DE4328114C2 - Kapazitätsvariabler Taumelscheibenkompressor - Google Patents
Kapazitätsvariabler TaumelscheibenkompressorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
kapazitätsvariablen Taumelscheibenkompressor, gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Es existieren herkömmliche kapazitätsvariable
Taumelscheibenkompressoren, welche im folgenden einfach als
"Kompressoren" bezeichnet werden. Solch ein herkömmlicher
Kompressor ist im Japanischen Gebrauchsmuster (Kokai) Nr. 62-
183,082 oder im Japanischen Gebrauchsmuster (Kokai) Nr. 61-
134,580 offenbart. Wie in Fig. 12 gezeigt wird, hat der
herkömmliche Kompressor 600 eine Antriebswelle 610, die in
einer Kurbelkammer 601 untergebracht ist, eine Stützplatte
620, die mit der Antriebswelle 610 in Eingriff steht und
daran befestigt ist, ein Rotationsantriebsbauteil 630, das
mittels einem Verbindungsstift 640 mit der Stützplatte 620
verbunden ist und eine Taumelscheibe 650, die gleitfähig am
Rotationsantriebsbauteil 630 gelagert ist. Desweiteren ist
der Verbindungsstift 640 dafür vorgesehen, das
Rotationsantriebsbauteil 630 zurück und vorwärts zu
verschwenken (d. h. in Gegenuhrzeigerrichtung und in
Uhrzeigerrichtung gemäß der Zeichnung). Desweiteren sind eine
Anzahl von Kolbenstangen 660 zwischen der Taumelscheibe 650
und einer Anzahl von Kolben 670 eingefügt. Überdies sind die
Kolben 670 wechselseitig, bzw. hin- und herbewegbar in einer
Vielzahl von Zylinderbohrungen 680 eingesetzt, welche in
einem Zylinderblock 690 ausgebildet sind. Die
Rotationsbewegung der Antriebswelle 610 wird demnach in
wechselseitige Bewegungen der Kolben 670 mittels der
Rotationsbewegung des Rotationsantriebsbauteils 630
umgewandelt. Zusätzlich regeln die Drücke in der Kurbelkammer
601 den Neigungswinkel der Taumelscheibe 650, wodurch die
Hübe der Kolben 670 variiert werden. Als Ergebnis hiervon
kann der konventionelle Kompressor 600 die Auslaßkapazität
verändern.
In einem Tragarm 621 der Stützplatte 620 ist ein
bogenförmiger Schlitz 622 derart ausgeformt, daß darin der
Verbindungsstift 640 gleitfähig geführt wird. Der Schlitz 622
ermöglicht dem Rotationsantriebsbauteil 630 und der
Taumelscheibe 650 sich zu neigen und er reguliert ferner den
Neigungsbetrieb. Als Ergebnis hieraus können die oberen
Spielräume der Kolben 670 praktisch gleichmäßig ständig
beibehalten werden, wenn die Kompressionsprozesse beendet
sind.
Wird die Taumelscheibe 650 auf den maximalen Neigungswinkel
geneigt und die Auslaßkapazität des herkömmlichen Kompressors
600 auf das Maximum variiert, wirken die
Kompressionsreaktionskräfte mittels der Kolben 670 und der
Kolbenstangen 660 auf die Taumelscheibe 650, wobei sie durch
den Schlitz 622 der Stützplatte 620 abgefangen werden. In dem
herkömmlichen Kompressor 600 sind die Angriffspunkte der
Kompressionsreaktionskräfte auf die Taumelscheibe 650 und
deren Auffangpunkte am Schlitz 622 derart ausgebildet, daß
sie auf Linien aufgebracht werden, welche parallel zur
Antriebswelle 610 sind. Wenn folglich die Taumelscheibe 650
den Neigungswinkel reduziert, sinken die Auffangpunkte der
Kompressionsreaktionskräfte, welche über den Verbindungsstift
640 auf den Schlitz 622 einwirken, im Schlitz 622 ab, wobei
die Angriffspunkte der Kompressionsreaktionskräfte, welche
über den Kolben 670 im oberen Totpunkt und der Kolbenstange
660 auf die Taumelscheibe 650 einwirken, bezüglich der
Auffangpunkte relativ ansteigen.
Als Ergebnis hiervon entfernen sich die Angriffspunkte der
Kompressionsreaktionskräfte, welche über den Kolben 670 im
oberen Totpunkt und der Kolbenstange 660 auf die
Taumelscheibe 650 einwirken, weiter weg von der Antriebswelle
610 als die Auffangpunkte der Kompressionsreaktionskräfte,
welche über den Verbindungsstift 640 auf den Schlitz 622
einwirken. Folglich entstehen Momente in Uhrzeigerrichtung
gemäß Fig. 12. Die Momente versuchen dabei, den
Neigungswinkel der Taumelscheibe 650 entsprechend der
Kompressionsreaktionskräfte weiter zu reduzieren, wodurch sie
einen reduzierten Auslaßkapazität-Betrieb verursachen und
damit eine Überempfindlichkeit darstellen. Desweiteren
versuchen die Momente, auch den Steigerungsbetrieb bezüglich
der Auslaßkapazität erheblich zu stören, wodurch der
Steigerungsbetrieb bezüglich der Auslaßkapazität abgeschwächt
wird. Alles in allem ist der konventionelle Kompressor
bezüglich der Steuer- bzw. Regelbarkeit der Auslaßkapazität
nicht zufriedenstellend.
Die Anmelderin glaubte daher, das Problem lösen zu können und
hinterlegte im voraus eine Patentanmeldung für einen
Kompressor beim Japanischen Patentamt am 20. September 1991
mit der Offenlegungsnummer 5-87,045 (US-Anmeldung Nr.
939,116 sowie DE 42 30 353 A1). Die
Anmeldung war zum Zeitpunkt der vorliegenden Anmeldung jedoch nicht
offengelegt und kann daher nicht zum Stand der Technik gemäß § 4 PatG
gezählt werden. Der Kompressor hat eine Scharniereinrichtung,
die ermöglicht, die oberen Spiel- oder Freiräume der Kolben (Freiräume im
Totpunkt) praktisch gleichmäßig aufrechtzuerhalten, um die Steuerung
der Auslaßkapazität zu verbessern, und die ein Verschieben
der Auffangpunkte der Kompressionsreaktionskräfte
einschränkt.
Wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt wird, hat die
Scharniereinrichtung des in dieser Anmeldung vorgeschlagenen
Kompressors ein Paar von Stützarmen 41A, 41B und ein Paar von
Führungsstiften 44A, 44B. Die Stützarme 41A, 41B sind in
einer Kurbelkammer 42 untergebracht, welche in einem
Zylinderblock 45 oder ähnlichem ausgebildet ist, wobei sie
nach hinten vorstehen (d. h. in Richtung einer schwenkbaren
Taumelscheibe 46, gezeigt in Fig. 11 oder in Blickrichtung
gemäß der Fig. 10) ausgehend von einem Rotor 47 (gemäß Fig.
11). Die Führungsstifte 44A, 44B sind in der Kurbelkammer 42
angeordnet und werden an ihren jeweiligen Köpfen durch die
Stützarme 41A, 41B drehbar gehalten, wobei sie gleitfähig an
ihren jeweiligen Schenkeln in ein Paar von Führungsöffnungen 43A, 43B
eingesetzt sind. Die Führungsöffnungen 43A, 43B sind
in der Taumelscheibe 46 ausgebildet.
In der Scharniervorrichtung des in dieser Anmeldung
vorgeschlagenen Kompressors sind die Auffangpunkte "P1" und
"P2" der Kompressionsreaktionskräfte an den Köpfen der
Führungsstifte 44A, 44B angeordnet, welche drehbar durch die
Stützarme 41A, 41B gehalten werden, wobei sie an einer
Verschiebung gehindert werden, wenn die Taumelscheibe den
Neigungswinkel verändert.
