DE2718007A1 - Vorrichtung zur herstellung einer spule aus einem metallband - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung einer spule aus einem metallband

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DE2718007A1
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Michael Robert Mainiero
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Description

GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER PATENTANWÄLTE
DR-INQ. RICHARD GLAWE. MÖNCHEN DIPL-ING. KLAUS DELFS. HAMBURG DIPL.-PHYS. DR. WALTER MOLL. MÖNCHEN DIPL-CHEM. DR. ULRICH MENGDEHU HAMBURG
8000 MÖNCHEN 28 POSTFACH 37 LIEBHERRSTR. 20 TEL. (WB) 22 65 48 TELEX 82 25 OS
MÜNCHEN
A 88
2000 HAMBURG POSTFACH 2570 ROTHENBAUM-CHAUSSEE
TELEX 21 2121
Man Barrier Corporation Ansonia, V. St. A.
Vorrichtung zur Herstellung einer Spule aus einem Metallband
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer Spule aus einem Metallband, und zwar insbesondere aus einem im wesentlichen flachen, geraden Metellstreifen. Diese Spule kann beispielsweise als Schutzgitter verwendet werden,
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet die wirtschaftliche und kostengünstige Massenproduktion einer derartigen kompakten Spule, die zur zweckmäßigen Lagerung und Handhabung
zusammengelegt werden kann, indem benachbarte Windungen der Spule ineinander geschachtelt werden, und die optimal im Gelände verwendet werden kann, beispielsweise als Schutzgitter.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch eine erleichterte Handhabung und eine minimale Anzahl von Bauteilen aus, so daß sie über einen langen Zeitraum zuverlässig arbeitet. Außerdem weist die erfindungsgemäße Vorrichtung verschiedene Bearbeitungsstationen auf, durch die der zugeführte Metallstreifen aif einem einzigen Förderweg geführt wird, um schließlich eine Spule eines mit Widerhaken versehenen Bandes zu bilden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich aus durch eine Klemm- und Biegevorrichtung, um einen im wesentlichen flachen, geraden, mit Widerhaken versehenen Streifen in identische, aneinander angrenzende Abschnitte umzuformen, von denen jeder in der Bandebene relativ zu dem benachbarten Abschnitt unter einem konstanten Knickwinkel abgewinkelt ist, um eine Spule mit denoben beschriebenen Eigenschafton zu bilden.
Außerdem können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgewählte Knickwinkel leicht eingestellt werden, wobei genaue und gleichförmige Spulenwindungen mit geraden Abschnitten identischen Aufbaue sichergestellt sind.
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Die Erfindung erstreckt sich auch auf ein die verschiedenen Arbeitsschritte enthaltenden Verfahren.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die anliegende Zeichung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Aufsicht auf ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestelltes Band,
Pig. 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht des Bandes der Fig. 1,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 der Fig. 1,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Stanzen, Ausformen und Biegen eines flachen Streifens in ein Band gemäß Fig. 1, um eine Spule eines mit Widerhaken versehenen Bandes gemäß der Erfindung zu erhalten,
Fig. 6 eine teilweise weggebrochene, teilweise im Querschnitt dargestelllte, vergrößerte Isometrische Ansicht einer Stanzstation und einer Ausformstation der Vorrichtung gemäß Fig. 5,
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Pig. 7 eine teilweise weggebrochene, teilweise im Querschnitt dargestellte, vergrößerte, isometrische Explosionsdarstellung einer Klemm- und Biegeatation der Vorrichtung gemäß der Fig. 5,
Fig. 8 eine teilweise weggebrochene, im Querschnitt dargestellte, vergrößerte Seitenansicht verschiedener Bauteile der Klemm- und Biegestation gemäß Fig. 7,
Fig. 9 bis 12 schematische Ansichten zur Darstellung verschiedener Arbeitsstellungen der Klauen der Klemm- und Biegestation der Fig. 7,
Fig. 13 eine teilweise weggebrochene, teilweise im Querschnitt dargestellte,vergrößerte,isometrische Ansicht eines Betätigungsorgans und eines Starters eines Einweg- Rotationsantriebs der Klemm- und Biegestation der Fig. 7,
Fig. 14 eine teilweise weggebrochene, teilweise im Querschnitt dargestellte, vergrößerte Seitenansicht der Bauteile der Fig. 13, wobei das Betätigungsorgan und der Starter in ihrer Arbeitsstellung sind, um das Band in der Klemm- und Biegestation abzukanten,
Fig. 15 eine teilweise weggebrochene, teilweise im Querschnitt dargestellte, vergrößerte Aufsicht einer Klaueneinstellung zum Begrenzen des Schwenkwegee des angelenkten Klauen-
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segments der Klemm- und Biegestation,
Pig. 16 eine teilweise weggebrochene, vergrößerte Seitenansicht der Bandsteuerung der Biegestation bei geöffneter Klaue und
Pig. 17 eine Ansicht der Bauteile ähnlich Pig. 16 bei geschlossener Klaue.
Ein reit Widerhaken versehenes Band 10 gemäß den Pig. 1 bis 4 wird mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus einem ±m wesentlichen ebenen, geraden Metallstreifen hergestellt. Das Band 10 weist eine Anzahl geschlossener Windungen auf, die eine Spule bilden, wobei jede Windung aneinandergrenzende, unter gleichem Winkel abgewinkelte gerade Abschnitte 12 gleicher Länge aufweist. Jede Spulenwindung muß so ausgebildet sein, daß sie leicht zusammengelegt werden kann, und zwar derart, daß benachbarte Windungen übereinander geschichtet und ineinander verschachtelt werden. Das Band 10 weist Widerhaken-Bündel mit jeweils Ader spitzigen Widerhaken auf, wobei jedes Bündel zwei Widerhaken-Paare 14» 14a und 16, 16a aufweist, die entlang einander gegenüberliegenden Bandrändern 18 und 20 im Abstand und gegeneinander_gerichtet angeordnet sind.
Beispielsweise kann jedes Widerhaken-Paar 6,03 cm ( 2 3/8 Inch) lang sein, deren Mitten im gleichen Abstand von 10, 16cm (4 Inch) in Längsrichtung des Bandes 10 wiederholt angeordnet sind, das beispielsweise 0,635 mm (0,025 Inch) dick und etwa
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3,025 cm (1,195 Inch) an der Maximalereite des Bandes über die Widerhaken hinweg breit ist und das zur allgemeinen Verwendung beispielsweise mit Windungen von circa 61 cm (24 Inch) und circa 76 cm (30 Inch) Durchmesser hergestellt ist. Ein derartiges Band kann aus flachem Bandstahl mit hohem Kohlenstoffgehalt hergestellt werden und insbesondere aus hartem Edelstahl von 0,63 mm (0,025 Inch) Dicke, der beispielsweise bis zu einer Rockwell-Härte von 30 N, 50-70 gehärtet ist.
Die Widerhaken jedes Paars 14, 14a bzw. 16, 16a erstrecken sich in entgegengesetzte Richtungen in Längsrichtung des Bandes 10, wobei das Widerhaken-Paar I4, 14a jedes Bündels relativ zum Widerhaken-Paar 16, 16a umgekehrt orientiert und gegenüber der Ebene des Bandes 10 geneigt ist (Fig. 3).
Vorzugsweise weist das Band 10 in seiner Ebene ein oberes Teil 22 auf, so dai3 das fertiggestellte Band im Querschnitt (Pig. 2) gebogen ist, um das Ineinanderschachteln übereinander geschichteter Windungen zu unterstützen, wenn das Band 10 zu sammengelegt ist, und um eventuellen Deformationen wirksam zu widerstehen, wenn es ausgestreckt installiert ist, beispielsweise als Schutzeinrichtung. Die Ebene des mit einem oberen Teil versehenen, jedoch im wesentlichen ebenen Bandes 10 ist zu verstehen als die Ebene, die die sich in Längsrichtung erstreckenden äußeren und inneren Bandränder 18 und 20 einschließt.
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Das erfindungsgemäße Biegeverfahren stellt sicher, daß die Widerhaken-Bündel bei jeder Spulenwindung zueinander genau positioniert werden, so daß die geraden Abschnitte und ihre Widerhaken-Bündel jeder Windung flach auf den entsprechenden Abschnitten der benachbarten Windungen insgesamt liegen und achsial ausgerichtet ineinander geschachtelt sind, wenn die Spule zusammengelegt ist.
