DE60104355T2 - Bilderzeugungsgerät und Verfahren zur Vermeidung der Übertragung von Tonerbildern von einem Übertragungselement zurück auf nachfolgend angeordnete Bildträger - Google Patents

Bilderzeugungsgerät und Verfahren zur Vermeidung der Übertragung von Tonerbildern von einem Übertragungselement zurück auf nachfolgend angeordnete Bildträger Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bilderzeugungsvorrichtung, beispielsweise ein Farbkopiergerät, einen Drucker und ein Faxgerät, für ein Tandem-Verfahren bzw. sequenzielles Bilderzeugungsverfahren.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine bekannte Bilderzeugungsvorrichtung, beispielsweise ein Farbkopiergerät, das ein Tandem-Verfahren verwendet, weist einen Bilderzeugungsmechanismus auf, der ein Förderband beinhaltet, das sich in einer Unterabtastrichtung drehen kann, sowie mehrere Bildträger, mit denen das Förderband mit einer vorbestimmten Kontaktkraft in Kontakt gebracht wird.
  • Der Bilderzeugungsmechanismus umfasst für jeden Bildträger eine Aufladungseinrichtung, welche die Oberfläche des Bildträgers gleichförmig auflädt, eine Belichtungseinrichtung, welche durch Belichten eines vorbestimmten Bildes ein elektrostatisches latentes Bild ausbildet, eine Entwicklungseinrichtung, welche dadurch ein vorbestimmtes Tonerbild ausbildet, dass diese veranlasst, dass ein Entwickler, der einen Toner enthält, für jede Farbe an dem elektrostatischen latenten Bild anhaftet, sowie eine Übertragungseinrichtung, welche das Tonerbild auf ein Blatt überträgt, das auf einer Förderoberfläche des Förderbands gefördert bzw. transportiert wird, und zwar durch Anlegen einer Übertragungs-Vorspannung zwischen dem Bildträger und der Übertragungseinrichtung.
  • Bei einer solchen Bilderzeugungsvorrichtung ist es bekannt gewesen, dass Bilddichten von Tonerbildern eines vorbestimmten Musters, das mit einer vorbestimmten Synchronisierung von den mehreren Bildträgern unmittelbar auf das Förderband übertragen wird, jeweils detektiert werden und dass auf der Grundlage der festgestellten Ergebnisse Bilderzeugungsbedingungen, wie beispielsweise die Entwicklungs-Vorspannungen der Entwicklungseinrichtungen oder die Übertragungs-Vorspannungen der Übertragungseinrichtungen etc., jeweils für die Mehrzahl von Bildträgern eingestellt werden.
  • Was die Detektion der Bilddichten solcher Tonerbilder zum Einstellen der Bilderzeugungsbedingungen anbelangt, so ist eine Bilderzeugungsvorrichtung bekannt, bei der ein Dichtesensor stromabwärts von dem Bildträger angeordnet ist, der am weitesten stromabwärts in einer Blatt-Transportrichtung positioniert ist, und bei der die Dichten der Tonerbilder, die von jeweiligen Bildträgern auf das Förderband übertragen werden, mit Hilfe des Dichtesensors detektiert werden. In der Bilderzeugungsvorrichtung ist eine Detektion der Bilddichten von mehreren Tonerbildern auf dem Förderband, die von den mehreren Bildträgern übertragen worden sind, mit Hilfe eines kostengünstigen Aufbaus ermöglicht worden, indem die Detektion der Bilddichten der Tonerbilder mit Hilfe eines Sensors realisiert wurde.
  • Außerdem ist eine Bilderzeugungsvorrichtung bekannt gewesen, bei der Tonerbilder auf Bildträgern auf ein Blatt übertragen werden, das mit Hilfe eines Zwischenübertragungsbandes auf der Transportoberfläche eines Förderbands transportiert wird.
  • Bei einer solchen Bilderzeugungsvorrichtung werden die Bilddichten der Tonerbilder eines vorbestimmten Musters zu vorbestimmten Zeitpunkten detektiert und werden Bilderzeugungsbedingungen, wie beispielsweise Entwicklungs-Vorspannungen der Entwicklungseinrichtungen oder Übertragungs-Vorspannungen der Übertragungseinrichtungen, auf der Grundlage der detektierten Ergebnisse eingestellt.
  • Außerdem ist eine Bilderzeugungsvorrichtung bekannt gewesen, bei der mehrere Dichtesensoren für jeweilige Bildträger vorgesehen sind und bei der die Bilddichten von Tonerbildern, die von jeweiligen Bildträgern auf ein Förderband übertragen worden sind, detektiert werden, unmittelbar nachdem diese übertragen worden sind. Bei dieser Bilderzeugungsvorrichtung kann man hochzuverlässige Detektionswerte durch Detektieren der Bilddichten der Tonerbilder, unmittelbar nachdem die Tonerbilder von den jeweiligen Bildträgern übertragen worden sind, erzielen.
  • Bei der Bilderzeugungsvorrichtung, bei welcher der Dichtesensor stromabwärts von demjenigen Bildträger positioniert ist, der am weitesten stromabwärts in der Blattförderrichtung angeordnet ist, ist die Detektion der Bilddichten von Tonerbildern auf dem Förderband (einem Zwischenübertragungselement) mit Hilfe eines kostengünstigen Aufbaus realisiert worden. Die Tonerbilder auf dem Förderband, mit Ausnahme desjenigen Tonerbildes, das von dem Bildträger übertragen worden ist, der sich in der Blatt-Förderrichtung am weitesten stromabwärts befindet, laufen jedoch an den Kontaktabschnitten zwischen den Bildträgern und dem Förderband (dem Zwischenübertragungselement) vorbei, welche sich stromabwärts von den jeweiligen Übertragungsabschnitten befinden, und deshalb tritt der Fall auf, der als umgekehrte Übertragung bezeichnet wird, so dass derjenige Toner, der auf das Förderband (das Zwischenübertragungsband) übertragen worden ist, sobald dieser übertragen wurde, erneut auf den Bildträger übertragen wird. Somit besteht die Möglichkeit, dass die Bilddichten, die von dem Bildsensor detektiert werden, den Bilddichten derjenigen Tonerbilder entsprechen, für welche die umgekehrte Übertragung eingetreten ist, was die Zuverlässigkeit der detektierten Bilddichten der Tonerbilder mindert.
  • Wenn der Bilderzeugungsvorgang unter denjenigen Bildbedingungen ausgeführt wird, die in Entsprechung zu den Bilddichten einer geringeren Zuverlässigkeit eingestellt wurden, wird die Reproduzierbarkeit des erzeugten Bildes herabgesetzt.
  • Bei der Bilderzeugungsvorrichtung, in welcher die mehreren Dichtesensoren für jeweilige Bildträger angeordnet sind, kann man die sehr zuverlässigen Bilddichten der Tonerbilder erzielen, werden jedoch die Kosten der Vorrichtung erhöht, weil die Dichtesensoren für jeweilige Bildträger angeordnet sind.
  • Außerdem offenbart die japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. 11-102091 eine Bilderzeugungsvorrichtung, in welcher Dichtesensoren stromaufwärts und stromabwärts in der Bewegungsrichtung der Transportoberfläche eines Förderbands für jeweilige Bildträger angeordnet sind, um die Größenordnung einer Rücküberragung eines Tonerbildes abzuschätzen, und werden Bilderzeugungsbedingungen in Entsprechung zu denjenigen Bilddichten der Tonerbilder eingestellt, die mit Hilfe dieser Dichtesensoren vor und nach einer, Übertragung detektiert worden sind. Nach der Technik, die in der vorgenannten Veröffentlichung offenbart wird, werden jedoch, obwohl es möglich ist, die Bilderzeugungsbedingungen unter Berücksichtigung der Rückübertragung (in der Veröffentlichung: erneute Übertragung) einzustellen, die Kosten einer Vorrichtung erhöht, weil die mehreren Dichtesensoren für jeweilige Bildträger vorgesehen sind.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bilderzeugungsvorrichtung mit einem kostengünstigen Aufbau bereitzustellen, um Bilder mit hoher Reproduzierbarkeit zu erhalten, ohne dass diese von einer so genannten Rückübertragung von Toner beeinflusst wird. Außerdem soll eine neuartige und vorteilhafte Verwendung einer solchen Bilderzeugungsvorrichtung bereitgestellt werden.
  • Die vorgenannten Aufgaben werden mit Hilfe einer Bilderzeugungsvorrichtung erzielt, welche die Merkmale von Anspruch 1 oder 2 umfasst, und durch die Verwendung einer solchen Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Bilderzeugungsvorrichtung für ein Tandem-Verfahren bzw. ein sequenzielles Verfahren ein Förderelement umfassen, das ausgelegt ist, um eine Förderkraft in einer Unterabtastrichtung für ein Aufzeichnungselement bereitzustellen, eine Mehrzahl von Bildträgern, die ausgelegt sind, um das Förderelement zu berühren, und zwar unter gleichen Abständen zwischen Kontaktbereichen der Mehrzahl von Bildträgern und dem Förderelement, einen Kontaktkraft-Einstellmechanismus, der ausgewählt ist, um eine Kontaktkraft des Förderelements mit der Mehrzahl von Bildträgern zwischen einer vorbestimmten Kontaktkraft und einer reduzierten Kontaktkraft frei einzustellen, eine Mehrzahl von Tonerbild-Erzeugungseinrichtungen, die ausgelegt sind, um jeweils Tonerbilder eines vorbestimmten Musters auf der Mehrzahl von Bildträgern auszubilden, wobei eine Länge des Musters in der Unterabtastrichtung kürzer eingestellt ist als eine Länge des entsprechenden Abstands zwischen den Kontaktbereichen des Förderelements und der Mehrzahl von Bildträgern, wobei eine Mehrzahl von Übertragungseinrichtungen ausgelegt ist, um die Tonerbilder auf der Mehrzahl von Bildträgern jeweils auf das Förderelement zu übertragen, und wobei eine Kontaktkraft-Änderungseinrichtung ausgelegt ist, um die vorbestimmte Kontaktkraft, die mit Hilfe des Kontaktkraft-Einstellmechanismus eingestellt wurde, auf die reduzierte Kontaktkraft einzustellen, bevor jeweilige Spitzen bzw. vordere Kanten der Tonerbilder auf dem Förderelement an nachfolgenden Kontaktbereichen der Kontaktbereiche zwischen der Mehrzahl von Bildträgern und dem Förderelement vorbeilaufen, so dass jeweilige Abschnitte der Tonerbilder auf dem Förderelement nicht auf nachfolgende Bildträger der Mehrzahl von Bildträgern zurück übertragen werden.
  • Außerdem umfasst die Bilderzeugungsvorrichtung ferner eine Bilddichten-Detektionseinrichtung, die ausgelegt ist, um Bilddichten der Tonerbilder auf dem Förderelement zu detektieren, sowie eine Bilderzeugungsbedingungs-Einstelleinrichtung, die ausgelegt ist, um eine Bilderzeugungsbedingung auf der Grundlage der Bilddichten einzustellen, die von der Bilddichten-Detektionseinrichtung detektiert werden.
  • Außerdem detektiert die Bilddichten-Detektionseinrichtung die Bilddichten der Tonerbilder auf dem Förderelement, bevor und nachdem die vorbestimmte Kontaktkraft von dem Kontaktkraft-Einstellmechanismus auf die reduzierte Kontaktkraft geändert wird, und stellt die Bilderzeugungsbedingungs-Einstelleinrichtung die Bilderzeugungsbedingung auf der Grundlage der Bilddichten ein, die von der Bilddichten-Detektionseinrichtung detektiert werden, bevor und nachdem die vorbestimmte Kontaktkraft von dem Kontaktkraft-Einstellmechanismus auf die reduzierte Kontaktkraft verändert wird.
  • Außerdem übertragen- die Mehrzahl von Übertragungseinrichtungen jeweils die Tonerbilder durch Anlegen von Übertragungs-Vorspannungen zwischen dem Förderelement und der Mehrzahl von Bildträgern und stellt die Bilderzeugungsbedingungs-Einstelleinrichtung jeweilige elektrische Potenzialstärken bzw. -spannungen der Übertragungs-Vorspannungen ein.
