DE60119623T2 - Verbindungskonstruktion für Taumelscheibe eines variablen Verdrängungskompressors - Google Patents

Verbindungskonstruktion für Taumelscheibe eines variablen Verdrängungskompressors Download PDF

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B25/00Multi-stage pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B27/08Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B27/10Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft hauptsächlich eine Struktur zum Abstützen einer Taumelscheibe an einem maximalen Neigungswinkel in einem Taumelscheibenverdichter, und insbesondere eine Struktur zum Abstützen einer Taumelscheibe an dem maximalen Neigungswinkel in einem Taumelscheibenverdichter, der geeignet ist, eine Beschädigung der Taumelscheibe zu unterbinden durch Eliminieren einer exzentrischen Last, die von unterschiedlichen Hüben der Kolben verursacht wird.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Das Dokument EP-A 1 054 156, das ein Stand der Technik Dokument nach Artikel 54 (3/4) EPÜ ist, beschreibt einen Taumelscheibenverdichter mit einer Taumelscheibe mit einem abnützungsresistenten Stück, das in der Auslasshubregion positioniert ist, die von einer radialen Linie R1 zu einer radialen Linie R2 in Relation zur Drehrichtung definiert ist.
  • Das Dokument DE-A 198 08 256 beschreibt einen Taumelscheibenverdichter (Kühlmittelkompressor) mit einer Taumelscheibe (Taumelscheibe) mit Nieten (zweiter Satz Niete), die die maximale Neigungswinkelbegrenzung der Taumelscheibe definieren.
  • Ein Verdichter, der aus einem prinzipiellen Element eines Klimaanlagengeräts für Automobile besteht, ist eine Maschine, die wahlweise Leistung von einem Motor durch die Unterbrechungsfunktion einer Kupplung erhält, gasförmiges Kältemittel verdichtet, das von einem Verdampfer in seinen Zylinder durch die geradlinige Hin- und Herbewegung von seinem Kolben gesaugt ist, und schließlich das Kältemittel zu einem Kondensator abführt.
  • Nachstehend wird ein herkömmlicher variabler Verdrängungstaumelscheibenverdichter beschrieben.
  • Wie es in 5 bis 7 gezeigt ist, weist der variable Ersatztaumelscheibenverdichter einen Zylinderblock 1 auf, in den eine Mehrzahl von Bohrungen 11 in Umfangsrichtung angeordnet sind und die jeweils in Längsrichtung sich erstrecken. Ein Vordergehäuse 3 ist vor dem Zylinderblock 1 angeordnet und definiert eine Kurbelkammer 31. Ein Rückgehäuse 4 ist hinter dem Zylinderblock 1 angeordnet und definiert eine Saugkammer 41 und eine Austrittskammer 42. Eine Mehrzahl von Kolben 2 sind jeweils in eine Bohrung 11 des Zylinderblocks 1 eingesetzt, um vorwärts und rückwärts bewegt zu werden, und jeder ist an seinem Rückende mit einer Brücke 21 versehen. Die Antriebswelle 6 passiert rotierbar durch das Vordergehäuse 3 und ist rotierbar an ihrem Rückende in und abgestützt von dem Zentralabschnitt des Zylinders 1. Ein Rotor 61 ist in dem Inneren der Kurbelkammer 31 angeordnet und fest an und rotiert zusammen mit der Antriebswelle 6. Eine Taumelscheibe 7 ist um die Antriebswelle 6 montiert und in der Kurbelkammer 31 umgeschwungen und rotiert von dem Abstützmittel zu werden, beispielsweise ein Lager oder ein Abstützstift. Die Taumelscheibe 7 ist drehbar abgestützt mit ihrem Umfangsende, das in die Brücken 31 der Kolben 2 eingreift und verschwenkbar an dem Zentralabschnitt des oberen Abschnitts in ihrer Frontoberfläche zu dem Rotor 61 befestigt ist, um zusammen mit dem Rotor 61 gedreht zu werden und um es zu ermöglichen, dass der Neigungswinkel bezüglich der Antriebswelle 6 eingestellt wird. Eine Ventileinheit 5 ist zwischen dem Zylinderblock 1 und dem Rückgehäuse 4 angeordnet und funktioniert, um Kältemittel von der Saugkammer 41 und zu den Bohrungen 11 anzusaugen und das komprimierte Kältemittel von der Bohrung 11 zu der Austrittskammer 42 abzuführen.