Als Ergebnis hiervon können gemäß der Fig. 11 die
Auffangpunkte "P1" und "P2" der Kompressionsreaktionskräfte
am Rotor 47 und dessen Angriffspunkt "PA" auf die
Taumelscheibe 46 im gleichen Abstand entfernt von der
Antriebswelle 47 positioniert werden, wobei dementsprechend
kaum Momente entstehen, welche aus den
Kompressionsreaktionskräften resultieren, die über die Kolben
48 auf die Taumelscheibe 46 einwirken. Folglich erhöht oder
verringert die schwenkbare Taumelscheibe 46 den
Neigungswinkel exakt und sauber, wodurch die Steuerbarkeit
der Auslaßkapazität verbessert wird.
In der Scharniervorrichtung des vorgeschlagenen Kompressors
jedoch sollten kugelförmige Abschnitte 44a, 44b an den Köpfen
der Führungsstifte 44A, 44B ausgearbeitet sein, welche
drehbar an den Stützarmen 41A, 41B gehalten werden, wodurch
die schwierige kugelige Bearbeitung ausgeführt werden sollte.
Überdies sind die folgenden Konstruktionen eigentlich
erforderlich, um die kugeligen Abschnitte 44a, 44b an den
Stützarmen 41A, 41B zu halten. Kugelige Öffnungen sollten
nämlich in den Stützarmen 41A, 41B ausgebildet werden, und
sie sollten mit äußeren Ringlagerbuchsen versehen sein. Die
äußeren Ringlagerbuchsen sind in zwei Komponententeile
teilbar ausgebildet, welche einen kugeligen Hohlkörper
bilden. Überdies sollten die äußeren Ringlagerbuchsen durch
kreisförmige Clips vor dem Abheben gehindert werden. In der
Scharniervorrichtung neigt daher die Anzahl der Komponenten,
sich zu erhöhen. Folglich könnte der Kompressor mit erhöhten
Herstellungskosten verbunden sein.
Die vorliegende Erfindung geht nunmehr von einem Kompressor
dieser Gattung aus wie er in der DE 41 34 857 A1 offenbart
ist. Dieser kapazitätsvariable Taumelscheibenkompressor weist
u. a. die technischen Merkmale auf, wie sie im Oberbegriff des
anliegenden Patentanspruchs 1 aufgeführt sind, so daß an
dieser Stelle der Einfachheit halber auf den Patentanspruch 1
verwiesen wird.
Angesichts dieses Stands der Technik ist primär Aufgabe der
Erfindung, einen Kompressor zu schaffen, in dem die oberen
Freiräume der Kolben praktisch gleichförmig aufrechterhalten
werden und in dem die Momente, welche aus den
Kompressionsreaktionskräften resultieren, die
Auslaßkapazitätssteuerung kaum beeinflussen. Darüberhinaus
sollte der erfindungsgemäße Kompressor eine Reduktion der
Herstellungskosten erlauben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen
gattungsgemäßen Kolben mit den im Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Dieser kapazitätsvariable Taumelscheibenkompressor gemäß der
vorliegenden Erfindung weist demnach die
folgenden Merkmale auf:
- - ein Gehäuse, das eine Kurbelkammer, eine Ansaugkammer, eine Auslaßkammer, und eine Anzahl von Zylinderbohrungen hat, die mit den Kammern verbunden sind und jede von ihnen darin ausgebildet ist;
- - eine Anzahl von Kolben, welche wechselweise bzw. hin- und herbewegbar in den Zylinderbohrungen angeordnet sind;
- - eine Antriebswelle, die drehbar in dem Gehäuse angeordnet ist;
- - einen Rotor, der in synchroner Weise drehbar auf der Antriebswelle angeordnet und in der Kurbelkammer untergebracht ist;
- - eine schwenkbare Taumelscheibe, welche gleitfähig und verneigbar auf der Antriebswelle angeordnet ist;
- - eine Scharniervorrichtung, die zwischen dem Rotor und der schwenkbaren Taumelscheibe angeordnet ist und die die folgenden Bauteile aufweist:
- - einen Stützarm, der an dem Rotor in Richtung zur schwenkbaren Taumelscheibe vorstehend vorgesehen ist und der radial entfernt von der Achse der Antriebswelle eine Hauptführungsöffnung aufweist, die sich in eine Richtung erstreckt, welche lotrecht zur Axialrichtung der Antriebswelle verläuft;
- - einen Hauptführungsstift, der drehbar in der Hauptführungsöffnung eingesetzt ist; und
- - einen Hilfsführungsstift, der sich lotrecht zum Hauptführungsstift quer erstreckt, an einem Ende gleitfähig in eine Hilfsführungsöffnung eingesetzt ist, die entweder im Hauptführungsstift oder in der schwenkbaren Taumelscheibe ausgebildet ist und die an seinem anderen Ende entweder an dem Hauptführungsstift oder der schwenkbaren Taumelscheibe befestigt ist, und
- - eine Verbindungsvorrichtung, die zwischen den Kolben und der schwenkbaren Taumelscheibe angeordnet ist und dafür vorgesehen ist, die Schwenkbewegungen der schwenkbaren Taumelscheibe in wechselweise Bewegungen der Kolben zu verwandeln, wodurch die Neigungswinkel der verschwenkbaren Taumelplatte über Drücke in der Kurbelkammer steuerbar sind, um die Auslaßkapazität zu variieren.
Im vorliegenden Kompressor weist der Stützarm der
Scharniervorrichtung die Hauptführungsöffnung oder Bohrung
auf. Überdies ist es vorzuziehen, daß der
Hauptführungsöffnung eine weitere Hauptführungsöffnung beigefügt ist, wobei
dieses Paar von Hauptführungsöffnungen oder Bohrungen derart
angeordnet ist, um die Abschnitte der schwenkbaren
Taumelscheibe entsprechend dem Kolben in der oberen
Totpunktposition zwischen sich zu setzen und daß ihnen
ermöglicht wird, die beiden Enden des Hauptführungsstifts zu
halten.
Im vorliegenden Kompressor ist der Hauptführungsstift drehbar
in die Hauptführungsöffnung des Stützarmes eingesetzt. Ferner
ist es bevorzugt, daß ein Rollenlager zwischen dem
Hauptführungsstift und der Hauptführungsöffnung des
Stützarmes angeordnet ist.
Wenn im vorliegenden Kompressor die schwenkbare Taumelscheibe
die Neigungswinkel entsprechend den Druckunterschieden
zwischen den Drücken in der Kurbelkammer und den
Ansaugdrücken verändert, rotiert der Hauptführungsstift der
Hauptführungsöffnung rückwärts und vorwärts bezüglich dem
Rotor, wobei zur selben Zeit der Hilfsführungsstift in der
Hilfsführungsöffnung gleitet, welche entweder im
Hauptführungsstift oder in der schwenkbaren Taumelscheibe
ausgebildet ist. Als Ergebnis hiervon gleitet und neigt sich
die schwenkbare Taumelscheibe auf der Antriebswelle, so daß
deren Abschnitte entsprechend dem an seiner obersten
Totpunktposition sich befindlichen Kolben in einer
vorbestimmten Lage positioniert werden. Folglich kann
ungeachtet der Neigungswinkel der schwenkbaren Taumelscheibe
der obere Freiraum der Kolben immer virtuell gleichmäßig
aufrechterhalten werden.
Im Zusammenhang mit dem vorliegenden Kompressor hat der
Hauptführungsstift vorzugsweise eine säulenförmige Gestalt.
