DE60126692T2 - Wassererhitzungsgerät - Google Patents

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DE60126692T2
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heating vessel
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Flüssigkeitsheizgefäße und insbesondere ein System zur Anbringung eines allgemein flachen Heizelements im Boden eines Flüssigkeitsheizgefäßes.
  • Im Vereinigten Königreich haben Flüssigkeitsheizgefäße wie z.B. Wasserkocher bzw. -kessel und Heißwasserkrüge bzw. -kannen traditionell ummantelte Heizelemente verwendet, welche sich durch eine Öffnung in der Wand oder Basis des Gefäßes in das Gefäß erstrecken. Jedoch gab es in jüngster Zeit eine Bewegung dahin, solche Heizelemente durch flache Heizelemente zu ersetzen, welche wenigstens einen Teil der Basis des Gefäßes ausbilden. Solche Heizeinrichtungen umfassen typischerweise ein ummanteltes Heizelement, welches in geeigneter Weise mit der Unterseite einer Platte verbunden ist, eine Dickfilm-Widerstandsheizungsleiterbahn, welche an der Unterseite einer Platte angebracht ist, oder ein ummanteltes Heizelement, welches in ein Druckgussteil eingegossen ist. Beispiele von einigen solchen Heizeinrichtungen sind in der WO 96/18331 gezeigt. Solche Heizeinrichtungen haben den Vorteil, dass sie leichter gereinigt werden können und dem Flüssigkeitsheizgefäß ein schöneres Aussehen verleihen.
  • Verschiedene Systeme wurden vorgeschlagen, um flache Heizeinrichtungen in dem Boden von Flüssigkeitsheizgefäßen, insbesondere kunststoffwandigen Gefäßen, anzubringen. Die oben erwähnte WO 96/18331 schlägt vor, einen an der Heizeinrichtung ausgebildeten Kanal um einen herabhängenden Flansch zu klemmen, welcher an dem Gefäßkörper ausgebildet ist. Wäh rend dieses System eine überaus gute Befestigung mit einer ausgezeichneten Abdichtung bereitstellt, ist es nicht leicht entfernbar, wenn ein Gefäß nachgearbeitet werden muss (wenn beispielsweise eine Heizeinrichtung in einem Endtest als defekt befunden wird) und es kann bei bestimmten Gefäßformen nicht verwendet werden, wo kein herabhängender Flansch ausgebildet werden kann oder wo ein Zugang zum Äußeren des Flansches zum Bördeln nicht möglich ist. Dies ist insbesondere so bei den stilvolleren „Kugel"-Stiel-Kannen, welche mit einer einzigen Kernform herstellbar sind.
  • Andere Systeme wurden vorgeschlagen, welche die Heizeinrichtung in Position unter Verwendung eines Klemmmittels klemmen, welches gegenüber der Heizeinrichtung wirkt. Solche Klemmmittel haben eine Anzahl an Stützen umfasst, welche sich von einer Basisabdeckung des Gefäßes aus erstrecken, um mit der Heizeinrichtung in Eingriff zu treten, oder einen Klemmring, welcher an Ort und Stelle durch eine Mehrzahl von Schrauben gehalten ist, welche in Montageansätze eingreifen, welche an dem Gefäßkörper vorgesehen sind. Jedoch sind solche Systeme nicht völlig zufriedenstellend, da sie bestimmte Probleme, welche sich bei Kunststoffgefäßen ergeben, nicht angemessen berücksichtigen.
  • Die DE 299 03 592 U offenbart ein Wasserheizgefäß mit einer entfernbaren und ersetzbaren Heizplatte. Ein Federring ist in die Basis des Gefäßes eingesetzt, um die Heizplatte an Ort und Stelle zu halten.
