DE60121051T2 - Einstellbare pedalvorrichtung mit definiertem einstellweg - Google Patents

Einstellbare pedalvorrichtung mit definiertem einstellweg Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Verbindung betrifft Pedalsysteme unter dem Armaturenbrett für die Fahrzeugsteuerung, und betrifft insbesondere einstellbare Fußpedale, die im Bezug auf eine sitzende Person in einem Fahrzeug für die optimale Positionierung und Funktion einstellbar sind.
  • Einstellbare Fußpedalsysteme für die Steuerung von Fahrzeugen sind bekannt. Siehe zum Beispiel U.S. Patent 3.828.625. Es sind jedoch Verbesserungen wünschenswert, um eine lineare Einstellung der Pedale zu ermöglichen, sodass eine Stellung der Pedale zu dem Fahrzeugboden und zu dem Fahrer geeigneter gesteuert werden können. Zum Beispiel ist es wünschenswert, die Pedale in einer Weise einzustellen, die jener äußerst ähnlich, um einen Autositz einzustellen, weil die lineare Einstellung eines Autositzes im Bezug auf die Fußpedale in der Öffentlichkeit und den Regierungsbehörden weit akzeptiert ist. Es kann jedoch zu einem Problem führen, wenn die Pedale linear einstellbar sind, weil dies bei der traditionellen Denkweise, erfordert, dass die Betätigungsglieder (z.B. die Schubstangen, Kabel, und mechanische Verbindungen), die die Pedale mit dem in Verbindung stehenden Fahrzeugkomponenten (z.B. Hauptbremszylinder, Motordrossel, oder eine Kupplung) verbinden, verlängert oder verkürzt werden müssen, während die Pedale eingestellt werden. Einige Konstrukteure sind zögerlich, um eine Länge der Betätigungsglieder einstellbar zu machen, da dies Spiel, Abnutzung und eine reduzierte Zuverlässigkeit in die Betätigungsglieder einführen kann. Nichtsdestotrotz gibt es potentielle Kostenersparnisse, wenn Fußpedale einstellbar hergestellt werden, anstatt eines auf der Bodengruppe einstellbaren Fahrzeugsitzes. Es gibt auch potentielle Sicherheitsverbesserungen im Bezug auf die Airbagauslösung, die durch relativ stationäres Halten eines Sitzes und einstellbarer Pedale entstehen.
  • Sogar wenn die obigen Herausforderungen überwunden werden, muss das einstellbare Pedalsystem in der Lage sein, bestimmte funktionelle Kriterien zu erfüllen. Zum Beispiel muss das Bremspedal in der Lage sein, signifikanter Drehbeanspruchung, die während dem harten Bremsen des Fahrzeugs auftritt, zu widerstehen. Weiters sollten die Gas- und Bremspedalsysteme vorzugsweise das Gaspedal und das Bremspedal an denselben relativen Positionen nach der Einstellung positioniert sein, sodass der Fahrer die Pedale nicht verfehlt oder keine anderen Problemen hat, wenn er schnell von einem auf das andere Pedal wechselt. Gleichzeitig müssen die Gaspedal- und Bremspedalsysteme relativ einfach, zuverlässig und sehr haltbar für den langen Gebrauch sein. Ein weiteres Problem wird durch die horizontal/sich nach hinten erstreckenden und vorstehenden Objekte hervorgerufen. Es ist nicht wünschenswert solche vorstehende Objekte unter einer Armaturentafel oder – brett einzubauen, wo sie während eines Fahrzeugunfalls Bein- oder Knieverletzungen hervorrufen können. Es gibt außerdem nicht viel Raum unter einer Armaturentafel, sodass jedes Pedalsystem ein Minimum an Raum einnehmen muss.