Die Hauptführungsöffnung, welche im Stützarm ausgebildet ist,
hat vorzugsweise eine tonnenförmige Gestalt und die
Hilfsführungsöffnung, die entweder im Hauptführungsstift oder
in der schwenkbaren Taumelscheibe ausgebildet ist, hat
vorzugsweise eine tonnenförmige Gestalt, welche sich einfach
senkrecht zum Hauptführungsstift erstreckt und diesen
durchquert. Folglich ist die schwierige kugelige Bearbeitung
insgesamt nicht notwendig, um den vorliegenden Kompressor
herzustellen. Überdies ist der Hilfsführungsstift entweder am
Hauptführungsstift oder an der schwenkbaren Taumelscheibe an
dessen anderem Ende mittels einer Preßpassung oder ähnlichem
befestigt, welche mit relativer Leichtigkeit ausgeführt
werden kann. Dementsprechend benötigt der vorliegende
Kompressor keine äußeren Ringlagerbuchsen, wobei folglich
eine Reduktion der Anzahl von Komponententeilen ermöglicht
wird. Die äußeren Ringlagerbuchsen sind teilbar in zwei
Komponententeile ausgefertigt, die eine kugelige Wölbung bzw.
Austiefung aufweisen, wobei sie notwendige Komponententeile
des im voraus gemäß der Japanischen Patentanmeldung Nr.
5-87,045 vorgeschlagenen Kompressors darstellen.
In Zusammenhang mit dem vorliegenden Kompressor ist der
Hauptführungsstift drehbar in die Hauptführungsöffnung
eingesetzt, welche im Stützarm derart ausgebildet ist, daß
sie sich in Richtung lotrecht zur Axialrichtung der
Antriebswelle erstreckt, wobei er sich dementsprechend
bezüglich dem Rotor kaum verschiebt. Wenn als Ergebnis
hiervon die schwenkbare Taumelscheibe die Neigungswinkel
variiert, verändern die Auffangpunkte der
Kompressionsreaktionskräfte kaum die Positionen am Rotor,
wobei die Momente sich kaum erhöhen können, welche von den
Kompressionsreaktionskräften resultieren, die auf die
schwenkbare Taumelscheibe über die Kolben einwirken. Alles in
allem können die Momente, welche aus den
Kompressionsreaktionskräften resultieren, daran gehindert
werden, die Auslaßkapazitätssteuerung zu beeinflussen oder zu
stören.
Speziell gesprochen sind die Kompressionsreaktionskräfte,
welche von den Kolben auf den Stützarm einwirken,
resultierende Kräfte, die die Kombination der
Kompressionskräfte, welche auf die Abschnitte der
schwenkbaren Taumelscheibe einwirken, die den Kolben
entsprechen, und der
Saugkräfte darstellen, die auf diese Abschnitte einwirken,
welche den Kolben entsprechen, die an Positionen plaziert
sind, welche sich vom oberen Totpunkt bis zum unteren
Totpunkt erstrecken. Die Angriffspunkte der
Kompressionsreaktionskräfte, nämlich, welche von den Kolben
auf die schwenkbare Taumelscheibe einwirken, stimmen nicht
präzise mit den Abschnitten an der schwenkbaren Taumelscheibe
überein, welche dem Kolben an der oberen Totpunktposition
entsprechen, wobei sie in Rotationsrichtung der schwenkbaren
Taumelscheibe fluktuieren. In dem Fall, daß ein einzelner
Stützarm an einer Position plaziert ist, welcher mit den
Abschnitten an der schwenkbaren Taumelscheibe übereinstimmt,
die dem Kolben in seiner oberen Totpunktposition entsprechen,
verschieben sich folglich die Angriffspunkte der
Kompressionsreaktionskräfte und deren Auffangpunkte am
Stützarm untereinander in die Rotationsrichtung der
schwenkbaren Taumelscheibe, so daß Biegemomente zwischen dem
Hauptführungsstift und der Hauptführungsöffnung des
Stützarmes entstehen können. Als Ergebnis hiervon ist es
unwahrscheinlich, daß der Hauptführungsstift sauber in der
Hauptführungsöffnung rotieren kann, da der Hauptführungsstift
mit der Hauptführungsöffnung verklemmt werden kann. Es ist
insbesondere dann wahrscheinlich, daß solch ein
unbefriedigender Betrieb entstehen kann, wenn die schwenkbare
Taumelscheibe um kleinere Neigungswinkel geneigt wird und die
um den Hauptführungsstift drehenden
Kompressionsreaktionskräfte kleiner sind und wenn sie sich
von einem kleineren Neigungswinkel zu größeren
Neigungswinkeln neigt (d. h. wenn der vorliegende Kompressor
in einem kleineren Kompressionsverhältnis betrieben wird).
Folglich könnte die Auslaßkapazitätssteuerung nicht effektiv
ausgeführt werden, z. B., könnte ein schlechtes
Ansprechverhalten oder ähnliches zur Vergrößerung des
Kompressionsverhältnisses entstehen.
Um die möglichen ungünstigen Betriebsverhältnisse zu
vermeiden, kann der vorliegende Kompressor einen Stützarm
aufweisen, welcher derart ausgebildet ist, daß er ein Paar
von Hauptführungsöffnungen aufweist, die dafür vorgesehen
sind, die jeweiligen Enden des Hauptführungsstiftes zu
lagern, wodurch die Abschnitte der schwenkbaren
Taumelscheibe, welche dem Kolben in seiner oberen
Totpunktposition entsprechen, dazwischengesetzt werden. Tritt
dieser Fall ein, können die Kompressionsreaktionskräfte in
geteilter Weise mit dem Paar von Auffangpunkten abgefangen
werden, wobei dementsprechend keine Biegemomente zwischen dem
Hauptführungsstift und den Hauptführungsöffnungen des
Stützarmes auftreten. Daher kann der Hauptführungsstift
sauberer in den Hauptführungsöffnungen rotieren.
Überdies kann der vorliegende Kompressor ein Rollenlager
aufweisen, das zwischen dem Hauptführungsstift und der
Hauptführungsöffnung des Stützarmes angeordnet ist. Tritt
dieser Fall ein, kann selbst dann, wenn Biegemomente zwischen
dem Hauptführungsstift und der Hauptführungsöffnung des
Stützarmes auftreten, der Hauptführungsstift weiterhin sauber
in der Hauptführungsöffnung drehen, unabhängig von den
Biegemomenten, da das Rollenlager dazwischen einen
niedrigeren Reibungskoeffizienten schafft.
Wie bereits beschrieben wurde, hat der vorliegende Kompressor
eine neuartige Scharniereinrichtung. Die Scharniereinrichtung
weist dabei den Stützarm, den Hauptführungsstift und den
Hilfsführungsstift auf. Mit der Scharniereinrichtung kann der
obere Freiraum der Kolben (Freiraum im oberen Totpunkt) ständig
praktisch gleichförmig
aufrechterhalten werden und die Momente, welche aus den
Kompressionsreaktionskräften resultieren, können daran
gehindert werden, die Auslaßkapazitätssteuerung zu stören.
Zusätzlich kann der vorliegende Kompressor die Verringerung
der Herstellungskosten ermöglichen.
Wenn der vorliegende Kompressor desweiteren die
Scharniereinrichtung aufweist, welche ein Paar von Stützarmen
hat, die derart angeordnet sind, daß die Abschnitte der
schwenkbaren Taumelscheibe, welche der oberen
Totpunktposition entsprechen, sich zwischen den Stützarmen anordnen,
beginnt der Hauptführungsstift in der Hauptführungsöffnung noch
sauberer zu rotieren. Dementsprechend können Momente, welche
aus den Kompressionsreaktionskräften resultieren, noch besser
daran gehindert werden, die Auslaßkapazitätssteuerung zu
stören.
Wenn überdies der vorliegende Kompressor die
Scharniervorrichtung aufweist, welche die Rollenlagerung
hat, die zwischen dem Hauptführungsstift und der
Hauptführungsöffnung des Stützarmes vorgesehen ist, beginnt
der Hauptführungsstift in der Hauptführungsöffnung noch
sauberer zu rotieren. Dementsprechend können die Momente,
welche aus den Kompressionsreaktionskräften resultieren,
effektiv daran gehindert werden, die Auslaßkapazität zur
Steuerung zu stören oder zu beeinflussen.