  • Außerdem umfassen die Mehrzahl von Tonerbild-Erzeugungseinrichtungen die Mehrzahl von Entwicklungseinrichtungen, die einen Entwickler enthalten, der einen Toner enthält, und bilden diese jeweils die Tonerbilder dadurch aus, dass veranlasst wird, dass der Entwickler an der Mehrzahl von Bildträgern anhaftet, und zwar durch Anlegen von Entwicklungs-Vorspannungen zwischen der Mehrzahl von Entwicklungseinrichtungen und der Mehrzahl von Bildträgern, und stellt die Bilderzeugungsbedingungs-Einstelleinrichtung jeweilige elektrische Spannungsstärken der Entwicklungs-Vorspannungen zwischen der Mehrzahl von Entwicklungseinrichtungen und der Mehrzahl von Bildträgern ein.
  • Außerdem umfasst die Mehrzahl von Tonerbild-Erzeugungseinrichtungen eine Mehrzahl von Tonerbehältern, die einen Toner enthalten, sowie eine Mehrzahl von Entwicklungseinrichtungen, welche den Entwickler aufbewahren, der den Toner enthält, der von der Mehrzahl von Tonerbehältern zugeführt wird, und bilden diese die Tonerbilder dadurch aus, dass veranlasst wird, dass der Entwickler an der Mehrzahl von Bildträgern anhaftet, und zwar durch Anlegen von Entwicklungs-Vorspannungen zwi schen der Mehrzahl von Entwicklungseinrichtungen und der Mehrzahl von Bildträgern, und stellt die Bilderzeugungsbedingungs-Einstelleinrichtung jeweilige Tonermengen, die von der Mehrzahl von Tonerbehältern zu der Mehrzahl von Entwicklungseinrichtungen zugeführt werden, ein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Bilderzeugungsvorrichtung für ein Tandem-Verfahren bzw. sequenzielles Verfahren ein Zwischenübertragungselement umfassen, das ausgelegt ist, um sich in einer Unterabtastrichtung zu drehen und vorübergehend Tonerbilder zu tragen, die auf das Übertragungselement übertragen werden sollen, das ausgelegt ist, um einem transportierten Aufzeichnungselement gegenüber zu liegen, eine Mehrzahl von Bildträgern, die ausgelegt sind, um das Zwischenübertragungselement zu berühren, und zwar unter gleichmäßigen Abständen zwischen Kontaktbereichen der Mehrzahl von Bildträgern und dem Zwischenübertragungselement, einen Kontaktkraft-Einstellmechanismus, der ausgelegt ist, um eine Kontaktkraft des Zwischenübertragungselements mit der Mehrzahl von Bildträgern zwischen einer vorbestimmten Kontaktkraft und einer reduzierten Kontaktkraft frei einzustellen, eine Mehrzahl von Tonerbild-Erzeugungseinrichtungen, die jeweils ausgelegt sind, um Tonerbilder eines vorbestimmten Musters jeweils auf der Mehrzahl von Bildträgern auszubilden, wobei eine Länge des Musters in der Unterabtastrichtung kürzer eingestellt ist als eine Länge des Abstands zwischen den Kontaktbereichen des Zwischenübertragungselements und der Mehrzahl von Bildträgern, eine Mehrzahl von Übertragungseinrichtungen, die ausgelegt sind, um die Tonerbilder auf der Mehrzahl von Bildträgern jeweils auf das Zwischenübertragungselement zu übertragen, sowie eine Kontaktkraft-Änderungseinrichtung, die ausgelegt ist, um die vorbestimmte Kontaktkraft, die von dem Kontaktkraft-Einstellmechanismus eingestellt wurde, auf die reduzierte Kontaktkraft einzustellen, bevor jeweilige Spitzen bzw. vordere Enden der Tonerbilder auf dem Zwischenübertragungselement jeweils nachfolgende Kontaktbereiche der Kontaktbereiche zwischen der Mehrzahl von Bildträgern und dem Zwischenübertragungselement passieren, so dass jeweilige Abschnitte der Tonerbilder auf dem Zwischenübertragungselement nicht auf entsprechende nachfolgende Bildträger der Mehrzahl von Bildträgern zurück übertragen werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Bilderzeugungsvorrichtung für ein Tandem-Verfahren bzw. ein sequenzielles Verfahren, wie vorstehend ausgeführt, wie folgt verwendet werden: jeweiliges Ausbilden von Tonerbildern eines vorbestimmten Musters auf der Mehrzahl von Bildträgern, wobei eine Länge des Musters in der Unterabtastrichtung kürzer eingestellt ist als eine Länge des Abstands zwischen den Kontaktbereichen des Förderelements und der Mehrzahl von Bildträgern, Übertragen der Tonerbilder auf das Förderelement und Verringern der vorbestimmten Kontaktkraft des Förderelements mit der Mehrzahl von Bildträgern, bevor jeweilige Spitzen bzw. vordere Enden der Tonerbilder auf dem Förderelement nachfolgende Kontaktbereiche der Kontaktbereiche zwischen der Mehrzahl von Bildträgern und dem Förderelement passieren, so dass jeweilige Abschnitte der Tonerbilder auf dem Förderelement nicht auf nachfolgende Bildträger der Mehrzahl von Bildträgern zurück übertragen werden.
  • Außerdem umfasst das Verfahren zum Ausbilden ferner das Detektieren von Bilddichten der Tonerbilder auf dem Förderelement und das Einstellen einer Bilderzeugungsbedingung auf der Grundlage der detektierten Bilddichten.
  • Außerdem umfasst das Detektieren von Bilddichten das Detektieren der Bilddichten der Tonerbilder auf dem Förderelement, bevor und nachdem die vorbestimmte Kontaktkraft reduziert wird, und wird bei dem Schritt des Einstellens der Bilderzeugungsbedingung die Bilderzeugungsbedingung auf der Grundlage der Bilddichten eingestellt, die vor und nach dem Reduzieren der vorbestimmten Kontaktkraft detektiert werden.
  • Außerdem überträgt der Schritt des Übertragens von Tonerbildern die Tonerbilder durch Anlegen von Übertragungs-Vorspannungen zwischen dem Förderelement und der Mehrzahl von Bildträgern und wird bei dem Schritt des Einstellens der Bilderzeu gungsbedingung die Stärke von jeweiligen elektrischen Spannungen der Übertragungs-Vorspannungen eingestellt.
  • Außerdem umfasst der Schritt des Ausbildens von Tonerbildern, dass veranlasst wird, dass Entwickler an der Mehrzahl von Bildträgern dadurch anhaftet, dass Entwicklungs-Vorspannungen zwischen der Mehrzahl von Entwicklungseinrichtungen und der Mehrzahl von Bildträgern angelegt werden, und wird bei dem Schritt des Einstellens der Bilderzeugungsbedingung die Stärke von jeweiligen elektrischen Spannungen der Entwicklungs-Vorspannungen zwischen der Mehrzahl von Entwicklungseinrichtungen und der Mehrzahl von Bildträgern eingestellt.
  • Außerdem umfasst der Schritt des Ausbildens von Tonerbildern, dass veranlasst wird, dass Entwickler an der Mehrzahl von Bildträgern dadurch anhaftet, dass Entwicklungs-Vorspannungen zwischen der Mehrzahl von Entwicklungseinrichtungen und der Mehrzahl von Bildträgern angelegt werden, und werden bei dem Schritt des Einstellens von Bilderzeugungsbedingungen jeweilige Tonermengen eingestellt, die von einer Mehrzahl von Tonerbehältern zu der Mehrzahl von Entwicklungseinrichtungen zugeführt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Bilderzeugungsvorrichtung für ein Tandem-Verfahren bzw. sequenzielles Verfahren, wie vorstehend dargelegt, wie folgt verwendet werden: jeweiliges Ausbilden von Tonerbildern eines vorbestimmten Musters auf der Mehrzahl von Bildträgern, wobei eine Länge des Musters in der Unterabtastrichtung kürzer eingestellt wird als die Länge des Abstandes zwischen den Kontaktbereichen des Zwischenübertragungselements und der Mehrzahl von Bildträgern, Übertragen der Tonerbilder auf das Zwischenübertragungselement und Herabsetzen der vorbestimmten Kontaktkraft des Zwischenübertragungselements mit der Mehrzahl von Bildträgern, bevor jeweilige Spitzen bzw. vordere Enden der Tonerbilder auf dem Zwischenübertragungselement nachfolgende Kontaktbereiche der Kontaktbereiche zwischen der Mehrzahl von Bildträgern und dem Zwischenübertragungselement pas sieren, so dass jeweilige Abschnitte der Tonerbilder auf dem Zwischenübertragungselement nicht auf nachfolgende Bildträger der Mehrzahl von Bildträgern zurück übertragen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung und vieler ihrer begleitenden Vorteile wird man ohne weiteres erhalten, weil man diese besser anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung verstehen wird, wenn man diese gemeinsam mit den beigefügten Zeichnungen studiert, worin:
  • 1 ein Längsschnitt ist, der ein Farbkopiergerät gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine Seitenansicht ist, die ein Spannungs-Einstellelement darstellt;
  • 3 eine Draufsicht ist, die ein Dichtedetektionsmuster darstellt;
  • 4 eine Ansicht ist, die eine Übertragungs-Vorspannungs-Tabelle darstellt;
  • 5 eine Ansicht ist, die eine Entwicklungs-Vorspannungs-Tabelle darstellt;
  • 6 eine Korrelationsansicht ist, welche die Beziehung zwischen der Menge von anhaftendem Toner und einer Entwicklungs-Vorspannung darstellt;
  • 7 ein Längsschnitt ist, der ein Farbkopiergerät gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 8 ein Längsschnitt ist, der eine Tonerzuführvorrichtung darstellt; und
  • 9 eine Korrelationsansicht ist, welche eine Beziehung zwischen der Menge von anhaftendem Toner und dem Tonergewicht darstellt.
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das eine Steuervorrichtung darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Anhand der nachfolgenden Zeichnungen, in denen dieselben Bezugszeichen identische oder entsprechende Teile in sämtlichen Ansichten bezeichnen, werden bevorzugte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Anhand der 16 wird nun eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Bei dieser Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung als ein Beispiel für eine Bilderzeugungsvorrichtung bei einem Farbkopiergerät für ein Tandem-Verfahren bzw. sequenzielles Verfahren angewendet.
  • Die 1 ist ein Längsschnitt, der ein Farbkopiergerät darstellt. Das Farbkopiergerät 1 umfasst eine Bildleseeinheit 2, die in einem oberen Abschnitt angeordnet ist, sowie eine Bilderzeugungseinheit 3, die in deren unterem Abschnitt angeordnet ist.
  • Die Bildleseeinheit 2 ist mit einer Kontaktplatte bzw. einem Kontaktglas 4 versehen, worauf ein Dokument bzw. eine Vorlage abgelegt werden kann. Auf der Unterseite des Kontaktglases 4 sind eine erste Bewegungseinrichtung 7, die eine Beleuchtungslampe 5 und einen Spiegel 6 trägt, und eine zweite Bewegungseinrichtung 10, die Spiegel 8 und 9 hält, so angeordnet, dass diese unter einem Geschwindigkeitsverhältnis von 2:1 in einer Unterabtastrichtung mit Hilfe eines in der Figur nicht dargestellten Motors bewegt werden können. Auf dem optischen Strahlengang, der von dem Spiegel 9 reflektiert wird, ist hinter einer fokussierenden Linse 11 eine Farb-CCD 12 angeordnet.
  • In der Bilderzeugungseinheit 3 ist eine Papierführbahn 17 von einer Papierzuführablage 13, die gestapelt abgelegte Blätter von Papier enthält, von einem Bilderzeugungsabschnitt 14 eines elektrofotografischen Prozesses und einem Fixierabschnitt 15 bis zu einer Papieraustragsablage 16 ausgebildet, auf die die Blätter nach ihrer Bilderzeugung ausgetragen werden. Auf der Papierführbahn 17 sind mehrere Paare von Förder- bzw. Transportrollen 18 angeordnet, die das Blatt auf der Papierförderbahn 17 in einer vorbestimmten Richtung transportieren.