  • Ein Abstützvorsprung 71, der in Kontakt mit der Rückoberfläche des Rotors 61 gebracht ist und die maximale Neigungswinkelbegrenzung der Taumelscheibe 7 definiert, ist auf einer Position der Frontoberfläche der Taumelscheibe 7 ausgebildet. Der Neigungswinkel der Taumelscheibe 7 bezüglich der Antriebswelle 6 ist eingestellt gemäß den Druckänderungen des Saugdrucks in dem Rückgehäuse 4, verursacht durch den Betrieb eines Steuerventils 8.
  • Der Betrieb des Taumelscheibenverdichters ist nachfolgend beschreiben. Die Kolben 2, die in einem Kreis in dem Zylinderblock 1 angeordnet sind, bewegen sich sequentiell hin und her durch die Rotation der Taumelscheibe 7. Wenn ein Kolben 2 nach vorwärts in eine Bohrung sich bewegt (d. h., während eines Saughubs), wird das Saugklappenventil der Ventileinheit 5 durch einen Druckabfall in der Bohrung 11 geöffnet und die Bohrung 11 steht mit der Saugkammer 41 in Verbindung, wodurch es dem Kältemittel ermöglicht ist von der Saugkammer 41 zu der Bohrung 11 zu strömen. Wenn ein Kolben 2 rückwärts in einer Bohrung 11 bewegt wird (d. h. während eines Kompressionshubs), wird das Austrittsklappenventil der Ventileinheit 5 geöffnet durch einen Druckanstieg in der Bohrung 11 und die Bohrung 11 ist mit der Austrittskammer 42 in Verbindung, wodurch es dem Kältemittel ermöglicht ist von der Bohrung 11 zu der Austrittskammer 42 zu strömen.
  • In dem Prozess des Ansaugens und der Kompression des Kältemittels wird die Taumelscheibe 7 gedreht und die Positionen der Kolben 2 in ihren Hüben sind unterschiedlich, so sind Kräfte, die auf die Taumelscheibe 7 von dem Kolben 2 wirken, unterschiedlich gemäß den Positionen der Taumelscheibe 7, wo die Kolben 2 mit der Taumelscheibe 7 in Eingriff stehen. Außerdem, wie es in 9 gezeigt ist, ist der Abstützvorsprung 71, der die maximale Neigungswinkelbegrenzung der Taumelscheibe 7 definiert, auf einer Verbindungslinie LC angesiedelt, die durch den Mittelpunkt P1 des Kolbens 2 und dem maximalen Kompressionshubzustand (d. h. der Mittelpunkt P1 des Kolbens 2 an der zentralen Position des oberen Abschnitts der Taumelscheibe 7 oder der Mittelpunkt der Bohrung 11, in die der Kolben 2 eingesetzt ist) und der Mittelpunkt P2 der Antriebswelle 6 auf der Frontoberfläche der Taumelscheibe 7. Jedoch ist ein Druckpunkt P4 der maximalen Kompressionsreaktionskraft, die auf die Taumelscheibe 7 durch die Kolben 2 einwirkt, nicht an einer Position angesiedelt, die mit dem ersten Punkt P1 korrespondiert, sondern an einer Position, die im Abstand von dem Punkt P1 durch einen bestimmten Abstand L in Umfangsrichtung der Taumelscheibe 7 angeordnet ist (siehe 8). Dementsprechend wird eine exzentrische Last auf die Taumelscheibe 7 aufgebracht, wodurch die Taumelscheibe durch Verbiegen, Deformation oder dergleichen beschädigt wird. Außerdem, wenn die Taumelscheibe 7 ferner während deformiert zu sein gedreht wird, tritt exzentrischer Verschleiß auf, wodurch ein lauter Lärm erzeugt wird. Außerdem entsteht hier ein Problem, das eine Konzentration von Spannung auf der Scharniereinheit 64 der Taumelscheibe 7 und des Rotors 61 produziert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wurden die vorhergehenden Probleme bedacht, die beim Stand der Technik auftreten, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es eine Struktur zum Abstützen einer Taumelscheibe an dem maximalen Neigungswinkel in einem Taumelscheibenverdichter zu schaffen, der geeignet ist effektiv es zu unterbinden, dass die Taumelscheibe durch Unterbinden von exzentrischer Last beschädigt wird, die auf die Taumelscheibe wirkt.
