DE60105348T2 - Vorrichtung zum Transport von Teilen unter einer Tiefziehpresse und/oder Stanzpresse - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von Teilen unter einer Tiefziehpresse und/oder Stanzpresse Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Teilen unter einer Tiefziehpresse und/oder Stanzpresse, insbesondere von Teilen, die aus einem Materialstreifen hervorgegangen sind, für den Transport von mehreren Teilen gleichzeitig von einem Zufuhrbereich auf einer ersten Matrize eines Pressentisches, der unter einem oder mehreren Tiefzieh- und/oder Stanzwerkzeugen angeordnet ist, die mit einem Pressenstößel verbunden sind, der abwechselnd einer Hebe- und einer Senkbewegung ausgesetzt ist, und/oder von einer derartigen Matrize des Pressentisches in Richtung einer anderen für einen neuen Bearbeitungsvorgang und/oder in Richtung eines Entnahmebereichs, wobei die Vorrichtung mindestens einen Transportarm aufweist für die Übernahme der Teile während des Transports, wobei dieser Arm oder diese Arme unter der Einwirkung von Betätigungsmitteln einer zyklischen Bewegung in einer vertikalen Ebene ausgesetzt ist bzw. sind.
  • Die vorliegende Erfindung findet insbesondere auf dem Gebiet der Tiefziehpressen Anwendung.
  • Das Dokument FR-A-2.647.390 beschreibt bereits eine Transportvorrichtung, die der oben genannten Beschreibung entspricht, und zwar im Rahmen eines Verfahrens und einer Anlage zum Tiefziehen von vorgeschnittenen und aus einem Materialstreifen hervorgegangenen Teilen. In diesem früheren Dokument wird insbesondere das Problem der Taktzeit hervorgehoben. Genauer gesagt sollte die Taktzeit für den Vorgang zum Schneiden eines aus einer Abrollvorrichtung hervorgegangenen Streifens in vordefi nierte Abschnitte relativ zur Taktzeit für das Tiefziehen dieser Streifenabschnitte angepasst werden.
  • So ist vorgesehen, dass eine Schneidevorrichtung über mehrere Bänder, die von unterschiedlichen Spulen kommen, derart bestückt wird, dass Streifenabschnitte gebildet werden, deren Länge den herzustellenden Teilen entspricht. Dann werden die verschiedenen vorgeschnittenen Streifenabschnitte in eine Warteposition gebracht, um so einen Pufferspeicher zu bilden. Die derart gelagerten und in Warteposition befindlichen Streifenabschnitte werden schließlich entnommen und nach und nach unter die verschiedenen Bearbeitungsstationen einer Tiefziehpresse transportiert.
  • Die Anlage zur Umsetzung dieses Verfahrens weist erste Transportmittel auf, um den oder die vorgeschnittenen Streifenabschnitte von einer Schneidevorrichtung in eine Warteposition am Zugang zu einer Tiefziehpresse zu bringen. Zweite Transportmittel können dann die in der Warteposition befindlichen Abschnitte nacheinander entnehmen, um sie unter die vorgenannten Bearbeitungsstationen zu bringen.
  • Sowohl die ersten als auch die zweiten Transportmittel sind von zwei Armen gebildet, die sich entweder unterhalb der Schneidevorrichtung oder unter den in Warteposition auf dem vor der Presse angeordneten Tisch befindlichen Streifenabschnitten erstrecken. Diese Arme weisen in ihren oberen Kanten Sitze auf, um die Teile zu übernehmen und sie mittels einer zyklischen Bewegung abzulegen, und zwar, was die Arme der ersten Transportmittel betrifft, auf dem Wartetisch und, was die Arme der zweiten Transportmittel betrifft, unter der Tiefziehpresse.
  • Letztlich gestattet es die von den beiden sich zyklisch bewegenden Armen gebildete Transportvorrichtung, die aus einem Materialstreifen hervorgegangenen Teile im Laufe eines Zyklus systematisch jeweils um einen Schritt vorwärts zu bewegen.