  • DE 19923697A offenbart eine einstellbare Pedalvorrichtung gemäß der Präambel von Anspruch 1. Dementsprechend ist eine Vorrichtung, welche die zuvor erwähnten Probleme löst und die zuvor erwähnten Vorteile aufweist, wünschenswert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, die in Anspruch 1 definiert ist, enthält eine einstellbare Pedalvorrichtung einen oberen Teil, der für eine Befestigung an eine Fahrzeughalterung ausgebildet ist; einen unteren Hebelteil, der eine Pedalplatte trägt; und einen Einstellmechanismus, der den oberen und unteren Teil verbindet. Der Einstellmechanismus enthält eine gekrümmte Führung und ein Gleitstück, das in die Führung verschiebbar eingreift, um einen virtuellen Drehpunkt festzulegen, der von der Führung beabstandet ist, so dass die Pedalplatte einem vorbestimmten Weg folgt, wenn das Gleitstück verschiebbar entlang der gekrümmten Führung gleitend verstellt wird. Durch diese Anordnung legt das Gleitstück während einer Einstellung des Einstellmechanismus eine geringere Strecke zu rück als die Pedalplatte.
  • Vorzugsweise enthält die einstellbare Pedalvorrichtung einen Stützteil, der für die Befestigung an das Fahrzeug ausgebildet ist, und eine Pedal-unterstützende Untereinheit. Die Pedalunterstützende Untereinheit enthält einen oberen Teil, der in den Stützteil drehbar eingreift, einen unteren Teil, der eine Pedalkonstruktion trägt, und einen Einstellmechanisums, der den oberen und unteren Teil verbindet. Der Einstellmechanismus enthält eine gekrümmte Führung, und ein Gleitstück, das in die Führung verschiebbar eingreift. Ein Einstellglied für das Einstellen der Pedalkonstruktion enthält eine Zahnstange, welches sich entlang der Führung erstreckt und an einer der Führung und der Pedalkonstruktion befestigt ist, und weiters ein Antriebszahnrad enthält, welches wirksam auf der anderen der Führung und der Pedalkonstruktion für das wirksame Eingreifen in die Zahnstange gelagert ist, um die Pedalkonstruktion entlang der Führung einzustellen. Der Einstellmechanismus enthält weiters ein Antriebskabel, welches an das Antriebszahnrad für das Rotieren des Antriebszahnrades befestigt ist. Durch diese Anordnung legt das Gleitstück während einer Einstellung des Einstellmechanismus eine geringere Strecke zurück als die Pedalplatte.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, wie in Anspruch 20 definiert ist, weist das Verfahren Schritte auf zum Bereitstellen einer einstellbaren Pedalkonstruktion, welche eine Struktur, die einen virtuellen Drehpunkt festlegt und eine Pedalkonstruktion enthält, die für eine Bewegung um den virtuellen Drehpunkt gelagert ist, und zum Schwenken der Pedalkonstruktion und den virtuellen Drehpunkt.
  • Diese und andere Merkmale, Vorteile und Ziele der vorliegenden Erfindung werden, durch Bezugnahme auf die folgende Spezifikation, Ansprüche und beigefügten Zeichnungen besser verstanden und für den Fachmann erkennbar sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine auseinandergezogene Darstellung einer einstellbaren Pedalvorrichtung, die die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • 2 und 3 sind perspektivische Darstellungen der in 1 gezeigten Bremspedal-Untereinheit.
  • 4 und 5 sind auseinandergezogene Darstellungen der in 2 bzw. 3 gezeigten Pedal-Sub.
  • 6 und 7 sind Seitenansichten der in 2 gezeigten Gaspedal-Untereinheit.
