DE19820542B4 - Pedal und Pedalanordnung - Google Patents

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Abstract

Um eine Pedalachse schwenkbares Pedal für ein Kraftfahrzeug, bestehend insbesondere aus einem um die Pedalachse schwenkbaren Übertragungshebel (3), an dem ein Betätigungsorgan (5) abgestützt ist, und einem in verschiedene Winkelpositionen zum Übertragungshebel (3) bringbaren Basishebel (2) mit einer an seinem freien Ende ausgebildeten Pedalplatte (22) und aus einem zwischen den Hebeln (2, 3) wirkenden Verstellgetriebe (15), mit dessen Hilfe die Winkellage des Basishebels (2) gegenüber dem Übertragungshebel (3) verstellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellgetriebe (15) selbsthemmend ausgebildet ist, daß der Antrieb des Verstellgetriebes (15) entweder am Pedal oder zumindest teilentkoppelt vom Verstellgetriebe (15) an einem fahrzeugfesten Träger befestigt ist, an dem das Pedal (1) schwenkbar gelagert ist und daß das Verstellgetriebe (15) eine Verstellwelle (7, 46) und eine Verstellhülse (8, 40) aufweist, wobei die Verstellwelle (7, 46) derart mit der Verstellhülse (8, 40) gekoppelt ist, das ein axialer Versatz der Verstellwelle (7, 46) eine Drehung der Verstellhülse...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein um eine Pedalachse schwenkbares Pedal für ein Kraftfahrzeug, bestehend insbesondere aus einem um die Pedalachse schwenkbaren Übertragungshebel, an dem ein Betätigungsorgan abgestützt ist, und einem in verschiedene Winkelpositionen zum Übertragungshebel bringbaren Basishebel mit einer an seinem freien Ende ausgebildeten Pedalplatte und aus einem zwischen den Hebeln wirkenden Verstellgetriebe, mit dessen Hilfe die Winkellage des Basishebels gegenüber dem Übertragungshebel verstellt werden kann.
  • Ein derartiges Pedal ist z. B. in der DE 41 22 629 A1 beschrieben. Die Verstellung des Basishebels gegenüber dem Übertragungshebel erfolgt hier mit einer drehbar am Übertragungshebel gelagerten Nockenscheibe, die mittels eines Zahnradgetriebes von einem Elektromotor verdreht werden kann. Ein Zahnrad dieses Getriebes ist koaxial zur Pedalachse angeordnet und wird daher beim Betätigen des Pedals entsprechend der Drehung des Übertragungshebels mitgenommen. Die Antriebswelle des trägerfest angeordneten Motors wird dabei mitgedreht, was wegen der damit verbundenen zusätzlichen Belastung dazu führt, daß die ausgeübte Pedalkraft nicht eindeutig mit der übertragenen Kraft korreliert.
  • Die Erfindung beruht somit auf der Aufgabe, ein verstellbares Pedalwerk zu schaffen, wobei durch die notwendigerweise vorzusehenden Verstellmittel keine zusätzlichen Reibbelastungen beim Betätigen des Pedals auftreten sollen.
  • Daher wird vorgeschlagen, daß das Verstellgetriebe selbsthemmend ausgebildet ist und der Antrieb des Verstellgetriebes entweder am Pedal oder zumindest teilentkoppelt vom Verstellgetriebe an einem fahrzeugfesten Träger befestigt ist.
  • Ein Getriebe, das hierfür geeignet ist, besteht aus einer Verstellwelle und einer Verstellhülse, wobei die Verstellwelle derart mit dem Verstellhülse gekoppelt ist, daß ein axialer Versatz der Verstellwelle eine Drehung der Verstellhülse hervorruft. Dazu wird die Verstellwelle verschiebbar, aber nicht drehbar am Übertragungshebel gehalten und die Verstellhülse fest mit dem Basishebel verbunden, wobei die Verstellwelle eine Schrägverzahnung aufweist, die in eine entsprechende Schrägverzahnung in der Verstellhülse eingreift.