  • Die Betätigungsmittel zum Betätigen der Arme einer Transportvorrichtung sind ihrerseits von einem System vom Typ Nockenmotor gebildet. Dessen Betriebsweise wird von der Tiefziehpresse derart gesteuert, dass das Heben der Arme, dem eine Bewegung der verschiedenen Streifenabschnitte um einen Schritt folgt, und das Senken der Arme während der Phasen der Aufwärts- und Abwärtsbewegungen der Tiefziehpresse erfolgen.
  • Das Problem, das bei diesem Stand der Technik anzutreffen ist, beruht genau in der indirekten Antriebsweise, das heißt mittels eines Motors, der Vorrichtungen zum Transport der Teile unter der Einwirkung der Presse. Trotz ihrer Effizienz vermag eine derartige Lösung es nicht, die Betriebsweise von Pressen zu optimieren, insbesondere, was deren Taktzeit betrifft, die in bestimmten Fällen noch schneller sein könnte, und zwar um so mehr, als das Problem der Geschwindigkeit, mit der sie mit aus einem Materialstreifen hervorgegangenen Teilen bestückt werden, über das Dokument FR-A-2.647.390 gelöst werden konnte.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist letztlich, die Ausgestaltung dieser Pressen noch zu verbessern, und zwar insbesondere über einen perfekten Synchronismus der Hebe- und Senkvorgänge des Pressenstößels relativ zum Transport der Teile unter den verschiedenen Bearbeitungsstationen.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Transport von Teilen unter einer Tiefziehpresse und/oder Stanzpresse, insbesondere von Teilen, die aus einem Materialstreifen hervorgegangen sind, für den Transport von mehreren Teilen gleichzeitig von einem Zufuhrbereich auf einer ersten Matrize eines Pressentisches, der unter einem oder mehreren Tiefzieh- und/oder Stanzwerkzeugen angeordnet ist, die mit einem Pressenstößel verbunden sind, der abwechselnd einer Hebe- und einer Senkbewegung ausgesetzt ist, und/oder von einer derartigen Matrize des Pressentisches in Richtung einer anderen für einen neuen Bearbeitungsvorgang und/oder in Richtung eines Entnahmebereichs, wobei die Vorrichtung mindestens einen Transportarm aufweist für die Übernahme der Teile während des Transports, wobei dieser Arm oder diese Arme unter der Einwirkung von Betätigungsmitteln einer zyklischen Bewegung in einer vertikalen Ebene ausgesetzt ist bzw. sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel im wesentlichen von dem Pressenstößel gebildet sind, mit dem der oder die Transportarme über zueinander bewegliche Verbindungsmittel verbunden ist bzw. sind, während eine Zyklusführung, mit welcher der Pressenstößel und der oder die Arme gleichzeitig zusammenwirken, derart bestimmt ist, dass sie die Hebe- und Senkbewegung des Pressenstößels des oder der Arme in eine Bewegung entsprechend einem vorgegebenen Zyklus umwandelt.
  • Die Erfindung ist besser nach dem Lesen der nachfolgenden, sich auf die im Anhang beigefügten Zeichnungen beziehenden Beschreibung zu verstehen.
  • Die 1 bis 4 zeigen jeweils auf schematische Weise eine Tiefziehpresse und/oder Stanzpresse, der eine Transportvorrichtung entsprechend der Erfindung zugeordnet ist, und zwar in jeder der Positionen im Laufe eines Tiefziehzyklus.
  • 5 zeigt auf schematische Weise den Bewegungszyklus des oder der Arme der Transportvorrichtung im Rahmen der den 1 bis 4 entsprechenden Ausführungsform.
  • Die 6 bis 10 entsprechen Darstellungen ähnlich zu den jeweiligen 1 bis 5 bei einer anderen Ausführungsform, die zu einem rechteckigen Bewegungszyklus des oder der Transportarme führt.
  • Wie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, betrifft die vorliegende Erfindung den Bereich von Tiefziehpressen und/oder Stanzpressen und betrifft insbesondere eine Vorrichtung 1 zum Transport von insbesondere aus einem Materialstreifen hervorgegangenen Teilen unter einer derartigen Presse 2.