Um ein derartiges, mit Widerhaken versehenes Band herzustellen, das leicnt selbst aus elastischem Federstahl mit großer Wirtschaftlichkeit und geringen Kosten hergestellt werden kann, um eine Spule mit optimaler Wirksamkeit herzustellen, wird der gerade Streifen nach dem Einschneiden und Ausbilden orientierter Widerhaken in identische Abschnitte ausgeformt, die jeweils relativ zu den benachbarten Abschnitten abgeknickt werden. Erfindungsgemäß liegen öffnungen oder Löcher 24 genau in der Mitte zwischen benachbarten Widerhaken-Bündeln, wobei die Löcher 24 jeweils im gleichen Abstand zueinander angeordnet, kreisförmig mit gleichförmig eingehaltenen Durchmesser und auf einer mittigen oder Hauptlängsachse X-X des Bandes 10 angeordnet sind. Ein derartiger Aufbau gestattet nicht nur die Deformation des Bandes in eine geschlossene Windung durch Abknicken des Bandes 10 in der Nähe jedes Loches 24 entlang einer Querlinie, die das Loch 24 schneidet, ohne dabei das Band 10 zu zerreißen, sondern außerdem wird der Biegeabschnitt des Bandes 10 gehärtet, und die Löcher dienen außerdem dazu, die schrittweisen Bewegungen des nachfolgenden Bandes durch die Vorrichtung 26 zu unterstützen.
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Zur Herstellung eines derarigen erfindungsgemäßen Bandes wird beispielsweise eine erfindungsgemäße Vorrichtung 26 gemäß Fig. 5 verwendet. Diese Vorrichtung ist als automatische Einweg-Vorrichtung ausgebildet, und zwar mit einer angetriebenen Doppel-Kurbelpresse 28, die auf einem Maschinenrahmen 30 gehaltert ist. Der Streifen 32 wird vorzugsweise von einer nicht dargestellten Vorratsrolle in hintereinander ausgerichtete Bearbeitungsstationen eingeführt, die gleichzeitig synchron zu den Auf- und Ab-Bewegungen der Presse 28 angetrieben werden, die in dem Rahmen 30 gehaltert ist und die sich senkrecht zum geraden Förderweg des Streifens 32 durch die Vorrichtung 26 hin- und herbewegt.
Eine Stanzstation 34 kerbt die Widerhaken-Bundel in den Streifen 32 ein. Eine mittig angeordnete Formstation 36 wölbt den ausgestanzten Streifen auf und staucht jeden Widerhaken derart, daß die vorderen und hinteren Widerhaken jedes Paars 14, Ha und 16, 16a mit anderen Widerhaken-Paaren entlang einem gemeinsamen Rand des Bandes 10 ausgerichtet sind und außerdem zu dem anderen Widerhaken-Paar dea gleichen Bündels an dem gegenüberliegenden Rand des Bandes 10 geneigt und umgekehrt gerichtet sind. Eine in Arbeitsrichtung weiter hinten gelegene Klemm- und Biegestation 38 kantet das mit Widerhaken versehene Band in identische Abschnitte 12 gleicher Länge genau ab, die unter einem genauen Knickwinkel relativ zu dem benachbarten Abschnitt 12 abgewinkelt Bind, um das Band 10 in
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eine ringförmige Spule auszuformen, die eine fortlaufende Folge identischer, aneinander angrenzender Abschnitte 12 aufweist. Die abgekanteten Abschnitte 12 des vollständig ausgeformten Bandes 10 bewegen sich über die Klemm- und Biegestation 38 hinaus zu einem Konus 40 einer Aufwickelspule 42, die das Band 10 aufnimmt und sicherstelllt, daß es sich auf einer ausgerichteten, zusammengelegten Spule geschlossener Windungen übereinanderschichtet.
Ein Drehtisch 43 wird schrittweise synchron zu den Portschaltbewegungen eines Schrittantriebes 44 für das Band 32 aigetrieben. Diese schrittweisen Drehbewegungen der Aufwicke lspule 42 werden synchronisiert durch einen Begrenzungsschalter IS-8, der durch eine Zeitschaltnocke auf einer Welle 41 der Presse betätigt wird, um einen nicht dargestellten Steuerschaltkreis anzusteuern, um die Spule 42 beim Streifenvorschub zu starten, und durch einen Begrenzungsschalter LS-7, der an der Basis der Spule 42 angeordnet ist und durch eine Nooke betätigt wird, um die Spulendrehung beim Beenden des Bandvorschubs anzuhalten.
Insbesondere ist die Portschaltvorrichtung 44 mit einem Klemm- und Portschaltkopf 46 versehen, der auf einem Paar Wellen, beispielsweise der Welle 48, gehaltert ist, die relativ zum Rahmen 30 der Vorrichtung 26 feststehend angeordnet ist. Der Kopf 46 wird durch eine geeignete Antriebsvorrichtung horizontal hin- und herbewegt, und zwar zwischen der dargestellten Peststellpoeition und einer in Arbeitsrich-
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tung weiter hinten liegenden Freigabestation für den Streifen, die durch die Linie 47 dargestellt ist. Der Klemm- und Portschaltkopf 46 kann derart betätigt werden, daß er sich schließt und den Streifen 32 in der vorderen Klemmposition festklemmt, um den Streifenvorrat gemäß Pig. 5 nach links zur hinteren Preigabeposition 47 fördert. Dadurch wird der Streifenvorrat 3 festgeklemmt und von der Vorratsrolle abgewickelt, und außerdem wird der festgeklemmte Streifen um einen vorbestimmten Weg von der Klemmposition dee Kopfes 46 mit einer Schubbewegung nach hinten in die dahinter liegenden Stationen 34, 36 und 38 entlang eines geraden, horizontalen Weges durch die Vorrichtung 26 gefördert. Beim Erreichen der Preigabeposition 47 wirkt der Klemm- und Portschaltkopf 46 mit einem Begrenzungsschalter LS-3 zusammen und bewirkt eine Freigabe des Streifens und ein Umkehren des Kopfes 46 in die dargestellte Klemmposition, so daß er für den nächsten Zyklus bereit ist, so daß ein freier Rücklauf und eine Ruhestellung für die Fortschalteinrichtung 44 erhalten wird.
Beim Erreichen der Stanzvorrichtung 34 wird der Streifen entlang einer Hohlstanzform 50 (Fig. 6) in einem Lager gehaltert, die auf einem Paar Schienen 52, 52 befestigt ist, die sich entlang dem Maschinenrahmen 30 erstrecken und an dieeem befestigt sind, und zwar uiterhalb eines Stempels 54, der mit der sich vertikal hin- und herbewegbaren Fresse 28 verbunden ist und von dieser angetrieben wird. Während der Ruhestellungen zwischen den schrittweisen Antriebsbewegungen arbeitet die Presse, und der Stempel 54 wird nach unten in eine niedrigere
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Arbeitsstellung bewegt, und zwar aufgrund einer Abwärtsbewegung der Presse 28, um die Stanzform 50 zu schliei'3en und um einander gegenüberliegende Streifenränder abzuschneiden, um eine Anzahl im Abstand angeordneter Bündel von vier Widerhaken zu bilden.
Während die Anzahl der Widerhaken-Bündel, die während jedes Maschinenzykluses ausgebildet werden, variieren können, wird bei der vorliegenden Ausfuhrungsform der Streifen 32 in jedem Zyklus um circa 30,5 cm (12 Inch) vorwärts bewegt. Während jedes Zykluifes werden drei aus vier Widerhaken bestehende Bündel ausgestanzt, deren Mitten im Abstand von circa 10,2 cm (4 Inch) angeordnet sind, wobei 4 Löcher 24 je Zyklus gleichzeitig ausgeformt werden, wobei jedes Loch genau in der Mitte zwischen benachbarten Y/iderhaken-Bündel angeordnet ist. Die Löcher 24 werden in der Stanzvorrichtung ausgestanzt.
Bei der Rückkehrbewegung des bewegbaren Stempels 54 in seine angehobene Ruhestellung aufgrund einer nach oben gerichteten Hubbewegung der Presse 28, wird der ausgestanzte Streifen während der nächsten Schrittbewegung des Kopfes in eine Position auf einer sich in Längsrichtung erstreckenden Form 56 weiterbewegt, die auf Schienen 52 des Rahmens 30 befestigt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform bewegt sich der Streifen um 30,48 cm (1 Foot) vorwärts, um den nachfolgenden Streifen in der Stanzvorrichtung 34 an den in 10,16 cm
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(4 Inch) Abstand angeordneten Mitten genau auszurichten, um eine Übereinstimmung mit den vorhergehenden drei Widerhaken-Sündel in der Formvorrichtung 36 herzustellen.
