DE60105915T2 - Vorrichtung zum Auftragen eines Produkts, insbesondere eines Kosmetik-oder Pflegeprodukts - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen eines Produkts, insbesondere eines Kosmetik-oder Pflegeprodukts Download PDF

Info

Publication number
DE60105915T2
DE60105915T2 DE60105915T DE60105915T DE60105915T2 DE 60105915 T2 DE60105915 T2 DE 60105915T2 DE 60105915 T DE60105915 T DE 60105915T DE 60105915 T DE60105915 T DE 60105915T DE 60105915 T2 DE60105915 T2 DE 60105915T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
product
container
contraption
application
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60105915T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60105915D1 (de
Inventor
Laure Bourjal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOreal SA filed Critical LOreal SA
Application granted granted Critical
Publication of DE60105915D1 publication Critical patent/DE60105915D1/de
Publication of DE60105915T2 publication Critical patent/DE60105915T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/42Closures with filling and discharging, or with discharging, devices with pads or like contents-applying means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen eines Produkts, insbesondere eines Kosmetik- oder Pflegeprodukts. Ein solches Produkt kann insbesondere durch Einmassieren auf die Haut oder die Haare aufgebracht werden.
  • Die Erfindung betrifft ganz besonders das Auftragen von schlankmachenden und/oder straffenden Produkten, wie sie durch Einmassieren auf den Bauch, den Busen oder die Oberschenkel aufgebracht werden können. Solche Produkte werden über verschiedene Verteilerkreise in großem Maße in den Handel gebracht. Diese Produkte können zum Beispiel auf Efeu, Ruscus, Arnika, Silicium, Koffein oder Algenextrakten basieren.
  • Seit einigen Jahren haben sich die Schlankheitscremes vervielfacht. Sie entfalten ihre Wirkung insbesondere bei der Verbesserung der Hautbeschaffenheit (Orangenhaut, Cellulitis, Straffheit ...). Die Auftragsweise, die darin besteht, die zu behandelnden Körperteile mit den Händen zu massieren, spielt bei diesem Vorgang eine sehr große Rolle.
  • Auch die schlankmachenden Kuren haben sich entwickelt. Die für eine schlankmachende Kur notwendigen Dosen sind in Schachteln mit 10 bis 20 einstückigen Dosetten aus Polyethylen mit einem selbstbrechenden Aufsatz verpackt. Solche Dosetten werden nach dem FFS-Prinzip (form fill seal) hergestellt. Morgens und abends anzuwenden, wird die Lotion mit der Hand aufgebracht, indem die zu behandelnde Zone massiert wird. Diese Lotionen sind aber sehr flüssig. Es ist daher vorteilhaft, über einen Applikator zu verfügen, um nicht einen Teil des Produkts beim Auftragen zu verlieren. Wenn der Inhalt einer Dosis in mehreren Teilen ausgegeben wird, ist außerdem die den Rest des Produkts enthaltende Dosette nicht sehr stabil, die Gefahr des Vergeudens von Produkt ist groß.
  • Das Patent FR-A 1 477 781 beschreibt ein Auftragsystem, das einen Behälter mit geschmeidigen Wänden aufweist, von dem eine Randleiste eine Öffnung begrenzt. Die die Öffnung umgebende Randleiste trägt einen Auftragschwamm, insbesondere aus thermoplastischem zellförmigem oder schwammförmigem Harz. Der Schwamm wird vom Behälter durch eine Membran getrennt, die eine oder mehrere Öffnungen aufweist, die das Ausfließen begrenzen, oder die vor dem Gebrauch durchbohrt oder zerbrochen werden kann. Zum Zeitpunkt der Verwendung des Applikators drückt der Benutzer eine Nadel oder einen anderen spitzen Gegenstand in den zellförmigen Schwamm und die Membran, um in die Membran ein Loch zu bohren, das die Verbindung zwischen dem Behälter und dem Schwamm gewährleistet.
  • Eine solche Struktur hat viele Nachteile. Der Vorgang, durch den die Verbindung zwischen dem Behälter und dem Auftragschwamm hergestellt wird, ist kompliziert, wobei eine gute Verteilung des Produkts auf der ganzen Auftragfläche das Vorhandensein mehrerer Löcher erfordert. Es besteht auch die Gefahr, dass die Nadel zufällig den Behälter durchquert und auch eine Außenwand dieses letzteren durchstößt. Außerdem ist jeder Dosis in untrennbarer Weise ein Auftragschwamm zugeordnet, was insbesondere bei der Herstellung beträchtliche Kosten erzeugt.
  • Das Patent US-A-3 466 131 beschreibt einen Applikator, der einen porösen Schwamm aufweist, der unter einen thermoplastischen Sitz geschweißt ist. Der Sitz enthält eine Kapsel in Form einer Kugel, in der sich das aufzutragende Produkt befindet. Durch Zusammendrücken des Sitzes platzt die Kapsel, und das Produkt verteilt sich auf dem Applikator. Der Sitz dient als Griff. Sternförmig angeordnete Ka näle ermöglichen die gleichmäßige Verteilung des Produkts auf dem Schwamm.
