DE202008010330U1 - Kieferorthopädischer Apparat - Google Patents

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Abstract

Kieferorthopädischer Apparat mit einer Oberkieferschiene (OKS) zur Befestigung an dem Oberkiefer, einer Unterkieferschiene (UKS) zur Befestigung am Unterkiefer, wobei eine der beiden Schienen einen Rasthaken (22) und die andere einen von dem Rasthaken (22) übergreifenden Raststeg (25) aufweist, und der Rasthaken (22) an einer Verstellvorrichtung zum sagittalen Verstellen der Hakenposition angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung eine Schraubvorrichtung (10) mit mindestens einem Mutternteil (12b) ist, welches zwei Haltearme (14, 15; 20, 21) aufweist, die zur Bildung des Rasthakens (22) zusammengeführt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen kieferorthopädischen Apparat mit einer Oberkieferschiene und einer Unterkieferschiene, die über einen Rasthaken und einen Raststeg zusammenwirken, und mit einer Verstellvorrichtung zum sagittalen Verstellen der Hakenposition.
  • Bekannt sind kieferorthopädische Vorrichtungen zur Korrektur sagittaler, transversaler und/oder vertikaler Fehlstellungen. Eine derartige Vorrichtung ist in DE 197 23 544 A1 (Köklü) beschrieben. Diese Vorrichtung weist eine Oberkieferschiene und eine Unterkieferschiene auf. Beide Schienen greifen mit Rastvorrichtungen ineinander, um die Stellung des Unterkiefers in Bezug auf den Oberkiefer zu korrigieren.
  • Ein in EP 0 746 288 B1 (Thornton) beschriebener kieferorthopädischer Apparat dient zur Verhinderung des Schnarchens. Dieser Apparat weist ebenfalls eine Oberkieferschiene und eine Unterkieferschiene auf. Beide Schienen greifen mit einer Rastnase und einem Raststeg zusammen und werden dadurch in der Schließstellung verriegelt. Diese Schiene wurde in Form der TAP®-Schiene weiterentwickelt, bei der eine Protrusions-Verstellvorrichtung bündig in die Oberkieferschiene integriert ist. Diese Verstellvorrichtung besteht aus einem Rahmen, in dem eine Schraubenspindel drehbar gelagert ist. Auf der Schraubenspindel sitzt ein den Rasthaken tragendes Mutternteil. Durch Drehen der Schraubenspindel mit einem Werkzeug kann die sagittale Position des Rasthakens verändert werden. Diese Vorrichtung basiert auf der Erkenntnis, dass beim Liegen in Rückenlage der Unterkiefer zurückfällt mit der Folge, dass die Zunge in den Rachenraum hineinfällt und die Atemwege verengt oder verschließt. Durch Vorholen des Unterkiefers mit dem kieferorthopädischen Apparat wird das Schnarchen verhindert. Die Verstellvorrichtung dient dazu, das Maß des Vorholens des Unterkiefers entsprechend dem jeweiligen Patienten individuell einzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kieferorthopädischen Apparat zu schaffen, der mit einer verbesserten Verstellvorrichtung ausgestattet ist.
  • Der kieferorthopädische Apparat nach der vorliegenden Erfindung ist durch den Anspruch 1 definiert. Bei ihm ist die Verstellvorrichtung eine Schraubvorrichtung mit mindestens einem Mutternteil, welches zwei Haltearme aufweist, die zur Bildung des Rasthakens zusammengeführt sind.
  • Derartige Schraubvorrichtungen sind in der Kieferorthopädie bekannt, beispielsweise als Hyrax®-Schraube der Firma Dentaurum. Verschiedene Typen von Schraubvorrichtungen werden von der Firma Forestadent angeboten. Sie dienen hauptsächlich zur Kiefernaht-Erweiterung. Hierbei werden die Schrauben quer in die Kieferschiene eingesetzt, die in zwei Hälften geteilt ist. Dentallabors verfügen in der Regel über derartige Schraubvorrichtungen. Es ist vorteilhaft, wenn diese auch in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden können, weil dann die Lagerhaltung und Bevorratung von Einzelteilen einfacher wird.
  • Der kieferorthopädische Apparat nach der vorliegenden Erfindung kann sowohl für die Korrektur von Fehlstellungen des Kiefers eingesetzt werden als auch für die Verhinderung des Schnarchens.
  • Vorteilhaft ist, dass zwei Haltearme der Schraubvorrichtung zusammengefasst und als Rasthaken benutzt werden können. Der Rasthaken kann seine Hakenform durch entsprechende Formung der Haltearme erhalten und/oder durch Anformen eines Kunststoffmantels an die Haltearme.