  • 8 ist eine perspektivische Darstellung der in 2 gezeigten Bremspedal-Untereinheit, zeigt jedoch einen Weg des Pedals während der Einstellung um einen ersten virtuellen Drehpunkt.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Eine Pedal-unterstützende Vorrichtung 20 (1) beinhaltet eine Halterung 21, die für die Befestigung an eine Fahrzeug-Feuerwand unterhalb der Armaturentafel des Fahrzeuges befestigt ist, und eine an der Halterung 21 schwenkbar gelagerte Bremspedal-Subeinheit 22 (2). Obwohl eine Bremspedal-Untereinheit dargestellt ist, wird vorgesehen, dass die vorliegende Erfindung mit jedem Fahrzeug-Pedalsystem verwendet werden könnte. Die Bremspedal-Subeinheit 22 enthält einen oberen Teil 24, der drehbar mit der Halterung 21 in Eingriff ist (1), und einen Hebelteil 25, der mittels einer Einstellvorrichtung 26 an den oberen Teil 24 gekoppelt ist. Die Einstellvorrichtung 26 enthält eine länglich-gekrümmte Führung oder Kanal 27, die der an den oberen Teil 24 befestigt ist, und ein hutförmiges Gleitstück 28 auf dem Hebelteil 25. Das Gleitstück 28 enthält klingenförmige gekrümmte Kanten, die wirksam in die Führung 27 eingreifen. Die gekrümmte Führung 27 definiert einen bogenförmigen Weg, der besonders geformt ist, um zu bewirken, dass der Hebelteil 25 um einen virtuellen Drehpunkt dreht, der wohl oberhalb der Einstellungsvorrichtung 26 strategisch positioniert ist, sodass sich die Bremspedalplatte 29 entlang eines vorbestimmten Wegs bewegt, der die Pedalplatte 29 für große Fahrzeuglenker (wenn in einer weit vom Fahrer entfernt, vorwärts-eingestellten Position) und für kleine Fahrzeuglenker (wenn in einer in der Nähe vom Fahrer, rückwärts-eingestellten Position) optimal positioniert. Die bogenförmige Führung 27 führt zu einer kürzeren Führung, weil die Bewegung der Pedalplatte über die Bewegung des Gleitstückes 28 vergrößert wird. Durch diese Anordnung ist die gesamte volumetrische Einheitsgröße der Einstellvorrichtung 26 und auch des oberen Teils 24 beträchtlich kleiner als einstellbare Pedalsysteme, bei welchen die Führung linear ist, da weniger Bewegung der Einstellvorrichtung selbst benötigt wird. Diese führt auch zu wesentlichen Vorteilen im Bezug auf einen kompakteren Zusammenbau, kleineren Teilen, verringertes Gewicht, und einer Verbesserung der Sicherheit hinsichtlich weniger langgestreckten, vorstehenden Komponenten unter dem Fahrzeug-Armaturenbrett. Gleichzeitig definiert die gekrümmte Führung einen virtuellen Drehpunkt anstelle einen tatsächlichen Drehpunkts, welches Vorteile hat, da die gekrümmte Führung an einer unteren Position angeordnet werden kann, ohne eine Konstruktion an der Stelle des virtuellen Drehpunkt zu benötigen.
  • Die Halterung 21 (1) enthält offene Flansche 30 für die Befestigung an die Fahrzeug-Feuerwand. Die Halterung 21 enthält weiters Seitenwände die optimal für Festigkeit und leichtes Gewicht konstruiert sind. Löcher 32 sind in den Seitenwänden 31 zum Aufnehmen eines Drehbolzens 33 vorgesehen. Die Seitenwände sind mit Krümmungen, Öffnungen und Verstärkungsrippen konstruiert, um eine optimale Festigkeit und ein niederes Gewicht bereitzustellen. Es ist zu erwähnen, dass die Halterung 21 ein gestanzter Metallteil, ein druckgegossener Teil, oder eine formgepresste Kunststoffkomponente sein kann.
  • Der obere Teil 24 (4) der Subeinheit 22 enthält einen Körper 34 mit L-förmigen, bogenförmigen Flaschen 35 und 36 auf einer Seite, die die Führung 27 zwischen ihnen definieren. Ein Oberteil 37 des Körpers 34 erstreckt sich über den oberen Flansch 35 und unterstützt einen querlaufenden zylindrischen Abschnitt oder zapfenförmige Halterung 38 für das Aufnehmen der Drehbolzens 33. Der zylindrische Abschnitt 38 weist eine Länge auf, die so gewählt ist, um den Raum zwischen den Seitenwänden 31 (1) zu füllen, und weist einen Durchmesser auf, um den Drehbolzen 33 gerade noch, jedoch drehbar, aufzunehmen.
