DE60123582T2 - Baugruppe für eine schaltvorrichtung - Google Patents

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    • H01H50/546Contact arrangements for contactors having bridging contacts
    • HELECTRICITY
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektromechanisches mehrpoliges Schaltgerät, umfassend Hauptkontakte und Hilfskontakte, die in einem Bogengehäuse angeordnet sind, eine Kontaktleiste, die in Translation im Inneren des Bogengehäuses beweglich ist und die Hilfslagerungen für die Hilfskontakte trägt, die sich vor den Hauptlagerungen für die Hauptkontakte befinden.
  • Bei den Schaltgeräten führt die bewegliche Kontaktleiste, die die beweglichen Kontakte trägt, eine Translationsbewegung von vorne nach hinten im Inneren des Bogengehäuses aus, um diese beweglichen Kontakte von auf dem Bogengehäuse befindlichen festen Kontakten trennen oder an diese anlegen zu können. Üblicherweise, wenn die Lagerungen der Hilfskontakte an der Seite der Lagerungen der Hauptkontakte in einer selben Vertikalebene angeordnet sind, kann die Isolierung zwischen Haupt- und Hilfslagerungen durch eine Längswand parallel zur Richtung der Bewegung der Kontaktleisten, beispielsweise vom selben Typ wie die Polwände der Hauptlagerungen, gewährleistet sein. Diese Wand kann somit leicht in der Kontaktleiste oder im Bogengehäuse verwirklicht sein, ohne die Bewegung der Kontaktleiste zu stören. Jedoch wenn die Vertikalebene der Lagerungen der Hilfskontakte zur Vertikalebene der Lagerungen der Hauptkontakte unterschiedlich ist, beispielsweise vorne, muss die Isolierung zwischen Haupt- und Hilfslagerungen durch eine zur Bewegung der beweglichen Kontaktleiste quer verlaufende (oder senkrechte) Wand sichergestellt werden, die diese Translationsbewegung stören kann, wenn eine geringere Größe für das Schaltgerät beibehalten werden soll. Das Dokument FR-A-2 519 186 beschreibt ein Schaltgerät nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1.
  • Die Erfindung soll somit auf einfache und kompakte Weise eine Isolierung zwischen den Lagerungen der Hauptkontakte und den Lagerungen der Hilfskontakte erzeugen, wenn sich diese Lagerungen in unterschiedlichen Vertikalebenen befinden, ohne Hinzufügung eines zusätzlichen Teils und unter Beibehaltung einer einfachen Integration der Kontaktleiste in das Bogengehäuse bei der Herstellung des Schaltgeräts.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Kontaktleiste Hilfslagerungen für Hilfskontakte, wobei diese Hilfslagerungen quer zur Verschieberichtung der Kontaktleiste ausgerichtet und vor den Hauptlagerungen der Hauptkontakte angeordnet sind. Zwischen den Hauptlagerungen und den Hilfslagerungen umfasst die Kontaktleiste eine vertikale Isolierwand, die sich aus mehreren Polisolierwangen zusammensetzt, die durch Polschlitze getrennt sind. Um die Kontaktleiste einfach in das Bogengehäuse einfügen zu können, besteht dieses aus zwei Gehäusehälften, die durch wechselseitiges Einstecken und/oder Einrasten entlang einer Horizontalebene zusammengesetzt sind, so dass mindestens eine der beiden Hälften Führungselemente für die Kontaktleiste und Anschlagelement für diese aufweist. Ferner umfasst jede Hälfte des Bogengehäuses eine Isolierwand zwischen Hauptkontakten und Hilfskontakten.
  • Nachstehend erfolgt eine Beschreibung einer bevorzugten und für die Erfindung nicht einschränkenden Ausführungsart unter Bezugnahme auf die folgenden beiliegenden Beispiele:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Kontaktleiste eines Schaltgeräts, umgeben von zwei Hälften eines Bogengehäuses ohne Darstellung der Kontakte.
