DE3315657A1 - Elektrokochgeraet - Google Patents
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- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
- H05B3/74—Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
- H05B3/746—Protection, e.g. overheat cutoff, hot plate indicator
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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- F24C15/10—Tops, e.g. hot plates; Rings
- F24C15/102—Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
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-
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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Description
- Elektrokochgerät
- Die Erfindung betrifft ein Elektrokochgerät mit einer Glaskeramikplatte und mindestens einem durch eine unterhalb der Kochplatte angeordnete elektrische Beheizung beheizbaren Heizbereich, in dessen ungefährer Mitte ein Temperaturfühler angeordnet ist.
- Ein derartiges Elektrokochgerät ist bekannt (DE-OS 27 47 652). Bei diesem bekannten Elektrokochgerät ist an der Unterseite der Glaskeramikplatte ein spiralförmiger Rohrheizkörper angeordnet, der mit einer Wärmeleitbrücke verbunden ist, an der der Temperaturfühler angebracht ist. Bei dieser Anordnung findet also eine thermische Ankopplung zwischen einem Teil der elektrischen Beheizung und dem Temperaturfühler statt. Eine echte Erfassung der Temperatur des Bodens des Kochtopfes wird damit jedoch nicht erreicht.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Elektrokochgerät zu schaffen, bei dem die Temperatur des Kochtopfes möglichst exakt erfaßt werden soll. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Glaskeramik-Kochplatte eine Uffnung mit einer darin eingesetzten Hülse aufweist, in der der Temperaturfühler angeordnet ist.
- Derartige in einem Durchbruch angeordnete Temperaturfühlerdosen sind bei elektrischen Kochplatten seit langem bekannt (z.B. DE-PS 24 22 687). Bei Glaskeramik-Kochplatten ist diese Möglichkeit jedoch bis jetzt noch nie ins Auge gefaßt worden.
- In Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß der Temperaturfühler in der Hülse verschiebbar gehaltert ist.
- Dabei kann er vorzugsweise nach oben gegen einen Anschlag federbeaufschlagt sein, derart, daß er beim Anliegen an dem Anschlag etwas über die Oberfläche der Glaskeramik-Kochplatte übersteht. Das Maß des Oberstehens ist so gewählt, daß er mit Sicherheit gegen einen möglicherweise leicht gewölbten Boden eine Kochtopfes immer noch unter Federbeaufschlagung liegt.
- Die Erfindung schlägt in weiterer Ausgestaltung vor, daß der Temperaturfühler seitlich gegenüber der elektrischen Beheizung mindestens teilweise thermisch isoliert ist.
- Wie stark die Isolierung gegenüber der elektrischen Beheizung ist, hängt vom Einzelfall ab und ermöglicht es, auf die Aufheiz-Charakteristik bzw. die Ansprech-Charakteristik des Temperaturfühlers beim Aufheizen einen gewissen Einfluß ausüben zu können. Deshalb kann es u.U. sinnvoll sein, die thermische Isolierung nur schwach auszubilden, während es bei anderen Anwendungsfällen besser sein kann, eine sehr gute thermische Isolierung vorzusehen.
- In Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Oberkante der oeffnung eine Fase aufweist. Dabei kann, wie die Erfindung weiterhin vorschlägt, die Hülse einen Kragen aufweisen, mit dem sie feuchtigkeitsdicht an dem Rand der oeffnung bzw. an deren Fase anliegt. Diese flüssigkeitsdichte Anlage ist für die Erfindung wichtig, da das Eindringen von Feuchtigkeit in dem Bereich der elektrischen Beheizung auf jeden Fall verhindert werden muß. Hierbei bestehen gewisse Schwierigkeiten, da die Wärmeausdehnung der Glaskeramik wesentlich niedriger ist als die von Metall, aus dem die Hülse hergestellt ist. Daher schlägt die Erfindung für eine feuchtigkeitsdichte Ausbildung vor, daß die Hülse aus sehr dünnem Material besteht, so daß sie keine sehr großen Kräfte auf die Glaskeramik aus-Uben kann. Unter sehr dünn ist beispielsweise eine Dicke von 0,2 - 0,3 mm zu verstehen.
- Eine andere, von der Erfindung ebenfalls vorgeschlagene Möglichkeit besteht darin, daß die Hülse aus Keramik besteht.
- Bei der Ausbildung der Hülse aus Metall kann vorgesehen sein, daß die Hülse gegen die an der Oberkante der Uffnung angebrachte Fase angepreßt und von der Unterseite her verformt ist.
- Es kann ebenfalls vorgesehen sein, daß die Hülse mindestens im Bereich ihres an dem Uffnungsrand anliegenden Umfangs gewellt ausgebildet ist. Diese gewellte Ausführung ermöglicht es, daß bei Wärmeausdehnung der Hülse diese dennoch keine zu großen Kräfte auf die Glaskeramik ausübt.
- Die Unterseite des Kragens ist vorzugsweise glatt. Damit liegt er an der Fase an der Oberkante der oeffnung fest an, während die thermische Ausdehnung durch die sonstigen Maßnahmen, beispielsweise die gewellte Ausbildung aufgenommen wird.
- In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß bei einem Strahlheizkörper der die Beheizung haltende Isolierkörper und/oder der äußere Blechteller die Hülse und den Temperaturfühler vorzugsweise zylindrisch umgibt.
- Hierdurch kann die thermische Isolierung bewirkt werden, wobei durch die Dicke des den Temperaturfühler umgebenden Teils der Grad der thermischen Isolierung verändert werden kann.
- Bei dem Temperaturfühler kann es sich vorzugsweise um einen hydraulischen Fühler handeln, obwohl auch andere auf Temperaturänderungen ansprechende Fühler verwendet werden können.
- Besonders günstig ist es, wenn der Temperaturfühler Teil einer Automatikschaltung ist. Dabei kann er beispielsweise auf zwei Schalter bei unterschiedlicher Temperatur einwirken, von denen der erste Schalter zwischen 50 % und 70 % der elektrischen Heizleistung und der zweite Schalter den Rest abschaltet.
- Der Durchmesser des Temperaturfühlers kann in Weiterbildung etwa halb so groß sein wie der Durchmesser der Hülse.
- Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine Aufs-icht auf ein Glaskeramik-Kochfeld mit vier Heizbereichen; Fig. 2 einen Schnitt längs Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 Schnitte durch unterschiedlich ausgebildete bis 10 Einsatzhülsen mit Temperaturfühlern; Fig. 11 ein Schaltschema.
- Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Glaskeramik-Kochplatte besteht aus einem Glaskeramik-Kochfeld 11, das in einer Blechwanne 12 gehaltert ist, die mit ihrem Rand 13 den oberen Rand einer oeffnung in einer Holzplatte 14 übergreift. Unterhalb des Glaskeramikfeldes sind vier Strahlungshei-zkörper 15 angeordnet, die die durch die gestrichelten Kreise in Fig. 1 dargestellten, etwa kreisförmigen Heizbereiche 16 bilden. In der Mitte jedes Heizbereiches 16 weist das Glaskeramik-Kochfeld eine Uffnung 17 auf, in der eine Einsatzhülse angeordnet ist, aus deren oberer Uffnung je ein Temperaturfühler 18 herausragt.
- Die Temperaturfühler 18 ragen etwa so weit aus der Oberfläche des Glaskeramik-Kochfeldes 11 heraus, daß sie auch einen gewölbten Boden eines Kochgefäßes noch berühren können.
- Fig. 3 zeigt nun den Schnitt durch die Mitte eines Heizbereiches bei einem ersten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Elektrokochgerätes. Die Glaskeramik-Kochplatte 11 besitzt eine oeffnung 17, die kreisrund ist und deren Oberkante, wie sich insbesondere aus Fig. 4 ergibt, eine Fase 19 aufweist. In diese Uffnung 17 ist eine Hülse 20 eingesetzt, innerhalb der der eigentliche Temperaturfühler 18 gehaltert ist. Der Temperaturfühler 18 besteht bei den dargestellten Ausführungsformen aus einem mit Flüssigkeit gefüllten Behälter 21, der im wesentlichen flachzylindrisch ist, jedoch eine Stufe besitzt, so daß er in seinem unteren Bereich einen größeren Durchmesser aufweist als in seinem oberen Bereich.
- Der untere stufenförmige Bereich 22 liegt an der Unterkante des Randes der Uffnung der Einsatzhülse 20 an. Die Einsatzhülse 20 bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 5 bis 9 besitzt einen umlaufenden Kragen 23, der an der Fase 19 der Uffnung 17 glatt anliegt. Die Oberseite der Einsatzhülse 20 ragt nicht über die Oberseite der Glaskeramikplatte 11 vor.
