DE19717689B4 - Gurtintegralsitz eines Kraftfahrzeuges mit einem Retraktor für den Sicherheitsgurt und einem diesen steuernden Sensor - Google Patents

Gurtintegralsitz eines Kraftfahrzeuges mit einem Retraktor für den Sicherheitsgurt und einem diesen steuernden Sensor Download PDF

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Abstract

Gurtintegralsitz eines Kraftfahrzeugs mit
a. einer Rückenlehne (20), die einen Rahmen (22), einen an diesem befestigten Retraktor (24) für den Sicherheitsgurt (25) und einen diesen Retraktor (24) steuernden Sensor (26) aufweist,
b. einem Sitzbereich (30), der über ein Rückenlehnengelenk (50) mit der Rückenlehne (20) zusammenhängt und
c. einem Sitzuntergestell, das eine Verstellvorrichtung aufweist, mit der zumindest die Neigung des Sitzbereichs (30) veränderbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (26) um eine Schwenkachse (28) schwenkbar mit dem Rahmen (22) der Rückenlehne (20) verbunden ist, dass im Sitzuntergestell eine mechanische Vorrichtung zur Neigungserfassung vorgesehen ist, die die Neigung des Sitzbereichs (30) gegenüber einem Referenzzustand erfasst und über eine biegsame Welle (44) mit dem Sensor (26) drehverbunden ist, und dass die Vorrichtung zur Neigungserfassung einen Stellarm (46) aufweist, der frei schwenkbar um die Achse (48) des Rückenlehnengelenks (50) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gurtintegralsitz eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiger Gurtintegralsitz ist aus der EP 749 867 A1 bekannt. Oberhalb eines oberen Querteils des Lehnenrahmens ist eine Gurtführungseinrichtung vorgesehen, der Sicherheitsgurt läuft von dort nach vorn zum Passagier und nach hinten innerhalb der Rückenlehne zu einer Aufwickelvorrichtung, dieser sind üblicherweise ein Retraktor und ein diesen Retraktor steuernder Sensor zugeordnet. Der Sensor reagiert auf ausreichend hohe Beschleunigungskräfte, wie sie typischerweise bei unfallbedingten Verzögerungen des Kraftfahrzeuges auftreten. Derartige Sensoren sind grundsätzlich bekannt, bei den nicht gurtintegrierten Fahrzeugsitzen waren sie üblicherweise im Seitenholm des Kraftfahrzeugs untergebracht. Sensoren dieser Art werden auch für Airbags eingesetzt. Durch den Sensor wird der Retraktor des Sicherheitsgurtes betätigt, so dass dieser den Gurt strammen kann. Diese Zusammenhänge sind eigentlich bekannt, sie gehören zum Stand der Technik.
  • Aus DE 85 035 41.6 U ist eine Auslösevorrichtung für einen am Fahrzeugsitz zu befestigenden Sicherheitsgurt-Aufrollautomaten bekannt. Dabei ist der Sensor, der eine Trägheitsmasse aufweist, schwenkbeweglich angeordnet und es ist eine Betätigungseinrichtung vorgesehen, die bei einer Verstellung des Neigungswinkels des Fahrzeugsitzes eine dem Verstellwinkel entsprechende Stellbewegung erzeugt. Dadurch wird der Sensor immer so ausgerichtet, dass seine Position unabhängig vom Neigungswinkel des Fahrzeugssitzes ist.
  • Es ist auch bekannt, dass der Sensor eine definierte Position zur Vertikalen haben muss, da er üblicherweise mit Massenkräften arbeitet bzw. ausgelöst wird. Typischerweise hat der Sensor ein mit ausreichender Pendelmasse versehenes Pendel, das bei starken Verzögerungs- und Beschleunigungs kräften so ausreichend ausgelenkt wird, dass die benötigte Auslösung für den Retraktor erfolgt. Dies erfordert nun aber die bereits angesprochene vertikale Positionierung des Sensors unabhängig von der jeweiligen Relativlage des Teils, in dem der Sensor angeordnet ist, im vorliegenden Fall also der Rückenlehne.