Las feststehende Formwerkzeug 56 weist eine oben liegende Bandhalteschiene 58 sowie Stempel zum Stauchen der Widerhaken auf, beispielsweise den Stempel 60, die in genauer räumlicher Beziehung zueinander auf den Seiten der Schiene 58 angeordnet sind, um die gewünschte Neigung der vorderen und hinteren Widerhaken jedes Paars zu erzeugen. Diese Stempel 60 und die Schiene 58 entsprechen komplementären Bauteilen eines bewegbaren Formstempels 62, der sich in Vertikalrichtung gegenüber dem feststehenden Formstempel 56 hin und her bewegen kann, um dem Band 10 seinen gebogenen Querschnitt zu geben und um jeden Widerhaken jedes der drei aus vier Widerhaken bestehenden Bündeln zu stauchen, die in der Formvorrichtung 36 angeordnet sind, wobei der bewegbare Formstempel 62 mit Hilfe der Presse 28 nach unten in eine vollständig ausgefahrene Stellung gemäß Fig. 5 angetrieben wird.
Die Formvorrichtung 36 ist vorzugsweise mit einer geeigneten Bandhubvorrichtung, beispielsweise federbelasteten Fingern 64, versehen, die das Band 10 von der Schiene 58 beim öffnen der Form 62 anhebt, wodurch das Band 10 während der nachfolgenden Schrittbewegung des Bandes durch die Vorrichtung 26 in einer gewählten Höhe leicht fortbewegt werden kann.
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Bei der Rückkehr des bewegbaren Formsteropels 62 in die offene Position bei der Hubbewegung der Presse nach oben, stellt die Steifheit des Streifens 32 sicher, daß er von der Formvorrichtung 36 entlang des geraden Förderweges axial und auf einer nicht dargestellten, ausgerichteten weiter hinten liegenden Führungsschiene in die Klemm- und Biegevorrichtung weiter gefördert wird. Die Führungsschiene erstreckt sich dabei zwischen der Formvorrichtung 36 und der Klemm- und Biegevorrichtung 38 in einer Höhe entsprechend der Höhe des durch die Finger 64- von der Schiene 58 abgehobenen Bandes 10. Die Bandführung und Ausrichtung entlang der Führungsschiene wird durch nicht dargestellte, geeignete, einstellbare Klammern erreicht, um wahlweise gegenüber der Oberseite der Führungsschiene einen vorbestimmten freien Abstand zu erreichen, durch den das Band der Klemm- und Biegevorrichtung 38 zugeführt wird.
Um eine genaue Abkantung des Bandes 10 in der Mitte zwischen jeder Gruppe benachbarter Widerhaken-Bündel genau am Ort der Löcher 24, die zwischen den Widerhaken-Bündeln angeordnet sind, zu erreichen, weist die Klemm- und Biegevorrichtung 38 ein durch eine Nooke betätigtes Klemm- und Biegewerkzeug 66 auf mit angelenkten oberen und unteren zueinander passenden Klauen 68 und 70 mit mehreren Segmenten. Diese Klauen 68, 70 können zueinander Klemm- und Öffnungsbewegungen ausführen. Außerdem ist jeder der ineinander passenden oberen und unteren Klauensegmente derart gehaltert, daß sie miteinander synchron mit jedem entsprechenden Satz von weiter hinten liegenden Klauensegmenten verschwenkbar sind, die in einem vergrößerten Winkelbereich relativ zu benachbarten, weiter vorne liegenden Klauensegmenten
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bogenförmig um entsprechende Vertikalachsen bewegbar sind. Die Segmente jeder Klaue 68 und 70 sind entsprechend über senkrechte Schwenkzapfen, beispielsweise 72 und 74 in Pig. 8, miteinander verbunden, um eine Schwenkbewegung relativ zu ihren benachbarten Segmenten auszuführen, wobei diese Zapfen zusätzlich die oben beschriebenen Vertikalachsen zwischen den angelenkten Segmenten jeder Klaue bilden. Der Zapfen 74 ist der feste Schwenkpunkt für die Klauensegmente.
Die obere Klaue 68 und die untere Klaue 70 sind entsprechend schwenkbar an einer Klauenklemmplatte 76 und an einer darunter liegenden Bodenplatte 78 befestigt, die auf den Halteschienen 52 des Rahmens 30 befestigt ist. Das weiter hinten liegende Klauensegment 68a der oberen Klaue 68 weist einen vorspringenden oberen Endflansch 80 mit geringerer Dicke auf, der zwischen der Klauenklemmplatte 76 und der daran befestigten bogenförmigen Klauenfphrung 82 aufgenommen ist. Die Klauenführung 82 ist mit L-förmigem Querschnitt dargestellt, um eine Führung für den Plansch 80 der Klaue 68 zu bilden. Durch diese Ausbildung ist die obere Klaue 68 nicht nur dazu vorgesehen, um eine kontrollierte Führung während der Schwenkbewegungen relativ zu der Klemmplatte 76 zu garantieren, sondern die obere Klaue 68 wird außerdem gemeinsam mit der Klauenklemmplatte 76 in Abhängigkeit von den vertikalen Hin- und Herbewegungen zwischen den Arbeitsstellungen bewegt.
Eine bogenförmige Klauenführung 84 ist in ähnlicher Weise auf der Basis- oder Bodenplatte 78 befestigt, wobei eine obere
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Lippe 84a über einen vorspringenden Plansch 86 mit verringerter Dicke am Ende des hinteren Klauensegments 70a der unteren Klaue 70 übergreift, so daß sie entsprechend während der Schwenkbewegung der unteren Klaue 70 relativ zur Basisplatte 78 dauernd gesteuert wird.
Die oberen und unteren Klauen 68, 70 können aus einer relativ offenen Ausgangsstellung (Fig. 9) in eine relativ geschlossene Klemmstellung (Fig. 10) bewegt werden, um den oberen Abschnitt des Bandes 10 zwischen den Klauen zu sichern. Die Widerhaken des Bandes werden innerhalb von Zwischenräumen zwischen den Klauen 68 und 70 aufgenommen, und die ineinander passenden Gruppen der Klauensegmente in der Ausgangs -Klemmst ellung sind mit der Bewegungsbahn des Streifens durch die Vorrichtung 26 linear ausgerichtet.
Um das Band in der Bandebene abzukanten, können dann die Klauen 68, 70, wie dies durch den Pfeil 85 in Fig. 10 dargestellt ist, gemeinsam im Gegen-Uhrzeigersinn von der Ausgangsstellung in eine Winkelstellung gemäß Fig. 11 bewegt werden. Während dieser Bewegung wird der hintere Abschnitt des Bandes 10 zwischen nicht drehbaren Klauensegmenten 68d und 70d (Fig. 8) in einer festen Klemmstellung gehaltert, die vor den schwenkbaren, ineinander passenden Gruppen von Klauensegmenten angeordnet sind. Durch Bewegen der oberen Klaue 68 in ihre Winkelstellung wird sie geöffnet und gibt das gebogene, mit Widerhaken versehene Band 10 frei, worauf sich die oberen und unteren Klauen 68, 70 in einer Umkehrstellung befinden, aus der sie gleichzeitig im offenen Zustand im Uhrzeigersinn in die Aus-
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gangsstellung zurückbewegt werden, wie dies durch den Pfeil 87 in Pig. 12 dargestellt wird.