  • Die Verstellhülse ist zwischen zwei Backen am Übertragungshebel angeordnet, um eine Axialverschiebung zu unterbinden. Vorzugsweise wird die Verstellwelle mittels einer elektromotorisch angetriebenen Spindel verschoben.
  • Um die erwähnte Teilentkopplung zu realisieren, ist für den Fall, daß der Elektromotor an der Karosserie befestigt ist, eine flexible Welle zwischen der Abtriebswelle des Elektromotors und der Spindel vorgesehen.
  • Es kann allerdings auch eine nur in eine Richtung wirkende Kupplung vorgesehen werden, die vorzugsweise aus einer Verstellhülse, einer Verstellwelle und einer Schubwelle besteht. Die Schubwelle ist dabei koaxial zu der Ver stellwelle angeordnet und mit ihr axial aber nicht radial verbunden, so daß zwar eine Verschiebung der Schubwelle auf die Verstellwelle, nicht aber eine Drehung der Verstellwelle auf die Schubwelle übertragen wird.
  • Der Elektromotor kann allerdings auch direkt am Basishebel befestigt werden und die Spindel direkt antreiben.
  • Die Verstellwelle kann sowohl parallel als auch koaxial zur Pedalachse angeordnet werden, wobei sich im zweiten Fall der Einsatz der oben beschriebenen Teilentkopplung anbietet. In diesem Fall wird die Verstellwelle koaxial zur Pedalwelle angeordnet, wobei die Pedalwelle von einer koaxial zur ersten Verstellhülse angeordneten zweiten Verstellhülse mit einer Geradverzahnung gebildet ist, die mit dem Übertragungshebel fest verbunden ist und drehbar im fahrzeugfesten Träger gelagert ist.
  • Bei einem derartig verstellbaren Pedal gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 stellt sich allerdings eine weitere Schwierigkeit ein. Da mit der Verstellung auch der Anlenkpunkt des Betätigungs- bzw. Übertragungsorgans verändert wird, verändert sich auch das Übersetzungsverhältnis des Pedals in nicht erwünschter Weise.
  • Es wird daher vorgeschlagen, daß der Abstand des Abstützungspunktes des Übertragungsorgans am Übertragungshebel in Abhängigkeit vom Winkel zwischen den Hebeln gegenüber der Pedalwelle verstellbar ist. In einfacher Weise kann dies dadurch realisiert werden, daß der Übertragungshebel als Kniehebel ausgebildet wird, wobei das freie Ende des einen Teilhebels (oberes Teilstück) um die Pedalachse drehbar angeordnet ist und das freie Ende des anderen Teilhebels (unteres Teilstück), an dem das Übertragungsorgan angelenkt ist, am Basishebel geführt wird. Weiterhin kann vorgesehen werden, daß das Ende des anderen Teilhebels über einen Verbindungshebel am Basishebel an gelenkt ist. Außerdem wird die Verbindungsachse zwischen dem unteren Teilstück und dem Verbindungshebel mit einer Rollhülse versehen, die an einer Rampe am Basishebel entlanggleitet.
  • Für den Fall, daß die Verstellwelle koaxial zur Pedalwelle ausgebildet ist, wird die Verstellhülse über einen Verstellkniehebel mit dem Basishebel verbunden, wobei der Übertragungshebel mit dem unteren Hebel des Verstellkniehebels überlappt und der Übertragungshebel sowie der untere Hebel mit Kulissen versehen sind, in denen ein Stift gehalten ist, an dem das Übertragungsorgan abgestützt bzw. angelenkt ist.
  • Es wird außerdem vorgeschlagen, daß mehrere Pedale zu einem Pedalwerk zusammengeführt werden, wobei die Verstellwellen miteinander gekoppelt sind und von einem einzigen Motor angetrieben werden.