  • Es sind elektronische Nachfüllvorrichtungen bekannt, die den Sensor immer in die richtige Position bringen. Diese werden typischerweise eingesetzt. Sie bewirken, dass unabhängig von der Schwenkposition der Rückenlehne gegenüber dem Sitzbereich der Sensor immer die richtige Position hat.
  • Ein Problem stellt sich nun bei Gurtintegralsitzen, deren Sitzuntergestelle eine Neigungsverstellung des Sitzbereichs zulassen. Mit der Neigungsverstellung des Sitzbereichs geht immer eine gleichgroße Neigungsverstellung der Rückenlehne einher, da beide über das Rückenlehnengelenk starr miteinander verbunden sind. Zumeist sind Sitzbereich und Rückenlehne oben am Sitzuntergestell befestigt.
  • Bei einer Verstellung des Sitzuntrgestells, beispielsweise der Betätigung einer Höhenverstellung oder der Verstellvorrichtung für eine Sitzkante, beispielsweise die Sitzvorderkante, wird also immer auch die Neigung der Rückenlehne verändert, anders ausgedrückt bleibt der Winkel zwischen dem Sitzbereich und der Rückenlehne konstant. Eine Verstellung des Sitzuntergestells führt nun aber zu so großen Winkeländerungen in der Rückenlehne, dass der Toleranzbereich des Sensors überschritten ist. Üblicherweise liegt der Toleranzbereich des Sensors bei wenigen Graden, beispielsweise bei plus/minus 1 bis 2 Grad. Rüstet man daher einen Gurtintegralsitz der eingangs genannten Art mit einer Höhenverstellvorrichtung oder einer entsprechenden Verstellvorrichtung im Bereich des Sitzungsgestells aus, so läuft man Gefahr, dass der Sensor in eine unzulässige Schieflage kommt und nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert. Dies aber hat erhebliche Auswirkungen auf die Sicherheit eines mit dem Sicherheitsgurt gehaltenen Passagiers.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Nachteil zu beseitigen und ausgehend von dem vorbekannten Gurtintegralsitz der eingangs genannten Art eine Lösungsmöglichkeit dafür anzubieten, dass ein Gurtin tegralsitz mit einstellbarem Sitzuntergestell versehen werden kann, ohne die Funktion des Sensors zu beeinträchtigen.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen der eingangs genannten Art gelöst durch einen Gurtintegralsitz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß ist im Sitzuntergestell somit eine mechanisch wirkende Vorrichtung vorgesehen, die es gestattet, die jeweilige Neigung des Oberbereichs des Sitzuntergestells und damit des Sitzbereichs bzw. der Rückenlehne gegenüber einer Referenzposition zu erfassen. Die erfaßte Abweichung wird über die biegsame Welle dem Sensor mitgeteilt. Der Sensor wird also immer so geschwenkt, dass die durch eine Veränderung im Sitzuntergestell eventuell bewirkte Neigungsveränderung kompensiert ist. Auf diese Weise haben Einstellvorgänge am Sitzuntergestell, die die Neigung des Sitzbereichs beeinflussen, keine Auswirkung auf die Funktion des Sensors. Vielmehr bleibt dieser in der Lage zur Vertikalen, die für seine Funktion und innerhalb des Toleranzbereichs notwendig ist.
  • Vorzugsweise ist die Vorrichtung zur Neigungserfassung am Oberteil des Sitzuntergestells angeordnet. Das Oberteil ist starr mit dem Sitzbereich verbunden. Damit treten keine Abstandsänderungen zwischen Sensor und Vorrichtung zur Neigungserfassung auf, sondern nur Winkeländerungen um das Rückenlehnengelenk. Mithin muß die biegsame Welle keine Längenänderungen kompensieren, sondern nur die Neigungsverstellung der Rückenlehne.