Wenn alles in allem der vorliegende Kompressor in ein
Kraftfahrzeug-Klimaanlagensystem eingesetzt wird, kann ein
optimaler Air-Conditioning-Betrieb ausgeführt werden, ohne
die Herstellungskosten dabei zu erhöhen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die begleitenden
Figuren näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Längs-Querschnittsansicht eines ersten
bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Kompressors;
Fig. 2 zeigt eine seitliche Querschnittsansicht des ersten
bevorzugten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Kompressors
entlang der Linien "2"-"2" gemäß Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Längs-Querschnittsansicht des ersten
bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Kompressors und illustriert Komponententeile um eine
Scharniervorrichtung, wenn eine schwenkbare Taumelscheibe auf
den maximalen Neigungswinkel geneigt ist;
Fig. 4 zeigt eine Längs-Querschnittsansicht des ersten
bevorzugten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Kompressors
und illustriert dabei die Komponententeile um die
Scharniervorrichtung, wenn die schwenkbare Taumelscheibe auf
den minimalen Neigungswinkel geneigt ist;
Fig. 5 zeigt eine Längs-Querschnittsansicht eines zweiten
bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Kompressors und illustriert dabei Komponententeile um eine
Scharniervorrichtung, wenn eine schwenkbare Taumelscheibe auf
den maximalen Neigungswinkel geneigt ist;
Fig. 6 zeigt eine Längs-Querschnittsansicht des zweiten
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels des vorliegenden
Kompressors und illustriert die Komponententeile um die
Scharniervorrichtung, wenn die schwenkbare Taumelscheibe auf
den minimalen Neigungswinkel geneigt ist;
Fig. 7 zeigt eine Längsschnittansicht eines dritten
Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kompressors und
illustriert Komponententeile um eine Scharniervorrichtung,
wenn eine schwenkbare Taumelscheibe auf den maximalen
Neigungswinkel geneigt ist;
Fig. 8 zeigt eine seitliche Querschnittsansicht eines
vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels eines
erfindungsgemäßen Kompressors, welche ähnlich der Fig. 2
entnommen ist;
Fig. 9 zeigt eine schematische Teilansicht des vierten
bevorzugten Ausführungsbeispiels des vorliegenden
Kompressors;
Fig. 10 zeigt eine seitliche Querschnittsansicht eines
Kompressors, welcher zuvor in der Japanischen Patentanmeldung
Nr. 3-241,998 (Offenlegungsnummer 5-87045 A1) vorgeschlagen wurde
und die entlang der Linie
"10"-"10" gemäß Fig. 11 entnommen ist;
Fig. 11 ist eine Längsquerschnittsansicht des Kompressors,
wie er vorher vorgeschlagen wurde; und
Fig. 12 ist eine Längsquerschnittsansicht des konventionellen
Kompressors, wie er im Japanischen Gebrauchsmuster (Kokai)
Nr. 62-183,082 beschrieben ist.
In einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel des
vorliegenden Kompressors gemäß Fig. 1 ist ein Zylinderblock 1
an einem Ende an ein vorderes Gehäuse 2 sowie an dem anderen
Ende an ein hinteres Gehäuse 3 mittels einer Ventilplatte 4
angeschlossen. Eine Kurbelkammer 5 wird mit dem vorderen
Gehäuse 2 und dem Zylinderblock 1 ausgebildet. Eine
Antriebswelle 6 ist in der Kurbelkammer 5 angeordnet, wobei
sie durch ein Paar von Lagern 7 drehbar gehalten wird, welche
an den Enden angeordnet sind. Eine Anzahl von
Zylinderbohrungen 8 sind an Stellen um die Antriebswelle 6
herum im Zylinderblock ausgebildet. In jeder der
Zylinderbohrungen 8 ist ein Kolben 9 eingesetzt, der derart
angeordnet ist, daß seine Axialmittellinie parallel zur
Axialmittellinie der Antriebswelle 6 verläuft.
In der Kurbelkammer 5 ist ein Rotor 10 synchron drehbar zur
Antriebswelle 6 angeordnet, wobei eine kugelförmige Hülse 11
drehbar und verschiebbar auf dieser angeordnet ist. Zwischen
dem Rotor 10 und der kugelförmigen Hülse 11 ist eine
Spannfeder 12 eingefügt, welche dafür vorgesehen ist, die
kugelförmige Hülse 11 gegen das hintere Gehäuse 3
vorzuspannen. Auf der kugelförmigen Hülse 11 ist ein
Rotationsantriebsbauteil 13 vorwärts und rückwärts
verschwenkbar angeordnet, wobei dieses in einer ringförmigen
Gestalt ausgebildet ist und die kugelförmige Hülse 11 umgibt.
Wenn gemäß Fig. 1 die Spannfeder 12 auf ein Maximum
zusammengedrückt wird, wird das Rotationsantriebsbauteil 13
mit dem Rotor 10 an einer Kontaktfläche 13a in Kontakt
gebracht, welche schräg an dem unteren Abschnitt der hinteren
Fläche ausgebildet ist, wobei das Bauteil folglich derart
einreguliert wird, daß keine weitere Neigung bzw. Erhöhung
des Neigungswinkels stattfindet.
Eine schwenkbare Taumelscheibe 14 ist um die äußere
Peripherie des Rotationsantriebsbauteils 13 herum befestigt,
wobei sie eine ringförmige Lagerungsschiene 14a an beiden
Oberflächen aufweist. Die Lagerschienen 14a, 14a sind um die
Axialmittellinie der Antriebswelle 6 herum angeordnet, wobei
sie mit einem halbzylinderförmigen inneren Schuh 15 in
Eingriff sind, dessen Mittellinie parallel zur
Umfangsrichtung der schwenkbaren Taumelscheibe 14 verläuft.
Die inneren Schuhe 15, 15 werden an einer Verschiebung in
Radialrichtung der schwenkbaren Taumelscheibe 14 gehindert,
wobei sie mit halbzylinderförmigen äußeren Schuhen 16, 16 an
den jeweiligen äußeren peripheren Oberflächen in Eingriff
sind. Die äußeren Schuhe 16, 16 sind an der inneren Fläche in
einer halbzylinderförmige Gestalt gearbeitet, wobei sie eine
äußere Fläche aufweisen, welche sich in die Richtung
senkrecht zur Axialrichtung der Antriebswelle 6 erstreckt.
Die äußeren Schuhe 16, 16 sind an den äußeren Oberflächen mit
trommelförmigen Lagerflächen der Kolben 9 in Eingriff. Die
trommelförmigen Lagerflächen sind derart bearbeitet, daß sie
eine von der Taumelscheibe besetzte Nut 9a am Hals der Kolben
9 ausbilden, wobei sie in Spaltenform jeweils sich
gegenüberliegend ausgebildet sind. Folglich werden eine
Anzahl von Kolben 9 mittels der inneren Schuhe 15, 15 und der
äußeren Schuhe 16, 16 an die Taumelscheibe 14 angeschlossen,
wobei sie wechselseitig d. h. hin und herbewegbar in den
Zylinderbohrungen 8 untergebracht sind.
Wie in Fig. 1 gezeigt wird, ist an der vorderen Fläche des
Rotationsantriebsbauteils 13, (d. h. an dessen längsseitiger
Fläche gemäß der Figur) eine Konsole 17 von dieser vorstehend
angeordnet. Wie in Fig. 2 gezeigt wird, hat die Konsole 17
praktisch eine U-Form, wobei sie die Antriebswelle 6 zwischen
ihren Vertikalarmen hält.
Wie in Fig. 1 am besten zu ersehen ist, ist an der oberen
hinteren Fläche des Rotors 10 ein Stütz- bzw. Lagerarm 18
angeordnet, der eine hiervon vorstehende Scharniervorrichtung
"K" ausbildet. Der Stützarm 18 erstreckt sich rückwärts in
Axialrichtung der Antriebswelle 6 (d. h. gemäß der Figur nach
rechts), so daß er dem Mittelabschnitt der Konsole
gegenüberliegt. Am vorderen Ende des Stützarmes 18 ist eine
tonnen- bzw. trommelförmige Führungsöffnung bzw. Hauptführungsöffnung
18a ausgebildet,
die sich senkrecht zur Axialrichtung erstreckt.