  • Um das vorhergehende Ziel zu erreichen schafft die vorliegende Erfindung einen Taumelscheibenverdichter mit einer Struktur zum Abstützen einer Taumelscheibe (7) an dem maximalen Neigungswinkel, in dem die Taumelscheibe (7) um die Antriebswelle (6) durch ein Abstützmittel (63) montiert ist, um hin und her geschwungen zu werden, wobei der Umfangsrand der Taumelscheibe (7) drehbar in die Brücken (21) von Kolben (2) eingesetzt ist, die drehbar in eine Mehrzahl von Bohrungen (11) eingesetzt sind, die in einem Zylinder ausgebildet sind, wobei die einem Rotor (61) zugewandte Oberfläche der Taumelscheibe (7) von einer Scharniereinheit (64) mit dem Rotor (61) befestigt ist, der fest um die Antriebswelle (6) derart befestigt ist, dass der Mittelpunkt der Scharniereinheit (64) mit dem Mittelpunkt einer Bohrung (11) zusammenfällt, in die ein Kolben (2) in der Stellung des maximalen Kompressionshubs eingesetzt ist, und wobei ein einzelner Abstützvorsprung (71) an einer vorherbestimmten Position auf der die dem Rotor (61) zugewandten Oberfläche der Taumelscheibe (7) ausgebildet ist, um den maximalen Neigungswinkel durch Kontaktieren mit dem Rotor (61) zu definieren, wobei:
    wenn eine Verbindungslinie LC durch den Mittelpunkt der Bohrung (11) verläuft, in der der Kolben (2) in der Stellung des maximalen Kompressionshubs eingesetzt ist, bezeichnet mit LC, wobei die Verbindungslinie LC auch durch den Mittelpunkt eines gedachten Kreises verläuft, der durch Verbinden der Mittelpunkte der der Mehrzahl von Bohrungen (11) gebildet ist,
    wobei der Abstützvorsprung (71) auf einer Wirkungslinie LP angesiedelt ist, die im Abstand von der Verbindungslinie LC durch einen vorherbestimmten Abstand LF senkrecht zu der Verbindungslinie LC und in der Drehrichtung der Taumelscheibe in dem Mittelpunkt der Bohrung (11) angeordnet ist, in der der Kolben (2) in der Stellung des maximalen Kompressionshubs eingesetzt ist, um die Position des maximalen Neigungswinkelgrenzwerts der Taumelscheibe (7) zu definieren, wobei der Radius des gedachten Kreises mit R bezeichnet ist, wobei der Abstand LF in einem Bereich von 0,35 R bis 0,43 R liegt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorhergehenden und anderen Ziele, Merkmale und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden klarer verstanden von der folgenden detaillierten Beschreibung, die im Zusammenhang mit den anhängenden Zeichnungen zu nehmen ist, in denen:
  • 1 ein Querschnitt ist, der einen variablen Verdrängungstaumelscheibenverdichter zeigt, an dem eine Struktur zum Abstützen einer Taumelscheibe an dem Maximalneigungsbegrenzung der vorliegenden Erfindung angewandt ist;
  • 2 eine detaillierte Ansicht ist, die die Verbindung einer Antriebswelle, eines Rotors und der Taumelscheibe zeigt;
  • 3 ein schematisches Diagramm ist, das die Antriebswelle, den Rotor und die Taumelscheibe zeigt, gesehen von ihrer Oberseite, um die Wirkung der Kräfte zu erklären, die von der Struktur der vorliegenden Erfindung zum Abstützen der Taumelscheibe an dem Maximalneigungswinkel ausgeübt werden;
  • 4 ein schematisches Diagramm ist, das die Kolbenhubzustände, die Position eines Abstützvorsprungs und die Druckkraft der maximalen Kompressionsreaktionskraft zeigt, um die Wirkung der Struktur der vorliegenden Erfindung zum Abstützen der Taumelscheibe an dem Maximalneigungswinkel zu erklären;
  • 5 ein Querschnitt ist, der einen variablen Verdrängungstaumelscheibenverdichter zeigt, an den eine herkömmliche Struktur zum Abstützen der Taumelscheibe an dem Maximalneigungswinkel angewendet ist;
  • 6 eine detaillierte perspektivische Ansicht ist, die die herkömmliche Antriebswelle und die Taumelscheibe zeigt;
  • 7 ein Querschnitt ist, der die Verbindung der herkömmlichen Antriebswelle, der Taumelscheibe und des Rotors zeigt;
  • 8 ein schematisches Diagramm ist, das die herkömmliche Antriebswelle, den Rotor und die Taumelscheibe zeigt, gesehen von ihrer Oberseite, um die Wirkung der Kräfte zu erklären, die von der herkömmlichen Struktur zum Abstützen der Taumelscheibe an dem maximalen Neigungswinkel ausgeübt werden; und
  • 9 ein schematisches Diagramm ist, das die Kolbenhubzustände, die Positionen eines Abstützvorsprungs und den Druckpunkt der maximalen Kompressionsreaktionskraft zeigt, um den Betrieb der herkömmlichen Struktur zum Abstützen der Taumelscheibe an dem maximalen Neigungswinkel zu erklären.
  • In 3 und 8 ist die Abstützreaktionskraft des Abstützvorsprungs mit F1 bezeichnet und die Kompressionsreaktionskraft des Kältemittels mit F2.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen die gleichen Bezugszeichen in den unterschiedlichen Zeichnungen verwendet werden, um die gleichen oder dieselben Komponenten zu bezeichnen.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, bezeichnet das Bezugszeichen 1 den Zylinderblock und einen variablen Verdrängungstaumelscheibenverdichter. Eine Mehrzahl von Bohrungen 11 sind in Umfangsrichtung angeordnet und jede erstreckt sich in Längsrichtung, um durch den Zylinderblock 1 in Längsrichtung zu passieren. Eine Mehrzahl von Kolben, wobei jeder an seinem Vorderende mit einer Brücke versehen ist, sind jeweils in jeder der Bohrungen 11 eingesetzt, um hin und her bewegt zu werden. Ein Vordergehäuse 3 ist mit dem Vorderende des Zylinderblocks 1 verbunden und ein Rückgehäuse 4 ist an dem Rückende des Zylinderblocks 1 befestigt. Das Vordergehäuse 3, der Zylinderblock 1 und das Rückgehäuse 4 können miteinander fest befestigt werden durch eine Mehrzahl von Bolzen 13.
  • Die Vorderoberfläche des Vordergehäuses 3 ist geschlossen, während dessen Rückoberfläche offen ist, so funktioniert ein Innenraum wie eine Kurbelkammer 31, der von dem Zylinderblock 1 und dem Vordergehäuse 3 definiert ist. Die Vorderoberfläche des Rückgehäuses 4 ist geschlossen während dessen Rückoberfläche offen ist, so wird ein Innenraum in dem Rückgehäuse 4 von dem Zylinderblock 1 und dem Rückgehäuse 4 ausgebildet. Der Innenraum des Rückgehäuses 4 ist aufgeteilt in eine Kältemittelsaugkammer 41, die mit einem Verdampfer verbunden ist, und einer Austrittskammer 42, die mit einem Kondensator verbunden ist. Eine Ventileinheit 5 ist zwischen dem Zylinderblock 1 und dem Rückgehäuse 4 dazwischen angeordnet. Die Ventileinheit 5 wird derart geöffnet, dass während des Saughubs eines Kolbens 2 die Kältemittelansaugkammer 41 mit einer Bohrung 11 in Verbindung steht, um das Kältemittel von der Kältemittelansaugenden Kammer 41 anzusaugen, solange während des Kompressionshubs des Kolbens 2 die Bohrung 11 mit der Austrittskammer 42 in Verbindung steht, um komprimiertes Kältemittel zu der Austrittskammer 42 abzuführen.
  • Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Antriebswelle, die den Zentrumsabschnitt des Vordergehäuses 3 durchdringt, durch das Kurbelgehäuse 31 passiert, das in dem Innenraum des Vordergehäuses 3 ausgebildet ist, und an ihrem Rückende von dem Zentralabschnitt des Zylinderblocks 1 drehbar abgestützt ist. Ein Rotor 61 ist um die Antriebswelle 6 montiert in dem Vorderabschnitt des Innenraums der Kurbelkammer 31. Dementsprechend wird mit der Drehung der Antriebswelle 6 der Rotor 61 gleichzeitig rotiert.
  • Die Taumelscheibe 7 ist um die Antriebswelle 6 in der Kurbelkammer 31 montiert, um geschwungen und rotiert zu werden. Die Taumelscheibe 7 kann montiert sein, um geschwungen und rotiert zu werden von einem Abstützmittel, wie beispielsweise einem Lager oder einem Abstützstift, eingefügt zwischen der Antriebswelle 6 und der Taumelscheibe 7.
  • Mehr im Detail, die Taumelscheibe 7, wie es in 1 und 2 gezeigt ist, wird aufgewiesen von einer Nabenplatte 7a, die mit einem Zentralloch versehen ist und um die Antriebswelle 6 montiert ist, um geschwungen und rotiert von dem Abstützmittel 63 zu werden, und eine Antriebsscheibe 7b, die integral und fest um die Nabenplatte 7a montiert ist. Der Umfangsabschnitt der Taumelscheibe 7, d. h. der Umfangsabschnitt der Antriebsscheibe 7b, ist drehbar in den Brücken 21 der Kolben 21 eingesetzt. Der Zentralabschnitt des oberen Abschnitts der Vorderoberfläche der Taumelscheibe 7 ist verschwenkbar mit dem Rotor 61 verbunden. Der Neigungswinkel bezüglich der Antriebswelle 6 ist bevorzugt eingestellt durch das Schwingen der Taumelscheibe 7 um eine Scharniereinheit 64. Die Scharniereinheit 64, ein Bügel 73 ist auf dem Zentralabschnitt des oberen Abschnitts der vorderen Oberfläche der Taumelscheibe 7 ausgebildet (d. h. der Zentralabschnitt des oberen Abschnitts der Vorderoberfläche der Nabenplatte 7a), ein Verbindungsvorsprung 611 ist auf dem Zentralabschnitt des oberen Abschnitts der Rückfläche des Rotors 61 ausgebildet und der Bügel 73 und der Verbindungsvorsprung 611 sind verschwenkbar miteinander durch einem Scharnierstift 65 verbunden.
  • Die Taumelscheibe 7 wird um die Scharniereinheit 64 geschwungen (d. h. den Scharnierstift 65), so kann der Taumelscheibenwinkel der Taumelscheibe 7 bezüglich der Antriebswelle 6 eingestellt werden und die Taumelscheibe 7 kann von der Übertragung der Rotationskraft des Rotors 61 zu der Taumelscheibe 7 durch die Scharniereinheit 64 gedreht werden.