  • In einer bevorzugten Ausführung hat die mechanische Vorrichtung zur Neigungserfassung einen Stellarm, der einerseits frei schwenkbar um die Achse des Rückenlehnengelenks angeordnet ist und andererseits einen Mitnehmer aufweist, der mit einem entsprechenden Mitnehmerteil an einer hinteren Schwenkstütze zusammenwirkt. Je nach Änderung des Winkels der Schwenkstütze wird mit entsprechender Untersetzung der Stellarm geschwenkt, dessen Schwenkposition wird über die biegsame Welle dem Sensor aufgeprägt, der entsprechend immer die korrekte Winkelstellung innerhalb des Toleranzbereichs beibehält.
  • Auf diese Weise gelingt es mit einfachen, mechanischen Mitteln, die Positi on des Sensors innerhalb des zulässigen Winkelbereichs zu halten. Eine Alternative wäre eine elektrische Auslegung, wie sie schon eingesetzt ist, um die Winkeländerungen der Rückenlehne um das Rückenlehnengelenk zu kompensieren. Derartige elektronisch arbeitende Vorrichtungen sind aber erheblich teurer, zumeist um den Faktor 10 teurer als die erfindungsgemäße mechanische Vorrichtung. Dies ist relativ einfach ausgebildet, sie benötigt nur sehr wenige Teile. Sie macht es sich zu Nutze, dass der Winkel, um den der Sensor jeweils korrigiert werden muss, nicht immer ganz exakt vorgegeben sein muss, vielmehr nur innerhalb des Toleranzbereichs liegen muss. Zudem sind die tatsächlich erreichbaren Winkelveränderungen des Sitzbereichs gegenüber beispielsweise der Horizontalen nicht sehr beträchtlich, so dass die Korrektur auch aus diesem Grunde einfach wird. Insbesondere bei einer Parallelogrammhöhenverstellung, wie sie beispielsweise aus der europäischen Patentanmeldung 445 528 A2 bekannt ist, ändert sich die Winkellage des Sitzbereichs innerhalb des von der Höhenverstellvorrichtung ermöglichten Einstellbereichs in einem Maße, das sich durch die mechanische Vorrichtung gut kompensieren lässt.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, den Mitnehmer mit einem konzentrisch zur Achse des Rückenlehnengelenks angeordneten Kupplungsstück zu versehen. An der biegsamen Welle ist ein Adapter drehfest angeordnet, der ein Kupplungsgegenstück aufweist. Kupplungsstück und Kupplungsgegenstück können drehfest miteinander verbunden werden. Auf diese Weise kann die biegsame Welle zusammen mit dem Kupplungsgegenstück in bzw. an der Rückenlehne vorgesehen sein und kann bei der Montage des Fahrzeugsitzes also beim Einfügen der Rückenlehne, der Adapter auf das Kupplungsstück aufgebracht werden, insbesondere dort eingeklippst werden.
  • Erfahrungsgemäß hat es sich als geeignete Untersetzung erwiesen, den Mitnehmer des Stellarms wesentlich näher am Schwenkgelenk der hinteren Schwenkstütze anzuordnen als an der Schwenkachse des Rückenlehnengelenks. Insbesondere hat sich ein Eingriffsort von Mitnehmer und Mitnehmerteil in einem Abstand von etwa 1/6 der Gesamtlänge des Stellarms vom Schwenkgelenk der hinteren Schwenkstütze als günstig erwiesen. Damit ist einerseits eine geringe tatsächliche Bewegung des Stellarms verbunden, was wiederum den Vorteil hat, dass Mitnehmer und Mitnehmerteil eine nur geringe Relativbewegung zueinander durchführen. Ein als Langloch ausgebildeter Mitnehmer kann daher relativ kurz sein.