  • In gleicher Weise wie die Vorrichtung der vorhergehenden Druckschrift hat diese Vorrichtung viele Nachteile. Eine Produktdosis ist einem Applikator in untrennbarer Weise zugeordnet. Das Produkt ist in eine Kugel eingekapselt, deren Volumen gezwungenermaßen sehr begrenzt ist. Das Einkapselungsverfahren, und allgemeiner das Verfahren der Herstellung einer solchen Vorrichtung, ist teuer. Die Kraft, die für das Platzen der Kapsel notwendig ist, kann ziemlich groß sein.
  • Das Patent FR-A-2 595 587 beschreibt eine Vorrichtung, die ein Reservoir aufweist, das ein aufzutragendes Produkt umschließt, und dessen Inhalt vor der ersten Anwendung mittels einer dünnen Folie von der Außenluft isoliert wird, die durchbohrt werden kann. Das Reservoir aus geschmeidigem Material bildet einen Griff zum Ergreifen der Vorrichtung. Die das Reservoir vor der ersten Anwendung verschließende dünne Folie wird mittels einer beweglichen Hohlnadel durchbohrt, deren Bewegung in Richtung der zu durchbohrenden Membran von einem Druck bewirkt wird, der auf die über dem Reservoir liegende Auftragfläche ausgeübt wird. Der Mechanismus ist relativ komplex und wenig wirtschaftlich in der Herstellung.
  • Der Benutzer kann sich die Finger beschmutzen, wenn er auf die Auftragfläche drückt, um die Membran zu durchbohren. Außerdem ist kein Nachfüllen einer solchen Vorrichtung vorgesehen.
  • Andere Vorrichtung mit ähnlichen oder anderen Nachteilen sind insbesondere in den Druckschriften FR-A-2 506 579 und US-A 2 448 846 beschrieben.
  • Das Patent US-A-5 042 690, das die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 zeigt, beschreibt eine Struktur, die einen Applikator aufweist, der auf einen Träger montiert ist, welcher Befestigungsmittel besitzt, die mit auf einem insbesondere rohrförmigen Behälter vorgesehenen, komplementären Befestigungsmitteln zusammenwirken können. Das Vorhandensein der Befestigungsmittel auf dem Behälter erhöht dessen Kosten und erschwert die Herstellung in unnötiger Weise, insbesondere, wenn die Vorrichtung eine nachfüllbare Struktur bildet und der Behälter nur ein "Verbrauchsgut" ist, das man ersetzt, nachdem sein Inhalt verbraucht ist. Außerdem ist die Montage des Rohrs auf den Träger nicht umkehrbar, was dazu zwingt, die Einheit nach der Verwendung ihres Inhalts wegzuwerfen.
  • So ist es einer der Gegenstände der Erfindung, eine Vorrichtung herzustellen, die es ermöglicht, die oben bezüglich der besprochenen Druckschriften erwähnten Nachteile ganz oder teilweise zu beseitigen.
  • Es ist insbesondere eine Gegenstand der Erfindung, eine Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen Produkts insbesondere auf die Haut oder die Haare herzustellen, das sowohl wirtschaftlich in der Herstellung als auch einfach und bequem zu verwenden ist.
  • Es ist noch ein Gegenstand der Erfindung, eine Auftragvorrichtung herzustellen, die nachfüllbar ist.
  • Es ist noch ein Gegenstand der Erfindung, eine Auftragvorrichtung für die Haut herzustellen, die sowohl eine Sanftheit beim Kontakt mit der Haut als auch eine Festigkeit des Kontakts erlaubt, um das Eindringen des Produkts und/oder die Zirkulation unter der Haut und/oder das Beleben der Haut zu begünstigen.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand der Erfindung, eine nachfüllbare Vorrichtung anzugeben, die das aufzutragende Produkt in Form von lösbaren Dosen aufnehmen kann, die mit einem das Produkt vor der ersten Benutzung von der Außenumgebung isolierenden Verschlusselement versehen sind, wobei das Verschlusselement auf einfache, verlässliche, saubere und schnelle Weise gelöst werden kann.
  • Weitere Ziele gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung hervor.
  • Erfindungsgemäß werden diese Ziele durch eine Vorrichtung zum Auftragen eines Produkts, insbesondere eines Kosmetik- oder Pflegeprodukts, auf eine Oberfläche, insbesondere die Haut oder die Haare, erreicht, die ein Element aufweist, das eine Auftragfläche definiert, die über mindestens einen Durchlass gespeist wird, wobei das Auftragelement auf einen Träger montiert ist, der ein erstes Befestigungsmittel aufweist, das dazu bestimmt ist, mit einem zweiten, zum ersten komplementären Befestigungsmittel zusammenzuwirken, um die Montage eines das Produkt enthaltenden Behälters zu ermöglichen, wobei das zweite Befestigungsmittel von einem getrennten Montageelement des Behälters gebildet wird, wobei das Zusammenwirken des ersten und des zweiten Mittels das Ineingriffbringen eines Elements, das eine vom Behälter begrenzte Öffnung verschließt, mit mindestens einem vom Träger gebildeten Öffnungselement bewirkt, um die zumindest teilweise Freigabe der Öffnung zu bewirken und es dem Produkt zu ermöglichen, die Auftragfläche über den Durchlass (oder die Durchlässe) zu speisen.