Zum Kontrollieren der Öffnungs- und Schließbewegung der Klauen ist eine Klauenklenraisteuerung 88 (Pig. 7) mit einer unteren Nockenplatte 90 vorgesehen, die unter der Basisplatte 78 befestigt ist. Diese untere Nockenplatte 90 kann vertikale Hin- und Herbewegungen relativ zum Rahmen 30 zwischen einer unteren Klemmstellung (Pig. 8) und einer oberen Freigäbestellung ausführen. An jeder Ecke der unteren Nockenplatte 90 sind Bolzen, beispielsweise ein Bolzen 92, vorgesehen, die sich nach oben durch vergrößerte, nicht dargestellte Bohrungen in der Basisplatte 78 erstrecken und die mittels Muttern, beispielsweise einer Mutter 94 an entsprechenden Ecken der Klauenklemmplatte 76 befestigt sind. Um jeden Bolzen 92 sind Rückholfedern, beispielsweise eine Rückholfeder 96, gewunden, und die gegenüberliegenden Enden der Federn 96 liegen an der Basisplatte 78 und an der darüberliegenden Klauenklemmplatte 76 an. Die Betätigung der unteren Nockenplatte 90 zwischen den oberen und unteren Stellungen bewirkt eine entsprechende Bewegung der Klauenklemmplatte 76, und damit der oberen Klaue 68, zwischen oberen und unteren Arbeitsstellungen.
Um die Klauenklemmplatte 76 und ihre obere Klaue 68 in eine untere, geschlossene Klemmstellung zu bringen, um das mit Widerhaken versehene Band 10 zwischen den Klauen 68 und 70 in ihren ausgerichteten Auegangsstellungen zu positionieren,
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ist eine ausfahrbare und rückholbare Kolbenstange 98 antriebsmäßig mit einer oberen Nockenplatte 100 verbunden, die in geeigneter Weise an dem Rahmen 30 befestigt ist, damit die Kolbenstange 98 in einer horizontalen Ebene mit der oberen Nockenplatte 100 hin und her bewegt werden kann, die in der Zeichnung mit der Unterseite der Basisplatte 78 in Eingriff steht. Zu diesem Zweck kann die Nockenplatte 100 durch Leisten, beispielsweise eine Leiste 101, festgehalten werd3n, die auf der Basisplatte 78 befestigt ist (Fig. 8).
Um die obere Nockenplatte 100 zwischen einer ausgefahrenen Aisgangsstellung und einer zurückgezogenen Arbeitsstellung zu bewegen, wird ein Zweiweg-Luftzylinder 102, der durch ein nicht dargestelltes, geeignetes Vierweg-Ventil gesteuert wird, betätigt, indem Luft durch eine Leitung 104 zugeführt wird, während eine Leitung 106 zum Gasausstoß vorgesehen ist, um die Kolbenstange 98 von links nach rechts gemäß Fig. 7 zurückzuziehen. Nocken, wie sie beispielsweise in der Bezugsziffer 108 dargestellt sind und die am Boden der horizontal sich hin und her bewegbaren oberen Nockenplatte 100 befestigt sind, greifen in entsprechende Nocken 110 ein, die entgegengesetzt an der Oberseite der sich vertikal hin und her bewegenden unteren Nockenplatte 90 befestigt sind. Wenn sich die Nockenplatte 100 von links nach rechts in die zurückgezogene Stellung gemäß Fig. 8 zurückbewegt, wirken die Nocken 108 und 110 derart zusammen, daß sie die Klauenklemmplatte 76 und die untere Nockenplatte 90 nach unten gegen die Vorspannkraft der Rückholfedern 96 bewegen.
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Danach werden die angelenkten Klauen 68 und 70, während sie sich in ihrer geschlossenen Klemmstellung befinden, aus ihrer Ausgangsstellung (Fig. 10) in die ausgefahrene Winkelstellung (Pig. 11) bewegt, wobei die Rückkehrbewegung der Klauenkleramplatte 76 in ihre angehobene Freigabestellung erreicht wird indem die Luftzufuhr- und die Abgasverbindungen mit den Leitungen 104 und 106 ausgetauscht werden, um die Kolbenstange 98 von rechts nach links gemäß Fig. 7 zu bewegen, um die obere Nockenplatte 100 aus der zurückgezogenen Stellung in die ausgefahrene Ausgangsstellung zu bewegen, wobei die Nocken 108 über die Nocken 110 gleiten und die Rückholfedern 96 die untere Nockenplatte 90 und die Klauenklemmplatte 76 in die angehobene Freigabestellung bewegen.
Um eine genaue Ausrichtung des mit Widerhaken versehenen Bandes 10 zwischen den offenen oberen und unteren Klauen 68, 70 an der Klemm- und Biegevorrichtung 38 sicherzustellen, wenn das Band 10 ursprünglich in die Stellung fortbewegt wird, um an dem Oberteil 112 der unteren Klaue 70 in der ausgerichteten Ausgangsstellung anzuliegen, weist der Klauenschwenkzapfen 74 einen sich nach oben erstreckenden Schaft auf (Fig. 8). Dieser Schaft 114 erstreckt sich durch eine Federkammer 116 und eine verengte Bohrung, die miteinander in Verbindung stehend in der Klauenklenimplatte 76 und einem Schalterhaltblock 118 ausgebildet sind. Wenn das Klemm- und Biegewerkzeug 66 in seiner Ausgangsstellung gemäß Fig. 8 ist, befindet sich der Zapfen 74 in seiner normalen Arbeitsetellung,
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wobei ein vergrößerter Kopf 120 des Zapfens 74 mit Hilfe einer Feder 122 nach unten gedrückt wird, die sich innerhalb der Kammer 116 befindet, um als Sicherheitssteuerzapfen zu dienen.
Sollte bei der Abwärtsbewegung der Klauenklemmplatte 76 aus der oberen Freigäbestellung in die untere Klemmstellung irgendein Versatz auftreten, so w±d der Zapfen 74 das Loch in dem Band 10 nicht feststellen und in dieses eindringen, sondern wird seine obere Oberfläche berühren, so daß der Zapfen 74 gegen die Vorspannung der Feder 122 angehoben wird, um einen Begrenzungsschalter LS-4 zu betätigen, der auf dem Block 118 befestigt ist, um ein elektrisches Signal für den Steuerschaltkreis zum automatischen Abschalten der Presse zu erzeugen.
Während des normalen automatischen Betriebs und während der Ruhe des Schrittantriebs 44 und bei zurückgezogener Stange 98 aus der Ausgangsstellung in die zurückgezogene Stellung durch Betrieb des Luftzylinders 102, bewegt sich ein Finger 126, der an der oberen Nockenplatte 100 befestigt ist, nach hinten in eine Stellung, um einen Begrenzungsschalter IB-9 zu betätigen, um der Logiksteuerung in einem Steuerkasten 130 das Schließen der Klauen anzuzeigen, worauf der Steuerschaltkreis die Presse in Betrieb setzt. Der Pressenstempel 28 bewegt sich dann nach unten, und ein Antrieb 132, der hinter der Formvorrichtung 36 angeordnet ist, wird vertikal nach unten durch den Stempel 28 bewegt, um das
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Klemm- und Biegewerkzeug 66 zu betätigen. Der Antrieb 132 weist eine Nooke 134 (Fig. 13 und H) auf, die mit einer komplementären Nockenfläche 136 auf einer horizontal hin und her bewegbaren Startvorrichtung 138 für das Biegewerkzeug eines Einweg-Drehaniziebs HO für das Klemm- und Biegewerkzeug 66 zusammenwirkt.
Die Startvorrichtung 138 ist auf einer feststehenden Platte 142 zur horizontalen Hin- und Herbewegung entland einer Achse gehaltert, die parallel gegenüber dem geraden Bewegungsweg des Bandes 10 versetzt ist. Insbesondere ist die Platte 142 an den Schienen 52 befestigt und weist ein Basisteil für ein Paar feststehender Lagerblöcke 144 auf, die im Abstand zueinander angeordnet sind und die Nuten zur Aufnahme von Planschen 146 aufweisen, die sich von gegenüberliegenden Seiten der Startvorrichtung 138 aus erstrecken.
Die Antriebsvorrichtung weist außerdem ein Paar im Abstand angeordneter, paralleler Führungsstangen 148 auf, die an der Startvorrichtung 138 befestigt sind und sich nach hinten durch ausgerichtete, vergrößerte, nicht dargestelllte Bohrungen erstrecken, die in einem an der Platte 142 befestigten Rückhalteblock 150 und in einem weiter hinten liegenden Halteblock 152 ausgebildet sind. Dieser Block 152 ist an den Führungsstangen 148 gehaltert, die sich nach hinten durch eine abschließende Halteplatte 154 erstrecken, wobei die freien Enden der Stangen 148 an der Halteplatte 154 mit Hilfe von Muttern, beispielsweise einer Mutter 156, befestigt Bind. Um jede der Führungsstangen 148 sind Rückhol-Druckfedern 158
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gewunden, die sich gegen die Rückhalte- und Halteblöcke und 152 abstützen. Zwischen den Führungsstangeη 148 auf der Außenseite des Halteblocks 152 sind Hilfs-Rückhol-Druckfedern 160 angeordnet, die sich gegen den Halteblock 152 und gegen die abschließende Halteplatte 154 abstützen. Die Rückholfedern 158 und die Hilfs-Rückholfedern 160 wirken derart zusammen, daß sie die Startvorrichtung 138 in die dargestellte Ausgangsstellung (Pig. 13) zurückbewegen, wenn einmal der PresTenstempel 28 den Antrieb 132 in seine zurückgezogene Stellung (Pig. 13) zurückbewegt.
