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Hintergrund
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kabelbaum-Montageverfahren,
eine Kabelbaum-Montageteilstruktur, eine Kabelbaum-Montagetyp-Fahrzeugkomponente,
ein Kabelbaum-Montagetyp-Fahrzeugkomponentenmodul
und ein Verfahren zum Zusammenbau und Prüfen eines Kabelbaums.
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Um
heutzutage für
Kabelbäume
eine Verbesserung der Produktions-Effizienz, der Qualität usw. zu
erzielen, wird ein Unterteilungs-Produktionssystem eingesetzt, bei
dem der zu produzierende Kabelbaum in eine Anzahl von Unterkabelbäumen unterteilt
ist. In diesem System wird die Produktion für jeden der Unterkabelbäume durchgeführt, die
man durch Aufspaltung in einen Unterkabelbaum-Produktionsprozess
erhält.
Die produzierten Unterkabelbäume
werden in einem Kabelbaum-Zusammenbauprozess
zusammengesetzt, um letztlich einen Kabelbaum fertigzustellen.
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In
der letzten Zeit wird in dem Unterkabelbaum-Produktionsprozess oft eine automatische
Unterkabelbaum-Produktionsmaschine
verwendet. In dieser automatischen Unterkabelbaum-Produktionsmaschine
werden für
jeden Schaltkreis jedes Unterkabelbaums die Herstellungsschritte
beinhaltend das Abschneiden von Leitungen, Entfernung der Isolationsbeschichtung
an Leitungsanschlüssen,
Anschluss-Crimpen
und Einfügen
eines Verbinders automatisch durchgeführt, um jeden Unterkabelbaum automatisch
herzustellen.
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Bei
dieser automatischen Unterkabelbaum-Produktionsmaschine gibt es in Abhängigkeit der
Größe der Betriebsmittel
im Allgemeinen Begrenzungen in Bezug auf die Art der Verbinder,
Anschlüsse
und Leitungen, die hierbei verwendet werden können. Daher ist die Nummer
der Schaltkreise eines einzelnen Unterkabelbaums begrenzt, der durch
die automatische Produktionsmaschine produziert werden kann.
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Wenn
der Unterkabelbaum groß ist,
verschlechtert sich darüber
hinaus die betriebsbedingte Effizienz des Kabelbaum-Zusammenbauprozesses, bei
dem Unterkabelbäume
zusammengebaut werden, um einen Kabelbaum fertig zu stellen. Angesichts
dessen wird es derzeit für
die Anzahl der Schaltkreise in jedem Unterkabelbaum als wünschenswert
angesehen, maximal ungefähr
20 bis 30 zu betragen.
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Gewöhnlich wird
in dem Kabelbaum-Zusammenbauprozess zum Zusammenbauen jedes Unterkabelbaums
ein Kabelbaum-Zusammenbau-Verdrahtungstisch
verwendet. Auf diesem Kabelbaum-Zusammenbau-Verdrahtungstisch sind entsprechend
der Größe und Konfiguration
des fertig zu stellenden Kabelbaums Verkabelungs-Spannvorrichtungen
zum Durchführen
einer Verkabelung an einem Unterkabelbaum, wie z. B. eine Spannvorrichtung
zum temporären
Fixieren eines Verbinders und eine Spannvorrichtung zum temporären Fixieren
eines Abzweigungsteils, und Montagespannvorrichtungen für externe
Komponenten zum Montieren externer Komponenten nach der Verkabelung
und dem Zusammenbau von jedem Unterkabelbaum, wie z. B. ein Kabel-Verknüpfungsband,
eine Kabelbaum-Befestigungsklammer
und eine Kabelschutzröhre
angeordnet. Nachdem die Verkabelung entsprechend der oben genannten
Verkabelungs-Spannvorrichtungen an jedem Unterkabelbaum und der
Zusammenbau des Unterkabelbaumes durchgeführt worden ist, werden die
externen Komponenten entsprechend der Montage-Spannvorrichtungen für externe Komponenten montiert,
wobei ein einzelner Kabelbaum letztlich fertig gestellt wird.
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Wenn
Schaltkreise unterschiedlicher Unterkabelbäume verbunden werden müssen, indem
ein Presskontakt-Verbinder verwendet wird, wird der Presskontakt-Verbinder
auf dem Kabelbaum-Zusammenbau-Verdrahtungstisch zurückbehalten
und während
oder nachdem die Unterkabelbäume
miteinander kombiniert werden, werden die zu verbindenden Kabel
der Schaltkreise in den Unterkabelbäumen jeweils auf den Presskontakt-Verbinder
gesetzt und die Presskontakt-Verbindung wird durch eine Presskontakt-Fitting-Maschine
durchgeführt,
die auf der Seite des Kabelbaum-Zusammenbau-Verdrahtungstisches zur Verfügung gestellt
ist.
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Wenn
Schaltkreise von unterschiedlichen Unterkabelbäumen durch Schweißen miteinander verbunden
werden sollen, werden die Unterkabelbäume miteinander kombiniert
und dann werden die Crimp-Anschlüsse
der Schaltkreise der zu verbindenden Unterkabelbäume und Kabelanschluss-Anschlussteile,
die nicht in einen Verbinder eingeführt sind, zusammengetan und
die Leiteranschlüsse
werden kollektiv durch Schweißen
durch einen Schweißer,
der auf der Kabelbaum-Zusammenbau-Verdrahtungstischseite zur Verfügung gestellt
ist, verbunden.
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Der
so fertig gestellte Kabelbaum wird in einem Fahrzeug-Fließband gewöhnlich an
ein Fahrzeug oder an eine Fahrzeug montierte Komponente in einer
automatischen Zusammenbau-Förderlinie (Fließband) montiert.
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In
letzter Zeit wird jedoch ein so genanntes modulares Produktionssystem
in Erwägung
gezogen, entsprechend dessen Komponenten des Armaturenbretts zuvor
in einem Armaturenbrett-Fließband zusammengebaut
werden, das von dem Fahrzeug-Fließband getrennt
ist, und fertig gestellte Armaturenbrett-Module werden kollektiv an ein Fahrzeug
an dem Fahrzeug- Fließband montiert.
Die Armaturenbrett-Komponenten beinhalten Steuereinheiten wie z.
B. eine Klimaanlagen-Einheit und eine Radio-Einheit, ein Anzeigegerät, wie ein
Anzeigelement, eine Bedienungstafel wie z. B. eine mittige Gerätegruppentafel,
verschiedenartige Schalter und Sensoren, Strukturen wie einen Verstärkungsholm und
einen Armaturenbrett-Hauptteil und einen Kabelbaum.
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Es
wird auch in Erwägung
gezogen, wenn das oben beschriebene modulare Produktionssystem eingeführt wird,
dass der Kabelbaum-Produktionsprozess z. B. neben dem Armaturenbrett-Zusammenbau-Unterfließband durchgeführt wird
und der produzierte Kabelbaum direkt an das Armaturenbrett-Zusammenbau-Unterfließband bereitgestellt wird
und an das Armaturenbrettmodul montiert wird, um hierbei die Distribution
des Kabelbaums, Bestände
usw. zu reduzieren und eine Verbesserung der Effizienz im Fahrzeugbau
zu erzielen.
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Als
Resultat der Ausweitung bei Kundenbedürfnissen sind nicht weniger
als Hunderte Arten von Kabelbäumen
in Abhängigkeit
der Anwesenheit/Abwesenheit von verschiedenartigen Typen von Equipment
und Kombinationen von Variationen nötig.
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Um
die Anzahl der Arten von Kabelbäumen zu
reduzieren, ist eine einzige Kabelbaum-Produktnummer einer Mehrzahl
relativ ähnlicher
Fahrzeugspezifikationen zugeordnet. Trotz dieser Maßnahme kann
die Kabelbaum-Produktanzahl jedoch nahezu ungefähr 100 sein.
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US 5,501,605 beschreibt
eine Verbindungs-Konfiguration einer Kabelbaum-Anordnung, wobei
eine Mehrzahl von individuellen primären Leitungen und Abzweigungsleitungen
einen Unterkabelbaum ausbilden und miteinander durch elektrisch isolierende
Teile verbunden sind, die aus einer Platte gemacht sind, wobei die
isolierenden Teile aufeinander gestapelt sind.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein Kabelbaum-Montageverfahren zur Montage eines Kabelbaums
an einem Kabelbaum-Haltebereich zur Verfügung, der an einer Fahrzeug-Komponente oder einem
Fahrzeugkörper
bereitgestellt ist, wobei der Kabelbaum aus zwei oder mehr Unterkabelbäumen besteht,
die separat hergestellt werden, wobei die Unterkabelbäume an dem
Kabelbaum-Haltebereich angeordnet sind und gemeinsam durch den Kabelbaum-Haltebereich
gehalten werden, um hierdurch das Montieren des Kabelbaums fertig
zu stellen.
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein Kabelbaum-Montageverfahren gemäß Anspruch 1 zur Verfügung, wobei
der Kabelbaum aus zwei oder mehr Unterkabelbäumen besteht, die separat hergestellt werden,
wobei die zwei oder mehr Unterkabelbäume einen gemeinsamen Basis-Unterkabelbaum,
der aus einer Sammlung von Schaltkreisen besteht, die mehreren Fahrzeugtypen
oder mehreren Spezifikationen eines einzelnen Fahrzeugtyps gemein
sind, und optionalen Unterkabelbäumen,
die jeweils aus einer Sammlung zumindest eines Schaltkreises für einen spezifischen
Fahrzeugtyp oder eine bestimmte Spezifikation bestehen, beinhalten,
wobei die Unterkabelbäume
in geeigneter Weise gemäß dem Fahrzeugtyp
oder der Spezifikation kombiniert werden und an dem Kabelbaum-Haltebereich angeordnet sind,
um dadurch die Montage des Kabelbaums fertig zu stellen.
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein Kabelbaum-Montageverfahren gemäß Anspruch 1 zur Verfügung, wobei
weiterhin die Anordnung der zwei oder mehr Unterkabelbäume an dem
Kabelbaum-Haltebereich gleichzeitig mit dem Zusammenbau des Fahrzeugs
gemäß Informationen über die
Fahrzeug-Spezifikationen
der Fahrzeug-Montagestraße
ausgeführt wird.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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In
den angefügten
Zeichnungen zeigt:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Klimaanlagenkanals, der mit einem
Kabelbaum-Haltebereich zur Verfügung
gestellt ist, der in einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht einer Mehrzahl von Unterkabelbäumen, die
in einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht eines Kabelbaums, der unter Verwendung
von in 2 gezeigten Unterkabelbäumen zusammengebaut ist;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, die zeigt, wie die in 2 dargestellten
Unterkabelbäume
an den Kabelbaum-Haltebereich,
der in 1 dargestellt ist, angebracht sind;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, die zeigt, wie der Klimaanlagen-Kanal,
der mit dem Kabelbaum-Haltebereich von 1 zur Verfügung gestellt
ist, an einem Armaturenbrettmodul-Zusammenbaustand platziert ist
und der Unterkabelbaum von 2 angebracht
ist;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine temporäre Fixierungsspannvorrichtung
für einen Verbinder
zeigt, der an dem Armaturenbrettmodul-Zusammenbaustand von 5 installiert
ist;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein anderes Beispiel der temporären Fixierungsspannvorrichtung
für einen
Verbinder zeigt;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine temporäre Fixierungsspannvorrichtung
für eine externe
Komponente zeigt, die an dem Armaturenbrettmodul-Zusammenbaustand von 5 installiert ist;
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9 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Montageanzeigetisch für externe
Komponenten zeigt, der an dem Armaturenbrettmodul-Anzeigestand von 5 installiert
ist;
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10 ist
eine perspektivische Ansicht, die zeigt, wie das Kabel eines Unterkabelbaums
durch einen Presskontakt-Verbinder
an dem Armaturenbrettmodul-Zusammenbaustand von 5 verbunden
wird;
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11 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht
des Presskontakt-Verbinderteils von 10;
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12 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel zeigt, in dem der
Kabelbaum-Haltebereich, an dem der Presskontakt-Verbinder montiert ist,
durch eine Verstärkungsplatte
verstärkt
ist;
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13 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel zeigt, bei dem der
Kabelbaum-Haltebereich, an dem der Presskontakt-Verbinder montiert ist,
an einen verstärkenden
Holm montiert ist;
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14 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein
Schweißgerät zum Verbinden
der Kabel eines Unterkabelbaums durch Schweißen neben dem Armaturenbrettmodul-Zusammenbaustand
installiert ist;
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15 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem Isolationsprozessierung
an einem Kabel durchgeführt
wird, das durch Schweißen
durch das Schweißgerät von 14 verbunden
ist.
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16 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel zeigt, wie ein Kabelanschlussteil
bis zum Schweißen
geschützt
ist;
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17 ist
ein Blockdiagramm, das den Zusammenhang zwischen einer Fahrzeug-Zusammenbaulinie
und einer Förderlinie
zum Montieren eines Unterkabelbaums an eine Fahrzeug-Komponente zeigt;
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18 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein anderes Beispiel eines Kabelbaum-Haltebereichs zeigt,
das in einem Klimaanlagen-Kanal zur Verfügung gestellt ist;
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19 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein noch weiteres Beispiel eines
Kabelbaum-Haltebereichs zeigt;
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20 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein noch anderes Beispiel eines
Kabelbaum-Haltebereichs zeigt;
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21 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein noch anderes Beispiel eines
Kabelbaum-Haltebereichs zeigt;
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22 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein noch anderes Beispiel eines
Kabelbaum-Haltebereichs zeigt;
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23 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine andere Ausführungsform
des Kabelbaum-Montageverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
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24 ist
eine perspektivische Ansicht, die zeigt, wie ein Kabelbaum an einem
Klimaanlagenkanal durch das Verfahren, das in 23 gezeigt
ist, montiert wird;
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25 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine noch weitere Ausführungsform
des Kabelbaum-Montageverfahrens der vorliegenden Erfindung zeigt;
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26 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem Kabelbaum-Montage-Fahrzeugkomponentenmodul
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zusammengebaut wird;
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27 ist
eine vergrößerte Vorderansicht
eines Teils, das durch die gestrichelte Linie in 26 umgeben
ist;
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28 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Kabelbaum-Montageverfahren
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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29 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein
Kabelbaum an einem Klimaanlagenkanal durch das in 28 gezeigte
Verfahren montiert ist;
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30 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine andere Ausführungsform
eines Katelbaum-Montageverfahrens der vorliegenden Erfindung zeigt;
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31 ist
eine Schnittansicht, die eine bevorzugte Ausführungsform eines Kabelbaum-Haltebereichs
zeigt, das in einem Kabelbaum-Montageverfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird;
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32 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Kabelbaum-Montagetyp-Fahrzeugkomponente gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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33 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei der Abspannung
eines Kabelbaums durch ein Abspannungsschutzteil der Fahrzeugkomponente
von 32 geschützt
ist;
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34(A) bis 34(D) sind
perspektivische Ansichten, die andere Beispiele eines Abspannungsschutzteils
zeigen, die in einer Kabelbaum-Montagetyp-Fahrzeugkomponente gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendet werden kann;
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35 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Kabelbaum-Montagetyp-Fahrzeugkomponente gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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36 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein noch anderes Beispiel eines
Abspannungsstützteils
zeigt, die in einer Kabelbaum-Montagetyp-Fahrzeugkomponente gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet werden kann;
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37 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Kabelbaum-Zusammenbauverfahren
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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38 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Beziehung zwischen jeweils
einem Unterkabelbaum und einer elektrischen Verbindungsbox in dem Zusammenbauverfahren
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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39 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Kabelbaum-Überprüfungsverfahren gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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40 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine andere Ausführungsform
zeigt;
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41 ist
eine Schnittansicht eines hauptsächlichen
Teils von einer noch anderen Ausführungsform;
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42(A) ist eine Schnittansicht eines Hauptteils
einer noch anderen Ausführungsform,
und 42(B) ist ein Schaltdiagramm davon;
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43 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Kabelbaum-Montagetyp-Fahrzeugkomponente gemäß noch einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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44(A) ist ein erklärendes Diagramm, das einen
Zustand zeigt, bei dem Unterkabelbaum an dem Kabelbaum-Haltebereich der
Fahrzeugkomponente von 6 montiert wird und 44(B) ist ein erklärendes Diagramm, das einen
Fall zeigt, bei dem eine andere Form für den holmähnlichen Vorsprung angewendet
ist;
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45 ist eine perspektivische Ansicht, die eine
Kabelbaum-Montagetyp-Fahrzeugkomponente gemäß noch einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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46 ist ein Grundriss eines Kabelbaum-Haltebereichs
der Fahrzeugkomponente von 45;
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47 ist eine perspektivische Ansicht, die eine
Kabelbaum-Montagetyp-Fahrzeugkomponente gemäß einer noch anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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48 ist eine perspektivische Ansicht, die eine
Kabelbaum-Montagetyp-Fahrzeugkomponente gemäß einer noch anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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49(A) und 49(B) sind
Diagramme, die einen Zustand zeigen, bei dem ein Kabelbaum in dem Kabelbaum-Haltebereich
der Fahrzeugkomponente von 48 angeordnet
ist, wobei 49(A) eine Schnittansicht
zeigt für
einen Fall, bei dem die Zahl der optionalen Unterkabelbäume klein
ist und 49(B) eine Schnittansicht
ist, die einen Fall zeigt, bei dem die Anzahl der optionalen Unterkabelbäume groß ist;
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50 ist eine perspektivische Ansicht, die eine
Kabelbaum-Montagetyp-Fahrzeugkomponente gemäß noch einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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51(A) und 51(B) sind
Diagramme, die einen Zustand zeigen, bei dem ein Kabelbaum in dem Kabelbaum-Haltebereich
der Fahrzeugkomponente von 50 angeordnet
ist, wobei 51(A) eine Schnittansicht
ist, die einen Fall zeigt, bei dem die Anzahl der optionalen Unterkabelbäume klein
ist und 51(B) eine Schittansicht ist,
die einen Fall zeigt, bei dem die Anzahl der optionalen Unterkabelbäume groß ist;
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52 ist eine perspektivische Ansicht, die eine
Kabelbaum-Montagetyp-Fahrzeugkomponente gemäß noch einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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53 ist eine perspektivische Ansicht, die eine
Kabelbaum-Montagetyp-Fahrzeugkomponente gemäß noch einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Ausführliche
Beschreibung
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben, während
sie mit dem Stand der Technik verglichen werden.
