DE60110832T2 - Verstellbare flügelzellenpumpe - Google Patents

Verstellbare flügelzellenpumpe Download PDF

Info

Publication number
DE60110832T2
DE60110832T2 DE60110832T DE60110832T DE60110832T2 DE 60110832 T2 DE60110832 T2 DE 60110832T2 DE 60110832 T DE60110832 T DE 60110832T DE 60110832 T DE60110832 T DE 60110832T DE 60110832 T2 DE60110832 T2 DE 60110832T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
chamber
control valve
load
load pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60110832T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60110832D1 (de
Inventor
Mikio Suzuki
Yoshiharu Inaguma
Keiji Suzuki
Hideya Kato
Tsuyoshi Ikeda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyoda Koki KK
Original Assignee
Toyoda Koki KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyoda Koki KK filed Critical Toyoda Koki KK
Publication of DE60110832D1 publication Critical patent/DE60110832D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60110832T2 publication Critical patent/DE60110832T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/18Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber
    • F04C14/22Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber by changing the eccentricity between cooperating members
    • F04C14/223Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber by changing the eccentricity between cooperating members using a movable cam
    • F04C14/226Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber by changing the eccentricity between cooperating members using a movable cam by pivoting the cam around an eccentric axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hydraulikpumpe mit variabler Kapazität zur Verwendung in einer Servolenkungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs, und bezieht sich insbesondere auf eine Hydraulikpumpe mit variabler Kapazität zur Steuerung einer von ihr ausgegebenen Hydraulikfluidmenge entsprechend eines auf sie aufgebrachten Lastdrucks.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In der japanischen Patentschrift Nr. JP 59-110882 ist eine Hydraulikpumpe mit variabler Kapazität zur Steuerung einer von ihr ausgegebenen Hydraulikfluidmenge entsprechend einem auf sie aufgebrachten Lastdruck beschrieben. Bei der Hydraulikpumpe ist ein Nockenring in einem Gehäusekörper so angeordnet, dass sein Exzenterbetrag relativ zur Mitte eines Rotors einer Flügelpumpenanordnung veränderbar ist, und er mit einer Feder in einer exzentrischen Richtung beaufschlagt ist, wobei ein Kolben zur Bewegung des Nockenrings gegen die Feder vorgesehen ist, wenn er durch einen Differenzdruck zwischen der Vorderseite und der Rückseite einer Blende in einem Auslasskanal betrieben wird, wobei ein Hydraulikkolben vorgesehen ist, um eine Anfangslast der Feder zu steuern, wenn wahlweise hoher Druck oder niedriger Druck unter der Steuerung eines Umschaltventils aufgebracht wird, das von einem internen, auf die Vorderseite der Blende aufgebrachten Druck betrieben wird. Beim Betrieb der Hydraulikpumpe wird die Ausgabemenge der Pumpe entsprechend der Drehzahl der Pumpe so gesteuert, dass die Ausgabemenge der Pumpe nicht zunimmt, wenn sie bis zu einem Grenzwert entsprechend der Erhöhung der Drehzahl der Pumpe zunimmt, und der Grenzwert der Ausgabemenge entsprechend einer Erhöhung eines Lastdrucks zunimmt, um den Ausgabekennwert der Pumpe entsprechend mit dem Lastdruck zu steuern. In dem Fall, in dem der Grenzwert der Ausgabemenge entsprechend einer Erhöhung oder Abnahme des Lastdrucks bei der Verwendung der Hydraulikpumpe bei einer Servolenkungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs zunimmt oder abnimmt, wird ein maximaler Wert der Ausgabemenge der Pumpe in einem Zustand vermindert, in dem die Servolenkung während einer Geradeausfahrt des Fahrzeugs nicht bedient wird. Dies ist nützlich, um den Energieverbrauch zu vermindern, ohne dass irgendein Einfluss auf den Betrieb der Servolenkungsvorrichtung erfolgt.
  • In der in der japanischen Patentschrift Nr. JP 59110882 beschriebenen Hydraulikpumpe wird eine Spindel des Umschaltventils gegen die Last der Feder bewegt, wenn der Lastdruck einen bestimmten Wert überschreitet, um einen Fluidkanal umzuschalten. Hierdurch wird der Hydraulikkolben von dem auf ihn aufgebrachten inneren Druck unter der Steuerung des Umschaltventils bewegt, um die Anfangslast der auf den Nockenring einwirkenden Feder zu verändern. Entsprechend wird der Nockenring direkt durch die Änderung der Last der Feder beeinflusst. Dies bewirkt, dass die Bewegung des Nockenrings instabil wird. Weiter ist es schwierig, das Ansprechen zur Erhöhung der Ausgabemenge der Pumpe relativ zu einer Erhöhung des Lastdrucks zu verbessern.
  • Weiter zeigt die US-A-5 562 432 eine Hydraulikpumpe mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Zur Lösung des oben genannten Problems ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hydraulikpumpe zu schaffen, bei der die Last einer auf ein Differenzdrucksteuerventil wirkenden Feder entsprechend einer Erhöhung des auf die Pumpe aufgebrachten Lastdrucks erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Hydraulikpumpe gemäß Anspruch 1 gelöst; vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe durch die Schaffung einer Hydraulikpumpe mit variabler Kapazität gelöst, umfassend einen in einer radialen Richtung in einem Gehäuse bewegbaren Nockenring, einen innerhalb des Gehäuses zur Drehung in dem Nockenring befestigten Rotor, der mehrere umfangsmäßig beabstandete, in einer radialen Richtung bewegbare und gleitend mit einer Innenfläche des Nockenrings in Eingriff stehende Flügel lagert, in dem Gehäuse ausgebildete Ansaug- und Ausgabeöffnungen oder ein in dem Gehäuse festgelegtes stationäres Teil und eine in einem Auslasskanal vorgesehene, die Ausgabeöffnung mit einer Auslassöffnung verbindende Blende, wobei erste und zweite Wirkkammern an einem äußeren Umfang des Nockenrings, in einer Bewegungsrichtung des Nockenrings einander gegebenüberliegend ausgebildet sind, der Nockenring federnd in Richtung der ersten Wirkkammer zur Maximierung eines Exzenterbetrags relativ zu dem Rotor vorgespannt ist, wobei in einer Ventilbohrung in dem Gehäuse ein Differenzdrucksteuerventil axial gleitbar zur Steuerung jedes Drucks in der ersten und zweiten Wirkkammer angeordnet ist, und wobei eine auf das Differenzdrucksteuerventil wirkende Druckkraft einer Feder entsprechend einer Erhöhung des Lastdrucks erhöht wird.
  • Da bei der Hydraulikpumpe mit variabler Kapazität die Druckkraft der auf das Differenzdrucksteuerventil wirkenden Feder entsprechend einer Erhöhung des Lastdrucks erhöht wird, verändert sich der Betrieb des Differenzdrucksteuerventils entsprechend einer Erhöhung des Lastdrucks. Wenn somit der Exzenterbetrag des Nockenrings vermindert wird, wird die Drehzahl der Pumpe so verändert, dass sie den Grenzwert der Ausgabemenge der Pumpe verändert.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Hydraulikpumpe mit variabler Kapazität geschaffen, umfassend einen in einer radialen Richtung in einem Gehäuse bewegbaren Nockenring, einen innerhalb des Gehäuses zur Drehung in dem Nockenring befestigten Rotor, der mehrere umfangsmäßig beabstandete, in einer radialen Richtung bewegbare und gleitend mit einer Innenfläche des Nockenrings in Eingriff stehende Flügel lagert, in dem Gehäuse ausgebildete Ansaug- und Ausgabeöffnungen oder ein in dem Gehäuse festgelegtes stationäres Teil, und eine in einem Auslasskanal vorgesehene, die Ausgabeöffnung mit einer Auslassöffnung verbindende Blende, wobei erste und zweite Wirkkammern an einem äußeren Umfang des Nockenrings in einer Bewegungsrichtung des Nockenrings einander gegenüberliegend ausgebildet sind, und der Nockenring federnd in Richtung der ersten Wirkkammer zur Maximierung eines Exzenterbetrags relativ zu dem Rotor vorgespannt ist, wobei in einer Ventilbohrung in dem Gehäuse ein Differenzdrucksteuerventil axial gleitbar angeordnet ist, um eine innere Druckkammer und eine Lastdruckkammer an seinen gegenüberliegenden Enden auszubilden, und wobei die innere Druckkammer und die Lastdruckkammer entsprechend mit einem Innendruck von der Vorderseite der Blende und einem Lastdruck von der Rückseite der Blende beaufschlagt werden, so dass eine Druckkraft einer das Differenzdrucksteuerventil in Richtung der inneren Druckkammer gegen eine durch einen Differenzdruck zwischen den inneren Druckkammer und der Lastdruckkammer vorspannenden Feder entsprechend einer Erhöhung des Lastdrucks erhöht wird, und das Differenzdrucksteuerventil einen niedrigen Druck in der ersten Wirkkammer bewirkt, wenn es gegen die innere Druckkammer gedrückt wird, und den inneren Druck in der ersten Wirkkammer und den Lastdruck in der zweiten Wirkkammer bewirkt, wenn es gegen die Lastdruckkammer bewegt wird.
