DE19626937C2 - Vorrichtung zur Geräuschminderung an einer Schiebedachöffnung eines Fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur Geräuschminderung an einer Schiebedachöffnung eines Fahrzeugs

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DE19626937C2 DE1996126937 DE19626937A DE19626937C2 DE 19626937 C2 DE19626937 C2 DE 19626937C2 DE 1996126937 DE1996126937 DE 1996126937 DE 19626937 A DE19626937 A DE 19626937A DE 19626937 C2 DE19626937 C2 DE 19626937C2
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Geräuschminderung an einer Schiebedachöffnung eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 39 25 808 C2 bekannt. Das sich dort quer über die gesamte Breite der Schiebedachöffnung erstreckende Windabweiserblatt ist an einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Schwenkachse gelagert. Insbesondere bei gewölbten und gekrümmten Formen im Bereich der Vorderkante der Dachöffnung ist die Herstellung des Windabweiserblattes aufwendig und eine optimale Anpassung von dessen Lage sowohl in der Wirkstellung als auch in der Ruhestellung äußerst schwierig.
Aus der DE 43 25 306 A1 ist ein Cabriolet mit zwei hinter den Vordersitzen angeordneten Windschotts bekannt. Ein Cabrioletverdeck ist nur insgesamt zu öffnen oder zu schließen. Es weist somit keinen Deckel und keine Schiebedachöffnung auf Selbst wenn man ein Windschott im weitesten Sinne als Vorrichtung zur Geräuschminderung ansieht, ist dieses weder nahe der Vorderkante der Schiebedachöffnung angeordnet, noch in einer Wirkstellung mit seiner Oberkante über die Schiebedachöffnung hinausragend angeordnet. Das dort gezeigte Windschott ist auch nicht unabhängig um eine Schwenkachse schwenkbar, sonder lediglich in Verbindung mit den Fahrzeugsitzen.
Aus der DE 35 12 312 A1 ist eine nahe der Vorderkante einer Schiebedachöffnung angeordnete, sich einstückig über die gesamte Breite erstreckende Hutze beschrieben, in der mehrere Durchbrüche vorgesehen sind, in welche jeweils eine Lüftungsvorrichtung eingesetzt ist. Die Lüftungsvorrichtungen weisen auf der in Strömungsrichtung liegenden Hinterseite am Ende eines Strömungskanals einen Ausströmer mit mehreren vertikal angeordneten Lamellen auf, wobei jede dieser Lamellen eine eigene vertikale Schwenkachse aufweist. Die mit den Lamellen eine eigene vertikale Schwenkachse aufweist. Die mit den Lamellen versehene Luftdüse ist zusätzlich zur Einstellung der Strömungsrichtung um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar. Die gezeigte Vorrichtung weist somit kein Windabweiserblatt auf, das nahe der Vorderkante um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar ist. Selbst wenn man die Lamellen als Windabweiserblätter sieht, so sind diese nicht um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar gelagert, sondern um eine vertikal zur Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse. Die horizontale Schwenkachse der Lüftungsdüse 10 erfüllt zwar das Erfordernis einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Schwenkachse, sie ist jedoch in ihrer Ruhestellung nicht unterhalb der festen Dachhaut angeordnet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Geräuschminderung derart weiterzubilden, daß diese in einfacher Weise auch an gewölbte und/oder gekrümmte Konturen des Fahrzeugdaches im Bereich der Dachöffnung angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Dadurch, daß quer zur Fahrtrichtung nebeneinander mehrere separate Windabweiserblätter angeordnet sind, ist ein modularer Aufbau einer solchen Vorrichtung möglich. So können als Windabweiserblätter kürzere Gleichteile verwendet werden, von denen je nach Breite der Dachöffnung mehrere zum Einsatz kommen. Die Verwendung mehrerer separater Windabweiserblätter mit voneinander unabhängigen Schwenkachsen ermöglicht zudem durch eine Abwinkelung der Schwenkachsen gegeneinander eine Anpassung der Windabweiserblätter sowohl in Richtung einer Höhenwölbung des Daches als auch zur Anpassung an eine gekrümmte Vorderkante der Dachöffnung.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist zumindestens ein Teil der Schwenkachsen gegenüber einer Querachse (Y-Achse) des Fahrzeuges um einen Winkel (β) abgewinkelt. Eine derartige, insbesondere in Fig. 4 dargestellte Abwinkelung ermöglicht eine Anpassung an eine Höhenwölbung des Fahrzeugdachs.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist zumindestens ein Teil der Schwenkachsen gegenüber einer Längsachse (X-Achse) des Fahrzeugs einen von einem rechten Winkel abweichenden Winkel (γ) auf. Durch eine derartige Abwinkelung wird in einfacher Weise eine Anpassung an eine gekrümmte Vorderkante der Dachöffnung möglich (Fig. 3). Bei einer gekrümmten Vorderkante der Schiebedachöffnung und einer Dachwölbung im Bereich der Vorderkante ist auch eine Überlagerung beider vorstehend beschriebener Abwinkelungen möglich.
