DE60121893T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen von mit Ausgiesstüllen ausgestalteten Beuteln zu einer Füllmaschine - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen von mit Ausgiesstüllen ausgestalteten Beuteln zu einer Füllmaschine Download PDF

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DE60121893T2
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Shinichi Iwakuni-shi Hiramoto
Kakue Iwakuni-shi Nakamoto
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B43/46Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using grippers
    • B65B43/465Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using grippers for bags

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, welche Beutel mit Ausgusstülle einer Füll- und Verpackungsmaschine zuführt, die diese verarbeitet. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Zuführung von Beuteln mit Ausgusstülle, die eine erhöhte Anzahl von Beuteln mit Ausgusstülle speichern kann und daher in der Lage ist, die Zahl der Zeitpunkte, zu denen die Beutelzuführvorrichtung mit Beuteln mit Ausgusstülle aufgefüllt werden muss, zu verringern, wodurch eine Steigerung der Betriebseffizienz ermöglicht wird. Weiterhin bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Zuführverfahren für Beutel mit Ausgusstülle, das die Möglichkeit eröffnet, eine erhöhte Anzahl von Beuteln mit Ausgusstülle zu speichern und die Anzahl der Zeitpunkte, zu denen der Vorgang des Beutelauffüllens durchgeführt werden muss, zu verringern, wodurch eine Steigerung der Betriebseffizienz ermöglicht wird. Ferner bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Beutelladegerät, das sich zum Einsatz beim Laden von Beuteln in eine Vorrichtung zur Zuführung von Beuteln mit Ausgusstülle eignet.
  • 2. Stand der Technik
  • Mit Ausgusstülle versehene Beutel finden als Verpackungsbehälter für Getränke Anwendung. Beim Herstellungsprozess werden die Beutel vorab mit Ausgusstüllen ausgestattet, und zwar in einer Weise, dass die Ausgusstüllen von den Beuteln hervorstehen. Danach werden die Beutel mit Ausgusstülle einer Verpackungsmaschine für Beutel mit Ausgusstülle zugeführt, um sie mit einem zu verpackenden Artikel zu füllen.
  • Wenn Beutel mit Ausgusstülle der Füll- und Verpackungsmaschine von einer Beutelzuführvorrichtung aus zugeführt werden, können diese gespeichert werden, z.B. in einem Magazin der Beutelzuführvorrichtung. Da die Beutel mit Ausgusstülle bedingt durch ihren hervorstehenden Tüllenabschnitt sperrig sind, kann das Magazin im Vergleich zu Beuteln ohne Ausgusstülle nur eine äußerst geringe Anzahl von Beuteln mit Ausgusstülle speichern. Die Wirtschaftlichkeit ist dementsprechend nachteilig und gering. Außerdem besteht in Bezug auf die Dicke ein äußerst starker Unterschied zwischen dem oberen Teil des Beutels, der mit der Ausgusstülle versehen ist, und dessen unterem Teil. Deshalb mangelt es Beuteln mit Ausgusstülle an Stabilität, wenn sie aufeinander gestapelt werden.
  • Zur Lösung der oben erläuterten Probleme offenbart beispielsweise JP-B2-2500557 eine Vorrichtung, die folgendermaßen aufgebaut ist: Magazine, die mit Tüllen versehene Beutel halten, werden auf einer Kettenförderanlage mit Aufnahmevorrichtungen transportiert. Ein Magazin, das ein Ende der Förderanlage erreicht, wird durch eine Relay-Förderanlage an eine vorgegebene Position bewegt. An dieser Position werden die Beutel mittels eines Schiebers aus dem Magazin geladen und einer Akkumulatorschiene übergeben, von der aus die Beutel der Reihe nach einer Verpackungsmaschine zur Füllung und Versiegelung zugeführt werden. Indessen wird das geleerte Magazin durch eine Relay-Förderanlage zu einem Abschnitt bewegt, welcher leere Magazine sammelt.
  • Allerdings ergab sich mit dem Erreichen einer höheren Betriebsgeschwindigkeit für die Füll- und Verpackungsmaschinen der Bedarf nach einer Anordnung, die zur Speicherung einer größeren Anzahl von Beuteln mit Ausgusstülle in der Lage ist. Mit der Zuführvorrichtung, die im japanischen Patent Nr. 2500557 offenbart ist, wird nur die obere Seite der Förderkette zum Halten von Magazinen verwendet. Deshalb ist die Anzahl von Beuteln, die pro Einheit Installationsbereich gehalten werden kann, begrenzt. Um die Anzahl der speicherbaren Beutel mit Ausgusstülle zu erhöhen, ist es notwendig, die Länge der Förderkettenbahn für den Magazintransport zu vergrößern. Dies hat zur Folge, dass auch der Installationsbereich entsprechend zunimmt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der obig beschriebenen Probleme geleistet, welche beim derzeitigen Stand der Technik auftreten.
  • Demgemäß besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Zuführvorrichtung für Beutel mit Ausgusstülle und ein Verfahren zu bieten, mit denen sich pro Einheit Installationsbereich der Vorrichtung eine größere Anzahl von Beuteln mit Ausgusstülle speichern lassen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Beutelladegerät zu bieten, das sich zum Einsatz für das Laden von Beuteln in die oben erläuterte Vorrichtung eignet.
  • Um die oben beschriebenen Aufgaben zu erfüllen, bietet die vorliegende Erfindung eine Zuführvorrichtung für Beutel mit Ausgusstülle nach Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den Ansprüchen 2 bis 4 beansprucht.