  • Eine Schraubvorrichtung mit Doppel-Schraubenspindel und zwei Mutternteilen erlaubt ein effektives Verstellen, weil die beiden Mutternteile bei Drehung der Schraubenspindel sich beide bewegen, so dass der Verstellweg pro Winkeldrehung doppelt so groß ist wie bei einer Einfach-Schraubenspindel.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Rasthaken am vorderen Ende der in der dazugehörigen Schiene sitzenden Schraubvorrichtung angeordnet ist, während die Haltearme am rückwärtigen Ende in einer ersten Biegung seitlich von dem Mutternteil abgebogen und in einer zweiten Biegung in die Seitenbereiche der Schiene umgebogen sind, wobei die Schraubvorrichtung auslegerartig in sagittaler Richtung von den rückwärtigen Haltearmen absteht. Hierbei bilden die rückwärtigen Haltearme der Schraubvorrichtung eine die Seitenbereiche der Schiene verbindende Brücke.
  • Eine zweite Möglichkeit der Integration der Schraubvorrichtung in die jeweilige Schiene besteht darin, dass der Rasthaken am rückwärtigen Ende der in der zugehörigen Schiene sitzenden Schraubvorrichtung angeordnet ist, während die Haltearme am vorderen Ende in die Seitenbereiche der Schiene umgebogen sind. Hierbei ist eine transversale Brücke nicht erforderlich.
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform des kieferorthopädischen Apparates, wobei die Schienen zur besseren Erkennbarkeit der wesentlichen Merkmale auseinandergeklappt sind, und
  • 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls im auseinandergeklappten Zustand der Schienen.
  • Der kieferorthopädische Apparat von 1 weist eine Oberkieferschiene OKS und eine Unterkieferschiene UKS auf. Diese Schienen sind den Zähnen des Patienten exakt angepasst und sie sind hergestellt worden, indem zunächst ein Gipsmodell des betreffenden Kiefers erstellt wurde. Auf die Zahnreihe des Gipsmodells wurde dann ein Kunststoffauftrag aufgebracht, der nach Erhärten die Schiene bildet. Die Schiene stellt also eine Negativform der Zahnreihe dar. Sie bildet eine Kappe, die auf die Zahnreihe passend aufgesetzt werden kann und sich an dieser festhält. In den Zeichnungen sind die beiden Schienen aufgeklappt dargestellt, d. h. es sind jeweils die Außenflächen sichtbar, die aufeinanderliegen, wenn die Schienen am Gebiss des Patienten befestigt sind, und dieses sich in der Schließstellung befindet.
  • Die Oberkieferschiene OKS und die Unterkieferschiene UKS sind entsprechend der jeweiligen Kieferform U-förmig gestaltet mit zwei im Wesentlichen parallelen Seitenbereichen S1, S2 und einem bogenförmigen Frontbereich F. Im Inneren der U-förmigen Oberkieferschiene OKS befindet sich die Schraubvorrichtung 10. Hierbei handelt es sich im vorliegenden Fall um eine Hyrax®-Schraube. Diese weist eine Doppel-Schraubenspindel 11 auf, die aus zwei koaxialen Gewindeabschnitten 11a, 11b mit gegenläufigen Gewinden besteht. Auf dem Gewindeabschnitt 11a sitzt ein erstes Mutternteil 12a und auf dem Gewindeabschnitt 11b sitzt ein zweites Mutternteil 12b. Zwischen den beiden Mutternteilen 12a, 12b befindet sich an der Schraubenspindel 11 ein Kopfstück 13, das Löcher zum Einstecken eines Werkzeugs aufweist. Mit diesem Werkzeug kann die Schraubenspindel 11 um ihre Längsachse gedreht werden. Dabei entfernen sich die Mutternteile 12a, 12b voneinander. Parallel zu der Doppel-Schraubenspindel 11 erstrecken sich zwei Führungsstangen 16, 17 durch Bohrungen der Mutternteile 12a, 12b. Diese Führungsstangen sind mit Mittelstücken 23, 24 versehen, die an dem Kopfstück 13 angreifen und dadurch gegen Längsverschiebungen in Bezug auf das Kopfstück 13 gesichert sind. Die Führungsstangen 16, 17 bewirken, dass die Mutternteile 12a, 12b sich beim Drehen der Schraubenspindel 11 nicht mitdrehen.
  • Die Haltearme 14, 15 ragen parallel zur Achse der Schraubenspindel 11 nach hinten und sind in einer ersten Biegung 18 seitlich von dem Mutternteil abgebogen. Dann gehen die Haltearme in einer zweiten Biegung 19 in die Seitenbereiche S1, S2 der Schiene über. In diese Seitenbereiche sind sie eingebettet, d. h. allseitig von dem Kunststoff der Oberkieferschiene OKS umgeben.
  • Von dem vorderen Mutternteil 12b stehen ebenfalls drahtartige Haltearme 20 und 21 achsparallel zur Schraubenspindel 11 ab. Diese Haltearme sind zueinander hingebogen und zu einem Rasthaken 22 geformt. Der Rasthaken 22, in welchem die Haltearme 20, 21 einander berührend verlaufen, ist mit einem Mantel 30 aus Kunststoff umgeben, um Verletzungen und Irritationen der Mundhöhle auszuschließen.