  • In dem Bilderzeugungsabschnitt 14 sind fotoleitfähige Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K, die als Bildträger wirken, für jeweilige Farben Y (Gelb), M (Magenta), C (Cyan) und K (Schwarz) vorgesehen. Die fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K sind an den Positionen angeordnet, wo ihre jeweiligen unteren Endabschnitte mit der Papierführbahn 17 zusammenfallen. Um die fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K herum sind jeweils Aufladungseinrichtungen 20Y, 20M, 20C und 20K, welche die Oberflächen der entsprechenden fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K gleichmäßig aufladen, Entwicklungseinrichtungen 21Y, 21M, 21C und 21K, welche vorbestimmte Muster auf die Oberflächen der entsprechenden fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K aufbelichten, Entwicklungseinrichtungen 22Y, 22M, 22C und 22K, welche Entwickler enthalten, die Toner mit vorbestimmten Farben enthalten, und welche zwischen die entsprechenden fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K und die Entwicklungseinrichtungen Entwicklungs-Vorspannungen anlegen, Übertragungseinrichtungen 24Y, 24M, 24C und 24K, die auf einer Rückseite einer Transportoberfläche 23a eines Förder-Übertragungsbandes 23 angeordnet sind, das später beschrieben wird, und die zwischen die entsprechenden fotoleitfähige Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K und die Übertragungseinrichtungen Übertragungs-Vorspannungen anlegen, Reinigungseinrichtungen 25Y, 25M, 25C und 25K, welche den restlichen Toner auf den Oberflächen der jeweiligen fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K entfernen, nachdem die Tonerbilder übertragen worden sind, sowie Entladungseinrichtungen 26Y, 26M, 26C und 26K, welche die Ladungen auf den Oberflächen der jeweiligen fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K entfernen, angeordnet.
  • Die Entwicklungseinrichtungen 22Y, 22M, 22C und 22K weisen jeweils Entwicklungsrollen y, m, c und k auf, um zu veranlassen, dass die Entwickler jeweils an den fotoleitfähigen Elementen 19Y, 19M, 19C und 19K anhaften. Wenn die Toner auf Grund der Entwicklungseinrichtungen 22Y, 22M, 22C und 22K an den fotoleitfähigen Elementen 19Y, 19M, 19C und 19K anhaften, werden die Entwicklungs- Vorspannungen zwischen den fotoleitfähigen Elementen 22Y, 22M, 22C und 22K und die Entwicklungsrollen y, m, c und k angelegt.
  • Außerdem ist in dem Bilderzeugungsabschnitt 14 ein Transport-Übertragungsband 23 vorgesehen, das um eine Antriebsrolle 27a und eine angetriebene Rolle 27b gewickelt ist. In dem Förder-Übertragungsband 23 ist die Oberfläche, die den fotoleitfähigen Elementen 19Y, 19M, 19C und 19K zugewandt ist, eine Transportoberfläche 23a. Die Transportoberfläche 23a des Förder-Übertragungsbands 23 bewegt sich auf die stromabwärtige Seite in der Blatt-Transportrichtung zu, wenn sich die angetriebene Rolle 27a in einer vorbestimmten Richtung dreht, und auf diese Weise wirkt das Förder-Übertragungsband 23 als Förderelement, welches das Blatt in einer vorbestimmten Richtung transportiert.
  • Für gewöhnlich berührt die Transportoberfläche 23a jedes der fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K mit einer vorbestimmten Kontaktkraft von einem Spannungs-Einstellelement 28 (vgl. 2), welches als Kontaktkraft-Einstellmechanismus dient.
  • Die 2 ist eine Seitenansicht, die das Spannungs-Einstellelement 28 darstellt. Das Spannungs-Einstellelement 28 ist auf der Rückseite der Transportoberfläche 23a des Förder-Übertragungsbandes 23 angeordnet. Das Spannungs-Einstellelement 28 umfasst Spannungsrollen 29, die veranlassen, dass die Transportoberfläche 23a die fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K berührt, ein Spannungsrollen-Halteelement 30, das die Spannungsrollen 29 bewegbar in einer vertikalen Richtung hält, und Magnetspulen 31, die, wenn diese an- oder ausgeschaltet werden, das Spannungsrollen-Halteelement 30 zu vorbestimmten Positionen in der vertikalen Richtung bewegen.
  • Wenn bei dieser Ausführungsform die Transportoberfläche 23a des Förder-Übertragungsbandes 23 die fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K von dem Spannungs-Einstellelement 28 berührt, sind die fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K so angeordnet, dass jeweilige Abstände T1 zwischen den Kontaktbereichen, wo die fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K jeweils das Förder-Übertragungsband 23 berühren, gleich sind.
  • Außerdem ist in dem Bilderzeugungsabschnitt 14 ein Dichtesensor 32, der als Bilddichten-Detektionseinrichtung dient und die Bilddichten der Tonerbilder detektiert, die auf das Förder-Übertragungsband 23 übertragen werden, wenn die Tonerbilderzeugungsbedingungen so, wie später beschrieben, eingestellt werden, stromabwärts von dem fotoleitfähigen Element 19K in der Blatt-Transportrichtung angeordnet.
  • Außerdem ist in dem Bilderzeugungsabschnitt 14 eine Reinigungseinrichtung 33, welche die Tonerbilder, die auf das Förder-Übertragungsband 23 übertragen werden, entfernt, wenn die Bilderzeugungsbedingungen, die später beschrieben werden, eingestellt werden, stromabwärts von dem Dichtesensor 32 in der Blatt-Transportrichtung angeordnet.
  • Der Fixierabschnitt 15 weist eine Heizrolle 34 und eine Druckrolle 35 auf. In dem Fixierabschnitt 15 werden, wenn ein Blatt, auf das die Tonerbilder übertragen werden, an dem Kontaktbereich der Heizrolle und der Druckrolle vorbei läuft, die Tonerbilder durch Einwirkung von Wärme und Druck auf das Blatt fixiert.
  • Das Farbkopiergerät 1 umfasst eine Steuervorrichtung 74, welche jede Einrichtung in dem Farbkopiergerät 1 treibt und steuert, wie in der 10 dargestellt. Die Steuervorrichtung umfasst eine CPU 75, welche jede Einrichtung zentral treibt und steuert, ein ROM 76, das zuvor feste Daten, beispielsweise ein Steuerprogramm, speichert, ein RAM 77, das in wieder beschreibbarer Weise variable Daten speichert, usw., die über Busverbindungen verbunden sind.
  • In dem ROM 76 werden ein Dichtedetektionsmuster 36 (vgl. 3), eine Korrekturwert-Tabelle 37 (vgl. 4) und eine Bilderzeugungsbedingungs-Tabelle 38 (vgl. 5) etc. abgespeichert.
  • Die 3 ist eine erläuternde Ansicht, welche das Dichtedetektionsmuster 36 darstellt. Das Dichtedetektionsmuster 36, das als vorbestimmtes Muster dient, ist ein Grundmuster, das zum Detektieren der Bilddichte des Tonerbildes verwendet wird, das auf das Förder-Übertragungsband 23 übertragen wird, wenn die Bilderzeugungsbedingungen eingestellt werden, was später beschrieben wird. Das Dichtedetektionsmuster 36 umfasst neun Quadrate 36a mit einer Breite von 10 mm in einer Haupt- und Unterabtastrichtung, die unter einem Abstand von jeweils 10 mm in der Unterabtastrichtung angeordnet sind. Eine vorbestimmte Randbreite ist an beiden Endabschnitten in der Unterabtastrichtung ausgebildet. Die gesamte Länge T2 des Dichtedetektionsmusters 36 in der Unterabtastrichtung ist kürzer eingestellt als der Abstand zwischen den Kontaktbereichen, wo die fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K jeweils das Zwischenübertragungsband 23 berühren. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Gesamtlänge T2 des Dichtedetektionsmusters 36 in der Unterabtastrichtung 200 mm.
  • Die 4 ist eine erläuternde Ansicht, die die Korrekturwert-Tabelle 37 darstellt. In der Korrekturwert-Tabelle 37 werden die Korrekturwerte 37b für die Übertragungs-Vorspannung im Voraus abgespeichert, in Entsprechung zu den Werten 37a, und zwar auf der Grundlage des Verhältnisses der Bilddichten der Tonerbilder, die auf das Förder-Übertragungsband 23 übertragen werden, die für verschiedene Doppelwerte der Kontaktkraft zwischen den jeweiligen fotoleitfähigen Elementen 19Y, 19M, 19C und 19K und dem Förder-Übertragungsband 23 erhalten werden. Die Korrekturwert-Tabelle 37 wird verwendet, wenn die Bilderzeugungsbedingungen, wie später beschrieben, eingestellt werden.
  • Die 5 ist eine erläuternde Ansicht, welche die Bilderzeugungsbedingungs-Tabelle 38 darstellt. In der Bilderzeugungsbedingungs-Tabelle 38 sind elektrische Aufladungsspannungen Vd der fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K sowie Entwicklungs-Vorspannungen Vb, die an die Entwicklungseinrichtungen 22Y, 22M, 22C und 22K angelegt werden, für jedes Paar 38a der elektrischen Aufladungsspannung und der Entwicklungs-Vorspannung abgespeichert. Die Bilderzeugungsbedingungs-Tabelle 38 wird verwendet, wenn das Dichtedetektionsmuster 36 auf dem Förder-Übertragungsband 23 ausgebildet wird, um die Bilderzeugungsbedingungen einzustellen, wie später beschrieben.
  • Verschiedene Arten von Motoren 78, die die fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K oder die Antriebsrolle 27a etc. antreiben, und verschiedene Arten von Sensoren 79 etc. sind über eine I/F-Schaltung 80 mit der Steuervorrichtung verbunden. Auf diese Weise werden die fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K und das Förder-Übertragungsband 23 in einer vorbestimmten Richtung gedreht.
  • Außerdem sind die Entwicklungseinrichtungen 22Y, 22M, 22C und 22K und die Übertragungseinrichtungen 24Y, 24M, 24C und 24K über die I/F-Schaltung 80 mit der Steuervorrichtung 74 verbunden und auf diese Weise werden die Entwicklungs-Vorspannungen, die dann angelegt werden, wenn die Tonerbilder erzeugt werden, und die Übertragungs-Vorspannungen, die angelegt werden, wenn die Tonerbilder übertragen werden, etc. gesteuert.
  • Außerdem sind die Magnetspulen des Spannungs-Einstellelements 28 über die I/F-Schaltung 80 mit der Steuervorrichtung 74 verbunden und treibt die Steuervorrichtung die Magnetspulen 31 und steuert deren AN/AUS-Zustand. Wenn die Magnetspulen 31 AUS sind, positioniert das Spannungs-Einstellelement 28 das Spannungsrollen-Halteelement 30 auf einer oberen Seite, so dass die Transportoberfläche 23a und die fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K einander mit einer vorbestimmten Kontaktkraft berühren. Wenn andererseits die Magnetspulen AN sind, posi tioniert das Spannungs-Einstellelement 28 das Spannungsrollen-Halteelement 30 auf einer unteren Seite, so dass die Spannungsrollen 29 abgesenkt werden und die Transportoberfläche 23a und die fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K sich nicht berühren, so dass die Kontaktkraft der Transportoberfläche 23a mit den fotoleitfähigen Elementen 19Y, 19M, 19C und 19K freigegeben wird. Bei dieser Ausführungsform wird die Kontaktkraft zwischen der Transportoberfläche 23a des Förderbands 23 und den fotoleitfähigen Elementen 19Y, 19M, 19C und 19K mit Hilfe von zwei Werten durch den AN/AUS-Zustand der Magnetspulen eingestellt.
  • Als Nächstes wird der Vorgang zum Kopieren eines Vorlagenbildes in dem Farbkopiergerät 1, das vorstehend beschrieben wurde, beschrieben werden. Zuerst werden die erste und die zweite Bewegungseinrichtung 7 und 10 bewegt, wobei die Beleuchtungslampe 5 angeschaltet ist, so dass das Vorlagenbild auf dem Kontaktglas 4 belichtet und abgetastet wird. Das zurückkehrende Licht von der Vorlage wird über die Spiegel 6, 8 und 9 reflektiert und mit Hilfe der fokussierenden Linse 11 auf die Farb-CCD 12 fokussiert.
  • Die Farb-CCD 12 führt eine fotoelektrische Wandlung an dem von der Vorlage zurückkehrenden Licht aus und erzeugt elektrische Signale mit mehreren Pegeln, die in Farben R (Rot), G (Grün) und B (Blau) aufgetrennt sind. Die elektrischen Signale mit mehreren Pegeln für jede Farbe von RGB werden in Gradationsdaten mit 128 Werten von 8 Bits für jede der Farben Y (Gelb), M (Magenta), C (Cyan) und K (Schwarz) gewandelt.
  • Die Gradationsdaten mit 128 Werten von 8 Bits werden in jede der Farben YMCK gewandelt und in Entsprechung zu den jeweiligen Farben an die Belichtungseinrichtungen 21Y, 21M, 21C und 21K ausgegeben.