  • Im folgenden soll anhand von vier Zeichnungen die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung, bei der die Pedalwelle und die Verstellwelle parallel zueinander angeordnet sind;
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei der die Pedalwelle und die Verstellwelle koaxial zueinander angeordnet sind;
  • 3 zeigt einen Verstellmechanismus für ein E-Gaspedal, das besonders gut mit einem Brems- und Kupplungspedal gemäß der 1 oder 2 kombiniert werden kann;
  • 4 zeigt ein Verstellgetriebe, bei dem die Verstellung elektromotorisch erfolgen und der antreibende Elektromotor an einem fahrzeugfesten Träger befestigt werden kann.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen, die in perspektivischer Darstellung ein Pedal für eine Fahrzeugkupplung oder -bremse zeigt. Mit dem Begriff "Pedal" soll ein aus ein oder mehreren Hebeln bestehendes Hebelsystem mit einer Pedalwelle 1 bezeichnet werden, das um eine gedachte Pedalachse verschwenkt wird, um die vom Fahrer auf eine Pedalplatte 22 ausgeübte Kraft auf die Fahrzeugkupplung bzw. die Fahrzeugbremse zu übertragen. Im allgemeinen wird das Pedal durch einen einfachen Hebel realisiert, der an seinem unteren Ende die Pedalplatte trägt und an dessen mittlerem Bereich z. B. eine Kolbenstange für die Betätigung des Bremsdruckgebers angelenkt ist. Um ein solches System im Sinne der Beschreibungseinleitung verstellbar zu machen, muß es aus mindestens zwei Hebeln bestehen, nämlich aus einem Basishebel 2 und einem Übertragungshebel 3.
  • Der Übertragungshebel 3 ist mit der Pedalwelle 1, die um eine Achse schwenkbar an einem nicht dargestellten Träger gelagert ist, verbunden und besteht aus einem ersten Arm 4, an dem die Kolbenstange 5 angelenkt ist, und einem zweiten Arm 6, an dessen von der Pedalwelle 1 entfernten Ende eine Basishebelwelle 9 parallel zur Pedalwelle 1 angeordnet ist. Auf dieser Basishebelwelle 9 ist der Basishebel 2 mit seinem einen Ende gelagert. An seinem anderen Ende befindet sich die Pedalplatte, auf die der Fahrer die Betätigungskraft ausübt. Mittels eines Verstellgetriebes 15 kann die Winkellage des Basishebels 2 zum Übertragungshebel 3 eingestellt werden, wodurch die Lage des Basishebels im Fußraum des Fahrzeuges bestimmt wird.
  • Eine Möglichkeit, ein solches Verstellgetriebe 15 zu realisieren, besteht darin, eine Verstellwelle 7, die in diesem Fall identisch ist mit der Basishebelwelle 9, nicht drehbar aber verschiebbar am zweiten Arm 6 zu lagern und um die Verstellwelle 7 eine fest mit dem Basishebel 2 verbundene Verstellhülse 8 anzuordnen, wobei die Verstellwelle 7 und die Verstellhülse 8 über eine Schrägverzahnung ineinandergreifen. Wird weiterhin dafür gesorgt, daß die Verstellhülse 8 axial unbeweglich angeordnet ist, wird eine axiale Verschiebung der Verstellwelle 7 eine Drehung des Basishebels 2 um die Verstellwelle bewirken. Die Steigung der Schrägverzahnung wird unter Berücksichtigung der sonstigen Reibungskräfte so gewählt, daß die Verbindung selbsthemmend ist, d. h., daß das Verstellgetriebe 15 gesperrt ist, wenn der Basishebel 2 zum Betätigen der Bremse oder Kupplung betätigt wird.