Erfindungsgemäß kommen wenigstens zwei nebeneinander angeordnete Windabweiserblätter zum Einsatz. Insbesondere bei größeren Dachöffnungen ist jedoch auch ebenso eine Unterteilung in drei oder mehr Windabweiserblätter möglich, die vorzugsweise mit mehr oder weniger großen Lücken nebeneinander angeordnet sind, sich jedoch auch in den Randbereichen durch einen leichten Versatz ihrer Lagerungen in Fahrtrichtung des Fahrzeuges geringfügig überlappen können.
Für die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung ist es von besonderem Vorteil, wenn die Windabweiserblätter mittels wenigstens je einer Feder bei öffnendem Deckel des Schiebedachs von der Ruhestellung in die Wirkstellung bewegt werden. Ein solches - an sich bekanntes - selbsttätiges Ausstellen infolge von Federkräften erspart eine komplizierte Anbindung an die Deckelmechanik. Vorzugsweise sind derartige Federn als Schenkelfedern ausgebildet, die koaxial zu den jeweiligen Schwenkachsen angeordnet sind. Derartige Schenkelfedern erstrecken sich hauptsächlich quer zur Fahrtrichtung, d. h. in Richtung der Schwenkachsen und sind somit - gemessen an den durch sie erzeugbaren Federkräften - äußerst platzsparend unterzubringen.
Beim Schließen werden die Windabweiserblätter vorzugsweise vom Deckel des Schiebedachs oder einem mit diesem verbundenen Teil von der Wirkstellung in die Ruhestellung bewegt. Durch die unmittelbare Betätigung mittels des Deckels oder eines deckelfesten Teils werden wiederum zusätzliche Hebel für das Einschwenken in die Ruhestellung unnötig.
Für die Betätigung durch Feder und Deckel ist es besonders vorteilhaft, wenn die Oberkanten der Windabweiserblätter in Ruhestellung in Fahrtrichtung des Fahrzeugs vorderhalb der zugehörigen Schwenkachsen angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform können die Windabweiserblätter in einfacher Weise als einseitige Hebel ausgebildet werden, die von einer Seite (entgegen der Fahrtrichtung) von der Feder in Richtung auf die Wirkstellung und von der anderen Seite in Schließrichtung vom deckelfesten Teil beaufschlagt werden.
Zur Erleichterung des Aufbaus und der Montage der Vorrichtung ist es vorteilhaft, wenn Lagerungen für alle Schwenkachsen auf einem mit einem Rahmen des Schiebedachs verbundenen Teil, wie beispielsweise eine Rahmenabdeckung, angeordnet sind. Derartige Rahmenabdeckungen sind teilweise ohnehin notwendig, um Kabelkanäle für Antriebskabel des Deckels, die auch im vorderen Rahmenquerteil ausgebildet sind, nach oben hin abzudecken.
Vorteilhafterweise sind die Schwenkachsen an den Lagerungen mit federelastischen Teilen in Form einer Clipsverbindung befestigbar. Derartige Clipsverbindungen können beispielsweise in einer solchen Schwenkstellung der Windabweiserblätter zusammengefügt werden, in denen im Betrieb keinerlei Zugkräfte nach oben auf die Lagerungen einwirken. Dementsprechend sind geringe Haltekräfte ausreichend und ein leichtes Zusammenfügen bei der Montage wird dadurch ermöglicht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung legen sich die Windabweiserblätter in Wirkstellung mit einem festen Anschlag gegen ein Widerlager an. Dabei wirken vorzugsweise an den Windabweiserblättern vorgesehene Anschläge mit Widerlagern zusammen, die im Bereich der Lagerungen für die Schwenkachsen ausgebildet sind.