- Die Einsatzhülse 20 weist auf ihrer Unterseite eine Uffnung 24 auf, in die ein Bügel 25 eingesetzt ist, der sich mit Hilfe von Vorsprüngen 26 an seiner Außenseite in der Einsatzhülse 20 abstützt. Zwischen dem Behälter 21 und der Oberseite des Bügels 25 ist eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Schraubenfeder angeordnet, die den Temperaturfühler 18 in Richtung auf die in den Figuren dargestellte Stellung beaufschlagt. Der Temperaturfühler läßt sich gegen die Wirkung dieser Feder nach unten in die Einsatzhülse 20 eindrücken. Der mit Flüssigkeit gefüllte Behälter 21 ist über ein Kapillarrohr 27 mit einer an sich bekannten Automatikschaltung verbunden. Bei Erwärmen der in dem Behälter 21 enthaltenen Flüssigkeit dehnt diese sich aus und übt damit einen Druck auf die Automatikeinrichtung ein, so daß dadurch ein Schalter geöffnet werden kann.
- Wie sich aus Fig. 3 ebenfalls ergibt, ist der die Strahlungsbeheizung 28 halternde Isolierkörper 29 im Bereich der Einsatzhülse 20 zylinderringförmig nach oben geführt, wobei der zylinderringförmige Teil 30 eine thermische Isolierung des Temperaturfühlers 18 gegenüber den Strahlheizkörpern 28 bewirkt. Der den Isolierkörper 29 und die darunter angebrachte Isolierschicht 31 halternde Blechteller 32 ist im Bereich der Uffnung 17 in der Glaskeramik-Kochplatte 11 ebenfalls nach oben gezogen und umgibt den Zylinderringteil 30 des Isolierkörpers. Durch mehr oder weniger starke Ausbildung des Zylinderringes 30 und/oder durch mehr oder weniger starkes Hochziehen des Blechtellers 32 läßt sich eine gewisse thermische Ankopplung zwischen dem Temperaturfühler 18 und der Beheizung 28 erreichen, was u.U. für eine Einschaltphase von Interesse sein kann.
- Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist die Hülse 20 aus dünnem Blech hergestellt, beispielsweise mit einer Dicke von 0,2 - 0,3 mm, damit bei Erwärmung keine zu starken Kräfte auf die Glaskeramik-Kochplatte 11 ausgeübt werden können.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 besteht die Hülse 33 aus Keramik. In diesem Fall ist an dem Blechteller 32 ein Ring 34 angebracht, an dem sich der Bügel 25 mit seinen Vorsprüngen 26 abstützen kann. Die Keramikhülse 33 besitzt den gleichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten wie die Glaskeramikplatte 11, so daß sie auch bei dichter Passung keine Kräfte auf die Glaskeramik-Kochplatte 11 ausüben kann.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 liegt die Hülse 20 mit der Unterseite ihrer Schulter 23 dicht auf der Fase 19 der Uffnung der Glaskeramik-Kochplatte 11 an und ist von der Unterseite her durch eine Ausbuchtung 35 nach außen verformt, wodurch ebenfalls eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen der Glaskeramik-Kochplatte 11 und der Hülse 20 hergestellt ist.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 liegt die Hülse ebenfalls mit der Unterseite ihrer Schulter 23 glatt an der Fase 19 an und ist von der Unterseite her durch eine Ausbuchtung 35 verformt. Zusätzlich weist die Hülse 20 jedoch im Bereich ihrer Berührung mit dem Rand der oeffnung der Glaskeramik-Kochfläche 11 eine Wellenform auf, wie dies aus Fig. 7 hervorgeht. Fig. 7 stellt einen Schnitt etwa nach Linie VII-VII in Fig. 6 dar. Diese Wellenstruktur ermöglicht es, daß sich bei Erwärmung das Material der Hülse, die hier aus Metall besteht, ausdehnen kann, ohne daß zu große Kräfte auftreten. Gleichzeitig wird jedoch durch die Ausbuchtung 35 noch erreicht, daß die Anlage der Schulter 23 an der Fase 19 dicht bleibt.
- Bei der Ausbildung nach Fig. 8 wird mit Hilfe einer zweiten Hülse 36, die an ihrer Innenseite federnde Ansätze 37 aufweist, die Hülse 38, innerhalb der der Temperaturfühler 18 angeordnet ist, nach unten gezogen, so daß ebenfalls eine dichte Anlage der Schulter 23 an der Fase 19 der Glaskeramik-Kochfläche 11 gegeben ist.
- Bei den beiden in Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsformen wird ein gegenüber dem Durchmesser der Hülse kleinerer Temperaturfühler 18 verwendet.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist die Uffnung 17 in der Glaskeramik-Kochfläche 11 zunächst mit einem metallischen Rand 39 versehen, an dem dann die Hülse 20 anliegt.
- Fig. 11 zeigt ein Schaltschema, wie es von der Erfindung verwendet wird. Jeder Heizbereich 16 weist zwei elektrische Widerstandsbeheizungen 40, 41 auf, die parallelgeschaltet sein können. Etwa in der Mitte jedes Heizbereichs 16 ist der Temperaturfühler 18 angeordnet, der in Fig. 11 schematisch dargestellt ist und der auf die beiden Schalter 42, 43 einwirkt. Beim Erreichen einer ersten Temperatur wird zunächst der Schalter 42 geöffnet, der die Beheizung 40 ausschaltet. Bei Erreichen einer zweiten, etwas höheren Temperatur wird durch Uffnen des Schalters 43 die Beheizung 41 ausgeschaltet. Zusätzlich ist zu Sicherheitszwecken noch ein Oberhitzungsschutzschalter 44 vorgesehen.
- Bei allen Ausführungsformen der Erfindung ist dafür gesorgt, daß die Verbindung zwischen der Hülse 20 bzw. 33, innerhalb der der Temperaturfühler 18 angeordnet ist, und dem Rand der Uffnung in der Glaskeramik-Kochplatte 11 immer flüssigkeitsdicht ist, so daß keine Flüssigkeit in den Bereich der elektrischen Beheizung gelangen kann.
Claims (16)
- Ansprüche Elektrokochgerät Elektrokochgerät mit einer Glaskeramikplatte (11) und mindestens einem durch eine unterhalb der Glaskeramikpla-tte (11) angeordnete elektrische Beheizung (28) beheizbaren Heizbereich (16), in dessen ungefährer Mitte ein Temperaturfühler (18) angeordnet ist, dadurch gekegCFeichnet, daß die Glaskeramikplatte (11) eine Uffnung (17) mit einer darin eingesetzten Hülse (20, 33) aufweist, in der der Temperaturfühler (18) angeordnet ist.
- 2. Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (18) in der Hülse (20, 33) verschiebbar gehaltert ist.
- 3. Kochgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeicnnet, daß der Temperaturfühler (18) nach oben gegen einen Anschlag federbeaufschlagt ist, derart, daß er bei Anliegen an dem Anschlag etwas über die Oberfläche der Glaskeramikplatte (11) übersteht.
- 4. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (18) seitlich gegenüber der elektrischen Beheizung (28) mindestens teilweise thermisch isoliert ist.
- 5. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der ffnung (17) eine Fase (19) aufweist.
- 6. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (20) eine Schulter (23) bzw. einen Kragen aufweist, mit der bzw. dem sie feuchtigkeitsdicht an dem Rand der Uffnung (17) bzw. an der Fase (19) anliegt.
- 7. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (20) aus sehr dünnem Material besteht.
- 8. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (33) aus Keramik besteht.
- 9. Kochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (20) gegen die an der Oberkante der oeffnung (17) angebrachte Fase (19) angepreßt und von der Unterseite her verformt ist.
- 10. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (20) mindestens im Bereich ihres an dem Uffnungsrand anliegenden Umfangs gewellt ausgebildet ist (Fig. 7).
- 11. Kochgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Schulter (23) bzw. des Kragens glatt ist.
- 12. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Strahlheizkörper der die Beheizung (28) halternde Isolierkörper (29) und/oder der äußere Blechteller (32) die Hülse (20, 33) und den Temperaturfühler (18) etwa zylindrisch umgibt.
- 13. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (18) ein Hydraulikfühler ist.
- 14. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (18) Teil einer Automatikschaltung ist.
- 15. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (18) auf zwei Schalter (42, 43) bei unterschiedlicher Temperatur einwirkt, von denen der erste Schalter (42) zwischen 50 % und 70 % der elektrischen Heizleistung und der zweite Schalter (43) den Rest der Leistung abschaltet.
- 16. Kochgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Temperaturfühlers (18) etwa halb so groß ist wie der Durchmesser der Hülse (20, 33).
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