  • Vorzugsweise ist die Montage des Behälters auf den Träger umkehrbar, um seinen Austausch nach dem Verbrauch seines Inhalts zu ermöglichen.
  • Der (oder die) Durchlass (Durchlässe) kann (können) aus Durchlässen bestehen, die "künstlich" in der Auftragstruktur, insbesondere durch Durchbohren, oder ggf. beim Formen des Auftragelements erzeugt werden. Solche Durchlässe können axial die ganze Dicke des Auftragelements durchqueren, insbesondere geradlinig. Alternativ können bei einem porösen Material, insbesondere einem Filz, einem Sintermaterial oder einem Schaumstoff mit offenen oder halboffenen Zellen, die Durchlässe aus natürlichen Durchlässen bestehen, die die Auftragstruktur durchqueren und deren Porosität oder Durchlässigkeit bestimmen. Weiter alternativ verwendet man die beiden Durchlasstypen in Kombination.
  • Vorzugsweise ist der Behälter in Form einer Dosis gestaltet. Im Sinne der vorliegenden Erfindung wird der Begriff "Dosis" verwendet, um einen Behälter zu bezeichnen, der ein relativ geringes Produktvolumen enthält. Im allgemeinen enthält eine Dosis die für eine Anwendung insbesondere auf einen Körperteil oder auf mehrere Körperteile notwendige Produktmenge. Typischerweise kann ein solches Volumen in der Größenordnung von einigen ml liegen.
  • So kann die gleiche Auftragvorrichtung zum Auftragen von einer ganzen Kur oder sogar mehreren Kuren entsprechenden Dosen verwendet werden. Die Freigabe der Öffnung der Dosis wird automatisch ohne besondere Handhabung, abgesehen von der zur Montage des Behälters notwendigen, durchgeführt. Die Anzahl von Bauteilen ist begrenzt. Daher ist die Vorrichtung wirtschaftlich in der Herstellung, zuverlässig, und einfach zu benutzen.
  • Vorzugsweise besteht das Verschlusselement des Behälters aus einer dünnen Folie, die vom Öffnungselement durchstoßen werden kann. Eine solche dünne Folie kann auf die Ränder der Öffnung des Behälters geklebt oder heißgesiegelt werden.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist die Vorrichtung ein steifes oder im wesentlichen steifes Greifelement auf. "Im wesentlichen steif" steht für eine ausreichende Steifheit, um sich nicht als Reaktion auf den vom Auftragelement auf die zu behandelnde Oberfläche auszuübenden Druck zu verformen, der für ein gutes Auftragen des Produkts notwendig ist. Dieses Merkmal stellt einen der wichtigen Unterschiede zwischen der Vorrichtung gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform und der Vorrichtung dar, die insbesondere in den Druckschriften FR-A-1 477 781 oder US-A-3 466 131 beschrieben ist. Aufgrund dieses Merkmals ist es möglich, dem Auftragen die für das Auftragen von Produkten, wie zum Beispiel Schlankheitsprodukten, notwendige Festigkeit zu verleihen.
  • Erfindungsgemäß ist es aufgrund der Tatsache, dass die Befestigung des Behälters mittels eines vom Behälter getrennten Montageelements erfolgt, nicht notwendig, einen Kompromiss zwischen der Steifheit, die sowohl für das Ergreifen der Vorrichtung als auch für die Stabilität der Befestigung der Dosis auf der Vorrichtung notwendig ist, und der Geschmeidigkeit des Behälters einzugehen, die aus der Verwendung bestimmter industrieller Verfahren entstehen kann, wie zum Beispiel dem Wärmeformen, und/oder wie sie erforderlich ist, um die Wände des Behälters zum Begünstigen des Austritts des Produkts zusammenzudrücken.
  • Vorteilhafterweise besteht das Öffnungselement (oder bestehen die Öffnungselemente) aus mindestens einer vom Träger gebildeten Hohlnadel, die mit einer den Behälter verschließenden Abdeckfolie in Eingriff gelangen kann, um sie zu zerreißen. Vorzugsweise sind solche Durchbohrungsmittel so nahe wie möglich bei der Befestigungszone der Abdeckfolie auf dem Behälter angebracht, um das Durchbohren der Abdeckfolie zu begünstigen. Typischerweise sind für eine Öffnung mit kreisförmigem Querschnitt die Hohlnadeln gleichmäßig so auf dem Träger angebracht, dass sie mit der Abdeckfolie an verschiedenen Punkten in der Nähe ihres Umfangsrands in Eingriff gelangen.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal gewährleistet mindestens ein Öffnungselement außerdem die Verbindung zwischen dem Behälter und dem Auftragelement. Zu diesem Zweck besteht mindestens ein eine Hohlnadel bildendes Element aus dem freien, insbesondere abgeschrägten Ende einer Tunnelrohrs, das einerseits mit dem Behälter und andererseits mit dem Durchlass (oder den Durchlässen) in Verbindung steht.
