DE60118036T2 - Öffnungsmechanismus für die seitenschiebetür eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Öffnungsmechanismus für die seitenschiebetür eines kraftfahrzeugs Download PDF

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    • E05D2015/1026Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane accessories, e.g. sliding or rolling guides, latches
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    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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    • E05Y2900/531Doors

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mechanismus, der geeignet ist, die seitliche Schiebetür eines Kraftfahrzeugs und insbesondere die Tür eines Kraftfahrzeugs zum Transport von Passagieren zu öffnen.
  • Es sind unterschiedliche Mechanismen zum Öffnen der seitlichen Schiebetüren von Nutzfahrzeugen bereits bekannt, welche teilweise auch zum Transport von Passagieren geeignet sind, und die sowohl als öffentliche als auch als private bzw. Familienfahrzeug dienen. Soweit bekannte Mechanismen betroffen sind, ist die Tür an der Karosserie verankert und wird nicht nur an ihrer Unter- und Oberseite sondern auch an ihrem Mittelteil geführt. Wenn diese Lösung gewählt wird, müssen die Konstrukteure eine mehr oder weniger große Führung über die gesamte Seite des Fahrzeugs hinweg vorsehen, sodass der ästhetische Gesamteindruck des Fahrzeugs stark beeinträchtigt wird. Davon abgesehen, werden Schiebetüren, bezüglich deren Mechanismus beispielhaft auf den in der US-A-5921613 gezeigten verwiesen wird, an Kraftfahrzeugen befestigt, deren Karosserie mit der seitlichen Mittelsäule oder cetral side upright ausgestattet ist, welche sowohl für die Vordertür als auch für die seitliche Schiebetür einen Anschlag bildet.
  • Die Mittelsäule reduziert jedoch den zur Verfügung stehenden Platz, um die Sitze, insbesondere die Rücksitze zu erreichen, sodass es besser wäre, sich auf eine vollständig freie Seitenöffnung ohne Mittelsäule verlassen zu können. Es sollte erkannt werden, dass das Fehlen der Mittelsäule für den Anschlag der Vordertür ein Problem darstellt, da der Anschlag gegen die hintere Schiebetür erzielt werden muss und da außerdem ein Mechanismus zur Verfügung gestellt werden muss, welcher es ermöglicht, die Schiebetür zu öffnen, selbst wenn die Vordertür geschlossen ist und sich dagegen anlehnt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Mechanismus zur Verfügung zu stellen, der geeignet ist, eine Schiebetür zu öffnen, der die zuvor genannten Nachteile überwindet.
  • Diese Aufgabe wird mittels eines Mechanismus gelöst, der geeignet ist, die seitliche Schiebetür eines Kraftfahrzeugs zu öffnen, welcher die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist.
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile werden durch die folgende Beschreibung offensichtlich, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, die als nicht einschränkende Beispiele bestimmt sind. Es zeigt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des Armmechanismus gemäß der Erfindung, welche in dem unteren Seitenbauteil eines Kraftfahrzeugs untergebracht ist und mit einer Schiebetür verbunden ist;
  • 25 sind schematische Ansichten des Mechanismus der 1, wobei die Schiebetür in unterschiedlichen Betriebsstellungen zwischen einer vollständig geschlossenen Stellung bis hin zu einer vollständig geöffneten Stellung gezeigt wird;
  • 610 sind perspektivische Ansichten eines vergrößerten Details des Armmechanismus der 1 in seinen unterschiedlichen Betriebsstellungen.