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(Erste Ausführungsform)
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Wie
oben erläutert,
benötigt
der herkömmliche
Kabelbaum-Produktionsprozess
neben dem Unterkabelbaum-Produktionsprozess,
bei dem entsprechend der Anzahl der Unterkabelbäume eine Mehrzahl von automatischen
Unterkabelbaum-Produktionsmaschinen installiert sind, einen Kabelbaum-Zusammenbauprozess,
bei dem ein Kabelbaum-Zusammenbau-Verdrahtungstisch,
eine Presskontakt-Verbinder-Fittingmaschine,
eine Kabelanschluss-Verbinder-Schweißmaschine,
usw. installiert sind, so dass ein großer Platz benötigt ist.
Darüber
hinaus wird, wenn Fließbandproduktion
durchgeführt wird,
indem eine Mehrzahl von Kabelbaum-Zusammenbau-Verdrahtungstischen
installiert wird, um die Taktzeit bei dem Kabelbaum-Zusammenbauprozess zu
verkürzen,
ein noch größerer Raum
benötigt,
und es ist sehr schwer, einem solch großen Raum neben z. B. dem Armaturenbrett-Fließband zu
gewährleisten.
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Weiter
benötigt
der Kabelbaum einen Zusammenbau- und Montageprozess, bei dem, nachdem
die Verdrahtung auf dem Kabelbaum-Zusammenbau-Verdrahtungstisch
zum Zusammenbau stattgefunden hat, der durch eine automatische Unterkabelbaum-Produktionsmaschine
produzierte Unterkabelbaum von dem Kabelbaum-Zusammenbau-Verdrahtungstisch
gelöst
wird und wiederum an das Armaturenbrett oder ähnliches montiert wird.
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Derzeit
werden in den meisten Fällen
diese Zusammenbau- und Montageabläufe manuell durchgeführt, so
dass das Prozesskostenverhältnis
sehr hoch ist, was zu einem Anstieg der Kosten führt.
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Weiter
benötigt
der Kabelbaum-Produktionsprozess einen Kabelbaum-Zusammenbau-Verdrahtungstisch,
einen Ständer
um ihn in einer Position festzuhalten, usw. Wenn Fließbandarbeit
durchgeführt
wird, indem eine Mehrzahl von Kabelbaum- Zusammenbau-Verdrahtungstischen installiert
wird, ist es notwendig, Equipment, wie z. B. ein Förderband zum
Bewegen der Kabelbaum-Zusammenbau-Verdrahtungstische zur Verfügung zu
stellen, was ebenfalls zu einem Anstieg der Kosten führt.
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Abgesehen
davon ist die Kabelbaum-Produktanzahl enorm, was in hohen Managementkosten resultiert.
Weiter sind die Spezifikationen des zu montierenden Kabelbaums nur
unmittelbar vor der Montage bekannt, so dass es notwendig ist, eine
beträchtliche
Menge an Beständen
für jeden
der Kabelbäume
unterschiedlicher Spezifikationen zur Verfügung zu stellen, was es notwendig
macht ein Lagerhaus zur Verfügung
zu stellen. Weiterhin benötigt
es Zeit und Aufwand, das Beladen und Entladen zu kontrollieren,
was ebenfalls zu einem Anstieg der Kosten führt.
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Bei
der herkömmlichen
Technik zum Reduzieren der Kabelbaum-Produktanzahl ist eine Produktnummer
den Spezifikationen einer Mehrzahl von relativ ähnlichen Fahrzeugen zugewiesen,
das heißt, der
Kabelbaum mit maximalen Spezifikationen wird zugewiesen, so dass
unnötige
Schaltkreise in Fahrzeuge integriert werden, die keine maximalen
Spezifikationen haben, was zu einem Anstieg von Kosten und Gewicht
führt.
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Entsprechend
einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung sind ein Kabelbaum-Montageverfahren, das
die oben genannten Probleme löst,
und ein für
die Ausführung
des Verfahrens geeignete Kabelbaum-Montageteilstruktur zur Verfügung gestellt.
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In
der ersten Ausführungsform
ist ein Kabelbaum an eine Klimaanlagenkanal innerhalb eines Armaturenbretts
montiert.
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1 zeigt
einen in ein Armaturenbrett eingebauten Klimaanlagen-Kanal 10 und
einen damit verbundenen Verstärkungsholm 12.
Der Klimaanlagen-Kanal 10 ist mit einem Kabelbaum-Haltebereich 14 zur
Verfügung
gestellt, der sich entlang dessen longitudinaler Richtung erstreckt.
Während
der Kabelbaum-Haltebereich 14 in diesem Beispiel eine muldenähnliche
Konfiguration hat, ist es auch möglich
eine andere Konfiguration einzusetzen, so lange sie es erlaubt,
dass ein Kabelbaum einfach montiert wird. Der Kabelbaum-Haltebereich 14 kann
als eine separate Komponente bereitgestellt sein, die an dem Klimaanlagen-Kanal 10 angebracht
wird, oder er kann integral mit dem Klimaanlagen-Kanal 10 ausgebildet sein.
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Der
Kabelbaum-Haltebereich 14 ist mit einer Mehrzahl von Ausschnitten 16 zum
Durchführen
einer Positionierung der Abzweigungsteile des Kabelbaums und einer
Mehrzahl von Befestigungsteilen 18 zum Befestigen des Kabelbaums
zur Verfügung
gestellt. Jedes der Befestigungsteile 18 ist von einem Bandtyp.
Ein Ende jedes Befestigungsteils 18 ist klappbar an einer
Seitenkante des Kabelbaum-Haltebereichs 14 und das andere
Ende hat eine Öffnung 22,
um mit einem Eingriffvorsprung 20 in Eingriff zu stehen,
der auf der anderen Kante des Kabelbaum-Haltebereichs 14 ausgebildet
ist. Die Befestigungsteile 18 können integral mit dem Kabelbaum-Haltebereich 14 ausgebildet
sein oder als separate Teile bereitgestellt sein.
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Wie
in 2 dargestellt, ist der Kabelbaum, der an den Kabelbaum-Haltebereich 14 montiert
werden soll, aus einer Mehrzahl von Unterkabelbäumen 24A, 24B und 24C zusammengesetzt,
die als separate Komponenten bereitgestellt sind. Bei jedem der Unterkabelbäume 24A, 24B und 24C bezeichnet
Bezugszeichen 26 einen Verbindungsteil, Bezugszeichen 28 bezeichnet
Abzweigungsteile, Bezugszeichen 30 bezeichnet Verbinder,
die an den vorwärtigen
Enden der Abzweigteile 28 montiert sind, und Bezugszeichen 32 bezeichnet
Vereinigungsteile zum Vereinigen der abzweigenden Teile der Abzweigteile 28 mit
den Verbindungsteilen. Diese Unterkabelbäume 24A bis 24C können durch
eine automatische Unterkabelbaum-Produktionsmaschine automatisch produziert
werden. Bei dem Arbeitsgang, in dem die Unterkabelbäume produziert
werden, werden unter anderem (bis zu) die folgenden Bearbeitungsschritten
durchgeführt:
Kabel schneiden, Entfernen von Isolationsbeschichtung an Kabelanschlüssen, Anschluss-Crimpen und Einfügen von
Verbindern.
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Herkömmlich werden
diese Unterkabelbäume 24A bis 24C kombiniert
und durch ein Band zusammengeschnürt, um einen vollständigen Kabelbaum 34,
wie in 3 dargestellt, fertig zu stellen, und dieser Kabelbaum 34 wird
an eine Fahrzeugkomponente oder ein Fahrzeug montiert, während bei
der vorliegenden Erfindung die Unterkabelbäume einzeln montiert werden.
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4 zeigt
wie die Unterkabelbäume 24A bis 24C,
die einzeln wie in 2 dargestellt, produziert werden,
dem in dem Klimaanlagen-Kanal 10 von 1 zur
Verfügung
gestellten Kabelbaum-Haltebereich 14 angeordnet werden.
(der Klimaanlagen-Kanal 10 und
der Verstärkungsholm 12 sind
nicht dargestellt). Die Verkabelung wird durchgeführt, so
dass die Verbindungsteile 26 der Unterkabelbäume 24A bis 24C sich
entlang des Kabelbaum-Haltebereichs 14 erstrecken, und
so dass die Abzweigteile 28 durch die Ausschnitte 16 passieren.
Die Verkabelung der Unterkabelbäume 24A bis 24C kann
einzeln oder kollektiv durchgeführt
werden. Falls es eine große
Anzahl von Unterkabelbäumen
gibt, kann die Verkabelung in Gruppen von zwei oder drei durchgeführt werden.
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Es
ist günstig,
wenn es wie in dem dargestellten Beispiel eine Mehrzahl von Ausschnitten 16 zum
Positionieren gibt, den Kanten der Ausschnitte 16 unterschiedliche
Farben zu geben und Bänder korrespondierender
Farben an den Abzweigteilen 28 der Unterkabelbäume anzubringen.
Das macht es möglich
eine Verkabelung durchzuführen,
so dass die Abzweigteile 28 und die Ausschnitte 16 jeweils
in korrespondierenden Farben miteinander sind, um die Verkabelung
der Abzweigteile korrekt durchzuführen. Wenn ein Abzweigteil
in einem falschen Ausschnitt angeordnet ist, kann dies einfach erkannt
werden.
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Wenn
den Kanten der Mehrzahl der Ausschnitte 16 unterschiedliche
Farben gegeben werden, kann anstelle des Anordnens von farbigen
Bändern
an den Abzweigteilen derselbe Effekt erhalten werden, indem die
Verbinder 30 an den vorwärtigen Enden der Abzweigteile
in mit den Farben der Ausschnitte 16 korrespondieren Farben
gefärbt
werden.
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Wenn
die Verkabelung der Unterkabelbäume 24A bis 24C an
dem Kabelbaum-Haltebereich 14 durchgeführt wird, ist es wünschenswert
die Verkabelung in einem Zustand durchzuführen, in dem, wie in 5 dargestellt,
der Klimaanlagen-Kanal 10 und der Verstärkungsholm 12 auf
einem Armaturenbrett-Modulzusammenbaustand 36 platziert
sind. Auch andere Armaturenbrett-Modulkomponenten, wie z. B. eine
Klimaanlagen-Einheit 38 und
eine Gebläseeinheit 40,
sind in den Zusammenbaustand 36 gesetzt. In dem Zusammenbaustand 36 sind
weiter temporäre
Spannvorrichtungen 42 für
Verbinder, Spannvorrichtungen 44 zum temporären Fixieren
der abzweigenden Teile der Abzweigteile, temporäre Fixierungs-Spannvorrichtungen 46 für externe
Komponenten, Anzeigeplatten 48 zum Montieren externer Komponenten,
usw. an vorbestimmten Positionen angeordnet, wobei jedes durch eine
Säule 50 gehalten
wird.
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Es
ist für
die temporären
Fixierungs-Spannvorrichtungen für
Verbinder 42 auch möglich,
an der Klimaanlagen-Einheit 38 usw. montiert zu sein, die Armaturenbrett-Modulkomponenten
sind.
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Die
Verkabelung der Unterkabelbäume 24A bis 24C wird
durchgeführt,
wobei die Verbinder 30 in die temporären Fixierungs-Spannvorrichtungen
für Verbinder
gesetzt werden, um die Dimensionen der Abzweigteile (die Länge zwischen
dem Verbindungsteil 26 und dem Verbinder 30 an
dem vorwärtigen Ende
des Abzweigteils 28) auf die erforderliche vorbestimmte
Länge anzupassen,
wenn der Kabelbaum letztlich fertig gestellt ist, wobei die vorbestimmte
Dimension der Abzweigteile gewährleistet
wird.
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Die
temporären
Fixierungs-Spannvorrichtungen 42 für Verbinder sollten es den
Verbindern 30 erlauben, einfach entfernt zu werden oder
temporär
fixiert zu werden. Bevorzugt werden diese ausgebildet, indem z.
B. wie in 6 dargestellt runde Metallholme
in eine U-Form gebogen werden. Die temporären Fixierungs-Spannvorrichtungen 42 für Verbinder sollten
groß genug
sein, es den damit verbundenen Verbindern 30 nicht zu erlauben
sich zu lösen,
wenn von der Seite des Abzweigteils 28 gezogen wird. Die Spannvorrichtungen 44 zum
temporären
Fixieren der abzweigenden Teile der Abzweigteile können dieselbe
Struktur haben.
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Wenn
zwei oder mehr temporäre
Fixierungs-Spannvorrichtungen
für Verbinder
nahe beieinander installiert sind ist es für die Verbinder notwendig,
dass sie temporär
an den richtigen Positionen verbunden werden. In dieser Hinsicht ist
es jeweils für
eine temporäre
Fixierungs-Spannvorrichtung 42 für Verbinder günstig, als
ein Kunstharzgehäuse
mit einer Aussparung ausgebildet zu sein, die groß genug
ist, den assoziierten Verbinder 30 aufzunehmen. Es ist
in diesem Fall jedoch notwendig, dass die benachbarten Verbinder
unterschiedliche Konfigurationen haben.
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8 zeigt
ein Beispiel der Konfiguration einer temporären Fixierungs-Spannvorrichtung 46 für externe
Komponenten. In diesem Fall ist die externe Komponente ein Clip 52 zum
Fixieren eines Teils des Kabelbaums an einem stationären Körper (z.
B. einem Armaturenbrettkörper).
Ein solcher Clip 52 hat einen Festpunkteil (dargestellt
durch die gestrichelte Linie), der in eine Öffnung der temporären Fixierungs-Spannvorrichtung 46 für externe
Komponenten eingeführt
wird, um dabei den Clip 52 temporär zu fixieren; nach der Fertigstellung
der Verkabelung der Unterkabelbäume
werden der Kabelaufnahmeteil des Clips 52 und der Abzweigteil 28 des
Kabelbaums zusammen durch ein Band verknüpft, wobei es möglich ist,
den Clip 52 an einer vorbestimmten Position des Abzweigteils 28 zu
montieren.
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Wie
in 9 dargestellt, zeigt die Montageanzeigeplatte 48 für externe
Komponenten die Konfiguration, Montagerichtung, Position, usw. einer
externen Komponente 54 an, die an den Kabelbaum montiert
wird.
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Die
an den Kabelbaum montierte externe Komponente 54 besteht
aus einem Kabelverknüpfungsband,
einer Kabelschutzröhre,
einem Schutz oder ähnlichem.
Bei dem Arbeitsgang, bei dem die Verkabelung von allen Unterkabelbäumen 24A bis 24C fertig
gestellt worden ist, wobei die Verbinder 30 in die temporären Fixierungs-Spannvorrichtungen 42 für Verbinder
gesetzt sind, montiert der Anwender die externen Komponenten 54 zu
den Abzweigteilen 28 entsprechend der Anzeigeplatten 48.
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Die
Säulen 50,
die die temporären
Fixierungs-Spannvorrichtungen 42 für Verbinder,
die Montageanzeigeplatten 48 für externe Komponenten, usw.
stützen,
können
in eine Richtung um deren unteren Enden geneigt werden, und in dem
Zusammenbaustand 36 sind Fugen zum Aufnehmen der Säulen 50 und
den temporären
Fixierungs-Spannvorrichtungen 42, 44 und 46 und
den Anzeigeplatten 48, die dadurch gestützt werden, angeordnet (siehe 5). Somit
können
nicht verwendete temporäre
Fixierungs-Spannvorrichtungen usw. in den Fugen 56 aufgenommen
werden, indem die Säulen 50 geneigt werden.
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Beim
Zusammenbau eines Kabelbaums ist es manchmal notwendig Kabel von
unterschiedlichen Unterkabelbäumen
miteinander zu verbinden. Wenn ein Presskontakt-Verbinder für diese
Verbindung verwendet wird, wird ein Presskontakt-Verbinder 58 integral mit dem
Kabelbaum-Haltebereich 14, wie in den 10 und 11 dargestellt,
montiert; die zu verbindenden Kabel 60 werden in den Presskontakt-Verbinder 58 gesetzt,
und die Presskontakt-Verbindung wird auf dem Kabelbaum-Haltebereich 14 durchgeführt.
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In
diesem Fall wird, wie in 11 dargestellt, der
Presskontakt-Verbinder 58 so installiert, dass die Öffnungen
der Presskontakt-Zähne
nach oben gerichtet sind, was es ermöglicht, die Kabel 60 einfach auf
den Presskontakt-Zähnen
anzuordnen. Wie in 10 dargestellt, ist oberhalb
des Armaturenbrettmodul-Zusammenbaustand 36 eine Presskontakt-Verbinder-Fittingmaschine 62 installiert.
Die Presskontakt-Verbinder-Fittingmaschine 62 ist
bekannt. In dem dargestellten Beispiel besteht sie aus einem Presskontaktkopf 64,
um das assoziierte Eindrückteil
(nicht dargestellt) in den Presskontakt-Verbinder 58 zu
drücken,
einem Zylinder 68, um dasselbige herunterzulassen, usw.
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Die
Verbindung der Kabel 60 durch den Presskontakt-Verbinder 58 wird
durchgeführt,
indem die Kabel 60 in die Presskontakt-Zähne durch
die Presskontakt-Fittingmaschine 62 gedrückt werden, nachdem
die Verkabelung von allen Unterkabelbäumen 24A bis 24C beendet
worden ist, und nachdem die Kabel 60 der zu verbindenden
Schaltkreise der Unterkabelbäume 24A bis 24C auf
den Presskontakt-Zähnen
des Presskontakt-Verbinders 58 angeordnet worden sind.
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Wie
in 12 dargestellt, ist vorteilhafterweise eine Metall-Verstärkungsplatte 73 auf
der Rückseite
des Kabelbaum-Haltebereichs 14 zur
Verfügung
zu stellen, wo der Presskontakt-Verbinder 58 fixiert ist,
so dass er den externen Kräften
widerstehen kann, die zugeführt
werden, wenn Presskontakt-Fitting durchgeführt wird. Die Verstärkungsplatte 73 ist
z. B. an dem Verstärkungsholm 12 befestigt. Wie
in 13 dargestellt ist, ist es für den Teil des Kabelbaum-Haltebereichs 14,
an dem der Presskontakt-Verbinder 58 fixiert ist, auch
möglich,
auf dem Verstärkungsholm 12 positioniert
zu sein.
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Wenn
zwischen unterschiedlichen Kabelbäumen eine Schweißverbindung
zum Verbinden von Kabeln miteinander angewendet wird, ist eine Schweißmaschine 74 installiert,
z. B. wie in 14 dargestellt neben dem Armaturenbrettmodul-Zusammenbaustand 36,
und die zu verbindenden Kabelanschlüsse werden gesammelt durch
diese Schweißmaschine 74 geschweißt. Es ist
auch möglich,
dass die Schweißmaschine 74 auf
dem Zusammenbaustand 36 installiert ist.
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Nachdem,
wie in 14 dargestellt, die Verkabelung
von allen Unterkabelbäumen 24A bis 24C fertig
gestellt worden ist, werden die Anschlussteile der zu verbindenden
Kabel der Unterkabelbäume 24A bis 24C zusammengelegt
und in der Schweißmaschine 74 platziert,
um gesammelt eine Schweißverbindung
herbeizuführen.
Die Isolationsbeschichtung wird von den Anschlussteilen der durch
Schweißen
zu verbindenden Kabel entfernt, um die Leiter freizulegen. Die durch
Schweißen
zu verbindenden Kabel sind in den Unterkabelbäumen bevorzugt so angeordnet,
dass deren Anschlussteile in vorbestimmten Anschlussteilen von vorbestimmten
Abzweigteilen der Unterkabelbäume
vereinigt sind.
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Wie
in 15 dargestellt, wird nach dem Schweißen eine
Isolationskappe 76 auf den Schweißverbindungsteilen der Kabel 60 befestigt und
die Befestigung wird durch ein Isolationsband 78 durchgeführt, um
dadurch einen Isolationsprozess durchzuführen.
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In
dem Arbeitsschritt, in dem die Unterkabelbäume produziert werden, wird
die Isolationsbeschichtung von den Anschlussteilen der durch Schweißen zu verbindenden
Kabel entfernt, und die Leiter an den Anschlussenden sind bis die
Schweißverbindung
durchgeführt
wird freigelegt. Wie in 16 dargestellt,
wird ein Schutz 80 auf dem Endteil jedes Kabels in dem
Arbeitsschritt, bei dem die Isolationsbeschichtung entfernt wird,
beim Produzieren der Unterkabelbäume
montiert, um die freigelegten Leiter zu schützen. Beim Durchführen der Schweißverbindung
wird das Schutzteil 80 entfernt.
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Wie
aus der obigen Beschreibung hervorgeht, wird in dieser Ausführungsform
die Verkabelung von allen Unterkabelbäumen 24A bis 24C auf dem
Kabelbaum-Haltebereich 14 durchgeführt, während die Verbinder 30 der
Unterkabelbäume 24A bis 24C temporär an den
temporären
Fixierungs-Spannvorrichtungen 42 für Verbinder
fixiert sind, und eine Fixierung wird durch die Befestigungsteile 18 durchgeführt. Dann
werden die externen Komponenten 54 in Einklang mit den
Montageanzeigeplatten für
externe Komponenten an die Abzweigteile 28 der Kabelbäume montiert.
Zur selben Zeit werden die externen Komponenten an den Abzweigteilen 28 auf
den temporären
Fixierungs-Spannvorrichtungen 46 für externe Komponenten montiert.
Wie benötigt
wird außerdem
die Presskontakt-Verbindung der Kabel 60 durch einen Presskontakt-Verbinder 58 und
eine kollektive Schweißverbindung
der Kabel 60 durch die Schweißmaschine 74 durchgeführt. Letztlich
werden die Verbinder 30 von den temporären Fixierungs-Spannvorrichtungen 42 für Verbinder
und die externen Komponenten von den temporären Fixierungs-Spannvorrichtungen 46 für externe
Komponenten gelöst,
wodurch die Montage des Kabelbaums auf dem Kabelbaum-Haltebereich 14,
der auf dem Klimaanlagen-Kanal 10 zur Verfügung gestellt ist,
fertig gestellt wird. Somit ist es möglich, den konventionellen
Kabelbaum-Zusammenbauprozess zu unterlassen.
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Wie
in 17 dargestellt, ist es für die Verkabelung der Unterkabelbäume auf
dem Kabelbaum-Haltebereich, der eine an einem Fahrzeug montierte
Komponente ist, wünschenswert,
dass er parallel zu dem Zusammenbau des Fahrzeugs gemäß der Information über die
Fahrzeug-Spezifikationen des in der Fahrzeug-Förderlinie zu produzierenden
Fahrzeugs durchgeführt
wird. Das ergibt sich aufgrund der folgenden Umstände. Allgemein
gesagt, wird die Produktion von Automobilen gemäß unterschiedlicher Sorten
und Variationen durchgeführt.
Solche Variationen beinhalten Lackfarben und Interieurfarben. In
Bezug auf die Spezifikationen für die
elektrische Verdrahtung ist es notwendig, den Motorentyp, die Schaltung
(manuell oder automatisch) und die Anwesenheit/Abwesenheit von verschiedenartigen
Arten von elektronischem Equipment, wie z. B. elektrische Fensterheber,
zu berücksichtigen.
Solche Spezifikationen werden der Fahrzeug-Förderlinie zur Verfügung gestellt,
wenn das Fahrzeug gemäß der Fahrzeug-Bestellinformation produziert
wird. Selbst in dem Fall eines gewöhnlichen Fahrzeugs gibt es
mehrere tausend Variationen bei den Spezifikationen und es gibt
mehrere zehn Arten von Kabelbäumen
für einen
Teil. Um Fahrzeuge mit solchen variierenden Spezifikationen in einer
einzelnen Linie zu produzieren, wird ein Instruktionsblatt, das
die Spezifikationen anzeigt, beigefügt, z. B. der Karosserie jedes
Fahrzeugs in der Förderlinie beim
Beginn der Produktion, und der ausführende Arbeiter montiert das
benötigte
Equipment gemäß dieses
Instruktionsblattes. Um einen Kabelbaum konform mit den Spezifikationen
für ein
Fahrzeug zusammenzubauen, erhält
man daher Informationen über die
Spezifikationen des als nächstes
zu produzierenden Fahrzeugs bevor die für die Montage von Unterkabelbäumen benötigte Zeit
verstrichen ist, und die Unterkabelbäume werden an den am Fahrzeug
montierten Komponenten entsprechend den Spezifikationen montiert.
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Während bei
der oben beschriebenen Ausführungsform
der an dem Klimaanlagen-Kanal 10 zur Verfügung gestellte
Kabelbaum-Haltebereich 14 eine wie
in 1 dargestellten Form annimmt, ist es möglich, dass
der Kabelbaum-Haltebereich 14 eine anderen Form annimmt.
Zum Beispiel können,
wie in 18 dargestellt, eine Anzahl
von Kabelbaum-Haltebereichen 14 in der longitudinalen Richtung
des Klimaanlagen-Kanals 10 angeordnet sein. Diese Kabelbaum-Haltebereiche 14 sind
zumindest an den abzweigenden Teilen, an denen die Abzweigteile
von dem Verbindungsteil des Kabelkanals abzweigen, und wie benötigt zwischen
den abzweigenden Teilen zur Verfügung
gestellt. In 18 sind die Komponenten, die dieselben
wie in 1 sind, mit denselben Bezugszeichen angezeigt
(das gilt auch für
die folgenden Zeichnungen).
-
Weiter
hat der Kabelbaum-Haltebereich 14, wie in 19 dargestellt,
bevorzugt einen Führungsteil 82,
der sich an den Kanten der Aussparung 16 für die Positionierung
eines Kabelbaum-Abzweigteils in der Abzweigteil-Ausführungsrichtung
erstreckt. Die Bereitstellung dieses Führungsteils 82 hilft,
die Abzweigteil-Ausführrichtung
zu stabilisieren. Indem der abzweigende Teil durch eine Bandwickelung
oder ähnliches
an dem Führungsteil 82 befestigt
ist, ist die Abzweigteil-Ausführungsrichtung
weiter stabilisiert.
-
Weiter
können,
wie in 20 dargestellt, die Eingriffteile
für die
Befestigungsteile 18, die mit den auf einer Seite des Kabelbaum-Haltebereichs 14 zur Verfügung gestellten
Eingriffsvorsprüngen 20 im
Eingriff sind, Löcher 22 oder
hakenähnliche
Vorsprünge 84 sein.
Insbesondere ist es möglich
wenn eine Mehrzahl von Löchern 22 oder
hakenähnlichen
Vorsprüngen 84 in
dem Endteil des Befestigungsteils 18 ausgebildet sind,
die Position an der es mit dem assoziierten Eingriffsvorsprung 20 im
Eingriff steht entsprechend der Dicke des an dem Kabelbaum-Haltebereich 14 montierten
Kabelbaumes zu variieren, was es ermöglicht, die Befestigungsverbindung
geeignet einzustellen.
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Weiterhin
können,
wie in 21 dargestellt, die Befestigungsteile 18 so
ausgebildet sein, dass sie zum Teil die abzweigenden Teile des auf
dem Kabelbaum-Haltebereich 14 angeordneten Kabelbaums abdecken.
Weiterhin kann, wie in 22 dargestellt, das Befestigungsteil 18 so
ausgebildet sein, dass es den auf dem Kabelbaum-Haltebereich 14 angeordneten
Kabelbaum vollständig
abdeckt.
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Während in
dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
der Kabelbaum-Haltebereich auf einem Klimaanlagen-Kanal zur Verfügung gestellt
ist, kann es auch möglich
sein, den Kabelbaum-Haltebereich auf dem Verstärkungsholm oder dem Armaturenbrett-Hauptkörper zur
Verfügung
zu stellen, und die Unterkabelbäume
auf der Seite des Verstärkungsholms
oder der Seite des Armaturenbrett-Hauptkörpers anzuordnen.
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23 zeigt
eine andere Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist der Kabelbaum
auch an dem Klimaanlagen-Kanal 10 montiert, welcher eine
am Fahrzeug zu montierende Komponente ist (der Verstärkungsholm ist
nicht dargestellt). Wie in der oben beschriebenen Ausführungsform
ist der Klimaanlagen-Kanal 10 mit dem Kabelbaum-Haltebereich 14 zur
Verfügung
gestellt, der mit den Aussparungen 16 für die Positionierung der Kabelbaum-Abzweigteile und
den Befestigungsteilen 18 zum Fixieren des Kabelbaums zur Verfügung gestellt
ist.
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Der
auf dem Kabelbaum-Haltebereich 14 montierte Kabelbaum ist
in separaten Teilen produziert: Ein einziger Grund-Unterkabelbaum 24P und vier
optionale Unterkabelbäume 24Q bis 24T.
Bei den Unterkabelbäumen 24P bis 24T zeigt
Bezugszeichen 26 Verbindungsteile, Bezugszeichen 28 Abzweigteile
und Bezugszeichen 30 Verbinder an (Verknüpfungsteile
sind nicht dargestellt).
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Der
gemeinsame Grund-Unterkabelbaum 24P besteht aus einer Ansammlung
von Schaltkreisen, die gewöhnlich
für eine
Mehrzahl von Spezifikationen für
eine Mehrzahl von Fahrzeugtypen oder einem einzigen Fahrzeugtyp
verwendet werden. Zum Beispiel beinhaltet es einen Motor-Kontrollschaltkreis,
einen Beleuchtungssystem-Schaltkreis, einen Schaltkreis eines gemeinsamen
Teils für
eine Anzeigeelementanzeige, und einen Schaltkreis für Sicherheits-Equipment,
wie z. B. einen Airbag. Darüber
hinaus, während
es auf das Maß an
Gleichartigkeit ankommt, ist für
den Fall, dass eine Klimaanlage, usw. Standard-Ausstattung ist,
ein Klimaanlagen-Schaltkreis auch in dem gemeinsamen Grund-Unterkabelbaum
enthalten.
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Die
optionalen Unterkabelbäume 24Q bis 24T sind
Ansammlungen von Schaltkreisen für
spezifische Fahrzeugtypen oder bestimmte Spezifikationen. Die optionalen
Unterkabelbäume 24Q bis 24T beinhalten
die folgenden Schaltkreise.
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Der
erste optionale Unterkabelbaum 24Q ist ein Schaltkreis
für z.
B. ein Fahrzeug mit Automatik-Getriebe. Dieser Unterkabelbaum 24Q hat
einen Verbinder zum Verbinden mit einem Motorcomputer und einen
Verbinder zum Verbinden mit einem Anzeigeinstrument. Der gemeinsame
Unterkabelbaum 24P hat auch einen Verbinder zum Verbinden
zu dem Motorcomputer und einen Verbinder zum Verbinden zu dem Anzeigeinstrument.
Daher ist es notwendig, jeweils die Verbinder zum Verbinden mit
dem Motorcomputer des gemeinsamen Grund-Unterkabelbaums 24P und
des ersten optionalen Unterkabelbaums 24Q mit dem Motorcomputer
zu verbinden und jeweils die Verbinder zum Verbinden mit dem Anzeigeinstrument
der zwei Unterkabelbäume
mit dem Anzeigeelement zu verbinden, was in einer Erhöhung der
Anzahl der Verbinder resultiert. Wenn in diesem Fall Verbinder der
zwei Unterkabelbäume, die
mit demselben Element verbunden werden, in einen Verbinderhalter
eingeführt
werden oder Verbinder der zwei Unterkabelbäume, die mit demselben Element
verbunden werden, ineinander integriert sind, ist es möglich, die
Verbindung zu dem Motorcomputer oder dem Anzeigeinstrument durch
einen Verbinder, wie beim Stand der Technik, durchzuführen.
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Der
zweite optionale Unterkabelbaum 24R ist für einen
Fernsteuer-Spiegelschaltkreis verwendet.
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Der
dritte optionale Unterkabelbaum 24S wird für einen
Schaltkreis für
automatische Fensterheber verwendet.
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Der
vierte optionale Unterkabelbaum 24T wird für einen
Schaltkreise für
vordere Nebelleuchten verwendet.
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Obwohl
nicht dargestellt existiert neben dem oben genannten ein optionaler
Unterkabelbaum für einen
Schaltkreis für
eine hintere Nebelleuchte, ein optionaler Unterkabelbaum für einen
Schaltkreis für eine
Höheneinstellung
der vorderen Leuchte, usw. In dem Fall dieser Ausführungsform
sind die für
den Kabelbaum benötigten
Spezifikationen wie folgt: Ein Fahrzeug mit Automatik-Getriebe,
das mit ferngesteuerten Spiegeln, elektrischen Fensterhebern und vorderen
Nebelleuchten ausgestattet ist. Daher werden neben dem gemeinsamen
Grund-Unterkabelbaum 24P vier optionale Unterkabelbäume 24Q bis 24T selektiert
und montiert.
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Diese
optionalen Unterkabelbäume 24Q bis 24T sind
mit dem benötigten
Schaltkreis des gemeinsamen Grund-Unterkabelbaum 24P durch
Anbringen zumindest eines Verbinders in einer gemeinsamen Box oder
einem gemeinsamen Verbinder oder durch eine Schweißverbindung
oder ähnliches
angebracht und sind mit der benötigten
Stromquelle, Erde und dem Signal verbunden.
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Wenn
die Verkabelung des gemeinsamen Grund-Unterkabelbaums 24P und der
optionalen Unterkabelbäume 24Q bis 24T an
dem Kabelbaum-Haltebereich 14 des Klimaanlagen-Kanals 10 fertig
gestellt worden ist, ist wie in 24 dargestellt,
ein Kabelbaum 86 als eine Einheit fertig gestellt. Indem
der Kabelbaum 86 anschließend durch die Befestigungsteile 18 an dem
Kabelbaum-Haltebereich 14 befestigt worden sind, ist eine
zusammengesetzte Komponente 88, in der der Klimaanlagen-Kanal 10 und
der Kabelbaum 86 miteinander integriert sind, fertig gestellt.
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Wenn
der Zusammenbau dieser zusammengesetzten Komponente 88 durchgeführt wird,
wobei der Klimaanlagen-Kanal 10 (Fahrzeug-Montagekomponente),
wie in 25 dargestellt, auf einem Kabelbaum-Zusammenbau-Verdrahtungstisch 90 angeordnet
ist, kann der Zusammenbau effizient durchgeführt werden. 25 zeigt
einen Zustand, bei dem, nachdem der Klimaanlagen-Kanal 10 an einer vorbestimmten
Position auf dem Verdrahtungstisch 90 angeordnet worden
ist, zuerst der gemeinsame Grund-Unterkabelbaum 24P in
dem Verdrahtungspfad des Verdrahtungstisches 90 angeordnet
ist, der den Kabelkanal-Haltebereich 14 des
Klimaanlagen-Kanals 10 enthält. Die Verbinder 30 an
den Enden des gemeinsamen Grund-Unterkabelbaums 24P werden
durch Empfangs-Spannvorrichtungen 92 für Verbinder gehalten, die an
vorbestimmten Positionen auf dem Verdrahtungstisch 90 montiert
sind. Die Empfangs-Spannvorrichtungen 92 für Verbinder
dienen auch als Anschluss-Überprüfungs-Spannvorrichtungen.
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Nachdem
wie in 25 dargestellt der gemeinsame
Grund-Unterkabelbaum 24P angeordnet ist,
werden die optionalen Unterkabelbäume 24Q bis 24T,
wie in 23 dargestellt, nacheinander
in ähnlicher
Weise angeordnet. Wenn die Verdrahtung von allen Unterkabelbäumen 24P bis 24T fertig
gestellt worden ist, wird der Kabelbaum-Verbindungsteil auf dem
Kabelbaum-Haltebereich 14 in ein weiches Sheet gewickelt
und wird, wie es ist, durch die Befestigungsteile 18 befestigt.
Die Abzweigteile des gemeinsamen Grund-Unterkabelbaums 24P und der optionalen
Unterkabelbäume 24Q bis 24T,
die sich durch denselben Pfad erstrecken, werden zusammengetan und
einem Ummantelungsprozess unterzogen, wie z. B. Bandwickelungen
oder Wellmantelbefestigung.
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In
dieser Ausführungsform
sind alle Verbinder 30 durch die Empfangs-Spannvorrichtungen 92 für Verbinder
gehalten, die auch als Anschluss-Überprüfungs-Spannvorrichtungen dienen,
so dass die Länge
der Abzweigteile 28 richtig eingestellt werden kann. Weiterhin
ist es möglich,
indem Anschluss-Überprüfung nach
der Verdrahtung von allen Unterkabelbäumen 24P bis 24T durchgeführt wird, die Überprüfung des
Kabelbaums fertig zu stellen. Wenn der somit an dem Klimaanlagen-Kanal 10 montierte
Kabelbaum zusammen mit dem Klimaanlagen-Kanal 10 von dem
Verkabelungstisch 90 gelöst wird, ist eine zusammengesetzte
Komponente, bei der der Kabelbaum und der Klimaanlagen-Kanal miteinander
integriert sind, fertig gestellt.
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Es
ist für
die Verdrahtung der Unterkabelbäume
auf dem Kabelbaum-Haltebereich, der eine an einem Fahrzeug zu montierende
Komponente ist, und auf dem Verkabelungstisch erstrebenswert, parallel mit
dem Zusammenbau des Fahrzeugs gemäß erhaltener Information über die
Spezifikationen Des Fahrzeugs in der Fahrzeug-Förderlinie durchzuführen. Der
Grund hierfür
ist derselbe wie in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel.
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Wie
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung oben beschrieben ist, werden anstelle
eines Zusammenbaus der Unterkabelbäume, die in einem Unterkabelbaum-Produktionsprozess
produziert werden, in einen Kabelbaum auf dem Kabelbaum-Verdrahtungstisch
die Unterkabelbäume
direkt an der an dem Fahrzeug montierten Komponente oder dem an
dem Fahrzeugkörper
zur Verfügung
gestellten Kabelbaum-Haltebereich angeordnet, um zu einem Kabelbaum
zusammengebaut zu werden, so dass es möglich ist, den benötigten Platz
für einen
Kabelbaum-Zusammenbau
erheblich zu reduzieren.
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Bei
der Technik des Standes der Technik werden die durch die automatische
Unterkabelbaum-Produktionsmaschine produzierten Unterkabelbäume jeweils
auf dem Kabelbaum-Verdrahtungstisch
angeordnet und zusammengebaut. Dann wird der Kabelbaum von dem Kabelbaum-Zusammenbau-Verdrahtungstisch
gelöst
und wiederum an eine an ein Fahrzeug montierte Komponente oder ähnliches
montiert. Bei der vorliegenden Erfindung wird eine erhebliche Reduzierung
in Bezug auf Zusammenbau und Montageprozesse erzielt, so dass es möglich ist,
die Kosten zum Produzieren eines Kabelbaums zu reduzieren, wodurch
eine Reduktion der Kosten erzielt wird.
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Weiterhin
gibt es keine Notwendigkeit für
den Kabelbaum-Zusammenbau-Verdrahtungstisch,
den Ständer
um ihn in Position zu sichern, das Förderband, um den Kabelbaum-Zusammenbau-Verdrahtungstisch
zu bewegen usw., die bei dem konventionellen Kabelbaum-Zusammenbauprozess
notwendig waren, so dass es möglich
ist, die Ausrüstungskosten erheblich
zu reduzieren.
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Weiter
werden zwei oder mehr Unterkabelbäume in einen gemeinsamen Grund-Unterkabelbaum
für eine
Mehrzahl von Fahrzeugtypen oder eine Mehrzahl von Spezifikationen
eines einzelnen Fahrzeugtyps klassifiziert und optionale Unterkabelbäume werden
für spezifische
Fahrzeugtypen oder bestimmte Spezifikationen verwendet, und der
gemeinsame Grund-Unterkabelbaum
und die optionalen Unterkabelbäume
werden auf geeignete Weise zum Montieren entsprechend des Fahrzeugtyps
oder der Spezifikationen kombiniert, wodurch es möglich wird,
die Produktanzahl der Kabelbäume
erheblich zu reduzieren, und die minimal benötigten Schaltkreise für die Fahrzeug-Spezifikationen werden
kombiniert, so dass es möglich
ist einen optimalen Schaltkreis in ein Fahrzeug einzubauen, ohne
dass der Produktnummer besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird,
wodurch eine Reduktion in Kosten und Gewicht effektiv erzielt werden
kann.
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Darüber hinaus
wird die am Fahrzeug zu montierende Komponente auf dem Kabelbaum-Zusammenbau-Verkabelungstisch
angeordnet und die Verkabelung auf dem Verkabelungstisch wird durchgeführt, während die
Unterkabelbäume
an die Fahrzeugkomponente montiert werden, wodurch es möglich ist,
die Montage an den am Fahrzeug zu montierenden Komponenten simultan
mit der Verdrahtung der Unterkabelbäume fertig zu stellen, und
die Verdrahtung der Unterkabelbäume
kann im Wesentlichen in einer Ebene durchgeführt werden, wobei es möglich wird,
den Arbeitsschritt effizient durchzuführen. Darüber hinaus kann die benötigte Genauigkeit für die Dimensionen
für die
Abzweigteile leicht sichergestellt werden, da die Abzweigteile in
einem Zustand gesichert werden, indem sie in einer Ebene gestreckt
sind, und eine Anschlussüberprüfung kann vorteilhafterweise
durchgeführt
werden, indem das existierende Equipment verwendet wird.
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(Zweite Ausführungsform)
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Wenn
der Kabelbaum direkt an den Kabelbaum-Haltebereich der Fahrzeugkomponente
montiert wird, können
die Verbinder der Verbinder, die an den vorwärtigen Enden der Abzweigleitungen
des Kabelbaums montiert sind, die an ein ein Modul darstellende
Fahrzeugkomponente verbunden werden sollen, direkt mit der Fahrzeugkomponente
verbunden werden, wobei es ebenfalls möglich ist, die vorgeschriebene
Abzweigleitungslänge
sicherzustellen. Jedoch gibt es unter den an den vorwärtigen Enden der
Abzweigleitungen des Kabelbaums montierten Verbindern solche Verbinder,
die mit zugehörigen Elementen
verbunden werden sollen, nachdem das Modul an dem Fahrzeug montiert
worden ist. Bei dem Modul-Zusammenbau-Arbeitsschritt gibt es keine zugehörigen Elemente
an die diese Verbinder angeschlossen werden können, so dass diese Verbinder baumeln
gelassen werden, was es schwer macht, die vorgeschriebene Abzweigleitungslänge sicherzustellen
(wenn die Verbinder nicht in einer Position gesichert sind, können die
Abzweigleitungen von der Verbindungsleitung zurückgezogen werden, um so in deren
Länge reduziert
zu werden).
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Um
dieses Problem zu eliminieren kann es möglich sein, temporäre Fixierungs-Spannvorrichtungen
für Verbinder
auf dem Modul-Zusammenbaustand zur Verfügung zu stellen, und daran
die Verbinder ohne zugehörige
Element temporär
zu fixieren, um die vorgeschriebene Abzweigleitungslänge sicherzustellen.
Dieses Verfahren macht es jedoch notwendig, die temporären Fixierungs-Spannvorrichtungen
für Verbinder
auf dem Modul-Zusammenbaustand
dreidimensional anzuordnen, was in einem sehr komplizierten Design
der Spannvorrichtungen resultiert. Darüber hinaus würden die
temporären
Fixierungs-Spannvorrichtungen
für Verbinder,
die auf dem Modul-Zusammenbaustand
durcheinander verteilt wären,
den Modul-Zusammenbau-Arbeitsschritt behindern.
Weiterhin würden
die Verbinder, wenn sie nach dem Modul-Zusammenbau von den temporären Fixierungs-Spannvorrichtungen
gelöst
worden wären,
wiederum baumelnd zurückgelassen
werden, so dass Maßnahmen
hierfür
ergriffen werden müssten,
was dazu führt,
dass viel Zeit und Arbeit benötigt würde.
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Gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugkomponenten-Modul mit
einem daran montierten Kabelbaum zur Verfügung gestellt, bei dem die
oben genannten Probleme eliminiert sind.
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26 zeigt
eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 26 zeigt
einen Zustand, bei dem der Klimaanlagen-Kanal 10 und der
Verstärkungsholm 12,
wie sie in 1 dargestellt sind, auf einem
Modul-Zusammenbaustand 36 platziert sind und Fahrzeugkomponenten,
wie z. B. eine Klimaanlagen-Einheit 38, eine Gebläseeinheit 40 und
eine elektrische Verbindungsbox 39 daran montiert sind, und
darüber
hinaus eine Mehrzahl von Unterkabelbäumen 24A bis 24C montiert
sind, um ein Fahrzeugkomponenten-Modul mit einem daran montierten
Kabelbaum zusammenzubauen.
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Die
Unterkabelbäume 24A bis 24C bestehen aus
einem gemeinsamen Grund-Unterkabelbaum mit einer Sammlung von Schaltkreisen,
die gemeinsam in einer Mehrzahl von Fahrzeugtypen oder einer Mehrzahl
von Spezifikationen eines einzelnen Fahrzeugtyps verwendet werden
und optionalen Unterkabelbäumen,
die eine Ansammlung von zumindest einem Schaltkreis haben, der in
einem spezifischen Fahrzeugtyp oder für bestimmte Spezifikationen
verwendet wird, wobei diese Unterkabelbäume auf geeignete Weise miteinander
kombiniert werden, um einen Kabelbaum zu bilden, der entsprechend
dem Fahrzeugtyp oder den Spezifikationen festgelegt ist. Wenn die
Unterkabelbäume
somit direkt montiert werden, ist es möglich, den Kabelbaum-Zusammenbauprozess
wegzulassen. Weiterhin ist es möglich, einen
Kabelbaum in Einklang mit der Fahrzeug-Produktnummer in das Modul zu integrieren,
wobei die Kabelbaum-Produktnummer eliminiert ist. Weiterhin ist
es möglich,
die so genannten "Mounted
for nothing"-Schaltkreise
zu eliminieren, die zugefügt worden
waren, um die Kabelbaum-Produktanzahl
zu reduzieren.
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Die
Verbindungsteile der Unterkabelbäume 24A bis 24C sind
an den Kabelbaum-Haltebereich 14 des Klimaanlagen-Kanals 10 montiert.
Von den an den vorwärtigen
Enden der Unterkabelbäume 24A bis 24C montierten
Verbindern werden die Verbinder, die mit Fahrzeugkomponenten im
Modul-Zusammenbau-Arbeitsschritt montiert werden, das sind die Verbinder 30K (welche
nur teilweise dargestellt sind), die mit der Klimaanlagen-Einheit 38,
der Gebläseeinheit 40 und
der elektrischen Verbindungsbox 39 zu verbinden sind, in
diesem Arbeitsschritt mit den zugehörigen Verbindern verbunden.
Indem die Verbinder 30K mit den zugehörigen Verbindern verbunden
werden, werden die vorgeschriebenen Längen der Abzweigleitungen 28K sichergestellt,
die die Verbinder 30K haben.
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Unter
den Verbindern der Unterkabelbäume 24A bis 24C existieren
Verbinder 30N, die keine zugehörigen Elemente haben, mit denen
sie in dem Modul-Zusammenbau-Arbeitsschritt verbunden werden (Verbinder,
die mit zugehörigen
Elementen nachdem das Modul in dem Fahrzeug montiert ist, verbunden werden
sollen). Temporäre
Verschlussmittel 140 zum temporären Verschließen solcher
Verbinder 30N sind auf den äußeren Flächen der Klimaanlagen-Einheit 38 und
der Gebläseeinheit 40 ausgebildet.
In dieser Ausführungsform
ist jedes der temporären
Verschlussmittel 140 in Form eines Paares von Vorsprüngen, zwischen
denen der Verbinder 30N befestigt wird, um hierdurch den
Verbinder 30N temporär zu
verriegeln. Weiter sind auf der äußeren Fläche der Klimaanlagen-Einheit 38 Abzweigleitungen-Haltemittel 142 zum
Kabellegen mit einem Umweg für
die Abzweigleitung 28N ausgebildet, wenn die Abzweigleitung 28N für den Verbinder 30N lang
ist. 27 ist eine vergrößerte Vorderansicht des in 26 mit
gestrichelten Linien umgebenen Bereichs. Diese temporären Haltemittel
für Abzweigleitungen
sind so positioniert, dass die Abzweigleitung die vorgeschriebene
Länge aufweist,
wenn der Verbinder 30N in den temporären Verschlussmitteln 140 temporär verriegelt
ist. In dieser Ausführungsform
sind die temporären
Haltemittel für
die Abzweigleitungen 142 in Form von Vorsprüngen zur
Verfügung
gestellt, an denen die Abzweigleitung 28 abgewinkelt ist.
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An
der äußeren Fläche der
Gebläseeinheit 40 sind
temporäre
Haltemittel 144 für
die Abzweigleitung ausgebildet, um den Verdrahtungspfad der Abzweigleitung 28N zu
begrenzen. Diese Haltemittel 144 für die Abzweigleitung sind als
Führungswall zum
Führen
der Abzweigleitung 28N in der Verdrahtungsrichtung ausgebildet.
-
Die
temporären
Verschlussmittel 140 und die temporären Haltemittel 144 für die Abzweigleitung können integral
mit den Gehäusen
der Klimaanlagen-Einheit 38 und der Gebläseeinheit 40 ausgebildet
sein, die durch Spritzgießen
ausgebildet sind.
-
Um
den temporären
Verschluss-Arbeitsschritt effizient und richtig auszuführen ist
es wünschenswert,
an den äußeren Flächen der
Klimaanlagen-Einheit 38 und der Verschlusseinheit 40 Marken 146 (16P, 6P,
usw.) zur Verfügung
zu stellen, die die temporären
Verschlusspositionen der Verbinder 30N anzeigen. Weiterhin
ist es auch wünschenswert,
damit der Verkabelungs-Arbeitsschritt effizient und richtig ausgeführt werden
kann, an den äußeren Flächen der
Klimaanlagen-Einheit 38 und der Gebläse-Einheit 40 Marken
(nicht dargestellt) zur Verfügung
zu stellen, die den Verkabelungspfad für die Abzweigleitung 28N anzeigen.
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Wie
oben beschrieben, ist es gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung möglich,
wenn ein Fahrzeugkomponenten-Modul mit einem daran montierten Kabelbaum
zusammengebaut wird, die Verbinder ohne zugehörige Elemente an dem Modul-Zusammenbaustand
zu Fahrzeugkomponenten ohne Verwendung von speziellen Spannvorrichtungen
temporär
zu verriegeln. Weiter ist es möglich,
die vorgeschriebene Länge für die Abzweigleitung
gemäß dem Verbinder
aufrecht zu erhalten. Dies ermöglicht
es ein Fahrzeugkomponenten-Modul mit einem daran montierten Kabelbaum einfach
und effizient zusammenzubauen.
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Wenn
die zu einem Verbinder korrespondierende Abzweigleitung ohne ein
entsprechendes Element lang ist, wird eine temporäre Haltevorrichtung für die Abzweigleitung
auf der äußeren Fläche der Fahrzeugkomponente
zur Verfügung
gestellt, um die Abzweigleitung mit einem Umweg zu verlegen, wodurch
eine Verkabelung mit einer vorbestimmten Länge der Abzweigleitung, die
an der äußeren Fläche der
Fahrzeugkomponente gesichert ist, möglich ist. Weiterhin ist es
möglich,
indem Marken, die die temporären
Verschlusspositionen für
die Verbinder ohne zugehörige
Elemente anzeigen, und Marken, die den Verkabelungspfad für die Abzweigleitungen zu
solch korrespondierenden Verbindern anzeigen, den temporären Verriegelungs-Arbeitsschritt
und den Verkabelungs-Arbeitsschritt effizienter und richtiger durchzuführen.
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(Dritte Ausführungsform)
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Wie
in 28 dargestellt, ist der an den Kabelbaum-Haltebereich 14 montierte
Kabelbaum in separaten Teilen produziert: Ein gemeinsamer Grund-Unterkabelbaum 24P und
eine Mehrzahl von (vier in dem dargestellten Beispiel) optionalen
Unterkabelbäumen 24Q bis 24T.
Bei den Unterkabelbäumen 24P bis 24T bezeichnet
Bezugszeichen 26 die Verbindungsteile, Bezugszeichen 28 die
Abzweigteile und Bezugszeichen 30 die Verbinder (Verknüpfungsteile
sind nicht dargestellt).
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Der
gemeinsame Grund-Unterkabelbaum 24P besteht aus einer Ansammlung
von Schaltkreisen, die gewöhnlich
für eine
Mehrzahl von Spezifikationen für
eine Mehrzahl von Fahrzeugtypen oder einem einzigen Fahrzeugtyp
verwendet werden. Zum Beispiel beinhaltet es einen Motor-Kontrollschaltkreis,
einen Beleuchtungssystem-Schaltkreis, einen Schaltkreis eines gemeinsamen
Teils für
eine Anzeigeelementanzeige, und einen Schaltkreis für Sicherheits-Equipment,
wie z. B. einen Airbag. Darüber
hinaus, während
es auf das Maß an
Gleichartigkeit ankommt, ist für
den Fall, dass eine Klimaanlage, usw. Standard-Ausstattung ist,
ein Klimaanlagen-Schaltkreis auch in dem gemeinsamen Grund-Unterkabelbaum
enthalten.
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Die
optionalen Unterkabelbäume 24Q bis 24T sind
Ansammlungen von Schaltkreisen für
spezifische Fahrzeugtypen oder bestimmte Spezifikationen. Die optionalen
Unterkabelbäume 24Q bis 24T beinhalten
die folgenden Schaltkreise.
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Der
erste optionale Unterkabelbaum 24Q ist ein Schaltkreis
für z.
B. ein Fahrzeug mit Automatik-Getriebe. Dieser Unterkabelbaum 24Q hat
einen Verbinder zum Verbinden mit einem Motorcomputer und einen
Verbinder zum Verbinden mit einem Anzeigeinstrument. Der gemeinsame
Unterkabelbaum 24P hat auch einen Verbinder zum Verbinden
zu dem Motorcomputer und einen Verbinder zum Verbinden zu dem Anzeigeinstrument.
Daher ist es notwendig, jeweils die Verbinder zum Verbinden mit
dem Motorcomputer des gemeinsamen Grund-Unterkabelbaums 24P und
des ersten optionalen Unterkabelbaums 24Q mit dem Motorcomputer
zu verbinden und jeweils die Verbinder zum Verbinden mit dem Anzeigeinstrument
der zwei Unterkabelbäume
mit dem Anzeigeelement zu verbinden, was in einer Erhöhung der
Anzahl der Verbinder resultiert. Wenn in diesem Fall Verbinder der
zwei Unterkabelbäume, die
mit demselben Element verbunden werden, in einen Verbinderhalter
eingeführt
werden oder Verbinder der zwei Unterkabelbäume, die mit demselben Element
verbunden werden, ineinander integriert sind, ist es möglich, die
Verbindung zu dem Motorcomputer oder dem Anzeigeinstrument durch
einen Verbinder, wie beim Stand der Technik, durchzuführen.
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Der
zweite optionale Unterkabelbaum 24R ist für einen
Fernsteuer-Spiegelschaltkreis verwendet.
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Der
dritte optionale Unterkabelbaum 24S wird für einen
Schaltkreis für
automatische Fensterheber verwendet.
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Der
vierte optionale Unterkabelbaum 24T wird für einen
Schaltkreise für
vordere Nebelleuchten verwendet.
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Obwohl
nicht dargestellt existiert neben dem oben genannten ein optionaler
Unterkabelbaum für einen
Schaltkreis für
eine hintere Nebelleuchte, ein optionaler Unterkabelbaum für einen
Schaltkreis für eine
Höheneinstellung
der vorderen Leuchte, usw. In dem Fall dieser Ausführungsform
sind die für
den Kabelbaum benötigten
Spezifikationen wie folgt: Ein Fahrzeug mit Automatik-Getriebe,
das mit ferngesteuerten Spiegeln, elektrischen Fensterhebern und vorderen
Nebelleuchten ausgestattet ist. Daher werden neben dem gemeinsamen
Grund-Unterkabelbaum 24P vier optionale Unterkabelbäume 24Q bis 24T selektiert
und montiert.
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Diese
optionalen Unterkabelbäume 24Q bis 24T sind
mit dem benötigten
Schaltkreis des gemeinsamen Grund-Unterkabelbaum 24P durch
Anbringen zumindest eines Verbinders in einer gemeinsamen Box oder
einem gemeinsamen Verbinder oder durch eine Schweißverbindung
oder ähnliches
angebracht und sind mit der benötigten
Stromquelle, Erde und dem Signal verbunden.
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Wenn
der gemeinsame Grund-Unterkabelbaum 24P und die optionalen
Unterkabelbäume 24Q bis 24T an
den Kabelbaum-Haltebereich 14 des
Klimaanlagen-Kanals 10 montiert werden, werden zuerst die
optionalen Unterkabelbäume 24Q bis 24T montiert
(es gibt keine Restriktion bezüglich
der Reihenfolge in der die optionalen Unterkabelbäume montiert
werden) und der gemeinsame Grund-Unterkabelbaum wird zuletzt montiert.
Aufgrund dieser Anordnung werden die relativ dünnen optionalen Unterkabelbäume 24Q bis 24T am
Boden des Kabelbaum-Haltebereichs 14 angeordnet
und der relativ dicke gemeinsame Grund-Unterkabelbaum 24P wird darauf
platziert, um die optionalen Unterkabelbäume 24Q bis 24T nach
unten zu pressen, so dass keine Gefahr besteht, dass es den dünnen optionalen
Unterkabelbäume 24Q bis 24T erlaubt
wird, aus dem Kabelbaum-Haltebereich 14 herauszuragen,
was es möglich
macht, alle Unterkabelbäume 24P bis 24T in Position
zu montieren.
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Wenn
die Montage von allen Unterkabelbäumen 24P bis 24T somit
beendet worden ist, ist wie in 29 dargestellt,
eine Kabelbaum-Einheit 86 auf dem Kabelbaum-Haltebereich 14 fertig
gestellt. Danach wird der Kabelbaum 86 an dem Kabelbaum-Haltebereich 14 durch
die Befestigungsteile 18 fixiert, wobei eine zusammengesetzte
Komponente (Modul) 88 fertig gestellt ist, bei der der
Klimaanlagen-Kanal 10 und der Kabelbaum 86 miteinander
integriert sind.
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Wie
in 30 dargestellt, kann der Zusammenbau dieser zusammengesetzten
Komponente 88 effizient durchgeführt werden, wenn der Klimaanlagen-Kanal 10 (am
Fahrzeug zu montierende Komponente) auf einem Kabelbaum-Zusammenbau-Verkabelungstisch 90 angeordnet
ist. 30 zeigt einen Zustand, bei dem, nachdem der Klimaanlagen-Kanal an
einer vorbestimmten Position auf dem Verkabelungstisch 90 angeordnet
worden ist, der gemeinsame Grund-Unterkabelbaum 24P in
dem Verdrahtungspfad des Verdrahtungstisches 90 angeordnet ist,
der den Kabelbaum-Haltebereich 14 der
Klimaanlagen-Einheit 10 beinhaltet. Tatsächlich wird,
wie oben beschrieben, der gemeinsame Grund-Unterkabelbaum 24P letztlich
nach der Fertigstellung der Verdrahtung der optionalen Unterkabelbäume 24Q bis 24T angeordnet.
Bezugszeichen 92 zeigt temporäre Fixierungs-Spannvorrichtungen
für Verbinder zum
Halten der Verbinder 30 an den Enden der Unterkabelbäume an vorbestimmten
Positionen auf dem Verdrahtungstisch 90. Die temporären Fixierungs-Spannvorrichtungen 92 dienen
auch als Anschlussüberprüfungs-Spannvorrichtungen.
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Wie
in 30 dargestellt, sind die optionalen Unterkabelbäume 24Q bis 24T,
die in 29 dargestellt sind, nacheinander
auf dem Verkabelungstisch 90, auf dem der Klimaanlagen-Kanal 10 angeordnet ist,
angeordnet, und dann wird letztlich der gemeinsame Grund-Unterkabelbaum 24P angeordnet.
Wenn die Verdrahtung von allen Unterkabelbäumen 24P bis 24T fertig
gestellt worden ist, wird der Verbindungsteil des Kabelbaums auf
dem Kabelbaum-Haltebereich 14 in ein weiches Sheet gewickelt
und wie es ist durch die Befestigungsteile 18 befestigt.
Die Abzweigteile des gemeinsamen Grund-Unterkabetbaums 24P und
den optionalen Unterkabelbäumen 24Q bis 24T,
die sich entlang desselben Pfads erstrecken, werden zusammengetan
und ein Ummantelungsprozess, wie z. B. Bandwickeln oder Wellröhren-Befestigung,
wird durchgeführt..
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Wenn
die Verdrahtung der Unterkabelbäume 24P bis 24T somit
auf dem Verdrahtungstisch 90 durchgeführt wird, werden alle Verbinder 30 durch
die temporären
Fixierungs-Spannvorrichtungen 92 für Verbinder,
die auch als Anschlussüberprüfungs-Spannvorrichtungen
dienen, gehalten, so dass es möglich
ist, die Längen
der Abzweigteile 28 genau festzusetzen. Weiter ist es auch
möglich,
indem die Anschlussüberprüfung nach
der Verkabelung von allen Unterkabelbäumen 24P bis 24T durchgeführt wird,
die Überprüfung des
Kabelbaums abzuschließen.
Der Kabelbaum der somit an dem Klimaanlagen-Kanal 10 montiert
ist, wird von dem Verkabelungstisch 90 gemeinsam mit dem
Klimaanlagen-Kanal 10 gelöst, wobei man eine zusammengesetzte Komponente
(Modul) erhält,
in der der Kabelbaum und der Klimaanlagen-Kanal integral miteinander ausgebildet
sind.
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31 zeigt
eine bevorzugte Ausführungsform
des Kabelbaum-Haltebereichs, der auf einer an einem Fahrzeug montierten
Komponente zur Verfügung
gestellt ist. Dieser Kabelbaum-Haltebereich 14 hat eine
im Wesentlichen V-förmige
Schnitt-Konfiguration, deren unterer Teil abgerundet ist und ein
weiches Sheet 94, wie z. B. ein Schaumkunststoff-Sheet,
ist an dessen innerer Fläche
angebracht.
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Bei
Verwendung dieses Kabelbaum-Haltebereichs 14 mit einer
im Wesentlichen V-förmigen Schnitt-Konfiguration
werden die optionalen Unterkabelbäume 24Q bis 24T als
erstes montiert und der gemeinsame Grund-Unterkabelbaum 24P wird
abschließend
montiert. In diesem Fall werden die dünnen optionalen Unterkabelbäume 24Q bis 24T leicht an
der Unterseite des Kabelbaum-Haltebereichs 14 gesammelt
und der dicke gemeinsame Grund-Unterkabelbaum 24P ist darauf
platziert, um diese nach unten zu pressen, so dass es möglich ist,
eine Verschiebung der optionalen Unterkabelbäume 24Q bis 24T zu
verhindern und es zu verhindern, dass Kabel herausragen und Lärm generiert
wird. Weiterhin wird es durch Anbringen des weichen Sheet 94 an
die innere Fläche
möglich
gemacht, Schaden an dem Kabel zu verhindern und Lärmgenerierung
effektiv zu unterdrücken.
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Wie
oben beschrieben werden gemäß der dritten
Ausführungsform
die in dem Unterkabelbaum-Produktionsprozess produzierten Unterkabelbäume direkt
an dem Kabelbaum-Haltebereich
der am Fahrzeug zu montierenden Komponente zur Verfügung gestellt,
um den Kabelbaum zusammenzubauen.
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Somit
werden im Vergleich zu der Technik des Standes der Technik, bei
der die durch die automatische Unterkabelbaum-Produktionsmaschine produzierten Unterkabelbäume jeweils
auf dem Kabelbaum-Verdrahtungstisch angeordnet werden und zusammengebaut
werden, und dann der Kabelbaum von dem Kabelbaum-Zusammenbau-Verdrahtungstisch
gelöst
wird und wiederum an eine an ein Fahrzeug montierte Komponente oder ähnliches
montiert wird, eine erhebliche Reduzierung in Bezug auf Zusammenbau
und Montageprozesse erzielt, so dass es möglich ist, die Kosten zum Produzieren
eines Kabelbaums zu reduzieren, wodurch eine Reduktion der Kosten
erzielt wird.
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Weiter
werden zwei oder mehr Unterkabelbäume in einen gemeinsamen Grund-Unterkabelbaum
für eine
Mehrzahl von Fahrzeugtypen oder eine Mehrzahl von Spezifikationen
eines einzelnen Fahrzeugtyps klassifiziert und optionale Unterkabelbäume werden
für spezifische
Fahrzeugtypen oder bestimmte Spezifikationen verwendet, und der
gemeinsame Grund-Unterkabelbaum
und die optionalen Unterkabelbäume
werden auf geeignete Weise zum Montieren entsprechend des Fahrzeugtyps
oder der Spezifikationen kombiniert, wodurch es möglich wird,
die Produktanzahl der Kabelbäume
erheblich zu reduzieren, und die minimal benötigten Schaltkreise für die Fahrzeug-Spezifikationen werden
kombiniert, so dass es möglich
ist einen optimalen Schaltkreis in ein Fahrzeug einzubauen, ohne
dass der Produktnummer besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird,
wodurch eine Reduktion in Kosten und Gewicht effektiv erzielt werden
kann.
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Darüber hinaus
werden, wenn die Unterkabelbäume
an dem Kabelbaum-Haltebereich montiert werden, die optionalen Unterkabelbäume zuerst montiert
und der gemeinsame Grund-Unterkabelbaum
zuletzt montiert, so dass die dünnen
optionalen Unterkabelbäume
von dem dicken gemeinsamen Grund-Unterkabelbaum
nach unten gedrückt
werden, was es möglich
macht, dass die gesamten Unterkabelbäume in Position gesichert werden,
und es hilft zu verhindern, dass die optionalen Unterkabelbäume versetzt
werden, aus dem Kabelbaum-Haltebereich
herausragen oder Lärm
generieren.
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Weiter
werden, indem ein Kabelbaum-Haltebereich, der eine im Wesentlichen
V-förmigen Schnitt-Konfiguration
hat, eingesetzt wird, die optionalen Unterkabelbäume einfach am Boden des Kabelbaum-Haltebereichs
gesammelt, was es weiterhin möglich
macht, die Unterkabelbäume
in Position festzusetzen.
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Wenn
anstelle der Verwendung des Verdrahtungstisches der Kabelbaum direkt
an der am Fahrzeug zu montierenden Komponente montiert wird, ist es
möglich,
den herkömmlichen
Kabelbaum-Zusammenbauprozess
auszulassen, was es möglich macht,
den benötigten
Platz für
den Kabelbaum-Zusammenbau zu reduzieren.
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(Vierte Ausführungsform)
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Bei
der Kabelbaum-Montagetyp-Fahrzeugkomponente der oben beschriebenen
Ausführungsformen
wird das Verbindungsteil des Kabelbaums gehalten, wobei es keine
Betrachtung zum Schutz der Abzweigleitungen gibt. Somit ist es nach
der Montage des Kabelbaums notwendig, eine Ummantelungsverarbeitung
zum Schutz der Abzweigungsleitungen durchzuführen, was Zeit und Arbeit kostet. Insbesondere
bei einem Produktionssystem, bei dem die Montage des Kabelbaums
simultan mit dem Zusammenbau der Fahrzeugkomponente durchgeführt wird,
kann die benötigte
Balance in Zykluszeiten für das
gesamte System nicht sichergestellt werden, wenn die Bearbeitung
des Kabelbaums Zeit braucht, was in einer Verschlechterung der Produktivität resultiert.
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Gemäß der vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird eine Kabelbaum-Montagetyp-Fahrzeugkomponente
zur Verfügung
gestellt, bei der das obige Problem eliminiert ist.
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32 zeigt
eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Kabelbaum-Montagetyp-Fahrzeugkomponente
ist der Klimaanlagen-Kanal 10 integral mit dem Halteteil 14 für die Verbindungsleitung,
zum Halten der Verbindungsleitung des Kabelbaums ausgebildet. An
den Positionen des Verbindungsleitungs-Haltebereichs 14,
an dem die Abzweigleitungen von der Verbindungsleitung abzweigen,
sind Abzweigeführungen 232 integral
ausgebildet und an den vorwärtigen
Enden jeder Abzweigungsführung 232 ist über eine Überbrückung durch ein
Verbindungsteil 234 ein Abzweigungsleitungs-Schutzteil 236 integral
ausgebildet, entlang dessen sich eine Abzweigungsleitung des Kabelbaums
erstreckt.
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Der
Verbindungsleitungs-Haltebereich 14 ist ein wannenförmiges Teil,
das sich parallel zu dem Klimaanlagen-Kanal 10 erstreckt. Die Abzweigungsführungen 232 sind
in der Form von kurzen wannenförmigen
Teilen ausgebildet, die von dem Verbindungsleitungs-Haltebereich 14 hervorragen.
Jedes Abzweigungsleitungs-Schutzteil 236 ist in Form einer
dünnen
und engen Platte zur Verfügung
gestellt, das eine longitudinale Kerbe 238 (gestrichelte
Linie) an dessen Rückseite
hat, die in der Mitte in Bezug auf dessen Weite ausgebildet ist,
wobei das Abzweigungsleitungs-Schutzteil biegbar entlang der Kerbe 238 ist. Wenn
eine Abzweigungsleitung des Kabelbaums durch dieses Abzweigungsleitungs-Schutzteil 236 geschützt wird,
wird das Abzweigungsleitungs-Schutzteil 236 in eine V-Form
entlang der Kerbe 238 gebogen, wie es in 33 dargestellt
ist. Die Abzweigungsleitung 238 des Kabelbaums wird in
der V-förmigen
Rille gehalten und durch Windungen von Klebeband 240 um
den gesamten äußeren Umfang in
Position gesichert. Bezugszeichen 230 zeigt einen Verbinder
an, der an dem vorwärtigen
Ende der Abzweigungsleitung 228 montiert ist. Die Richtung
des Abzweigungsleitungs-Schutzteils 236 kann an die Ausführungsrichtung
für die
Abzweigungsleitung 228 angepasst werden, indem das Verbindungsteil 234 gebogen
wird.
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Die
Kabelbaum-Montagetyp-Fahrzeugkomponente, die in 32 dargestellt
ist, kann durch Blasformen produziert werden. Beim Blasformen wird
halbgeschmolzenes Harz, wie z. B. Polyethylen oder Polypropylen,
in Form eines Zylinders in eine Form getan und Hochdruckluft wird
in den Zylinder eingeführt,
um dabei das Formen durchzuführen.
Der Teil mit Asunahme des hohlen Klimaanlagen-Kanals 10 wird
ausgebildet, indem ein Harzzylinder in eine zweigeteilte Struktur
gequetscht wird.
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Das
Abzweigungsleitungs-Schutzteil 236 ist nicht auf die in 32 dargestellte
Form beschränkt. 34(A) bis 34(D) zeigen
Beispiele anderer möglicher
Formen. Das Abzweigungsleitungs-Schutzteil 236, das in 34(A) dargestellt ist, hat an seiner rückwärtigen Seite
einen integral ausgebildeten Clip 242. Indem dieser Clip 242 an
ein anderes Teil befestigt wird ist es möglich, die Ausführungsrichtung
für die
Abzweigungsleitung des Kabelbaumes zu kontrollieren. Das Abzweigungsleitungs-Schutzteil 236, das
in 34(B) dargestellt ist, besteht
aus zwei semi-zylindrischen
Teilen 244, die gegeneinander klappbar sind. Indem die
zwei semi-zylindrischen Teile 244 miteinander zu einem
Zylinder zusammengebracht werden, ist der gesamte Umfang der Kabelbaum-Abzweigungsleitung
bedeckt. Das Abzweigungsleitungs-Schutzteil 236, das in 34(C) dargestellt ist, hat eine im Wesentlichen
U-förmige
Querschnitts-Konfiguration, die die Aufnahme der Kabelbaum- Abzweigungsleitung
fördert,
und hilft, eine Verbesserung in Bezug auf die Effizienz des Bandumwicklungs-Arbeitsschrittes
zu erzielen. Das Abzweigungsleitungs-Schutzteil 236, das
in 34(D) dargestellt ist, hat in dessen
Mittelteil einen gekrümmten Teil
entsprechend dem. Verkabelungspfad der Kabelbaum-Abzweigungsleitung.
Auf beiden Seiten des gekrümmten
Teils ist eine Seitenwand 246 zur Verfügung gestellt, um hierbei eine
Verbesserung in Bezug auf die Effizienz des Bedienungsschrittes
des Formens der Kabelbaum-Abzweigungsleitung
zu erzielen.
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35 zeigt
eine andere Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform wird die Kabelbaum-Montagetyp-Fahrzeugkomponente
durch Spritzgießen
produziert. Im Gegensatz zu Blasformen erlaubt Spritzgießen nicht
das Formen in eine geschlossene Form. Somit ist der Klimaanlagen-Kanal 10 in
zwei longitudinale Teile 10a und 10b aufgeteilt.
Ein Teil 10a ist integral mit dem Verbindungsleitungs-Haltebereich 14,
den Abzweigungsführungen 232,
Verbindungsteilen 234 und Abzweigungsleitungs-Schutzteilen 236 ausgebildet, während der
andere Teil 10b als ein einheitliches Teil ausgebildet
ist. Die zwei Teile 10a und 10b werden dann miteinander
durch Oszillations-Schweißen
oder ähnliches
miteinander verbunden, um den Klimaanlagen-Kanal 10 auszubilden.
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In
dieser Ausführungsform
hat das Abzweigungsleitungs-Schutzteil 236,
das in der Form einer Platte ist, eine V-förmige
Aussparung 248 an einer Seitenkante des Mittelteils in
Bezug auf die Länge. Dies
erlaubt es, dass das Abzweigungsleitungs-Schutzteil 236 in
Richtung der Weite oder der Dicke in Übereinstimmung mit dem Verkabelungspfad
der Abzweigungsleitung des Kabelbaums gebogen wird.
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Wie
in 36 dargestellt, ist es auch möglich, dass ein V-förmiger Ausschnitt 248 an
beiden Seitenkanten des Mittelteils des Abzweigungsleitungs-Schutzteils 236 ausgebildet
ist, um diesem zu erlauben, dass es an dem Mittelteil in Bezug auf
die Länge
gebogen wird. Während
in den oben beschriebenen Ausführungsformen
die Fahrzeugkomponente ein Klimaanlagen-Kanal ist, soll dies nicht
beschränkend
ausgelegt werden. Die vorliegende Erfindung ist auch auf andere
Fahrzeugkomponenten als den Klimaanlagen-Kanal anzuwenden.
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Wie
oben beschrieben, ist bei der Kabelkanal-Montagetyp-Fahrzeugkomponente
der vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung das Kabelkanal-Abzweigungsleitungs-Schutzteil integral mit
dem Kabelkanal-Verbindungsleitungs-Halteteil ausgebildet, das integral
mit der Fahrzeugkomponente ausgebildet ist. Somit kann in dem Prozess zum
Montieren des Kabelbaums an die Fahrzeugkomponente der Ummantelungs-Arbeitsschritt zum Schützen der
Abzweigungsleitungen des Kabelbaums einfach und in einer kurzen
Zeit ausgeführt werden.
Wenn ein Produktionssystem, bei dem die Montage des Kabelkanals
simultan mit dem Zusammenbau der Fahrzeugkomponente durchgeführt wird,
angewendet wird, hilft dies nicht nur, eine Verbesserung bei der
Produktivität
zu erzielen, sondern macht es auch leichter, Zykluszeiten in Balance
mit dem gesamten System zu halten, wobei das Design der Förderlinie
unterstützt
wird.
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(Fünfte Ausführungsform)
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Wenn
eine Mehrzahl von Unterkabelbäumen kombiniert
wird, um einen Kabelbaum entsprechend zu Fahrzeug-Spezifikationen
zu produzieren, ist es notwendig zu prüfen, ob der produzierte Kabelbaum aus
einer Kombination von Unterkabelbäumen entsprechend der Fahrzeug-Spezifikation
besteht. Wenn die Unterkabelbäume
automatisch produziert werden, kann die benötigte Qualität garantiert
werden, indem eine Stichproben-Überprüfung des
Anschlusses durchgeführt
wird. Auch in dem Fall, in dem die Unterkabelbäume manuelle hergestellt werden,
kann die benötigte
Qualität
garantiert werden, indem eine Anschlussüberprüfung in dem Arbeitsschritt,
bei dem die Unterkabelbäume
fertig gestellt worden sind, durchgeführt wird. Aus Sicht der Effizienz
ist es nachteilig, die Anschlussüberprüfung nochmals
an dem Kabelbaum durchzuführen,
den man erhält,
indem die Unterkabelbäume
miteinander verbunden sind.
-
Herkömmlich war
jedoch kein effektives Verfahren vorhanden, um zu prüfen, ob
ein Kabelbaum eines erhalten Kombinationstyps aus einer Kombination
von Unterkabelbäumen
in Einklang mit den Fahrzeug-Spezifikationen besteht.
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Angesichts
dessen, gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, ist ein Kabelbaum-Zusammenbauverfahren
und ein Kabelbaum-Überprüfungsverfahren
zur Verfügung
gestellt, bei dem es während
des Zusammenbaus eines einzigen Kabelbaums durch selektives Kombinieren
einer Mehrzahl von Unterkabelbäumen
gemäß der Fahrzeug-Spezifikationen
möglich
ist, einfach zu überprüfen, ob
der zusammengebaute Kabelbaum aus einer Kombination von Unterkabelbäumen entsprechend
der Fahrzeug-Spezifikationen besteht.
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In 37 zeigt
Bezugszeichen 60 eine elektrische Verbindungsbox an, die
durch Klammern auf der linken Seite des Verstärkungsholms 12 befestigt ist.
Wie in 38 gezeigt, sind in der elektrischen Verbindungsbox 360 ausgerichtete
Anschlussteile 362P bis 362T, in denen die spezifischen
Verbinder 31a und 31 der Unterkabelbäume 24P bis 24T um angeschlossen
zu werden ausgerichtet sind.
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Zuerst
wird die Verdrahtung des gemeinsamen Unterkabelbaums 24P ausgeführt und
dessen spezifische Verbinder 31a bis 31c werden
(siehe 28) in die elektrische Verbindungsbox 360 eingesetzt.
Der montierte gemeinsame Unterkabelbaum 24P ist allen Fahrzeug-Spezifikationen gemeinsam, so
dass es für
diesen Unterkabelbaum nicht immer notwendig ist, wie die anderen
optionalen Unterkabelbäume überprüft zu werden.
Wenn jedoch einer der spezifischen Verbinder 31a bis 31c,
z. B. der spezifische Verbinder 31a (37 und 38 zeigen die
Verbinder 31b und 31c nicht), mit den spezifischen
Verbindern 31 der optionalen Unterkabelbäume an der
elektrischen Verbindungsbox 360 ausgerichtet werden und
in diese eingesetzt werden, ist es möglich, simultan mit der Überprüfung der
Kombination der optionalen Unterkabelbäume zu überprüfen, ob der gemeinsame Unterkabelbaum
aufgenommen worden ist.
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Als
nächstes
wird die Verdrahtung des ersten optionalen Unterkabelbaumes 24Q durchgeführt und dessen
spezifischer Verbinder 31 wird in das vorbestimmte Anschlussteil 362Q der
elektrischen Verbindungsbox 360 eingesetzt. In dem in 37 gezeigten
Beispiel sind die Spezifikationen des zu produzierenden Kabelbaums
so, dass der erste Unterkabelbaum 24Q (für ein Automatik-Fahrzeug)
und der dritte optionale Unterkabelbaum 24S (für elektrische Fensterheber)
einbezogen sind, während
die anderen optionalen Unterkabelbäume nicht einbezogen sind.
Somit ist, wenn die Verdrahtung des dritten optionalen Unterkabelbaumes 24S letztlich
durchgeführt
worden ist, und der spezifische Verbinder 31 in das vorbestimmte
Anschlussteil 3625 der elektrischen Anschlussbox eingesetzt
worden ist, die Montage der Unterkabelbäume fertig gestellt.
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Danach
wird der Verbindungsteil des Kabelkanals in ein weiches Sheet-Material
gewickelt und an dem Kabelbaum-Haltebereich 14 durch
die Befestigungsmittel 18 fixiert. Weiter werden jeweils
die Teile der Abzweigteile 28 des gemeinsamen Unterkabelbaums 24P und
diejenigen der Abzweigteile der Unterkabelbäume 24Q und 245,
die sich durch denselben Pfad erstrecken, zusammengetan und ein Ummantelungsprozess,
wie z. B. Bandwickeln oder Wellröhren-Befestigung, wird
durchgeführt.
Auf diese Weise wird ein Kabelbaum gemäß der Fahrzeug-Spezifikationen
zusammengebaut.
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Als
nächstes
wird ein Verfahren zum Überprüfen eines
zusammengebauten Kabelbaums beschrieben. 39 zeigt
eine Ausführungsform
des Prüfverfahrens
der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform sind Barcodes 364 zum
Identifizieren der Unterkabelbäume 24P bis 24T an
die spezifischen Verbinder 31a und 31 der Unterkabelbäume 24P bis 24T übertragen
und die Barcodes 364 der in die elektrische Verbindungsbox 360 eingesetzten spezifischen
Verbinder 31a und 31 werden durch einen Barcodeleser 366 gelesen,
wobei die Anwesenheit/Abwesenheit der spezifischen Verbinder detektiert
wird und eine Beurteilung durchgeführt wird, ob die Unterkabelbaum-Kombination
den Fahrzeug-Spezifikationen entspricht. Es ist auch möglich, das
Leseresultat des Barcodelesers mit Informationen der Fahrzeug-Spezifikationen
zu verlinken, um die obige Beurteilung zu machen.
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40 zeigt
eine andere Ausführungsform des
Kabelbaum-Überprüfungsverfahrens
der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform wird die Überprüfung durch
ein optisches Mittel durchgeführt.
Ein Lichtemitter 368 und ein Lichtempfänger 370 sind einander
gegenübergestellt
installiert, wobei die spezifischen Verbinder 31a und 31,
die in die elektrische Verbindungsbox 360 eingesetzt sind, dazwischen
sind. Das Licht von dem Lichtemitter 368 wird dort, wo
die spezifischen Verbinder 31a und 31 eingesetzt
sind, abgefangen und das Licht kann nur dort durch den Lichtempfänger 370 empfangen
werden, wo keine spezifischen Verbinder eingesetzt sind, wodurch
die Anwesenheit/Abwesenheit der spezifischen Verbinder detektiert
ist und eine Beurteilung gemacht wird, ob die Unterkabelbaum-Kombination
in Übereinstimmung
mit den Fahrzeug-Spezifikationen ist. Es ist auch möglich, die
Anwesenheit/Abwesenheit der spezifischen Verbinder durch von den
spezifischen Verbindern reflektiertes Licht zu detektieren. Dies
ist insofern vorteilhaft, dass der Licht emittierende Teil und der
Licht empfangende Teil auf derselben Seite der spezifischen Verbinder installiert
werden können.
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41 zeigt
eine noch andere Ausführungsform
des Kabelbaum-Überprüfungsverfahrens
der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform ist ein Vorsprung 372 an
dem spezifischen Verbinder 31 von jedem der Unterkabelbäume 24 ausgebildet und
ein Endschalter 374 ist in der Nähe von jedem Anschlussteil 362 der
elektrischen Verbindungsbox 360 installiert. Wenn der spezifische
Verbinder in den Anschlussteil 362 eingesetzt wird, betätigt der
Vorsprung 372 den Endschalter 374, wobei detektiert wird,
ob der spezifische Verbinder 31 in das Anschlussteil 362 eingesetzt
worden ist, wodurch geprüft
wird, ob die Unterkabelbaum-Kombination in Übereinstimmung mit den Fahrzeug-Spezifikationen ist.
Während 41 nur
einen Unterkabelbaum 24 und einen Anschlussteil 362 zeigt,
gilt dieselbige oben genannte Konstruktion auch für die anderen Unterkabelbäume und
Anschlussteile.
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Bei
den oben beschriebenen Ausführungsformen
sind die spezifischen Verbinder der Unterkabelbäume an einer elektrischen Verbindungsbox
ausgerichtet, wodurch das Überprüfungsgerät vereinfacht
ist und die Überprüfungszeit
verkürzt
wird.
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Die 42A und 42B zeigen
eine noch andere Ausführungsform
des Kabelbaum-Überprüfungsverfahrens
der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform wird die Überprüfung elektrisch durchgeführt. Ein
Kurzschluss-Stromkreis 376 für ein Paar
von Anschlüssen
ist in dem spezifischen Verbinder 31 für jeden Unterkabelbaum 34 zur
Verfügung gestellt
und in jedem Anschlussteil 362 der elektrischen Verbindungsbox 360 sind
ein Paar von Anschlüssen 378, 380 zur
Verfügung
gestellt, die angepasst sind, durch Einsetzen in den spezifischen
Verbinder 31 kurzgeschlossen zu werden. Ein Überprüfungsgerät 382 detektiert,
ob die Anschlüsse 378 und 380 kurzgeschlossen
worden sind, um die Anwesenheit/Abwesenheit des spezifischen Verbinders 31 zu detektieren,
wobei geprüft
wird, ob die Unterkabelbaum-Kombination
in Übereinstimmung
mit den Fahrzeug-Spezifikationen
ist oder nicht. Während 42A nur einen Unterkabelbaum 24 und
ein Anschlussteil 362 zeigt, gilt dieselbe obige Konstruktion auch
für andere
Unterkabelbäume
und Anschlussteile. Im Falle dieses Überprüfungsverfahrens gibt es keine
Notwendigkeit, dass die Unterkabelbäume an der elektrischen Verbindungsbox
ausgerichtet sind.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
sind den spezifischen Verbindern der Unterkabelbäume unterschiedliche Farben
gegeben und eine Inspektion wird durchgeführt, indem die Farbe des in
die elektrische Verbindungsbox eingesetzten Verbinders identifiziert wird.
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Während es
in den oben beschriebenen Ausführungsformen
nur eine elektrische Verbindungsbox gibt, kann auch eine Mehrzahl
von elektrischen Verbindungsboxen installiert sein.
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In
diesem Fall werden die benötigten
Stromkreisläufe
für die
Unterkabelbäume
alle von einer elektrischen Verbindungsbox zur Verfügung gestellt und
der spezifische Verbinder von jedem Unterkabelbaum wird immer in
eine elektrische Verbindungsbox eingesetzt, was zu einer Vereinfachung
des Überprüfungsgerätes führt. Jedoch
kann auch in dem Fall, bei dem eine Mehrzahl von elektrischen Verbindungsboxen
anwesend sind, eine Überprüfung ähnlich zu
der der oben beschriebenen Ausführungsformen
bei der Mehrzahl von elektrischen Verbindungsboxen durchgeführt werden,
um Informationen zu sammeln, die man von der Mehrzahl der elektrischen
Verbindungsboxen erhält,
wodurch es möglich
ist, zu überprüfen, ob
die vorbestimmten Unterkabelbäume
einbezogen worden sind oder nicht.
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Wie
oben beschrieben, werden gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wenn ein Kabelbaum durch selektives
Kombinieren einer Mehrzahl von Unterkabelbäumen entsprechend der Fahrzeug-Spezifikationen
zusammengebaut wird, spezifische Verbinder, die in eine elektrische
Verbindungsbox eingesetzt werden, jeweils für jeden der Unterkabelbäume zur
Verfügung
gestellt, und wenn der Kabelbaum zusammengebaut wird, wird der spezifische
Verbinder von jedem Unterkabelbaum in einen vorbestimmten Teil der
elektrischen Verbindungsbox eingesetzt. Somit kann indem man die
Anwesenheit/Abwesenheit eines spezifischen Verbinders an der elektrischen
Verbindungsbox detektiert, einfach geprüft werden, ob die Kabelbaum-Kombination
in Übereinstimmung
mit den Fahrzeug-Spezifikationen ist oder nicht, wodurch die Überprüfung des
zusammengebauten Kabelbaums zuverlässig und in einer kurzen Zeit
durchgeführt werden
kann.
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Weiter
wird, indem Anschlussteile an der elektrischen Verbindungsbox, in
die die spezifischen Verbinder der Unterkabelbäume eingesetzt werden sollen,
ausgerichtet sind, das Überprüfungsgerät vereinfacht
und die Anwesenheit/Abwesenheit von all den spezifischen Verbindern
kann gleichzeitig geprüft
werden, wodurch es möglich
ist, die Prüfzeit
zu verkürzen.
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Weiter
gibt es den Nebeneffekt, dass die Montage der Grund-/Optional-Unterkabelbäume einfach
durchgeführt
werden kann, da das Ende der Unterkabelbäume in die elektrische Verbindungsbox eingeführt wird
und damit verbunden wird.
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(Sechste Ausführungsform)
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Unterkabelbäume werden
in einen gemeinsamen Grund-Unterkabelbaum,
der einer Mehrzahl von Fahrzeugtypen oder einer Mehrzahl von Spezifikationen
eines einzelnen Fahrzeugtyps gemeinsam ist und der aus einer Ansammlung
einer relativ großen
Zahl von gemeinsamen Schaltkreisen besteht, und einen optionalen
Unterkabelbaum klassifiziert, der für einen spezifischen Fahrzeugtyp
oder eine bestimmte Spezifikation verwendet wird, und eine relativ
kleine Anzahl von Schaltkreisen (zumindest einen) hat. Diese Unterkabelbäume werden
eignungsgemäß dem Fahrzeugtyp
und den Spezifikationen kombiniert und zu einem Kabelbaum-Haltebereich
einer Fahrzeugkomponente montiert.
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Jedoch
hat die zur Untersuchung stehende Kabelbaum-Montagetyp-Fahrzeugkomponente das folgende
Problem. Wenn die Unterkabelbäume
an den Kabelbaum-Haltebereich montiert werden, werden die optionalen
Unterkabelbäume
mit ihrer relativ kleinen Anzahl von Schaltkreisen nicht in einer
befriedigenden Art und Weise verankert, so dass es den Kabeln erlaubt
wird, sich frei in Bezug auf den Kabelbaum-Haltebereich zu bewegen,
was es schwierig macht, die Abzweigleitung und Abzweigungsposition richtig
zu setzen. Somit ist es schwierig, die benötigte Genauigkeit in Bezug
auf die Dimensionen für
die Abzweigungsleitungen sicherzustellen. Weiter können sich
die Unterkabelbäume
nach der Montage frei in dem Kabelbaum-Haltebereich bewegen, was zur Generierung
von Lärm
durch Vibrationen usw. führt, wenn
das Fahrzeug läuft.
Weiter wird in dem Fall einer minimalen Equipment-Spezifikation
nur ein gemeinsamer Grund-Unterkabelbaum in das Fahrzeug eingebaut;
in dem Fall einer voll ausgestatteten Spezifikation werden zusätzlich zu
dem gemeinsamen Grund-Unterkabelbaum alle optionalen Unterkabelbäume eingeschlossen.
Somit variiert die Dicke des Kabelbaums stark in Abhängigkeit
der Spezifikationen. Auf der anderen Seite bleibt die Größe des auf einem
Klimaanlagen-Kanal, Verstärkungsholm
oder ähnlichen
zur Verfügung
gestellten Kabelbaum-Haltebereichs größtenteils gleich. Daher ist
in dem Fall eines Fahrzeuges mit einer relativ geringen Zahl von Ausstattungs-Merkmalen
der Hohlraum in dem Kabelbaum-Haltebereich ziemlich groß, was darin
resultiert, dass das oben genannte Problem deutlich ist.
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Gemäß der sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist eine Kabelbaum-Montagetyp-Fahrzeugkomponente
zur Verfügung
gestellt, bei der der Schutz der Abzweigungsleitungen des Kabelbaums
einfach durchgeführt
werden kann.
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Weiter
wird gemäß der sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein Kabelbaum-Montagetyp-Fahrzeug zur
Verfügung
gestellt, bei dem die benötigte
Genauigkeit in Bezug auf die Dimension für die Abzweigungsleitungen
des Kabelbaumes einfach sichergestellt werden kann, und bei dem
keine Angst vor Lärm-Generierung
durch Vibration oder ähnliches
besteht.
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43 zeigt
die sechste Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Bei dieser Kabelbaum-Montagetyp-Fahrzeugkomponente
ist der Kabelbaum-Haltebereich 14 integral mit dem Klimaanlagen-Kanal 10,
der aus zwei Teilen, wie in 4 dargestellt,
besteht (das Abdeckteil ist nicht dargestellt), und eine große Anzahl
von holmähnlichen
Vorsprüngen 452 ragen
von der Unterseite des Kabelbaum-Haltebereichs 14 hervor.
Die holmförmigen Vorsprünge 452 sind
integral aus demselben Harz (Polypropylen, Polyethylen oder ähnliches)
wie der Kabelbaum-Haltebereich 14 ausgebildet. Bezugszeichen 12 zeigt
einen Verstärkungsholm,
der sich entlang des Klimaanlagen-Kanals 10 erstreckt.
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Wenn
an den Kabelbaum-Haltebereich 14 ein optionaler Unterkabelbaum
eines relativ geringen Schaltkreisumfangs montiert wird, gehen durch
die Ausbildung der holmförmigen
Vorsprünge 452 die holmförmigen Vorsprünge 452 in
die Lücken
(das heißt,
sie durchstechen die Lücken)
zwischen den Drähten
in den Unterkabelbäumen 24,
wie es in 44A dargestellt ist, wodurch
die Unterkabelbäume 24 davon
abgehalten werden, sich frei zu bewegen. Somit besteht keine Gefahr,
dass die Abzweigungsleitung der abzweigenden Teile zum Zeitpunkt der
Montage verschoben werden, oder dass Lärm durch Fahrzeugvibrationen
nach der Montage erzeugt wird.
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Weiterhin
ist, auch wenn eine Mehrzahl von optionalen Unterkabeln nacheinander
montiert wird, die betriebliche Effizienz relativ zufriedenstellend.
Es ist festzustellen, dass 44A nur
den unteren Plattenteil zeigt, wobei die Seitenwände des Kabelbaum-Haltebereichs 14 ausgelassen
sind.
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Es
ist wünschenswert,
dass Spritzgießen verwendet
wird, wenn die holmförmigen
Vorsprünge 452 an
dem unteren Plattenteil des Kabelbaum-Haltebereichs 14 ausgebildet
werden. Jedoch ist es auch möglich,
Blasformen anzuwenden, wenn die Form mit Aussparungen, die zu den
holmförmigen Vorsprüngen korrespondieren,
zur Verfügung
gestellt wird.
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44B zeigt ein Beispiel, bei dem die vorwärtigen Enden
der holmförmigen
Vorsprünge 452 eine
hakenähnliche
Konfiguration haben. Dies hilft es zu verhindern, dass die Drähte des
Unterkabelbaums 24, der in dem Kabelbaum-Haltebereich 14 montiert wird,
versetzt werden, um aus dem Kabelbaum-Haltebereich 14 herauszuragen,
wobei eine Verbesserung in Bezug auf betriebliche Effizienz bei
der Montage entsteht.
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Die 45 und 46 zeigen
eine noch andere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Kabelbaum-Montagetyp-Fahrzeugkomponente
wird der Kabelbaum-Haltebereich 14 integral mit
dem Klimaanlagen-Kanal 10 ausgebildet und plattenförmigen Vorsprünge 456a und 456b,
deren vorwärtige
Enden gegen den Kabelbaum gepresst werden müssen, ragen alternierend von
den inneren Flächen
der Seitenwände 454a und 454b des
Kabelbaum-Haltebereichs 14 hervor, wie es in 46 dargestellt ist. Die Vorsprünge 456a und 456b sind
so ausgebildet, dass deren untere Seiten von dem unteren Plattenteil
des Kabelbaum-Haltebereichs 14 beabstandet sind. Diese
Ausführungsform
ist für
den Fall geeignet, bei dem die optionalen Unterkabelbäume zuerst
an dem Kabelbaum-Haltebereich 14 montiert
werden und bei dem der gemeinsame Grund-Unterkabelbaum zuletzt montiert
wird.
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Der
gemeinsame Grund-Unterkabelbaum besteht aus einer Ansammlung von
Schaltkreisen, die gemeinsam für
mehrere Fahrzeugausstattungs-Spezifikationen zur Verfügung gestellt
werden, so dass er im Vergleich zu dem optionalen Unterkabelbaum
einen relativ großen
Schaltkreisumfang und einen beträchtlich
großen äußeren Umfang
hat. Die Weite W, wie sie durch die vorwärtigen Enden der plattenähnlichen
Vorsprünge 456a und 456b,
die von den Seitenwänden 454a und 454b hervorragen,
definiert ist, ist so festgelegt, dass sie etwas kleiner als der äußere Durchmesser
des gemeinsamen Unterkabelbaums ist. Die oberen vorwärtigen Endteile
der Vorsprünge 456a und 456b sind
als schräge
Flächen das
heißt
abgeschrägt
ausgebildet, wodurch es einfach ist, den Unterkabelbaum zwischen
die Vorsprünge 456a und 456b zu
setzen, wenn der Unterkabelbaum von oben montiert wird.
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Die
durch die vorwärtigen
Enden der Vorsprünge 456a und 456b definierte
Weite W ist ausreichend größer als
der äußere Durchmesser
der optionalen Unterkabelbäume.
Somit kann die Montage der optionalen Unterkabelbäume einfach
durchgeführt
werden. Nachdem die Unterkabelbäume
in dem Kabelbaum-Haltebereich 14 untergebracht
worden sind, verhindern es die Vorsprünge 456a und 456b, dass
die Drähte
der optionalen Unterkabelbäume verschoben
werden, um aus dem Kabelbaum-Haltebereich 14 zu
gelangen.
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Nachdem
alle benötigten
optionalen Unterkabelbäume
in dem Kabelbaum-Haltebereich 14 montiert worden sind,
wird zuletzt der gemeinsame Grund-Unterkabelbaum montiert. Da die
oberen vorwärtigen
Endteile der Vorsprünge 456a und 456b als abgeschrägte Flächen ausgebildet
sind, kann der gemeinsame Grund-Unterkabelbaum mit geringer Kraft eingedrückt werden.
Da die durch die vorwärtigen Enden
der Vorsprünge
definierte Weite W jedoch etwas kleiner als der äußere Durchmesser des gemeinsamen
Grund-Unterkabelbaumes ist, wird der gemeinsame Grund-Unterkabelbaum
in dem Kabelbaum-Haltebereich 14 aufgenommen, wobei sein Verbindungsleitungsteil
zu einem gewissen Maß gewunden
ist. Als Resultat ist der gemeinsame Grund-Unterkabelbaum an dem
Kabelbaum-Haltebereich durch die Reibung zwischen ihm selbst und den
Vorsprüngen 456a und 456b fixiert.
Was die optionalen Unterkabelbäume
betrifft, die zuvor montiert worden sind, so sind diese durch den gemeinsamen Grund-Unterkabelbaum
nach unten gedrückt.
Somit sind die Unterkabelbäume
in ihrer Bewegung in dem Kabelbaum-Haltebereich 14 beschränkt.
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In
den 45 und 46 bezeichnet
Bezugszeichen 232 eine Abzweigungsführung, die an einer Position
ausgebildet ist, an der eine Abzweigleitung von der Verbindungsleitung
des Kabelbaums abzweigt. Es ist für ein Abzweigungsleitungs-Schutzteil 236 (siehe 32)
wünschenswert,
integral an den vorwärtigen
Enden der Abzweigungsführung 232 ausgebildet
zu sein. Dies gilt auch für
die folgenden Ausführungsformen.
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47 zeigt eine noch andere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Bei dieser Kabelbaum-Montagetyp-Fahrzeugkomponente ist der Kabelbaum-Haltebereich 14 integral
mit dem Klimaanlagen-Kanal 10 ausgebildet und elastische
Armteile 458 zum Herunterdrücken der Kabelbäume in den Kabelbaum-Haltebereich 14 sind
an den inneren Seiten der Seitenwände 54a und 54b des
Kabelkanal-Haltebereichs 14 ausgebildet. Wenn ein Unterkabelbaum
in dem Kabelbaum-Haltebereich 14 montiert
wird, verformen sich die elastischen Armteile 458 elastisch,
um sicherzustellen, dass der Unterkabelbaum hineingedrückt wird.
Nachdem der Unterkabelbaum in dem Kabelbaum-Haltebereich 14 untergebracht
worden ist, verhindern es die elastischen Armteile, dass die Kabel
verrutschen und aus ihm herausragen. Nachdem alle Unterkabelbäume montiert worden
sind, drücken
die elastischen Armteile den Kabelbaum von oben herunter und verhindern,
dass sich die Unterkabelbäume
innerhalb des Kabelbaum-Haltebereichs 14 bewegen. Die elastischen Armteile 458 an
der Position, die zu der Abzweigführung 232 an einer
deren Seiten korrespondiert, ist insbesondere effektiv beim Verhindern
des Herausragens, Bewegens, usw. der Kabel.
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48 zeigt eine noch andere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Bei dieser Kabelbaum-Montagetyp-Fahrzeugkomponente ist der Kabelbaum-Haltebereich 14 integral
mit dem Klimaanlagen-Kanal 10 ausgebildet, der Verstärkungsholm 12 erstreckt
sich entlang desselben und eine Abdeckung 460 ist zur Verfügung gestellt,
um auf dem Klimaanlagen-Kanal 10 und dem Kabelbaum-Haltebereich 14 platziert
zu werden, wobei die Abdeckung 460 eine große Anzahl
von elastischen Vorsprüngen 462 auf
der inneren Fläche
der Seite des Kabelbaum-Haltebereichs 14 hat. Während die
Abdeckung 460 in diesem Beispiel klappbar an einer Kante
des Kabelbaum-Haltebereichs 14 ist, um ein Öffnen und Schließen zu erlauben,
kann es auch eine Komponente sein, die separat von dem Klimaanlagen-Kanal 10 und
dem Kabelbaum-Haltebereich 14 ist.
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Die
elastischen Vorsprünge 462 werden
unbehindert entsprechend dem Hohlraum in dem Kabelbaum-Haltebereich 14 deformiert,
um so den gemeinsamen Grund-Unterkabelbaum 24a und die
optionalen Unterkabelbäume 24b in
dem Kabelbaum-Haltebereich 14 nach
unten zu pressen. Wenn die Anzahl der optionalen Unterkabelbäume 24b in dem
Kabelbaum-Haltebereich 14 klein ist, sind die elastischen
Vorsprünge 462 wie
in 49(A) gezeigt, im Wesentlichen
gerade, wenn sie die Kabelbäume 24a und 24b herunterpressen
und die Abdeckung 460 geschlossen ist, während die
elastischen Vorsprünge 462,
wie in 49(B) dargestellt, gebogen
sind, wenn die Anzahl der optionalen Unterkabelbäume 24b groß ist, wenn
sie die Unterkabelbäume 24a und 24b nach
unten pressen. Somit ist es möglich,
die Kabelbäume
in ihrer Bewegung innerhalb des Kabelbaum-Haltebereichs 14 zu beschränken.
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Indem
die Konstruktion von 48 mit der in 43 gezeigten
Konstruktion kombiniert wird, in der holmenförmige Vorsprünge 452 zur
Verfügung gestellt
sind, ist es möglich,
eine weitere Verbesserung in Bezug auf die betriebliche Effizienz
bei der Montage und Lärmprävention
nach der Montage in dem Fahrzeug zu erzielen.
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50 zeigt eine noch andere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Bei dieser Kabelbaum-Montagetyp-Fahrzeugkomponente ist der Kabelbaum-Haltebereich 14 integral
mit dem Klimaanlagen-Kanal 10 ausgebildet, der Verstärkungsholm 12 erstreckt
sich entlang desselben und eine Abdeckung 460 ist zur Verfügung gestellt,
um auf dem Klimaanlagen-Kanal 10 und dem Kabelbaum-Haltebereich 14 platziert
zu werden, die Abdeckung 460 hat auf der Seite des Kabelbaum-Haltebereichs
einen elastischen Presser 462 zum Herunterpressen der Kabelbäume innerhalb
des Kabelbaum-Haltebereichs 14.
Während
die Abdeckung 460 in diesem Beispiel als eine Komponente
ausgebildet ist, die separat von dem Klimaanlagen-Kanal 10 und
dem Kabelbaum-Haltebereich 14 ist, kann sie auch an der Kante
des Kabelbaum-Haltebereichs 14 wie in dem Fall von 48 klappbar sein.
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Wenn
die Anzahl der optionalen Unterkabelbäume 24b in dem Kabelbaum-Haltebereich 14 klein ist,
ist der elastische Fresser 464 wie in 51A dargestellt,
geringfügig
durch die Kabelbäume 24a und 24b angehoben,
wenn er die Kabelbäume 24a und 24b herunterpresst,
während
wenn die Zahl der optionalen Unterkabelbäume 24b groß ist, ist
der Fresser 464 wie in 51B dargestellt,
stark durch die Kabelbäume 24a und 24b angehoben
und drückt
die Kabelbäume 24a und 24b fest
nach unten. Somit ist es möglich,
die Kabelbäume
in ihrer Bewegung innerhalb des Kabelbaum-Haltebereichs 14 zu
beschränken.
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52 zeigt ein noch anderes Beispiel der vorliegenden
Erfindung. Die Kabelbaum-Montagetyp-Fahrzeugkomponente ist aus einem
Material gemacht, das man durch Anbringen einer Harzplatte 468 zu
einer Metallplatte 466, die aus Aluminium, Eisen oder ähnlichem
besteht, erhält.
Das somit erhaltene zusammengesetzte Plattenmaterial ist gebogen,
so dass der Klimaanlagen-Kanal 10 und der Kabelbaum-Haltebereich 14 integral
ausgebildet sind, wobei die innere Fläche zumindest des Kabelbaum-Haltebereichs 14 durch
die Harzplatte 468 abgedeckt ist. Eine Lasche 470 zum
Fixieren der Kabelbäume
ist integral mit der Harzplatte 468 ausgebildet. Bezugszeichen 472 bezeichnet
ein Verschlussteil, in das das vorwärtige Endteil der Lasche 470 eingeführt wird,
so dass ein Herausziehen verhindert wird. Es ist wünschenswert,
dass die Lasche 470 integral mit der Harzplatte 468 ausgebildet
wird, bevor diese an die Metallplatte 466 angebracht wird.
In dieser Ausführungsform
dient die durch Biegen ausgebildete Metallplatte als das Verstärkungsteil.
Die Kabelbäume, die
in dem Kabelbaum-Haltebereich montiert sind, werden durch die Lasche 470 in
ihrer Position gesichert und ihre Bewegung innerhalb des Kabelbaum-Haltebereichs 14 ist
beschränkt.
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53 zeigt eine noch andere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Bei dieser Kabelbaum-Montagetyp-Fahrzeugkomponente ist der Klimaanlagen-Kanal 10 und
der Kabelbaum-Haltebereich 14 integral aus Harz ausgebildet
und die Lasche 470 zum Fixieren der Kabelbäume ist
integral mit dem Kabelbaum-Haltebereich 14 ausgebildet. Bezugszeichen 472 bezeichnet
ein Verschlussteil, in das das vorwärtige Endteil der Lasche 470 eingeführt wird,
so dass ein Herausziehen verhindert wird. Bei dieser Konstruktion
können
die an dem Kabelbaum-Haltebereich 14 montierten Kabelbäume auch in
ihrer Position durch die Lasche 470 gesichert werden und
deren Bewegung beschränkt
werden. Bei der Kabelbaum-Montagetyp-Fahrzeugkomponente der sechsten Ausführungsform
ist ein Bewegungsbeschränkungsmittel
zum Beschränken
der Kabelbäume
in ihrer Bewegung in dem auf einer Fahrzeugkomponente zur Verfügung gestellten
Kabelbaum-Haltebereich zur Verfügung
gestellt, so dass es möglich
ist, die Bewegung der Kabelbäume,
die durch den Kabelbaum-Haltebereich gehalten werden, zu beschränken, wobei
die benötigte
Genauigkeit in Bezug auf die Dimension für die Abzweigungsleitungen
leicht sichergestellt werden kann und Lärmgenerierung durch Vibrationen
verhindert werden kann, wenn das Fahrzeug läuft.