  • Das Hauptproblem ist die thermische Ausdehnung des Gefäßkörpers während einer Verwendung. Ein typischer Polypropylen-Kannenkörper kann in der Länge und im Durchmesser bis zu etwa 1 mm zunehmen und die Halterung muss in der Lage sein, eine solche Bewegung zu kompensieren, während sie nach wie vor eine zufriedenstellende Abdichtung zwischen dem Gefäßkörper und der Heizeinrichtung aufrecht erhält. Zur selben Zeit sollten die Kräfte, welche auf das Gefäß ausgeübt werden, um eine zufriedenstellende Abdichtung sicherzustellen, nicht so groß sein, dass sie ein thermisches Kriechen des Gefäßes während einer Verwendung bewirken, welches mit der Zeit zu einer Entspannung der Dichtung und Undichtigkeit führen könnte. Die oben erwähnten Montagestützen nehmen eine Ausdehnung nicht angemessen auf, während die Klemmschrauben lokal sehr hohe Kräfte ausüben, welche zu thermischem Kriechen führen können. Tatsächlich sind die Klemmanordnungen vom Stand der Technik im Wesentlichen steif und sind auf die Elastizität der Dichtung angewiesen, um eine Ausdehnung oder Bewegung aufzunehmen. Das ist nicht ideal.
  • Was folglich verlangt wird, ist ein System zur Anbringung einer Heizeinrichtung in der Basis eines Flüssigkeitsheizgefäßes, welche einfach umzusetzen ist und welche eine zufriedenstellende Abdichtung ungeachtet der Wärmebewegung der Heizeinrichtung und des Gefäßkörpers bei einer Verwendung bereitstellt, insbesondere bei Gefäßen aus Kunststoff.
  • Nach einem ersten Aspekt stellt daher die vorliegende Erfindung ein Flüssigkeitsheizgefäß bereit mit einem Körper und einer in dem Basisabschnitt des Körpers angebrachten Heizeinrichtung, wobei der Gefäßkörper umfasst: eine ringförmige Fläche zur Aufnahme einer Dichtung, eine zwischen der Heizeinrichtung und der ringförmigen Fläche angeordnete Dichtung und ein axial zusammendrückbares Federmittel, weiches derart angeordnet ist, dass es eine axiale Vorspannkraft ausübt, um die Dichtung gegenüber der ringförmigen Fläche abzudichten, wobei das Federmittel eine oder mehrere Schraubenfedern umfasst, welche zwischen einer in der Basis des Gefäßes vorgesehenen Montagestelle und der Heizeinrichtung angeordnet ist/sind.
  • Somit üben gemäß der Erfindung axial zusammendrückbare (d.h. axial des Gefäßes zusammendrückbare) Federmittel eine axiale Federkraft aus, um eine Abdichtung der Heizeinrichtung in der Gefäßbasis zu bewirken. Die Vorspannkraft hält den Druck auf die Dichtung selbst unter Umständen, wo eine Bewegung des Gefäßkörpers und der Heizeinrichtung auftritt, bei, um ein Auslaufen zu verhindern. Ferner kann die durch das Federmittel bereitgestellte Abdichtkraft derart angepasst werden, dass ungeachtet der Bewegung des Gefäßkörpers die Abdichtkraft ausreichend hoch gehalten werden kann, um eine zufriedenstellende Abdichtung sicherzustellen, aber zur selben Zeit nicht so hoch, um zu einem thermischen Kriechen des Gefäßkörpers zu führen.
  • Vorzugsweise ist das Federmittel derart konfiguriert, dass es eine relativ niedrige Federkonstante hat, wodurch die Federvorspannkraft selbst bei einer thermischen Bewegung des Gefäßkörpers relativ konstant ist.
  • Vorzugsweise ist das Federmittel aus einem metallischen Material zur Festigkeit und Wärmebeständigkeit hergestellt und am meisten bevorzugt aus einem metallischen Material mit einer relativ geringen Wärmeleitfähigkeit, beispielsweise rostfreiem Stahl.
  • Die Federn werden bewirken, dass einige Wärme von der Heizeinrichtung in einer Überhitzungssituation abgeleitet wird, um auf diese Weise hilfreich zu sein, ein Überschreiten (overshoot) an den mit der Dichtung in Kontakt befindlichen Rändern der Heizeinrichtung zu verhindern.
  • Vorzugsweise sind wenigstens 5, mehr bevorzugt wenigstens 6, beispielsweise wenigstens acht Federn vorgesehen, abhängig von der Größe der Heizeinrichtung. In der Praxis sollte die Abdichtungskraft, welche von dem Federmittel ausgeübt wird, ausreichend sein, um die Dichtung unter den erwarteten Betriebsbedingungen beizubehalten, aber nicht so hoch, um ein Kriechen in dem Gefäß zu bewirken. Sie sollte auch ausreichend sein, um ei ner Verlagerung durch eine auf die obere Fläche der Heizeinrichtung ausgeübten Kraft, z.B. während des Reinigens, zu widerstehen. Solche Kraftniveaus können empirisch von dem Fachmann bestimmt werden, können aber typischerweise zwischen 30 und 75 kg liegen.