  • Gemäß einer Ausführungsform stehen solche Tunnelrohre bezüglich einer Fläche des Trägers vor. Vorzugsweise wird das Tunnelrohr (werden die Tunnelrohre) von mindestens einer Öffnung oder einem Schlitz durchquert, der sich über die ganze oder einen Teil ihrer Höhe erstreckt, um den Entleerungsgrad des Behälters zu optimieren. Zum Beispiel weist die Wand der Tunnelrohre einen Schlitz auf, der sich axial von der Oberfläche des Trägers, in Bezug auf die sie vorstehen, bis zum freien abgeschrägten Rand erstreckt, in den der Schlitz mündet. Alternativ erstreckt sich der Schlitz nur über einen Teil der Höhe der Tunnelrohre, um ihre Steifheit nicht zu stark zu beeinträchtigen.
  • Gemäß einer spezifischen Ausbildung werden mehrere Tunnelrohre/Hohlnadeln in der Nähe des Umfangsrands des Trägers angeordnet. Außerdem kann der Träger in seiner Mitte von einer Öffnung durchquert werden, die auf der Seite des Behälters in der Ebene des Trägers mündet, d.h. ohne einem Tunnelrohr/einer Hohlnadel zugeordnet zu sein.
  • Das Auftragelement wird vorzugsweise von mehreren Speisedurchlässen durchquert, die so angeordnet sind, dass sie die Speisung praktisch der ganzen Auftragfläche mit Produkt erlauben. Die Speisedurchlässe können vor jedem der Durchbohrungsansätze oder dazu versetzt angeordnet sein. Andere Mittel zur Verteilung des Produkts über die ganze Auftragfläche können vorgesehen werden, insbesondere in Form von sternförmig angeordneten Kanälen, die von einem zentralen Punkt gespeist werden.
  • Das Auftragelement kann aus einem insbesondere thermoplastischen Sintermaterial, einem Filz oder einem elastisch zusammendrückbaren Material bestehen, insbesondere einem Schaumstoff mit offenen oder halboffenen Zellen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird ein thermokomprimierter Schaumstoff verwendet. Ein Beispiel für einen solchen thermokomprimierten Schaumstoff sowie sein Herstellungsverfahren sind in der Patentanmeldung FR-A-2 674 183 beschrieben.
  • Die Oberfläche des Auftragelements kann mit einer für das Produkt durchlässigen Folie, insbesondere einem Gewebe oder einem Vlies, wie zum Beispiel Lycra®, Polyamid, Polyurethan, Polyvinylchlorid, Plüsch oder Samt, oder einem gelochten Film bedeckt sein. Bei einem Auftragelement aus zusammendrückbarem Schaumstoff, der mit einem Textilkomplex bedeckt ist, sorgt der Schaumstoff für Geschmeidigkeit und Zusammendrückbarkeit. Das Gewebe seinerseits ermöglicht einen angenehmeren Kontakt zwischen dem Applikator und der Haut. Bei einem sehr flüssigen Produkt, insbesondere auf der Basis von Alkohol, verteilt sich das Produkt durch Kapillarwirkung über die ganze Oberfläche des Gewebes. Die Textilverkleidung kann Gegenstand einer Verzierung sein, deren Muster nach Wunsch gewählt werden kann. Aus dieser vorteilhaften Gestaltung entsteht ein Applikator ohne Streifen, der unzerbrechlich und sehr leicht ist.
  • Die Auftragfläche kann Wölbungen bilden, die die zu behandelnde Oberfläche massieren und/oder das Eindringen des Produkts in die zu behandelnde Oberfläche begünstigen können. Das Profil der Auftragfläche wird in Abhängigkeit von dem zu behandelnden Teil des Körpers gewählt. Insbesondere im Fall eines Auftragelements, das von einem Schaumstoff gebildet wird, wie es in der oben erwähnten Patentanmeldung FR-A-2 674 183 beschrieben ist, sind die Wölbungen integrierender Bestandteil des Schaumstoffblocks, mit dem sie aus einem Stück gebildet sind. Dieses Merkmal stellt einen weiteren Unterschied der vorliegenden Erfindung gemäß dieser Ausführungsform im Vergleich mit der Vorrichtung dar, die in der Patentanmeldung FR-A-2 595 587 beschrieben ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform wird der Behälter zumindest zum Teil aus einem geschmeidigen Material hergestellt, um den Austritt des Produkts als Reaktion auf einen auf die Wände des Behälters ausgeübten Druck begünstigen zu können. Eine solche Ausführungsform ist besonders geeignet für das Auftragen von flüssigen bis viskosen Produkten.
  • Vorzugsweise besteht der Behälter aus einem insbesondere durchscheinenden, thermogeformten Behälter, von dem eine Öffnung von einer Membran in Form einer Folie, insbesondere aus Aluminium oder einem Komplex verschlossen wird, der mindestens eine metallische Schicht und mindestens eine thermoplastische Schicht enthält. Zum Beispiel kann der thermogeformte Behälter aus Polypropylen, Polyvinylchlorid oder Acrylnitrilcopolymer (BAREX®) hergestellt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wirken die ersten und zweiten Befestigungsmittel durch Schraubverbindung oder Einklin ken zusammen. Die Schraubverbindung ermöglicht, abgesehen von der durch sie bewirkten Dichtheit, die Begrenzung der Kraft, die für die Freigabe der Öffnung der Dosis notwendig ist.