Durch Eingriff der Nocken 134, 136 beim Abwärtsbewegen des Pressenstempels 28 wird die Startvorrichtung 138 nach links gegenüber der Ausgangsstellung gemäß Pig. 13 in eine Antriebsarbeitsstellung gemäß Fig. 14 bewegt, um eine entsprechende horizontale Antriebsbewegung auf einen verlängerten Arm 162 über einen Zapfen 164 zu übertragen. Die auf dem Arm 162 einwirkende Kraft wird über den Schwenkzapfen 166 (Pig. 7) auf einen Winkelhebel 168 übertragen, der an einem an der Basisplatte 78 befestigten Zapfen 170 angelenkt ist. Der Winkelhebel 168 wird dadurch im Gegen-Uhrzeigersinn um den Zapen 170 bewegt, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, und diese Winkelbewegung wird auf die Klauen 68, 70 mittels eines Paares von Schwenkzapfen 172 bzw. 174 übertragen, die einen Antriebshebel 176 mit dem Winkelhebel 168 und mit den hinteren Klauensegmenten 68a und 70a verbindet.
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Eine radiale Biegekraft wird entsprechend durch den Schwenkzapfen 174 auf dazugehörige Ansätze 178 und 180 an den hinteren Klauensegmerten 68a und 70a übertragen, um die Klauen 68 und 70 im Gegen-Uhrzeigersinn zu verschwenken. Diese Kraft bewirkt eine Winkelbewegung, um das mit Widerhaken versehene Band 10 in einer horizontalen Ebene abzukanten, in der sich die Seitenkanten des ausgebuchteten, jedoch im wesentlichen ebenen Bandes in Längsrichtung erstrecken, wobei drei vertikale Achsen in drei Schwenkzapfen zwischen den angelenkten oberen Klauensegmenten entsprechen, wobei die Zapfen in den drei Löchern 24, die im gleichen Abstand in dem Band 10 ausgebildet sind, innerhalb der Klauen 68, 70 aufgenommen werden.
Wenn das Band gebogen wird, wird es festgehalten, wobei die Ausbuchtung 22 des Bandes zwischen entsprechend gebogenen Vorsprüngen 175 bzw. Aussparungen 177 festgeklemmt wird, die in den unteren und oberen Klauen 68, 70 ausgebildet sind. Dadurch wird das mit Widerhaken versehene Band 10 dauernd festgehalten und bleibt dauernd unter Kontrolle, solange es entlang vorbestimmten Längen zwischen Segmenten des mit Widerhaken versehenen Bandes entsprechend den oben beschriebenen Spezifikationen gebogen wird. Dadurch werden drei aneinander angrenzende gerade Abschnitte 12 des Bandes 10 zu einer vorbeschriebenen Radialbiegung ausgeformt, um eine Spule mit vorbestimmtem Durchmesser zu bilden.
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Das Metall am inneren Rand des Bandes IO wird gleichmäßig in der Nähe jedes Loches 24 zusammengepreßt, um kleine Vertiefungen 204 gleichen Aufbaus auszubilden.
Wie sich insbesondere aus Pig. 7 und 15 ergibt, ist die Schwenkbewegung der Klauen 68 und 70 genau eingestellt, um einen gleichmäßigen genauen Biegewinkel 11A11 zwischen den Bandabsc(mitten 12 zu erreichen. Mit KiIfe einer geeigneten Einrichtung ist ein feststehender Anschlag 182 wahlweise in einer einstellbaren Position befestigt, um mit den ineinander passenden vorderen Klauensegrnenten 70c und 68c zusammenzuwirken und deren Schwenkbewegung zu begrenzen.
Die dazwischen liegenden Klauensegmente 70b und 68b bewegen sich durch einen Winkelbereich, der größer ist als der der vorderen Klauensegmente 70c und 68c,bis zu einer Stelle, die durch einen Anschlag 184 bestimmt wird, der insbesondere in Fig. 15 dargestellt ist. Ein Anschlag, beispielsweise wie der Anschlag 184, kann für jeden der benachbarten Segmente der oberen und unteren Klauen 68 und 70 hinter den Segmenten 68c und 70c vorgesehen sein, um die Winkelbewegung der angelenkten Klauensegmente einstellbar zu begrenzen. Jedoch ist es ausreichend, die Steuerung der Klauenanschlageinstellung in Verbindung mit dem zwischen liegenden unteren Klauensegment zu beschreiben, um den gewünschten Biegeradius des Zwischenabschnitts 12 des Bandes 10 zu erreichen, der innerhalb der Klauen ergriffen ist.
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Insbesondere weist der Anschlag 184 einen Stempel mit einem freiliegenden Kopf 188 auf, der als Auflager dient, das mit einer gegenüberliegenden, abgeschrägten Endwand, beispielsweise einer Wand 190, in Eingriff steht, die als verbindende Anschlagfläche an dem benachbarten vorderen Klauensegtnents 60c dient. Der Stempel 186 ist innerhalb eines Hohlraums 192 in dem zwischen liegenden Klauensegment 70b angeordnet und befindet sich zwischen der abgeschrägten Endwand 190 und einer geneigten Fläche 194 eines Einstellschuhs 196. Dieser Schuh 196 ist genau innerhalb einer Kammer 198 in einem zwischen liegenden Klauensegment 70b mit Hilfe einer Einstellschraube 200 angeordnet, die sich durch den Schuh 196 erstreckt und die in Schraubverbindung mit einem Innengewinde 202 steht, dessen Bohrung mit der Kammer 198 innerhalb des Klauensegments 70b in Verbindung steht.
Dementsprechend kann der Kopf 188 des Stempels 186 in gewünschter Weise als Auflage für das vordere Klauensegment 70c eingestellt werden, um die Schwenkbewegung des Klauensegments 70b an einem gewünschten Biegewinkel "A" entsprechend der vorherbestimmten Positionierung des Schuhs genau zu begrenzen, und zwar durch die Einstellschraube 200, wobei die Fläche 194 auf einer passenden geneigten Endfläche 203 des Stempels 186 aufliegt, um als einstellbarer Anschlag hierfür zu dienen.
Eine ähnliche, nicht dargestellte Einstellvorrichtung ist für die hinteren Klauensegmente 68a und 70a vorgesehen, um
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einen einstellbaren Anschlag zu ermöglichen, der leicht und genau angeordnet sein kann, um die ausgefahrene Winkelstellung der hinteren Klauenaegmente wahlweise zu erreichen und damit eine genau steuerbare radiale Biegung jedes Abschnitts 12 des mit Widerhaken versehenen Bandes 10 in der Klemm- und Biegevorrichtung 38.
Aus dieser Beschreibung ergibt sich, daß die hinteren, ineinander passenden Klauensegmente 70a und 68a sich über einen Winkelbereich bewegen, der größer ist als der der dazwischen liegenden Klauensegmente 70b und 68b. Aufgrund cer Einstellvorrichtung für die Klauen ist der Winkelversatz zwischen benachbarten hinteren und vorderen Klauensegmenten in der ausgefahrenen Winkelstellung der Klauen 68, 70 genau gleichmäßig, um den gewünschten gleichen Biegewinkel 11A" zwischen benachbarten Bandabschnitten 12 (Fig. 1) zu erreichen.
Die folgende Zusammenfassung der Arbeitsweise der Vorrichtung beschreibt nicht die Einzelheiten der verschiedenen Steuerungen, logischen Schaltkreise und Leitungsanordnungen, die innerhalb eines Steuerkastens 130 angeordnet sind und deren Arbeitsweise sich als zufriedenstellend herausgestellt hat. Daher kann eine Vielzahl verschiedener Schaltkreise und Steuervorrichtungen im Rahmen der Erfindung verwendet werden, um den Arbeitsablauf der Vorrichtung von Hand, halbautomatisch oder automatisch zu beeinflußen. Jedoch soll die folgende Erläuterung verschiedener Steuervorgänge mit Bezug auf die
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vorhergehende Beschreibung der mechanischen Komponenten und ihrer Punktionsweise zu weiterem Verständnis der Erfindung führen.