Gemäß der Fig. 2 ist in die Hauptführungsöffnung 18a ein
zylinderförmiger Hauptführungsstift 19 drehbar eingesetzt.
Der Hauptführungsstift 19 ist mit Hilfsführungsöffnungen oder
Bohrungen 19a, 19b ausgebildet, welche diesen in einer
Diametral- bzw. in genau entgegengesetzter Richtung an den
Enden durchdringen. In den Hilfsführungsöffnungen 19a, 19b
sind ein Paar von zylinderförmigen Hilfsführungsstiften 20a,
20b an den oberen Enden verschiebbar eingesetzt, welche sich
senkrecht zum Hauptführungsstift 19 erstrecken und diesen
durchqueren. Die Hilfsführungsstifte 20a, 20b sind in
Öffnungen 17a, 17b preßgepaßt, welche für eine Preßpassung an
den äußeren Enden vorgesehen und in der Konsole 17
ausgebildet sind.
Insbesondere hat der Hauptführungsstift 19 eine Säulen- bzw.
Zylinderform. Die Hauptführungsöffnung 18a, welche im
Stützarm 18 ausgebildet ist, hat eine Trommelform, wobei die
Hilfsführungsöffnungen 19a, 19b, welche im Hauptführungsstift
19 ausgebildet sind, eine Trommelform aufweisen, welche sich
senkrecht zum Hauptführungsstift 19 erstreckt und diesen
durchquert. Folglich ist die schwierige kugelförmige
Bearbeitung nicht mehr erforderlich, um das erste bevorzugte
Ausführungsbeispiel des vorliegenden Kompressors
herzustellen. Überdies sind die Hilfsführungsstifte 20a, 20b
an den Fußenden durch eine Preßpassung an der Konsole 17
befestigt, welche auf relativ einfache Weise ausgeführt
werden kann. Dementsprechend erfordert das erste bevorzugte
Ausführungsbeispiel keine äußeren Ringlagerbuchsen, so daß es
folglich möglich ist, die Anzahl der Komponententeile zu
reduzieren. Die äußeren Ringlagerbuchsen sind teilbar in zwei
Komponententeile ausgeführt und mit einem ringförmigen Clip
befestigt, sie haben kugelförmige Hohlräume und sie stellen
unerläßliche Komponententeile des in der DE 42 30 353 A1
vorgeschlagenen Kompressors
dar.
Gemäß Fig. 1 ist das hintere Gehäuse 3 in Saugkammern 24, 24
und einer Auslaßkammer 25 mittels Teilwänden 23, 23
unterteilt. In der Ventilplatte 4 sind Saugöffnungen 26 und
Auslaßöffnungen 27 an Positionen ausgebildet, welche den
Zylinderbohrungen 8 entsprechen. Druckkammern 28 sind
zwischen der Ventilplatte 4 und den Kolben 9 ausgebildet, und
weisen mit den Ansaugkammern 24 und der Auslaßkammer 25 eine
Verbindung über die Ansaugöffnungen 26 und die
Auslaßöffnungen 27 auf. Die Ansaugöffnungen 26 und die
Auslaßöffnungen 27 sind mit jeweils einem Ansaugventil 29
bzw. einem Auslaßventil 30 versehen. Die Ansaugventile 29 und
die Auslaßventile 30 öffnen und schließen die Ansaugöffnungen
26 und die Auslaßöffnungen 27 entsprechend der wechselweisen
Bewegungen der Kolben 9. Zusätzlich ist das hintere Gehäuse 3
mit Steuerventilen 31, 31 versehen, welche die Drücke in der
Kurbelkammer 5 einstellen.
In dem derart konstruierten ersten bevorzugten
Ausführungsbeispiel erfolgt der Betrieb des vorliegenden
Kompressors wie folgt:
Wenn die schwenkbare Taumelscheibe 14 infolge der Rotation der Antriebswelle 6 rotiert, verschieben sich die inneren Schuhe 15, 15 auf den Lagerschienen 14a, 14a mit Hinsicht auf die schwenkbare Taumelscheibe 14 in die Umfangsrichtung. Da die inneren Schuhe 15, 15 mittels der äußeren Schuhe 16, 16 mit den Kolben 9 in Eingriff sind, werden die Kolben 9 in den Zylinderbohrungen 8 hin- und herbewegt. Als Ergebnis hiervon wird Kühlgas in die Zylinderbohrungen 8 von den Ansaugkammern 24 eingesaugt und darin komprimiert. Hierauf wird das Kühlgas aus der Auslaßkammer 25 entlassen. Während dieses Betriebs wird die Auslaßkapazität, welche aus der Auslaßkammer 25 entlassen wird, durch Einstelldrücke in der Kurbelkammer 5 mittels der Steuerventile 31, 31 gesteuert.
Wenn die schwenkbare Taumelscheibe 14 infolge der Rotation der Antriebswelle 6 rotiert, verschieben sich die inneren Schuhe 15, 15 auf den Lagerschienen 14a, 14a mit Hinsicht auf die schwenkbare Taumelscheibe 14 in die Umfangsrichtung. Da die inneren Schuhe 15, 15 mittels der äußeren Schuhe 16, 16 mit den Kolben 9 in Eingriff sind, werden die Kolben 9 in den Zylinderbohrungen 8 hin- und herbewegt. Als Ergebnis hiervon wird Kühlgas in die Zylinderbohrungen 8 von den Ansaugkammern 24 eingesaugt und darin komprimiert. Hierauf wird das Kühlgas aus der Auslaßkammer 25 entlassen. Während dieses Betriebs wird die Auslaßkapazität, welche aus der Auslaßkammer 25 entlassen wird, durch Einstelldrücke in der Kurbelkammer 5 mittels der Steuerventile 31, 31 gesteuert.
Wenn z. B. die Drücke in der Kurbelkammer 5 durch die
Druckeinstellung mittels der Steuerventile 31, 31 gesenkt
wird, werden die auf die Kolben 9 einwirkenden Hinterdrücke
abgesenkt und dementsprechend der Neigungswinkel der
schwenkbaren Taumelscheibe 14 erhöht. Wie am besten aus der
Fig. 4 zu entnehmen ist, wird in der Scharniervorrichtung
"K," der Hauptführungsstift 19 in der Hauptführungsöffnung
18a rückwärts gedreht (d. h. gemäß der Figur in
Uhrzeigerrichtung) mit Hinsicht auf den Rotor 10.
Dementsprechend wird das Rotationsantriebsbauteil 13 um die
kugelförmige Hülse 11 rückwärts verschwenkt und die
kugelförmige Hülse 11 entgegen der Spannkraft der Spannfeder 12
vorwärts bewegt. Zur gleichen Zeit werden Hilfsführungsstifte
20A, 20B in den Hilfsführungsöffnungen 19a, 19b aufwärts
verschoben, welche im Hauptführungsstift 19 ausgebildet sind,
wodurch der Neigungswinkel der schwenkbaren Taumelscheibe 14
erhöht wird. In der Zwischenzeit werden die äußeren Schuhe
16, 16 bezüglich der inneren Schuhe 15, 15 in Umfangsrichtung
verschoben, wobei sie auch nach innen zur Mitte in die die
Taumelscheibe 14 aufnehmenden Nuten 9a verschoben werden. Als
Ergebnis hiervon verändert die schwenkbare
Taumelscheibenplatte ausgehend vom Zustand gemäß Fig. 4 den
Neigungswinkel in den Zustand gemäß Fig. 3. Die Hübe der
Kolben 9 dehnen sich daher aus, um die Auslaßkapazität zu
erhöhen. Wenn der Neigungswinkel der schwenkbaren
Taumelscheibe 14 durch diesen Betrieb auf ein Maximum erhöht
wird, kann der vorliegende Kompressor ununterbrochen auf
einer maximalen Auslaßkapazität betrieben werden. Wenn auf
der anderer Seite die Kurbelkammer 5 und die Ansaugkammer 24
mittels der Steuerventile 31, 31 geschlossen werden und die
Drücke in der Kurbelkammer 5 mittels dem hiervon
resultierenden vorbeistreichenden Gas erhöht werden, wird der
Hinterdruck, welcher auf die Kolben 9 einwirkt, angehoben,
wobei dementsprechend der Neigungswinkel der schwenkbaren
Taumelscheibe 14 verringert wird. Wie aus der Fig. 3 zu
ersehen ist, wird in der Scharniervorrichtung "K," der
Hauptführungsstift 19 in der Hauptführungsöffnung 18a
vorwärts gedreht (d. h. in Gegenuhrzeigerrichtung gemäß der
Zeichnung) bezüglich dem Rotor 10. Das
Rotationsantriebsbauteil 13 wird dementsprechend um die
kugelförmige Hülse 11 vorwärts verschwenkt, wobei die
kugelförmige Hülse 11 durch die Spannkräfte der Spannfeder 12
zurückgezogen wird. Zu diesem Zeitpunkt werden die
Hilfsführungsstifte 20A, 20B in den Hilfsführungsöffnungen
19a, 19b abwärts verschoben, welche im Hauptführungsstift 19
ausgebildet sind, wodurch der Neigungswinkel der schwenkbaren
Taumelscheibe 14 verringert wird. In der Zwischenzeit werden
die äußeren Schuhe 16, 16 bezüglich der inneren Schuhe 15, 15
in Umfangsrichtung verschoben, wobei sie ebenfalls nach außen aus der
Mitte der die Taumelscheibe aufnehmenden Nuten 9a verschoben
werden. Als Ergebnis hiervon verändert die schwenkbare
Taumelscheibe 14 den Neigungswinkel von einem Zustand gemäß
der Fig. 3 in einen Zustand gemäß der Fig. 4. Die Hübe der
Kolben 9 werden dementsprechend verringert, um die
Auslaßkapazität zu verkleinern. Wird der Neigungswinkel mit
der schwenkbaren Taumelscheibe 14 durch diesen Betrieb auf
ein Minimum verringert, kann der vorliegende Kompressor
durchgehend bei einer minimalen Auslaßkapazität betrieben
werden.
Während des Betriebs des vorliegenden ersten
Ausführungsbeispiels des Kompressors bei einer maximalen und
minimalen Auslaßkapazität gleitet die schwenkbare
Taumelscheibe 14 auf der Drehwelle 6 und neigt sich, während
deren Abschnitte entsprechend dem am oberen Totpunkt
positionierten Kolben 9 in einer vorbestimmten Lage
positioniert werden. Dementsprechend werden ungeachtet der
Neigungswinkel der verschwenkbaren Taumelscheibe 14 die
oberen Freiräume der Kolben 9 praktisch ständig
gleichmäßig aufrechterhalten.
Überdies ist im vorliegenden Kompressor der Stützarm 18 mit
der Hauptführungsöffnung 180 ausgebildet, welche sich in
senkrechter Richtung zur Axialrichtung der Antriebswelle 6
erstreckt, wobei der Hauptführungsstift 19 drehbar in der
Hauptführungsöffnung 18a des Stützarmes 18 gemäß Fig. 2 eingesetzt
ist. Dementsprechend kann der Hauptführungsstift 19 bezüglich
des Rotors 10 nicht versetzt werden, wodurch die
Auffangpunkte der auf den Rotor 10 einwirkenden
Kompressionsreaktionskräfte unverändert bleiben. Wie nämlich
in Fig. 1 gezeigt wird, wirken die
Kompressionsreaktionskräfte auf die schwenkbare Taumelscheibe
14 über die am oberen Totpunkt sich befindenden Kolben 9 ein,
wobei deren Auffangpunkt "Ps", welcher durch den
Hauptführungsstift 19 auf den Rotor 10 wirkt, auf eine
imaginäre Ebene "P" gelegt werden kann, welche die axiale
Mittellinie des Kolbens 9 beinhaltet. Alles in allem wird die
schwenkbare Taumelscheibe 14 kaum Momenten ausgesetzt, welche
aus den über die Kolben 9 hierauf einwirkenden
Kompressionsreaktionskräften resultieren. Folglich ist es
möglich, die aus den Kompressionsreaktionskräften
resultierenden Momente daran zu hindern, die
Auslaßkapazitätssteuerung zu beeinflussen.
Überdies ist im vorliegenden Kompressor die Konsole 17 gemäß
der Fig. 2 im wesentlich U-förmig ausgebildet und gemäß Fig. 3
an der Vorderseite bzw. vorderen Fläche des
Rotationsantriebsbauteils 13 angeordnet. Das dynamische
Ungleichgewicht, welches mit der Rotation des
Rotationsantriebsbauteils 13 verbunden ist, wird effektiv
durch die Konsole 17 absorbiert. Aus diesem Grund entstehen
selten Vibrationen oder ähnliches, welche aus den Änderungen
des Lastengleichgewichts resultieren. Folglich erlangen das
Rotationsantriebsbauteil 13 und die schwenkbare Taumelscheibe
14 eine stabile gleichmäßige Rotation.
Wie gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel des vorliegenden
Kompressors beschrieben wurde, ist es nicht nur möglich, den
oberen Freiraum der Kolben praktisch gleichmäßig
aufrechtzuerhalten, sondern es ist auch möglich, die aus den
Kompressionsreaktionskräften resultierenden Momente daran zu
hindern, die Auslaßkapazitätssteuerung zu beeinflussen. Es
ist zusätzlich möglich, eine Reduktion der Herstellungskosten
zu erzielen.
Das zweite Ausführungsbeispiel des vorliegenden Kompressors
wird im Anschluß hieran mit Bezug auf die Fig. 5 und 6
beschrieben. Die Fig. 5 und 6 bezeichnen die
Komponententeile um die Scharniervorrichtung "K" des zweiten
bevorzugten Ausführungsbeispiels. Die anderen Konstruktionen
des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels sind mit denen
des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels identisch, wobei
sie dementsprechend zwar mit denselben Bezugszeichen versehen
sind, jedoch im folgenden nicht näher beschrieben werden.
In der Scharniervorrichtung "K," ist ein zylinderförmiger
Hauptführungsstift 21 in die Hauptführungsöffnung 18a des
Stützarmes 18 drehbar eingesetzt. Ein Paar von
zylinderförmigen Hilfsführungsstiften 22A, 22B (nicht gezeigt
in den Fig. 5 und 6), welche sich senkrecht zum
Hauptführungsstift 21 erstrecken und diesen durchqueren, sind
an ihren oberen Enden am Hauptführungsstift 21 angeschweißt,
wobei sie an ihren unteren Enden verschiebbar in einem Paar
von Hilfsführungsöffnungen 17c, 17c (eine von diesen ist in
den Fig. 5 und 6 nicht gezeigt) gleitfähig eingesetzt
sind. Die Hilfsführungsöffnungen 17c, 17c sind in der Konsole
17 ausgebildet.
Im besonderen hat der Hauptführungsstift 21 eine
zylinderförmige Kontur. Die Hauptführungsöffnung 18a, die im
Stützarm 18 ausgebildet ist, hat eine trommelförmige Gestalt,
wobei die Hilfsführungsöffnungen 17c, 17c, welche in der
Konsole 17 ausgebildet sind, ebenfalls eine trommelförmige Gestalt
aufweisen. Folglich ist die schwierige kugelige Bearbeitung
nicht mehr erforderlich, um das zweite Ausführungsbeispiel
des Kompressors herzustellen. Überdies sind die
Hilfsführungsstifte 22A, 22B an ihren oberen Enden an den
Hauptführungsstift 21 angeschweißt, was auf relativ einfache
Weise ausgeführt werden kann. Dementsprechend ermöglicht das
zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel die Reduktion der
Anzahl der einzelnen Komponententeile.