  • Das zweite Befestigungsmittel kann von einem steifen oder im wesentlichen steifen Montageelement gebildet werden, das das Greifelement für die Vorrichtung bilden kann. Vorzugsweise besteht das Montageelement aus einem ringförmigen Element, das den Behälter aufnehmen kann. So kann ein Teil des Behälters durch das ringförmige Montageelement vorstehen, wodurch, wenn der Behälter aus einem geschmeidigen Material besteht, der Boden des Behälters zusammengedrückt werden kann, um den Austritt des Produkts zu begünstigen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders geeignet für das Auftragen eines Schlankheitsprodukts oder eines Straffungsprodukts.
  • Abgesehen von den oben erläuterten Maßnahmen besteht die Erfindung aus einer bestimmten Anzahl weiterer Maßnahmen, die nachfolgend anhand der Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren erklärt werden. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Auftragvorrichtung;
  • 2 eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform der Auftragvorrichtung der 1 in der montierten Stellung; und die 3 und 4 Schnittansichten bezüglich der Ausführungsform der 1 und 2.
  • In der in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform weist die Vorrichtung 1 ein Auftragelement 2 in Form eines thermokomprimierten Schaumstoffblocks auf, von dem eine Fläche 3 dazu bestimmtist, eine Auftragfläche der Vorrichtung zu bilden und Wölbungen 4 aufweist, die gleichmäßig über die ganze Auftragfläche 3 verteilt sind. Ein solches Auftragelement wird gemäß der Lehre der oben erwähnten Patentanmeldung FR-A-2 674 183 erhalten. Auf der Auftragfläche ist das Auftragelement von einer Schicht aus einem elastischen Textilmaterial 50 aus Lycra® bedeckt, das auf dem Schaumstoff durch Flammen (flammage) oder mittels eines wärmeschmelzenden Klebers befestigt ist. Eine Fläche 5 des Auftragelements entgegengesetzt zur Fläche 3 ist auf einen Träger 6 aus Polypropylen geschweißt oder geklebt. Der Träger 6 besitzt eine Schürze 7, deren Innenfläche ein Gewinde 8 aufweist. Ein Ende der Schürze 7 wird von einer Querwand 9 verschlossen, auf der die Fläche 5 des Auftragelements 2 aufliegt.
  • Die Querwand 9 wird von mehreren Durchlässen 10, 11, 12 durchquert, von denen ein Ende vor Durchlässen 13, 14, 15 mündet, welche die ganze Dicke des Auftragelements 2 durchqueren und sich bis zur Textilschicht 50 erstrecken. Das andere Ende der Durchlässe 10, 12 mündet im Inneren der Schürze 7 in Tunnelrohren 16, 17, 18, von denen ein freies Ende 19, 20, 21, das sich in Abstand zur Querwand 9 befindet, eine Schräge bildet. Die Rohre 16, 17 und 18 sind mit einem Schlitz 22, 23, 24 versehen, der sich axial von der Innenfläche der Querwand 9 bis zum freien Rand 19, 20, 21 der Rohre erstreckt.
  • In der dargestellten Ausführungsform befindet sich ein Durchlass 11 in der Mitte der Querwand 9. Ein Ende des zentralen Durchlasses 11, das sich innerhalb der Schürze 7 befindet, mündet im wesentlichen in der Ebene der Innenfläche der Querwand 9, um das vollständige Entleeren der Dosis 40 in deren umgekehrter Stellung zu begünstigen. Das andere Ende des Durchlasses 11 mündet vor dem zentralen Durchlass 14 des Auftragelements 2. Die Rohre/Hohlnadeln 16, 17, 18 und ihre zugeordneten Durchlässe 10, 12 sind um 90° zueinander versetzt um den zentralen Durchlass 11 herum angeordnet.
  • Die Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform weist auch ein steifes Montageelement 30 in Form eines Rings aus Polypropylen auf. Der Ring 30 besitzt eine äußere Schürze 31, deren freies Ende in Richtung des Trägers 6 weist und sich über einen Kragen 32 mit einer Schürze 33 verbindet, deren Außenfläche ein Gewinde 34 aufweist, das mit dem Gewinde 8 des Trägers 6 zusammenwirken kann. Das Ende der Schürze 33, das dem Kragen 32 entgegengesetzt liegt, schließt sich über einen Kragen 35 an eine Schürze 36 an, die sich über etwa 1/3 der Höhe der Schürze 33 erstreckt und deren freies Ende sich in zum Auftragelement 2 entgegengesetzter Richtung erstreckt. Innerhalb des Montagerings 30 ist eine wärmegeformte Schale 40 lösbar angeordnet, die das aufzutragende Produkt enthält. Die Schale 40 hat einen kegelstumpfförmigen Längsschnitt und weist eine Randleiste 41 auf, die auf den Kragen 35 des Montagerings 30 zu liegen kommt. Die Randleiste 41 begrenzt eine Öffnung 44, die von einer auf die Randleiste 41 heißgesiegelten Abdeckfolie 42 verschlossen wird.