  • Anders ausgedrückt, bietet die vorliegende Erfindung eine Zuführvorrichtung für Beutel mit Ausgusstülle, bei der eine Mehrzahl von Halteteilen zum Transport von Beuteln in vorgegebenen Abständen an einer Transporteinrichtung mit Endlosbahn angebracht sind, um entlang dem gesamten Umfang der Endlosbahn bewegbar zu sein. Jedes Halteteil zum Beuteltransport besitzt eine kontinuierliche Länge und weist einen Beutelträgerabschnitt auf, der an zumindest einem Ende in axialer Richtung desselben mit einer Mehrzahl von Beuteln mit Ausgusstülle beladen bzw. von dieser entladen werden kann. Der Beutelträgerabschnitt ist so ausgeführt, dass er die Tüllenabschnitte der Beutel mit Ausgusstülle in einer Weise hält, dass die Beutel mit Ausgusstülle in axialer Richtung des Beutelträgerabschnitts bewegbar sind. Die Halteteile zum Beuteltransport sind an der Transporteinrichtung in einer Weise angebracht, dass die axiale Richtung der Halteteile zum Beuteltransport so verläuft, dass sie die Transportrichtung der Transporteinrichtung senkrecht schneidet. Ferner beinhaltet die Vorrichtung eine Entladeeinrichtung zum Entladen der Beutel mit Ausgusstülle von einem Ende eines der Halteteile zum Beuteltransport aus, die zu einer Beutelentladestelle befördert werden, die an einer vorgegebenen Position entlang der Endlosbahn der Transporteinrichtung vorgesehen ist. Eine Beutelannahmeeinrichtung nimmt die Beutel mit Ausgusstülle auf, die aus dem Halteteil zum Beuteltransport entladen werden. Eine Fördereinrichtung bringt die Beutel mit Ausgusstülle der Reihe nach von der Beutelannahmeeinrichtung zu Beutelhalteteilen einer Verpackungsmaschine.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist jedes Halteteil zum Beuteltransport angeordnet, um die Beutel mit Ausgusstülle so zu halten, dass sich die Beutelabschnitte der Beutel mit Ausgusstülle von dem Halteteil zum Beuteltransport außerhalb der Endlosbahn erstrecken.
  • Weiterhin kann das Halteteil zum Beuteltransport folgendermaßen aufgebaut sein: Das Halteteil zum Beuteltransport besitzt ein röhrenförmiges Teil, das mindestens ein offenes Ende aufweist. Das röhrenförmige Teil ist mit einem Schlitz versehen, der sich vom offenen Ende aus in axialer Richtung des röhrenförmigen Elements erstreckt. Dieser Schlitz bildet den Beutelträgerabschnitt.
  • Vorzugsweise umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Beutelladegerät mit kontinuierlicher Länge, um Beutel mit Ausgusstülle in jedes Halteteil zum Beuteltransport zu laden. Das Beutelladegerät weist einen Beutelträgerabschnitt auf, der an zumindest einem Ende in axialer Richtung desselben mit Beuteln mit Ausgusstülle beladen und von diesen entladen werden kann. Der Beutelträgerabschnitt hält die Tüllenabschnitte der Beutel mit Ausgusstülle in solch einer Weise fest, dass die Beutel mit Ausgusstülle in axialer Richtung bewegbar sind. Wenn das eine Ende des Beutelladegeräts gegen das eine Ende des Halteteils zum Beuteltransport gestoßen wird, verbindet sich der Beutelträgerabschnitt des Beutelladegeräts mit dem Beutelträgerabschnitt des Halteteils zum Beuteltransport, so dass die Beutel mit Ausgusstülle vom Beutelladegerät zum Halteteil für Beuteltransport bewegt werden können, um in dieses geladen zu werden.
  • Zusätzlich bietet die vorliegende Erfindung ein Verfahren, welches Beutel mit Ausgusstülle einer Verpackungsmaschine zuführt. Dieses Verfahren nutzt eine Mehrzahl von Halteteilen zum Beuteltransport, die eine kontinuierliche Länge besitzen und jeweils an zumindest einem Ende in axialer Richtung desselben mit einer Mehrzahl von Beuteln mit Ausgusstülle beladen bzw. von dieser entladen werden können. Die Halteteile zum Beuteltransport halten die Tüllenabschnitte der Beutel mit Ausgusstülle in solch einer Weise fest, dass die Beutel mit Ausgusstülle in axialer Richtung bewegbar sind. Die Halteteile zum Beuteltransport sind an einer mit Endlosbahn ausgestatteten Transporteinrichtung in vorgegebenen Abständen so angebracht, dass die axiale Richtung der Halteteile zum Beuteltransport so verläuft, dass sie die Transportrichtung der Transporteinrichtung senkrecht schneidet. Die Halteteile zum Beuteltransport werden entlang dem gesamten Umfang der Endlosbahn bewegt, so dass die Beutel mit Ausgusstülle in die Halteteile zum Beuteltransport in jeder gewünschten Reihenfolge an einer Mehrzahl von Stellen entlang der Endlosbahn geladen werden können. An einer vorgegebenen Stelle entlang der Endlosbahn werden die Beutel mit Ausgusstülle von einem Ende eines der zu dieser Stelle beförderten Halteteile zum Beuteltransport aus entladen, und die entladenen Beutel mit Ausgusstülle werden außerhalb der Endlosbahn verbracht. Dann werden die nach außen verbrachten Beutel mit Ausgusstülle der Reihe nach der Verpackungsmaschine zugeführt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden Beutel mit Ausgusstülle mittels eines Beutelladegeräts in jedes Halteteil zum Beuteltransport geladen. Dieses Gerät kann an mindestens einem Ende in axialer Richtung desselben mit einer Mehrzahl von Beuteln mit Ausgusstülle beladen und von dieser entladen werden und ist ferner in der Lage, die Beutel mit Ausgusstülle so zu tragen, dass diese in axialer Richtung bewegbar sind. Das eine Ende des Beutelladegeräts wird gegen das eine Ende des Halteteils zum Beuteltransport gestoßen, wodurch die Beutel mit Ausgusstülle, die an dem Beutelladegerät gehalten werden, zum Halteteil für Beuteltransport bewegt werden, um in dasselbe geladen zu werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Führungsabschnitt an zumindest einem von dem einen Ende des Halteteils zum Beuteltransport und dem einen Ende des Beutelladegeräts gebildet, um das andere von ihnen zu führen und zu positionieren, wodurch der Beutelladevorgang erleichtert wird.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung veranschaulichter Ausführungsformen der Erfindung hervor.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Draufsicht auf eine Zuführvorrichtung für Beutel mit Ausgusstülle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine schematische Vorderansicht der Zuführvorrichtung für Beutel mit Ausgusstülle.
  • 3 ist eine schematische Seitenansicht der Zuführvorrichtung für Beutel mit Ausgusstülle.
  • 4 ist eine Vorderansicht eines Beutels mit Ausgusstülle, der in der Zuführvorrichtung für Beutel mit Ausgusstülle verwendet wird.
  • 5 ist eine Perspektivansicht, die eine Förderschiene und ein Führungsteil zeigt.
  • 6 ist eine Perspektivansicht eines Beutelladegeräts.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Allerdings sollte beachtet werden, dass die Tragweite der vorliegenden Erfindung nicht auf die im Folgenden dargelegten Ausführungsformen begrenzt ist.