  • Wie in den 1 bis 4 und 5 bis 9 zu sehen ist, weist eine Tiefziehpresse 2 ein Gestell 3 auf, an dem ein Pressentisch 4 montiert ist, auf dem insbesondere eine oder häufiger mehrere Tiefziehmatrizen 5 angeordnet sind, auf denen nacheinander die Teile angeordnet werden, an denen die unterschiedlichen Tiefzieh- und/oder Stanzvorgänge vorgenommen werden.
  • Oberhalb dieser Matrizen 5 am Pressentisch 4 befinden sich ferner die Pressenwerkzeuge 6, die mit einem Pressenstößel 7 verbunden sind, der abwechselnd in eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung versetzt werden kann.
  • Diesbezüglich erfolgt im Laufe der Aufwärtsbewegung des Pressenstößels die Bestückung mit den tiefzuziehenden Teilen, gegebenenfalls der Transport der Teile von einer Matrize zu einer anderen und natürlich die Entnahme des oder der fertigen Teile. Um den Transport der Teile von einer Station zu einer anderen von einem Zufuhrbereich 8 zu einem Entnahmebereich 9 sicherzustellen, kommt genau die Vorrichtung entsprechend der Erfindung zur Anwendung.
  • Eine derartige Transportvorrichtung 1 weist mindestens einen Transportarm 10 auf. Da es sich bei den zu übernehmenden Teilen insbesondere um längliche Teile handelt, weist diese Vorrichtung vorzugsweise zwei identische Transportarme 10 auf, die sich beiderseits der Matrizen 5 auf dem Pressentisch 4 erstrecken können, um die länglichen Teile durch Greifen an ihren Enden aus einer Matrize zu entnehmen und/oder in einer dieser letzten anzuordnen.
  • Es ist zu beachten, dass die Transportarme 10 in ihrer oberen Kante 11 Sitze 12 aufweisen für die Aufnahme der Teile im Laufe ihres Transportes von einem Zufuhrbereich 8 zu einem Entnahmebereich 9. Der zwischen zwei aufeinander folgenden Sitzen 12 vorhandene Abstand 13 entspricht im wesentlichen dem Schritt P, der den Teilen im Laufe eines Bewegungszyklus des oder der Transportarme 10 erteilt wird.
  • Die zyklische Bewegung der Transportarme 10 erfolgt unter der Einwirkung von Betätigungsmitteln 14, die im Rahmen der Ausgestaltung entsprechend der Erfindung im wesentlichen von dem Pressenstößel 7 gebildet sind, mit dem die Arme 10 über zueinander bewegliche Verbindungsmittel 15, 16, 17 direkt oder indirekt verbunden sind.
  • Während eine Zyklusführung 18 hingegen dafür vorgesehen ist, die Bewegungen der Transportarme 10 im Laufe jeder der Phasen des Tiefziehzyklus zu führen.
  • Insofern, als diese Bewegungen in einer vertikalen Ebene parallel zu der Bewegung des Pressenstößels 7 erfolgen und dieser in seinen Bewegungen auf eine vertikale Richtung beschränkt ist, sind die zueinander beweglichen Verbindungsmittel 15, 16, 17, welche die Arme 10 mit dem Pressenstößel 7 verbinden, derart ausgebildet, dass sie eine Bewegung der Arme 10 relativ zum Pressenstößel 7 in einer Richtung mit horizontalen Komponenten gestatten, wobei der mögliche horizontale Hub 19 mindestens gleich dem Schritt P sein muss, der an die Teile im Laufe ihres Transportes unter der Presse zwischen dem Zufuhrbereich 8 und dem Entnahmebereich 9 übertragen werden sollte.
  • Ferner setzt sich ein Bewegungszyklus der Transportarme 10 notwendigerweise aus vier Phasen zusammen, von denen
    • – eine erste I dazu dient, die Teile anzuheben, um sie aus einem Zufuhrbereich 8 oder aus einer Matrize 5 heraus zu greifen, entsprechend den 1 und 5 der beigefügten Zeichnungen;
    • – eine zweite Phase II dem Transport der Teile über einen horizontalen Hub 19 entspricht, dessen Länge gleich einem Schritt P ist; diese Position ist in den 2 und 7 zu sehen;
    • – eine dritte Phase III, in der die Teile einen Schritt weiter entweder auf einer anderen Matrize 5 oder, bei einem fertigen Teil, in Höhe des Entnahmebereiches 9 abgelegt werden; diese Phase entspricht den 3 und 8;
    • – und eine letzte Phase IV, die der Rückkehr der Arme in ihre Ausgangsposition entspricht, um den Zyklus von neuem zu beginnen; diese Position ist in den 4 und 9 zu sehen.