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug ohne Mittelsäule an seiner Seite und bei dem das Vorderprofil der seitlichen hinteren Schiebetüre als Anschlag für die Dichtlippen der Vordertür dienen. Mit Bezugnahme auf die Figuren bezeichnet 1 eine Schiebetür eines Kraftfahrzeugs, welche in einer schematischen Ansicht gezeigt ist, wohin gegen die Bezugsziffer 2 das Teil des unteren Seitenbauteils bezeichnet, welches die Fachleute auf dem Gebiet als "Sill" (Türschwelle) bezeichnen. Innerhalb des Sills 2 befindet sich ein langgestreckter Hohlraum, in welchem ein mit Rollen ausgestatteter Schlitten 3 (68) in bekannter Art und Weise gleitet. An dem Schlitten 3 sind an Stellen 7 und 8 die Enden zweier unterer Arme angelenkt, sodass sie sich um eine Achse drehen können, welche im Wesentlichen senkrecht zu der Fläche steht, die durch die ebene Kabine der Karosserie gebildet wird. Die beiden anderen Enden der Arme 9 und 10 befinden sich drehbar um eine Einzelachse mit Gelenken 12 und 13 mit der Unterseite der Schiebetür in Eingriff. Die Bewegungsfreiheit der Schlitten 3 und 4 ist begrenzt, und zwar beim Öffnen der Tür (rechte Seite in der Zeichnung) durch einen Anschlag 17, welcher mit einem Einrastmechanismus wie beispielsweise einem Haken (nicht gezeigt) des Schlittens 3 ausgestattet ist, und beim Schließen der Tür durch die Fußwandung 19 in dem Hohlraum 2a, um an dem Anschlag des Schlosses der Vordertür (nicht gezeigt) einzurasten. Ein Mikroschalter erlaubt das Einrasten und Lösen des Schlittens 3 sowohl mechanisch wie auch elektrisch mit Hilfe des Schließsystems 18 einzustellen. An der äußeren Wandung des Hohlraums 2a befindet sich vor dem Schlitten 3 eine Wandung 20, deren Länge im Wesentlichen mit der Länge des Hohlraums 2a übereinstimmt, in dem der Schlitten 3 gleitet, und deren Vorder- und Rückenden 21 und 22 in den Innenraum des Hohlraums 2a hinein gebogen sind. Die Höhe der Wandung sollte so bemessen sein, dass sie die Arme 9 und 10 nicht stört, wenn sich diese um ihre Gelenke 8 und 9 drehen. An der unteren Wandung des vorderen Armes 10 ist über eine Achse 25 Eine Traverse 23 befestigt. An ihren Enden befinden sich zwei kleine Räder oder Rollen 27 mit 28, welche von reibungsarmen Material umgeben sind und sie ist im Wesentlichen rechtwinklig zu der Achse des Arms, der sie trägt. Der Durchmesser der Rollen 27 und 28 ist so bemessen, dass sie mit der äußeren Oberfläche der Wandung 20 zusammen wirken, während sich der Arm 10 in Folge der Öffnung der Schiebetür dreht.
  • Obwohl hier keine detaillierte Beschreibung gegeben wird, kann derselbe Mechanismus in einem ähnlichen langgestreckten Hohlraum verwendet werden, welcher in dem oberen seitlichen Bauteil der Karosserie vorgesehen ist, sodass er die Schiebetür nicht nur an ihrer Unterseite sondern auch an ihrer Oberseite stützen und führen kann.
  • Der Mechanismus für Schiebetüren gemäß der Erfindung arbeitet folgendermaßen.
  • Mit Hilfe eines an der Tür 1 vorgesehen Handgriffes (nicht gezeigt) werden die Schlösser (im Falle von zwei Schlössern, ein Vorderschloss und ein Hinterschloss) entriegelt und die Tür durchläuft eine kreisförmige Bewegung, bei der sie durch die Arme 9 und 10 abgestützt wird, welche im Wesentlichen eine Rotation von 90° an den Gelenken 7 und 8 durchlaufen und mit eine Stellung erreichen, die im Wesentlichen rechtwinklig zur Karosseriefront des Kraftfahrzeugs ist. Die Rolle 27 führt die Bewegung des Arms 10 (und folglich die der gesamten Tür) und gleitet auf den vorderen gebogenen Teil 21 der Wandung 20 (6 und 7). Sobald der Arm 10 eine Stellung erreicht hat, welche im Wesentlichen rechtwinklig zu der Karosseriefront ist (der Arm 9 hat ebenfalls dieselbe Position erlangt), gelangen beide Rollen in Anlage mit der Wandung 20, wodurch eine weitere Rotation des Arms selbst unterbunden wird.