  • Die Unterkieferschiene UKS ist ebenfalls U-förmig oder hufeisenförmig gestaltet. Sie weist zwei Seitenbereiche S1, S2 und einen bogenförmigen Mittelbereich F auf, der zugleich den Raststeg 25 bildet, hinter dem der Rasthaken 22 in der Schließstellung der beiden Schienen einrastet. Der Raststeg 25 ist länglich, so dass der Rasthaken laterale Freiheit hat und der Patient den Unterkiefer lateral bewegen kann. Ein Zurückziehen oder Zurückfallen des Unterkiefers wird jedoch durch den starren Rasthaken 22 verhindert. Je weiter der Rasthaken 22 der Oberkieferschiene OKS nach vorne eingestellt wird, umso weiter wird die Unterkieferschiene UKS nach vorne gedrückt.
  • Bei der ersten Ausführungsform, die in 1 dargestellt ist, steht die Schraubvorrichtung 10, deren Haltearme 14, 15 von den Seitenbereichen S1, S2 der Schiene festgehalten werden, auslegerartig in den Innenbereich der Schiene hinein in Richtung auf den Frontbogen F ab. In der Unterkieferschiene UKS ist ein Verstärkungssteg 26 vorgesehen, der die Seitenbereiche S1, S2 im Abstand von dem Frontbogen F verbindet. Dieser Verstärkungssteg 26 hat jedoch keine Funktion für den Verschließmechanismus.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von 2 ist die gleiche Schraubvorrichtung 10 vorgesehen wie bei dem ersten Beispiel. Daher wird die Schraubvorrichtung hier nicht noch einmal erläutert. Unterschiedlich ist, dass bei 2 die Haltearme 14, 15 vom vorderen Ende der Schraubvorrichtung 10 abstehen, während sich der Rasthaken 22 am rückwärtigen Ende befindet. Die beiden intakten Haltearme 14, 15 sind unmittelbar am vorderen Ende der Schraubvorrichtung um mehr als 90° umgebogen und sie gehen in die Seitenbereiche S1, S2 der Unterkieferschiene über, wo sie eingebettet und von dem Kunststoff der Schiene umgeben sind. Die Schraubvorrichtung 10 steht hier auslegerartig von der Innenseite des Frontbogens F nach hinten ab. Der Rasthaken 22 ist in gleicher Weise ausgebildet wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Er ist allerdings zur Schraubvorrichtung hin zurückgebogen, während er bei dem ersten Ausführungsbeispiel von der Schraubvorrichtung weggebogen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19723544 A1 [0002]
    • - EP 0746288 B1 [0003]

Claims (6)

  1. Kieferorthopädischer Apparat mit einer Oberkieferschiene (OKS) zur Befestigung an dem Oberkiefer, einer Unterkieferschiene (UKS) zur Befestigung am Unterkiefer, wobei eine der beiden Schienen einen Rasthaken (22) und die andere einen von dem Rasthaken (22) übergreifenden Raststeg (25) aufweist, und der Rasthaken (22) an einer Verstellvorrichtung zum sagittalen Verstellen der Hakenposition angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung eine Schraubvorrichtung (10) mit mindestens einem Mutternteil (12b) ist, welches zwei Haltearme (14, 15; 20, 21) aufweist, die zur Bildung des Rasthakens (22) zusammengeführt sind.
  2. Kieferorthopädischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthaken (22) am vorderen Ende der in der zugehörigen Schiene sitzenden Schraubvorrichtung (10) angeordnet ist, während die Haltearme (14, 15) am rückwärtigen Ende in einer ersten Biegung (18) seitlich von dem Mutternteil (12a) abgebogen und in einer zweiten Biegung (19) in die Seitenbereiche (S1, S2) der Schiene (OKS) umgebogen sind, wobei die Schraubvorrichtung (10) auslegerartig nach vorne von den Haltearmen (14, 15) absteht.
  3. Kieferorthopädischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthaken (22) am rückwärtigen Ende der in der zugehörigen Schiene (OKS) sitzenden Schraubvorrichtung (10) angeordnet ist, während die Haltearme (14, 15) am vorderen Ende in die Seitenbereiche (S1, S2) der Schiene umgebogen sind.
  4. Kieferorthopädischer Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubvorrichtung (10) eine Doppel-Schraubspindel (11) mit zwei gegenläufigen Gewindeabschnitten (11a, 11b) aufweist, auf denen Mutternteile (12a, 12b) sitzen.
  5. Kieferorthopädischer Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthaken (22) aus den durch Abschneiden verkürzten Haltearmen des einen Mutternteils (12b) besteht.
  6. Kieferorthopädischer Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthaken (22) mit einem Kunststoffmantel versehen ist.
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