  • Die Montagestellen für das Federmittel können an jedem geeigneten Teil des Gefäßes vorgesehen sein, beispielsweise in einer Basisabdeckung des Gefäßes, aber vorzugsweise sind die Stellen in einem unteren Wandteil des Gefäßkörpers unter der Heizeinrichtung vorgesehen.
  • Die Montagestellen können beispielsweise die Form einer Ausnehmung haben, welche sich um den Innenumfang der Gefäßwand herum erstreckt, oder mehr bevorzugt eine Mehrzahl von getrennten Nuten, in denen die Federn angeordnet sind.
  • Die Gefäßwand unterhalb der Aussparung oder Nut kann verdickt sein, um die Tiefe der Aussparung oder Nut zu vergrößern, ohne die Gefäßwand übermäßig dünn zu machen, welche dann Festigkeit verlieren könnte. Solche Besonderheiten können leicht in kugelförmige Formen eingearbeitet werden, indem beispielsweise ein Gleitkern oder winkelige Auswerfer vorgesehen werden oder sogar durch eine Verformung des Formteils, während es aus der Form entnommen wird, während es immer noch heiß und flexibel ist.
  • Mittel können vorgesehen sein, um die Federn in der Ausnehmung oder den Nuten zu halten. Beispielsweise kann eine Basisabdeckung für das Gefäß teilweise die Ausnehmung oder Nut überlappen, um eine Einwärtsbewegung der Federn zu verhindern. Am meisten bevorzugt kann die Abdeckung zu diesem Zweck eine aufrechte Umfangswand haben.
  • Der Durchmesser des Bodenwandteils ist vorzugsweise derart, dass das Federmittel axial in den Boden des Gefäßes eingesetzt werden kann.
  • Die Fähigkeit, eine Vorspannfeder im Wesentlichen axial in den Boden des Gefäßes einzusetzen, ist von der Herstellung her ein wesentlicher Vorteil.
  • Die Heizeinrichtung, die Dichtung und das Gefäß sind vorzugsweise derart aufgebaut, dass zwischen der Heizeinrichtung und dem Gefäßkörper kein Kontakt besteht. Vielmehr berührt die Heizeinrichtung lediglich die Dichtung, welche wiederum die in der Gefäßwand vorgesehene Dichtungsfläche berührt. Dies reduziert den Wärmeübergang zu der Gefäßwand und bedeutet, dass die Heizeinrichtung tatsächlich an dem Gefäßkörper frei beweglich ist und somit besser in der Lage ist, Bewegungen aufzunehmen.
  • Die Dichtung kann irgendeine geeignete Form haben. Beispielsweise kann sie eine einfache Dichtung vom „O"-Ringtyp sein oder eine Dichtung mit einem rechteckigen Querschnitt, welche zwischen einer oberen Fläche der Heizeinrichtung und der Gefäßkörperdichtungsfläche zusammengedrückt wird. Alternativ kann sie einen allgemein C-förmigen Querschnitt haben, um sich um einen Umfangsrand der Heizeinrichtung zu erstrecken und diesen aufzunehmen. Vorzugsweise hat die Dichtung jedoch einen allgemein U-förmigen oder V-förmigen Querschnitt.
  • Das Federmittel kann direkt auf die Heizeinrichtung einwirken oder beispielsweise in dem Fall einer Dichtung mit C-Querschnitt auf die Dichtung. Am meisten bevorzugt wirkt das Federmittel auf den Umfangsbereich der Heizeinrichtung oder Dichtung.
  • Vorzugsweise hat die Heizeinrichtung einen Umfangsflansch, um die Dichtung aufzunehmen, welche dann derart wirken kann, dass die Heizeinrich tung in der Gefäßöffnung zentriert wird. Zu diesem Zweck kann der Flansch L-förmig oder U-förmig sein.