  • Die Belichtungseinrichtungen 21Y, 21M, 21C und 21K bilden vorbestimmte elektrostatische latente Bilder auf den fotoleitfähigen Elementen 19Y, 19M, 19C und 19K durch Belichten und Abtasten auf den Oberflächen der jeweiligen fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K in Entsprechung zu den Gradationsdaten aus. Wenn die Belichtung und der Abtastvorgang in einem normalen Betrieb ausgeführt werden, sind die Zeitpunkte der Belichtung und des Abtastens der jeweiligen fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K jeweils so verschoben, dass die Spitze bzw. vordere Kante des Blattes, das auf der Papier-Transportbahn 17 transportiert wird, zu den Spitzen der elektrostatischen latenten Bilder auf den jeweiligen fotoleitfähigen Elementen 19Y, 19M, 19C und 19K an den jeweiligen Übertragungspositionen übereinstimmen.
  • Durch Anlegen der Entwicklungs-Vorspannungen mit Hilfe der Entwicklungseinrichtungen 22Y, 22M, 22C und 22K haften die Toner an den elektrostatischen latenten Bildern an und werden die Tonerbilder der vorbestimmten Farben ausgebildet. Die Tonerbilder, die auf den jeweiligen fotoleitfähigen Elementen 19Y, 19M, 19C und 19K ausgebildet werden, werden übereinander gelegt und dadurch auf ein Blatt übertragen, dass die Übertragungs-Vorspannungen von den Übertragungseinrichtungen 24Y, 24M, 24C und 24K angelegt werden, wenn das Blatt, das von der Papierzuführablage 13 herangefördert wurde, an den Übertragungspositionen positioniert ist, und zwar durch Einstellen der Synchronisation. Weil die Zeitpunkte der Belichtung und des Abtastens der jeweiligen fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K jeweils verschoben sind, können die Bilder der jeweiligen Farben auf dem Blatt überlagert werden, ohne dass jeweils eingestellt werden muss, dass der Zeitpunkt des Transports des Blattes auf die jeweiligen fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K abgestimmt ist.
  • Das Blatt wird erwärmt und von dem Fixierabschnitt 15 mit Druck beaufschlagt, wenn das Blatt durch den Fixierabschnitt 15 gelangt, und das Tonerbild wird auf dem Blatt fixiert. Auf diese Weise wird auf dem Blatt ein vorbestimmtes Farbbild ausgebildet.
  • Als Nächstes wird der Vorgang des Einstellens der Bilderzeugungsbedingungen in dem vorstehend beschriebenen Bilderzeugungsvorgang beschrieben werden. Der Einstellvorgang der Bilderzeugungsbedingungen wird getrennt zu dem Vorgang der Ausbildung eines vorbestimmten Bildes ausgeführt, wenn die Bedingungen im Voraus eingestellt werden, beispielsweise ein vorbestimmter Schlüsselvorgang oder ein Durchgang von einer vorbestimmten Zeitdauer erfüllt sind. Bei dieser Ausführungsform werden die Übertragungs-Vorspannungen, die von den Übertragungseinrichtungen 24 angelegt werden, die Entwicklungs-Vorspannungen, die von den Entwicklungseinrichtungen 22 angelegt werden, oder die elektrischen Aufladespannungen Vd der fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K etc. als die Bilderzeugungsbedingung für jede Farbe von YMCK eingestellt.
  • Der Vorgang des Einstellens der Übertragungs-Vorspannungen in den Bilderzeugungsbedingungen wird beschrieben werden. Als Erstes werden die fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K sowie die Antriebsrolle 27a durch Betätigen des Motors gedreht. Das Förder-Übertragungsband 23 wird so gedreht, dass dessen Transportoberfläche 23a sich durch Drehen der Antriebsrolle 27a zu der stromabwärtigen Seite in der Blatt-Transportrichtung dreht.
  • Wenn die fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K gedreht werden, werden die Aufladungseinrichtungen 20Y, 20M, 20C und 20K betrieben, so dass die Oberflächen der fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K gleichförmig aufgeladen werden. Bei dieser Ausführungsform wird die Bilderzeugungsbedingung "6" in der Erzeugungsbedingungs-Tabelle 38 verwendet und zu diesem Zeitpunkt werden die elektrischen Aufladungsspannungen für die fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K auf –700 V eingestellt.
  • Dann werden die aufgeladenen Oberflächen der fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K jeweils von den entsprechenden Belichtungseinrichtungen 21Y, 21M, 21C und 21K belichtet und abgetastet, und zwar auf der Grundlage des Dichtedetekti onsmusters 36, das durch Verweis auf das ROM erhalten wird. Auf diese Weise werden die elektrostatischen latenten Bilder des Dichtedetektionsmusters 36 jeweils gleichmäßig auf den Oberflächen der fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K ausgebildet. Wenn der Vorgang des Einstellens der Bilderzeugungsbedingungen ausgeführt wird, werden die Vorgänge des Belichtens und des Abtastens der jeweiligen fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K mit derselben Synchronisation ausgeführt. Auf diese Weise wird das Dichtedetektionsmuster 36 von jeder Farbe jeweils und unabhängig auf dem Förder-Übertragungsband 23 ausgebildet, ohne von den Zeitpunkten der Belichtung und des Abtastens der Dichtedetektionsmuster 36 der anderen Farben abhängig zu sein.
  • Danach haften die Toner an den elektrostatischen latenten Bildern an, weil die Entwicklungseinrichtungen 22Y, 22M, 22C und 22K betrieben werden. Auf diese Weise werden die Tonerbilder des Dichtedetektionsmusters 36 auf den Oberflächen der fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K ausgebildet. Als Folge erzielt man die Funktion der Tonerbild-Erzeugungseinrichtung. Bei dieser Ausführungsform werden, weil die Bilderzeugungsbedingung "6" in der Bilderzeugungsbedingungs-Tabelle 38 verwendet wird, die Entwicklungs-Vorspannungen, die zwischen den fotoleitfähigen Elementen 19Y, 19M, 19C und 19K und den Entwicklungseinrichtungen 22Y, 22M, 22C und 22K angelegt werden, auf –400 V eingestellt.
  • Wenn sich die fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K so drehen, dass die Spitzenabschnitte des Dichtedetektionsmusters 36, an welchen die Toner auf den fotoleitfähigen Elementen 19Y, 19M, 19C und 19K anhaften, den Übertragungseinrichtungen 24Y, 24M, 24C und 24K gegenüber liegen, und zwar mittels der Transportoberfläche 23a des Förder-Übertragungsbandes 23, werden außerdem die vorbestimmten Übertragungs-Vorspannungen zwischen den fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K und den Übertragungseinrichtungen 24Y, 24M, 24C und 24K mit Hilfe der Übertragungseinrichtungen 24Y, 24M, 24C und 24K angelegt. Auf diese Weise werden die Tonerbilder des Dichtedetektionsmusters 36 auf das Förder- Übertragungsband 23 übertragen. Als Folge wird die Funktion der Übertragungseinrichtung erzielt.
  • Der Betrieb von jeder der vorstehend beschriebenen Einrichtungen von dem Beginn der Drehbewegung der fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K bis zu der Übertragung der Tonerbilder auf das Förder-Übertragungsband 23 mit Hilfe der Übertragungseinrichtungen 24Y, 24M, 24C und 24K wird kontinuierlich ausgeführt.
  • Wenn die Transportoberfläche 23a des Förder-Übertragungsbandes 23 sich von derjenigen Position weg bewegt, wo die Übertragungs-Vorspannung zuerst angelegt wurde, und zwar zu der stromabwärtigen Seite in der Blatt-Transportrichtung und um die Gesamtlänge T2 des Dichtedetektionsmusters 36 in der Unterabtastrichtung, wird das Anlegen der Übertragungs-Vorspannungen durch die Übertragungseinrichtungen 24Y, 24M, 24C und 24K abgebrochen und werden die Magnetspulen 31 des Spannungs-Einstellelements 28 AUS-geschaltet. Auf diese Weise werden das Spannungsrollen-Halteelement 30 und die Spannungsrollen 29 zu der unteren Seite bzw. zu dem unteren Ende bewegt, so dass die Kontaktkraft zwischen dem Förder-Übertragungsband 23 und den fotoleitfähigen Elementen 19Y, 19M, 19C und 19K herabgesetzt wird. Als Folge wird mit Hilfe der Steuervorrichtung 74 ein Teil der Funktion der Kontaktkraft-Änderungseinrichtung erzielt. Das Förder-Übertragungsband 23 bewegt sich auch weiterhin in einem Zustand, in welchem die Kontaktkraft der fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K herabgesetzt ist.
  • Der Zustand, dass "die Kontaktkraft herabgesetzt ist", bedeutet, dass das Förder-Übertragungsband 23 in Bezug auf die fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K so positioniert ist, dass die Rückübertragung, bei der ein Abschnitt der jeweiligen Tonerbilder, die auf das Förder-Übertragungsband 23 übertragen wurden, auf die fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K zurück übertragen wird, nicht auftritt. Wenn die Kontaktkraft herabgesetzt ist, können das Förder-Übertragungsband 23 und die fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K einander berühren oder kann das Förder-Übertragungsband 23 die fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K nicht berühren.
  • Außerdem wird zu demselben Zeitpunkt; zu dem das Anlegen der Übertragungs-Vorspannungen durch die Übertragungseinrichtungen 24Y, 24M, 24C und 24K abgebrochen wird, die Drehbewegung der Entwicklungsrollen y, m, c und k, die in den Entwicklungseinrichtungen 22Y, 22M, 22C und 22K angeordnet sind, abgebrochen. Wenn die Entwicklungsrollen y, m, c und k aufhören, sich zu drehen, kann die Drehbewegung der Entwicklungsrollen y, m, c und k durch Abbrechen des Betriebs der Motoren, welche die Entwicklungsrollen y, m, c und k antreiben, oder durch Freigeben von Kupplungen abgebrochen werden, wenn sich die Entwicklungsrollen y, m, c und k auf Grund der Kupplungen etc. drehen.
  • Wenn sich die Entwicklungsrollen y, m, c und k weiterhin drehen, wird befürchtet, dass die Toner an denjenigen Positionen anhaften, an denen die Toner nicht anhaften sollten. Weil die Drehbewegung der Entwicklungsrollen y, m, c und k abgebrochen wird, kann bei dieser Ausführungsform verhindert werden, dass die Toner zusätzlich an den Oberflächen der fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K anhaften. Außerdem werden die restlichen Toner auf den Oberflächen der fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K, die nicht auf das Förder-Übertragungsband 23 übertragen wurden, von den Reinigungseinrichtungen 25 entfernt. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass die Tonermuster auf dem Förder-Übertragungsband 23 durch Übertragung der nicht benötigten Toner auf das Förder-Übertragungsband 23 verschmutzt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Gesamtlänge T2 des Dichtedetektionsmusters 36 in der Unterabtastrichtung kürzer eingestellt als der Abstand T1 zwischen den Kontaktbereichen, wo die fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K das Förder-Übertragungsband 23 berühren, und deshalb überlappen die Dichtedetektionsmuster aus den verschiedenen Farben auf dem Förder-Übertragungsband 23 nicht miteinan der, wenn von den Übertragungseinrichtungen 24Y, 24M, 24C und 24K die Übertragungs-Vorspannungen angelegt werden. Auf diese Weise werden die Tonerbilder, die auf den fotoleitfähigen Elementen 19Y, 19M, 19C und 19K ausgebildet werden, gleichzeitig übertragen, so dass die Dichtedetektionsmuster 36 auf den jeweiligen fotoleitfähigen Elementen 19Y, 19M, 19C und 19K gleichzeitig auf dem Förder-Übertragungsband 23 ausgebildet werden können.
  • Wenn sich das Förder-Übertragungsband 23 bei denjenigen Positionen dreht, wo die Tonerbilder aus den jeweiligen Farben, die auf dem Förder-Übertragungsband 23 ausgebildet sind, jeweils dem Dichtesensor 32 gegenüber liegen, detektiert der Dichtesensor 32 die Bilddichten der Tonerbilder sequenziell und werden die detektierten Ergebnisse P1 in einem temporären Speicherbereich in dem RAM 77 in der Steuervorrichtung 74 abgespeichert. Nachdem die Tonerbilder von den fotoleitfähigen Elementen 19Y, 19M, 19C und 19K auf das Förder-Übertragungsband 23 übertragen worden sind, wird die Kontaktkraft zwischen dem Förder-Übertragungsband 23 und den fotoleitfähigen Elementen 19Y, 19M, 19C und 19K freigegeben. Deshalb werden die Bilddichten der Tonerbilder, bei denen die Rückübertragung des Toners unterdrückt worden ist, mit Hilfe des einzigen Dichtesensors 32 detektiert.