  • Ein Flansch 38 (4) erstreckt sich vom Körper 34 nach unten und enthält einen Verbinder 39 für die Verbindung mit einer Schubstange, wie z.B. für das Betätigen eines Hauptbremszylinders einer Fahrzeugbremssystems. Solche Schubstangen sind im Stand der Technik bekannt, und müssen nicht im Detail hierin für das Verständnis durch einen Fachmann beschrieben werden.
  • Eine Öffnung 40 ist durch Körper 34 an einer Stelle im Allgemeinen in der Längsmitte der Führung 27 geschnitten. Ein Gehäuse 41 wird mittels Schrauben an eine Seite des Körpers 34 gegenüber den Flaschen 35 und 36 befestigt. Ein Getriebeteil 42 wird in dem Gehäuse 41 platziert und durch eine Achse 43 drehbar gelagert. Der Getriebeteil 42 enthält ein erstes Antriebszahnrad 44, welches sich durch die Öffnung 40 erstreckt und in die Zahnstange 45 in dem Gleitstück 28 wirkungsmäßig eingreift, wie unten beschrieben, und enthält ein zweites Zahnrad 46, welches neben dem ersten Zahnrad 44 positioniert ist und ebenfalls auf der Achse 43 gelagert ist. Ein Schneckenrad 47 ist im Gehäuse 41 durch den zylindrischen Abschnitt 48 in einer 90 Grad Ausrichtung von der Achse des zweiten Zahnrads 46 drehbar gelagert und greift wirkungsmäßig in das zweite Zahnrad 46 ein. Ein Motorangetriebenes Kabel 49 (1) ist an das Schneckenrad 47 befestigt und ist an die drehbare Welle eines DC-umschaltbaren elektrischen Motor befestigt, wie sie manchmal in Fahrzeugen verwendet sind. Wenn der Motor gedreht wird, greift das Schneckenrad 47 in das zweite Zahnrad 46 ein, was das Drehen des ersten Zahnrads 44 hervorruft, greift in die Zahnstange 45 ein und bewegt das Gleitstück 28 entlang der Führung 27.
  • Das Schneckenrad 47 enthält ein freiliegendes Ende, welches ausgebildet ist, um mit einem zweiten Kabel 50 in Eingriff zu gelangen, sodass das zweite Kabel 50 gleichzeitig und in die gleiche Richtung wie das erste Kabel rotiert wird, wenn der Motor betätigt wird. Es ist vorgesehen, dass das zweite Kabel 50 zu einer zweiten einstellbaren Pedalvorrichtung, ähnlich zu Vorrichtung 20, verlängert wird. Auf diese Weise können mehrere einstellbare Pedalvorrichtungen gleichzeitig eingestellt werden.
  • Der Hebelteil 25 enthält einen Hebel 51, der an das hutförmige Gleitstück 28 durch Nieten 52' (oder durch Schweißen oder andere Mittel) befestigt ist. Die Pedalplatte 29 ist an einem unteren Ende des Hebels 51 befestigt. Das Gleitstück 28 ist hutförmig, und enthält eine Mittelwand 52, Flansche mit bogenförmigen Kanten 53, die übereinstimmend in die Aussparungen, die unter den L-förmigen Flanschen 35 und 36 ausgebildet sind, gleitbar eingreifen, und Querwände 54, die die Kanten-Flansche 53 mit der Mittelwand verbinden. Plastik-Lagertassen (siehe 4) und Schmiermittel können auf den Flaschen 35 und 36 verwendet werden, um die Reibung zu reduzieren und um eine gleichförmige Gleitbewegung bereitzustellen, aber es ist zu erwähnen, dass ein gewisser Reibungswiderstand erwünscht ist, um eine ungewünschte Einstellungsbewegung vermeiden zu helfen.