  • Bei 1 handelt es sich um eine Draufsicht, welche den Aufbau einer Zuführvorrichtung 1 für Beutel 11 mit Ausgusstülle, die einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht, schematisch veranschaulicht. 2 und 3 zeigen die Zuführvorrichtung 1 für Beutel mit Ausgusstülle jeweils von vorne und von der Seite.
  • Die Zuführvorrichtung 1 für Beutel mit Ausgusstülle führt (später beschriebene) Beutel 11 mit Ausgusstülle einer Füll- und Verpackungsmaschine 3 zu, die in 1 über der Zuführvorrichtung 1 für Beutel mit Ausgusstülle dargestellt ist. Die Zuführvorrichtung 1 für Beutel mit Ausgusstülle umfasst Förderschienen 61, eine Transporteinrichtung 31, eine Entladeeinrichtung 71, eine Annahmeeinrichtung 79 und eine Beutelfördereinrichtung 81, die später im Einzelnen beschrieben werden.
  • 4 zeigt einen Beutel 11 mit Ausgusstülle. Dieser Beutel 11 mit Ausgusstülle verfügt über einen Beutelabschnitt 13, der aus einem laminierten Verbundwerkstoff gebildet wird, der im Wesentlichen aus Aluminiumfolie und einem Kunstharzfilm besteht. Eine Ausgusstülle 15 ist an der Mitte der Oberseite (wie in der Zeichnung zu sehen) des Beutelabschnitts 13 so angepasst, dass sie davon um eine vorgegebene Länge hervorsteht. Der Abschnitt der Ausgusstülle 15, der von dem Beutelabschnitt 13 hervorsteht, ist mit drei Flanschen 17a, 17b und 17c geformt, die an vorgegebenen Stellen der Reihe nach von der oberen Seite aus radial verlaufen. Der unterste Flansch 17c grenzt an das obere Ende des Beutelabschnitts 13, um die Ausgusstülle 15 in Bezug auf den Beutelabschnitt 13 zu positionieren.
  • Indessen besitzt die Füll- und Verpackungsmaschine 3 einen intermittierend rotierenden Tisch 7, der auf einer Basis 5 vorgesehen ist, wie aus 1 hervorgeht. Beutelhalteteile 8 (s. 3) stehen auf dem intermittierend rotierenden Tisch 7 in vorgegebenen Abständen in Umfangsrichtung zur Verfügung. Die Füll- und Verpackungsmaschine 3 füllt jeden Beutel 11 mit einem zu verpackenden Artikel, woraufhin sie den Beutel 11 versiegelt, um ein verpacktes Produkt hervorzubringen. Die Füll- und Verpackungsmaschine 3 ist der Öffentlichkeit bekannt. Deshalb wird auf deren weitere detaillierte Beschreibung verzichtet. Beachtet werden sollte, dass die Füll- und Verpackungsmaschine 3 bei jedem Schritt zwei Beutel 11 gleichzeitig verarbeitet und dass auch die (unten erläuterte) Beutelzuführvorrichtung 1 der Füll- und Verpackungsmaschine 3 zwei Beutel 11 auf einmal zuführt. Die beiden oberen Flansche 17a und 17b des Beutels 11 werden benutzt, um den Beutel 11 zu halten, wenn die Beutelzuführvorrichtung 1 oder die Füll- und Verpackungsmaschine 3 mit diesem umgeht.
  • In 2 und 3 verfügt ein Basisrahmen 19 über Seitenrahmen 21a und 21b, die an demselben angebracht sind. Parallel zueinander erstrecken sich diese Seitenrahmen 21a und 21b jeweils in vertikalen Ebenen. Absteifungen 23a, 23b und 23c sind zwischen den Seitenrahmen 21a und 21b parallel zueinander angeordnet und an ihren beiden Enden jeweils an den Seitenrahmen 21a und 21b befestigt.
  • Die Beutelzuführvorrichtung 1 ist mit einer Transporteinrichtung 31 ausgestattet, um (später beschriebene) Förderschienen 61 zu bewegen. Die Transporteinrichtung 31 verfügt über eine Antriebswelle 33. Wie aus 1 hervorgeht, werden beide Enden der Antriebswelle 33 von jeweiligen Lagern 35a und 35b, die an Abschnitten der Seitenrahmen 21a und 21b nahe deren rechtsseitigen Enden befestigt sind, rotierbar getragen. Die Antriebswelle 33 weist Kettenräder 37a und 37b auf, die an derselben an in axialer Richtung beabstandeten Positionen und in geringfügiger Entfernung von beiden Enden der Antriebswelle 33 befestigt sind. Die Kettenräder 37a und 37b besitzen die gleiche Struktur. Ferner ist ein Zahnrad 39 an der Antriebswelle 33 an der Innenseite des oberen Seitenrahmens 21a befestigt, wie aus 1 ersichtlich.
  • Eine getriebene Welle 41 wird rotierbar von Lagern 43a und 43b getragen, die an Abschnitten der Seitenrahmen 21a und 21b nahe deren linksseitigen Enden befestigt sind, wie 1 veranschaulicht. Die Lager 43a und 43b sind in annähernd gleicher Höhe wie die Lager 35a und 35b für die Antriebswelle 33 installiert. Außerdem besitzt die getriebene Welle 41 Kettenräder 45a und 45b, die an derselben an in axialer Richtung beabstandeten Positionen befestigt sind, die den Positionen der Kettenräder 37a und 37b auf der Antriebswelle 33 entsprechen. Die Struktur der Kettenräder 45a und 45b ist die gleiche wie jene der Kettenräder 37a und 37b.
  • Eine Kette 51a läuft über die Kettenräder 37a und 45a, um sich um die Absteifungen 23a, 23b und 23c zu drehen. Eine weitere Kette 51b läuft über die Kettenräder 37b und 45b, um sich um die Absteifungen 23a, 23b und 23c zu drehen. Die Ketten 51a und 51b besitzen die gleiche Länge und die gleiche Kettenteilung. Beachtet werden sollte, dass nur der linke und der rechte Endabschnitt der Ketten 51a und 51b in 1 gezeigt werden.
  • Führungsschienen 53, 54, 55 und 56 sind an den Seitenrahmen 21a und 21b mittels zweckgemäßer Vorrichtungen befestigt, um die zugehörigen Ketten 51a und 51b entlang deren Bewegungsrichtung zu führen. Ein Motor 57 verfügt über ein Zahnrad 59, das an seiner Ausgangswelle an der Innenseite des Seitenrahmens 21a befestigt ist. Dieses Zahnrad 59 steht in Eingriff mit dem Zahnrad 39, das an der Antriebswelle 33 befestigt ist, um die Antriebswelle 33 anzutreiben. Wenn die Antriebswelle 33 angetrieben wird, damit sie rotiert, drehen sich die Ketten 51a und 51b und veranlassen die getriebene Welle 41 zur Rotation. Die Rotationsrichtung der Ketten 51a und 51b wird durch den in 2 dargestellten Pfeil R angegeben.