  • Das in der in 1 schematisch dargestellten Ausführungsart beschriebene Schaltgerät umfasst im Inneren eines Isolierkörpers drei Hauptpole mit doppelter Stromunterbrechung und zwei Hilfspole. Die Hauptpole sind jeweils mit zwei festen Kontakten versehen, die sich in einem Bogengehäuse 20, 40 befinden. Diese festen Kontakte, die in 1 nicht dargestellt sind, sind in Hauptkammern 21, 41 des Bogengehäuses angeordnet. Die Hauptpole sind ebenfalls jeweils mit zwei beweglichen Kontakten versehen, die in 1 nicht dargestellt sind und in Hauptlagerungen 31 einer beweglichen Kontaktleiste 30 befestigt sind. Auf dieselbe Weise sind die verschiedenen Hilfspole mit festen Kontakten, die sich in Hilfskammern 22, 42 des Bogengehäuses 20, 40 befinden, und mit beweglichen Kontakten versehen, die in Hilfslagerungen 32 der Kontaktleiste 30 befestigt sind. Im Inneren des Bogengehäuses 20, 40 ist die Kontaktleiste 30 in Translation entlang einer horizontalen Achse X beweglich, die die Trennung der beweglichen Kontakte von den festen Kontakten oder deren Anlegen an diese sicherstellt.
  • Die Hauptlagerungen 31 sind quer zur Verschieberichtung X der Kontaktleiste 30 angeordnet und befinden sich in einer Vertikalebene, die von jener der Hilfslagerungen 32 getrennt ist, die ebenfalls quer zur Richtung X ausgerichtet sind. In der gesamten Beschreibung entspricht diese Horizontalachse X einer so genannten vorderen/hinteren Richtung des Schaltgeräts, wobei die vordere Seite des Geräts die Seite der Hilfslagerungen 32 und die hintere Seite des Geräts die Seite der Hauptlagerungen 31 ist. Die Kontaktleiste 30 ist mit dem beweglichen Teil eines Elektromagneten verbunden, der sich hinter dem Gerät befindet und dessen Verschiebung durch die Zirkulation eines Stroms in einer Spule des Elektromagneten hervorgerufen wird.
  • Zwischen den Hauptlagerungen 31 und den Hilfslagerungen 32 umfasst das Bogengehäuse 30 eine vertikale Isolierwand 35, die dazu bestimmt ist, zur Isolierung zwischen den Hauptlagerungen 31 und den Hilfslagerungen 32 beizutragen. Diese Wand verläuft quer zur Achse X und besteht aus mehreren Polisolierwangen 36, die durch Polschlitze 37 getrennt sind. Wenn eine wirksame Isolierung in einem geringen Raumbedarf gewährleistet ist, ist die Beibehaltung einer kompakten Größe der Kontaktleiste möglich.
  • Auf Grund des von der vertikalen Isolierwand 35 eingenommenen Raumbedarfs würde es schwierig, direkt die Kontaktleiste 30 in das Bogengehäuse während der Herstellung des Schaltgeräts einzusetzen. Deshalb besteht das Bogengehäuse aus zwei Gehäusehälften: einer oberen Hälfte 20 und einer unteren Hälfte 40, die durch wechselseitiges Einstecken und/oder Einrasten entlang einer Horizontalebene zusammengesetzt werden, die die mittlere Horizontalebene P der Kontaktleiste 30 oder eine zu P parallele Ebene sein kann. Dieser Zusammenbau ist beispielsweise durch Einrastmittel 49 auf der unteren Hälfte 40 verwirklicht, die mit komplementären Einrastmitteln 29 auf der oberen Hälfte 20 zusammenwirken. Ferner wirken Einsteckmittel 48 auf der unteren Hälfte 40 mit komplementären Einsteckmitteln 28 auf der oberen Hälfte 20 zusammen, um eine bessere Führung und eine bessere Befestigung der beiden Hälften 20, 40 des Bogengehäuses ineinander zu gewährleisten.
  • Bei der Herstellung des Schaltgeräts wird es somit einfach, das Bogengehäuse zusammenzusetzen, wobei zuerst die Kontaktleiste 30 auf der unteren Hälfte 40 beispielsweise positioniert wird, dann darauf die obere Hälfte 20 gesteckt wird. Die Kontaktleiste 30 weist eine Symmetrie entlang ihrer horizontalen Mittelebene P auf, und die beiden Hälften des Bogengehäuses sind beiderseits auf im Wesentlichen zu dieser Ebene P symmetrische Weise angeordnet.