  • Nach der Detektion der Bilddichten der Tonerbilder werden die Tonerbilder der Dichtedetektionsmuster 36, die auf dem Förder-Übertragungsband 23 ausgebildet sind, von der Reinigungseinrichtung 33 entfernt.
  • Außerdem werden die restlichen Toner auf den fotoleitfähigen Elementen 19Y, 19M, 19C und 19K, nachdem die Kontaktkraft zu dem Förder-Übertragungsband 23 freigegeben worden ist, von den Reinigungseinrichtungen 25Y, 25M, 25C und 25K entfernt und werden die restlichen Ladungen darauf durch die Aufladungseinrichtungen 26Y, 26M, 26C und 26K entladen und werden die Oberflächen der fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K erneut mit Hilfe der Aufladungseinrichtungen 20Y, 20M, 20C und 20K gleichförmig aufgeladen.
  • Deshalb werden die Tonerbilder des Dichtedetektionsmusters 36 auf den Oberflächen der fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K ausgebildet und werden diese in ähnlicher Weise, wie vorstehend beschrieben, auf das Förder-Übertragungsband 23 übertragen. Als Folge werden die Funktionen der Tonerbild-Erzeugungseinrichtung und der Übertragungseinrichtung erzielt.
  • Wenn die Transportoberfläche 23a des Förder-Übertragungsbandes 23 sich um die Gesamtlänge T2 der Dichtedetektionsmuster 36, ausgehend von derjenigen Position, wo damit begonnen wird, die Übertragungs-Vorspannungen anzulegen, in der Unterabtastrichtung bewegt, wird das Anlegen der Übertragungs-Vorspannungen durch die Übertragungseinrichtungen 24Y, 24M, 24C und 24K abgebrochen. Zu diesem Zeitpunkt bleiben die Magnetspulen des Spannungs-Einstellelements 28 AUS. Folglich wird ein Teil der Funktion der Kontaktkraft-Änderungseinrichtung erzielt. Auf diese Weise bleiben die Positionen des Spannungsrollen-Halteelements 30 und der Spannungsrollen 29 auf der oberen Seite bzw. dem oberen Ende und verbleibt das Förder-Übertragungsband 23 in dem Zustand, in welchem die Transportoberfläche 23a die fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K berührt.
  • Außerdem wird zu diesem Zeitpunkt das Anlegen der Übertragungs-Vorspannungen abgebrochen und wird außerdem die Drehbewegung der Entwicklungsrollen y, m, c und k in einer ähnlichen Weise, wie vorstehend beschrieben, abgebrochen. Auf diese Weise kann selbst dann, wenn die Drehbewegung auch weiterhin in dem Zustand erfolgt, dass die Transportoberfläche 23a des Förder-Übertragungsbandes 23 die fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K berührt, verhindert werden, dass die Tonerbilder auf dem Förder-Übertragungsband 23 durch Übertragen der restlichen Toner auf das Förder-Übertragungsband 23 verschmutzt werden.
  • Weil sich das Förder-Übertragungsband 23 auch weiterhin in dem Zustand dreht, in welchem die Transportoberfläche 23a die fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K berührt, werden sich die anderen Tonerbilder als dasjenige Tonerbild, das von demjenigen fotoleitfähigen Element 19K übertragen wird, das sich am weitesten stromabwärts in der Blatt-Transportrichtung befindet, an den Kontaktbereichen zwischen dem Förder-Übertragungsband 23 und den fotoleitfähigen Elementen 19Y, 19M, 19C und 19K vorbei bewegen, bei denen es sich um andere fotoleitfähige Elemente handelt als diejenigen fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M und 19C, von denen die jeweiligen Tonerbilder übertragen werden. Wenn das Tonerbild vorbei transportiert wird, tritt eine Rückübertragung auf, so dass die Toner, die auf das Förder-Übertragungsband 23 übertragen wurden, an den fotoleitfähigen Elementen 19Y, 19M, 19C und 19K anhaften.
  • Der Dichtesensor 32 detektiert die Bilddichten der Tonerbilder der Dichtedetektionsmuster 36 aus den jeweiligen Farben auf dem Förder-Übertragungsband 23, bei denen die Rückübertragung aufgetreten ist, und zwar in einer ähnlichen Weise wie vorstehend beschrieben. Die detektierten Ergebnisse P2 werden in einem temporären Speicherbereich in dem RAM gespeichert.
  • Bei dieser Ausführungsform werden die beiden Werte, denen zufolge das Förder-Übertragungsband 23 die fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K berührt und denen zufolge das Förder-Übertragungsband 23 getrennt von den fotoleitfähigen Elementen 19Y, 19M, 19C und 19K ist, als die jeweiligen Werte eingestellt, so dass die Kontaktkraft des Förder-Übertragungsbandes 23 an den fotoleitfähigen Elementen 19Y, 19M, 19C und 19K auf andere mehrere Werte eingestellt wird, und somit werden die detektierten Ergebnisse P1 und P2 als die mehreren Bilddichten bei den jeweiligen Werten erhalten.
  • Nach der Detektion der Bilddichten werden die Tonerbilder des Dichtedetektionsmusters auf dem Förder-Übertragungsband 23 durch die Reinigungseinrichtung 23 entfernt.
  • Als Nächstes wird auf der Grundlage der detektierten Ergebnisse P1 und P2 P2/P1 berechnet. Wenn der berechnete Wert für P2/P1 P ist, erhält man durch Verweis auf die Korrekturwert-Tabelle 37 einen Korrekturwert, der dem berechneten Wert von P entspricht.
  • Der erhaltene Korrekturwert wird zu einer normalen Übertragungs-Vorspannung, die im Voraus eingestellt wurde, addiert und der Gesamtwert der Übertragungs-Vorspannung wird als die Übertragungs-Vorspannung in nachfolgenden Bilderzeugungsvorgängen eingestellt. Folglich wird mit Hilfe der Steuervorrichtung 74 die Funktion der Bilderzeugungsbedingungs-Einstelleinrichtung erzielt. In den nachfolgenden Bilderzeugungsvorgängen werden die Übertragungs-Vorspannungen, die so eingestellt wurden, von der Übertragungseinrichtung angelegt. Die eingestellte Übertragungs-Vorspannung wird so lange aufrecht erhalten, bis die nächsten Bilderzeugungsbedingungen eingestellt werden.
  • Der berechnete Wert für P zum Erhalten des Korrekturwertes ist auf der Grundlage der Bilddichten der Tonerbilder auf dem Förder-Übertragungsband 23 in demjenigen Zustand berechnet worden, dass das Förder-Übertragungsband 23 die fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K berührt, sowie in demjenigen Zustand, dass die Kontaktkraft zwischen dem Förder-Übertragungsband 23 und den fotoleitfähigen Elementen 19Y, 19M, 19C und 19K freigegeben wird. Weil die Korrekturwerte für die Übertragungs-Vorspannungen, die so gewählt sind, dass in Entsprechung zu dem Wert von P die Rückübertragung unterdrückt werden kann, in der Korrekturwert-Tabelle 37 eingestellt sind, kann die Rückübertragung verhindert werden und kann unter Verwendung der Übertragungs-Vorspannungen, die um die Korrekturwerte korrigiert wurden, ein hochwertiger Bilderzeugungsvorgang erzielt werden kann. Weil die Korrekturwerte für jede Art von Vorrichtung anders sind, sucht man durch Experimente etc. im Voraus nach Werten und diese werden in dem ROM abgespeichert.
  • Als Nächstes wird der Vorgang des Einstellens der Entwicklungs-Vorspannung in den Bilderzeugungsbedingungen beschrieben werden. Wenn die Entwicklungs-Vorspannung eingestellt wird, wird jedes Muster in dem Dichtedetektionsmuster 36 durch Ändern der Entwicklungs-Vorspannung in Entsprechung zu der Bilderzeugungsbedingungs-Tabelle 38, die in der 5 dargestellt ist, in einer ähnlichen Weise ausgebildet, als wenn man, wie vorstehend beschrieben, nach P1 sucht, und die Dichte, nämlich die Menge von anhaftendem Toner, wird für jedes Muster detektiert.
  • Als Nächstes wird aus der detektierten Tonermenge und der angelegten Entwicklungs-Vorspannung die Formel für die Beziehung zwischen den beiden Größen berechnet. Wie in der 6 gezeigt ist, kann, weil die Menge von anhaftendem Toner pro Einheitsfläche beinahe proportional zu der Entwicklungs-Vorspannung ist, die Beziehung als gerade Linie approximiert werden. Dann sucht man aus der berechneten Formel die Entwicklungs-Vorspannung, die notwendig ist, um die Sollgröße für die Menge von anhaftendem Toner zu erzielen, wenn das Bild ausgebildet wird, wobei diese Größe im Voraus eingestellt wurde, und die Sollgröße für die Menge von anhaftendem Toner kann unter Verwendung dieser Entwicklungs-Vorspannung erhalten werden, wenn das Bild ausgebildet wird.
  • Bei der Ausführungsform wird jedoch die Formel für die Beziehung zwischen der Menge von anhaftendem Toner und der Entwicklungs-Vorspannung für jeden Einstellvorgang der Bilderzeugungsbedingungen erhalten, so dass die Beziehung zwischen der Menge von anhaftendem Toner und der Entwicklungs-Vorspannung für jede vorbestimmte Anzahl von Einstellvorgängen der Bilderzeugungsbedingungen erhalten werden kann. Wenn die Beziehung zwischen der Menge von anhaftendem Toner und der Entwicklungs-Vorspannung für jede vorbestimmte Anzahl von Einstellvorgängen der Bilderzeugungsbedingungen erneuert bzw. aufgefrischt wird, kann die Verarbeitungszeit zum Einstellen der Entwicklungs-Vorspannung kurz sein, weil im Voraus ein Speicherbereich in dem RAM etc. gesichert wurde.
  • Außerdem kann man die Beziehung zwischen der elektrischen Aufladungsspannung und der Entwicklungs-Vorspannung im Voraus mit Hilfe von Experimenten etc. erhalten und auf diese Weise kann man auch die elektrischen Aufladungsspannungen der fotoleitfähige Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K in Entsprechung zu den Entwicklungs-Vorspannungen, die, wie vorstehend beschrieben, eingestellt wurden, erzielen.
  • Weil die Bilderzeugungsbedingungen auf der Grundlage der Bilddichten der Tonerbilder, die auf dem Förder-Übertragungsband 23 ausgebildet sind, eingestellt werden, wenn der Bilderzeugungsvorgang unter denjenigen Bilderzeugungsbedingungen ausgeführt wird, bei denen die Bilderzeugungsbedingungen für das Blatt, auf dem das Bild tatsächlich ausgebildet wird, nicht optimal sind. Was diesen Gesichtspunkt anbelangt, so kann die Differenz zwischen den Bilddichten der Tonerbilder, die unter. denselben Bilderzeugungsbedingungen auf dem Blatt ausgebildet werden und die auf dem Förder-Übertragungsband 23 ausgebildet werden, beispielsweise mit Hilfe von Experimenten etc. im Voraus erhalten, und auf diese Weise können die Bilderzeugungsbedingungen, die dem Blatt entsprechen, gemäß den Bilddichten der Tonerbilder eingestellt werden, die auf dem Förder-Übertragungsband 23 ausgebildet werden.
  • Als Nächstes wird anhand der 79 eine zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Die vorliegende Erfindung wird auf ein Farbkopiergerät für ein Tandem-Verfahren bzw. ein sequenzielles Verfahren angewendet, die eine Zweikomponenten-Entwicklungseinrichtung aufweist. Dieselben oder gleichwirkende Abschnitte wie bei der ersten Ausführungsform sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und deren Beschreibung wird ausgelassen werden.
  • Die 7 ist ein Längsschnitt, der das Farbkopiergerät gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Das Farbkopiergerät 50 umfasst eine Bildleseeinheit 2, eine ADF-Einheit (automatische Dokumentzuführeinrichtung) 51, die auf der Oberseite der Bildleseeinheit 2 angeordnet ist, und eine Bilderzeugungseinheit 52, die auf deren Unterseite ausgebildet ist.