  • Die Förderschienen 61 dienen als Halteteile zum Fördern von Beuteln, damit eine Mehrzahl Beutel 11, die daran festgehalten wird, gefördert wird. Wie 5 veranschaulicht, wird jeder Förderschiene 61 die Form einer durchgängigen Röhre mit einem viereckigen Querschnitt verliehen. Die Förderschiene 61 besitzt einen Schlitz oder eine Öffnung 62 in der Mitte einer ihrer Seitenwände, genauer ausgedrückt, in der Mittel der unteren Wand 64. Dieser Schlitz 62 erstreckt sich axial von einem Ende 65 zum anderen Ende 66. Die Breite des Schlitzes 62 ist größer als der Durchmesser der Ausgusstülle 15 jedes Beutels 11, aber kleiner als der Durchmesser des Flanschabschnitts 17. Deshalb kann jeder Beutel 11 von dem einen Ende 65 der Förderschiene 61 aus in dieselbe geladen werden, und zwar so, dass die beiden oberen Flansche 17a und 17b der Ausgusstülle 15 die untere Wand 64 von oben und von unten sandwichartig zwischen sich haben. Der geladene Beutel 11 ist entlang dem Schlitz 62 bewegbar.
  • Ein Führungsteil 67 ist an das eine Ende 65 der Förderschiene 61 angepasst. Wie 5 darstellt, besitzt das Führungsteil 67 einen viereckigen Querschnitt, welcher jenem der Förderschiene 61 ähnelt. Allerdings nimmt der Querschnittbereich des Führungsteils 67 von einem Ende desselben, das an die Förderschiene 61 angepasst ist, in Richtung des anderen Endes desselben zu. Die untere Wand 68 des Führungsteils 67 ist mit einem Schlitz 69 versehen, der breiter ist als der Schlitz 62 der Förderschiene 61. Der Schlitz 69 erstreckt sich über die gesamte axiale Länge des Führungsteils 67. Später wird das Führungsteil 67 erneut beschrieben.
  • Jede Förderschiene 61 ist an den Ketten 51a und 51b mittels eines Förderschienenbefestigungsteils 63 angebracht. Wie 2 und 3 veranschaulichen, handelt es sich bei dem Befestigungsteil 63 um ein längliches Teil mit U-förmigem Querschnitt und einem offenen oberen Ende. Das Befestigungsteil 63 ist an seinen beiden Enden an den äußeren peripheren Seiten der Ketten 51a und 51b befestigt. Genauer ausgedrückt, sind die Befestigungsteile 63 jeweils an den Ketten 51a und 51b an den unteren Abschnitten nahe beider Enden derselben befestigt. Die Befestigungsteile 63 sind in vorgegebenen Abständen in Wegrichtung der Ketten 51a und 51b so angeordnet, dass der Öffnungsabschnitt jedes Befestigungsteils 63 nach oben gewandt ist. Es sollte beachtet werden, dass in 2 auf die Darstellung einer Verbindung, wo kein Befestigungsteil 63 vorgesehen ist, verzichtet wird. Die Förderschiene 61 ist an jedem individuellen Befestigungsteil 63 angebracht, das an den Ketten 51a und 51b so befestigt ist, dass die mit dem Schlitz 62 versehene Wand 64 nach außen gewandt ist.
  • In 3 ist ein Stopper 25 zur Fallsicherung in nächster Nähe der Enden 66 der Förderschienen 61 angeordnet, um zu verhindern, dass die Beutel 11, die von den Enden 65 aus in die Förderschienen 61 geladen werden, von den Enden 66 herunterfallen. Wie in 3 dargestellt, ist der Stopper 25 zur Fallsicherung an dem Seitenrahmen 21a befestigt, um sich entlang der Bewegungsrichtung der Kette 51a zu erstrecken, abgesehen von einer Stelle, an welcher Beutel 11 von Förderschienen 61 zu einer (später beschriebenen) Transferschiene 83 umgeladen werden.
  • In 2 und 3 ist eine Entladeeinrichtung 71 an einer vorgegebenen Stelle unterhalb der Transporteinrichtung 31 angeordnet, um Beutel 11 von Förderschienen 61, die an der Entladeeinrichtung 71, d.h. an einer Beutelentladestelle, angehalten werden, zu der (später erläuterten) Transferschiene 83 umzuladen. Die Entladeeinrichtung 71 verfügt über einen Druckluftzylinder 75 vom geradlinig gleitenden Typ, der an einer Halterung 77 festgemacht ist, die ihrerseits an dem Basisrahmen 19 gesichert ist. Ein Schiebeteil 73 ist an dem Druckluftzylinder 75 zwecks horizontaler Bewegung angebracht, wie in 3 gezeigt.
  • Das Schiebeteil 73 bewegt sich von der mit durchgezogener Linie gekennzeichneten Position zu jener Stelle, die in 3 mit einer Zwei-Punkt-Kettenlinie dargestellt ist, um die Beutel 11 aus den Enden 66 der Förderschienen 61 heraus zu der (später beschriebenen) Transferschiene 83 zu schieben. Wie aus 2 hervorgeht, besitzt das Schiebeteil 73 eine annährend Y-förmige Struktur bei Betrachtung von vorne, d.h. von dieser Seite der Ebene der Zeichnung aus, um für zwei Förderschienen 61 gleichzeitig zu arbeiten. Beachtet werden sollte, dass der Stopper 25 zur Fallsicherung an jener Stelle, an der sich das Schiebeteil 73 befindet, wie oben dargelegt, nicht vorhanden ist.