  • Die Vorrichtung gemäß dieser Ausführungsform wird folgendermaßen montiert: Die Benutzerin nimmt eine mit ihrer Abdeckfolie 42 ausgestattete Produktschale und ordnet sie im Inneren des Montagerings 30 an (3). Sie schraubt letzteren auf den Träger 6. Dabei wird die Abdeckfolie 42 mit dem schrägen Ende 19, 20, 21 der Rohre 16, 17, 18 in Eingriff gebracht, wobei dieses Ineingriffbringen das Zerreißen der Abdeckfolie 42 und die Verbindung der Rohre 16, 17, 18 mit dem Inneren der Schale 40 bewirkt. Die Schraubbewegung setzt sich fort, bis die Randleiste 41 der Schale 40 gegen die Innenfläche der Querwand 9 in dichte Anlage kommt (4), wobei Mittel in Form eines oder mehrerer Ringwülste (nicht dargestellt) auf dem Kragen 35 und/oder der Innenfläche der Querwand 9 vorgesehen sein können, um eine bessere Dichtheit zu gewährleisten.
  • Dann muss die Vorrichtung 1 nur noch umgedreht werden, um die Auftragfläche mit Produkt zu speisen, wobei dieses letztere flüssig genug ist, um allein unter der Wirkung seines Gewichts durch die Rohre 16, 17, 18 und die Durchlässe 13, 14, 15, die das Auftragelement 2 durchqueren, in Richtung der Auftragfläche zu fließen. Das Produkt verteilt sich durch Kapillarwirkung über die ganze Oberfläche des Textilkomplexes 50, der die Auftragfläche 3 bildet. Dann wird die Auftragfläche 3 mit der zu behandelnden Oberfläche in Eingriff gebracht, indem die Vorrichtung mit Hilfe der Schürze 31 des Montagerings 30 fest gehalten wird. Das Eindringen des Produkts in die Haut wird durch energisches Massieren der zu behandelnden Oberflächen mit Hilfe der Vorrichtung begünstigt, wobei diese letztere nach wie vor über die Schürze 31 des Montagerings 30 fest gehalten wird. Aufgrund der Geschmeidigkeit des die Dosis 40 bildenden Materials kann der Boden dieser letzteren mit dem Zeigefinger unter Druck gesetzt werden, während der Ring 30 zwischen dem Daumen und dem Mittelfinger gehalten wird, um den Austritt des Produkts in Richtung der Auftragfläche 3 zu begünstigen.
  • Nach dem vollständigen Entleeren der Dosis 40 wird der Ring 30 losgeschraubt, bis er sich vom Träger 6 löst. In diesem Moment wird die Dosis 40 vom Ring 30 entfernt. Die Vorrichtung kann dann unter den Wasserhahn gehalten und gereinigt werden. Anschließend ist sie wie der gebrauchsbereit, um eine neue Produktdosis für eine erneute Anwendung aufzunehmen.
  • In der obigen ausführlichen Beschreibung wurde auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen. Selbstverständlich können Veränderungen vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung, wie sie nachfolgend beansprucht wird, zu verlassen.

Claims (18)

  1. Vorrichtung (1) zum Auftragen eines Produkts, insbesondere eines Kosmetik- oder Pflegeprodukts, auf eine Oberfläche, insbesondere die Haut oder die Haare, die einen Behälter (40) und ein Element (2) aufweist, das eine Auftragfläche (3) definiert, die über mindestens einen Durchlass (13, 14, 15) gespeist wird, wobei das Auftragelement (2) auf einen Träger (6) montiert ist, der ein erstes Befestigungsmittel (7, 8) aufweist, das dazu bestimmt ist, mit einem zweiten, zum ersten komplementären Befestigungsmittel (33, 34) zusammenzuwirken, um die Montage des das Produkt enthaltenden Behälters (40) zu ermöglichen, wobei das Zusammenwirken des ersten und des zweiten Befestigungsmittels das Ineingriffbringen eines Elements (42), das eine Offnung (44) verschließt, die vom Behälter begrenzt wird, mit mindestens einem Öffnungselement (19, 20, 21) bewirkt, das vom Träger (6) gebildet wird, um die zumindest teilweise Freigabe der Öffnung (44) zu bewirken und es dem Produkt zu ermöglichen, die Aufrtagfläche (3) über den Durchlass (oder die Durchlässe) zu speisen, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Befestigungsmittel von einem Montageelement (30) getragen wird, das vom Behälter (40) getrennt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten (7, 8) und zweiten Befestigungsmittel (33, 34) eine lösbare Montage des Behälters (40) gewährleisten.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (40) in Form einer Dosis gestaltet ist, die das Produktvolumen enthält, das für eine Anwendung notwendig ist.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (42) des Behälters (40) aus einer insbesondere heißgesiegelten dünnen Folie besteht, die vom Öffnungselement (19, 20, 21) durchstoßen werden kann.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein steifes oder im wesentlichen steifes Greifelement (31) aufweist.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnungselement (oder die Öffnungselemente) (19, 20, 21) aus mindestens einer Hohlnadel besteht (bestehen), die aus dem insbesondere abgeschrägten freien Rand (19, 20, 21) mindestens eines Tunnelrohrs (16, 17, 18) besteht, das vom Träger (6) gebildet wird und einerseits mit dem Durchlass (oder den Durchlässen) (13, 14, 15), und andererseits mit dem Behälter (40) in Verbindung steht.