  • Mit einer Verstellung des Basishebels 2 ändert sich aber auch das Verhältnis der wirksamen Hebelarme, die das Verhältnis von Pedalkraft und Übertragungskraft bestimmt. Die Erfindung schlägt daher eine Korrektureinrichtung vor, mit deren Hilfe die Lage des Anlenkpunktes der Kolbenstange 5 in Bezug zur Pedalachse bei einem Verschwenken des Basishebels 2 gegenüber dem Übertragungshebel 3 in dem Sinne variiert wird, daß die Pedalübersetzung im wesentlichen konstant bleibt. Dies kann wie folgt realisiert werden: Der erste Arm 4 des Übertragungshebels 3 wird als Kniehebel mit einem oberen Teilstück 10 und einem demgegenüber verschwenkbaren unteren Teilstück, dem Korrekturhebel 11, ausgebildet, dessen freies Ende mittels eines Verbindungshebels 12 am Basishebel 2 angelenkt ist. Zwischen dem Korrekturhebel 11 und dem Verbindungshebel 12 ist eine Rollhülse 13 angeordnet, die entlang einer Rampe 14 am Basishebel 2 geführt ist. An der Rollhülse 13 ist die Kolbenstange 5 angelenkt. Der Übertragungshebel 3, der Basishebel 2 und der Verbindungshebel 12 bilden ein Hebelparallelogramm, dessen Ausrichtung sich mit einer Drehung des Basishebels 2 um die Verstellwelle 7 ändert, wodurch sich auch die Lage der Rollhülse 13 zur Pedalwelle 1 ändert und damit der wirksame Hebelarm für die Kolbenstange 5.
  • Die Rampe 14 dient der besseren Abstützung der Kolbenstange 5 bzw. der Rollhülse 13 am Basishebel 2. Ihr Verlauf wird entsprechend den gewählten Hebellängen und der relativen Lage der Hebelanlenkungspunkte geformt. Auf diese Weise kann gleichzeitig der aufgrund der Abmessungen des Hebelparallelogramms theoretisch zu erwartende Verlauf der Rollhülse 13 mechanisch dargestellt werden.
  • Mit Betätigen des Pedals wird die gesamte Anordnung um die Pedalachse, das ist die Achse der Pedalwelle 1, verschwenkt, so daß auch die Verstellwelle 7 im Raum bewegt wird. Der Antrieb zum Verschieben der Verstellwelle 7 muß daher entweder an der Vorrichtung selbst angeordnet sein, also z. B. am Übertragungshebel 3, oder aber, falls er fahrzeugfest angeordnet werden soll, über eine flexible Einrichtung an die Verstellwelle 7 angekoppelt sein, so daß eine Bewegung der Verstellwelle im Raum keine Rückwirkung auf den Antrieb ausübt. Auch ist eine Kupplungseinrichtung denkbar, die weiter unten näher erläutert werden soll, und insbesondere dann in Betracht kommt, wenn Verstell- und Pedalwelle koaxial zueinander angeordnet werden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind somit die Hebellängen und die Lage der Anlenkungspunkte so gewählt, dass der Anlenkungspunkt der Kolbenstange 5 gegenüber der Pedalwelle 1 nach unten verlagert wird, wenn der Basishebel 2 in Richtung auf den Fahrersitz verstellt wird. Wenn weiterhin dafür gesorgt wird, daß die Pedalplatte in etwa unterhalb der Pedalhebelwelle 9 liegt, wird sich ihre Höhe über den Fahrzeugboden nicht ändern. Da aber gemäß der 1 die Pedalhebelwelle von der Pedalwelle 1 abge setzt ist, wird sich aber der für das Übersetzungsverhältnis entscheidende Abstand zwischen der Pedalwelle 1 und der Pedalplatte 22 erhöhen. Um ein im wesentlichen konstantes Übersetzungsverhältnis zu erzielen, muß sich daher der Abstand zwischen der Pedalwelle 1 und der Anlenkung der Kolbenstange 5 vergrößern, was, wie erläutert, mit der in 1 dargestellten Anordnung erreicht wird.
  • In der 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel in Seitenansicht dargestellt, mit der Besonderheit, daß die Pedalwelle 1 und die Verstellwelle 7 koaxial zueinander angeordnet sind, wobei die Verstellwelle 7 nicht mehr identisch ist mit der Basishebelwelle 9. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß sie platzsparend ist und zum anderen besonders geeignet ist, um mehrere Pedale nebeneinander anzuordnen, die über einen gemeinsamen Antrieb für die einzelnen Verstellwellen verfügen.