  • Die Neigungseinstellung der Taumelscheibe 7 durch das Schwingen der Taumelscheibe 7 wird gemäß der Druckänderungen in der Kurbelkammer 31 durchgeführt und die Druckänderungen in der Kurbelkammer 31 werden durch den Betrieb des Steuerventils 8 durchgeführt, das an das Rückgehäuse 4 angebaut ist. D. h. das Steuerventil 8 stellt die Menge an Kältemittel ein, die von einem Verdichter durch Wechseln des Neigungswinkels der Taumelscheibe 7 mittels des Einstellens des Drucks des Inneren der Kurbelkammer 31 gemäß dem Saugdruck des Kältemittels abgeführt wird, das zu dem Verdichter zurückgeführt wird, um den Saugdruck in dem Verdichter konstant zu halten. Wenn die Taumelscheibe 7 gedreht wird während ihr Neigungswinkel gemäß den Druckänderungen eingestellt wird, werden die Phasen der Taumelscheibe 7 ständig geändert bezüglich jedes Kolbens 2. Dementsprechend werden die Kolben 2 sequentiell in den Bohrungen 11 hin und her bewegt, so wird das Ansaugen und die Kompression des Kältemittels bewerkstelligt. Der Abstützvorsprung 71, der den maximalen Neigungswinkel der Taumelscheibe 7 durch Kontakt mit dem Rotor 61 definiert, steht vor einer Position weg von der Vorderoberfläche der Taumelscheibe 7 (detaillierter, die Vorderoberfläche der Hubplatte 7a) in Richtung des Rotors 61. Um es zu ermöglichen, dass der Abstützvorsprung 71 in Oberflächenkontakt mit dem Rotor 61 gelangt, während die Taumelscheibe 7 ihren maximalen Neigungswinkel aufrechterhält, wird die Vorderoberfläche des Abstützvorsprungs 71, die in Kontakt mit dem Rotor 61 zu bringen ist, wie es in 2 gezeigt ist, bevorzugt bezüglich der Vorderoberfläche der Taumelscheibe 7 geneigt, um mit der Oberfläche des Rotors 61 zu korrespondieren.
  • In dem vorhergehend beschriebenen Verdichter sollte die Taumelscheibe 7 bezüglich der Antriebswelle 6 um den Scharnierstift 65 der Scharniereinheit 64 geschwungen werden, so sollte eine Bohrung 11 angeordnet sein, in der der Kolben 2 in seinem ma ximalen Kompressionshubzustand eingesetzt ist, wenn die Taumelscheibe 7 ihren maximalen Neigungswinkel aufrechterhält. Außerdem scheint in einem derartigen Zustand die maximale Reaktionskraft, die auf die Taumelscheibe 7 durch den Kolben 2 ausgeübt wird, in einer Position P1 (erster Punkt) angesiedelt sein, die mit dem Mittelpunkt der Bohrung 11 korrespondiert, in die der Kolben 2 in seinem maximalen Kompressionshubzustand eingesetzt ist. Dementsprechend scheint der Abstützvorsprung 71 zum Aufrecherhalten des maximalen Neigungswinkels der Taumelscheibe 7 an einer optionalen Position P3 (ein dritter Punkt) auf einer Verbindungslinie LC angesiedelt zu sein, die den ersten Punkt P1 und den Mittelpunkt P2 verbindet (ein zweiter Punkt) auf der Vorderoberfläche der Taumelscheibe 7. Jedoch wird in Wirklichkeit die Taumelscheibe 7 gedreht und die Positionen der Kolben 2 in ihren Hüben sind unterschiedlich entsprechend den Positionen, wo die Kolben 2 mit der Taumelscheibe 7 in Eingriff stehen. Dementsprechend sind Kräfte, die auf die Taumelscheibe 7 von dem Kolben ausgeübt werden, unterschiedlich entsprechend den Positionen der Taumelscheibe 7, wo die Kolben 2 mit der Taumelscheibe 7 in Eingriff stehen, so ist ein Druckpunkt der maximalen Reaktionskraft, die auf die Taumelscheibe 7 von dem Kolben 2 ausgeübt wird, nicht auf dem ersten Punkt P1 angesiedelt, jedoch auf einem Punkt P4, der weg von dem ersten Punkt P1 in Drehrichtung der Taumelscheibe 7 (siehe Pfeile in 9) ist, wodurch eine exzentrische Last verursacht wird, die auf die Taumelscheibe 7 wirkt und folglich die Taumelscheibe 7 unter Verbiegen, Deformieren oder dergleichen beschädigt. In der Struktur der vorliegenden Erfindung ist der Abstützvorsprung 71 auf der Wirkungslinie LP positioniert, die vertikal durch den Druckpunkt P4 der maximalen Reaktionskraft passiert und im Abstand von der Verbindungslinie LC durch einen Abstand LF angeordnet ist, wodurch es unterbunden wird, das die maximale Reaktionskraft die exzentrische Last auf die Taumelscheibe 7 verursacht.