  7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wand des Tunnelrohrs (oder der Tunnelrohre) (16, 17, 18) von einem axialen Schlitz (22, 23, 24) durchquert wird, der sich über die ganze oder einen Teil der Höhe des Rohrs (16, 17, 18) erstreckt und am eine Hohlnadel bildenden freien Rand (19, 20, 21) mündet.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragelement (2) von mehreren Speisedurchlässen (13, 14, 15) durchquert wird, die so angeordnet sind, dass sie die Speisung praktisch der ganzen Auftragfläche (3) mit Produkt erlauben.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragelement (2) aus einem insbesondere thermoplastischen Sintermaterial, einem Filz oder einem elastisch zusammendrückbaren Material besteht, insbesondere einem thermokomprimierten Schaumstoff:
  10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragelement (2) mit einer für das Produkt (50) durchlässigen Folie, insbesondere einem Gewebe oder einem Vlies, wie zum Beispiel Lycra®, Polyamid, Polyurethan, Polyvinylchlorid, Plüsch oder Samt, oder einem gelochten Film bedeckt ist.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragfläche (3) Wölbungen (4) bildet, die die zu behandelnde Oberfläche massieren und/oder das Eindringen des Produkts in die zu behandelnde Oberfläche begünstigen können.
  12. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (40) zumindest zum Teil aus einem geschmeidigen Material besteht, um den Austritt des Produkts als Reaktion auf einen auf die Wände der Dosis ausgeübten Druck begünstigen zu können.
  13. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (40) aus einem insbesondere durchscheinenden thermogeformten Behälter besteht, von dem eine Öffnung von einer Membran (42) in Form einer Folie, insbesondere aus Aluminium oder einem Komplex verschlossen wird, der mindestens eine metallische Schicht und mindestens eine thermoplastische Schicht enthält.
  14. Vorrichtung (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der thermogeformte Behälter insbesondere aus Polypropylen, Polyvinylchlorid oder Acrylnitrilcopolymer (BAREX®) hergestellt wird.
  15. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten (8) und zweiten Befestigungsmittel (34) durch Schraubverbindung oder Einklinken zusammenwirken.
  16. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5 und allen davon abhängigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (30) aus einem steifen oder im wesentlichen steifen Element besteht, das das Greifelement für die Vorrichtung bilden kann.
  17. Vorrichtung (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (30) aus einem ringförmigen Element (30) besteht, das den Behälter (40) aufnehmen kann.
  18. Verwendung einer Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Auftragen eines Schlankheitsprodukts oder eines straffenden Produkts.
DE60105915T 2000-07-24 2001-07-03 Vorrichtung zum Auftragen eines Produkts, insbesondere eines Kosmetik-oder Pflegeprodukts Expired - Lifetime DE60105915T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0009679A FR2811872B1 (fr) 2000-07-24 2000-07-24 Dispositif d'application d'un produit, notamment cosmetique ou de soin
FR0009679 2000-07-24

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60105915D1 DE60105915D1 (de) 2004-11-04
DE60105915T2 true DE60105915T2 (de) 2005-10-13

Family

ID=8852843

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60105915T Expired - Lifetime DE60105915T2 (de) 2000-07-24 2001-07-03 Vorrichtung zum Auftragen eines Produkts, insbesondere eines Kosmetik-oder Pflegeprodukts

Country Status (7)

Country Link
EP (1) EP1175845B1 (de)
JP (1) JP3695644B2 (de)
AT (1) ATE277540T1 (de)
CA (1) CA2353344C (de)
DE (1) DE60105915T2 (de)
ES (1) ES2228771T3 (de)
FR (1) FR2811872B1 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20204813U1 (de) 2002-03-26 2002-07-18 Minski, Bernhard, 22763 Hamburg Vorrichtung zum Verteilen von Hautpflegemitteln und Salben
US7226227B2 (en) 2002-07-17 2007-06-05 L'oreal Device for packaging and dispensing a substance, in particular a cosmetic
FR2857282B1 (fr) * 2003-07-11 2006-08-18 Oreal Dispositif d'application d'un produit et ensemble de conditionnement et d'application d'un produit
FR2882506B1 (fr) * 2005-02-25 2007-05-18 Oreal Procede de maquillage au moyen d'un applicateur vibrant
FR2886542B1 (fr) 2005-06-03 2008-06-13 Oreal Ensemble de massage et ou de distribution
US8088085B2 (en) 2005-06-03 2012-01-03 L'oreal Massaging and/or dispensing device
FR2886543B1 (fr) 2005-06-03 2008-03-14 Oreal Ensemble de massage et ou de distribution
US7758525B2 (en) 2005-06-03 2010-07-20 L'oreal Massage and/or dispensing appliance
FR2907322B1 (fr) 2006-10-19 2010-09-10 Oreal Applicateur et ensemble comportant un tel applicateur
ES2334294B1 (es) * 2007-04-26 2011-01-24 Natura Bisse International, S.A. Dispositivo de aplicacion de formulaciones cosmeticas.
FR2918545B1 (fr) * 2007-07-12 2009-10-30 Oreal Ensemble pour le conditionnement et l'application d'une composition cosmetique, y compris de soin, sur les matieres keratiniques.
FR2953694B1 (fr) * 2009-12-15 2014-10-31 Oreal Dispositif de conditionnement et d'application a effet de froid.