Die derart konstruierte Scharniervorrichtung "K" des zweiten
bevorzugten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Kompressors
arbeitet dabei wie folgt:
Wie aus den Fig. 5 und 6 zu entnehmen ist, ist in der
Scharniervorrichtung "K," der Hauptführungsstift 21 in der
Hauptführungsöffnung 18a hinsichtlich des Rotors 10 vorwärts
und rückwärts drehbar. Dementsprechend wird das
Rotationsantriebsbauteil 13 um die kugelförmige Hülse 11
vorwärts oder rückwärts verschwenkt, wobei die kugelige Hülse
11 vorwärts oder rückwärts entgegen der Spannkraft der
Spannfeder 12 gedrückt oder gezogen wird. Zur selben Zeit
werden die Hilfsführungsstifte 22A, 22B abwärts oder aufwärts
in den in der Konsole 17 ausgebildeten Hilfsführungsöffnungen
17c, 17c verschoben, wodurch der Neigungswinkel der
schwenkbaren Taumelscheibe erhöht oder erniedrigt wird. Das
zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel verändert folglich die
Auslaßkapazität zwischen den Zuständen gemäß den Fig. 5 und
6, wobei es folglich unter fortlaufend gesteuerten
Auslaßkapazitäten betrieben werden kann.
Aus den vorstehenden Beschreibungen ist es ersichtlich, daß
das zweite Ausführungsbeispiel des vorliegenden Kompressors
vorteilhafte Effekte mit sich bringt, ähnlich zu denen,
welche das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel aufweist.
Wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt wird, sind die
Hilfsführungsöffnungen 17c, 17c zusätzlich in
Durchgangsbohrungen ausgebildet, welche die Konsole 17 der
verschwenkbaren Taumelscheibe 14 durchdringen. Mit dieser
Konstruktion kann das im Kühlgas enthaltene Öl zu den
Gleitkontakten zwischen den Hilfsführungsstiften 22A, 22B und
Hilfsführungsöffnungen 17c, 17c von der Kurbelkammer 5
gefördert werden, wodurch die schwenkbare Taumelscheibe 14
den Neigungswinkel reibungslos verändern kann.
Das dritte Ausführungsbeispiel des vorliegenden Kompressors
wird im folgenden anhand der Fig. 7 beschrieben:
Fig. 7 zeigt die Komponententeile um die Scharniervorrichtung
"K" des dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels. Die anderen
Konstruktionen des dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels
sind identisch mit denen des ersten bevorzugten
Ausführungsbeispiels, wobei sie dementsprechend mit den
gleichen Bezugszeichen versehen sind, jedoch im folgenden
nicht näher beschrieben werden.
In der Scharniervorrichtung "K," ist ein Rollenlager 23
zwischen dem Hauptführungsstift 19 und der
Hauptführungsöffnung 18a des Stützarms 18 angeordnet.
In der derart konstruierten Scharniervorrichtung "K" des
dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels des bevorzugten
Kompressors ist der Stützarm 18 an einer Position angeordnet,
wo er gegenüber den Abschnitten der schwenkbaren
Taumelscheibe 14 plaziert ist, welche dem am oberen Totpunkt
sich befindenden Kolben 9 entsprechen. Als Ergebnis hiervon
hilft der niedrige Reibungskoeffizient des Rollenlagers 13
dem Hauptführungsstift 19 selbst dann reibungslos in der
Hauptführungsöffnung 18a unabhängig von Biegemomenten zu
rotieren, wenn diese Biegemomente zwischen dem
Hauptführungsstift 19 und der Hauptführungsöffnung 18a des
Stützarmes 18 auftreten. Das dritte bevorzugte
Ausführungsbeispiel des vorliegenden Kompressors kann
vorteilhafte Wirkungen erzielen, welche ähnlich zu denen
sind, die durch das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel
erzielt werden. Selbst wenn es bei niedrigen
Kompressionsverhältnissen betrieben wird, nämlich selbst wenn
die schwenkbare Taumelscheibe 14 von einem kleineren
Neigungswinkel zu größeren Neigungswinkeln geneigt wird, kann
es zusätzlich auf ein Erhöhen der Kompressionsverhältnisse
mit einer vorzüglichen Empfindlichkeit ansprechen. Folglich
ist es in Einklang mit dem dritten bevorzugten
Ausführungsbeispiel möglich, noch sicherer die aus den
Kompressionsreaktionskräften resultierenden Momente daran zu
hindern, die Auslaßkapazitätssteuerung zu beeinflussen.
Das vierte bevorzugte Ausführungsbeispiel des vorliegenden
Kompressors wird im Anschluß anhand der Fig. 8 und 9
beschrieben. Die Fig. 8 und 9 zeigen die Komponententeile um
die Scharniervorrichtung "K" des vierten bevorzugten
Ausführungsbeispiels. Die anderen Konstruktionen des vierten
bevorzugten Ausführungsbeispiels sind mit denen des ersten
bevorzugten Ausführungsbeispiels identisch, wobei sie
dementsprechend mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind,
jedoch im Anschluß nicht näher beschrieben werden.
In der Scharniervorrichtung "K," sind ein Paar von Stützarmen
24, 25 angeordnet, deren Auffangpunkte "P₁" "P₂" derart
angeordnet sind, daß sie diejenigen Abschnitte der
schwenkbaren Taumelscheibe 14 zwischen sich setzen, welche
dem im oberen Totpunkt sich befindenden Kolben 9 entsprechen.
Die Stützarme 24, 25 sind jeweils mit Hauptführungsöffnungen
24a, 25a ausgebildet. Die Hauptführungsöffnungen 24a, 25a
sind derart angeordnet, daß sie sich gegenüberliegen, wobei
sie dafür vorgesehen sind, die Enden des Hauptführungsstifts
zu halten. Wie in Fig. 9 gezeigt wird, sind ähnlich zum
dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel Rollenlager 23a, 23b
zwischen dem Hauptführungsstift 19 und den
Hauptführungsöffnungen 24a, 25a und der Stützarme 24, 25
angeordnet. In einer derart konstruierten
Scharniervorrichtung "K" gemäß dem vierten bevorzugten
Ausführungsbeispiel des vorliegenden Kompressors fangen die
Stützarme 24, 25 die Kompressionsreaktionskräfte aufgeteilt
auf. Als Ergebnis hiervon treten keine Biegemomente zwischen
dem Hauptführungsstift 19 und den Hauptführungsöffnungen 24a,
25a der Stützarme 24, 25 auf. Zusätzlich hilft der niedrige
Reibungskoeffizient der Rollenlager 23a, 23b dem
Hauptführungsstift 19 in den Hauptführungsöffnungen 24a, 25a
reibungslos zu drehen.
Das vierte bevorzugte Ausführungsbeispiel des vorliegenden
Kompressors kann die vorteilhaften Effekte noch besser
erzielen als es das dritte bevorzugte Ausführungsbeispiel
tut.
In den ersten bis vierten bevorzugten Ausführungsbeispielen
des vorliegenden Kompressors kann alternativ eine
Verbindungseinrichtung, die an die schwenkbare Taumelscheibe
14 verbindbare Kolbenstangen und die Kolben 9 umfaßt, die
Verbindungseinrichtung ersetzen, welche die inneren und
äußeren Schuhe 15, 16 aufweist. Eine solche alternative
Verbindungseinrichtung wird im konventionellen Kompressor 600
gemäß der Fig. 12 verwendet.