  • Während die erste Phase I und die dritte Phase III des Zyklus aus im wesentlichen vertikalen Bewegungen der Transportarme 10 bestehen, können die Transportzwischenphase II und die Phase IV der Rückkehr in die Ausgangsposition Bewegungen des oder der Transportarme 10 erzeugen, die nicht genau geradlinig sind.
  • Unter Bezugnahme auf 5, die den Bewegungszyklus der Arme entsprechend der Ausführungsform der 1 bis 4 darstellt, nehmen die Transportarme 10 folglich im Laufe der Transportphasen III und IV, nach dem Entnehmen der Teile bzw. nach der Ablage der Teile einen Schritt P weiter, eine Bewegung mit gleichzeitig vertikaler und horizontaler Komponente auf, um die Teile an einem oberen Totpunkt OT, der sich oberhalb der Position befindet, welche die Teile im Laufe der folgenden Tiefziehphase einnehmen müssen, bzw. an einem unteren Totpunkt U.T. unterhalb dieser Teile zu positionieren, um sie nach der Tiefziehphase zu entnehmen.
  • Unter Bezugnahme auf die den 1 bis 5 entsprechende Ausführungsform weist die Zyklusführung 18 in einer vertikalen, zur Bewegungsebene der Transportarme 10 parallelen Ebene folglich einen Schlitz 20 auf, der den an die Transportarme 10 übertragenen Bewegungszyklus exakt und maßstabsgerecht wiederaufnimmt.
  • Unter diesen Umständen weist der Schlitz 20 zwei vertikale Teilstücke 21, 22 auf, die den vertikalen Bewegungen der Transportarme 10 im Laufe der Phasen I und III entsprechen und von einander um einen Abstand beabstandet sind, der einem Schritt P entspricht. Die oberen bzw. unteren Enden dieser vertikalen Teilstücke 21, 22 treffen über geneigte Schlitzteilstücke 23, 24 zusammen, die den Phasen II und IV des Zyklus entsprechen.
  • Der Schlitz 20 wird in einer vertikalen Ebene von einer horizontalen, zur Bewegungsebene der Transportarme 10 senkrechten Achse 25 durchsetzt, wobei diese Achse 25 ferner mit einem Fortsatz 26 dieses oder dieser letzteren verbunden ist.
  • Somit lässt sich verstehen, dass die Achse 25 bei ihrer Verschiebung entlang des Schlitzes 20 in der Zyklusführung 18 die Transportarme 10 systematisch und mit identischen Bewegungen mitnimmt.
  • Die Steuerung der Bewegung wird, wie oben angegeben, durch den Pressenstößel 7 bewirkt. Von diesem Pressenstößel 7 ausgehend erstreckt sich nämlich in vertikaler Richtung ein Trägerarm 27, auf den auch die Achse 25 aufgesteckt ist. Um der Achse 25 allerdings Bewegungen mit horizontalen Komponenten zu ermöglichen, durchsetzt diese im Bereich des Trägerarms ein horizontales Langloch 28, das an den Querschnitt der Achse 25 angepasst ist. Die Länge dieses horizontalen Langlochs 28 ist mindestens gleich einem Schritt P.
  • Wie im Laufe der zweiten Phase II des Zyklus (Übergang von 1 zu 2) zu sehen ist, die darin besteht, die Teile nach ihrer Entnahme um einen Schritt P in Richtung des Entnahmebereichs 9 zu bewegen und sie dabei zu einem oberen Totpunkt O.T. zu bringen, bewegt sich die Achse 25 entlang des geneigten Teilstücks 23 des Schlitzes 20 in der Zyklusführung 18 unter der Einwirkung der Aufwärtsbewegung des Pressenstößels 7 vorwärts. Da es sich um eine Bewegung mit horizontaler Komponente handelt, verschiebt sich die Achse 25 im übrigen entlang der horizontalen Öffnung 28 im Trägerarm 27.