  • Als besonders geeignet für die biegsame Welle hat sich ein Kunststoffschlauch erwiesen. Hier können herkömmliche, relativ dünne Kunststoffschläuche eingesetzt werden. Es können natürlich auch Tachometerwellen, flexible, aber drehfeste Kunststoffstangen und auch Drähte aus Kunststoff oder Metall Verwendung finden. Da der Sensor eine ausgesprochen kleine Masse hat, sind die zu übertragenden Kräfte gering. Es muß aber beachtet werden, dass die Winkelposition des Sensors von der biegsamen Welle nicht nur bestimmt, sondern auch gehalten wird. Entsprechend muß also die biegsame Welle ausgeführt sein, sie muß in der Lage sein, den Sensor im praktischen Betrieb in seiner Winkelstellung zu halten. Die eigentliche mechanische Befestigung des Sensors erfolgt über seine Schwenkachse, mit der er mit dem Rahmen der Rückenlehne verbunden ist.
  • Als besonders bevorzugt hat es sich herausgestellt, Stellarm und Adapter möglichst leichtgewichtig, insbesondere als Kunststoffteile zu realisieren. Insbesondere kommen Kunststoffspritzgußteile in Betracht.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, das unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert wird. In dieser zeigen:
  • 1: eine Seitendarstellung der für die Erfindung wichtigen Teile eines Gurtintegralsitzes und
  • 2: eine perspektivische Darstellung in Form eines Montagebildes eines Stellarms, eines Adapters und einer als Kunststoffschlauch ausgebildeten, biegsamen Welle.
  • Der Gurtintegralsitz hat in bekannter Weise eine Rückenlehne 20, die einen Rahmen 22, einen an diesem Rahmen 22 befestigten Retraktor bzw. Gurtaufroller 24 und einen diesen Retraktor 24 steuernden Sensor 26 aufweist. Der Sensor 26 ist um eine Achse 28 schwenkbar mit dem Rahmen verbunden. Er kann im Sinne des Doppelpfeils nach links und nach rechts ausgeschwenkt werden.
  • Weiterhin gehört zum Gurtintegralsitz ein Sitzbereich 30 mit einem Polster körper 32 für die Sitzfläche.
  • Schließlich ist ein Sitzuntergestell vorgesehen, zu ihm gehören ein Sitzträger 34 und eine Längsverstellvorrichtung 36 bestehend aus zwei Schienenpaaren, von denen die Unterschienen jeweils mit einer Bodengruppe 38 des Kraftfahrzeugs verbunden sind. Zum Sitzuntergestell gehören weiterhin zwei Parallelogrammarme bzw. Schwenkstützen 40, 42, die unten mit der Längsverstellvorrichtung 36 und an ihren oberen Gelenkpunkten mit dem Sitzträger 34 gelenkverbunden sind. Die beiden Schwenkstützen 40, 42 sind die wesentlichen Teile einer Verstellvorrichtung, einfachheithalber sind Feststellmittel für diese Verstellvorrichtung nicht zeichnerisch dargestellt. In bekannter Weise können hier Zahnbögen mit entsprechenden Blockierteilen bzw. Taumelgelenkbeschläge eingesetzt werden. Durch die Verstellvorrichtung wird im wesentlichen die Höhe des Sitzbereichs 30 verändert, aber auch seine Neigung. Zudem wird die Position des Sitzbereichs 30 in Richtung der Schienen der Längsverstellvorrichtung 36 verändert, also vor- oder zurückverlagert.
  • Im Sitzuntergestell ist eine mechanische Vorrichtung zur Neigungserfassung vorgesehen. Sie gestattet es, die Neigung des Sitzbereichs 30 gegenüber der in 1 gezeigten Referenzposition zu erfassen. Aufgrund der Parallelogrammkinematik im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Neigungsverstellung zwar gering, sie ist aber aufgrund der unterschiedlichen Längen der Schwenkstützen 40, 42 vorhanden und liegt in einem Bereich oberhalb der Toleranzgrenzen des Sensors 26. Der jeweils erfaßte Drehzustand wird über eine biegsame Welle 44 von der Vorrichtung an den Sensor 26 weitergeleitet. Die biegsame Welle wirkt unmittelbar auf den Sensor 26 ein, beispielsweise auf dessen Achse 28. Durch Drehen der biegsamen Welle 44 wird der Sensor 26 entsprechend den beiden Pfeilen um die Achse 28 gedreht. Die biegsame Welle 44 ist drehfest sowohl mit dem Sensor 26 als auch mit einem Stellglied der Vorrichtung zur Neigungserfassung verbunden.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Vorrichtung zur Neigungserfassung einen Stellarm 46, der um eine Schwenkachse 48 eines Rückenlehnengelenks 50 frei schwenkbar ist. Er erstreckt sich von diesem Gelenkpunkt im wesentlichen nach unten, und zwar bis in Nähe des oberen Bereichs des hinteren Parallelogrammarms 42. Dieser hat eine sich zu ihm hin erstreckende Nase 52, an der ein Mitnehmerteil 54 in Form eines kurzen Bolzens quer zur Zeichenebene vorspringt. Es ist in Eingriff mit einem Mitnehmer 56 in Form eines Langlochs, das am unteren freien Ende des Stellarms 46 ausgebildet ist.