Im Betrieb wird das vordere Ende des Streifens in die Vorrichtung 26 im manuellen Betriebszustand eingeführt, und die Presse wird betätigt, um den Streifen 32 vorwärts zu bewegen und um mit Hilfe der Stanz- und Formvorrichtungen 34, 36 der Presse danach den Streifen auszustanzen und den Widerhaken an dem ausgestanzten Streifen zu stauchen. Die Ausführung des Arbeitszyklus^es von Hand kann solange wiederholt werden, bis das mit Widerhaken versehene Band 10 bis in die Klemm- und Biegevorrichtung 38 vorwärts_bewegt worden ist. Falls erforderlich, werden geeignete Einstellungen ausgeführt, um sicherzustellen, daß die erforderliche radiale Biegung bei jedem Abschnitt 12 des mit Widerhaken versehenen Bandes 10 ausgeführt wird, das einer Aufwickelwalze 42 zur Ausbildung einer Spule positioniert zugeführt wird. Danach wird die Vorrichtung automatisch betrieben.
Durch Betätigung des Begrenzungsschalters 1S-2 wird der Antrieb 44 schrittweise weitergeschaltet, um den Streifen festzuklemmen und ihn während eines Transporthubs in die Freigabestellung 47 zu bewegen. Durch den Transporthub wirkt der Kopf 46 mit dem Begrenzungsschalter LS-3 zusammen, der den Steuerschaltkreis ansteuert, damit der Kopf 46 den Streifen freigibt und damit der Kopf 46 in offenem Zustand in seine Klemmausgangsstellung bewegt wird, um mit Hilfe der Klauen-
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klemmsteuerung 88 die Klauen 68, 70 in ihrer Ausgangsstellung zu schließen, vorausgesetzt, daß das Klemm- und Biegewerkzeug 66 in der Ausgangsstellung ist, wie dies durch den Begrenzungsschalter LS-1 (Fig. 7) festgestellt werden kann. Beim Schließen der Klauen wird die Ausrichtung des Bandes innerhalb der Klemm- und Biegevorrichtung, wie oben beschrieben, mit Hilfe eines Fühlerzapfens 74 erfühlt.
Zur zusätzlichen Steuerung stellt die Biegevorrichtung die genaue axiale Ausrichtung des Bandes 10 relativ zu den Klauen 68, 70 während jedes Maschinenzykluses sicher. Ein Hebel 212 erstreckt sich quer zu dem unteren Klauensegment 70a in einem Schlitz 214 (Fig. 7) und ist um den Schwenkzapfen schwenkbar. Dieser Zapfen 216 ist parallel zu einer Längsachse des Klauensegments 70a gehaltert. Ein den Hebel betätigender Stempel 218 ist auf einen Zapfen 220 befestigt, der wiederum an dem Klauensegment 68a befestigt ist. Der Zapfen 220 weist ein Ende mit vergrößertem Durchmesser auf, das in eine entsprechend vergrößerte Bohrung 222 des Stempels 218 paßt. Die Bohrung 222 weist einen Abschnitt mit verringertem Durchmesser auf, der den Schaft des Zapfens 220 aufnimmt .
Ein Fußteil 224 des Hebels 212 ist mit dem darüber liegenden Stempel 218 in der Ausgangsstellung (Fig. 9) der offenen Klauen 68, 70 ausgerichtet. Beim Schließen der Klauen 68, 70 bewegen sich diese aus der Ausgangsstellung (Fig. 9
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und 16) in die Starteteilung (Pig. 10 und 17). Zu diesem Zeitpunkt wird das Fußteil 224 des Hebels 212 mit Hilfe des Stempels 218 nach unten bewegt, um den Hebel 212 im Gegen-Uhrzeigersinn (vergl. Fig. 16 und 17) zu verschwenken, um den Finger 226 des Hebels 212 in Eingriff mit dem nachfolgenden Abschnitt des Bandes 10 zu bringen, falls er in Biegerichtung des Bandes relativ zu den Klauen 68, 70 unter einem Winkel versetzt wird. Dadurch wird das Band in genauer Ausrichtung mit den Klauen 68, 70 bei deren Schließvorgang zurückgeführt.
Beim Abschluß jedes Zykluses, nachdem die Klauen 68, aus der ausgefahrenen Winkelstellung (Fig. 11) in die Umkehrstellung (Fig. 12) bei geöffneten Hauen 68, 70 bewegt worden sind, werden der Stempel 218 und der Hebel 212 jeweils aus einer Arbeitsstellung (Fig. 17) in eine Ruhestellung (Fig. 16) mit Hilfe eines Paares von Federn 227 und 228 zurückbewegt. Die Feder ist um den Schaft des Zapfens 220 gewickelt, wobei die gegenüberliegenden Enden der Feder 227 an dem Klauensegment 68a und an der Oberseite des Stempels 218 anliegen. Die Feder 228 ist in einer Federkammer 230 des unteren Klauensegments 70a angeordnet.
Danach wird bei genau ausgerichtetem Band 10 der normalerweise offene Schalter LS-9 geschlossen, wenn die obere Nockenplatte 100 den Weg überbrückt hat, der erforderlich ist, um das mit Widerhaken versehene Band 10 in der Vorrichtung festzuklemmen, worauf die Presse zur Ausführung einer nach unten gerichteten Hubbewegung veranlaßt wird. Gleichzeitig
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werden dabei die Stanzwerkzeuge 50, 54 und die Formwerkzeuge 56, 62 geschlossen und der Antrieb 132 nach unten bewegt. Zu diesem Zeitpunkt werden drei Widerhaken-Bündel in der Stanzvorrichtung 34 aus dein Streifen 32 ausgestanzt; die Widerhaken der drei Bündel werden in der Formvorrichtung 36 gestaucht; der Einweg-Rotationsantrieb 140 verschwenkt die drei ineinander passenden Segmente der oberen und unteren Klauen 68, 70 in ihrer bogenförmigen Bewegungsbahn aus der Startposition in ihre ausgefahrene Winkelstellung, ντα das mit Widerhaken versehene Band 10 in abgewinkelte Abschnitte 12 abzukanten, um eine genau ausgebildete Spule mit den vorgegebenen Abmessungen zu erzeugen. Durch diesen Biegevorgang werden gleichförmige kleine Vertiefungen 204 an der Verbindung zwischen Bandabschnitten 12 präzise ausgeformt, und diese Vertiefungen 204 unterstützen gleichzeitig das Aufeinanderschichten der Windungen des Bandes 10 zu einer gleichförmigen Spule.
Beim Abschluß der oben beschriebenen Arbeitsschritte, nachdem der Pressenstempel 28 seine maximale Amplitude bei der Abwärtsbewegung erreicht hat, wirkt der Begrenzungsschalter LS-5 (Fig. 5 ), der auf dem Rahmen 30 befestigt ist, mit einer Nooke zusammen, die auf einer Platte 206 befestigt ist, die wiederum auf dem Pressenstempel 28 gehaltert ist, um momentan den Schalter LS-5 zu schließen und ein elektisches Signal für den Steuerschaltkreis zu erzeugen, um das radiale Biegewerkzeug 66 zu öffnen. Dieses Signal des Schalters LS-5 bewirkt einen Austausch der Luftzuführungs- und Abführungs-
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verbindungen der Leitungen 104, 106 zum Luftzylinder 102 hin, und die Klauen 68, 70 des radialen Biegewerkzeugs 66 werden beim Umkehren der oberen Nockenplatte 100 in die ausgefahrene Startstellung aufgrund der Verlängerung der Kolbenstange 98 geöffnet. Die Klauenklemmplatte76 und die untere Nockenplatte 90 werden in ihren angehobenen Stellungen unter der Kraft der Rückholfedern 96 beim Aufwärtshub des Pressenstempels 28 zurückbewegt, so daß die Klauen 68, 70 in die Umkehrstellung (Fig. 12) bewegt werden.