  • Obwohl die ausführliche Beschreibung unterbleiben wird, weil es sich hierbei um ein bekanntes Verfahren handelt, fördert die ADF-Einheit 51 die Dokumente, die auf einer Dokumentstapelablage 53 abgelegt sind, zu einem Kontaktglas bzw. einer Kontaktplatte 4. Die ADF-Einheit weist eine Dokumentförderrolle 55 und ein Dokumentförderband 56 etc. auf, welche Dokumente bzw. Vorlagen, deren Bilder eingelesen wurden, zu einer Dokumentaustragsablage 54 austragen.
  • Um die fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K herum sind in einem Bilderzeugungsabschnitt 57 die Bilderzeugungseinheit 52, die Aufladungseinrichtungen 20Y, 20M, 20C und 20K, die Belichtungseinrichtungen 21Y, 21M, 21C und 21K, die Zweikomponenten-Entwicklungseinrichtungen 58Y, 58M, 58C und 58K, die Entwicklungseinrichtungen (nicht dargestellt), die Reinigungseinrichtungen 25Y, 25M, 25C und 25K und die Entwicklungseinrichtungen (nicht gezeigt) jeweils angeordnet.
  • In den Bilderzeugungsabschnitt 57 ist ein Zwischenübertragungsband 59 als Zwischenübertragungselement, das um eine Mehrzahl von Rollen 59b gewickelt ist, vorgesehen. Eine Übertragungsoberfläche 59a des Zwischenübertragungsbands 59 (eine Außenumfangsoberfläche des Zwischenübertragungsbands 59) wird mit Hilfe eines Drückelements 60 mit Druck beaufschlagt, um die fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K zu berühren. Das Drückelement 60 ist so ausgelegt, um auf Grund eines Umschaltens eines Kurvenelements 61 das Zwischenübertragungsband 59 zu berühren oder getrennt von diesem angeordnet zu sein. Mit Hilfe des Drückelements 60 und des Kurvenelements 61 wird die Funktion eines Kontaktkraft-Einstellmechanismus realisiert. Wenn das Drückelement 60 beabstandet zu dem Zwischenübertragungsband 59 angeordnet ist, weil das Kurvenelement 61 in seinem Zustand geändert wurde, wird die Kontaktkraft über der Übertragungsoberfläche 59a und den jeweiligen fotoleitfähigen Elementen 19Y, 19M, 19C und 19K verringert, so dass die Rückübertragung von Toner nicht auftritt.
  • Obwohl die Beschreibung ausgelassen werden wird, weil es sich hierbei um ein bekanntes Verfahren handelt, werden die Entwickler, in denen "zwei Komponenten" eines Toners und eines Trägers miteinander vermischt sind, in den Zweikomponenten-Entwicklungseinrichtungen 58Y, 58M, 58C und 58K aufbewahrt. Obwohl dies in der 7 nicht dargestellt ist, sind Detektionseinrichtungen zum Detektieren der magnetischen Permeabilität, welche die Änderung des Mischungsverhältnisses zwischen dem Toner und dem Träger detektieren, jeweils in den Zweikomponenten-Entwicklungseinrichtungen 58Y, 58M, 58C und 58K angeordnet.
  • Die Tonerzuführvorrichtungen 62Y, 62M, 62C und 62K, die den Zweikomponenten-Entwicklungseinrichtungen 58Y, 58M, 58C und 58K Toner zuführen, sind über eine Tonertransportröhre 66 mit den jeweiligen Zweikomponenten-Entwicklungseinrichtungen 58Y, 58M, 58C und 58K verbunden. Weil sämtliche der Tonerzuführvorrichtungen 62Y, 62M, 62C und 62K denselben Aufbau aufweisen, werden diese als eine Tonerzuführvorrichtung 62 beschrieben werden.
  • Die 8 ist ein Längsschnitt, der die Tonerzuführvorrichtung 62 darstellt. Die Tonerzuführvorrichtung 62 umfasst einen Toneraufbewahrungsbehälter 63, ein Gebilde 64, um den Toner aus dem Toneraufbewahrungsbehälter 63 auszublasen bzw. auszustoßen, eine Pulverpumpe 65 für die entsprechende Zweikomponenten-Entwicklungseinrichtung 58 und eine Tonerröhre 66, welche die Pulverpumpe 65 mit dem Toneraufbewahrungsbehälter 63 usw. verbindet.
  • Der Toneraufbewahrungsbehälter 63 ist ein Behälter zum Aufbewahren eines zuzuführenden Toners 63a und ist so ausgebildet, dass dessen Breite schmäler ist als die Breite seines unteren Abschnittes. Der Toneraufbewahrungsbehälter 63 weist eine versiegelte bzw. abgedichtete Struktur auf und ein Abdichtungsventil 67, das aus ei nem elastischen Material, beispielsweise aus einem geschäumten Schwamm, besteht, ist auf seiner Bodenfläche angeordnet. Eine Luftdüse 68 ist in eine Innenumfangsoberflächenseite des Dichtventils 67 eingeführt. Ein Ende der Luftdüse 68 ist in einen Innenraum des Toneraufbewahrungsbehälters 63 eingeführt und deren anderes Ende ist mit einer Luftpumpe 73 verbunden.
  • Eine Düse 69 ist in den Innenraum des Toneraufbewahrungsbehälters 63 mittels der Luftdüse 68 innerhalb des Dichtventils 67 eingeführt. Wenn der Toner gewechselt wird, wird der Toneraufbewahrungsbehälter 63 einschließlich des Dichtventils 67 von dem Farbkopiergerät 50 in Form einer Tonerkartusche abgenommen.
  • Der Toneraufbewahrungsbehälter 63 ist an einem Halteelement 70 gehaltert. Ein Ende der Düse 69 ist in den Toneraufbewahrungsbehälter 63 in dem Zustand eingeführt, so dass der Toneraufbewahrungsbehälter 63 von dem Halteelement 70 gehaltert ist. Das andere Ende der Düse 69 ist mittels der Tonerröhre 66 mit einer Absorptionsöffnung 65a der Pulverpumpe 65 verbunden.
  • Die Pulverpumpe 65 weist einen Rotor 71 mit der Form einer Exzenterschraube bzw. Förderschnecke und einen Stator 72 mit der Form einer Doppelschraube und aus einem elastischen Material, beispielsweise aus Gummi, auf. Der Rotor 71 wird durch die Antriebskraft eines in der 8 nicht gezeigten Motors angetrieben und gedreht.
  • Die Zufuhr von Toner durch die Tonerzuführvorrichtung 62 wird wie folgt vorgenommen. Falls ermittelt wird, dass die Zufuhr von Toner erforderlich ist, wird mittels der Luftdüse 68 in der Luftpumpe 73 Luft in den Innenraum des Toneraufbewahrungsbehälters 63 geschickt. Zu diesem Zeitpunkt beginnt sich auch gleichzeitig der Rotor 71 in der Pulverpumpe 65 zu drehen und wird eine starke Absorptionskraft in der Pulverpumpe 65 erzeugt.
  • Danach wird der Toner 63a in dem Toneraufbewahrungsbehälter 63, der fluid-förmig ist, von dem Luftstrom von der Luftpumpe 73 zu der Außenseite des Toneraufbewahrungsbehälters 63 auf Grund des Luftdrucks und der Absorptions- bzw. Ansaugkraft der Pulverpumpe 65 etc. ausgestoßen und wird dieser über die Tonerförderröhre 66 und die Pulverpumpe 65 zu der Zweikomponenten-Entwicklungseinrichtung 58 geschickt.
  • Was die Zufuhr von Toner durch die Tonerzuführvorrichtung 62, die vorstehend beschrieben wurde, anbelangt, so wird der Toner für gewöhnlich dem Innenraum der Zweikomponenten-Entwicklungseinrichtung 58 auf der Grundlage der Änderung des Mischungsverhältnisses des Toners und des Entwicklers zugeführt, das von der Detektionseinrichtung zum Detektieren der magnetischen Permeabilität detektiert wird.
  • Bei dieser Ausführungsform werden die Mengen an Toner, die den Zweikomponenten-Entwicklungseinrichtungen 58Y, 58M, 58C und 58K jeweils von den Toneraufbewahrungsbehältern 62Y, 62M, 62C und 62K zugeführt werden, als die Bilderzeugungsbedingung eingestellt.
  • Wenn die zuzuführende Tonermenge als die Bilderzeugungsbedingung eingestellt wird, wird zuerst das Dichtedetektionsmuster 36, dessen Länge in der Unterabtastrichtung kürzer eingestellt wurde, als der Abstand zwischen den Kontaktbereichen des Zwischenübertragungsbands und den fotoleitfähigen Elementen 19Y, 19M, 19C und 19K, jeweils auf den fotoleitfähigen Elementen 19Y, 19M, 19C und 19K in einer ähnlichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform ausgebildet. Als Folge wird die Funktion einer Tonerbild-Erzeugungseinrichtung realisiert.
  • Die Tonerbilder des Dichtedetektionsmusters 36, das auf den fotoleitfähigen Elementen 19Y, 19M, 19C und 19K ausgebildet ist, wird auf das Zwischenübertragungsband 59 übertragen. Als Folge wird die Funktion einer Übertragungseinrichtung realisiert. Nach der Übertragung der Tonerbilder von den fotoleitfähigen Elementen 19Y, 19M, 19C und 19K auf das Zwischenübertragungsband 59, bevor die vorderen Enden bzw. Spitzen der Tonerbilder die jeweiligen Kontaktbereiche passieren, wird die Kontaktkraft zwischen den fotoleitfähigen Elementen 19Y, 19M, 19C und 19K und dem Zwischenübertragungsband 59 herabgesetzt, so dass ein Abschnitt von jedem Tonerbild, das auf das Zwischenübertragungsband 59 übertragen wurde, nicht erneut auf die jeweiligen fotoleitfähigen Elemente 19Y, 19M, 19C und 19K übertragen wurde, mit anderen Worten, die Rückübertragung des Toners findet nicht statt. Als Folge wird die Funktion einer Kontaktkraft-Änderungseinrichtung realisiert.
  • Der Dichtedektetionssensor 32 detektiert die Bilddichten der Tonerbilder von jeweiligen Farben, die auf dem Zwischenübertragungsband 59 ausgebildet wurden.
  • Die 9 ist eine erläuternde Ansicht, die die Korrelation zwischen dem Tonergewicht bzw. Toneranteil in den Zweikomponenten-Entwicklungseinrichtungen 58Y, 58M, 58C und 58K und der entsprechenden Menge von anhaftendem Toner darstellt. Gemäß der 9 sei darauf hingewiesen, dass dann, wenn jede Entwicklungs-Vorspannung der Zweikomponenten-Entwicklungseinrichtungen 58Y, 58M, 58C und 58K fest ist, der Toneranteil in den jeweiligen Zweikomponenten-Entwicklungseinrichtungen 58Y, 58M, 58C und 58K proportional zu der entsprechenden Menge von anhaftendem Toner ist. Auf diese Weise kann die Beziehung zwischen der Entwicklungs-Vorspannung und der Menge von anhaftendem Toner durch Einstellen der Tonermenge, die von dem Toneraufbewahrungsbehälter 63 zu der Zweikomponenten-Entwicklungseinrichtung 58 zugeführt wird, konstant sein, so dass die Sollgröße für die Menge von anhaftendem Toner erzielt wird. Was die Korrelation in der 9 anbelangt, so wird die Korrelation zwischen der Tonermenge bzw. dem Toneranteil in den Zweikomponenten-Entwicklungseinrichtungen 58Y, 58M, 58C und 58K und der Menge von anhaftendem Toner im Voraus mit Hilfe von Experimenten und dergleichen erhalten.