  • Wenn sie zusammengesetzt sind, ermöglichen es die beiden Hälften 20, 40 des Bogengehäuses der Kontaktleiste 30, nur entlang der Horizontalachse X dank der Führungselemente, die auf mindestens einer der beiden Hälften 20, 40 vorhanden sind, zu gleiten. Diese Führungselemente umfassen beispielsweise auf der unteren Hälfte 40 zwei Hauptpoltrennungen 43 zwischen den drei Hauptkammern 41 und eine Hilfspoltrennung 44 zwischen den beiden Hilfskammern 42. Auf der oberen Hälfte 20 können diese Führungselemente auch zwei Hauptpoltrennungen 23 zwischen den drei Hauptkammern 21 umfassen. Diese Trennungen wirken mit Elementen mit komplementären Formen zusammen, die sich zwischen den Hauptlagerungen 31 und zwischen den Hilfslagerungen 32 der Kontaktleiste 30 befinden. Ferner fügen sich die Hauptpoltrennungen 23, 42 in die Polschlitze 37 der Isolierwand 35 ein, um die Gleitbewegung der Kontaktleiste nicht zu stören.
  • Jede Hälfte des Bogengehäuses 20, 40 umfasst auch eine Isolierwand 26, 46 zwischen den Hauptkammern 21, 41 der Hauptkontakte und den Hilfskammern 22, 42 der Hilfskontakte. Außer ihrem Beitrag zur Isolierung zwischen den Kammern definieren die Isolierwände 26, 46 einen vorderen Anschlag für die Isolierwangen 36 der Isolierwand 35, wodurch der Weg der Kontaktleiste 30 begrenzt wird.

Claims (4)

  1. Mehrpoliges elektromechanisches Schaltgerät, umfassend mehrere Hauptpole mit doppelter Stromunterbrechung, die jeweils mit festen Kontakten, die in einem Bogengehäuse (20, 40) angeordnet sind, und bewegliche Kontakten versehen sind, die auf einer Kontaktleiste (30) angeordnet sind, die in Translation im Inneren des Bogengehäuses in Abhängigkeit von der Belastung eines Elektromagneten beweglich sind, der sich hinter dem Gerät befindet und mit Hauptlagerungen (31) für die beweglichen Hauptkontakte der Hauptpole versehen ist, wobei diese Hauptlagerungen quer zur Verschieberichtung (X) der Kontaktleiste (30) ausgerichtet und durch Hauptpoltrennungen (23, 43) des Bogengehäuses getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass: – die Kontaktleiste (30) Hilfslagerungen (32) für Hilfskontakte umfasst, wobei diese Hilfslagerungen (32) quer zur Verschieberichtung (X) der Kontaktleiste (30) ausgerichtet sind und sich vor den Hauptlagerungen (31) befinden, – die Kontaktleiste (30) zwischen den Hauptlagerungen (31) und den Hilfslagerungen (32) eine vertikale Isolierwand (35) umfasst, die aus mehreren Polisolierwangen (36) besteht, die durch Polschlitze (37) getrennt sind, – das Bogengehäuse aus zwei Gehäusehälften (20, 40) besteht, die durch wechselseitiges Einstecken und/oder Einrasten entlang einer Horizontalebene (P) zusammengesetzt sind, so dass mindestens eine der beiden Hälften Führungselemente und Anschlagelemente für die Kontaktleiste (30) aufweist, – jede Hälfte des Bogengehäuses (20, 40) eine Isolierwand (26, 46) zwischen Hauptkontakten und Hilfskontakten umfasst.
  2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierwände (26, 46) auf den beiden Hälften des Bogengehäuses (20, 40) einen Anschlag für die Isolierwangen (36) der Isolierwand (35) der Kontaktleiste (30) definieren.
  3. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktleiste (30) eine horizontale mittlere Symmetrieebene (P) umfasst und die beiden Hälften des Bogengehäuses (20, 40) auf im Wesentlichen symmetrische Weise zu dieser Ebene (P) angeordnet sind.
  4. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente der Kontaktleiste (30) die Hauptpoltrennungen (23, 43) des Bogengehäuses (20, 40) umfassen, wobei sich diese in die Polschlitze (37) der Isolierwand (35) der Kontaktleiste einfügen.
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