Zu diesem Zeitpunkt während des Arbeitszykluses, wenn der Stempel 28 sich nach oben bewegt, um die Nooke 34 des Antriebs 132 zurückzuziehen, und wenn der Rotationsantrieb 140 in seine Ausgangsstellung mit Hilfe der Vorspannung der Rückholfeder 158 und 160 zurückbewegt wird, bewirkt die fortschreitende Aufwärtsbewegung des Pressenstempels 28 einen Eingriff der Nocke, die durch die Platte 206 an dem Pressensteinpel 28 gehaltert wird, mit dem Begrenzungsschalter LS-2, so daß dem Steuerschaltkreis ein Impuls zugeführt wird, damit der automatische Schrittantrieb 44 den Streifen 32 für den nächsten Arbeitszyklus festklemmt und vorwärtsbewegt, und damit die oben beschriebene Folge von Arbeitsschritten wiederholt wird.
Zusammenfassend sei festgestellt, daß die oben beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung und das Verfahren insbesondere dazu geeignet sind, entweder automatische oder halbautomatische
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Arbeitsschritte zu ermöglichen, um einen Streifen Arbeitsvorrichtungen zum Ausstanzen und Ausformen von Widerhaken zuzuführen, die im gleichen Abstand entlang eines sich in Längsrichtung erstreckenden Randes des Streifens angeordnet sind, wobei eine Anzahl von Führungs- und Biegelöcherii im gleichen Abstand entlang einer Längsachse des Streifens zwischen den Widerhaken angeordnet sind. Diese Führungsund "Biegelöcher sind insbesondere dazu vorgesehen, um gleichmäßige Knickstellen hoher Qualität zwischen den "Bandabschnitten sicherzustellen und um den Streifen in der Vorrichtung, insbesondere in der Formvorrichtung und in der Klemm- und Biegevorrichtung, genau zu positionieren. In der Klemm- und Biegevorrichtung wird der mit Löchern versehene Streifen durch die Klauen festgeklemmt, und die ineinander passenden, verschwenkbaren Klauensegmente kanten den eingeklemmten Streifen in der Bandebene in der Nähe jedes Loches ab, um abgewinkelte, benachbarte, gerade Abschnitte in dem Streifen auszubilden, von denen jeder gegenüber dem benachbarten Abschnitt in gleicher Winkelrichtung und um einen gleichen Winkel abgewinkelt ist. Wesentliche Vorteile ergeben sich insbesondere daraus, daß aus Metallstreifen verschiedener Art kompakte, zusammenlegbare Spulen mit genauen, gleichförmigen Windungen hergestellt werden können, um dabei jede Spule optimal ineinander zu schachteln. Diese Vorteile werden durch die beschriebenen Maßnahmen erzielt, wobei der Streifen um gleichmäßige Löcher gleichen Durchmessers derart gebogen wird, daß das Metall in der Nähe des Loches am Außenrand gleichmäßig gedehnt und am Innenrand gleichmäßig komprimiert wird, damit sich das umgebende Metall selbst tempert und vollständig verfestigt, wo-709846/0796
bei kleine Vertiefungen gleichmäßiger Struktur ausgebildet werden. Dabei erfolgt ein kontrollierter Metallfluß zur Ausbildung der einzelnen Knickstellen zwischen benachbarten Bandabschnitten, und damit können die Spulenwindungen gleichmäßig ineinander geschachtelt werden, wobei die Vertiefungen mit den gegenüberliegenden Vertiefungen der benachbarten Spulenwindungen ausgerichtet sind.
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Claims (24)

  1. Patentansprüche
    ( 1.J Vorrichtung zur Herstellung einer Spule aus einem Metallband aus einem im wesentlichen flachen, geraden Metallstreifen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (34) zum Ausbilden von im Abstand angeordneten Löchern (24) entlang der Längsachse des Streifens (32) und durch ein Paar Klauen (68, 70), die gegeneinander in eine Schließstellung und eine offene Stellung bewegbar sind, um den Streifen (32) lösbar festzuklemmen, wobei die Klauen (68, 70) ineinander passende, gegeneinander verschwenkbare Segmente aufweisen, um den festgeklemmten Streifen (32) in dessen Ebene in der Nähe eines Loches (24) umzubiegen, um gegeneinander abgewinkelte, aneinander angrenzende, gerade Bandabschnitte (12) zu bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Klauenschließvorrichtung (38) zum öffnen und Schließen der Klauen (68, 70) und durch einen Drehantrieb zum gleichzeitigen Antreiben der schwenkbaren Klauensegmente (68a, 70a) zwischen einer Ausgangsposition, in der die Segmente (68a, 70a) zueinander ausgerichtet und geschlossen sind, und einer offenen Winkelposition, in der die Klauen (68, 70) geschlossen sind, wobei ihre Klauensegmente (68a, 70a) gegenüber den benachbarten Segmenten versetzt sind, um den festgeklemmten Streifen (32) abzuwinkein.
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    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Drehantrieb Rückholfedern (158, 160) aufweist und als Einweg-Rotationsantrieb (140) ausgebildet ist, um die Klauen (68, 70) in eine Winkelrichtung aus der Ausgangsstellung in die linke Position zu bewegen und um die Rückholfedern (158, 160) zu spannen, die die Klauen (68, 70) in die entgegengesetzte Winkelposition vorspannen, um sie durch die Klauenschließvorrichtung beim Öffnen gegeneinander auszurichten.
  4. 4· Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Schrittschaltantrieb (44) zum schrittweisen Zuführen von Streifenabschnitten zwischen die Klauen (68,70), wobei diese mit Hilfe der Rückholfedern (158, 160) aus ihrer Umkehrstellung, in der die Klauensegmente offen und winkelversetzt sind, in eine Grundstellung zurückgezogen werden, in der die Klauen (68,70) offen und gegeneinander ausgerichtet sind.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Klauenschließvorrichtung einen Antrieb zum Bewegen der Klauen (68,70) aus der Winkelposition in die Umkehrstellung aufweist, um die abgewinkelten Streifenabschnitte (12) freizugeben und um die Klauen (68, 70) aus der Grundstellung in die Ausgangsstellung zu bewegen, um den nächsten abzuwinkelten, geraden Streifenabechnitt (12) festzuklemmen.
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  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Rahmen (30) mit einer Anzahl darauf angeordneter Bearbeitungsvorrichtungen, beispielsweise einer Stanzvorrichtung (34) und einer dahinter angeordneten Biegevorrichtung (38), und durch einen Schrittschaltantrieb (44) zum schrittweisen Zuführen eines Metallstreifens (32) entlang eines Pörderweges zu den Bearbeitungsvorrichtungen (34, 36» 38), wobei der Streifenlocher in der Stanzvorrichtung (34) angeordnet ist, um die Löcher (24) in dem Streifen (32) in gleichen Abständen auszubilden, und wobei die schwenkbaren Klauen in der Biegevorrichtung (38) angeordnet sind.
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß im Förderweg der Stanzvorrichtung (34) Werkzeuge (50, 54) vorgesehen sind, um zwischen den Löchern (24) am Streifenrand (18, 20) im gleichen Abstand in Längsrichtung Widerhaken (14, Ha, 16, 16a) auszubilden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der Stanzvorrichtung (34) und der Biegevorrichtung (38) eine Formvorrichtung (36) mit einem zweiten Werkzeug (60, 62) im Förderweg aufweisen, um die Widerhaken (14, Ha, 16, 16a) gegenüber der Bandebene abzu winkeln.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das erste und zweite Werkzeug (50, 54 bzw. 60, 62) der Stanz- bzw. der Formvorrichtung (34 bzw. 36)
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    ein feststehendes Werkzeug (50 bzw. 60) im Förderweg und ein entlang einer Achse senkrecht zum Pörderweg zwischen einer offenen Ruhestellung und einer geschlossenen Arbeitsstellung hin- und herbewegbares Werkzeug (54 bzw. 62) aufweisen .
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß eine zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung hin- und herbewegbare Uetatigungseinrichtung für die Biegevorrichtung (38) vorgesehen ist, wobei diese Bewegung in die Arbeitsstellung die Winkelbeweguni·'· der ineinander passenden, verschwenkbaren Klauensegmente zum Abkanten des festgeklemmten Streifens (32) bewirkt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Antrieb zum gleichzeitigen Bewegen der Betätigungseinrichtung und des bewegbaren Werkzeugs (54, 62) in die Arbeitsstellung sowie in die geschlossenen Arbeitsstellungen während der Ruheperioden zwischen den Bewegungen des Schrittschaltantriebs (44).