  • An diesem Punkt bewirkt eine weitere Betätigung des Handgriffs der Tür, dass der Schlitten 3 auf den Rädern 4 innerhalb des Hohlraums 2a gleitet, sodass die Tür entlang der Karosseriefront verschoben wird und die Rollen 27 und 28 auf dem flachen Abschnitt der Wandung 20 (3 und 8) gleiten. Wenn der Schlitten 3 gegen den Anschlag 17 (4) stößt, wodurch er wie bereits zuvor beschrieben wurde, einrastet, erreicht die Rolle 28 den hinteren gebogenen Abschnitt 21 der Wandung 20, sodass er nicht weiter von dieser Wandung gestützt wird, wodurch es dem Arm 10, und somit dem Arm 9 ermöglicht wird, sich weiter zu drehen, sodass die Tür 1 sich weiter bewegt und die Türöffnung größer wird (5 und 10).
  • Die Dimensionierung der Länge der Arme 9 und 10 sowie der des Hohlraums 2a erlaubt eine Einstellung vorzunehmen, wie weit sich die Tür bewegen kann.

Claims (5)

  1. Mechanismus zum Öffnen einer seitlichen hinteren Schiebetür eines Kraftfahrzeugs ohne seitliche Mittelsäule mit vorderen und hinteren Armen (9, 10), einem Schlitten (3) und Führungsmitteln (20, 27, 28), wobei die Arme (9, 10) ausgebildet sind, die Tür (1) dazu zu veranlassen, eine Pantografbewegung durchzuführen, und die drehbar mit einem Schlitten (3) verbunden sind, der auf Rollen in einem lang gestreckten Hohlraum (2a) gleitet, welcher seitlich an der unteren Stelle in der Karosserie eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist; wobei die Arme (9, 10) so ausgebildet sind, dass der Tür (1) eine erste Pantografbewegung zum Öffnen und zum beabstanden der Tür von der Karosseriefront, eine zweite Bewegung, um sich entlang der Karosseriefront des Kraftfahrzeugs zu verschieben, sowie eine dritte Pantografbewegung ermöglicht wird, um die maximale Öffnung der Tür zu erzielen; wobei die Bewegungen mit Hilfe der Führungsmittel (20, 27, 28) geführt werden, welche mit einem der beiden Arme verbunden sind, und die aus einer Wandung (20) bestehen, welche während des Betriebs in dem langgestreckten Hohlraum (2a) auf der Vorderseite des Schlittens (3) befestigt sind, deren Länge im Wesentlichen der Länge des Hohlraums (2a) entspricht, wobei die Wandung 20 ausgebildet ist, um mit zumindest einer der beiden Rollen (27, 28) in Wechselwirkung zu treten, welche drehbar mit einem (10) der Arme verbunden sind, und wobei die Enden (21, 22) der Wandung (20) in Richtung der Innenseite des längsgestreckten Hohlraums (2a) gebogen sind.
  2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen mit dem Arm (10) über eine Traverse (23) verbunden sind, welche diese auseinander hält und deren längere Achse im Wesentlichen rechtwinklig zu der Achse des Arms steht.
  3. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellung des Schlitten (3) durch einen Anschlag (17) begrenzt wird, welcher an dem Ende des Hohlraums (2a) ausgebildet ist, und der mit einem lösbaren Einrastmechanismus (18) ausgestattet ist.
  4. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der längsgestreckte Hohlraum (2a) in den unteren und oberen Seitenbauteilen der Karosserie des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist.
  5. Seitliche, hintere Schiebetür eines Kraftfahrzeugs ohne Mittelsäule, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit zwei Öffnungsmechanismen gemäß Anspruch 1 ausgestattet ist.
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