  • Das Verstellgetriebe 15 besteht auch hier aus einer Verstellwelle 7 und einer Verstellhülse 8, die aber nicht unmittelbar, sondern über einen Verstellkniehebel 19 mit dem Basishebel 2 verbunden ist. Eine Drehung der Verstellhülse 8 bewirkt einen proportionalen Schwenk des Basishebels 2 um die Basishebelwelle 9. Der Übertragungshebel 3 ist mit einer Lasche 24 versehen, die mit dem unteren Hebel 21 des Verstellkniehebels 19 überlappt. Im Überlappungsbereich sind Kulissen 25; 26 vorgesehen, die von einem Stift 27 durchdrungen sind, womit eine zusätzliche Führung für das Hebelparallelogramm gegeben ist. Gleichzeitig kann an dem Stift 27 die Kolbenstange 5 abgestützt oder ein Seilzug (für eine Kupplung) befestigt werden. Der Stift stützt sich bei einer Pedalbetätigung an der rückwärtigen Kante der einen Kulisse 25 ab.
  • Mit Hilfe der Kulissen 25, 26 erfolgt außerdem eine Anpassung des Übersetzungsverhältnisses. Die eine Kulisse 25 in der Lasche 24 erlaubt ein Verschieben des Stifts 27 in Richtung auf die Pedalwelle 1. Welche Position in dieser Kulisse eingenommen wird, wird durch den relativen Verlauf der anderen Kulisse 26 bestimmt. Je weiter der Basishebel 2 in Richtung auf den Fahrersitz verschwenkt wird, desto tiefer wird der Stift 27 und damit die Kolbenstange 5 in der einen Kulisse 25 verschoben, so daß bei einer Verstellung des Pedals das Übersetzungsverhältnis konstant bleibt.
  • In 3 ist ein weiteres Pedal dargestellt, das dazu dient, ein Potentiometer zu verstellen, das Teil einer elektronischen Motorsteuerung ist. Ein solches Pedal wird auch als E-Gaspedal bezeichnet.
  • Ein Pedalhebel 30 ist an einem Trägerhebel 31 gelenkig befestigt, wobei die Winkellage der Hebel 30, 31 zueinander die Verstellung des Potentiometers bestimmt. Der Trägerhebel 31 ist mittels zweier Verstellhebel 32, 33 gelenkig an einen Träger 34 angelenkt, so daß sie zusammen mit dem Trägerhebel 32 und dem Träger 34 ein ungleichseitiges Viereck einschließen. Die Länge der beiden Verstellhebel 32, 33 ist der gewünschten Lage des Trägerhebels 31 angepaßt. Einer der Verstellhebel, in diesem Fall der längere 33, ist über eine Verstelleinrichtung 35 mit dem Träger 34 verbunden, wobei die Verstelleinrichtung 35 die Winkellage dieses Hebels 33 zum Träger 34 bestimmt. Ein Verschwenken dieses Verstellhebels bewirkt somit eine Neuorientierung des Trägerhebels 31 und damit des Pedalhebels 32, der dabei seine Winkellage zum Trägerhebel 31 beibehält. Die Betätigung des Pedalhebels 32 hat aber wegen der Selbsthemmung der Verstelleinrichtung 35 zur Folge, daß er gegenüber dem Trägerhebel verschwenkt wird, wodurch eine Betätigung des nicht dargestellten Potentiometers erfolgt.
  • Die Verstelleinrichtung 35 ist dem schon beschriebenen Verstellgetriebe 15 nachgebildet und besteht ebenfalls aus einer Verstellwelle 7, die verschiebbar aber nicht drehbar am Träger 34 gelagert ist und auf der eine mit dem längeren Verstellhebel 33 verbundene Verstellhülse 8 über eine Schrägverzahnung gekoppelt ist. Nicht dargestellte Anschläge verhindern, daß diese Hülse 8 in axialer Richtung verschoben wird. Daher bewirkt eine axiale Verschiebung der Verstellwelle 7 eine Drehung der Verstellhülse 8. Die Verstelleinrichtung 35 ist somit entsprechend dem schon beschriebenen Verstellgetriebe 15 aufgebaut, so daß dieses Gaspedal geeignet ist, mit den schon erwähnten Pedalen nach 1 oder 2 kombiniert zu werden.