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Biegevorrichtung (38) eine mit den Löchern (24) festlegbare Einstellvorrichtung aufweist, um den Streifen (32) mit seinen Löchern (24) zwischen den Gelenkverbindungen jedes Satzes der Klauensegmente (68, 70) zu positionieren.
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  13. 13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Klauen (68, 70) jeweils aufeinanderfolgende Segmente miteinander verbindende Gelenke aufweisen, von denen mindestens einer eines Satzes der Klauensegmente senkrecht zur Bandebene gegen eine normale Arbeitsstellung bewegbar ist, indem der Streifen (32) mit den Löchern (24) mit Hilfe der Klauensegraente in eher geschlossenen, ausgerichteten Ausgangsstellung festgeklemmt werden, um eine genaue Posiüonierung des Streifens (32) zwischen den Klauen (68, 70) zur genauen Abkantung des Streifens (32) in der Nähe des Loches (24) in der Streifenebene zu erhalten.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine vor den Klauen (68, 70) angeordnete Verformungseinrichtung (56, 62), um den Streifen (32) in Querrichtung im Querschnitt konvex auszuformen, so daß der Streifen (32) eine sich in Längsrichtung erstreckende, obere Wölbfläche (22) aufweist.
  15. 15· Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Klauen (68, 70) ineinander fassende, sich in Längsrichtung erstreckende Abschnitte mit Vorsprüngen und Aussparungen entsprechend der Wölbfläche (22) des Streifens (32) aufweist, um diesen zwischen den Klauen (68, 70) fest zu haltern.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Klauen (68, 70) einzelne einstellbare Anschläge zur Begrenzung der Winkelbe-
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    wegung der Klauensegmente relativ zu den benachbarten, in Arbeitsrichtung vorherliegenden Segmenten aufweisen.
  17. 17. Vorrichtung zur Herstellung einer Spule aus einem Metallband aus einem im wesentlichen flachen Metallstreifen, gekennzeichnet durch einen Schrittschaltantrieb (44) zum schrittweisen Zuführen aufeinanderfolgender Streifenabschnitte entlang einem geraden Förderweg, der mit der Längsachse des Streifens (32) übereinstimmt, und durch eine Anzahl in Arbeitsrichtung hintereinander angeordneter Bearbeitungsvorrichtungen, insbesondere mit einer Stanzvorrichtung (34) mit einer Werkzeuganordnung zum Abschneiden von Metall von mindestens einem Streifenrand (18, 20), um im gleichen Abstand angeordnete Widerhaken (14, 14a, 16, 16a) an diesem Rand (18, 10) und in dem Streifen auf seiner mittigen Längsachse in gleichem Abstand zwischen den Widerhaken (14, 14a, 16, 16a) Löcher (24) auszubilden, mit einer Formvorrichtung (36) mit einer Werkzeuganordnung zum Abkanten der Widerhaken (14, Ha, 16, 16a) gegenüber der Bandebene und mit einer Biegevorrichtung (38) mit mehrfach unterteilten, lösbar angelenkten Klauen (68, 70) mit ineinander passenden Segmenten, die zur Ausführung einer Schwenkbewegung zwischen einer Ausgangsstellung, die mit dem Pörderweg ausgerichtet ist, und einer Winkelstellung schwenkbar angeordnet ist, wobei die Klauenaegmente gegenüber benachbarten Segmenten ihrer entsprechenden Klauen versetzt sind, um den festgeklemmten Streifen (32) in seiner Ebene in der Nähe der Löcher (24) abzukanten, um abgewinkelte, aneinander grenzende, gerade Abschnitte (12) gleicher
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    Länge auszubilden.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Klauen (68, 70) jeweils sich senkrecht zur Bandebene erstreckende und benachbarte Segmente der entsprechenden Klauen miteinander verbindende Schwenkzapfen zur Ausführung einer Schwenkbewegung aufweisen, wobei mindestens ein Schwenkzapfen axial gegenüber einer normalen Arbeitsstellung bewegbar ist, so daß der mit Löchern (24) versehene Streifen (32) mit den Klauensegmenten ausgerichtet verklemmt wird, um eine genaue Positionierung des Streifens (32) zwischen den Klauen zum genauen Abkanten des Streifens (32) in dessen Ebene zu erreichen.
  19. 19· Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Signaleinrichtung zum Peststellen eines in der Biegevorrichtung (38) ungenau positionierten Streifens (32), wobei der Schwenkzapfen in Eingriff mit der Signaleinrichtung bringbar ist, um diese beim Eingreifen des Zapfens in den Streifen (32) zu betätigen, um den Zapfen aus seiner normalen Arbeitsstellung herauszubewegen.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, gekennze ichnet durch einzeln einstellbare, mit den relativ zueinander bewegbaren Klauensegmenten zusammenwirkende Anschläge, um eine selektive WinkeIverschie-
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    bung der ineinander passenden, verschwenkbaren Klauensegmente relativ zu den benachbarten, in Arbeitsrichtung vorherangeordneten Klauensegmenten ihrer entsprechenden Klauen zu erreichen, um einen gleichmäßigen Knickwinkel zwischen benachbarten, geraden Streifenabschnitten (12) beim Abkanten zu erhalten.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, gekennzeichnet durch
    a) einen mit den Klauen (68, 70) verbundenen Antrieb, um diese zu öffnen und zu schließen,
    b) einen Einweg-Rotationsantrieb (HO), der mit einem in Arbeitsrichtung weiter hinten angeordneten Satz von schwenkbaren Klauensegmenten verbunden ist, um die Klauen (68, 70) gemeinsam in eine Winkelrichtung aus einer Ausgangsstellung, in der die Klauensegmente geschlossen und ausgerichtet sind, in die ausgefahrene Winkelstellung zu bewegen, in der die Klauen geschlossen und versetzt gegenüber den benachbarten Segmenten ihrer entsprechenden Klauen sind, wobei die Klauen (68, 70) mit Hilfe des Antriebs aus der Winkelstellung in eine Umkehrposition bewegbar sind, in der die Segmente offen, ausgefahren und versetzt sind, um die abgekanteten Streifenabschnitte (12) freizugeben, und durch
    c) eine Rückholfeder, die mit den Klauen (68, 70) verbunden ist, um diese In die entgegengesetzte Winkelrichtung zu verdrehen und damit in die Ausgangsstellung zu bringen, in der die Klauen offen und ausgerichtet sind, so daß der
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    nächste Streifenabschnitt erfaßt und abgekantet werden kann.
  22. 22. Vorrichtung zum Herstellen einer Spule aus einem Metallband aus einem im wesentlichen flachen Metallstreifen, gekennzeichnet durch
    a) einen Streifenlocher zur Ausbildung von Löchern (24) entlang einer Längsachse des Streifens (32),
    b) ein erstes Paar nicht verschwenkbarer Klauen zum lösbaren Festklemmen des Streifens (32) vor einem Streifenloch (24),
    c) ein zweites Paar verschwenkbarer Klauen zum lösbaren Pestklemmen des Streifens (32) hinter dem Streifenloch (24) und durch
    d) einen Antrieb zum Verschwenken des zweiten Klauenpaars relativ zum ersten Klauenpaar, um den festgeklemmten Streifen (32) in seiner Ebene um das Streifenloch (24) zur Ausbildung gegeneinander abgewinkelter, gerader Abschnitte (12) abzukanten.
  23. 23· Vorrichtung nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch eine zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung bewegbaren Bandregistriervorrichtung, die in ihrer Arbeitsstellung mit dem Streifen (32) zusammenwirkt, das relativ zum geöffneten zweiten Klauenpaar versetzt ist, um den Streifen (32) relativ zu den Klauen (68, 70) genau auszurichten, um den Streifen hinter einem Streifenioch (24) zu erfassen.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch g e k e η η -
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    zeichnet , daß die Bandregistriervorrichtung einen Hebel, der auf einer Klaue des Klauenpaars beweglich befestigt ist, und einen Hebelantrieb aufweist, der an der anderen Klaue befestigt ist, und daß die Peststellbewegung dieses zweiten Klauenpaars zur Betätigung des Hebelantriebs dient, um die Bandregistriervorrichtung aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung zu bewegen.
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DE19772718007 1976-04-22 1977-04-22 Vorrichtung zur herstellung einer spule aus einem metallband Withdrawn DE2718007A1 (de)

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