  • Aufgrund des Zusammenwirkens von Mitnehmerteil 54 und Mitnehmer 56 wird die Winkellage des Stellarms 46 verändert, wenn die hintere Schwenkstütze 42 entsprechend dem Doppelpfeil, der ihrem unteren Gelenkpunkt zugeordnet ist, verschwenkt wird.
  • Der Stellarm 46 hat konzentrisch zu seiner Lagerachse 48 um das Rückenlehnengelenk 50 zwei Ausnehmungen, in die entsprechend geformte Vorsprünge eines Adapters 58 eingreifen, 2 zeigt den Zustand von Stellarm 46 und Adapter 58 bei der Montage. Der Adapter 58 ist mit der biegsamen Welle 44 drehverbunden. Im Ausführungsbeispiel nach 1 sind biegsame Welle 44 und ihr Adapter 58 der Rückenlehne 20 zugeordnet, während der Stellarm 46 dem Sitzuntergestell zugeordnet ist. Durch Verbindung von Adapter 58 und Stellarm 46 wird die mechanische Verbindung zur Drehübertragung hergestellt. Auf diese Weise kann die Rückenlehne 20 fertig montiert werden, beispielsweise auch bepolstert werden, und dann erst am Sitzuntergestell montiert werden. Während dieser Montage muß dann u.a. die mechanische Verbindung zwischen Adapter 58 und Stellarm 46 hergestellt werden.
  • Die beiden Fenster am oberen Bereich des Stellarms 46 stellen ein Kupplungsstück dar, die mit Einrastvorsprüngen und Rückhaltebereichen versehenen freien Enden am Adapter 58 stellen ein Kupplungsgegenstück dar. Beide lassen sich drehfest miteinander verbinden.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, beträgt der Abstand zwischen einer oberen Gelenkachse 60 der hinteren Schwenkstütze 42 und dem Mitnehmer 56 etwa 17 % der Strecke zwischen dieser oberen Gelenkachse 60 und der Achse 48 des Rückenlehnengelenks. Weiterhin ist die hintere Schwenkstütze 42, soweit der Abstand ihrer Gelenkpunkte betroffen ist, und der genannte Abstand zwischen der oberen Gelenkachse 60 und der Achse 48 etwa gleich lang. Insgesamt wird eine Untersetzung von etwa 1 zu 20 zwischen einer Drehbewegung der Schwenkstütze 40 um ihre obere Gelenkachse 60 und der Drehbewegung des Stellarms 46 um seine Achse, also die Achse 48, erzielt.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 2 ist die biegsame Welle 44 als ein Kunststoffschlauch ausgeführt. Sie kann auch in anderer Weise ausgebildet sein, solange sie die Drehbewegung überträgt und ausreichend biegsam, wie für den Einsatzzweck gefordert, ist. Innerhalb des Sitzuntergestells und insbesondere innerhalb der Rückenlehne 20 kann die biegsame Welle in geeigneter Weise durch einen Schutzmantel umhüllt sein, der eine unmittelbare Reibung zwischen einem Teil beispielsweise der Rückenlehne und der biegsamen Welle 44 verhindert, aber eine freie Drehbewegung zwischen Schutzmantel und biegsamer Welle 44 zuläßt.