  • Um die Pedal-Subeinheit einzustellen, wird der Motor betätigt, um Kabel 49 zu rotieren, welches wiederum die Zahnräder 47 und 44 des Getriebeteils 42 dreht, wodurch das Gleitstück 28 und der Hebelteil 25 entlang der bogenförmigen Führung 27 vorwärts bewegt werden. Um das Bremspedal zu verwenden, drückt der Fahrzeuglenker auf die Pedalplatte 29, wodurch bewirkt wird, dass der Hebelteil 25 und der obere Teil 23 als eine Einheit um den Drehbolzen 33 drehen, was die Schubstange in Richtung des Hauptbremszylinders drückt. Besonders die gekrümmte Einstellvorrichtung 26 (8) (d.h. Führung 27 und Gleitstück 28) definiert einen virtuellen Drehpunkt 56, der im Wesentlichen über der Führung 27 ist. Wie dargestellt ist, ist der Radius 57, der sich zwischen dem virtuellen Drehpunkt 56 und der Pedalplatte 29 erstreckt, etwa 326 mm, und der Radius 58 zu der Mittellinie der Führung 27 ist etwa die Hälfte dieser Distanz. Außerdem ist der virtuelle Drehpunkt 56 hinter (d.h. in Richtung des Fahrzeuglenkers) der Einstellvorrichtung gelegen 26. Als Folge, wenn das Gleitstück 28 sich 40 mm in einer bogenförmig Vorwärtsrichtung (in Richtung des Fahrzeuglenkers) bewegt, dann sich die Pedalplatte 29 entlang eines vorbestimmten bogenförmigen Weges bewegt, d.h. 76 mm in Richtung des Fahrzeuglenkers und 10 mm tiefer. Dies führt zu einer optimalen Position der Pedalplatte 29 in Bezug auf die Fahrzeugbodenplatte, sowohl wenn die Pedalplatte 29 auf ihre vordere Position 59 (optimal für große Personen) eingestellt ist als auch wenn sie auf ihre hintere Position 60 (optimal für kleine Personen) eingestellt ist. Es ist verständlich, dass unterschiedliche virtuelle Drehpunkte in die vorliegende Erfindung eingebaut werden können. Zum Beispiel illustriert der virtuelle Drehpunkt 56A eine zweite Lage, direkt über der Führung 27, welches dazu führt, dass sich die Pedalplatte 29 durch ein bogenförmiges Kreissegment von etwa 76 mm bewegt, wo die vordere und hintere Position der Pedalplatte 29 etwa in gleicher Höhe sind. Somit können unterschiedliche Fahrzeugher steller-Spezifikationen leicht erfüllt werden. Es ist wesentlich, dass die Längssehnenlänge der Kanten-Flansche 53 des Gleitstücks 28 und ihr Eingriff mit den L-förmigen Flanschen 35 und 36 zu einer mechanisch vorteilhaften Anordnung führt, die in der Lage ist, großen Drehmomenten zu widerstehen. Dies ist wichtig, da zumindest ein Hersteller angibt, dass die Pedalkonstruktion einer Kraft von 1334,4 N (etwa 300 Pfund) auf die Bremsplatte 29 widerstehen können muss. Das Übertragen dieser Kraft durch den langen Drehmomentarm des Hebelteils 25 auf den Drehbolzen 33 und zurück zu der Führung 27 führt zu einer Kraft von mehr als 8896 N (2000 Pfund) auf die Flansche 35 und 36. Somit ist die Eingriffslänge durch die Kanten-Flansche 53 auf die L-förmigen Flansche 35 und 36 für eine ausreichende Drehfestigkeit wichtig. In der vorliegenden Anordnung bietet eine Sehnenlänge der Führung 27 von etwa 110 mm und eine Gleitstücklänge von etwa 55 mm die notwendige Festigkeit, während sie nach wie vor die geringe volumetrische Größenanforderung der meisten Fahrzeughersteller für diese Vorrichtung erfüllt. Dies verglichen mit einer linearen Führung, welche etwa 160 mm oder länger sein müsste, um einen ähnlichen Pedalweg und Drehwiderstand bereitzustellen.
  • Der Körper 34 ist ein einteiliger Körper mit den Flaschen 35 und 36, der ganzeitlich aus durchgehendem und zusammenhängendem Material des Hauptteils des Körpers hergestellt ist. Mit diesem in Einklang, ist vorgesehen, dass der Körper 34 durch Gießen oder Formpressen in eine Endform nahe der endgültigen, oder durch Bearbeiten des Körpers 34 hergestellt werden kann, und kann aus Metall, Polymer, einem Verbundwerkstoff oder eine Kombination von Materialien hergestellt sein.