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, in dieser Ausführungsform, ist der Verdichter mit sieben Bohrungen 11 offenbart. Die Kolben 2 in einem Kompressionshubzustand sind mit Pd bezeichnet, die Kolben 2 in einem Saughubzustand sind mit Ps bezeichnet und die Kolben 2 in einem dazwischen liegenden Zustand sind mit Pi bezeichnet. Druck, der auf die Taumelscheibe 7 ausgeübt wird, ist am größten in den Positionen der Taumelscheibe 7, die mit den Kolben Pd in dem Kompressionshubzustand entsprechen dazwischen liegend in den Positionen der Taumelscheibe 7, die mit den Kolben Pi entsprechen und am kleinsten in den Positionen der Taumelscheibe 7, die den Kolben Ps entsprechen.
  • Wenn der Durchmesser des Kreises, der durch die Mittelpunkte der Bohrungen 11 passiert, mit R bezeichnet ist, ist der Druckpunkt P4 der maximalen Reaktionskraft auf der Wirklinie LP angesiedelt, die im Abstand von der Verbindungslinie LC durch den horizontalen Abstand LF von 0,35 R bis 0,43 R in der Drehrichtung der Taumelscheibe 7 angeordnet ist. Dementsprechend, in der Struktur der vorliegenden Erfindung definiert der Abstützabschnitt 71 den maximalen Neigungswinkel der Taumelscheibe 7, während er auf der Wirklinie LP angesiedelt ist, die im Abstand von der Verbindungslinie LC durch den horizontalen Abstand LF von 0,35 R bis 0,43 R in der Drehrichtung der Taumelscheibe 7 angeordnet ist.
  • Je weiter der Abstützabschnitt 71 von dem Mittelpunkt der Antriebswelle 6 angeordnet ist, desto besser funktioniert der Abstützabschnitt 71. Dementsprechend kann der Abstützabschnitt 71 in einer optimalen Position positioniert sein, in der der horizontale Abstand LF weg von der Verbindungslinie LC der Beziehung LF ≥ 0,35 R genügt.
  • Wie vorhergehend beschrieben ist der Abstützvorsprung 71 nicht auf der Verbindungslinie LC geformt, die die drei Punkte P1, P2 und P3 verbindet, jedoch auf der Verbindungslinie LP geformt, die im Abstand von der Verbindungslinie LC durch den horizontalen Abstand LF angeordnet ist. Folglich sind der Druckpunkt der maximalen Reaktionskraft und die Position des Abstützvorsprungs 71 zueinander gegenüberliegend angeordnet auf beiden Seiten der Taumelscheibe 7, so wird auf die Taumelscheibe 7 keine exzentrische Last ausgeübt, wodurch es unterbunden wird, dass die Taumelscheibe 7 während verbogen, deformiert oder dergleichen zu sein, beschädigt wird.
  • Wie es vorhergehend beschrieben ist schafft die vorliegende Erfindung eine Struktur zum Abstützen einer Taumelscheibe an dem maximalen Neigungswinkel in einem Taumelscheibenverdichter, in dem ein Abstützvorsprung 71 und der Druckpunkt P3 der maximalen Reaktionskraft auf der Wirklinie LP angeordnet sind, die im Abstand von der Verbindungslinie LC angeordnet ist, so sind die maximale Kompressionsreaktionskraft des Kältemittels und die Abstützreaktionskraft des Abstützvorsprungs 71 gegenüberliegend angeordnet. Dementsprechend wird auf die Taumelscheibe 7 keine exzentrische Last ausgeübt, so kann es unterbunden werden, dass die Taumelscheibe 7 beschädigt wird während verbogen oder deformiert zu sein.