  • Sehr zuverlässige Bilderzeugungsbedingungen können auf der Grundlage der Bilddichte der Tonerbilder des vorbestimmten Musters, bei denen die Rückübertragung von Toner nicht aufgetreten ist und bei denen die Reproduzierbarkeit folglich groß ist, eingestellt werden und auf diese Weise können Bilder erhalten werden, bei denen die Reproduzierbarkeit der Dichte und der Farbe stabil ist.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird die Länge des vorbestimmten Musters in der Unterabtastrichtung, welches die Tonerbilderzeugungseinrichtungen auf den jeweiligen Bildträgern ausbilden und die Übertragungseinrichtungen auf das Förderelement übertragen, kürzer eingestellt als der Abstand zwischen den jeweiligen Kontaktbereichen des Förderelements und den jeweiligen Bildträgern und außerdem wird die Kontaktkraft des Förderelements mit den Bildträgern mit Hilfe der Kontaktkraft-Änderungseinrichtung herabgesetzt, so dass die Rückübertragung eines Abschnittes von jedem Tonerbild auf die jeweiligen Bildträger nicht ausgeführt wird, bevor die Spitzen bzw. vorderen Enden der Tonerbilder auf dem Förderelement die jeweiligen Kontaktbereiche passieren. Auf diese Weise überlappen die Tonerbilder, die von den mehreren Bildträgern übertragen werden, auf dem Förderelement nicht miteinander und können Tonerbilder des vorbestimmten Musters, bei denen die Rückübertragung nicht stattgefunden hat, mit hoher Zuverlässigkeit auf dem Förderelement ausgebildet werden. Auf diese Weise werden beispielsweise dann, wenn der Dichtesensor als die Bilddichten-Detektionseinrichtung vorgesehen ist, die Tonerbilder der jeweiligen Farben auf dem Förderelement mit Hilfe eines Dichtesensors detektiert und deshalb können die Bilder mit Hilfe eines kostengünstigen Aufbaus mit hoher Reproduzierbarkeit ausgebildet werden, ohne dass diese durch die Rückübertragung beeinflusst werden.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung werden die Bilddichten der Tonerbilder des vorbestimmten Musters, das auf dem Förderelement in dem Zustand ausgebildet wird, bei dem die Rückübertragung nicht stattgefunden hat, mit Hilfe der Bilddichten-Detektionseinrichtung detektiert und werden die Bilderzeu gungsbedingungen auf der Grundlage der Bilddichten mit Hilfe der Bilderzeugungsbedingungs-Einstelleinrichtung eingestellt. Auf diese Weise kann die Zuverlässigkeit der Einstellung der Bilderzeugungsbedingungen verbessert werden.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung werden die Bilddichten der Tonerbilder, die auf das Förderelement übertragen werden, für jeden Pegel bzw. Wert detektiert, so dass die Kontaktkraft mit Hilfe des Kontaktkraft-Einstellmechanismus auf mehrere verschiedene Werte eingestellt wird, so dass das Förderelement die Bildträger berührt und so dass die Kontaktkraft des Förderelements mit bzw. zu den Bildträgern herabgesetzt wird, und die Bilderzeugungsbedingungen werden auf der Grundlage der mehreren Bilddichten eingestellt, die für jeden Wert detektiert werden. Auf diese Weise können die Bilderzeugungsbedingungen eingestellt werden, ohne dass diese durch die Rückübertragung beeinflusst werden. Auf diese Weise können die Bilder mit hoher Reproduzierbarkeit und ohne den Einfluss einer Rückübertragung ausgebildet werden.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung werden die elektrischen Spannungen der Übertragungs-Vorspannungen, die zwischen dem Förderelement und den jeweiligen Bildträgern mit Hilfe der Übertragungseinrichtungen angelegt werden, mit Hilfe der Bilderzeugungsbedingungs-Einstelleinrichtung als die Bilderzeugungsbedingungen eingestellt. Auf diese Weise können die Bilderzeugungsbedingungen ohne den Einfluss von der Rückübertragung eingestellt werden. Auf diese Weise können die Bilder mit hoher Reproduzierbarkeit ausgebildet werden, ohne dass diese durch die Rückübertragung beeinflusst werden.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung werden die Werte der elektrischen Spannungen der Entwicklungs-Vorspannungen, die zwischen den Entwicklungseinrichtungen und den jeweiligen Bildträgern von den Entwicklungseinrichtungen angelegt werden, von der Bilderzeugungsbedingungs-Einstelleinrichtung als die Bilderzeugungsbedingungen eingestellt. Auf diese Weise können die Bilderzeu gungsbedingungen mit hoher Zuverlässigkeit auf der Grundlage der Bilddichten der Tonerbilder des vorbestimmten Musters mit der hohen Reproduzierbarkeit in praktischer Weise eingestellt werden, wobei die Rückübertragung nicht stattgefunden hat und die Bilder deshalb eine hohe Reproduzierbarkeit aufweisen. Auf diese Weise können die Bilder erzielt werden, bei denen die Reproduzierbarkeit der Bilddichte und der Bildfarbe stabil ist.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung werden die Tonermengen, die von den Toneraufbewahrungsbehältern zu den Zweikomponenten-Entwicklungseinrichtungen zugeführt werden, von der Bilderzeugungsbedingungs-Einstelleinrichtung als die Bilderzeugungsbedingungen eingestellt. Auf diese Weise können in praktischer Weise die Bilderzeugungsbedingungen von hoher Zuverlässigkeit auf der Grundlage der Bilddichten der Tonerbilder des vorbestimmten Musters eingestellt werden, bei dem die Rückübertragung nicht aufgetreten ist und das deshalb eine hohe Reproduzierbarkeit aufweist. Auf diese Weise kann man Bilder erzielen, bei denen die Reproduzierbarkeit der Bilddichte und der Bildfarbe stabil ist.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird die Länge des vorbestimmten Musters in der Unterabtastrichtung, welches die Tonerbild-Erzeugungseinrichtungen auf den jeweiligen Bildträgern ausbilden und welches die Übertragungseinrichtungen auf das Zwischenübertragungselement übertragen, kürzer eingestellt als der Abstand zwischen den jeweiligen Kontaktbereichen des Zwischenübertragungselements und den jeweiligen Bildträgern und wird außerdem die Kontaktkraft des Zwischenübertragungselements mit bzw. zu den Bildträgern mit Hilfe der Kontaktkraft-Änderungseinrichtung herabgesetzt, so dass die Rückübertragung eines Abschnittes des jeweiligen Tonerbildes nicht auf die jeweiligen Bildträger ausgeführt wird, bevor die Spitzen bzw. vorderen Enden der Tonerbilder auf dem Zwischenübertragungselement die jeweiligen Kontaktbereiche passieren. Auf diese Weise überlappen die Tonerbilder, die von der Mehrzahl von Bildträgern übertragen werden, auf dem Zwischenübertragungselement nicht und können die Tonerbilder des vorbe stimmten Musters, bei welchem die Rückübertragung nicht stattgefunden hat, mit hoher Zuverlässigkeit auf dem Zwischenübertragungselement ausgebildet werden. Auf diese Weise werden beispielsweise dann, wenn der Dichtesensor als Bilddichten-Detektionseinrichtung vorgesehen ist, die Tonerbilder der jeweiligen Farben auf dem Zwischenübertragungselement mit Hilfe eines Dichtesensors detektiert und können deshalb Bilder mit hoher Reproduzierbarkeit mit Hilfe eines kostengünstigen Aufbaus ausgebildet werden, ohne dass diese durch die Rückübertragung beeinflusst werden.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung werden die Bilddichten der Tonerbilder des vorbestimmten Musters, das auf dem Zwischenübertragungselement in dem Zustand ausgebildet wird, dass die Rückübertragung nicht stattgefunden hat, mit Hilfe der Bilddichten-Detektionseinrichtung detektiert und werden die Bilderzeugungsbedingungen auf der Grundlage der Bilddichten mit Hilfe der Bilderzeugungsbedingungs-Einstelleinrichtung eingestellt. Auf diese Weise kann die Zuverlässigkeit der Einstellung der Bilderzeugungsbedingungen verbessert werden.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung werden die Bilddichten der Tonerbilder, die auf das Zwischenübertragungselement übertragen werden, bei jedem Wert detektiert, so dass die Kontaktkraft mit Hilfe des Kontaktkraft-Einstellmechanismus auf mehrere verschiedene Werte eingestellt wird, so dass das Zwischenübertragungselement die Bildträger berührt und so dass die Kontaktkraft des Zwischenübertragungselements mit den Bildträgern herabgesetzt wird, und werden die Bilderzeugungsbedingungen auf der Grundlage der mehreren Bilddichten bei jedem Wert detektiert. Auf diese Weise können die Bilderzeugungsbedingungen ohne Beeinflussung durch die Rückübertragung eingestellt werden.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung werden die Werte der elektrischen Spannungen der Übertragungs-Vorspannungen, die zwischen dem Zwischenübertragungselement und den jeweiligen Bildträgern von den Übertragungseinrichtungen angelegt werden, mit Hilfe der Bilderzeugungsbedingungs-Einstell einrichtung als die Bilderzeugungsbedingungen eingestellt. Auf diese Weise können die Bilderzeugungsbedingungen mit hoher Zuverlässigkeit auf der Grundlage der Bilddichten der Tonerbilder des vorbestimmten Musters, bei dem die Rückübertragung nicht stattgefunden hat und die deshalb eine hohe Reproduzierbarkeit aufweisen; eingestellt werden. Auf diese Weise können die Bilder mit hoher Reproduzierbarkeit ohne den Einfluss durch die Rückübertragung ausgebildet werden.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung werden die Werte der elektrischen Spannungen der Entwicklungs-Vorspannungen, die von den Entwicklungseinrichtungen zwischen den Entwicklungseinrichtungen und den jeweiligen Bildträgern angelegt werden, mit Hilfe der Bilderzeugungsbedingungs-Einstelleinrichtung als die Bilderzeugungsbedingungen eingestellt. Auf diese Weise können in praktischer Weise die Bilderzeugungsbedingungen mit hoher Zuverlässigkeit auf der Grundlage der Bilddichten der Tonerbilder des vorbestimmten Musters, bei dem die Rückübertragung nicht stattgefunden hat und das deshalb eine hohe Reproduzierbarkeit aufweist, eingestellt werden. Auf diese Weise kann man Bilder erhalten, bei denen die Reproduzierbarkeit der Bilddichte und der Bildfarbe stabil ist.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung werden die Tonermengen, die von den Toneraufbewahrungsbehältern den Zweikomponenten-Entwicklungseinrichtungen zugeführt werden, mit Hilfe der Bilderzeugungsbedingungs-Einstelleinrichtung als die Bilderzeugungsbedingungen eingestellt. Auf diese Weise können die Bilderzeugungsbedingungen mit hoher Zuverlässigkeit auf der Grundlage der Bilddichten der Tonerbilder des vorbestimmten Musters, bei denen die Rückübertragung nicht stattgefunden hat und die deshalb eine hohe Reproduzierbarkeit aufweisen, in praktischer Weise eingestellt werden. Auf diese Weise kann man Bilder erhalten, bei denen die Reproduzierbarkeit der Bilddichte und der Bildfarbe stabil ist.
  • Zahlreiche weitere Modifikationen und Varianten gemäß der vorliegenden Erfindung sind im Lichte der vorstehenden Lehren und innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Patentansprüche möglich.
  • Im Sinne dieser Beschreibung soll sich der Ausdruck "Tandem-Verfahren bzw. sequenzielles Verfahren" insbesondere auf ein Verfahren beziehen, bei dem Bilder nacheinander von Bildträgern, die einer nach dem anderen, in der Transportrichtung betrachtet, angeordnet sind, auf ein anderes Element, beispielsweise auf das Förderelement 23, auf das Zwischenübertragungsband 59 oder auf ein Aufzeichnungsmedium, beispielsweise auf ein Blatt Papier, übertragen werden, beziehen.
  • Die beigefügten Patentansprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Anmeldung.