Überdies wird im ersten bis zum vierten bevorzugten
Ausführungsbeispiel des vorliegenden Kompressors die
Erfindung auf den Kompressor gerichtet, in welchem die
schwenkbare Taumelscheibe 14 synchron zur Rotation der
Antriebswelle rotiert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch
nicht hierauf beschränkt, sondern sie ist auch beim zuvor
gemäß der Fig. 12 beschriebenen konventionellen Kompressor
anwendbar, in welchem die Taumelscheibe 650 relativ bezüglich
des Rotationsantriebsbauteils 630 verschiebbar, jedoch nicht
drehbar ist.
Die Erfindung betrifft demnach einen kapazitätsvariablen
Taumelscheibenkompressor mit einer neuartigen
Scharniervorrichtung. Die Scharniervorrichtung umfaßt einen
Stützarm, einen Hauptführungsstift und einen
Hilfsführungsstift. Der Stützarm ist an dem Rotor in Richtung
zur Taumelscheibe hiervon vorstehend angeordnet und hat eine
Hauptführungsöffnung der Bohrung, welche sich senkrecht zur
Antriebswelle erstreckt. Der Hauptführungsstift ist drehbar
in der Hauptführungsbohrung eingesetzt. Der
Hilfsführungsstift ist an einem Ende senkrecht zum
Hauptführungsstift verschiebbar in eine Bohrung eingesetzt,
welche entweder am Hauptführungsstift oder an der
schwenkbaren Taumelscheibe ausgebildet ist, und ist am
anderen Ende entweder am Hauptführungsstift oder an der
schwenkbaren Taumelscheibe befestigt. Mit der
Scharniervorrichtung können die oberen Freiräume der Kolben
praktisch immer gleichmäßig aufrechterhalten werden, wobei
die aus den Kompressionsreaktionskräften resultierenden
Momente daran gehindert werden können, die
Auslaßkapazitätssteuerung zu beeinflussen. Zusätzlich kann
der Kompressor eine Reduzierung der Herstellungskosten
ermöglichen.
Claims (5)
1. Kapazitätsvariabler Taumelscheibenkompressor mit
einem Gehäuse, das eine Kurbelkammer, eine Ansaugkammer, eine Auslaßkammer sowie eine Anzahl von Zylinderbohrungen aufweist, welche mit den Kammern verbunden, sowie im Gehäuse ausgebildet sind,
einer Anzahl von Kolben, die hin- und herbewegbar in den Zylinderbohrungen angeordnet sind;
einer drehbar im Gehäuse gelagerten Antriebswelle;
einem in der Kurbelkammer vorgesehenen Rotor, der zur Antriebswelle synchron drehbar angeordnet ist;
einer schwenkbaren Taumelscheibe, die gleit- und verschwenkbar auf der Antriebswelle angeordnet ist;
einer Verbindungsvorrichtung, die zwischen den Kolben und der schwenkbaren Taumelscheibe angeordnet und dafür vorgesehen ist, die Schwenkbewegungen der schwenkbaren Taumelscheibe in Hin- und Herbewegung der Kolben umzuwandeln und einer Scharniervorrichtung, die zwischen dem Rotor und der schwenkbaren Taumelscheibe angeordnet ist, wodurch der Neigungswinkel der schwenkbaren Taumelscheibe durch Drücke in der Kurbelkammer kontrolliert ist, um die Auslaßkapazität zu variieren; wobei
die Scharniervorrichtung (K) folgende Bauteile umfaßt:
einem Gehäuse, das eine Kurbelkammer, eine Ansaugkammer, eine Auslaßkammer sowie eine Anzahl von Zylinderbohrungen aufweist, welche mit den Kammern verbunden, sowie im Gehäuse ausgebildet sind,
einer Anzahl von Kolben, die hin- und herbewegbar in den Zylinderbohrungen angeordnet sind;
einer drehbar im Gehäuse gelagerten Antriebswelle;
einem in der Kurbelkammer vorgesehenen Rotor, der zur Antriebswelle synchron drehbar angeordnet ist;
einer schwenkbaren Taumelscheibe, die gleit- und verschwenkbar auf der Antriebswelle angeordnet ist;
einer Verbindungsvorrichtung, die zwischen den Kolben und der schwenkbaren Taumelscheibe angeordnet und dafür vorgesehen ist, die Schwenkbewegungen der schwenkbaren Taumelscheibe in Hin- und Herbewegung der Kolben umzuwandeln und einer Scharniervorrichtung, die zwischen dem Rotor und der schwenkbaren Taumelscheibe angeordnet ist, wodurch der Neigungswinkel der schwenkbaren Taumelscheibe durch Drücke in der Kurbelkammer kontrolliert ist, um die Auslaßkapazität zu variieren; wobei
die Scharniervorrichtung (K) folgende Bauteile umfaßt:
einen Stützarm (18), der am Rotor in Richtung zur schwenkbaren
Taumelscheibe (14) vorstehend angeordnet ist und der radial
entfernt von der Achse der Antriebswelle
eine Hauptführungsöffnung (18A) aufweist, die sich in einer Richtung rechtwinklig zur Axialrichtung der Antriebswelle (6) erstreckt;
einen Hauptführungsstift (19), der drehbar in die Hauptführungsöffnung (18A) eingesetzt ist; und
einen Hilfsführungsstift (20A), der sich senkrecht zum Hauptführungsstift (19) erstreckt und an seinem einem Ende gleitfähig in einer Hilfsführungsöffnung (19A) eingesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsführungsöffnung (19A) entweder im Hauptführungsstift (19) oder in der Taumelscheibe (14) ausgebildet ist und der Hilfsführungsstift (20A) an seinem anderen Ende dementsprechend entweder im Hauptführungsstift (19) oder in der Taumelscheibe (14) befestigt ist.
eine Hauptführungsöffnung (18A) aufweist, die sich in einer Richtung rechtwinklig zur Axialrichtung der Antriebswelle (6) erstreckt;
einen Hauptführungsstift (19), der drehbar in die Hauptführungsöffnung (18A) eingesetzt ist; und
einen Hilfsführungsstift (20A), der sich senkrecht zum Hauptführungsstift (19) erstreckt und an seinem einem Ende gleitfähig in einer Hilfsführungsöffnung (19A) eingesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsführungsöffnung (19A) entweder im Hauptführungsstift (19) oder in der Taumelscheibe (14) ausgebildet ist und der Hilfsführungsstift (20A) an seinem anderen Ende dementsprechend entweder im Hauptführungsstift (19) oder in der Taumelscheibe (14) befestigt ist.
2. Kapazitätsvariabler Taumelscheibenkompressor gemäß Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rollenlager (23a, 23b)
zwischen dem Hauptführungsstift (19) und der
Hauptführungsöffnung (18A) des Stützarmes (18) angeordnet ist.
3. Kapazitätsvariabler Taumelscheibenkompressor gemäß Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (18; 24, 25) der
Scharniervorrichtung (K) zusätzlich zur einen
Hauptführungsöffnung (24a) eine weitere Hauptführungsöffnung
(25a) umfaßt, wobei die Hauptführungsöffnungen (24a, 25a)
derart angeordnet sind, daß Abschnitte der schwenkbaren
Taumelscheibe (14), welche dem Kolben in seinem oberen Totpunkt
entsprechen, zwischen diese gesetzt sind, wobei die
Hauptführungsöffnungen (24a, 25a) dafür vorgesehen sind, beide
Enden des Hauptführungsstiftes (19) zu halten.
4. Kapazitätsvariabler Taumelscheibenkompressor gemäß Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Rollenlagern (23a,
23b) zwischen dem Hauptführungsstift (19) und den
Hauptführungsöffnungen (24a, 25a) des Stützarmes (18; 24, 25)
angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4222758A JP3048090B2 (ja) | 1992-04-28 | 1992-08-21 | 容量可変型斜板式圧縮機 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4328114A1 DE4328114A1 (de) | 1994-02-24 |
DE4328114C2 true DE4328114C2 (de) | 1995-10-19 |
Family
ID=16787451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4328114A Expired - Fee Related DE4328114C2 (de) | 1992-08-21 | 1993-08-20 | Kapazitätsvariabler Taumelscheibenkompressor |
Country Status (3)
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