KR101062166B1 (ko) * 2010-11-24 2011-09-05 김경미 액상 화장품 도포용기
JP6178144B2 (ja) * 2013-07-19 2017-08-09 花王株式会社 化粧料塗布具
KR200487565Y1 (ko) 2017-01-11 2018-10-05 권민재 일회용 미스트 장치
KR101823518B1 (ko) * 2017-05-30 2018-01-30 주식회사 승일 플라워 캡을 구비하는 분사용기
FR3067228B1 (fr) * 2017-06-07 2019-07-05 Chanel Parfums Beaute Pot pour produit cosmetique

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2448846A (en) 1947-03-04 1948-09-07 Marie L Trochim Liquid dispensing device
FR1477781A (fr) 1965-03-18 1967-04-21 Reckitt & Colman Overseas Perfectionnements aux dispositifs pour appliquer des liquides, pâtes ou autres substances fluides
US3466131A (en) 1967-09-07 1969-09-09 Becton Dickinson Co Dispensing applicator package
US4723687A (en) * 1981-03-16 1988-02-09 Franz Kutterer Tube with screw cap
FR2506579A1 (fr) 1981-05-27 1982-12-03 Oreal Applicateur utilisable pour le massage du revetement cutane
FR2595587B1 (fr) 1986-03-12 1988-07-29 Oreal Dispositif pour l'application sur un support d'une substance de consistance liquide a pateuse
US4854760A (en) * 1987-03-13 1989-08-08 Unidec Disposable container with applicator
FR2622546B2 (fr) * 1987-05-25 1990-03-16 Emballages Conseils Etudes Dispositif de fermeture pour recipients
US5042690A (en) * 1990-02-08 1991-08-27 Cp Packaging, Inc. Unit dose assembly
FR2659298B1 (fr) * 1990-03-06 1992-05-07 Cebal Ensemble d'un tube en matiere plastique et d'un accessoire de decoupage de son opercule, et procede de decoupage correspondant.
FR2674183A1 (fr) 1991-03-21 1992-09-25 Sapronit Procede et dispositif pour la fabrication de produits en mousse synthetique au pourtour galbe en partant d'un bloc de mousse parallelepipedique.

Also Published As

Publication number Publication date
CA2353344C (fr) 2005-09-13
DE60105915D1 (de) 2004-11-04
FR2811872A1 (fr) 2002-01-25
JP2002085152A (ja) 2002-03-26
ES2228771T3 (es) 2005-04-16
ATE277540T1 (de) 2004-10-15
EP1175845A1 (de) 2002-01-30
JP3695644B2 (ja) 2005-09-14
FR2811872B1 (fr) 2003-02-14
EP1175845B1 (de) 2004-09-29
CA2353344A1 (fr) 2002-01-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60105915T2 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines Produkts, insbesondere eines Kosmetik-oder Pflegeprodukts
DE60225217T2 (de) Produktaufbewahrungs- und Ausgabevorrichtung, insbesondere für Kosmetikartikel
DE60101437T2 (de) Vorrichtung zur Aufnahme und Auftragung eines Produktes mit einem Auftragungselement
DE60119040T2 (de) Vorrichtung zur Verpackung und zum Auftragen eines insbesondere kosmetischen Produkts
DE60221932T2 (de) Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen von insbesondere Kosmetika oder Pflegeprodukten
DE60031193T2 (de) Applikationskapsel und Applikationseinheit mit einem solchen Kapsel
DE602006000215T2 (de) Handapplikator von eingekapselten Flüssigkeiten
DE60222951T2 (de) Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen eines Produktes
DE60001079T2 (de) Behälter mit Auftragselement zur Aufnahme und Ausgabe einer Flüssigkeit
DE69532743T2 (de) Spender für ein Produkt mit flüssiger bis pastöser Konsistenz
DE60115183T2 (de) Stift , insbesondere für ein creme- ,gel- oder pastenartiges Produkt
DE60028177T2 (de) Einheit zur übertragung und verteilung einer flüssigkeit, verdunstungsvorrichtung und nachfüll-behälter
DE602005000171T2 (de) Applikator und Set mit einem solchen Applikator
DE60125101T2 (de) Kosmetikauftragevorrichtung bestehend aus zwei zusammengesetzten Einheiten, von denen eine mit Flocken beschichtet ist
DE69926597T2 (de) Verpackungs- und Auftrageinheit mit automatisch beladenem Applikator
DE60214631T2 (de) Sprühvorrichtung für ein fluides Produkt
DE60012845T2 (de) Einheit zum bedarfsmäßigen Inkontaktbringen mindestens zweier Elemente und Verwendung einer solchen Einheit
DE60132155T2 (de) Behälter mit Steigrohr und Auftragevorrichtung
DE602005004858T2 (de) Auftragsspender für Erzeugnisse, insbesondere zur Schönheitspflege
DE03020831T1 (de) Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeiten, Einwegbehälter und Behälterinliner dafür
DE3721595A1 (de) Erste-hilfe haftverband
DE1536305A1 (de) Zweikomponenten verpackung und mischvorrichtung
CH362488A (de) Auf einen Behälter aufsetzbare Auftragsvorrichtung für Flüssigkeiten
DE3219835C2 (de)
DE2618202A1 (de) Abgabeeinrichtung fuer substanzen fuer die koerperhygiene

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition