DE2604783C3 - Elektrischer Nockenschalter - Google Patents

Elektrischer Nockenschalter

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DE2604783C3 DE2604783A DE2604783A DE2604783C3 DE 2604783 C3 DE2604783 C3 DE 2604783C3 DE 2604783 A DE2604783 A DE 2604783A DE 2604783 A DE2604783 A DE 2604783A DE 2604783 C3 DE2604783 C3 DE 2604783C3
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    • HELECTRICITY
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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
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Description

45
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Nockenschalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, der durch das DE-Gbm 71 14 793 bekannt ist Dieser so Nockenschalter hat einen aus Isolierwerkstoff bestehenden Schalterkörper, der aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, wobei beide Teile etwa die Form einer langgestreckten Schale haben. Die Schaltwalze ist zwischen beide Hälften zwischengelegt und ragt durch den zwischen den beiden Hälften gebildeten weitgehend geschlossenen Innenraum hindurch, in dem auch die Kontaktfedern und Gegenkontakte liegen. In den aus den beiden Flanschen der Halbschalen zusammengesetzten Seitenteilen sind die elektrischen Anschlüsse in Form von Steckanschlüssen vorgesehen. Dieser Nokkenschalter benötigt einen aus zwei Teilen aufgebauten Schalterkörper und ist auch in der Montage relativ aufwendig.
Aus der AT-PS 1 87 965 ist ein elektrischer Nocken- M schalter bekannt geworden, der einen Schalterkörper in Form eines Rahmens hat, durch dessen Innenraum die Schaltwalze hindurchragt Auf beiden Seiten sind bewegliche Schaltkontakte und entsprechende Gegenkontakte vorgesehen, die in den Rahmenseiten verankert sind und teilweise durch diese hindurchreichen. Der Anschluß erfolgt von beiden Seiten her mittels Schraubanschlüssen an hervorstehenden Kontaktteilen. Dieser Schalter hat zwar einen einfach aufgebauten Schalterkörper, ist jedoch wegen seiner verschachtelten Bauweise ebenfalls schwierig zu montieren wnd nicht in allen Fällen einsetzbar, unter anderem auch, wJl viele Schalter nur einseitig zum Anschluß zugänglich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es jedoch, einen Nockenschalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der eine besonders geringe Einbauhöhe benötigt
Diese Aufgabe wird durch eine Ausbildung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst
Die Schaltwalze liegt also in dem zwischen den Anschlußelementen gebildeten Raum, und die Anschlußelemente liegen auf der den Kontaktfedern entgegengesetzten Seite. Der vom Schalter umschlossene Raum wird optimal genutzt Trotzdem ist die Herstellung mit einem einstückigen Schalterkörper möglich, und sowohl die Kontaktfedern und Gegenkontakte als auch die Anschlußelemente liegen gegen Berührung geschätzt, ohne daß man Isolierstoffdeckel ο. dgl. dafür benötigt Der mechanische Aufbau des Schalters ist besonders stabil, insbesondere auch, weil die Schaltwalze nicht mehr in frei vorstehenden Lagerschilden gelagert sein muß, sondern in Wandteilen des Rahmens. Dadurch ist es nicht nur möglich, zusätzlich zu der durch die geringe Baugröße entstehenden Materialersparnis weiteres Isoliermaterial für den Schalterkörper einzusparen, sondern es ist auch möglich, bei hohen Anforderungen an die Temperaturfestigkeit den Schalter aus hochtemperaturfestem keramischem Isoliermaterial herzustellen, ohne daß bei derartigem relativ sprödem Material die Blechschilde aus Blech hergestellt werden müßten. Der Herstellung aus keramischem Isoliermaterial kommt ferner die relativ einfache Formgestaltung entgegen.
Die Ausbildung nach Anspruch 2 erleichtert insbesondere die automatische Montage, da die axiale Festlegung der Schaltwalze durch einfaches paralleles Aufstecken des Blechschildes vorgenommen werden kann. Nach Anspruch 3 kann das Blechschild eine Doppelfunktion haben, in dem es die Befestigungsmittel für den Nockenschalter trägt
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen vergrößerten Querschnitt durch einen Schalter nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Schalter,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht des der Bedienungsseite zugekehrten Teils eines Schalters nach den F i g. 1 und 2 und
Fig.4 einen Querschnitt entsprechend Fig. 1 einer anderen Ausführungsform.
Der in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Nockenschalter ist ein 7-Takt-Schalter, wie er zur stufenweisen Steuerung von elektrischen Koch- oder Bratgeräten eingesetzt wird. Er besitzt einen aus Isoliermaterial, beispielsweise einem Kunststoff wie Bakelit oder einem keramischen Material wie Steatit bestehenden Schalterkörper 11, der im wesentlichen die Form eines viereckigen Rahmens hat Ein innerer, nach den in den Figuren oberen bzw. unteren Flachseiten hin offener Raum 12 wird von zwei parallelen Seitenteilen 13, 14
und zwei Stirnwandteilen IS, 16 eingeschlossen. Die Seitenteile haben in F ί g. 1 nach oben und zur Seite hin offene Aussparungen 17, in denen als Anschlußelemente Flachsteckzungen 18 angebracht sind, die in F i g. 1 nach oben weisen. An der in F i g. 1 linken Seite ist ein s entsprechendes Anschlußteil 19 dieser auch als AMP-Stecker bezeichneten Anschlußelemente mit einer elektrischen Leitung 20 dargestellt
Die Flachsteckzungen 18 sind durch in F i g. 1 vertikale Schlitze der den Boden der Aussparungen 17 ι ο bildenden Abschnitte 21 der Seitenteile 13,14 von unten her hindurchgesteckt und auf der Oberseite durch eine Verstemmung 23 festgelegt Das entsprechende Widerlager für die Verstemmung bildet bei dem Anschlußelement 14 jeweils eine Abbiegung, die einen festen Gegenkontakt 24 trägt, wahrend auf der Seite des Anschlußteils 13 (links) durch Abbiegungen 25 Kontaktfedern 26 festgelegt sind, die an der Unterseite der Seitenteile 13,14 die Ausnehmung 12 überbrücken und an ihrer Vorderseite Kontakte 27 tragen, die mit den Gegenkontakten 24 zum Schalten zusammenwirken. In Fi g. 1 ist in gestrichelten Linien der geöffnetf: Zustand der Kontakte dargestellt
Die Kontaktfedern 26 arbeiten in üblicher Weise mit Nocken 28 einer aus Kunststoff bestehenden Schaltwalze 29 zusammen, die von einer Schaltwelle 30 getragen und drehbar angetrieben ist Auf der Bedienungsseite 31 steht die Schaltwelle 30 aus dem Schalter hervor und trägt dort einen nicht dargestellten Bedienungsgriff.
Die Schaltwelle 30 ist in öffnungen der Stirnwandtei-Ie 15,16 gelagert und nach ihrem Einschieben in ihrer axialen Lage dadurch gesichert daß das bedienungsseitige Stirnwandteil 15 von einem Blechschild 32 überdeckt wird, das einen nach oben offenen Schlitz 33 aufweist Dieses Blechschild ist an seinen Rändern je mit einer U- bzw. C-förmigen Abbiegung 34 versehen und kann, wie in F i g. 3 zu erkennen ist, von unten her derart aufgeschoben werden, daß die Abbiegung 34 in einen Schlitz 35 an den Seiten des Schalters eingreift Durch einen umgebogenen Lappen 36 wird das Blechschild dann festgelegt
Die Schaltwelle besitzt im Bereich des Blechschildes eine ringförmige Ausnehmung 37 (siehe F i g. 2 und 3), in die die Ränder des Schlitzes 33 eingreifen, da der Schlitz 33 etwas schmaler ist als der Durchmesser der Schaltwelle 30. Das Blechschild 33 hat an seiner Vorderseite zwei Ausprägungen, in denen Gewindelöcher 38 zur Befestigung des Schalters an einer Einbauplatte o. dgl. vorgesehen sind.
Die Schaltwalze besitzt an ihrem bedienungsseitigen so Ende einen Raststern 39, gegen den ein in einer unteren Ausnehmung des Schalterkörpers liegender Rastklotz
41 durch eine Feder 40 gedrückt wird, um die einzelnen Schaltstellungen des Schalters federnd festzulegen. Zur leichteren Montage sind an den Innenseiten der Stirnwandteile 15, 16 nach oben offene Vertiefungen vorgesehen, in denen die Endabschnitte der Schaltwalze so geführt sind, daß die Schaltwalze nach ihrem Eindrücken von oben her so ausgerichtet ist, daß die Schaltwelle 30 durch ihre Lager und die innere öffnung
42 der Schaltwalze 29, die der einseitig abgeflachten Form der Schaltwelle 30 angepaßt ist, hindurchgesteckt werden kann.
Je nach den Erfordernissen des Anschlusses sind eine oder mehrere Flachsteckzungen 18 je elektrisch zusammenhängender Anschlußeinheit vorgesehen. Unterschiedliche Potentiale sind vorteilhaft, durch Zwischenstege 43 des isolierenden Schalterkörpers voneinander getrennt Das gleiche gilt für die Gegenkontakte und Kontaktfedern an der Unterseite des Schalters,
Es ist zu erkennen, daß durch die Tatsache, daß die Schaltwalze in dem Raum 12 parallel zu den Seitenteilen verläuft und auch im wesentlichen in einer Ebene mit den Seitenteilen liegt die Bauhöhe, die die Schaltwalze einnimmt für den elektrischen Anschluß genutzt werden kann. Dabei ist es besonders vorteilhaft daß der Abstand zwischen der Achse 44 der Schaltwelle und der Oberkante 45 des Schalterkörpers U auf der Anschlußseite sehr gering ist weil dieses die Einbauhöhe bestimmt Gegenüber üblichen Schaltern dieser Art konnte dieses Maß auf ca. '/3 bis V4 des bisherigen Wertes herabgesetzt werden. In dem schon von seiner Grundkonzeption her als Rahmen se^r stabil ausgebildeten Schalterkörper liegt die Schaimalze geschützt in der Mittelausnehmung.
Die in Fig.4 dargestellte Ausführungsform entspricht in ihrer Grundkonzeption der nach den Fig. I bis 3. Gleiche Teile tragen gleiche Bezugszeichen und werden nicht nochmals erläutert Der Unterschied liegt darin, daß statt der Flachsteckzungen 18 die Anschlußelemente als Federsteckanschlüsse 48 ausgebildet sind. Dazu haben die Seitenteile 13', 14' eine abgewandelte Ausbildung, indem sie nach unten offene Ausnehmungen haben, in denen Klemmfedern 49 liegen, die eine im wesentlichen U-förmige Gestalt haben. Die Kontaktfedern 26' und entsprechende Träger SO sind an ihren von den Kontakten entfernten Enden rechtwinklig abgebogen und durch Sicken versteift Sie liegen an den nach außen weisenden Innenwänden der Ausnehmungen 51 in dem Schaltersockel an und sind an ihrem Ende durch Abbiegungen 52 festgelegt wobei sie durch Einföhröffnungen 53 ragen, die von der oben liegenden Anschlußseite des Schalters her in die Ausnehmungen 51 führen. Durch diese öffnungen werden die elektrischen Leitungen 20* bzw. darauf angebrachte Aderendhülsen eingeführt und in an sich bekannter Weise von den Klemmfedern 49 gegen die Kentaktteile 26' und 50 gedrückt sowie widerhakenartig festgelegt
Auch hier ist der Vorteil zu erkennen, daß der Abschnitt des Schalters, der durch den Durchmesser der Schaltwalze bestimmt wird, voll für den elektrischen Anschluß ausgenutzt wird. Die elektrischen Anschlüsse weisen auch hier zu der Flachseite des Schalters hin, die den Kontaktfedern entgegengesetzt ist so daß bei einem Einbau die Achse 44 der Schaltwelle relativ dicht an eine (in den Figuren oben liegende) Begrenzung des Einbauraumes herangelegt werden kann, obwohl noch die Kabel auf dieser Seite herausgeführt werden. Auch bei dieser Ausführung ist die Einffthrbärkeit der Metallteile in den Schaltersockel außerordentlich günstig, weil diese einschließlich des Blechschildes alle von einer Seite (von unten her) eingeführt werden können, während die Schaltwalze von der anderen Seite her eingeführt wird. Durch Einstecken der Schaltwelle, was ebenso wie alle anderen Arbeitsgänge automatisch erfolgen kann, ist der Schalter dann fertig montiert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche;
    t, Elektrischer Nockenschalter mit einem Schalterkörper und einer Schaltwalze, die mehrere Schaltnocken trägt, die mit auf einer Seite der Schaltwalze quer zu deren Achse verlaufenden Kontaktfedern zusammenwirken, wobei die Kontaktfedern und ihre Gegenkontakte mit elektrischen Anschlußelementen verbunden sind, wobei die Schaltwalze in einem zwischen den AnschluBele- ι ο menten gebildeten Raum angeordnet ist und die Anschlußelemente zum Anschluß von elektrischen Leitungen von der den Kontaktfedern entgegengesetzt liegenden Seite her ausgebildet sind und in Aussparungen der Seitenteile derart versenkt liegen, ' daß die Anschlußenden der elektrischen Leitungen bis in diese Aussparungen hineinragen, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückige Schalterkörper (11, 11') die Form eines nach eben und unten pffenen Rahmens hat, in dessen innerem Raum (12) die Schaltwalze (29) parallel zu den Seitenteilen und im wesentlichen in deren Ebene verläuft und daß die Kontaktfedern (26, 26') und Gegenkontaktteile (24,50) die eine Außenseite der Seitenteile (13,14,13', 14') teilweise fiberdecken und diese bzw. die elektrischen Anschlußelemente (18, 48) von der einen Außenseite der Seitenteile zur anderen hindurchragen und daß beide Seitenteile (13,14,13', 14') an ihrer Ober- und Unterseite mit Stegen (43) versehen sind, zwischen denen einerseits die Anschlu Senden (20, 20') der elektrischen Leitungen und andererseits die Kontaktfedern (26, 26') und Gegenkontaktieile (24, JO) angeordnet sind.
  2. 2. Nockenschalter rrucb Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stirr randteil (15) des « Rahmens von einem Blechschild (32) zumindest teilweise fiberdeckt ist, das einen gabelartig in eine Umfangsausnehmung (37) einer die Schaltwalze (29) tragenden Schaltwelle (30) eingreifenden Schlitz (33) aufweist und die Schaltwelle (30) axial festlegt
  3. 3. Nockenschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechschild (32) Befestigungsmittel (38) für den Nockenschalter aufweist
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