  • Da bei der Hydraulikpumpe die innere Druckkammer und die Lastdruckkammer an den gegenüberliegenden Enden des Differenzdrucksteuerventils ausgebildet sind, das mit der Druckkraft der Feder in Richtung der mit dem inneren Druck beaufschlagten inneren Druckkammer bzw. dem Lastdruck von der Vorderseite und der Rückseite der Blende beaufschlagt ist, wird der Exzenterbetrag des Nockenrings maximiert, wenn eine Differenz des Innendrucks und des Lastdrucks während des Betriebs der Pumpe mit einer geringen Drehzahl gering ist. Somit wird die Ausgabemenge der Pumpe schnell im Verhältnis zur Drehzahl der Pumpe erhöht. Wenn das Differenzdrucksteuerventil durch eine Erhöhung des Differenzdrucks bewegt wird, wird der Exzenterbetrag des Nockenrings durch eine Druckdifferenz zwischen den Wirkkammern vermindert. Hierdurch wird die Ausgabemenge des Hydraulikfluids nicht erhöht, auch wenn die Drehzahl der Pumpe erhöht wird. Die Druckkraft der auf das Differenzdrucksteuerventil wirkenden Feder wird erhöht oder vermindert, entsprechend einer Zunahme oder Abnahme des auf die Rückseite der Blende wirkenden Lastdrucks, und die auf das Differenzdrucksteuerventil wirkende Druckdifferenz gegen die Druckkraft der Feder wird ebenfalls erhöht oder vermindert, entsprechend der Zunahme oder der Abnahme des Lastdrucks. Wenn der Exzenterbetrag des Nockenrings somit durch die Druckdifferenz zwischen den Wirkkammern vermindert wird, wird die Drehzahl der Pumpe erhöht oder vermindert. Somit wird der Grenzwert der Ausgabemenge der Pumpe erhöht oder vermindert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Hydraulikpumpe eine das Differenzdrucksteuerventil in Richtung der internen Druckkammer vorspannende Feder, einen auf den Lastdruck ansprechenden Kolben, der gleitbar innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und mit einem Ende des Differenzdrucksteuerventils an ihrem einen Ende in der internen Druckkammer in Eingriff steht, und eine den auf den Lastdruck ansprechenden Kolben in Richtung des Differenzdrucksteuerventils vorspannende Druckfeder. In einem derartigen Fall wird die auf das Differenzdrucksteuerventil wirkende Druckkraft durch ein Differenz in der Druckkraft der das Differenzdrucksteuerventil in Richtung der internen Druckkammer vorspannenden Feder und der Druckkraft der das Differenzdrucksteuer ventil in Richtung der Lastdruckkammer vorspannenden Feder durch den auf den Lastdruck ansprechenden Kolben definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform einer Hydraulikpumpe mit variabler Kapazität gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II in 1;
  • 3 ein Diagramm zur Darstellung eines Ausgabekennwerts der Hydraulikpumpe;
  • 4(a) und 4(b) Betriebsbedingungen, teilweise geschnitten, der Hydraulikpumpe von 1;
  • 5 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform einer Hydraulikpumpe mit variabler Kapazität gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI in 5;
  • 7(a) und 7(b) Betriebsbedingungen, teilweise geschnitten, der Hydraulikpumpe von 5; und
  • 8(a) und 8(b) einen Hauptteil, teilweise. geschnitten, einer dritten Ausführungsform der Hydraulikpumpe mit variabler Kapazität gemäß der vorliegenden Erfindung und Betriebsbedingungen der Hydraulikpumpe.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird eine erste Ausführungsform der Hydraulikpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben. Die Hydraulikpumpe mit variabler Kapazität wird als Förderquelle des Hydraulikfluids für eine Servolenkungsvorrichtung verwendet, die als Hauptkomponenten ein Gehäuse 10, das mit einem Endwandteil 11 flüssigkeitsdicht abgedeckt ist, eine in dem Gehäuse 10 befestigte Pumpenwelle 26, einen an der Pumpenwelle 26 mit ihr drehbar befestigten Rotor 22, eine Flügelpumpenanordnung 20 mit einem in radialer Richtung bewegbaren Nockenring 21, ein Differenzdrucksteuerventil 31 zur Steuerung der Bewegung des Nockenrings 21 und eine in Auslasskanälen 53a, 53b und 53c der Flügelpumpenanordnung 20 angeordnete variable Blende 54 umfasst.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, wird die Pumpenwelle 26 drehbar an ihrem mittleren Abschnitt und hinteren Ende am Gehäuse 10 und einem Endwandteil 11 mittels einem Lager gelagert. Eine innere zylindrische Fläche 10a ist in dem Gehäuse 10 konzentrisch zur Pumpenwelle 26 ausgebildet. Eine scheibenförmige Seitenplatte 12 und ein zylindrisches Passstück 13 sind fest mit der inneren zylindrischen Fläche 10a des Gehäuses 10 verbunden. Die Flügelpumpenanordnung 20 ist zwischen dem Endwandteil 11, der scheibenförmigen Seitenplatte 12 und dem zylindrischen Passstück 13 vorgesehen, wie weiter unten beschrieben. Eine Riemenscheibe 29 mit V-förmigen Nuten ist am äußeren Ende der Pumpenwelle 26 befestigt und wird von einer Antriebsquelle von einem Hauptantrieb des Fahrzeugs angetrieben.
  • Die Flügelpumpenanordnung 20 besteht aus dem Nockenring 21, der in dem zylindrischen Passstück 13 befestigt ist, dem auf einem mittleren Abschnitt der Pumpenwelle 26 koaxial mit ihr befestigten Rotor 22, mehreren umfangsmäßig beabstandeten Flügeln 23, die gleitbar in mehreren radialen Schlitzen des Rotors 22 angeordnet sind und mit einer inneren zylindrischen Fläche des Nockenrings 21 in Eingriff stehen. Diese Bauteile 21 bis 23 werden an ihren Seitenflächen in gleitendem Kontakt mit einer inneren Endfläche des Endwandteils 11 und der Seitenplatte 12 gehalten. Eine Ansaugöffnung 24 des Flügelpumpenabschnitts 20 ist an einer Endfläche des Endwandteils 11 ausgebildet und steht mit einem Fluidtank 61 durch einen Ansaugkanal 14 und einer Einlassöffnung 15 zur Zuführung des Hydraulikfluids in Verbindung. Eine Ausgabeöffnung 25 ist an der Endfläche der Seitenplatte 12 ausgebildet und steht mit einer Auslassöffnung 55 über Ausgabekanäle 53a, 53b, 53c und 34a zur Ausgabe von Druckfluid von einer Druckkammer 16 durch eine variable Blende 54, die weiter unten beschrieben wird, in Verbindung. Wie in 2 gezeigt, ist die Druckkammer 16 in dem Gehäuse an der Rückseite der Seitenplatte 12 ausgebildet.
  • Ein parallel zur Pumpenwelle 26 angeordneter Lagerstift 17 ist an gegenüberliegenden Enden des Endwandteils 11 und der Seitenplatte 12 gehalten und steht mit einer Innenfläche des zylindrischen Passstücks 13 an einem Abschnitt seines Außenumfangs in Eingriff. Der Nockenring 21 ist an einem Abschnitt seines äußeren Umfangs mit einer axialen Aussparung 21a zum Eingriff mit dem Lagerstift 17 ausgebildet, so dass der Nockenring 21 in radialer Richtung bewegbar ist. An einem der axialen Aussparung 21 diametral gegenüberliegenden Abschnitt ist der Außenumfang des Nockenrings 21 durch gleitenden Eingriff mit einem Dichtungsteil 50 aus Tetrafluorethylen abgedichtet, das in einer axialen Nut in der Innenfläche des zylindrischen Passstücks 13 angeordnet und gehalten wird. Zwischen dem zylindrischen Passstück 13 und dem Nockenring 21 sind erste und zweite Wirkkammern 51a und 51b ausgebildet, die von dem Lagerstift 17 und dem Dichtungsteil 50 unterteilt sind und einander in einer Bewegungsrichtung des Nockenrings 21 gegenüberliegen. Ein Bolzen 18 ist an einer Seite der zweiten Wirkkammer 51b in die Umfangswand des Gehäuses 10 in Bewegungsrichtung des Nockenrings 21 eingeschraubt. Ein Druckkolben 27 ist gleitbar in einem zylindrischen inneren Abschnitt 18a des Bolzens 18 zur Bewegung in axialer Richtung angeordnet und mittels einer Schraubenfeder 28 in der axialen Richtung der Pumpenwelle 26 vorgespannt. Ein Innenvorsprung 27a des Druckkolbens 27 erstreckt sich durch eine Umfangswand des zylindrischen Passstücks 13 flüssigkeitsdicht und steht mit dem Außenumfang des Nockenrings 21 in Eingriff, um den Nockenring 21 in Richtung der ersten Wirkkammer 51a so federnd vorzuspannen, dass ein Exzenterbetrag des Nockenrings 21 relativ zu dem Rotor 22 maximiert wird.