  • Die Transferschiene 83 fungiert als Beutelannahmeeinrichtung 79 zum Halten von Beuteln 11, die durch die Entladeeinrichtung 71 aus den Förderschienen 61 herausgeschoben werden. In dieser Ausführungsform wird die Transferschiene 83 aus drei Platten gebildet, die in vorgegebenen Abständen parallel zueinander angeordnet sind, um Beutel 11 aufzunehmen, die in zwei Reihen gleichzeitig von zwei Schienen 83 aus verbracht werden. Die Beutel 11 sind entlang der Transferschiene 83 in solch einer Weise bewegbar, dass die jeweiligen Tüllenabschnitte 15 der Beutel 11 in zwei Spalte eingepasst werden, die zwischen den drei Platten begrenzt sind, und dass die Tüllenflansche 17 der Beutel 11 auf den Platten gleiten. Die Transferschiene 83 hängt an einem brückenförmigen Rahmen 82, der auf der Maschinenbasis 5 steht. Die Transferschiene 83 vibriert durch einen (nicht dargestellten) Vibrator, der für die Transferschiene 83 vorgesehen ist und die Möglichkeit eröffnet, dass die Beutel 11 nach rechts entlang der Transferschiene 83 bewegt werden, wie 3 zeigt. Als Alternative zur Benutzung des Vibrators kann Druckluft auf die Beutel 11 geblasen werden, um sie vorwärts zu befördern. In dieser Ausführungsform ist die Transferschiene 83 kürzer als die Förderschienen 61. Die Entfernung zwischen den Spalten zum Festhalten der Beutel 11 ist die gleiche wie jene zwischen den Schlitzen eines Paars benachbarter Förderschienen 61, die an den Ketten 51a und 51b angebracht sind. Außerdem ist die Transferschiene 83 auf dem brückenförmigen Rahmen 82 so installiert, dass das rechtsseitige Ende 87 (veranschaulicht in 3) der Transferschiene 83 geringfügig niedriger ist als das linksseitige Ende 85 derselben. Der erste und der zweite Stopper (nicht dargestellt) sind in der Nähe des rechtsseitigen Endes 87 der Transferschiene 83 vorgesehen und in der Lage, sich vor und zurück zu bewegen. Bei Vorwärtsbewegung stoßen der erste und der zweite Stopper an den oberen und den zweiten Beutel 11, um die Vorwärtsbewegung der Beutel 11 zeitweise aufzuhalten.
  • Ein Druckluftzylinder 89 vom geradlinig gleitenden Typ bildet eine Beutelfördereinrichtung 81, um Beutel 11 zu der Verpackungsmaschine 3 zu befördern. Dieser Druckluftzylinder 89 ist auf der Oberseite des brückenförmigen Rahmens 82 installiert, wie aus 3 ersichtlich (in 1 und 2 wird auf die Darstellung des Druckluftzylinders 89 verzichtet). Der Druckluftzylinder 89 betätigt einen sich vorwärtsbewegenden und zurückziehenden Rahmen 91, der an ihm angebracht ist, damit er sich horizontal um eine vorgegebene Strecke hin- und herbewegt, wie in 3 gezeigt. Ebenfalls aus 3 geht hervor, dass der sich vorwärtsbewegende und zurückziehende Rahmen 91 in Form eines L's aus einem horizontalen Abschnitt 93, der an der Oberseite des Druckluftzylinders 89 befestigt ist, gebildet wird, und aus einem vertikalen Abschnitt 95, der sich vom rechtsseitigen Ende des horizontalen Abschnitts 93 abwärts erstreckt. Ein Druckluftzylinder 97 zum Öffnen und Schließen einer Spannvorrichtung ist am unteren Ende des vertikalen Abschnitts 95 festgemacht. Am unteren Ende des Druckluftzylinders 97 ist eine greifende Spannvorrichtung 99 befestigt. Diese greifende Spannvorrichtung 99 wird durch den Druckluftzylinder 97 geöffnet und geschlossen. Die greifende Spannvorrichtung 99 greift die oberen Beutel 11 auf der Transferschiene 83. Dabei macht der sich vorwärtsbewegende und zurückziehende Rahmen 91 eine Vorwärtsbewegung, um die Beutel 11 einem Beutelhalteteil 8 der Verpackungsmaschine 3 zuzuführen.
  • Beim Folgenden handelt es sich um eine Beschreibung eines Verfahrens, bei dem durch Einsatz der Beutelzuführvorrichtung 1 mit dem oben beschriebenen Aufbau Beutel 11 der Füll- und Verpackungsmaschine 3 zugeführt werden.
  • Zunächst wird in jede Förderschiene 61 eine Mehrzahl Beutel 11 geladen, indem ein Beutelladegerät 101 verwendet wird, das in der Lage ist, eine Mehrzahl Beutel 11 zu halten. Dieses Beutelladegerät 101 ist ähnlich gestaltet wie jenes der Förderschiene 61. Wie aus 6 hervorgeht, handelt es sich bei dem Beutelladegerät 101 um ein röhrenförmiges Element mit viereckigem Querschnitt und durchgängiger Öffnung. Eine Wand des Beutelladegeräts 101, d.h. die untere Wand 107, ist mit einem sich axial erstreckenden Schlitz 103 versehen, wie 6 zeigt. Die Breite des Schlitzes 103 ist größer als der Durchmesser der Ausgusstülle 15, aber kleiner als der Durchmesser der Flansche 17. Deshalb kann eine große Anzahl Beutel 11 von einer Öffnung 106 aus in solch einer Weise in das Beutelladegerät 101 geladen werden, dass die Flansche 17 auf der unteren Wand 107 liegen. Das Laden der Beutel 11 erfolgt während des Herstellungsprozesses der Beutel 11. Die Öffnungen an beiden Enden des Beutelladegeräts 101 sind mit Kappen bedeckt, um zu verhindern, dass die Beutel 11 während des Transports herausfallen. Das auf diese Art mit Beuteln 11 beladene und versorgte Beutelladegerät 101 wird in ein Führungselement 67, das an einer Förderschiene 61 angebracht ist, eingeführt (s. 5), nachdem die Kappe von einer Öffnung des Beutelladegeräts 101 entfernt worden ist. Das Führungselement 67 führt das Beutelladegerät 101 zu einer Position, wo es so gegen die Förderschiene 67 stößt, dass die Achse des Beutelladegeräts 101 annähernd mit der Achse der Förderschiene 61 zusammenfällt. Zu diesem Zeitpunkt fallen der Schlitz 103 des Beutelladegeräts 101 und der Schlitz 62 der Förderschiene 61 zusammen. Danach werden die Beutel 11 mit Ausgusstülle, die am Beutelladegerät 101 gehalten werden, manuell in Richtung der Förderschiene 61 geschoben, wodurch die Beutel 11 in die Förderschiene 61 geladen werden. Der Ladevorgang kann unabhängig von der Reihenfolge stattfinden, in der die Förderschienen 61 nebeneinander angeordnet sind. Überdies besteht die Möglichkeit, den Beutelladevorgang ungeachtet dessen auszuführen, ob sich die maßgebliche Förderschiene 61 ober- oder unterhalb der Ketten 51 befindet. Die Transporteinrichtung 31 wird in solch einer Weise intermittierend angetrieben, dass sie zeitweise anhält, nachdem sie eine Strecke durchlaufen hat, welche zwei Förderschienen 61 entspricht.