  • 4 zeigt ein besonderes Verstellgetriebe, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in ihr eine Kupplung vorgesehen ist, die es ermöglicht, den Antriebsmotor an einem fahrzeugfesten Träger zu befestigen, wobei die Abtriebswelle des Motors bei einer Pedalbetätigung von dem Verstellgetriebe entkoppelt ist. In der Darstellung der 4 sind die Elemente des Verstellgetriebes aus Gründen der Übersichtlichkeit nebeneinander gezeichnet. Tatsächlich sind sie entsprechend den Pfeilen ineinandergesteckt. Das Getriebe besteht aus zwei koaxial zueinander angeordneten Verstellhülsen 40, 41, wobei die eine Verstellhülse 40, die funktional der Verstellhülse 8 in der Ausführung nach 1 entspricht, mit einer Schrägverzahnung und die andere Verstellhülse 41 mit einer Geradverzahnung versehen ist. Die geradverzahnte Hülse 41 ist mit dem Übertragungshebel 3 gekoppelt, während die schrägverzahnte Hülse 40 mit dem Basishebel 2 bzw. mit dem oberen Hebel 20 des Verstellkniehebels 19 verbunden ist. Die Stirnflächen der Verstellhülsen 40, 41 stoßen aneinander, wobei ein Fortsatz 42 an der einen Hülse 40 in die andere Hülse 41 eingesetzt ist und dort in Form eines Lagers geführt ist. Beide Verstellhülsen 40, 41 sind drehbar in hülsenartigen Abschnitten eines Trägers 43 geführt, wobei Absätze 44, 45 an den Verstellhülsen 40, 41 eine axiale Verschiebung verhindern. Die beiden Verstellhülsen 40, 41 können daher sowohl gemeinsam im Träger 43 als auch relativ zueinander verdreht werden. In den Verstellhülsen 40, 41 ist eine Verstellwelle 46 (entspricht funktional der Verstellwelle 7 der Ausführung nach 1 und 2) geführt, die einen ersten Abschnitt 49 mit einer äußeren Geradverzahnung, und einen zweiten Abschnitt 50 mit einer äußeren Schrägverzahnung aufweist, wobei die Geradverzahnung in der geradverzahnten Verstellhülse 41 geführt ist, und die Schrägverzahnung in der schrägverzahnten Verstellhülse 40. Eine axiale Verschiebung der Verstellwelle 46 bewirkt damit eine Verdrehung der beiden Verstellhülsen 40, 41 gegeneinander.
  • Der Antrieb der Verstellwelle 46 erfolgt mit Hilfe einer Schubwelle 47, die über einen Spindelantrieb 48 von einem nicht dargestellten Elektromotor angetrieben wird. Die Schubwelle 47 ist mit der Verstellwelle 46 axial gekoppelt, läßt aber eine Drehung der beiden Wellen 46, 47 gegeneinander zu. Die Schubwelle 47 ist im Träger 43 nicht drehbar aber axial verschiebbar gelagert. Wird die Schubwelle daher vom Elektromotor axial verschoben, so wird sie die Verstellwelle 46 mitnehmen, was, wie erläutert, eine bestimmte Verdrehung der Verstellhülsen 40, 41 gegeneinander bewirkt. Eine solche Drehung bewirkt z. B. eine Verdrehung des Hebelparallelogramms gemäß 2 und damit eine Verstellung des Pedals.
  • Werden andererseits die beiden Verstellhülsen 40, 41 gleichsinnig verdreht, weil das Pedal betätigt wird, wird zwar die Verstellwelle 46, nicht aber die Schubwelle 47 mitgenommen, da die Verstellwelle 46 und die Schubwelle 47 lediglich axial miteinander gekoppelt sind. Damit ist die Antriebswelle beim Betätigen des Pedals von dem Verstellgetriebe entkoppelt.