  • In dem Augenblick, in dem die Teile erneut abgelegt werden (Übergang von 2 zu 3), verschiebt sich die Achse 25 in senkrechter Richtung gleichzeitig mit der Abwärtsbewegung des Pressenstößels 7. Anschließend erzeugt der Pressenstößel 7 beim Fortsetzen seiner Abwärtsbewegung die Verschiebung der Achse 25 entlang des geneigten Teilstücks 24 des Schlitzes 20, was wiederum zu einer Bewegung der Transportarme 10 entsprechend einem Hub führt, der gleich dem Schritt P ist, derart, dass sie sich unter den Teilen positionieren, die im Laufe des nächsten Transportzyklus zu entnehmen sind.
  • Insbesondere weist das vertikale Teilstück 21, das von der Achse 25 getroffen wird, um den Zyklus für den Transport der Teile erneut zu starten, einen unteren Fortsatz 29 auf, der sich unter dem Bereich des geneigten Teilstücks 23 des Schlitzes 20 erstreckt und im wesentlichen dem so genannten Tiefziehhub entspricht. Dank dieses Fortsatzes 29 kann die Achse 25 für die nächste Phase in jedem Fall genau vertikal fluchtend relativ zu dem vertikalen Schlitzteilstück 21 positioniert werden.
  • Während die Achse 25 im wesentlichen ein Verbindungsmittel 15 mit relativer Beweglichkeit bildet, das die Transportarme 10 mit dem Pressenstößel 7 über den Trägerarm 27 verbindet, können weitere Achsen 30, 37 auf komplementäre Weise die Transportarme 10 mit einem Trägerarm 27 verbinden. Insbesondere können sie Fortsätze 32 aufweisen, die sich parallel zu den Transportarmen 10 erstrecken.
  • Jedes Mal, wenn eine derartige Achse 30, 31, die im übrigen zu der Bewegungsebene des oder der Transportarme 10 senkrecht ist, mit dem Trägerarm 27 oder dem bzw. den Transportarmen 10 verbunden wird, wirkt sie über ein horizontales Langloch 281 , 282 , mit den Transportarmen 10 bzw. dem Trägerarm 27 zusammen.
  • Während die vertikalen Bewegungen des Pressenstößels 7 bei einer Ausführungsform, die den 1 bis 5 entspricht, systematisch von einer Bewegung der Transportarme 10 mit mindestens vertikaler Komponente begleitet sind, bewirken die Auf- und Abwärtsbewegungen des Pressenstößels 7 bei der den 5 bis 10 entsprechenden Ausführungsform Bewegungen der Transportarme 10, die entweder genau vertikal oder genau horizontal sind.
  • Bei dieser Ausführungsform handelt es sich somit um einen rechteckigen Zyklus, der aus vier Phasen I, II, III, IV besteht, die, was die ersten beiden betrifft, in der Phase der Aufwärtsbewegung des Pressenstößels 7 und, was die beiden letzten betrifft, in der Phase von dessen Abwärtsbewegung ablaufen. Im Laufe der ersten Phase I, die im wesentlichen 5 entspricht, werden die Teile aus einem Zufuhrbereich 8 oder aus der oder den Matrizen 5 entnommen. In einer zweiten, in 6 ersichtlichen Phase II werden die Teile in horizontaler Richtung um einen Schritt P vorwärts bewegt, bevor sie im Laufe der dritten Phase III, wie in 8 zu sehen ist, entweder auf einer Matrize 5 oder im Entnahmebereich 9 wieder abgelegt werden. Im Rahmen der vierten Phase IV (98) erfolgt über eine horizontale Bewegung ganz einfach die Rückkehr in die Ausgangsphase des Zyklus.
  • Hier wiederum weist die Zyklusführung 18A einen Schlitz 20A auf, der mit dem auf die Transportarme zu übertragenden Bewegungszyklus genau identisch ist. Der Schlitz setzt sich folglich aus zwei vertikalen Teilstücken 21A, 22A und zwei horizontalen Teilstücken 23A, 24A zusammen.