  • Während die Transporteinrichtung 31 ruht, werden die Beutel 11 durch die Entladeeinrichtung 71 von zwei Förderschienen 61 aus, die an der Beutelentladestelle angehalten haben, zu der Transferschiene 83 verbracht. Genauer ausgedrückt, wird der Druckluftzylinder 75 in Betrieb gesetzt, um das Schiebeteil 73 von der linksseitigen, mit durchgezogener Linie gekennzeichneten Position in Richtung jener rechtsseitigen Stelle zu bewegen, die in 3 mit einer Zwei-Punkt-Kettenlinie markiert ist. So werden die Beutel 11, die an den Förderschienen 61 gehalten werden, dazu gezwungen, sich von der linken Seite zur rechten Seite zu bewegen. In diesem Fall werden zuerst die Beutel 11 vorwärts verbracht, bis die oberen Beutel 11 in den beiden Reihen das distale Ende 87 der Transferschiene 83 erreichen, das heißt, jene Position, wo die Beutel 11 von der greifenden Spannvorrichtung 99 herausgenommen werden. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich einige Beutel 11 noch immer in den Förderschienen 61. Der obere und der zweite Beutel werden jeweils durch den ersten und den zweiten Stopper, die oben beschrieben sind, platziert.
  • Beachtet werden sollte, dass ein (nicht dargestellter) Sensor in Verbindung mit der Entladeeinrichtung 71 vorgesehen ist, um zu beurteilen, ob an beiden Förderschienen 61, die an der Beutelentladestelle angehalten haben, Beutel 11 gehalten werden oder nicht. Falls wahrgenommen wird, dass eine oder beide der Förderschienen 61 leer ist bzw. sind, wird die Transporteinrichtung 31 um eine Strecke weiter gefördert, die einer Kettenteilung (entsprechend zwei Förderschienen 61) entspricht. Die Kettenteilung-um-Kettenteilung-Fortbewegung der Transporteinrichtung 31 wird wiederholt, bis wahrgenommen wird, dass beide der Förderschienen 61 mit Beuteln 11 beladen sind. Wird ein Paar mit Beuteln 11 beladener Förderschienen 61 erfasst, führt die Entladeeinrichtung 71 den Beutelentladevorgang aus.
  • Dann wird das Schiebeteil 73 intermittierend um jeweils eine Kettenteilung (entsprechend einem Beutel 11) vorwärtsbewegt, und zwar synchron mit dem Timing, mit dem die Beutelfördereinrichtung 81 Beutel 11 der Reihe nach herausnimmt und der Verpackungsmaschine 3 zuführt, wie später erläutert. Wenn das Schiebeteil 73 das vorderste Ende erreicht, ist die Zuführung aller Beutel 11 von den beiden Förderschienen 61 zu der Transferschiene 83 abgeschlossen. Dann kehrt das Schiebeteil 73 an seine vorherige Position zurück. Daraufhin wird die Transporteinrichtung 31 angetrieben, damit sie sich um eine Strecke bewegt, die einem Kettenteil entspricht (entsprechend zwei Förderschienen 61). Die Transporteinrichtung 31 hält an, wenn zwei nachfolgende, mit Beuteln 11 beladene Förderschienen 61 die Beutelentladestelle erreichen. Indessen sollten die Beutel 11 an der Transferschiene 83 vorzugsweise z.B. durch den Betrieb eines Vibrators vorwärtsbewegt werden. Dann wird das Schiebeteil 73 erneut in Gang gesetzt, um neue Gruppen von Beuteln 11 zu verbringen, bis die oberen Beutel 11 in den neuen Gruppen auf die letzten Beutel 11 in den zuvor verbrachten Gruppen von Beuteln 11 stoßen. Nachdem alle neuen Gruppen von Beuteln 11 zu der Transferschiene 83 verbracht sind, werden die nachfolgenden Förderschienen 61 angetrieben.
  • Obgleich in der vorangehenden Ausführungsform das Schiebeteil 73 jeweils um eine Kettenteilung vorwärtsbewegt wird, und zwar synchron mit dem Timimg, mit dem Beutel 11 sukzessive herausgenommen und der Verpackungsmaschine 3 zugeführt werden, kann die Anordnung auch so festgelegt sein, dass das Schiebeteil 73 um eine vorgegebene Strecke vorwärtsbewegt wird, wenn mittels eines Sensors wahrgenommen wird, das die letzten Beutel 11 auf der Transferschiene 83 eine vorgegebene Position erreicht haben. In einem solchen Fall sollte der Vibrator vorzugsweise jederzeit in Gang sein, um die Beutel 11 auf der Transferschiene 83 vorwärts zu bewegen.
  • Als Nächstes wird jener Vorgang beschrieben, bei dem Beutel 11 durch die Beutelfördereinrichtung 81 zu der Verpackungsmaschine 3 befördert werden. Nachdem das Vorhandensein der oberen Beutel 11, positioniert durch den ersten Stopper, mittels eines Sensors bestätigt wurde, wird die greifende Spannvorrichtung 99 der Beutelfördereinrichtung 81 geschlossen, um den Ausgusstüllenabschnitt 15, z.B. jedes der oberen Beutel 11, zu greifen. Zu diesem Zeitpunkt zieht sich der erste Stopper zurück, damit sich die oberen Beutel 11 bewegen können. Das heißt, dass die Herausnahme der oberen Beutel 11 möglich ist. Der sich vorwärtsbewegende und zurückziehende Rahmen 91 bewegt sich vorwärts, um die greifende Spannvorrichtung 99 zu der Verpackungsmaschine 3 zu bewegen. Nachdem die Beutel 11 zu einem Beutelhalteteil 8 der Verpackungsmaschine 3 befördert wurden, zieht sich der sich vorwärtsbewegende und zurückziehende Rahmen 91 zurück. Indessen wird der zweite Stopper zurückgezogen, damit sich die zweiten Beutel 11 vorwärtsbewegen können, und der erste Stopper wird vorwärtsbewegt, um diese Beutel 11 zu positionieren. Wenn sich die dritten Beutel 11 zu einer vorgegebenen Stelle vorwärtsbewegen, werden diese Beutel 11 durch den zweiten Stopper, der sich bereits vorwärtsbewegt hat, an einer Halteposition positioniert.