  • Die variable Blende 54 in der Form von radialen, in einem zylindrischen Abschnitt 18a des Bolzens 18 ausgebildeten Bohrungen 18b sind mit dem hinteren Ende des Druckkolbens 27 verschließbar. Wenn der Nockenring 21 in Richtung der zweiten Wirkkammer 51b bewegt wird, um den Druckkolben 27 gegen die Schraubenfeder 28 zurückzubewegen, werden die radialen Bohrungen 18b graduell von dem hinteren Ende des Druckkolbens 27 verschlossen, so dass die Öffnungsfläche der radialen Bohrungen 18b vermindert wird. Das Druckfluid von dem Flügelpumpenabschnitt 20 wird durch die Ausgabeöffnungen 53a, 53b und die variable Blende 54 ausgegeben und wird weiter von der Auslassöffnung 55 durch die radialen Bohrungen 27b des Druckkolbens 27, dem Ausgabekanal 53c und dem Verbindungskanal 34a ausgegeben. In einem Zustand, wo die Pumpe mit variabler Kapazität betrieben wird, um das Fluid unter Druck auszugeben, bewirkt die variable Blende 54 eine Druckdifferenz des ausgegebenen Fluids an ihrer vorderen und hinteren Seite. In einem derartigen Fall wird der Druck in dem Auslasskanal 53c, dem Verbindungskanal 34a und der Auslassöffnung 55 an der Rückseite der veränderbaren Blende 54 ein Lastdruck, der entsprechend einem Betriebszustand der mit dem Hydraulikfluid versorgten Vorrichtung aufgebracht wird, während der Druck in den Auslasskanälen 53a, 53b und der Druckkammer 16 vor der veränderbaren Blende 54 ein Innendruck der Pumpe wird, der größer als der Lastdruck ist. Somit verändert sich der Innendruck der Pumpe entsprechend der Änderung des Lastdrucks. In einem normalen Betriebszustand wird der Differenzdruck ein kleiner Wert, der geringer als der Innendruck oder der Lastdruck ist.
  • Wie hauptsächlich in 1 dargestellt, ist das Differenzdrucksteuerventil 31 als ein Spindelventil 31 ausgebildet, das von der linken Seite in der Figur in eine in dem Gehäuse senkrecht zur Pumpenwelle 26 ausgebildete Ventilbohrung 30 eingesetzt ist und mit der Ventilbohrung 30 so verbunden ist, dass es in axialer Richtung bewegbar ist. In das linke Ende der Ventilbohrung 30 ist ein Verbindungsteil 34 eingeschraubt und festgelegt, um Wirkkammern 52a, 52b an den gegenüberliegenden Enden des Differenzdrucksteuerventils 31 in dem Gehäuse 10 auszubilden. Das Verbindungsteil 34 weist radiale Kanäle 34a zur Verbindung der Auslasskanäle 53a, 53b und 53c mit der Auslassöffnung 55 auf. Die Wirkkammer 52a an dem gegenüberliegenden Ende des Verbindungsteils 34 ist als eine Innendruckkammer ausgebildet, die mit dem Innendruck von der Druckkammer 16 durch einen Einlasskanal 56 beaufschlagt wird. Die Wirkkammer 52b an der Seite des Verbindungsteils 34 ist als eine Lastdruckkammer ausgebildet, die mit einem Lastdruck von der Auslassöffnung 55 durch einen Drosselkanal 59 beaufschlagt wird. Das Differenzdrucksteuerventil 31 ist in Richtung der Innendruckkammer 52a mittels einer Druckschraubenfeder 33, die mit dem Verbindungsteil 34 in Eingriff steht, belastet.
  • Ein in dem Gehäuse 10 an der Seite der Innendruckkammer 52a ausgebildeter Einlasskanal 57a steht wahlweise mit dem Fluidtank 61 und der Innendruckkammer 52a in Abhängigkeit von der Bewegung des Differenzdrucksteuerventils 31 in Verbindung. In einem Ruhezustand, bei dem das Differenzdrucksteuerventil 31 in einer distalen Endstellung der Ventilbohrung 30 an der Seite der Innendruckkammer 52a unter der Belastung der Schraubenfeder 33 gehalten wird, steht der Einlasskanal 57a nicht mit der Innendruckkammer 52a in Verbindung. Wenn das Differenzdrucksteuerventil 31 in Richtung der Lastdruckkammer 52b gegen die Belastung der Schraubenfeder 33 bewegt wird, wird der Einlasskanal 57a in der Ventilbohrung 30 an einer Stelle geöffnet, die mit der Innendruckkammer 52a in Verbindung steht. Der Einlasskanal 57a steht mit der ersten Wirkkammer 51a über eine Dämpfblende 58a in dem zylindrischen Passstück 13 an einer Seite des Nockenrings 21 in Verbindung. Ein radialer Kanal 32 in dem Differenzdrucksteuerventil 31 steht mit dem Einlasskanal 57a in einem Zustand in Verbindung, wenn der Einlasskanal 57a von der Innendruckkammer 52a gesperrt ist. Wenn der Einlasskanal 57a mit der Innendruckkammer 52a in Abhängigkeit der Bewegung des Differenzdrucksteuerventils 31 in Richtung der Lastdruckkammer 52b in Verbindung steht, ist der radiale Kanal 32 von dem Einlasskanal 57a getrennt. Der radiale Kanal 32 steht konstant mit dem Fluidtank 61 über eine Verbindungsleitung 60 in Verbindung.
  • Ein in dem Gehäuse 10 an der Seite der Lastdruckkammer 52b ausgebildeter Einlasskanal 57b steht mit der Lastdruckkammer 52 in Verbindung. Der Einlasskanal 57b steht mit der zweiten Wirkkammer 51b durch eine Dämpfblende 58b in dem zylindrischen Passstück 13 an der anderen Seite des Nockenrings 21 in Verbindung. Ein Pilotentspannungsventil 65 ist in einer axialen Bohrung des Differenzdrucksteuerventils 31 angeordnet, um den Druck in der Lastdruckkammer 52b in den Fluidtank 61 zu entspannen, wenn der Lastdruck übermäßig so ansteigt, dass das Differenzdrucksteuerventil 31 in Richtung der Lastdruckkammer 52b bewegt wird, um die von der Pumpe ausgegebene Hydraulikfluidmenge zu minimieren.
  • Ein auf den Lastdruck ansprechender Kolben 40 weist einen kleineren Durchmesser als dem des Differenzdrucksteuerventils 31 auf und ist gleitbar in einem Abschnitt des Gehäuses 10 koaxial zu der Ventilbohrung 30 an der Seite der Innendruckkammer 52a angeordnet und steht mit einem Ende mit dem Differenzdrucksteuerventil 31 in Eingriff. Eine Druckschraubenfeder 41 ist zwischen einer Federaufnahme 40a an dem anderen Ende des auf den Lastdruck ansprechenden Kolbens 40 angeordnet, und ein Bolzen 19 ist in das Gehäuse 10 eingeschraubt. In einem Zustand, wo der Innendruck in der Kammer 52a niedriger als ein bestimmter Wert ist, wird der auf den Lastdruck ansprechende Kolben 40 in Eingriff mit dem Differenzdrucksteuerventil 31 unter der Last der Schraubenfeder 41 gehalten und in Richtung der Lastdruckkammer 52b vorgespannt. Die Druckkraft der Schrau benfeder 41 wird so bestimmt, dass sie geringer als die der Druckschraubenfeder 33 ist.
  • Die Druckkraft, die das Differenzdrucksteuerventil 31 gegen eine nach links gerichtete Kraft aufgrund einer Druckdifferenz zwischen den Wirkkammern 52a und 52b vorspannt, entspricht einer Differenz zwischen der Druckkraft der Feder 33 und der Druckkraft der Feder 41, die auf das Differenzdrucksteuerventil 31 über den auf den Lastdruck ansprechenden Kolben 40 aufgebracht wird. Somit wird die Druckkraft der Schraubenfeder 33 nicht durch den Innendruck und den Lastdruck in den Kammern 52a und 52b beeinflusst. Wenn der Innendruck in der Wirkkammer 52a Null ist, wird das Differenzdrucksteuerventil 31 mit der Druckkraft der Schraubenfeder 41 über den auf den Lastdruck ansprechenden Kolben 40 beaufschlagt. Wenn der Innendruck in der Wirkkammer 52a gegen die Druckkraft der Schraubenfeder 41 über einen bestimmten Druck ansteigt, wird der auf den Lastdruck ansprechende Kolben 40 von dem Differenzdrucksteuerventil 31 gelöst, wie in 4(b) dargestellt, und die auf das Differenzdrucksteuerventil 31 über den auf den Lastdruck ansprechenden Kolben 40 aufgebrachte Druckkraft der Schraubenfeder 41 wird Null. Somit nimmt die Druckkraft der das Differenzdrucksteuerventil 31 in Richtung der Innendruckkammer 52a gegen die nach links gerichtete Kraft aufgrund des Differenzdrucks zwischen den Wirkkammern 52a und 52b vorspannenden Feder entsprechend einer Zunahme des Lastdrucks zu. Im Ruhezustand, in dem der Lastdruck Null ist, wird das Differenzdrucksteuerventil 31 gegen das distale Ende der Ventilbohrung 30 in der Innendruckkammer 52a gedrückt.
  • Wenn der Rotor 2 der Flügelpumpe durch die Drehung eines Hauptantriebs des Fahrzeugs, die auf die Pumpenwelle 26 über einen Antriebsriemen, der über die Riemenscheiben 29 mit den V-Nuten gespannt ist, übertragen wird, gedreht wird, wird Hydraulikfluid in dem Tank 61 in jeden Raum zwischen den Flügeln 23 durch die Einlassöffnung 15, den Kanal 14 und die Ansaugöffnung 24 angesaugt und in die Druckkammer 16 von der Auslassöffnung 25 ausgegeben und einer Vorrichtung, z.B. einer Servolenkung, durch die Auslasskanäle 53a, 53b, 53c mit der variablen Blende 54 und dem Auslasskanal 34a zugeführt.
  • Wenn eine geringe Hydraulikfluidmenge durch die Auslasskanäle 53a, 53b, 53c während der Drehung der Pumpe mit einer niedrigen Geschwindigkeit strömt, ist die Differenz des Drucks zwischen der Vorder- und Rückseite der variablen Blende 54 ein geringer Wert. In einem derartigen Fall wird das Differenzdrucksteuerventil 31 mit dem distalen Ende der Ventilbohrung 30 in der Innendruckkammer 52a unter der Last der Druckschraubenfeder 33, wie in 1 dargestellt, in Berührung gehalten, so dass die erste Wirkkammer 51a mit dem Fluidtank 61 durch den Einlasskanal 57a und den radialen Kanal 32 in Verbindung steht, um den Druck in der ersten Wirkkammer 51a bei Null zu halten. Der Nockenring 21 wird somit in Richtung der ersten Wirkkammer 51a unter der Belastung der Druckschraubenfeder 28 gedrückt, um die ausgegebene Hydraulikfluidmenge zu maximieren. In einem derartigen Zustand nimmt die von der Auslassöffnung 55 über die Auslasskanäle 53a, 53b, 53c und den Verbindungskanal 34a ausgegebene Hydraulikfluidmenge schnell entsprechend einer Zunahme der Drehzahl der Pumpe zu, wie dies durch die Kennlinie A in 3 dargestellt ist.
  • Wenn die Druckdifferenz zwischen der Vorder- und Rückseite der variablen Blende 54 entsprechend einer Zunahme der Ausgabemenge des Hydraulikfluids zunimmt, nimmt der Differenzdruck zwischen der Innendruckkammer 52a und der Lastdruckkammer 52 zu, wodurch eine Zunahme der auf das Differenzdrucksteuerventil 31 in Richtung der Lastdruckkammer 52b wirkenden Druckkraft bewirkt wird. In einem Zustand, in dem der Lastdruck immer noch niedrig ist (in einem Zustand, wo das Lenkrad des Fahrzeugs nicht bedient wird), wird der auf den Lastdruck ansprechende Kolben 40 mit dem Differenzdrucksteuerventil 31 unter der Last der Druckschraubenfeder 41 in Eingriff gehalten. In einem derartigen Fall wird das Differenzdrucksteuerventil 31 mit einer relativ kleinen Druckkraft aufgrund einer Differenz zwischen der Last der Druckschraubenfedern 33 und 41 beaufschlagt.
  • Entsprechend wird das Differenzdrucksteuerventil 31 durch eine Druckdifferenz zwischen der Vorder- und Rückseite der variablen Blende 54 aufgrund einer relativ geringen ausgegebenen Hydraulikfluidmenge so bewegt, dass die erste Wirkkammer 51a mit der internen Druckkammer 52a in Verbindung steht, wie in 4(a) gezeigt. Hierdurch wird der Exzenterbetrag des Nockenrings 21 vermindert, um die Druckdifferenz zwischen der Vorder- und Rückseite der variablen Blende 54 bei einem konstanten Wert zu halten, und die Ausgabemenge der Pumpe wird bei einer kleinen Menge gehalten, wie dies durch die Kennlinie B in 3 dargestellt ist. Dies ist nützlich, um den Energieverbrauch zu begrenzen. Weiter nimmt die Ausgabemenge der Pumpe entsprechend einer Zunahme der Drehzahl der Pumpe ab, da die Drosselfläche der variablen Blende 54 entsprechend einer Abnahme des Exzenterbetrags des Nockenrings 21 vermindert wird.
  • Angenommen, dass der Lastdruck durch die Bedienung des Lenkrads bei dem oben beschriebenen Betrieb der Pumpe zunimmt, so wird der auf den Lastdruck ansprechende Kolben 40 durch den Innendruck in der Wirkkammer 52a gegen die Kraft der Druckschraubenfeder 41 bewegt und von dem Differenzdrucksteuerventil 31 gelöst, wie in 4(b) gezeigt ist. In einem derartigen Fall wirkt eine relativ große Federkraft der Druckschraubenfeder 33 auf das Differenzdrucksteuerventil 31. Somit steht, wenn der Differenzdruck zwischen der Vorder- und Rückseite der variablen Blende 54 oder die Ausgabemenge der Pumpe nicht zunimmt, die erste Wirkkammer 51a nicht mit der internen Druckkammer 52a in Verbindung. Hierdurch wird, wie durch eine Kennlinie C in 3 dargestellt, die Ausgabemenge der Pumpe auf einen für die Unterstützung des Betriebs des Lenkrads erforderlichen Betrag erhöht.
  • Bei einem derartigen Betrieb der Pumpe beeinflusst die Änderung der auf das Differenzdrucksteuerventil 31 wirkenden Federkraft aufgrund der Zunahme oder Abnahme des Lastdrucks nicht direkt den Nockenring 21. Dies ist nützlich, um die Stabilität des Betriebs des Nockenrings 21 zu verbessern. Weiter wird die auf das Differenzdrucksteuerventil 31 wirkende Federkraft entsprechend einer Zunahme des Lastdrucks erhöht, und jeder Druck in der ersten und zweiten Wirkkammer 51a und 51b wird direkt durch die Bewegung des Differenzdrucksteuerventils 31 zur Änderung des Exzenterbetrags des Nockenrings 21 gesteuert. Dies ist ebenfalls nützlich, um das Ansprechen der Zunahme oder Abnahme der Ausgabemen ge der Pumpe relativ zur Zunahme oder Abnahme des Lastdrucks zu verbessern.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die auf das Differenzdrucksteuerventil 31 wirkende Federkraft durch das Lösen von dem auf den Lastdruck ansprechenden Kolben 40 oder seinen Eingriff mit ihm verändert. Somit wird die Federkraft entsprechend des Lastdrucks verändert, ohne dass irgendein Hub des Differenzdrucksteuerventils 31 bewirkt wird. Dies ist nützlich, um das Ansprechen des Umschaltens der Ausgabemengenkennlinien B und C aufgrund der Zunahme oder Abnahme des Lastdrucks zu verbessern.
  • Im Folgenden wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 5 bis 7 beschrieben. Bei dieser zweiten Ausführungsform sind eine Druckfeder 33A und eine auf den Lastdruck ansprechende Spindel 45 vorgesehen, um das Differenzdrucksteuerventil 31 in Richtung der internen Druckkammer 52a gegen eine nach rechts gerichtete Druckkraft, aufgrund einer Druckdifferenz zwischen der internen Druckkammer 52a und der Lastdruckkammer 52b, vorzuspannen. Die andere Konstruktion entspricht im Wesentlichen jener der ersten Ausführungsform, so dass nur der unterschiedliche Punkt im Folgenden beschrieben wird.
  • Wie hauptsächlich in 5 gezeigt, ist die Ventilbohrung 30 in dem Gehäuse 10 an ihrer rechten Seite geöffnet und mittels eines Bolzens 19A verschlossen. Das Differenzdrucksteuerventil 31 und die auf den Lastdruck ansprechende Spindel 45 sind axial gleitbar in der Ventilbohrung 30 durch die Druckfeder 33A angeordnet. Die Wirkkammern 52a und 52b sind an gegenüberliegenden Seiten des Differenzdrucksteuerventils 31 in dem Gehäu se 10 ausgebildet. Die Wirkkammer 52b an der Innenseite des Bolzens 19A weist die Form einer Lastdruckkammer auf, die mit dem Lastdruck von einer Auslassöffnung 55 über einen Verbindungskanal 59A beaufschlagt wird, während die Wirkkammer 52a an der gegenüberliegenden Seite die Form einer Innendruckkammer aufweist, die mit dem Innendruck von der Druckkammer 16 durch den Kanal 56 zur Einführung des Innendrucks der Pumpe beaufschlagt wird.
  • Die auf den Lastdruck ansprechende Spindel 45 und die Druckfeder 33A sind in der Lastdruckkammer 52b angeordnet, und eine axiale Bohrung ist in der auf den Lastdruck ansprechenden Spindel 45 zur Fluidverbindung an ihren gegenüberliegenden Enden ausgebildet. Ein Teil der die Lastdruckkammer 52b bildenden Ventilbohrung 30 ist als eine abgestufte Bohrung mit einem kleineren Durchmesser an der Seite des Differenzdrucksteuerventils 31 und einem großen Durchmesser an der Seite des Bolzens 19A ausgebildet. Die auf den Lastdruck ansprechende Spindel 45 ist gleitbar in der abgestuften Bohrung angeordnet. Ein rings um die auf den Lastdruck ansprechende Spindel 45 in der abgestuften Bohrung ausgebildeter Ringraum steht mit dem Fluidtank 61 durch die Verbindungsleitung 60 in Verbindung.
  • In der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform stehen die radialen Verbindungskanäle 32A in dem Differenzdrucksteuerventil 31 mit dem Fluidtank 61 durch die Verbindungsleitung 60 in Verbindung. Mit den radialen Verbindungskanälen 32A wird der Einlasskanal 57a in Verbindung mit der ersten Wirkkammer 51a wahlweise mit dem Fluidtank 61 und der internen Druckkammer 52a in Abhängigkeit von der axialen Bewegung des Differenzdrucksteuerventils 31 verbunden. Der Einlasskanal 57b in Verbindung mit der zweiten Wirkkammer 51b steht konstant mit der Lastdruckkammer 52b in Verbindung. Das Differenzdrucksteuerventil 31 ist weiter darin mit einem Pilotentspannungsventil 65 versehen. Der Druckkolben 27 ist gleitbar in einer zylindrischen axialen Bohrung 10b in dem Gehäuse 10 angeordnet, um den Nockenring 21 in Richtung der ersten Wirkkammer 51a unter der Kraft der Druckfeder 28, die von einem Bolzen 18A aufgenommen wird, vorzuspannen. Die variable Blende 54 ist durch eine Ringnut 27c des Druckkolbens 27 und den Auslasskanal 53b ausgebildet, und die Auslassöffnung 55 ist in dem Gehäuse 10 ausgebildet.
  • Da die Querschnittsfläche der abgestuften, auf den Lastdruck ansprechenden Spindel 45 an der Seite des Bolzens 19A größer als der an der Seite der Druckfeder 33A ist, wird die ansprechende Spindel 45 in Eingriff mit dem Bolzen 19A in einem Zustand gehalten, in dem der Lastdruck in der Kammer 52b Null ist oder bei einem bestimmten niedrigen Wert liegt, wie in den 5 und 7(a) gezeigt. Wenn der Lastdruck in der Kammer 52b über den bestimmten Wert ansteigt, bewegt sich die ansprechende Spindel 45 in Richtung des Differenzdrucksteuerventils 31, wie in 7(b) gezeigt, und die Druckfeder 33A wird durch die Bewegung der ansprechenden Spindel 45 zusammengedrückt, wodurch eine Erhöhung der Anfangskraft bewirkt wird. Hierdurch nimmt die das Differenzdrucksteuerventil 31 in Richtung der Innendruckkammer 52a vorspannende Druckkraft gegen eine nach rechts gerichtete Druckkraft aufgrund einer Druckdifferenz zwischen den Wirkkammern 52a und 52b, die auf das Differenzdrucksteuerventil 31 wirkt, zu.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform wird die Druckdifferenz zwischen der Vorder- und Rückseite der variablen Blende 54 bei einem kleinen Wert in einem Zustand gehalten, bei dem sich die Pumpe mit einer niedrigen Drehzahl dreht. Somit wird, wie in 5 gezeigt, das Differenzdrucksteuerventil 31 mit dem distalen Ende der Ventilbohrung 30 in der internen Druckkammer 52 unter der Kraft der Druckschraubenfeder 33A in Berührung gehalten, so dass die erste Wirkkammer 51a mit dem Fluidtank 61 in Verbindung steht, und der Nockenring 21 in Richtung der ersten Wirkkammer 51a unter der Kraft der Druckschraubenfeder 28 gedrückt wird, um die von der Pumpe ausgegebene Hydraulikfluidmenge zu maximieren. In einem derartigen Zustand nimmt die ausgegebene Hydraulikfluidmenge schnell entsprechend einer Zunahme der Drehzahl der Pumpe zu, wie durch die Kennlinie A in 3 dargestellt.
  • Wenn die Druckdifferenz zwischen der Vorder- und Rückseite der variablen Blende 54 entsprechend einer Zunahme der ausgegebenen Hydraulikfluidmenge zunimmt, nimmt die auf das Differenzdrucksteuerventil 31 in Richtung der Lastdruckkammer 52b wirkende Druckkraft entsprechend der Zunahme der Druckdifferenz zu. Wenn die auf das Differenzdrucksteuerventil 31 wirkende Druckkraft die Kraft der Druckschraubenfeder 33A überschreitet, beginnt sich das Differenzdrucksteuerventil 31 in Richtung der Lastdruckkammer 52b zu bewegen. Wenn der Einlasskanal 57a von dem radialen Kanal 32A gesperrt ist und mit der ersten Wirkkammer 51a in Verbindung steht, wirkt der Innendruck an der Vorderseite der variablen Blende 54 auf die erste Wirkkammer 51a. Somit nimmt, wie bei der ersten Ausführungsform, die ausgegebene Hydraulikfluidmenge nicht mehr als um einen begrenzten Wert zu, wie dies durch die Kennlinien B und C in 3 dargestellt ist, auch wenn die Drehzahl der Pumpe zunimmt. Bei dieser zweiten Ausführungsform wird die Öffnungsfläche der variablen Blende 54 entsprechend der Bewegung des Nockenrings 21 vermindert, und die ausgegebene Hydraulikfluidmenge wird entsprechend einer Zunahme der Drehzahl der Pumpe vermindert. Dies ist nützlich, um eine Hydraulikpumpe mit variabler Kapazität zu schaffen, die für eine Servolenkung geeignet ist.
  • Wenn der Innendruck entsprechend einer Zunahme des Lastdrucks zunimmt, nimmt die Druckkraft der Feder 33A, die auf das Differenzdrucksteuerventil 31 in Richtung der internen Druckkammer 52a wirkt, entsprechend einer Zunahme des Innendrucks zu, wie beschrieben. Entsprechend beginnt sich, wenn der Innendruck in der Kammer 52a in einem Zustand niedrig ist, in dem die Pumpe betrieben wird, wie bei der ersten Ausführungsform durch die Kennlinie A in 3 gezeigt, das Differenzdrucksteuerventil 31 in Richtung der Lastdruckkammer 52b zu bewegen, wenn die ausgegebene Hydraulikfluidmenge immer noch relativ gering ist, und der Zuführkanal 57a steht mit der Innendruckkammer 52a in Abhängigkeit der Bewegung des Differenzdrucksteuerventils 31 so in Verbindung, dass der Exzenterbetrag des Nockenrings 21 sich beginnt zu vermindern. Hierdurch wird der Grenzwert der ausgegebenen Menge der Pumpe, wie durch die Kennlinie in 3 gezeigt, niedrig. Wenn dagegen der Innendruck in der Kammer 52a hoch wird, beginnt das Differenzdrucksteuerventil 31 sich in Richtung der Lastdruckkammer 52b nach der Zunahme der ausgegebenen Menge der Pumpe zu bewegen, und der Zuführkanal 57a wird mit der Innendruckkammer 52a verbunden, so dass sich der Exzenterbetrag des Nockenrings 21 beginnt zu vermindern. Hierdurch wird der Grenzwert der ausgegebenen Menge der Pumpe hoch. Da der Grenzwert entsprechend der Zunahme des Innendrucks, wie oben beschrieben, ansteigt, wird der Grenzwert der ausgegebenen Menge maximal, wie durch die Kennlinie C gezeigt, wenn die auf den Lastdruck ansprechende Spindel 45 zu ihrem Hub bewegt wird. Die Kennlinie der ausgegebenen Menge wird entsprechend des auf die Pumpe wirkenden Lastdrucks gesteuert.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform wird der Differenzdruck zwischen den Wirkkammern 51a und 51b entsprechend des Lastdrucks zur Einstellung des Exzenterbetrags des Nockenrings 21 ohne die Steuerung der Anfangskraft der Druckfeder 28 entsprechend dem Lastdruck gesteuert. Mit einer derartigen Einstellung des Nockenrings 21 wird die auf das Differenzdrucksteuerventil 31 wirkende Druckkraft der Druckfeder 33A erhöht, ohne dass irgendeine Verzögerung bei der schnellen Änderung des Lastdrucks bewirkt wird. Hierdurch kann, auch wenn die Änderung des Differenzdrucks an der variablen Blende 54 zunimmt, eine Oszillationserscheinung des Nockenrings 21 durch geeignete Einstellung der Dämpfblende 58a zur Verbesserung der Dämpfwirkung des Hydraulikfluids verhindert werden.