  • Mehrere Pedale mit gleich aufgebauten Verstellgetrieben können nun nebeneinander angeordnet werden, wobei die einzelnen Verstellwellen miteinander drehfest verbunden werden. Lediglich eine der Verstellwellen ist mit dem Antrieb, z. B. über eine Spindel, verbunden. Vorzugsweise werden die Verstellwellen koaxial zueinander ausgerichtet, so z. B. bei einem Kupplungspedal und einem Bremspedal. Falls ein Versatz einer der Verstellwellen gegenüber der angetriebenen Verstellwelle notwendig ist, kann dies über ein Versatzstück erfolgen, das die axiale Bewegung der angetriebenen Verstellwelle auf die versetzte Verstellwelle überträgt.

Claims (21)

  1. Um eine Pedalachse schwenkbares Pedal für ein Kraftfahrzeug, bestehend insbesondere aus einem um die Pedalachse schwenkbaren Übertragungshebel (3), an dem ein Betätigungsorgan (5) abgestützt ist, und einem in verschiedene Winkelpositionen zum Übertragungshebel (3) bringbaren Basishebel (2) mit einer an seinem freien Ende ausgebildeten Pedalplatte (22) und aus einem zwischen den Hebeln (2, 3) wirkenden Verstellgetriebe (15), mit dessen Hilfe die Winkellage des Basishebels (2) gegenüber dem Übertragungshebel (3) verstellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellgetriebe (15) selbsthemmend ausgebildet ist, daß der Antrieb des Verstellgetriebes (15) entweder am Pedal oder zumindest teilentkoppelt vom Verstellgetriebe (15) an einem fahrzeugfesten Träger befestigt ist, an dem das Pedal (1) schwenkbar gelagert ist und daß das Verstellgetriebe (15) eine Verstellwelle (7, 46) und eine Verstellhülse (8, 40) aufweist, wobei die Verstellwelle (7, 46) derart mit der Verstellhülse (8, 40) gekoppelt ist, das ein axialer Versatz der Verstellwelle (7, 46) eine Drehung der Verstellhülse (8, 40) hervorruft.
  2. Pedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellwelle (7, 46) verschiebbar, aber nicht drehbar am Übertragungshebel (3) gehalten ist, daß die Verstellhülse (8, 40) fest mit dem Basishebel (2) verbunden ist und daß die Verstellwelle (7, 46) eine Schrägverzahnung aufweist, die in einer entsprechenden Verzahnung in der Verstellhülse (8, 40) kämmt.
  3. Pedal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellhülse (8, 40) zwischen zwei Backen am Übertragungshebel (3) angeordnet ist.
  4. Pedal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellwelle (7, 46) von einer Spindel (48) angetrieben wird.
  5. Pedal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (48) von einem Elektromotor angetrieben wird.
  6. Pedal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt ist und über eine flexible Welle mit der Spindel (48) verbunden ist.
  7. Pedal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor am Basishebel (2) befestigt ist und die Spindel (48) direkt antreibt.
  8. Pedal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Elektromotor und dem Verstellgetriebe (15) eine lediglich in eine Richtung wirkende Kupplung (46, 47) vorgesehen ist.
  9. Pedal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schubwelle (47) koaxial zu einer Verstellwelle (46) angeordnet und mit ihr axial aber nicht radial verbunden ist, so daß zwar eine axiale Verschiebung der Schubwelle (47) auf die Verstellwelle (46), nicht aber eine Drehung der Verstellwelle (46) auf die Schubwelle (47) übertragen wird.
  10. Pedal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellwelle (46) koaxial zur Pedalwelle (1) angeordnet ist, wobei die Pedalwelle (1) von einer koaxial zur ersten Verstellhülse (40) angeordneten zweiten Verstellhülse (42) mit einer Geradverzahnung gebildet ist, die mit dem Übertragungshebel (3) verbunden und drehbar in einem fahrzeugfesten Träger gelagert ist.