  • Die in der Gefäßwand vorgesehene Dichtungsfläche kann einen Flansch umfassen, welcher sich von der Gefäßwand nach innen erstreckt oder mehr bevorzugt ist er in der Gefäßwand selbst ausgebildet, z.B. als eine Stufe in der Wand. Die Dichtungsfläche kann sich im Allgemeinen orthogonal zu der Gefäßachse erstrecken.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist die Dichtungsfläche jedoch dadurch definiert, dass eine im Allgemeinen vertikale Lippe von dem Gefäßkörper abhängig ist. Diese Anordnung ist besonders geeignet zur Verwendung mit einer U-förmigen oder V-förmigen Dichtung, wie oben besprochen, und nach einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung ein Flüssigkeitsheizgefäß bereit, welches eine in eine Öffnung deren Basis montierte Heizeinrichtung umfasst, wobei die Heizeinrichtung einen peripheren Kanal umfasst, welcher eine ringförmige Dichtung mit einem U-förmigen oder V-förmigen Querschnitt aufnimmt, wobei die Dichtung mit einer sich vertikal erstreckenden Lippe, die um die Öffnung herum vorgesehen ist, im Eingriff ist.
  • Im Bereich der Dichtungsfläche kann sich die Wanddicke des Gefäßkörpers abrupt ändern. Infolge des Schrumpfens des Materials nach dem Formen kann dies zu sichtbaren Markierungen an der Außenfläche des Gefäßes führen, welche unansehnlich wären. Folglich ist die Außenfläche des Gefäßes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform mit einem Mittel versehen, um solche Markierungen zu verbergen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Außenfläche der Gefäßwand in dem Bereich des Flansches mit Gestaltungsmitteln versehen, um irgendwel che Schrumpfmarkierungen zu verbergen, welche in dem Bereich ausgebildet sein könnten.
  • Die Gestaltung kann ein geeignetes Muster umfassen, welches eine sichtbare Markierung auflösen würde und vorzugsweise umfasst sie wenigstens eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Rippe. In einer weiteren Anordnung kann die Gestaltung eine Nut zur Aufnahme eines separaten Bands, Rings oder Abschnitt eines Klebstreifens sein, welcher sich um den Bereich erstreckt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun nur beispielhaft zusammen mit anderen Anordnungen, welche hier lediglich für Erläuterungs- und Vergleichszwecke beschrieben sind, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 einen Wasserkessel zeigt, bei welchem die vorliegende Erfindung verwendet werden kann;
  • 2 lediglich zum Zwecke des Vergleichs ein Schnittdetail des hervorgehobenen Bereichs des Wasserkessels von 1 zeigt, welche eine erläuternde Montageanordnung der Heizeinrichtung in dem Wasserkessel zeigt;
  • 3 eine alternative Heizeinrichtungsmontageanordnung zeigt, welche ebenfalls nur zum Vergleich gezeigt ist;
  • 4 eine Explosionsansicht der Anordnung von 3 zeigt;
  • 5 eine Montageanordnung gemäß der Erfindung zeigt;
  • 6 eine noch weitere erläuternde Montageanordnung nur für Vergleichszwecke zeigt;
  • 7 eine noch weitere erläuternde Montageanordnung lediglich für Vergleichszwecke zeigt;
  • 8 eine noch weitere erläuternde Montageanordnung lediglich für Vergleichszwecke zeigt; und
  • 9 einen Gefäßkörper zur Verwendung in der Erfindung zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 1 umfasst ein Flüssigkeitsheizgefäß in der Form eines schnurlosen Wasserkessels 2 einen Gefäßkörper 4, welcher aus Polypropylen oder einem ähnlichen Kunststoffmaterial geformt ist. Ein Ausgussschnabel 6, ein Griff 8 und ein Deckel 10 sind an dem Gefäßkörper 4 angebracht.
  • Der Gefäßkörper 4 sitzt auf einer separaten Energieversorgungsbasis 12, welcher Energie durch ein Netzanschlusskabel 14 zugeführt wird.
  • Der Gefäßkörper 4 ist in einer einzigen Tiefziehform geformt, um auf diese Weise die Notwendigkeit für komplizierte Formkernanordnungen zu vermeiden. Folglich ist der Gefäßkörper 4 derart geformt, dass es keine im Wesentlichen eintrittsinvarianten Formen gibt, welche andernfalls eine leichte Trennung der Formteile verhindern würden. Folglich kann eine Heizeinrichtung nicht in der Basis des Gefäßes durch eine Anordnung, wie sie in der WO 96/18331 beschrieben ist, montiert werden und ein alternatives System muss verwendet werden.
  • Wie in 2 gesehen werden kann, ist der Wasserkessel 2 mit einer flachen Heizeinrichtung 16 versehen, welche derart angeordnet ist, dass sie den Boden 18 des Gefäßkörpers 4 benachbart der Basis 20 des Gefäßkörpers 4 schließt. Die Heizeinrichtung 16 umfasst eine im Allgemeinen flache Metallplatte 22 aus rostfreiem Stahl, bei der ein ummanteltes Heizelement 24 in einem zentralen Abschnitt derselben durch an sich bekannte Mittel montiert ist. Eine thermisch sensitive Steuerung/Regelung und ein elektrischer Anschluss (nicht gezeigt) sind auch an der Heizplatte 22 in einer an sich bekannten Weise angebracht.
  • Die Heizplatte 22 ist mit einem L-förmigen Umfangsflansch 26 versehen, welcher im Gebrauch einen elastischen Dichtungsring 28 aus Silikonkautschuk oder einem ähnlichen Material aufnimmt. Der Dichtungsring 28 ist mit einer ringförmigen Dichtungsfläche 30 im Eingriff und dichtet mit dieser ab, welche in den unteren Wandteil 32 des Gefäßkörpers 4 geformt ist.
  • Es ist ersichtlich, dass sich der Umfangsflansch 26 der Heizplatte 22 nicht zu der Gefäßwand 32 in den radialen oder axialen Richtungen erstreckt und dass er nur mit dem Dichtungsring 28 in Kontakt ist. die Heizeinrichtung 16 ist somit im Grunde schwimmend in der Gefäßbasis montiert, wobei der Dichtungsring 28 dazu dient, die Heizeinrichtung 16 in der Öffnung 18 in der Gefäßbasis zu zentrieren. Dies ist vorteilhaft, da so kein direkter thermischer Kontakt zwischen der Heizeinrichtung 16 und der Gefäßwand 32 besteht, was zu einer örtlichen Überhitzung der Gefäßwand in einer Überhitzungssituation führen könnte.
  • In der erläuternden Anordnung von 2, welche nur für Vergleichszwecke bestimmt ist, liegt das obere Ende 36 einer Feder 38 an die Unterseite des Umfangsflansches 26 der Heizplatte 22 an. Die Feder 38 ist im Allgemeinen zylindrisch und ist mit acht herabhängenden Federzungen 40 ausgebildet, welche in jeweilige in der unteren Wand 30 des Gefäßkörpers 4 vorgesehene Nuten 42 eingreifen.
  • Eine Basisabdeckung 60 ist entsprechend angebracht, um das untere Ende 20 des Gefäßkörpers 4 zu schließen, durch Schrauben 62, welche in Montageansätzen 64 in der Heizeinrichtung 24 angebracht sind (siehe 4). Der Außenumfang der Basisabdeckung 60 ist mit einer aufrechten Wand 66 versehen, welche sich im montierten Zustand über die Kante 58 der Nut 42 nach oben erstreckt, um zu verhindern, dass sich die Federzunge 40 aus der Nut 42 herausbewegt.
  • Der 3 zuwendend zeigt diese auch nur zum Vergleich eine ähnliche Anordnung zu der der 2, verwendet aber eine etwas unterschiedliche Form einer Heizplatte 22. Ähnliche Bezugszahlen werden in dieser Ausführungsform für gemeinsame Merkmale mit der Ausführungsform von 2 verwendet.
  • Bei dieser Anordnung umfasst die Heizplatte 22 einen allgemein U-förmigen Umfangskanal 70, welcher die Dichtung 28 aufnimmt. Die Dichtungsfläche 30 an der Gefäßwand 32 ist im Allgemeinen orthogonal zu der Achse des Gefäßes und die Dichtung 28 liegt an dieser an. Wiederum berührt das Heizelement nicht die Gefäßwand 32. Die Feder 38 und die Nuten 42 in dieser Anordnung sind dieselben wie die in 2 gezeigten.
  • Die Montage der in 3 gezeigten erläuternden Anordnung wird nun unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. Das Montageverfahren ist für die Anordnung von 2 im Allgemeinen gleich.
  • Als erstes wird die Dichtung 28 in dem Umfangskanal 70 der Heizplatte 22 angeordnet. Die montierte Dichtung und die Heizplatte können dann in den Boden des Gefäßkörpers 4 derart eingesetzt werden, dass die Dichtung 28 an der Dichtungsfläche 30 in der Gefäßwand 32 anliegt, wie in 3 gezeigt. Die Feder 38 wird dann in den Boden des Gefäßkörpers 4 in einer im Allgemeinen axialen Richtung eingesetzt, so dass ihr oberes Ende 36 an der unteren Fläche 72 des Umfangskanals 70 der Heizplatte 22 anliegt. Die Federzungen 40 werden radial einwärts in der Richtung des Pfeils 80 in 3 abgebogen, während sie sich über die verjüngten Flächen 56 unterhalb der Nuten 42 bewegen. Die Federzungen 40 werden dann weiter nach oben gedrückt, so dass sie in die Nuten 42 schnappen, um auf diese Weise eine elastische Vorspannkraft auf die untere Fläche 72 des Heizplattenkanals 70 bereitzustellen, um die Dichtung 32 gegen die Dichtungsfläche 30 der Gefäßkörperwand 32 zu drücken. Auf diese Weise werden nur axial angelegte Kräfte benötigt, um das Heizelement einzubauen, was maßgebliche Vorteile bei der Montage hat.
  • Zum Schluss wird die Basisabdeckung 60 an dem Boden des Gefäßkörpers 4 derart angebracht, dass die Umfangswand 64 derselben sich über die Kante 58 der Nuten 42 erstreckt, um zu verhindern, dass die Zungen 40 aus diesen Nuten gelöst werden.
  • Es ist einzusehen, dass dann, wenn das Heizelement 22 von dem Gefäß, aus welchem Grund auch immer, entfernt werden muss, beispielsweise um eine Nacharbeitung des Gefäßes zu erlauben, die Basisabdeckung 60 entfernt und die Federzungen 40 gelöst werden können, um eine Demontage des Heizelements 22 zu erlauben.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in welcher die Heizplatte 22 mit einer Ausnehmung oder Reihe von Vertiefungen 130 einwärts eines Umfangsflansches 36 versehen ist. Die Basisabdeckung 60 umfasst eine Umfangswand 132 mit einer Mehrzahl von Montagestellen 134 an derem oberen Ende. Die Montagestellen befestigen eine Mehrzahl von (z.B. zwölf) Schraubenfedern 136, welche gegen die Unterseite der Ausnehmung oder Ansätze 130 wirken, um den Flansch 36 der Heizeinrichtung gegen die Dichtung 28 und die Dichtung gegen die Wandabdichtungsfläche 30 vorzuspannen. Wie bei den früheren Anordnungen berührt die Heizplatte 22 nicht die Wand 32 des Gefäßes und ist folglich in einer schwimmenden Weise montiert.
  • 6 zeigt noch eine weitere erläuternde Anordnung lediglich für Vergleichszwecke. Bei dieser Anordnung hat die Heizeinrichtung 16 keinen geformten Flansch um ihren Umfang, aber hat einen im Wesentlichen flachen Umfang 158, welcher in einer im Schnitt C-förmigen Dichtung 160 aufgenommen ist, deren oberes Ende mit der Wulstdichtungsfläche 30 im Eingriff ist. Die flache Fläche 102 der Feder 140 ist mit der Unterseite der Dichtung 160 im Eingriff und die ausgeübte axiale Kraft reicht aus, um zwischen der Dichtung und dem Gefäßkörper und der Dichtung und der Heizplatte 22 abzudichten. Diese Montageform eignet sich speziell zur Montage völlig flacher Heizelemente, wie z.B. Dickfilm-Heizelemente, welche üblicherweise auf diese Art und Weise ausgebildet sind.
  • In dieser Anordnung umfasst auch die Formung, welche an der Außenseite des Gefäßkörpers im Bereich des Flansches 30 vorgesehen ist, eine Ausnehmung 162, in welcher Ausnehmung beispielsweise ein Metallband 164 angeordnet ist, welches alle sichtbaren Markierungen an dem Gefäßkörper abdecken wird.
  • 7 zeigt noch eine weitere erläuternde Anordnung lediglich zum Vergleich, bei der die Heizeinrichtung 16 ein Druckgussheizelement ist, welches einen Körper 170 aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung umfasst, in welchen ein ummanteltes Heizelement 172 eingegossen wurde. Die obere Fläche des Heizelements ist im Allgemeinen flach, aber sie könnte andere Profile/Konturen haben.
  • Die Heizeinrichtung 16 ist mit einem peripheren L-förmigen Flansch 174 zur Aufnahme einer Dichtung 28 versehen, welche mit der Wulstgefäßabdichtungsfläche 30 im Eingriff ist. Die obere Fläche 102 der Feder 140 ist mit der Unterseite des Flansches 174 im Eingriff.
  • Die Gefäßwand 32 ist auch mit Wellen 176 im Bereich der Dichtungsfläche 30 versehen, um alle Schrumpfmarkierungen zu tarnen, welche in dem Bereich ausgebildet sein könnten.
  • Die 8 zeigt noch eine weitere erläuternde Anordnung lediglich zum Vergleich, bei der ein Gefäßkörper 180 mit einer länglichen, im Allgemeinen vertikalen Lippe 182 ausgebildet ist. Die Heizeinrichtung 184 umfasst einen peripheren Montagekanal 186, welcher eine Dichtung 188 mit einem im Allgemeinen U-förmigen Querschnitt aufnimmt. Wie aus 8 gesehen werden kann, ist das untere Ende 190 der Lippe 182 in der U-förmigen Dichtung 188 aufgenommen.
  • 9 zeigt eine Anwendung eines Gefäßkörpers zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist ein Gefäßkörper 260 mit einer sich im Allgemeinen vertikal erstreckenden Lippe 162 ausgebildet, welche mit einer unteren Dichtungsfläche 266 versehen ist. Diese Anordnung ist besonders nützlich bei Gefäßen mit im Allgemeinen geraden Wänden 260, was es einem Formwerkzeug erlaubt, leichter die radial äußere Fläche 268 der Wand 262 auszubilden.
  • In den oben erörterten Ausführungsformen kann der untere Teil des Gefäßkörpers, welcher die Dichtungsfläche umfasst, mit der Gefäßwand mitgeformt sein oder als ein separates Bauteil hergestellt und nachfolgend an die Gefäßwand geschweißt oder anders an dieser angebracht sein.
  • Es ist einzusehen, dass die Montageanordnungen der vorliegenden Erfindung ideal zur Verwendung bei Kunststoffgefäßen geeignet sind, wo sie Bewegungen der Heizeinrichtung, der Gefäßwände und anderer Bauteile bewältigen können, ohne die Qualität der Dichtung zu vermindern. Die Erfindung erlaubt auch ein Montagesystem zur Verwendung in Einzel-Tiefzieformen, was es erlaubt, Gefäße wirtschaftlicher herzustellen, und vereinfacht die Montage des Gefäßes.
  • Während die Erfindung in der obigen Ausführungsform im Zusammenhang mit ummantelten Heizelementen beschrieben wurde, kann das flache Heizelement gleichermaßen ein Dickfilm-Heizelement sein. Es ist aus der Ausführungsform ersichtlich, dass der Begriff „flach", wie er hier benutzt wurde, nicht nur beabsichtigt, Heizanordnungen abzudecken, welche nicht ganz und gar flach sind, sondern ebenso im Allgemeinen irgendein plattenartiges Heizelement, welches in den Boden eines Flüssigkeitsheizgefäßes montiert ist. Während ferner die Halterung der Erfindung besonders zur Verwendung in kunststoffwandigen Gefäßen geeignet ist, insbesondere solchen mit „Kugel"-Profil, ist sie auch zur Verwendung in anderen Gefäßen, z.B. aus Metall oder Glas, geeignet.
  • Die beschriebenen Montageanordnungen ergeben eine besonders gute Abdichtung der Heizeinrichtung in dem Gefäß und zur selben Zeit erlauben sie eine Entfernung der Heizeinrichtung, sollte sich dies als notwendig erweisen. Die Bauteile können dann erneut verwendet werden, sofern dies zweckmäßig ist. Ebenso stellt die Verwendung von Federn anstelle von Befestigungsmitteln wie z.B. Schrauben, um die Heizeinrichtung an Ort und Stelle zu halten, eine sehr bedeutsame Kostenersparnis dar.
  • Ferner ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, kreisförmige Heizeinrichtungen in der richtigen Lage zu befestigen und sie kann verwendet werden, um jede Form von Heizeinrichtung zu befestigen.

Claims (16)

  1. Flüssigkeitsheizgefäß mit einem Körper und einer in einem Basisabschnitt des Körpers angebrachten Heizeinrichtung, wobei der Gefäßkörper (32) umfasst: eine ringförmige Fläche (30) zur Aufnahme einer Dichtung (28), eine zwischen der Heizeinrichtung und der ringförmigen Fläche (30) angeordnete Dichtung (28) und ein axial zusammendrückbares Federmittel, welches derart angeordnet ist, dass es eine axiale Vorspannkraft ausübt, um die Dichtung (28) gegenüber der Dichtfläche (30) abzudichten, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmitel eine oder mehrere Schraubenfedern (136) umfasst, welche zwischen einer in der Basis (60) des Gefäßes vorgesehenen Montagestelle (132) und der Heizeinrichtung angeordnet ist/sind.
  2. Flüssigkeitsheizgefäß nach Anspruch 1, wobei das Federmittel derart konfiguriert ist, dass es eine relativ niedrige Federkonstante hat.
  3. Flüssigkeitsheizgefäß nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Federmittel aus einem metallischen Material, vorzugsweise aus einem metallischen Material mit einer relativ geringen Wärmeleitfähigkeit hergestellt ist
  4. Flüssigkeitsheizgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Montagestelle (132) für das Federmittel in einem unteren Wandteil des Gefäßkörpers unter der Heizeinrichtung vorgesehen ist.
  5. Flüssigkeitsheizgefäß nach Anspruch 4, wobei die Montagestelle eine Aussparung oder eine Mehrzahl von einzelnen Nuten umfasst, in welche das Federmittel eingreift.
  6. Flüssigkeitsheizgefäß nach Anspruch 5, wobei die Gefäßwand unterhalb der Aussparung oder Nut verdickt ist.
  7. Flüssigkeitsheizgefäß nach Anspruch 4, 5 oder 6 ferner umfassend ein Mittel (134) zum Halten des Federmittels an der Montagestelle (132).
  8. Flüssigkeitsheizgefäß nach Anspruch 7, wobei das Haltemittel an einem Teil einer Basisabdeckung für das Gefäß vorgesehen ist, welche die Montagestelle teilweise überlappt.
  9. Flüssigkeitsheizgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Durchmesser des Bodenwandteils des Gefäßes derart ist, dass das Federmittel axial in den Boden des Gefäßes eingesetzt werden kann.
  10. Flüssigkeitsheizgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Heizeinrichtung, die Dichtung und das Gefäß derart aufgebaut sind, dass zwischen der Heizeinrichtung und dem Gefäßkörper kein Kontakt besteht.
  11. Flüssigkeitsheizgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Heizeinrichtung einen peripheren Flansch zur Aufnahme der Dichtung hat.
  12. Flüssigkeitsheizgefäß nach Anspruch 11, wobei die Heizeinrichtung einen peripheren Kanal hat, welcher eine im Allgemeinen U-förmige oder V-förmige Profildichtung aufnimmt.
  13. Flüssigkeitsheizgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Federmittel direkt auf die Heizeinrichtung einwirkt.
  14. Flüssigkeitsheizgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Federmittel auf den Umfangsbereich der Heizeinrichtung einwirkt.
  15. Flüssigkeitsheizgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ringförmige Fläche zur Aufnahme der Dichtung in der Wand des Gefäßes ausgebildet ist.
  16. Flüssigkeitsheizgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dichtungsfläche eine sich im Allgemeinen vertikal erstreckende Lippe umfasst.
DE60126692T 2000-04-25 2001-04-25 Wassererhitzungsgerät Expired - Lifetime DE60126692T2 (de)

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