  • In der vorangehenden ersten Ausführungsform ist die Transferschiene 83 kürzer als jede der Förderschienen 61. Allerdings kann die Transferschiene 83 auch länger sein als jede der Förderschienen 61. Eine zweite Ausführungsform, in der die Transferschiene 83 länger ist als die Förderschienen 61, wird nachstehend beschrieben.
  • In der zweiten Ausführungsform werden die Beutel 11 in gleicher Weise wie in der ersten Ausführungsform von dem Beutelladegerät 101 aus in jede Förderschiene 61 geladen, und die Art, wie die Transporteinrichtung 31 intermittierend angetrieben wird, ist ebenfalls die gleiche. Außerdem bringt die Beutelfördereinrichtung 81 die Beutel 11 in gleicher Weise von der Transferschiene 83 zu der Verpackungsmaschine 3 wie in der ersten Ausführungsform.
  • In der zweiten Ausführungsform lädt die Entladeeinrichtung 71 die Beutel 11 von den Förderschienen 61 zu der Transferschiene 83 wie folgt um: Zuerst wird das Schiebeteil 73 vorwärtsbewegt, um alle Beutel 11 in den Förderschienen 61 zu der Transferschiene 83 zu verbringen. Wenn der Sensor wahrnimmt, dass die oberen Beutel 11, die eine vorgegebene Position erreicht haben, durch den ersten Stopper angehalten und positioniert sind, beginnt die Beutelfördereinrichtung 81 ihre Tätigkeit, um die Beutel 11 der Reihe nach zu der Verpackungsmaschine 3 zu bringen. Indessen zieht sich das Schiebeteil 73 auf seine vorherige Position zurück, und die Transporteinrichtung 31 wird um eine Kettenteilung angetrieben. So bewegen sich die nachfolgenden Förderschienen 61 zu einer vorgegebenen Position vor und halten dort an. Beachtet werden sollte, dass die Transferschiene 83 durch einen Vibrator konstant oder intermittierend bewegt wird und dies synchron mit der Zuführung der Beutel 11, wodurch die Beutel 11 auf der Transferschiene 83 vorwärtsbewegt werden. Während die Beutelfördereinrichtung 81 die Beutel 11 der Reihe nach von der Transferschiene 83 zu der Verpackungsmaschine 3 bringt, nimmt die Anzahl der Beutel 11 auf der Transferschiene 83 ab. Wenn der Sensor wahrnimmt, dass die Anzahl der verbleibenden Beutel 11 unter einen vorgegebenen Wert gefallen ist, wird das Schiebeteil 73 erneut in Gang gesetzt, wodurch alle Beutel 11 in den Förderschienen 61 in die Transferschiene 83 gezwungen werden. Sodann wird dies wiederholt.
  • Die erste und die zweite Ausführungsform können so aufgebaut werden, dass die Zuführung von Beuteln 11 nicht erfolgt, wenn die oberen Beutel 11 nicht an einer vorgegebenen Position vorhanden sind, d.h. wenn die oberen Beutel 11 noch nicht durch den ersten Stopper angehalten und an einer vorgegebenen Stelle positioniert wurden, und zwar zu jenem Zeitpunkt, wo die Beutelfördereinrichtung 81 die Beutel 11 von der Transferschiene 83 zu der Verpackungsmaschine 3 bringen sollte. Die Tatsache, dass an dem entsprechenden Beutelhalteteil 8 der Verpackungsmaschine 3 keine Beutel gehalten werden, wird mittels eines Sensors wahrgenommen, der an der Verpackungsmaschine 3 vorgesehen ist, und Vorgänge wie das Einfüllen eines zu verpackenden Artikels werden bezüglich dieses Beutelhalteteils 8 nicht vorgenommen. Alternativ dazu können die auf der Verpackungsmaschine 3 ausgeführten Vorgänge zeitweise angehalten werden.
  • Wie die vorangehende Beschreibung verdeutlicht hat, kann die Vorrichtung 1 zur Zuführung von Beuteln mit Ausgusstülle gemäß der vorliegenden Erfindung Beutel 11 mit Ausgusstülle nicht nur auf der oberen Seite der Transporteinrichtung 31 halten, sondern auch auf dem gesamten Umfang derselben. Deshalb besteht die Möglichkeit pro Einheit Installationsbereich mehr als zweimal so viele Beutel 11 mit Ausgusstülle zu speichern wie bei der herkömmlichen Vorrichtung. Dementsprechend ist es möglich, die Anzahl der Zeitpunkte zu verringern, zu denen die Beutelzuführvorrichtung 1 mit Beuteln 11 mit Ausgusstülle aufgefüllt werden muss. Es besteht keine Notwendigkeit, den Vorgang des Auffüllens der Beutelzuführvorrichtung 1 mit Beuteln 11 mit Ausgusstülle in der Reihenfolge vorzunehmen, in der die Förderschienen 61 nebeneinander angeordnet sind. Ferner lässt sich der Auffüllvorgang für jede geleerte Förderschiene 61 ungeachtet dessen ausführen, ob sich die Förderschiene 61 ober- oder unterhalb der Ketten 51 befindet. Deshalb kann der/die Bediener(in) den Auffüllvorgang effizient und ohne Einschränkung seiner/ihrer Bewegungsrichtung oder der Ladeposition durchführen.
  • Beachtet werden sollte, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die voranstehenden Ausführungsformen eingeschränkt ist, sondern in vielfältiger Art modifiziert werden kann.

Claims (7)

  1. Vorrichtung (1), um Beutel (11) mit Ausgusstülle einer Verpackungsmaschine (3) zuzuführen, die das Füllen und Verpacken unter Verwendung der Beutel (11) mit Ausgusstülle vornimmt, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung (1) Folgendes umfasst: ein Halteteil (61) zum Transportieren von Beuteln (11) mit kontinuierlicher Länge, das einen Beutelträgerabschnitt (62) aufweist, der mit den Beuteln (11) mit Ausgusstülle beladen und von diesen entladen werden kann an mindestens einem Ende (65) in einer axialen Richtung desselben, wobei der Beutelträgerabschnitt (62) geeignet ist, um die Ausgusstüllenabschnitte (15) der Beutel (11) mit Ausgusstülle in solch einer Weise zu halten, dass die Beutel (11) mit Ausgusstülle in besagter axialer Richtung bewegbar sind; eine Transporteinrichtung (31) mit einer Endlosspur, wobei die Transporteinrichtung (31) eine Mehrzahl besagter Halteteile (61) hat, um daran befestigte Beutel zu einem vorgegebenen Bereich in solch einer Weise zu transportieren, dass sich die axiale Richtung der Halteteile (61) zum Beuteltransport in einer Richtung erstreckt, die eine Transportrichtung der Transporteinrichtung (31) senkrecht schneidet, wobei die Halteteile (61) zum Beuteltransport entlang einem Gesamtumfang der Endlosspur transportiert werden; eine Entladeeinrichtung (71) zum Entladen der Beutel (11) mit Ausgusstülle aus einem Ende (66) eines der Halteteile (61) zum Transport von Beuteln, die zu einer Beutelentladestelle transportiert werden, die an einer vorgegebenen Stelle entlang der Endlosspur der Transporteinrichtung vorgesehen ist; eine Beutelannahmeeinrichtung (79) zum Annehmen der Beutel (11) mit Ausgusstülle, die aus einem der Halteteile (61) zum Beuteltransport entladen werden; und eine Fördereinrichtung (81) zum sukzessiven Fördern der Beutel (11) mit Ausgusstülle von der Beutelannahmeeinrichtung (79) zu Beutelhalteteilen (8) der Verpackungsmaschine (3).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (61) zum Beuteltransport die Beutel (11) mit Ausgusstülle in solch einer Weise hält, dass sich Beutelabschnitte (13) der Beutel (11) mit Ausgusstülle von dem Halteteil (61) zum Beuteltransport außerhalb der Endlosspur erstrecken.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (61) zum Beuteltransport ein röhrenförmiges Teil (61) umfasst, von dem zumindest ein Ende (65) offen ist, und der Beutelträgerabschnitt (62) ein Schlitz (62) ist, der in dem röhrenförmigen Teil (61) geformt ist, wobei sich der Schlitz (62) von dem einen offenen Ende (106) in einer axialen Richtung des röhrenförmigen Teils (61) erstreckt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Vorrichtung weiterhin ein Beutelladegerät (101) mit kontinuierlicher Länge zum Laden der Beutel (11) mit Ausgusstülle in die Halteteile (61) zum Beuteltransport umfasst; wobei das Beutelladegerät (101) einen Beutelträgerabschnitt (103) aufweist, der mit den Beuteln (11) mit Ausgusstülle beladen und von diesen entladen werden kann an zumindest einem Ende (106) in einer axialen Richtung desselben, wobei der Beutelträgerabschnitt (106) geeignet ist, um die Ausgusstüllenabschnitte (15) der Beutel (11) mit Ausgusstülle in solch einer Weise zu halten, dass die Beutel (11) mit Ausgusstülle in besagter axialer Richtung bewegbar sind, wobei, wenn das besagte eine Ende (106) des Beutelladegeräts (101) gegen das besagte eine Ende (65) des Halteteils (61) zum Beuteltransport gestoßen wird, sich der Beutelträgerabschnitt (103) des Beutelladegeräts (101) mit dem Beutelträgerabschnitt (62) des Halteteils (61) zum Beuteltransport verbindet, so dass die Beutel (11) mit Ausgusstülle von dem Beutelladegerät (101) zu dem Halteteil (61) zum Beuteltransport bewegbar sind, um in dasselbe geladen zu werden.
  5. Verfahren, um Beutel (11) mit Ausgusstülle einer Verpackungsmaschine (3) zuzuführen, die das Füllen und Verpacken unter Verwendung der Beutel (11) mit Ausgusstülle vornimmt, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen einer Mehrzahl von Halteteilen (61) zum Transportieren von Beuteln mit kontinuierlicher Länge, die jeweils mit besagten Beuteln (11) mit Ausgusstülle beladen und von diesen entladen werden können an zumindest einem Ende (65) in einer axialen Richtung derselben, wobei die Halteteile (61) zum Beuteltransport geeignet sind, um Ausgusstüllenabschnitte (15) der Beutel (11) mit Ausgusstülle in solch einer Weise zu halten, dass die Beutel mit Ausgusstülle in besagter axialer Richtung bewegbar sind, wobei die Halteteile (61) zum Beuteltransport an einer Transporteinrichtung (31) angebracht sind, die eine Endlosspur in einem vorgegebenen Bereich dergestalt hat, dass sich die axiale Richtung der Halteteile (61) zum Beuteltransport in einer Richtung erstreckt, die eine Transportrichtung der Transporteinrichtung (31) senkrecht schneidet; Bewegen der Halteteile (61) zum Beuteltransport entlang einem Gesamtumfang der Endlosspur, so dass die Beutel (11) mit Ausgusstülle in die Halteteile (61) zum Beuteltransport in jeder beliebigen gewünschten Reihenfolge an einer Mehrzahl von Stellen entlang der Entlosspur geladen werden können; Entladen der Beutel (11) mit Ausgusstülle aus einem Ende (66) eines der Halteteile (61) zum Transportieren von Beuteln, die zu einer vorgegebenen Stelle entlang der Endlosspur transportiert werden, und Befördern der entladenen Beutel (11) mit Ausgusstülle zu einer Außenseite der Endlosspur; und Sukzessives Liefern der weiterbeförderten Beutel (11) mit Ausgusstülle an die Verpackungsmaschine (3).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beutel (11) mit Ausgusstülle in jedes der Halteteile (61) zum Beuteltransport unter Verwendung eines Beutelladegeräts (101) geladen werden, das mit den Beuteln (11) mit Ausgusstülle geladen und von diesen entladen werden kann an zumindest einem Ende (106) in einer axialen Richtung desselben, wobei das Beutelladegerät (101) geeignet ist, um die Beutel (11) mit Ausgusstülle in solch einer Weise zu tragen, dass die Beutel mit Ausgusstülle in besagter axialer Richtung bewegbar sind, wobei das besagte eine Ende (106) des Beutelladegeräts (101) gegen das besagte eine Ende (65) des Halteteils (61) zum Beuteltransport gestoßen wird, wodurch die Beutel (11) mit Ausgusstülle, die an dem Beutelladegerät (101) gehalten werden, zu dem Halteteil (61) zum Beuteltransport bewegt werden, um in dasselbe geladen zu werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungsabschnitt (67) an zumindest einem aus besagtem einen Ende (65) des Halteteils (61) zum Beuteltransport und besagtem einen Ende (106) des Beutelladegeräts (101) gebildet wird, um das andere aus besagtem einen Ende (65) des Halteteils (61) zum Beuteltransport und besagtem einen Ende (106) des Beutelladegeräts (101) zu führen und zu positionieren.
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