  • Obwohl bei dieser zweiten Ausführungsform die axiale Bohrung in der Mitte der auf den Lastdruck ansprechenden Spindel 45 ausgebildet ist, so dass der gleiche Lastdruck an den gegenüberliegenden Seiten der Spindel 45 herrscht, kann ein Verbindungskanal in dem Gehäuse 10 in geeigneter Weise ausgebildet sein, um den gleichen Lastdruck an den gegenüberliegenden Seiten der Spindel 45 aufzubringen.
  • Im Folgenden wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 8 beschrieben. Bei dieser dritten Ausführungsform sind eine Druckschraubenfeder 33B und ein auf den Lastdruck ansprechender Abschnitt 37 vorgesehen, um ein Differenzdrucksteuerventil 35 in Richtung der internen Druckkammer 52a gegen eine nach rechts gerichtete Druckkraft aufgrund einer Druckdifferenz zwischen den Wirkkammern 52a und 52b vorzuspannen. Da die weitere Konstruktion im Wesentlichen der der ersten Ausführungsform gleicht, wird nur der unterschiedliche Punkt im Folgenden beschrieben.
  • Wie in 8 gezeigt, ist die Ventilbohrung 30 in dem Gehäuse 10 an ihrer linken Seite geöffnet und mittels eines Bolzens 19B verschlossen. Das Differenzdrucksteuerventil 35 ist axial gleitbar in der Ventilbohrung 30 angeordnet. Die Wirkkammern 52a und 52b sind an den gegenüberliegenden Seiten des Differenzdrucksteuerventils 35 in dem Gehäuse 10 angeordnet. Die an der Innenseite des Bolzens 19B ausgebildete Wirkkammer 52a hat die Form einer internen Druckkammer, die mit dem Innendruck von der Druckkammer 16 durch den Zuführkanal 56 beaufschlagt wird, während die Wirkkammer 52b an der gegenüberliegenden Seite die Form einer Lastdruckkammer aufweist, die mit dem Lastdruck einer Auslassöffnung 55 durch einen Verbindungskanal 59B beaufschlagt wird.
  • Das Differenzdrucksteuerventil 35 besteht aus einem zylindrischen Abschnitt 36, der gleitbar in der Ventilbohrung 30 angeordnet ist, dem auf den Lastdruck ansprechenden Abschnitt 37, der axial gleitbar in einer axialen Bohrung des zylindrischen Abschnitts 56 angeordnet und an einer Federaufnahme 37 befestigt ist, deren Durchmesser größer als die axiale Bohrung ist, und einer Ventilfeder 38, die den zylindrischen Abschnitt 36 in Richtung der Federaufnahme 37a vorspannt. Die axiale Bohrung des zylindrischen Abschnitts 36 weist die Form einer abgestuften Bohrung auf, die an der Seite der Federaufnahme 37a einen kleinen Durchmesser und an der gegenüberliegenden Seite einen großen Durchmesser aufweist. Der auf den Lastdruck ansprechende Abschnitt 37 ist in der abgestuften Bohrung des zylindrischen Abschnitts 36 angeordnet und die Ventilfeder 38 ist in einem Ringraum zwischen dem zylindrischen Abschnitt 36 und dem auf den Lastdruck ansprechenden Abschnitt 37 angeordnet. Der Ringraum steht mit dem Fluidtank 61 durch die radialen Kanäle 32B und die Verbindungsleitung 60 in Verbindung.
  • Das Differenzdrucksteuerventil 35 ist in Richtung der Innendruckkammer 52a mittels der Druckschraubenfeder 33B vorgespannt, die zwischen dem inneren Ende der Ventilbohrung 30 und der Federaufnahme 37a angeordnet ist. Unter der Kraft der Druckschraubenfeder 33B stehen der zylindrische Abschnitt 36 und die Federaufnahme 37a miteinander mit ihren Enden in Eingriff, und der zylindrische Abschnitt 36 und der auf den Lastdruck ansprechende Abschnitt 37 stehen mit einem inneren zylindrischen Abschnitt und einem inneren Boden des Bolzens 19B in Eingriff. Der innere zylindrische Abschnitt des Bolzens 19B ist an seinem distalen Ende mit radialen Bohrungen 19a zur Verbindung zwischen seinem Inneren und seinem Äußeren versehen.
  • In der gleichen Weise wie bei der ersten und zweiten Ausführungsform ist der zylindrische Abschnitt 36 des Differenzdrucksteuerventils 35 mit radialen Kanälen 32B zur Verbindung des Ringraums mit dem Fluidtank 61 durch die Verbindungsleitung 60 ausgebildet. Somit wird der mit der ersten Wirkkammer 51a verbundene Zuführkanal 57a wahlweise mit dem Fluidtank 61 und der Innendruckkammer 52a in Abhängigkeit von der Bewegung des zylind rischen Abschnitts 36 des Differenzdrucksteuerventils 35 verbunden. Der mit der zweiten Wirkkammer 51b in Verbindung stehende Lastdruckzuführkanal 57b steht konstant mit der Lastdruckkammer 52b in Verbindung. Die Federaufnahme 37a ist darin mit einem Pilotentspannungsventil 65 versehen.
  • Wenn der Lastdruck und der Innendruck von Null ansteigen und einen bestimmten Wert überschreiten, wird der auf den Lastdruck ansprechende Abschnitt 37 in der axialen Bohrung des zylindrischen Abschnitts 36 in Richtung der Lastdruckkammer 52b gegen die Kraft der Ventilfeder 38 in einem Zustand bewegt, in dem der zylindrische Abschnitt 36 mit dem inneren zylindrischen Abschnitt des Bolzens 19B in Eingriff gehalten wird. Hierdurch wird die zwischen der Federaufnahme 37a und der Innenwand des Gehäuses 10 angeordnete Druckfeder 33B zusammengepresst und die auf die Federaufnahme 37a wirkende Anfangskraft wird erhöht, wie in 8(b) gezeigt. Somit nimmt die Druckkraft, der das Differenzdrucksteuerventil 35 in Richtung der Innendruckkammer 52a gegen die nach rechts gerichtete Kraft aufgrund der Druckdifferenz zwischen den Kammern 52a und 52b vorspannenden Feder 33B entsprechend der Zunahme des Lastdrucks und des Innendrucks zu.
  • Bei dieser dritten Ausführungsform ist die Druckdifferenz zwischen der Vorder- und Rückseite der variablen Blende 54 (siehe 5) bei einer niedrigen Drehzahl der Pumpe gering. In einem derartigen Fall wird das Differenzdrucksteuerventil 35 in Berührung mit dem distalen Ende der Innendruckkammer 52a unter der Kraft der Druckfeder 33B in Berührung gedrückt, wie in 8(a) gezeigt, und der zylindrische Abschnitt 36 wird mit der Federaufnahme 37a unter der Kraft der Ventilfe der 38 in Eingriff gehalten. Somit wird die erste Wirkkammer 51a mit einem niedrigen Druck von dem Fluidtank 61 beaufschlagt, so dass der Nockenring 21 in Richtung der ersten Wirkkammer 51a unter der Kraft der Druckfeder 28 gedrückt wird, um die Ausgabemenge der Pumpe zu maximieren. Entsprechend nimmt die Ausgabemenge der Pumpe in Abhängigkeit von der Zunahme der Drehzahl der Pumpe schnell zu, wie dies durch die Kennlinie A in 3 dargestellt ist.
  • Wenn die Druckdifferenz zwischen der Vorder- und Rückseite der variablen Blende 54 in Abhängigkeit von der Zunahme der Ausgabemenge der Pumpe zunimmt, beginnt das Differenzdrucksteuerventil 35 sich in Richtung der Lastdruckkammer 52b gegen die Kraft der Feder 33B zu bewegen, um dadurch den Zuführkanal 57a von dem radialen Kanal 32B zu sperren und verbindet denselben mit der ersten Wirkkammer 51a. In einem derartigen Fall wird die erste Wirkkammer 51a mit dem Innendruck von der Vorderseite der variablen Blende 54 beaufschlagt. Entsprechend nimmt, auch wenn die Drehzahl der Pumpe entsprechend der Zunahme des Lastdrucks zunimmt, die Ausgabemenge der Pumpe nicht mehr als um die begrenzten Werte zu, wie dies durch die Kennlinien B und C in 3 gezeigt ist. Somit wird der Ausgabemengekennwert der Pumpe entsprechend der Drehzahl der Pumpe gesteuert. Da bei dieser dritten Ausführungsform die Öffnungsfläche der variablen Blende 54 entsprechend der Abnahme der Ausgabemenge der Pumpe vermindert wird, nimmt die Ausgabemenge des Hydraulikfluids entsprechend einer Zunahme der Drehzahl der Pumpe ab. Dies ist nützlich, um eine Hydraulikpumpe mit variabler Kapazität zu schaffen, die für eine Servolenkung geeignet ist.
  • Wenn der Lastdruck und der Innendruck zunimmt, nimmt die Druckkraft der Feder 33B, die auf das Differenzdrucksteuerventil 35 in Richtung der Innendruckkammer 52a wirkt, zu, wie oben beschrieben. Entsprechend beginnt sich, wenn der Lastdruck und der Innendruck in einem Zustand niedrig sind, in dem die Pumpe bei der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform, wie durch die Kennlinie A in 3 gezeigt, betrieben wird, das Differenzdrucksteuerventil 35 in Richtung der Lastdruckkammer 52b zu bewegen, wenn die Ausgabemenge der Pumpe relativ gering ist, und der Zuführkanal 57a wird mit der Innendruckkammer 52a in Abhängigkeit von der Bewegung des Differenzdrucksteuerventils 35 verbunden, so dass der Exzenterbetrag des Nockenrings vermindert wird. Hierdurch wird der Grenzwert der Ausgabemenge der Pumpe niedrig, wie durch die Kennlinie B in 3 gezeigt. Wenn dagegen der Lastdruck und der Innendruck zunehmen, beginnt sich das Differenzdrucksteuerventil 35 in Richtung der Lastdruckkammer 52b nach der Zunahme der Ausgabemenge der Pumpe zu bewegen, und der Zuführkanal 57a wird mit der internen Druckkammer 52a verbunden, so dass der Exzenterbetrag des Nockenrings 21 vermindert wird. Hierdurch wird der Grenzwert der Ausgabemenge der Pumpe hoch. Da der Grenzwert entsprechend der Zunahme des Lastdrucks und des Innendrucks zunimmt, wird die Grenzmenge der Ausgabemenge maximal, wie durch die Kennlinie C gezeigt, wenn der auf den Lastdruck ansprechende Abschnitt 37 zu seinem Hubende bewegt wird. Der Ausgabekennwert der Pumpe wird somit entsprechend dem darauf wirkenden Lastdruck gesteuert.
  • Bei dieser dritten Ausführungsform wird der Differenzdruck zwischen den Wirkkammern 51a und 51b entsprechend dem Lastdruck zur Einstellung des Exzenterbetrags des Nockenrings 21 gesteuert, ohne dass die Anfangslast der Druckfeder 28 entsprechend dem Lastdruck gesteuert wird. Mit einer derartigen Anordnung des Nockenrings 21 nimmt die Federkraft der Druckfeder 33B, die auf das Differenzdrucksteuerventil 35 wirkt, zu, ohne dass irgendeine Verzögerung zur schnellen Änderung des Lastdrucks bewirkt wird. Hierdurch wird, auch wenn die Änderung der Druckdifferenz an der variablen Blende 54 groß wird, ein Oszillationsphänomen des Nockenrings 21 durch die geeignete Einstellung der Dämpfblende 58a verhindert, wodurch die Dämpfwirkung des Hydraulikfluids verbessert wird. Entsprechend wird eine Hydraulikpumpe mit variabler Kapazität geschaffen, ohne dass irgendeine Verzögerung beim Ansprechen und eine Instabilität der Ausgabemenge bewirkt wird.
  • Obwohl bei den obigen Ausführungsformen der Nockenring 21 durch den Lagerstift 17 zur Bewegung in einer radialen Richtung zurückgehalten wird, kann der Nockenring 21 an der zylindrischen Fläche des Passstücks 13 an Stellen des Lagerstifts 17 und der Dichtung 50 in einer flüssigkeitsdichten Weise zur Bewegung in einer radialen Richtung gelagert werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird die Kraft der auf das Differenzdrucksteuerventil zur Steuerung des Drucks in der ersten und zweiten Wirkkammer wirkenden Feder entsprechend einer Zunahme des Lastdrucks zur Einstellung des Exzenterbetrags des Nockenrings erhöht. Mit einer derartigen Einstellung des Exzenterbetrags des Nockenrings ist es möglich, die Stabilität des Betriebs des Nockenrings zu verbessern, und das Ansprechen auf eine Erhöhung oder Abnahme der Ausgabemenge der Pumpe relativ zur Zunahme oder Abnahme des Lastdrucks zu verbessern.
  • In dem Fall, in dem der auf den Lastdruck ansprechende Kolben mit einem Ende des Differenzdrucksteuerventils in der Innendruckkammer wie bei der vorliegenden Erfindung in Eingriff steht, wird die auf das Differenzdrucksteuerventil wirkende Federkraft entsprechend des Lastdrucks verändert, ohne dass irgendein Hub des Differenzdrucksteuerventils bewirkt wird. Dies ist nützlich, um weiter das Ansprechen auf die Zunahme oder Abnahme der Ausgabemenge der Pumpe relativ zur Zunahme oder Abnahme des Lastdrucks zu verbessern.

Claims (4)

  1. Hydraulikpumpe mit variabler Kapazität, umfassend einen in einer radialen Richtung in einem Gehäuse (10) bewegbaren Nockenring (21) zur Bildung von an ihrem äußeren Umfang einander gegenüberliegenden ersten und zweiten Wirkkammern (51a, 51b), einen innerhalb des Gehäuses zur Drehung in dem Nockenring (21) befestigten Rotor (22), der mehrere umfangsmäßig beabstandete, in einer radialen Richtung bewegbare und gleitend mit einer Innenfläche des Nockenrings (21) zur Ausbildung eines Flügelpumpenteils (20) in Eingriff stehende Flügel (23) lagert, und eine in dem Gehäuse (10) ausgebildete Ausgangsöffnung (24) und Ausgabeöffnung (25) oder ein in dem Gehäuse (10) festgelegtes und sich zum Flügelpumpenteil öffnendes stationäres Teil, eine in einem Auslasskanal (53a, 53b, 53c, 34a) vorgesehene, die Ausgabeöffnung (25) mit einer Einlassöffnung verbindende Blende (54), eine Federeinrichtung zum federnden Vorspannen des Nockenrings (21) in Richtung der ersten Wirkkammer (51a) so, dass ein Exzenterbetrag des Nockenrings relativ zum Rotor maximal ist, und ein in einer Ventilbohrung in dem Gehäuse (10) axial gleitbar angeordnetes Differenzdrucksteuerventil (31) zur Ausbildung einer inneren Druckkammer (52a) und einer Lastdruckkammer (52b) an seinen gegenüberliegenden Enden und zur Steuerung jeden Drucks in der ersten (51a) und zweiten (51b) Wirkkammer entsprechend einer Druckdifferenz zwischen der inneren Druckkammer (52a) und der Lastdruckkammer (52b), gekennzeichnet durch eine Einrichtung (40) zur Erhöhung einer Druckkraft einer das Differenzdrucksteuerventil (31) gegen den auf die innere Druckkammer (52a) aufgebrachten Druck entsprechend einer Erhöhung des auf die Lastdruckkammer (52b) aufgebrachten Lastdrucks vorspannenden Feder.
  2. Hydraulikpumpe mit variabler Kapazität nach Anspruch 1, wobei das Differenzdrucksteuerventil (31) jeden Druck in der ersten (51a) und zweiten (51b) Wirkkammer entsprechend einer Differenz zwischen einem auf die innere Druckkammer (52a) stromaufwärts der Blende (54) aufgebrachten Innendruck und einem auf die Lastdruckkammer (52b) stromabwärts der Blende (54) aufgebrachten Lastdruck steuert, und wobei eine Einrichtung (40) zur Erhöhung einer Druckkraft einer das Differenzdrucksteuerventil (31) gegen den auf die innere Druckkammer (52a) aufgebrachten Innendruck entsprechend einer Erhöhung des auf die Lastdruckkammer (52b) aufgebrachten Lastdrucks vorspannenden Feder (33), so dass die erste Wirkkammer (51a) mit einem niedrigen Druck beaufschlagt wird, wenn das Steuerventil (31) mittels der Feder (33) in Richtung der inneren Druckkammer (52a) zusammengedrückt wird, und dass, wenn das Steuerventil gegen die Feder in Richtung der Lastdruckkammer (52b) bewegt wird, die erste Wirkkammer (51a) mit dem Innendruck beaufschlagt wird, während die zweite Wirkkammer (52b) mit dem Lastdruck beaufschlagt wird.
  3. Hydraulikpumpe mit variabler Kapazität nach Anspruch 1 oder 2, wobei die auf das Differenzdrucksteuerventil (31) entsprechend einer Erhöhung des auf die Lastdruckkammer (52b) aufgebrachten Lastdrucks wirkende Einrichtung zur Erhöhung der Druckkraft der Feder einen auf den Lastdruck ansprechenden Kolben (40) umfasst, der gleitbar in einer Innenbohrung angeordnet ist, die koaxial zu der Ventilbohrung (30) ausgebildet ist, um mit einem Ende des Differenzdrucksteuerventils (31) an seinem einen Ende in der inneren Druckkammer (52a) in Eingriff zu treten, und eine den Kolben (40) gegen die auf das Differenzdrucksteuerventil wirkende Feder (33) vorspannende Gegenfeder (41) umfasst, und wobei der auf den Lastdruck ansprechende Kolben gegen die Gegenfeder zurückgezogen ist und von dem einen Ende des Differenzdrucksteuerventils beabstandet ist, wenn der Druck in der inneren Druckkammer (52a) entsprechend einer Erhöhung des auf die Lastdruckkammer (52b) wirkenden Lastdrucks erhöht wird.