  • Die mit den Transportarmen 10 verbundene Achse 25A, die dazu bestimmt ist, sich entlang des Schlitzes 20A zu verschieben, wirkt außerdem mit dem Trägerarm 27A des Pressenstößels 7 zusammen über ein geneigtes Langloch 28A, dessen Breite an den Querschnitt der Achse 25A angepasst ist und das dazu geeignet ist, eine horizontale Verschiebung dieser letzteren entsprechend einem Hub zu gestatten, der mindestens gleich der Länge der horizontalen Teilstücke 23A, 24A, das heißt mindestens gleich dem Schritt P ist.
  • Für die Entnahme der Teile aus dem Zufuhrbereich 8 oder den Matrizen 5 müssen die Transportarme 10 die erste Phase I ausführen, die dem Übergang von dem Zustand der Presse, der in 9 dargestellt ist, in den entspricht, der in 6 dargestellt ist. Hierfür muss der Pressenstößel 7 einen ersten vertikalen Hub ausführen, im Laufe dessen er die Achse 25A entlang des vertikalen Teilstücks 21A des Schlitzes 20A mitnimmt. Hieraus ergibt sich eine genau vertikale Bewegung der Transportarme 10. Während sich die Aufwärtsbewegung der Achse 25A fortsetzt, wird sie, da sie über den Schlitz 20A in ihrer Bewegung in vertikaler Richtung gesperrt ist, hingegen dazu gebracht, sich entlang des geneigten Langlochs 28A in dem Trägerarm 27 vorwärts zu bewegen. Dies führt zu einer horizontalen Verschiebung der Achse 25A entlang des horizontalen Teilstücks 23A des Schlitzes 20A und somit zu einer genau horizontalen Bewegung des oder der Transportarme 10 für die Durchführung der zweiten Phase II.
  • Während der Phase der Aufwärtsbewegung des Pressenstößels 7 werden die Phasen III bzw. IV durchgeführt, das heißt, dass die Achse 25A sich zunächst entlang des vertikalen Teilstücks 22A vorwärts bewegt, bevor sie sich unter der Einwirkung des Langlochs mit geneigter Form 28A auf dieser Achse 25A entlang des horizontalen Teilstücks 24A verschiebt.
  • Genau wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform können die zueinander beweglichen Verbindungsmittel 15, die hier von der Achse 25A gebildet sind, die einerseits mit den Transportarmen 10 verbunden ist und andererseits über das geneigte Langloch 28A mit dem Trägerarm 27A des Pressenstößels 7 zusammenwirkt, wiederholt an mehreren Stellen entlang der Transportarme 10 und eines Fortsatzes 32 des Trägerarms 27 auf der einen und/oder auf der anderen Seite derselb vorgesehen sein.
  • Allerdings ist zu beachten, dass die Achsen 30A, 31A, die den zueinander beweglichen Hilfsverbindungsmitteln 16, 17 entsprechen, wie bereits oben erwähnt, gleichwohl mit den Transportarmen 10 oder dem Fortsatz 32 des Trägerarms 27 verbunden sein und über geneigte Langlöcher 28A1 , 28A2 zusammenwirken können, die an dem Fortsatz 32 des Trägerarms 27 bzw. den Transportarmen 10 vorgesehen sind.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Transport von Teilen unter einer Tiefziehpresse und/oder Stanzpresse (2), insbesondere von Teilen, die aus einem Materialstreifen hervorgegangen sind, für den Transport von mehreren Teilen gleichzeitig von einem Zufuhrbereich (8) über eine erste Matrize (5) eines Pressentisches (4), der unter einem oder mehreren Tiefzieh- und/oder Stanzwerkzeugen angeordnet ist, die mit einem Pressenstößel (7) verbunden sind, der abwechselnd einer Hebe- und einer Senkbewegung ausgesetzt ist, und/oder von einer derartigen Matrize (5) des Pressentisches (4) zu einer anderen für einen neuen Bearbeitungsvorgang und/oder zu einem Entnahmebereich (8), wobei die Vorrichtung mindestens einen Transportarm (10) aufweist für die Übernahme der Teile während des Transports, wobei dieser Arm oder diese Arme (10) einer zyklischen Bewegung in einer vertikalen Ebene unter der Einwirkung von Betätigungsmitteln (14) ausgesetzt ist bzw. sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel (14) im wesentlichen von dem Pressenstößel (7) gebildet sind, mit dem der oder die Transportarme (10) über zueinander bewegliche Verbindungsmittel (15, 16, 17) verbunden ist bzw. sind, während eine Zyklusführung (18), mit welcher der Pressenstößel (7) und der oder die Arme (10) gleichzeitig zusammenwirken, derart bestimmt ist, dass er die Hebe- und Senkbewegung des Pressenstößels (7) in eine Bewegung entsprechend einem vorgegebenen Zyklus des oder der Arme (10) umwandelt.