Bei besonders vom sogenannten Schiebedachwummern bedrohten Dachformen und Fahrzeugabmessungen ist es vorteilhaft, wenn wenigstens ein Teil der Windabweiserblätter mit Durchbrüchen bzw. mit Aussparungen an ihrer Oberkante versehen ist. Derartige Aussparungen sind bei einem einzigen durchgehenden Windabweiserblatt aus dem Eingangs zitierten Stand der Technik gemäß DE 39 25 808 C2 bekannt.
Alternativ oder zusätzlich zu den Durchbrüchen oder Aussparungen ist es vorteilhaft, wenn der Ausstellwinkel α der Windabweiserblätter entgegen der Fahrtrichtung in der Wirkstellung unterschiedlich ist. Während bei bekannten Windabweisern Ausklinkungen bzw. teilweise Umfalzungen an der Oberkante des durchgehenden Windabweiserblatts notwendig sind, um eine Diffusion der Windströmung an der Oberkante zu erzeugen, ist es bei mehreren nebeneinander angeordneten Windabweiserblättern gemäß der vorliegenden Erfindung auch mit geschlossenen Profilen der einzelnen Windabweiserblätter möglich, bei einem unterschiedlichen Anstellwinkel α1, α2 in der Wirkstellung einen derartigen Effekt zu erzeugen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung steht die Wirkstellung der einzelnen Windabweiserblätter in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit. Durch eine entsprechende Federcharakteristik ist es möglich, der steigenden Windkraftbelastung bei höheren Geschwindigkeiten eine progressiv ansteigende Federkraft in einem Wirkstellungsbereich zuzuordnen. Diese Zuordnung kann darüberhinaus bei den verschiedenen über die Breite der Dachöffnung verteilten Windabweiserblättern wiederum unterschiedlich ausgelegt sein. Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Fahrzeugdachs mit geöffnetem Deckel,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung mit zwei Windabweiserblättern,
Fig. 3 die Draufsicht auf die Dachöffnung zur Verdeutlichung des von den Schwenkachsen mit einer Fahrzeugquerachse gebildeten Winkels,
Fig. 4 die Vorderansicht der Anordnung gemäß Fig. 2 zur Verdeutlichung des Winkels der Schwenkachsen zur Anpassung an die Dachwölbung,
Fig. 5 eine vergrößerte Detaildarstellung einer Lagerung eines Windabweiserblattes,
Fig. 6 einen Längsschnitt im Bereich der Vorderkante der Dachöffnung zur Verdeutlichung der verschiedenen Positionen eines Windabweiserblattes und
Fig. 7 eine Variante zur Fig. 6 mit unterschiedlicher Befestigung des Windabweiserblatts.
Das Fahrzeugdach 1 gemäß Fig. 1 weist eine Schiebedachöffnung 2 auf, die mittels eines Deckels 3 wahlweise verschließbar oder zumindestens teilweise freigebbar ist. In Fig. 1 ist der Deckel in seiner abgesenkten und nach hinten unter das feste Fahrzeugdach 1 verschobenen Stellung gezeigt.
Im Bereich der Vorderkante der Schiebedachöffnung 2 sind nebeneinander mehrere Windabweiserblätter 4, 5 und 6 angeordnet. Diese sind mittels Schwenkachsen 14, 15 und 16 am vorderen Querteil eines Schiebedachrahmens 7 bzw. einer dort befestigten Rahmenabdeckung 8 gelagert. Am Schiebedachrahmen 7 sind ferner in bekannter Weise nicht dargestellte Führungsschienen und Kabelkanäle zur Lagerung der Mechanik des Deckels 3 und zum Betrieb desselben angeordnet.
In Fig. 2 besteht die Vorrichtung zur Geräuschminderung an der Schiebedachöffnung 2 im Gegensatz zur Darstellung in Fig. 1 nur aus zwei Windabweiserblättern 4 bzw. 6, die jeweils im äußeren Bereich der Vorderkante der Schiebedachöffnung 2 angeordnet sind. Das mittlere Windabweiserblatt 5 aus der Fig. 1 wurde hier durch einen fest an der Rahmenabdeckung 8 angeordneten Windleitkörper 20 ersetzt. Prinzipiell besteht die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung aus mindestens zwei Windabweiserblättern, die nebeneinander angeordnet sind. Außer der in Fig. 1 dargestellten Anzahl von drei nebeneinander liegenden Windabweiserblättern 4, 5 und 6 ist selbstverständlich auch eine feinere Unterteilung sowie bei Bedarf durch ein leichtes Hintereinanderstaffeln in Fahrtrichtung auch ein Überlappen von benachbarten Windabweiserblättern möglich.
Die Schwenkachsen 14 und 16 der Windabweiserblätter 4 bzw. 6 sind in Lagerungen 9 an der Rahmenabdeckung 8 gehalten, die ihrerseits über Schraublöcher 17 und in diese eingeschraubte Schrauben mit dem vorderen Querteil des Schiebedachrahmens 7 verbunden ist (vgl. Fig. 5).
Wie aus Fig. 3 zu ersehen, bilden die Schwenkachsen 14 bzw. 16 der Windabweiserblätter 4 bzw. 6 mit der in Fahrtrichtung X weisenden Mittellängsachse keinen rechten Winkel sondern schließen mit der Fahrzeugquerachse Y einen spitzen Winkel γ ein, der je nach Krümmung der Vorderkante der Dachöffnung vorzugsweise etwa 2-10° beträgt. Bei vier und mehr nebeneinander liegenden Windabweiserblättern können diese Winkel selbstverständlich von der Mitte ausgehend gestaffelt langsam ansteigen.
Die Vorderansicht gemäß der Skizze in Fig. 4 verdeutlicht, daß die Schwenkachsen 14 bzw. 16 zur Anpassung an die Dachwölbung im Bereich der Vorderkante der Dachöffnung 2 auch in Richtung der Fahrzeughöhe, also der Z-Achse mit der Querachse Y einen spitzen Winkel β einschließen, der je nach Wölbung des Daches etwa zwischen 2 und 10° liegt. Bei stärkeren Wölbungen bzw. Krümmungen sind selbstverständlich auch größere Winkelwerte möglich.
Außerdem ist auch ohne eine gegeneinander gerichtete Abwinkelung der Schwenkachsen allein durch die Unterteilung in mehrere separate Windabweiserblätter ein modularer Aufbau einer Vorrichtung zur Geräuschminderung möglich, der bereits für sich gesehen vorteilhaft gegenüber dem bekannten Stand der Technik ist. So können jeweils mehrere Windabweiserblätter als Gleichteile je nach Breite der Dachöffnung verwendet werden und auch die Rahmenabdeckung 8 kann dabei mehrteilig ausgebildet sein, sodaß auch hier Gleichteile verwendet werden können.
In Fig. 5 ist eine mögliche Ausführungsform einer Lagerung 9 im Bereich der Schwenkachse 14 verdeutlicht. Dabei sind zwei Schwenkachsen 14 koaxial zueinander in an der Unterkante des Windabweiserblattes 4 angeformte Lageraugen eingesetzt. Zumindestens eine dieser Schwenkachsen 14 - in der Fig. 5 die rechts liegende - ist von einer Schenkelfeder 10 umgeben, deren eines Ende sich in eine Nut 29 auf der Oberseite der Rahmenabdeckung 8 einlegt und deren anderes Ende, wie auch aus Fig. 6 ersichtlich, gegen die vordere Fläche des Windabweiserblatts 4 drückt.
Die Schwenkachsen 14 werden von Lagerböcken 24 aufgenommen, die an der Oberseite der Rahmenabdeckung 8 befestigt oder bei einer Ausbildung derselben als Kunststoffspritzteil vorzugsweise direkt mit angeformt sind. Die Lagerböcke 24 weisen einen nach vorne offenen Schlitz zur Aufnahme der Schwenkachsen 14 auf. Vorderhalb der Lagerböcke 24 sind zu beiden Seiten desselben Noppen 25 an der Oberseite der Rahmenabdeckung 8 vorgesehen, die in Fahrtrichtung nach vorne abgeflacht sind und dadurch ein Einschieben der Schwenkachsen in die Schlitze der Lagerböcke 24 ermöglichen. Nach dem Einführen steht die Hinterkante der Noppen 25 den Schwenkachsen 14 als Begrenzung nach vorne entgegen. Noppen 25 und Lagerböcke 24 bilden somit mit den Schwenkachsen 14 eine Clipsverbindung. Diese Clipsverbindung ist so gestaltet, daß die im Betrieb auftretenden Windkräfte und Federkräfte sicher aufgenommen werden können. Zur seitlichen Begrenzung des Windabweiserblattes 4 ist eine der beiden Schwenkachsen 14 zu beiden Stirnseiten von Seitenanschlägen 28 umgeben.
Zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Windabweiserblattes 4 sind im Bereich der Lageraugen derselben seitlich Anschläge 23 angeordnet, die mit Widerlagern 27 zusammenwirken, die zu beiden Seiten der Lagerböcke 24 an der Oberseite der Rahmenabdeckung 8 vorgesehen sind. Anschläge 23 und Widerlager 27 können für unterschiedliche Windabweiserblätter 4, 5 bzw. 6 so gestaltet sein, daß sie in der äußersten möglichen Wirkstellung einen unterschiedlichen Anstellwinkel α1, bzw. α2 des Windabweiserblattes zulassen. In Fig. 6 ist dies anhand unterschiedlicher Wirkstellungen 4B, 4C und 4D verdeutlicht.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Variante wird das Windabweiserblatt 4 von seiner Ruhestellung 4A, bei der sich dessen Oberkante 4F in Fahrtrichtung X nach vorne legt, durch die Federkraft der Schenkelfeder 10 beim Öffnen des Deckels 3 je nach Ausgestaltung der Anschläge 23 bzw. Widerlager 27 in eine Wirkstellung 4B bzw. 4C oder 4D bewegt. Dabei bleibt das Windabweiserblatt bis zum Erreichen der Wirkstellung in Anlage an einem mit dem Deckel 3 verbundenen Deckelrahmen 11 bzw. der daran befestigten Deckeldichtung 12. Von diesen Teilen wird das Windabweiserblatt 4 beim Schließen des Deckels 3 auch wieder aus der Wirkstellung 4D bzw. 4C oder 4B mit in die Ruhestellung 4A nach vorne genommen und nach unten gedrückt. Wenn vorstehend hier nur vom Windabweiserblatt 4 die Rede war, so bezieht sich dies selbstverständlich auf alle nebeneinander angeordneten Windabweiserblätter 4, 5 bzw. 6, die in gleicher Weise gelagert und betätigt werden können.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist zum einen eine andere Befestigung des Windabweiserblattes und zum anderen eine modifizierte Begrenzung der Wirkstellung verdeutlicht. Die Schenkelfeder 10 ist dabei mit ihrem in Wirkstellung oberen Ende 10A in einen an der Unterseite des Windabweiserblattes 4 vorgesehenen Schlitz 21 eingesteckt. Zur Halterung genügt hier ebenfalls eine Pressverbindung oder eine Clipsverbindung. Das andere Ende 10B der Schenkelfeder ist in eine Aufnahme eingesteckt, die wie ein abgewinkelter Schlitz in der Rahmenabdeckung 18 ausgebildet ist. An den Wandungen dieser Aufnahme 22 sind zusätzliche Noppen 19 vorgesehen, die für eine feste und sichere Lagerung des Endes 10B der Schenkelfeder 10 sorgen. Die Schenkelfeder 10 ist im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 derart ausgelegt, daß sie in der Wirkstellung 4B ihre entspannte Ruhelage einnimmt. Sie ist also sowohl in gespannter Lage, wenn sich das Windabweiserblatt 4 in der Ruheposition 4A befindet, und sie ist ebenso in der anderen Richtung in einer ausgelenkten gespannten Position, wenn sich das Windabweiserblatt 4 gegen die Fahrtrichtung nach hinten in die Wirkstellung 4C neigt. Mittels einer derartigen Auslegung ist es möglich, auf einen festen Anschlag des Windabweiserblattes 4 zu verzichten. Die Schenkelfeder 10 setzt den infolge des Fahrtwindes stärker werdenden Windkräften an der vorderen Fläche des Windabweiserblattes 4 bei einer weiteren Auslenkung nach hinten eine progressiv ansteigende Gegenkraft entgegen. Somit hängt die Position des Windabweiserblattes in der Wirkstellung von der Fahrgeschwindigkeit ab. Dabei kann diese Auslegung derartig sein, daß gänzlich auf einen festen Anschlag verzichtet wird, so daß die Federkraft der Schenkelfeder 10 auch größten angreifenden Windkräften stand hält bzw. bei größeren Windkräften durch diese in eine entgegen der Fahrtrichtung nach hinten geneigte flache Lage bewegt wird. Zum anderen ist auch eine Kombination mit einem festen Anschlag, wie er in Verbindung mit Fig. 6 gezeigt wurde, möglich, sodaß nur in einem bestimmten Bereich eine dynamische Anpassung an die Fahrgeschwindigkeit erfolgt, während bei einer größeren Fahrgeschwindigkeit eine feste Endlage erreicht wird. Federcharakteristik der Schenkelfedern 10 und Größe und Form der Windabweiserblätter 4, 5 und 6 ermöglichen dabei in Verbindung mit der Gestaltung von eventuellen Anschlägen und Widerlagern bei gleicher Fahrgeschwindigkeit einen unterschiedlichen Anstellwinkel der einzelnen Windabweiserblätter, die bei bestimmten Dachformen und Fahrzeugkonturen und Abmessungen besonders vorteilhaft ein Wummern im Fahrzeuginnenraum verhindern können.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Geräuschminderung an einer Schiebedachöffnung (2) eines Fahrzeugs, die mittels eines Deckels (3) wahlweise verschließbar oder zumindestens teilweise freigebbar ist, mit wenigstens zwei Windabweiserblättern (4 und 6), die nahe der Vorderkante der Schiebedachöffnung (2) um eine quer zur Fahrtrichtung (X) verlaufende Schwenkachse (14 bzw. 16) schwenkbar gelagert sind, die in einer Wirkstellung (4B) mit ihren Oberkanten (4F) über die die Schiebedachöffnung (2) umgebende feste Dachhaut ragen und in einer Ruhestellung (4A) unterhalb der festen Dachhaut angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Fahrtrichtung (X) mehrere separate Windabweiserblätter (4, 5 und 6) mit von einander unabhängigen Schwenkachsen (14, 15 und 16) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens ein Teil der Schwenkachsen (14 und 16) gegenüber einer Querachse (Y-Achse) des Fahrzeugs um einen Winkel (β) abgewinkelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens ein Teil der Schwenkachsen (14 und 16) gegenüber einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Achse (Y-Achse) des Fahrzeugs einen Winkel (γ) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Windabweiserblätter (4, 5 und 6) mittels wenigstens je einer Feder (Schenkelfeder 10) bei sich öffnendem Deckel (3) des Schiebedachs von der Ruhestellung (4A) in die Wirkstellung (4B) bewegt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn als Schenkelfedern (10) ausgebildet sind, die koaxial zu den jeweiligen Schwenkachsen (14, 15 und 16) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Windabweiserblätter (4, 5 und 6) beim Schließen des Schiebedachs vom Deckel (3) oder einem mit diesem verbundenen Teil (Deckelrahmen 11; Deckeldichtung 12) von der Wirkstellung (4B) in die Ruhestellung (4A) bewegt werden.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten (4F) der Windabweiserblätter (4, 5 und 6) in Ruhestellung in Fahrtrichtung des Fahrzeugs vorderhalb der zugehörigen Schwenkachsen (14, 15 und 16) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Lagerungen (9) für alle Schwenkachsen (14, 15 und 16) auf einem mit einem Rahmen (7) des Schiebedachs verbundenen Teil (Rahmenabdeckung 8) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (14, 15 und 16) mit federelastischen Teilen (Noppen 19 bzw. 25 und Lagerbock 24) der Lagerungen (9) eine Clipsverbindung bilden.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Windabweiserblätter (4, 5 und 6) zumindestens in einem Bereich der Wirkstellung (4B bzw. 4C) mit einem festen Anschlag (23) gegen ein Widerlager (27) abstützen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (23) mit Widerlagern (27) zusammenwirken, die im Bereich der Lagerungen (9) für die Schwenkachsen (14, 15 und 16) ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Windabweiserblätter (4, 5 und 6) mit Durchbrüchen bzw. mit Aussparungen (13) an seiner Oberkante versehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstellwinkel (α1, und α2) der Windabweiserblätter (14, 15 und 16) entgegen der Fahrtrichtung in der Wirkstellung unterschiedlich ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkstellung (4B bzw. 4C) in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit steht.
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