  11. Um eine Pedalachse schwenkbares Pedal für ein Kraftfahrzeug, bestehend insbesondere aus einem um die Pedalachse schwenkbaren Übertragungshebel (3), an dem ein Betätigungsorgan (5) abgestützt ist, und einem in verschiedene Winkelpositionen zum Übertragungshebel (3) bringbaren Basishebel (2) mit einem an seinem freien Ende ausgebildeten Pedalplatte (22) und aus einem zwischen den Hebeln (2, 3) wirkenden Verstellgetriebe (15), mit dessen Hilfe die Winkellage des Basishebels (2) gegenüber dem Übertragungshebel (3) verstellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Abstützungspunktes des Betätigungsorgans (5) am Übertragungshebel (3) von der Pedalachse in Abhängigkeit vom Winkel zwischen dem Basishebel (2) und dem Übertragungshebel (3) veränderbar ist.
  12. Pedal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungshebel (3) ein Kniehebel ist, wobei das freie Ende des einen (oberen) Teilstücks (10) des Kniehebels um die Pedalachse drehbar gelagert ist und das freie Ende des anderen (unteren) Teilstücks (11), an dem das Betätigungsorgan (5) abgestützt oder angelenkt ist, am Basishebel (2) geführt ist.
  13. Pedal nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Teilstück (11) mit einem Verbindungshebel (12) am Basishebel (2) angelenkt ist.
  14. Pedal nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Übertragungshebel (3) eine Rollhülse (13) drehbar gelagert ist, die an einer Rampe (14) am Basishebel (2) geführt ist.
  15. Pedal nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellwelle (7, 46) koaxial zur Pedalwelle (1) angeordnet ist und daß die Verstellwelle (7, 46) er einen Verstellkniehebel (19) mit dem Basishebel (2) verbunden ist.
  16. Pedal nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungshebel (3) mit dem unteren Hebel (21) des Verstellkniehebels (19) überlappt und der Übertragungshebel (3) sowie der unteren Hebel (21) mit Kulissen (25, 26) versehen sind, in denen ein Stift (27) gehalten ist, an dem das Betätigungsorgan (5) abgestützt bzw. angelenkt ist.
  17. Pedalanordnung mit einem Bremspedal und einem Gaspedal, dadurch gekennzeichnet, daß beide Pedale verstellbar sind und über ein Verstellgetriebe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 verfügen, daß das Gaspedal ein elektrisches Stellglied betätigt und daß die Verstellwellen (7, 46) von Brems- und Gaspedal miteinander gekoppelt sind und mittels eines einzigen Antriebs betätigbar sind.
  18. Pedalanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gaspedal aus einem Pedalhebel (30) besteht, der mit einem Trägerhebel (31) drehbar verbunden ist, wobei die Winkellage der Hebel (30, 31) ein Maß für die Betätigung eines elektrischen Stellglieds darstellt, daß der Trägerhebel über zwei Verstellhebel (32, 33) an einem Träger (34) angelenkt ist, wobei ein Verstellhebel (33) mittels einer Verstelleinrichtung (35) verschwenkbar gelagert ist.
  19. Pedalanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellwelle (7) des Gaspedals parallel zur Verstellwelle (7) des Bremspedals angeordnet ist und die Verbindung der beiden Wellen mittels eines Versatzstückes erfolgt.
  20. Pedalanordnung nach Anspruch 1 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schubwelle (47) koaxial zur Verstellwelle (46) angeordnet und mit ihr axial aber nicht radial verbunden ist, so daß zwar eine axiale Verschiebung des Schubwelle (47) auf die Verstellwelle (46), nicht aber eine Drehung der Verstellwelle (46) auf die Schubwelle (47) übertragen wird.
  21. Pedalanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine koaxial zur Verstellhülse (40) angeordnete zweite Verstellhülse (41) mit einer Geradverzahnung gebildet ist, die drehbar in einem Träger gelagert ist, und in der ein geradverzahnter Abschnitt (49) der Verstellwelle (46) geführt ist.
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