der Platte senkrechten Richtung ermöglichen, während der Rand der zentralen Öffnung und der äußere Umfangsrand genau parallel bleiben.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der mindestens eine innere Deckel (11) mit einem Verschlussring aus magnetisierbarem Material ausgestattet ist, der sich längs des Umfangs des inneren Deckels (11) erstreckt, während um die Ränder und nahe den Rändern der mindestens einen Zuführöffnung (7) und der mindestens einen Prozesskammeröffnung (8) mindestens eine elektromagnetische Spule (23, 24) angeordnet ist, wobei die Spule (23, 24) an eine steuerbare Stromquelle angeschlossen ist, die in der Spule (23, 24) zum Zwecke des Verschließens des inneren Deckels (11) ein elektromagnetisches Feld erzeugt, das eine anziehende Wirkung auf den Verschlussring ausübt.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an eine Prozesskammer (2, 3) eine Prozesskammerpumpe angeschlossen ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine Prozesskammer (2, 3) zum Zwecke der plasmaunterstützten chemischen Gasphasenabscheidung mit mindestens einer Plasmaquelle ausgestattet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine Prozesskammer (2, 3) mit mindestens einer Quelle für die physikalische Gasphasenabscheidung ausgestattet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine Prozesskammer (2, 3) mit Mitteln zur Durchführung der plasmaunterstützten chemischen Gasphasenabscheidung ausgestattet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine Prozesskammer (2, 3) mit Mitteln zum Tempern des Substrats ausgestattet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Raum, der begrenzt ist durch einen Öffnungsrand der mindestens einen Zuführöffnung (7), den inneren Deckel (11) und den äußeren Deckel (10), wenn diese in einem geschlossenen Zustand sind, eine Dimensionierung aufweist, die eng an die Dimensionierung des von der Vorrichtung zu behandelnden Substrats angepasst ist, so dass das Raumvolumen, das nach dem Schließen des äußeren Deckels (10) auf den gewünschten reduzierten Druck nachgeregelt werden muss, minimal ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Prozesskammeröffnung (8) im Wesentlichen von der Vakuumkammer (13) aus mit einem inneren Deckel (11) verschließbar ist.
  17. Anordnung aus einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einer Transporteinrichtung für die Zuführung und Entfernung von Substraten zu und aus einer Zuführöffnung (7) der Vakuumschleuse (1), wobei die Transporteinrichtung mit mindestens einem Trägerkopf ausgestattet ist, der unter Verwendung eines Transportmechanismus verschiebbar ist, um mit dem Substrat in Eingriff gebracht zu werden.
  18. Anordnung nach Anspruch 17, wobei das zu bearbeitende Substrat ein zentrale Öffnung umfasst, wie etwa beispielsweise zur Herstellung einer CD oder DVD, wobei die Transporteinrichtung lose Klemmstücke umfasst, die in die zentrale Öffnung eines zu behandelnden Substrats klemmbar sind und das Klemmstück durch den mindestens einen Trägerkopf eingreifbar ist.
  19. Anordnung nach Anspruch 18, wobei das Klemmstück aus magnetisierbarem Material gefertigt ist und in dem mindestens einen Trägerkopf eine elektromagnetische Spule (23, 24) angeordnet ist, wobei die Spule (23, 24) an eine steuerbare Stromquelle angeschlossen ist, die zum Halten des Klemmstücks und damit des Substrats in der Spule (23, 24) ein elektromagnetisches Feld erzeugt, das eine anziehende Wirkung auf, das Klemmstück ausübt.
  20. Anordnung nach Anspruch 18 oder 19, wobei das Klemmstück einen scheibenförmigen Teil umfasst, der als innere Maske zur Abschirmung des zentralen Teilbereichs des Substrats während der Bearbeitung in der Prozesskammer (2, 3) dient.
  21. Anordnung nach Anspruch 19 oder 20, wobei in dem oder in jedem Substratträger der Vakuumschleuse (1) ein Permanentmagnet angeordnet ist der eine anziehende Wirkung auf das Klemmstück ausübt.
  22. Anordnung nach einem der Ansprüche 17–21, wobei der mindestens eine Trägerkopf ferner einen äußeren Deckel (10) trägt.
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