  2. Transportvorrichtung entsprechend Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zyklusführung (18) in einer vertikalen, zur Bewegungsebene der Transportarme (10) parallelen Ebene einen Schlitz (20; 20A) aufweist, der den Bewegungszyklus der Transportarme (10) maßstabsgerecht wiederaufnimmt, wobei der Schlitz (20; 20A) von einer horizontalen Achse (25; 25A) durchsetzt ist, die senkrecht zur Bewegungsebene der Transportarme (10) ist und dabei mit diesen letzten fest verbunden ist.
  3. Transportvorrichtung entsprechend den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Achse (25; 25A), die mit den Transportarmen (10) verbunden ist und den Schlitz (20; 20A) in der Zyklusführung (18) durchsetzt, ferner ein Trägerarm (27; 27A) aufgesteckt ist, der mit dem Pressenstößel (7) verbunden ist über ein horizontales Langloch (28) oder geneigtes Langloch (28a), das geeignet ist, der Achse (25; 25A) einen Hub in einer horizontalen Richtung zu gestatten über eine Länge, die mindestens gleich der Länge des Schrittes P ist, der den Teilen im Laufe eines Bewegungszyklus der Transportarme (10) erteilt wird.
  4. Transportvorrichtung entsprechend einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zueinander beweglichen Verbindungsmittel (15, 16, 17) von einer oder mehreren Achsen (25, 30, 31; 25A, 30A, 31A) gebildet sind, die sich in einer horizontalen, zur Bewegungsebene der Transportarme (10) senkrechten Richtung erstrecken und entweder mit den Armen (10) oder einem Trägerarm (27; 27A) verbunden sind, der mit dem Pressenstößel (7) verbunden ist und über eine Öffnung (28, 281 , 282 ; 28A, 28A1 , 28A2 ) mit dem Trägerarm (27, 27A) bzw. den Transportarmen (10) zusammenwirkt.
  5. Transportvorrichtung entsprechend Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerarm (27; 27A) einen Fortsatz (32) aufweist, der sich auf der einen und/oder auf der anderen Seite der Transportarme (10) derart erstreckt, dass er mit diesen letzten über Achsen (25, 30, 31; 25A, 30A, 31A) zusammenwirkt, die den zueinander beweglichen Verbindungsmitteln (15, 16, 17) entsprechen.
  6. Transportvorrichtung entsprechend einem der vorangegangenen Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (20) in der Zyklusführung (18) derart bestimmt ist, dass er den Transportarmen (10) einen Bewegungszyklus trapezförmiger Art verleiht, der in einem ersten Schritt I aus einer vertikalen Aufwärtsbewegung besteht, auf die in einem zweiten Schritt II eine Bewegung mit horizontaler Komponente entsprechend einem Hub (19) folgt, dessen Länge einem Schritt P entspricht, um einen oberen Totpunkt zu erreichen, der im Laufe des dritten Schritts III eine vertikale Abwärtsbewegung und im Laufe eines viertes Schritts IV eine Bewegung mit horizontaler Komponente folgt bis zu einem unteren Totpunkt, der dem Zyklusanfang entspricht.
  7. Transportvorrichtung entsprechend einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (20A) in der Zyklusführung (18) derart bestimmt ist, dass er den Transportarmen (10) einen Bewegungszyklus rechteckiger An verleiht.
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