  • Wenn die Druckverteilung über die Taumelscheibe 7 gleichförmig ist, kann die Spannungskonzentration, die auf der Scharniereinheit 64 erzeugt wird, die den Rotor 7 und die Taumelscheibe 7 verbindet, unterdrückt werden, wodurch die Lebensdauer des Verdichters verbessert ist.
  • Außerdem, wenn die Druckverteilung über die Taumelscheibe 7 gleichförmig ist, kann die Taumelscheibe 7 ruhig gedreht werden, wodurch der Lärm des Verdichters reduziert ist.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu Illustrationszwecken offenbart sind, erkennt der Fachmann an, dass verschiedene Modifikationen, Zusätze und Ersetzungen möglich sind, ohne von dem Umfang der Erfindung wie offenbart in den anhängenden Ansprüchen zu verlassen.

Claims (1)

  1. Taumelscheibenverdichter mit einer Struktur zum Abstützen einer Taumelscheibe (7) an dem maximalen Neigungswinkel, in dem die Taumelscheibe (7) um die Antriebswelle (6) durch ein Abstützmittel (63) montiert ist, um hin und her geschwungen zu werden, wobei der Umfangsrand der Taumelscheibe (7) drehbar in die Brücken (21) von Kolben (2) eingesetzt ist, die drehbar in eine Mehrzahl von Bohrungen (11) eingesetzt sind, die in einem Zylinder ausgebildet sind, wobei die einem Rotor (61) zugewandte Oberfläche der Taumelscheibe (7) von einer Scharniereinheit (64) mit dem Rotor (61) befestigt ist, der fest um die Antriebswelle (6) derart befestigt ist, dass der Mittelpunkt der Scharniereinheit (64) mit dem Mittelpunkt einer Bohrung (11) zusammenfällt, in die ein Kolben (2) in der Stellung des maximalen Kompressionshubs eingesetzt ist, und wobei ein einzelner Abstützvorsprung (71) an einer vorherbestimmten Position auf der die dem Rotor (61) zugewandten Oberfläche der Taumelscheibe (7) ausgebildet ist, um den maximalen Neigungswinkel durch Kontaktieren mit dem Rotor (61) zu definieren, wobei: wenn eine Verbindungslinie LC durch den Mittelpunkt der Bohrung (11) verläuft, in der der Kolben (2) in der Stellung des maximalen Kompressionshubs eingesetzt ist, bezeichnet mit LC, wobei die Verbindungslinie LC auch durch den Mittelpunkt eines gedachten Kreises verläuft, der durch Verbinden der Mittelpunkte der der Mehrzahl von Bohrungen (11) gebildet ist, wobei der Abstützvorsprung (71) auf einer Wirkungslinie LP angesiedelt ist, die im Abstand von der Verbindungslinie LC durch einen vorherbestimmten Abstand LF senkrecht zu der Verbindungslinie LC und in der Drehrichtung der Taumelscheibe in dem Mittelpunkt der Bohrung (11) angeordnet ist, in der der Kolben (2) in der Stellung des maximalen Kompressionshubs eingesetzt ist, um die Position des maximalen Neigungswinkelgrenzwerts der Taumelscheibe (7) zu definieren, wobei der Radius des gedachten Kreises mit R bezeichnet ist, wobei der Abstand LF in einem Bereich von 0,35 R bis 0,43 R liegt.
DE60119623T 2000-06-12 2001-06-11 Verbindungskonstruktion für Taumelscheibe eines variablen Verdrängungskompressors Expired - Lifetime DE60119623T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
KR2000032186 2000-06-12
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DE60119623D1 DE60119623D1 (de) 2006-06-22
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DE60119623T Expired - Lifetime DE60119623T2 (de) 2000-06-12 2001-06-11 Verbindungskonstruktion für Taumelscheibe eines variablen Verdrängungskompressors

Country Status (6)

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US (1) US6553890B2 (de)
EP (1) EP1164288B1 (de)
JP (1) JP3680097B2 (de)
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