Claims (15)

  1. Bilderzeugungsvorrichtung, die in der Lage ist, ein Tandem-Verfahren bzw. sequenzielles Verfahren auszuführen, mit: einem Förder- bzw. Transportelement (23), das ausgelegt ist, um für ein Aufzeichnungselement eine Förderkraft in einer Unterabtastrichtung bereitzustellen; einer Mehrzahl von Bildträgern (19), die ausgelegt sind, um das Förderelement (23) zu berühren, und die so angeordnet sind, dass die jeweiligen Abstände (T1) zwischen Kontaktbereichen, wo die Bildträger (19) jeweils das Förderelement (23) berühren, gleich sind; einem Kontaktkraft-Einstellmechanismus (28), der ausgelegt ist, um eine Kontaktkraft des Förderelements (23) mit der Mehrzahl von Bildträgern (19) zwischen einer vorbestimmten Kontaktkraft und einer reduzierten Kontaktkraft frei einzustellen; einer Mehrzahl von Tonerbild-Erzeugungseinrichtungen (22), die ausgelegt sind, um jeweils Tonerbilder eines vorbestimmten Musters (36) auf der Mehrzahl von Bildträgern (19) auszubilden; einer Mehrzahl von Übertragungseinrichtungen (24), die ausgelegt sind, um die jeweiligen Tonerbilder (36a) auf der Mehrzahl von Bildträgern (19) auf das Aufzeichnungselement auf dem Förderelement (23) zu übertragen; und einer Kontaktkraft-Änderungseinrichtung (29), die ausgelegt ist, um die vorbestimmte Kontaktkraft, die von dem Kontaktkraft-Einstellmechanismus (28) eingestellt ist, auf die reduzierte Kontaktkraft zu ändern, bevor jeweilige Spitzen oder Vorderkanten der Tonerbilder (36a) auf dem Aufzeichnungselement (23) nachfolgende Kontaktbereiche passieren, wobei eine Länge (T2) des Musters (36) in der Unterabtastrichtung kürzer eingestellt ist als der Abstand (T1), so dass jeweilige Abschnitte der Tonerbilder auf dem Aufzeichnungselement (23) nicht auf die nachfolgenden Bildträger (19) der Mehrzahl von Bildträgern übertragen werden.
  2. Bilderzeugungsvorrichtung, die in der Lage ist, ein Tandem-Verfahren bzw. sequenzielles Verfahren auszuführen, mit: einem Zwischenübertragungselement (59), das ausgelegt ist, um sich in einer Unterabtastrichtung zu drehen und vorübergehend Tonerbilder zu tragen, die auf ein Aufzeichnungselement übertragen werden sollen, wobei das Zwischenübertragungselement einem geförderten Aufzeichnungselement gegenüberliegend angeordnet ist; einer Mehrzahl von Bildträgern (19), die ausgelegt sind, um das Förderelement (59) zu berühren, und die so angeordnet sind, dass die jeweiligen Abstände (T1) zwischen Kontaktbereichen, wo die Bildträger (19) jeweils das Förderelement (59) berühren, gleich sind; einem Kontaktkraft-Einstellmechanismus (60, 61), der ausgelegt ist, um eine Kontaktkraft des Förderelements (59) mit der Mehrzahl von Bildträgern (19) zwischen einer vorbestimmten Kontaktkraft und einer reduzierten Kontaktkraft frei einzustellen; einer Mehrzahl von Tonerbild-Erzeugungseinrichtungen (59), die ausgelegt sind, um jeweils Tonerbilder eines vorbestimmten Musters (36) auf der Mehrzahl von Bildträgern (19) auszubilden; einer Mehrzahl von Übertragungseinrichtungen, die ausgelegt sind, um die jeweiligen Tonerbilder auf der Mehrzahl von Bildträgern (19) auf das Aufzeichnungselement auf dem Förderelement (59) zu übertragen; und einer Kontaktkraft-Änderungseinrichtung, die ausgelegt ist, um die vorbestimmte Kontaktkraft, die von dem Kontaktkraft-Einstellmechanismus (60, 61) eingestellt ist, auf die reduzierte Kontaktkraft zu ändern, bevor jeweilige Spitzen oder Vorderkanten der Tonerbilder auf dem Aufzeichnungselement (59) nachfolgende Kontaktbereiche passieren, wobei eine Länge (T2) des Musters (36) in der Unterabtastrichtung kürzer eingestellt ist als der Abstand (T1), so dass jeweilige Abschnitte der Tonerbilder auf dem Aufzeichnungselement (59) nicht auf die nachfolgenden Bildträger (19) der Mehrzahl von Bildträgern übertragen werden.
  3. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin umfassend: eine Bilddichten-Detektionseinrichtung (32), die ausgelegt ist, um Bilddichten der Tonerbilder (36) auf dem Förderelement (23) oder auf dem Zwischenübertragungselement (59) zu detektieren; und eine Einrichtung (36, 37) zum Einstellen von Bilderzeugungsbedingungen, die ausgelegt ist, um eine Bilderzeugungsbedingung auf der Grundlage der Bilddichten einzustellen, die von der Bilddichten-Detektionseinrichtung (32) detektiert werden.
  4. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Bilddichten-Detektionseinrichtung (32) die Bilddichten der Tonerbilder (36) auf dem Förderelement (23) oder auf dem Zwischenübertragungselement (59) detektiert, bevor und nachdem die vorbestimmte Kontaktkraft durch den Kontaktkraft-Einstellmechanismus (29) auf die reduzierte Kontaktkraft geändert wird, und bei der die Einrichtung (36, 37) zum Einstellen der Bilderzeugungsbedingungen die Bilderzeugungsbedingung auf der Grundlage der Bilddichten, die von der Bilddichten-Detektionseinrichtung (32) detektiert werden, einstellt, bevor und nachdem die vorbestimmte Kontaktkraft durch den Kontaktkraft-Einstellmechanismus (29) auf die reduzierte Kontaktkraft geändert wird.
  5. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Mehrzahl von Übertragungseinrichtungen (24) die Tonerbilder jeweils durch Anlegen von Übertragungs-Vorspannungen zwischen dem Förderelement (23) oder dem Zwischenübertragungselement (59) und der Mehrzahl von Bildträgern (19) überträgt und bei der die Einrichtung (36, 37) zum Einstellen der Bilderzeugungsbedingungen jeweilige elektrische Potenziale der Übertragungs-Vorspannungen zwischen dem Förderelement (23) oder dem Zwischenübertragungselement (53) und der Mehrzahl von Bildträgern (19) als die Bilderzeugungsbedingung einstellt.
  6. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der die Mehrzahl von Tonerbild-Erzeugungseinrichtungen (22; 58) Entwicklungseinrichtungen umfasst, die einen Entwickler mit einem Toner aufbewahren und die Tonerbilder jeweils dadurch ausbilden, dass veranlasst wird, dass der Entwickler durch Anlegen von Entwicklungs-Vorspannungen zwischen der Mehrzahl von Entwicklungseinrichtungen und der Mehrzahl von Bildträgern jeweils an der Mehrzahl von Bildträgern anhaftet, und bei der die Einrichtung (36, 37) zum Einstellen der Bilderzeugungsbedingungen jeweilige elektrische Potenziale der Entwicklungs-Vorspannungen zwischen der Mehrzahl von Entwicklungseinrichtungen und der Mehrzahl von Bildträgern (19) als die Bilderzeugungsbedingung einstellt.
  7. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der die Mehrzahl von Tonerbild-Erzeugungseinrichtungen (22; 58) eine Mehrzahl von Tonerbehältern, die einen Toner enthalten, und eine Mehrzahl von Entwicklungseinrichtungen umfassen, die einen Entwickler aufbewahren, der den von der Mehrzahl von Tonerbehältern bereitgestellten Toner enthält, und welche die Tonerbilder jeweils dadurch ausbilden, dass durch Anlegen von Entwicklungsvorspannungen zwischen der Mehrzahl von Entwicklungseinrichtungen und der Mehrzahl von Bildträgern (19) veranlasst wird, dass der Entwickler an der Mehrzahl von Bildträgern (19) anhaftet, und bei der die Einrichtung (36, 37) zum Einstellen der Bilderzeugungsbedingungen jeweiligen Tonermengen, die von der Mehrzahl von Tonerbehältern zu der Mehrzahl von Entwicklungseinrichtungen zugeführt werden, als die Bilderzeugungsbedingung einstellt.
  8. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Übertragungseinrichtung eine Mehrzahl von Übertragungseinrichtungen umfasst.
  9. Verwendung der Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1 zum Ausbilden eines Bildes mit Hilfe der Bilderzeugungsvorrichtung, wobei Tonerbilder (36a) eines vorbestimmten Musters (36) jeweils auf der Mehrzahl von Bildträgern (19) ausgebildet werden; die Tonerbilder (36a) auf ein Aufzeichnungsmedium auf dem Förder- bzw. Transportelement (23) übertragen werden; und die vorbestimmte Kontaktkraft des Förderelements zu bzw. mit der Mehrzahl von Bildträgern (19) reduziert bzw. gemindert wird, bevor jeweilige Spitzen oder Vorkanten der Tonerbilder (36a) auf dem Förderelement (23) nachfolgende Kontaktbereiche passieren, wobei eine Länge (T2) des Musters (36) in der Unterabtastrichtung kürzer eingestellt wird als der Abstand (T1), so dass jeweilige Abschnitte der Tonerbilder auf dem Aufzeichnungselement (23) nicht auf die nachfolgenden Bildträger (19) der Mehrzahl von Bildträgern zurück übertragen werden.
  10. Verwendung der Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 2 zum Ausbilden eines Bildes mit Hilfe der Bilderzeugungsvorrichtung, wobei Tonerbilder (36a) eines vorbestimmten Musters (36) jeweils auf der Mehrzahl von Bildträgern (19) ausgebildet werden; die Tonerbilder (36a) auf das Zwischenübertragungselement (59) übertragen werden; und die vorbestimmte Kontaktkraft des Zwischenübertragungselements (59) zu bzw. mit der Mehrzahl von Bildträgern (19) reduziert bzw. gemindert wird, bevor jeweilige Spitzen oder Vorkanten der Tonerbilder (36a) auf dem Zwischenübertragungselement (59) nachfolgende Kontaktbereiche passieren, wobei eine Länge (T2) des Musters (36) in der Unterabtastrichtung kürzer eingestellt wird als der Abstand (T1), so dass jeweilige Abschnitte der Tonerbilder (36a) auf dem Zwischenübertragungselement (59) nicht auf die nachfolgenden Bildträger (19) der Mehrzahl von Bildträgern zurück übertragen werden.
  11. Verwendung der Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, wobei Bilddichten der Tonerbilder (36a) auf dem Förderelement (23) oder auf dem Zwischenübertragungselement (59) detektiert werden; und eine Bilderzeugungsbedingung auf der Grundlage der detektierten Bilddichten eingestellt wird.
  12. Verwendung der Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Detektieren von Bilddichten ein Detektieren der Bilddichten der Tonerbilder (36a) auf dem Förderelement (23) auf dem Zwischenübertragungselement (59) vor und nach einem Reduzieren bzw. Mindern der vorbestimmten Kontaktkraft umfasst und wobei das Einstellen der Bilderzeugungsbedingung auf der Grundlage der Bilddichten vorgenommen wird, die vor und nach dem Reduzieren der vorbestimmten Kontaktkraft detektiert werden.
  13. Verwendung der Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei das Übertragen von Tonerbildern (36a) die Tonerbilder durch Anlegen von Übertragungs-Vorspannungen zwischen dem Förderelement (23) oder dem Zwischenübertragungselement (59) und der Mehrzahl von Bildträgern (19) überträgt und wobei das Einstellen der Bilderzeugungsbedingung jeweilige elektrische Potenziale der Übertragungs-Vorspannungen zwischen dem Förderelement (23) oder dem Zwischenübertragungselement (59) und der Mehrzahl von Bildträgern (19) als die Bilderzeugungsbedingung einstellt.
  14. Verwendung der Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei das Ausbilden von Tonerbildern beinhaltet, dass durch Anlegen von Entwicklungs-Vorspannungen zwischen der Mehrzahl von Entwicklungseinrichtungen und der Mehrzahl von Bildträgern veranlasst wird, dass der Entwickler an der Mehrzahl von Bildträgern (19) anhaftet, und wobei das Einstellen der Bilderzeugungsbedingung jeweilige elektrische Potenziale der Entwicklungs-Vorspannungen zwischen der Mehrzahl von Entwicklungseinrichtungen und der Mehrzahl von Bildträgern (19) als die Bilderzeugungsbedingung einstellt.
  15. Verwendung der Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei das Ausbilden von Tonerbildern beinhaltet, dass durch Anlegen von Entwicklungs-Vorspannungen zwischen der Mehrzahl von Entwicklungseinrichtungen und der Mehrzahl von Bildträgern (19) veranlasst wird, dass der Entwickler an der Mehrzahl von Bildträgern (19) anhaftet, und wobei der Schritt des Einstellens der Bilderzeugungsbedingung jeweilige Tonermengen, die von der Mehrzahl von Tonerbehältern zu der Mehrzahl von Entwicklungseinrichtungen zugeführt werden, als die Bilderzeugungsbedingung einstellt.
DE60104355T 2000-04-27 2001-04-26 Bilderzeugungsgerät und Verfahren zur Vermeidung der Übertragung von Tonerbildern von einem Übertragungselement zurück auf nachfolgend angeordnete Bildträger Expired - Lifetime DE60104355T2 (de)

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