Claims (11)

  1. Gurtintegralsitz eines Kraftfahrzeugs mit a. einer Rückenlehne (20), die einen Rahmen (22), einen an diesem befestigten Retraktor (24) für den Sicherheitsgurt (25) und einen diesen Retraktor (24) steuernden Sensor (26) aufweist, b. einem Sitzbereich (30), der über ein Rückenlehnengelenk (50) mit der Rückenlehne (20) zusammenhängt und c. einem Sitzuntergestell, das eine Verstellvorrichtung aufweist, mit der zumindest die Neigung des Sitzbereichs (30) veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (26) um eine Schwenkachse (28) schwenkbar mit dem Rahmen (22) der Rückenlehne (20) verbunden ist, dass im Sitzuntergestell eine mechanische Vorrichtung zur Neigungserfassung vorgesehen ist, die die Neigung des Sitzbereichs (30) gegenüber einem Referenzzustand erfasst und über eine biegsame Welle (44) mit dem Sensor (26) drehverbunden ist, und dass die Vorrichtung zur Neigungserfassung einen Stellarm (46) aufweist, der frei schwenkbar um die Achse (48) des Rückenlehnengelenks (50) angeordnet ist.
  2. Gurtintegralsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzuntergestell eine hintere Schwenkstütze (42) aufweist, und dass der Stellarm (46) einen Mitnehmer (56) aufweist, der mit einem ihm zugeordneten Mitnehmerteil (54), das an der Schwenkstüt ze ausgebildet ist, bewegungsverbunden ist.
  3. Gurtintegralsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (56) ein Langloch ist und dass als Mitnehmerteil (54) an der Schwenkstütze im Abstand von deren Schwenkgelenk ein Vorsprung vorgesehen ist, der in Eingriff mit dem Langloch ist.
  4. Gurtintegralsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellarm (46) ein konzentrisch zur Achse des Rückenlehnengelenks (50) angeordnetes Kupplungsstück aufweist, dass ein mit der biegsamen Welle (44) verbundener Adapter (58) vorgesehen ist, der ein Kupplungsgegenstück aufweist, welches zentrisch zur Rotationsachse der biegsamen Welle (44) angeordnet ist und dass Kupplungsstück und Gegenkupplungsstück drehfest miteinander verbindbar sind, insbesondere eine steckbare Kupplung bilden.
  5. Gurtintegralsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (56) wesentlich näher am oberen Schwenkgelenk (60) der hinteren Schwenkstütze (42) als an der Schwenkachse (48) des Rückenlehnengelenks (50) angeordnet ist, insbesondere, dass der Abstand zwischen der Gelenkachse (60) der hinteren Schwenkstütze (42) und dem Mitnehmer (56) 5 bis 30, insbesondere 10 bis 20 % der Gesamtlänge des Mitnehmers (56) beträgt.
  6. Gurtintegralsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die biegsame Welle (44) ein Kunststoffschlauch ist.
  7. Gurtintegralsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse des Sensors (26) parallel verläuft zur Schwenkachse (48) des Rückenlehnengelenks (50).
  8. Gurtintegralsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (26) zur Kompensation einer Neigungsverstellung der Rückenlehne (20) um das Rückenlehnengelenk (50) eine elektronische Winkelnachführung aufweist.
  9. Gurtintegralsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (26) ein mechanisches Sensorteil hat, insbesondere ein Pendel, das gegenüber einem Sensorgehäuse unter der Wirkung von Massenkräften bewegbar ist und unter dem Einfluß der Schwerkraft steht.
  10. Gurtintegralsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellarm (46) und der Adapter (58) Kunststoffteile, insbesondere Kunststoffspritzgußteile sind.
  11. Gurtintegralsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Zwischenposition der Verstellvorrichtung des Sitzuntergestells der Stellarm (46) auf einer Verbindungslinie liegt, die durch die Achse (48) des Rückenlehnengelenks (50) und die Gelenkachse (60) der hinteren Schwenkstütze (42) verläuft.
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