  • In der vorangehenden Beschreibung werden Fachleute erkennen, dass Modifikationen an der Erfindung gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie in den angehängten Ansprüchen festgelegt ist, abzuweichen.

Claims (20)

  1. Einstellbare Pedalvorrichtung, welche aufweist: einen oberen Teil (24), der für eine Befestigung an einer Fahrzeughalterung (21) ausgebildet ist; einen unteren Hebelteil (25), der eine Pedalplatte (29) trägt; und einen Einstellmechanismus (26), der die oberen und unteren Teile verbindet, wobei der Einstellmechanismus (26) eine gekrümmte Führung (27) und ein Gleitstück (28), das in die Führung (27) verschiebbar eingreift, enthält, um einen virtuellen Drehpunkt (56) festzulegen, der von der Führung (27) beabstandet ist, so dass die Pedalplatte (29) einem vorbestimmten Weg folgt, wenn das Gleitstück (28) verschiebbar entlang der gekrümmten Führung (27) verstellt wird, wobei das Gleitstück (28) während einer Einstellung des Einstellmechanismus (26) eine geringere Strecke zurücklegt als die Pedalplatte (29); wobei das Gleitstück (28) eine Zahnreihe (45) enthält, der Einstellmechanismus (26) ein Getriebe enthält, und dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellmechanismus (26) einen dreidimensionalen einteiligen Körper (34) enthält, der eine erste Seite der Führung (27) festlegt, und einteilig geformte Flansche (35, 36), die eine andere Seite der Führung (27) formen, wobei der Körper weiters ein Fenster (40) enthält, zum Aufnehmen und wirksam Unterstützen des Getriebes, das der Führung (27) benachbart ist, so dass das Getriebe wirksam in die Zahnreihe (45) eingreift, um das Gleitstück (28) zu veranlassen, sich entlang der Führung (27) zu bewegen.
  2. Pedalvorrichtung nach Anspruch 1, wobei einer von dem oberen Teil (24) und dem Einstellmechanismus (26) einen Drehpunkt enthält, um den unteren Teil (25) und die Pedalplatte (29) schwenkbar zu lagern.
  3. Pedalvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der obere Teil (24) den Drehpunkt enthält, und wobei der Drehpunkt ausgebildet ist, eine Einheit von dem oberen Teil (24), dem unteren Teil (25) und dem Einstellmechanismus (26) schwenkbar zu lagern.
  4. Pedalvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die gekrümmte Führung (27) an dem oberen Teil (24) befestigt ist und das Gleitstück (28) an dem unteren Teil (25) befestigt ist.
  5. Pedalvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die gekrümmte Führung (27) einen Körper mit zumindest einem gekrümmten Flansch (35, 36) enthält, der einen bogenförmigen Abschnitt der Führung (27) festlegt.
  6. Pedalvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der zumindest ein gekrümmter Flansch (35, 36) gegenüberliegende gekrümmte Flansche enthält.
  7. Pedalvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die gekrümmte Führung (27) langgestreckte ist und einen gekrümmten Kanal aufweist.
  8. Pedalvorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, wobei die gekrümmte Führung (27) einen Radius festlegt, der länger ist, als die vertikale Gesamthöhe einer Einheit der oberen und unteren Teile.
  9. Pedalvorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, wobei das Bewegungsverhältnis von der Pedalplatte (29) zu dem Gleitstück (28) 2:1 ist.
  10. Pedalvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Einstellmechanismus (26) eine Zahnreihe auf dem Gleitstück (28) enthält und weiters einen Antriebsmechanismus enthält mit einem Getriebe, das wirksam auf der Führung (27) gelagert ist, und ausgebildet ist, von einem Stellkabel angetrieben zu werden, wobei das Getriebe in die Zahnreihe wirksam eingreift, um das Gleitstück (28) auswählbar entlang der Führung (27) anzuregen.
  11. Pedalvorrichtung nach Anspruch 1, welche folgendes enthält: einen zweiten oberen Teil, der für eine Befestigung an der Fahrzeughalterung (21) ausgebildet ist; einen zweiten unteren Hebelteil, der eine zweite Pedalplatte trägt; und einen zweiten Einstellmechanismus, der die zweiten oberen und unteren Teile verbindet, wobei der zweite Einstellmechanismus eine zweite Führung und ein zweites Gleitstück, das in die zweite Führung verschiebbar eingreift, enthält.
  12. Pedalvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die zweite Führung einen zweiten virtuellen Drehpunkt festlegt, der von der zweiten Führung beabstandet ist, so dass die zweite Pedalplatte einem zweiten vorbestimmten Weg folgt, wenn das zweite Gleitstück verschiebbar entlang der zweiten Führung eingestellt wird.
  13. Pedalvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die zweite Führung zweite gegenüberliegende Flansche enthält, die die zweite Führung festlegen, und wobei das zweite Gleitstück hutförmig ist und gegenüberliegende Flansche enthält, mit einem Lagerwerkstoff darauf, der geformt ist, um in die gegenüberliegenden Flansche verschiebbar einzugreifen.
  14. Pedalvorrichtung nach Anspruch 13, welche ein Antriebskabel enthält, das die ersten und zweiten Antriebsmechanismen wirksam verbindet.
  15. Pedalvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die einteilig geformten Flansche aus durchgehendem und zusammenhängendem Material des Körpers hergestellt sind und einen C-förmigen durchlaufenden Querschnitt mit dem Körper formen, wobei die Führung (27) ein sich längsverlaufend erstreckender Hohlraum ist, der innerhalb des C-förmigen Querschnitts gebildet wird.
  16. Pedalvorrichtung nach Anspruch 15, wobei der einteilige Körper eine feste Masse von Werkstoff aufweist, der fä hig ist, erhitzt zu werden und in eine Endform nahe der endgültigen zu fließen.
  17. Pedalvorrichtung nach Anspruch 15, wobei der einteilige Körper eine feste Masse von Werkstoff aufweist, der fähig ist, geformt oder gegossen zu werden, und danach in eine endgültige Form abgekühlt zu werden.
  18. Pedalvorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Führung (27) einen bekannten Radius festlegt, der zumindest so groß wie eine Länge des unteren Teils (25) ist.
  19. Pedalvorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Führung (27) einen bekannten Radius festlegt, der größer ist, als eine Gesamtlänge des unteren Teils (25) und des oberen Teils, und der den virtuellen Drehpunkt (56) oberhalb des oberen Teils (24) positioniert.
  20. Verfahren zum Betreiben einer einstellbaren Pedalvorrichtung, welches folgende Schritte aufweist: Bereitstellen einer einstellbaren Pedalkonstruktion, welche einen Aufbau enthält, der einen virtuellen Drehpunkt (56) festlegt und eine Pedalkonstruktion, die für eine Bewegung um den virtuellen Drehpunkt (56) gelagert ist; und Schwenken der Pedalkonstruktion um den virtuellen Drehpunkt (56), wobei der Aufbau eine Führung (27) enthält und die Pedalkonstruktion ein Gleitstück (28) enthält, das in die Führung (27) wirksam eingreift, und auch eine Pedalplatte (29) enthält, und wobei ein Bewegungsverhältnis der Pedalplatte (29) zu dem Gleitstück (28) 2:1 ist, wenn die Pedalkonstruktion um den virtuellen Drehpunkt (56) geschwenkt wird; wobei das Gleitstück (28) eine Zahnreihe (45) enthält, und wobei der Einstellmechanismus (26) einen dreidimensionalen einteiligen Körper (34) enthält, der eine erste Seite der Führung (27) festlegt, und einteilig geformte Flansche (35, 36), die eine andere Seite der Führung (27) formen, wobei der Einstellmechanismus (26) ein Getriebe enthält und der Körper weiters ein Fenster (40) ent hält, zum Aufnehmen und wirksam Unterstützen des Getriebes, das der Führung (27) benachbart ist, so dass das Getriebe wirksam in die Zahnreihe (45) eingreift, um das Gleitstück (28) zu veranlassen, sich entlang der Führung (27) zu bewegen.
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