  4. Hydraulikpumpe mit einer variablen Kapazität nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Blende (54) die Form einer variablen Blende aufweist, deren Öffnungsfläche entsprechend der Bewegung des Nockenrings (21) in Richtung der zweiten Wirkkammer (51b) vermindert wird.
DE60110832T 2000-12-04 2001-12-03 Verstellbare flügelzellenpumpe Expired - Fee Related DE60110832T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000368906A JP3922878B2 (ja) 2000-12-04 2000-12-04 可変容量形ポンプ
JP2000368906 2000-12-04
PCT/JP2001/010531 WO2002052155A1 (fr) 2000-12-04 2001-12-03 Pompe volumetrique a palettes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60110832D1 DE60110832D1 (de) 2005-06-16
DE60110832T2 true DE60110832T2 (de) 2006-01-12

Family

ID=18839035

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60110832T Expired - Fee Related DE60110832T2 (de) 2000-12-04 2001-12-03 Verstellbare flügelzellenpumpe

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7128542B2 (de)
EP (1) EP1350957B1 (de)
JP (1) JP3922878B2 (de)
DE (1) DE60110832T2 (de)
WO (1) WO2002052155A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005043252A1 (de) * 2005-09-09 2007-03-15 Zf Lenksysteme Gmbh Verdrängerpumpe mit variablem Fördervolumen
DE102006060433A1 (de) * 2006-12-21 2008-06-26 Zf Lenksysteme Gmbh Flügelzellenpumpe
DE112014006492B4 (de) 2014-03-20 2022-09-29 Hitachi Astemo, Ltd. Steuervorrichtung und Steuerverfahren für eine veränderliche Ventilvorrichtung

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3922878B2 (ja) * 2000-12-04 2007-05-30 株式会社ジェイテクト 可変容量形ポンプ
ITBO20030528A1 (it) * 2003-09-12 2005-03-13 Pierburg Spa Impianto di pompaggio utilizzante una pompa a palette
DE102004060082A1 (de) * 2004-12-14 2006-06-29 Zf Lenksysteme Gmbh Flügelzellenpumpe
EP1828610B1 (de) 2004-12-22 2016-12-21 Magna Powertrain Inc. Flügelzellenpumpe mit veränderlichem fördervolumen mit zwei steuerkammern
US9181803B2 (en) 2004-12-22 2015-11-10 Magna Powertrain Inc. Vane pump with multiple control chambers
WO2007087704A1 (en) * 2006-01-31 2007-08-09 Magna Powertrain Inc. Variable displacement variable pressure vane pump system
ITBO20060206A1 (it) * 2006-03-23 2007-09-24 Piersburg S P A Dispositivo dissipatore di pressione per un circuito idraulico.
US20070224067A1 (en) * 2006-03-27 2007-09-27 Manfred Arnold Variable displacement sliding vane pump
JP5044192B2 (ja) * 2006-10-30 2012-10-10 株式会社ショーワ 可変容量型ポンプ
JP4824526B2 (ja) * 2006-11-01 2011-11-30 日立オートモティブシステムズ株式会社 可変容量形ベーンポンプ及び可変容量形ベーンポンプの製造方法
JP4927601B2 (ja) * 2007-03-05 2012-05-09 日立オートモティブシステムズ株式会社 可変容量型ベーンポンプ
JP2009047041A (ja) * 2007-08-17 2009-03-05 Hitachi Ltd 可変容量型ベーンポンプ
US7670117B1 (en) 2007-12-11 2010-03-02 Kermit L. Achterman & Associates, Inc. Fluid metering device
JP5216397B2 (ja) * 2008-04-15 2013-06-19 カヤバ工業株式会社 可変容量型ベーンポンプ
JP5116546B2 (ja) * 2008-04-23 2013-01-09 カヤバ工業株式会社 可変容量型ベーンポンプ
CN101566150B (zh) * 2008-04-25 2014-08-20 麦格纳动力系有限公司 具有增强的排出口的变排量叶片泵
DE102010051290A1 (de) * 2010-11-12 2012-05-16 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Regelvorrichtung für eine Umlaufschmierung
US9109597B2 (en) 2013-01-15 2015-08-18 Stackpole International Engineered Products Ltd Variable displacement pump with multiple pressure chambers where a circumferential extent of a first portion of a first chamber is greater than a second portion
US9534519B2 (en) 2014-12-31 2017-01-03 Stackpole International Engineered Products, Ltd. Variable displacement vane pump with integrated fail safe function
US10030656B2 (en) 2014-12-31 2018-07-24 Stackpole International Engineered Products, Ltd. Variable displacement vane pump with integrated fail safe function

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2788774B2 (ja) * 1989-12-27 1998-08-20 トヨタ自動車株式会社 可変容量型ベーンポンプ
JP2932236B2 (ja) * 1994-02-28 1999-08-09 自動車機器株式会社 可変容量形ポンプ
JP3683608B2 (ja) * 1995-01-26 2005-08-17 ユニシア ジェーケーシー ステアリングシステム株式会社 可変容量形ポンプ
JPH1193856A (ja) * 1997-09-18 1999-04-06 Jidosha Kiki Co Ltd 可変容量形ポンプ
JP2000170668A (ja) 1998-12-07 2000-06-20 Bosch Braking Systems Co Ltd 可変容量形ポンプ
JP3746388B2 (ja) 1998-12-07 2006-02-15 カヤバ工業株式会社 可変容量型ベーンポンプ
JP4342647B2 (ja) * 1999-08-20 2009-10-14 株式会社ショーワ 可変容量型ベーンポンプの背圧溝構造
JP3922878B2 (ja) * 2000-12-04 2007-05-30 株式会社ジェイテクト 可変容量形ポンプ
JP2003083265A (ja) * 2001-09-14 2003-03-19 Toyoda Mach Works Ltd 可変容量形ポンプ

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005043252A1 (de) * 2005-09-09 2007-03-15 Zf Lenksysteme Gmbh Verdrängerpumpe mit variablem Fördervolumen
DE102005043252B4 (de) * 2005-09-09 2016-12-08 Robert Bosch Automotive Steering Gmbh Verdrängerpumpe mit variablem Fördervolumen
DE102006060433A1 (de) * 2006-12-21 2008-06-26 Zf Lenksysteme Gmbh Flügelzellenpumpe
DE102006060433B4 (de) * 2006-12-21 2014-10-23 Zf Lenksysteme Gmbh Flügelzellenpumpe
DE112014006492B4 (de) 2014-03-20 2022-09-29 Hitachi Astemo, Ltd. Steuervorrichtung und Steuerverfahren für eine veränderliche Ventilvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE60110832D1 (de) 2005-06-16
JP2002168181A (ja) 2002-06-14
WO2002052155A1 (fr) 2002-07-04
US7128542B2 (en) 2006-10-31
EP1350957A1 (de) 2003-10-08
JP3922878B2 (ja) 2007-05-30
EP1350957A4 (de) 2004-03-24
US20040076536A1 (en) 2004-04-22
EP1350957B1 (de) 2005-05-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60110832T2 (de) Verstellbare flügelzellenpumpe
DE3623825C2 (de)
DE10039347C2 (de) Hydraulikpumpe mit variabler Fördermenge
DE102004035743B4 (de) Variable Verdrängungspumpe
DE2352739C2 (de)
DE10161131B4 (de) Flügelpumpe veränderlicher Verdrängung
DE3334919A1 (de) Fluegelradpumpe mit variabler foerderleistung
DE19957886A1 (de) Verstellpumpe
DE102013224208A1 (de) Verstellpumpe
DE102013216485A1 (de) Verstellbare Ölpumpe
DE102012219883A1 (de) Ölpumpe mit variablem Fördervermögen
DE102012018965A1 (de) Flügelpumpe
DE102015222705A1 (de) Verstell-Ölpumpe
DE4234989A1 (de) Kompressor mit veraenderlicher foerdermenge
DE1453428A1 (de) Steuervorrichtung fuer hydraulische Pumpen oder Motoren
DE3803187C2 (de) Flügelzellenverdichter mit variabler Förderleistung
DE102014015511A1 (de) Flügelpumpe
DE102007000696A1 (de) Ventilzeitensteuerungssystem
EP0533720A1 (de) Antriebsvorrichtung.
DE102017103801A1 (de) Kolbenkompressor der Taumelscheibenbauart
DE60305812T2 (de) Hydraulische Pumpe mit doppeltem Auslass und System mit derselben
DE112017006060T5 (de) Verstellpumpe
DE10231197B4 (de) Schmiermittelpumpanlage
DE4008522C2 (de)
DE10231640A1 (de) Strömungsdrosselaufbau in einem Hubraumsteuermechanismus eines Kompressors mit variablem Hubraum

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee