DE60104017T2 - Frachtcontainer - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Frachtcontainer mit rechtwinklig zueinander orientierten und einen inneren Frachtraum definierenden Seiten, und mit einer Zugangsöffnung, die Zugang zu dem Frachtraum gestattet, wobei die Zugangsöffnung durch im Wesentlichen gerade Abschnitte einer kanalförmigen ersten Nut umgeben ist, und die Abschnitte rechtwinklig zueinander orientiert sind, und die Nut sich in einer Ebene erstreckt, die im Wesentlichen parallel mit der Zugangsöffnung ist, wobei der Frachtcontainer getrennte Nutenverbindungsvorrichtungen mit einer zweiten Nut aufweist, die eine Querschnittsform aufweist, die im Wesentlichen der ersten erwähnten Nut entspricht, und die einen sich fortlaufend erstreckenden, gleichmäßigen Übergang zwischen den Abschnitten der ersten Nut ausbildet.
  • Solch ein Container ist bereits bekannt, bei dem die geraden Abschnitte einer Nut auf der inneren Oberfläche der horizontalen und vertikalen Elemente in einem Rahmen ausgebildet sind, der eine Zugangsöffnung bei dem Ende des Containers einschließt. Die Nutenverbindungsvorrichtungen sind durch Anschweißen an dem Rahmen gesichert, und ermöglichen dabei das Anbringen einer Schicht quer über die Zugangsöffnung, wobei die Kanten der Schicht in die Nut eingefügt werden, um folgend mittels flexibler Kunststoffstreifen fixiert zu werden, die in die Nut gedrückt werden. Mittels der Nutenverbindungsvorrichtungen ist es auf eine einfache Weise möglich, eine feste Verbindung zwischen der Schicht und der Nut bei den inneren Ecken des Containers sicherzustellen, wo sich die geraden Abschnitte der Nut treffen. Wegen des gleichmäßigen Übergangs, können die Kunststoffstreifen, die eine an den Querschnitt der ersten Nut angepasste Form aufweisen, auf diese Weise in einer sich fortlaufend erstreckenden, ringförmigen Nut aufgenommen werden, die einen gleichmäßigen Querschnitt aufweist, ohne scharfe Knicke zu erhalten.
  • Jedoch setzt diese Lösung gemäß dem Stand der Technik voraus, dass die Nutenverbindungsvorrichtungen aus einem schweißbaren Werkstoff hergestellt sind.
  • Seit langem besteht der Wunsch die Nutverbindungsvorrichtungen auf eine günstige Weise bevorzugt derart herzustellen, dass die Nutenverbindungsvorrichtung ohne weitere Mühe ersetzt werden kann. Gemäß der Erfindung ist dieses Problem auf eine insbesondere einfache Weise dadurch gelöst, dass die Nutverbindungsvorrichtungen eine Eingreifeinrichtung vorweisen, die komplementär mit der ersten Nut ausgebildet sind und zum Bereitstellen eines mechanischen Eingriffs mit zwei angrenzenden Abschnitten der ersten Nut angepasst sind. Die Nutverbindungsvorrichtung kann zum Beispiel aus einem Kunststoffwerkstoff hergestellt sein.
  • Es ist insbesondere bevorzugt, dass die Nutverbindungsvorrichtungen eine Nut aufweisen, die einen gebogenen Übergang zwischen den geraden Abschnitten ausbildet.
  • Gemäß einer insbesondere vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfassen die Nutverbindungsvorrichtungen ein erstes Teil, das angepasst ist, mit der ersten Nut in Eingriff zu sein, und ein zweites Teil, das angepasst ist, die folgende Entfernung des ersten Teils von der ersten Nut zu verhindern, und einer Sperreinrichtung, um ein lösbares Zurückhalten des zweiten Teils relativ zu der ersten Nut zu gestatten.
  • Die in lösbarem Eingriff mit der ersten Nut auf zwei angrenzenden Seiten befindliche Nutverbindungsvorrichtung ermöglicht das Ersetzen von beschädigten Nutverbindungsvorrichtungen.
  • In den Fällen, bei denen die Nut mit einem nahezu symmetrischen Querschnitt für den Zweck des Anbringens auf dem Streifen ausgebildet ist, können die Nutverbindungsvorrichtungen vorteilhaft ausgebildet sein, wie in Anspruch 7 gestaltet ist.
  • Außerdem sind vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die Erfindung wird nun im Folgenden genauer mit Bezug auf die in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform erklärt.
  • 1 zeigt einen Teil eines Frachtcontainers von der Zugangsöffnung aus betrachtet, der durch eine Folie abgedichtet ist, die sich über die Zugangsöffnung erstreckt,
  • 2 zeigt eine horizontale Querschnittsansicht durch den linken vertikalen Rahmen des Frachtcontainers aus 1 in dem Bereich bei der Zugangsöffnung,
  • 3 zeigt eine detaillierte Ansicht des Stoßes zwischen zwei Rahmenelementen, die in den in 1 gezeigten Frachtcontainer eingebaut sind,
  • 4 zeigt eine teilweise Explosionsansicht des in 3 gezeigten Eckenstoßes, und
  • 5 zeigt eine vertikalen Querschnitt durch den in 3 gezeigten Stoß.
  • In 1 zeigt das Bezugszeichen 1 das Ende eines verlängerten Frachtcontainers, der in der gezeigten Ausführungsform bevorzugt mit einer Kühlvorrichtung (nicht gezeigt) bereitgestellt ist, um im Inneren des Frachtcontainers eine gewünschte Temperatur einzuführen. Der Frachtcontainer 1 weist Seiten in der Form von parallelen und vertikalen Wänden 20, einen horizontalen Boden, eine horizontale Decke 10 und eine Endwand (nicht gezeigt) auf. In dem Beispiel weist der Frachtcontainer 1 zwei ringförmige, vertikale Rahmen 30, 40 bei dem gezeigten Ende auf, die kombiniert sind, um eine Zugangsöffnung zu dem Frachtcontainer 1 zu definieren. Diese Zugangsöffnung kann mittels Türen 5 geschlossen werden, die an dem äußeren Rahmen 30 der beiden Rahmen mittels Scharnieren 31 gesichert sind, wobei der andere Rahmen 40 der beiden Rahmen innerhalb von dem zuerst erwähnten Rahmen 30 angeordnet ist.
  • Die Türen 5, zusammen mit den Seiten 10, 20 und der Endwand sind bevorzugt mit einer geeigneten Isolierung bereitgestellt, um die gewünschte Temperatur im Inneren des Frachtcontainers zu erhalten. Darüber hinaus ist der Frachtcontainer 1 mit einer flexiblen Kunststofffolie 7 bereitgestellt, die sich quer über die Zugangsöffnung erstreckt und die Atmosphäre in dem Frachtcontainer 1 außerordentlich auf eine bekannte Weise von der Außenseite abdichtet, wenn die Türen 5 geschlossen sind.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines horizontalen Querschnitts durch die eine vertikale Wand 20 des Frachtcontainers 1, genauer die Wand, die in 1 nicht sichtbar ist. Es erscheint, dass die Wand 20 eine äußere Verkleidung 22 und eine innere Verkleidung aufweist, die eine Oberfläche 24 aufweist, die zu der Innenseite des Frachtcontainers 1 gerichtet ist. Ein Isolierwerkstoff 26, bevorzugt ein geschäumter Werkstoff, ist zwischen der äußeren Verkleidung 22 und der inneren Verkleidung angeordnet. Ein sich vertikal erstreckendes Element 32 des Rahmens 30 ist mit der äußeren Verkleidung 22 über eine Schweißnaht 21 verbunden, und die innere Verkleidung ist über eine Schweißnaht 25 mit einem vertikalen Rahmenelement 21 verbunden, das in den Rahmen 40 eingebaut ist. Es wird berücksichtigt, dass die Figur lediglich eine bevorzugte Ausführungsform darstellt, bei der die beiden Rahmen 30, 40 beweglich durch eine Dichtung 33 zwischenverbunden sind, wie in dem europäischen Patent Nr. 731 768 beschrieben ist, das hiermit durch diesen Bezug in den vorliegenden Text aufgenommen wird.
  • 2 zeigt darüber hinaus, dass die nach innen zu dem Inneren des Containers 1 gerichteten Oberflächen mit einer verlängerten kanalförmigen ersten Nut 43 ausgebildet sind, die nach außen durch zwei Sperrflansche 45, 46 definiert ist. Die Sperrflansche 45, 46 definieren einen länglichen Zugangsdurchtritt zu der Nut 43, die sich, wie gezeigt, direkt hinter den Sperrflanschen 45, 46 ausdehnt, und bevorzugt wieder in einer Richtung zu dem Boden der Nut 43 konvergieren. Wie gezeigt ist, kann die Nut 43 einstückig mit dem Rahmenelement 41 in dem inneren Rahmen 40 ausgebildet sein, und erstreckt sich bevorzugt ununterbrochen um die gesamte Zugangsöffnung. Alternativ kann die Nut 43 in der inneren Hülle in einem. gewünschten Abstand von der Zugangsöffnung ausgebildet sein, oder die Nut 43 kann in dem Rahmen 30 ausgebildet sein, zum Beispiel falls ein innerer Rahmen 40 nicht verwendet wird. Außerdem, falls gewünscht, kann die Nut so ausgebildet sein, dass der Zugangsdurchtritt in eine Richtung zu der Zugangsöffnung orientiert ist.
  • Wie gezeigt, dient die Nut 43 die Kante 7' der oben erwähnten Folie 7 in der Zugangsöffnung auf bekannte Weise zu befestigen, wobei ein flexibler Streifen 8 eines Kunststoffwerkstoffs zu diesem Zweck verwendet wird, der nach dem Einfügen der Kante 7' in die Nut 43 in die Nut 43 gedrückt wird. Die Form der Nut 43 hinter den Sperrflanschen 45, 46 kann gewählt werden, um dieses Hineindrücken zu erleichtern. Der Streifen 8 weist bevorzugt eine Länge auf, die dem Umfang der Zugangsöffnung entspricht, und der Streifen 8 kann herausgezogen werden, um die Folie 7 zu lösen, wenn ein Zugang zu dem Inneren des Frachtcontainers 1 gewünscht ist.
  • 3 zeigt eine innere Ecke des Rahmens 40, bei der das vertikale Rahmenelement 41, das in 2 gezeigt ist, zum Beispiel durch Schweißen, mit einem entsprechenden horizontalen Rahmenelement 41' verbunden ist, das vorgesehen ist mit dem Boden des Frachtcontainers 1 verbunden zu sein. Es ist zu sehen, dass die zwei Rahmenelemente 41 und 41' über eine Nutverbindungsvorrichtung 5 zwischenverbunden sind, die angepasst sein kann dem Stoß der Rahmenelemente 41, 41' eine bestimmte Steifigkeit zu verleihen. Noch genauer ist die Nutverbindungsvorrichtung 50 auf eine lösbare Weise an der Nut 43 gesichert, wobei die Nutverbindungsvorrichtung 50 oben eine gekrümmte Nut 51 aufweist, die so geformt ist, um einen fortlaufenden Übergang zwischen der auf dem vertikalen Rahmenelement 41 erstreckenden Nut 43 und der auf dem horizontalen Rahmenelement 41' erstreckenden Nut 43 auszubilden. Noch genauer weist die zweite Nut 51 im Wesentlichen das gleiche Profil auf wie die Nut 43, und die Nutverbindungsvorrichtung 50 kann auf diese Weise die Folie 7 und den Streifen 8 bei dem gezeigten Stoß aufnehmen. Es erscheint, dass gemäß der Form der Nut 43, die Sperrflansche 45, 46 in den Rahmenelementen 41, 41' ebenfalls mit Aussparungen 49 bereitgestellt sein können, die zu einem größeren Ausmaß ein ungestörtes Einfügen des Streifens 8 bei dem Übergang zwischen der Nut 43 in den Rahmenelementen 41, 41' und der Nut 51 der Nutverbindungsvorrichtung 50 gestatten. Wegen der gekrümmten Ausdehnung der Nut 51 ist sichergestellt, dass der Streifen 8 keinen scharfen Knick erhält.
  • In 4 ist die Nutverbindungsvorrichtung 50 in einem genaueren Detail gezeigt, wobei es erscheint, dass die Nutverbindungsvorrichtung 50 aus drei getrennten Teilen zusammengesetzt ist, nämlich aus einem ersten Teil 52, einem zweiten Teil 65 und einem dritten Teil 60. Jedes dieser Teile hat ein Durchgangsloch 53, 66 bzw. 61, und die drei Teile können mittels eines Querbolzens (nicht gezeigt) zwischenverbunden sein, der durch die Durchgangslöcher 53, 61 und 66 durchgetreten werden kann, wenn die Teile Seite an Seite angeordnet sind, wie aus 3 ersichtlich ist. Jedes dieser Teile 52, 65 und 60 hat eine gekrümmte Seitenkante, wobei diese gekrümmten Seitenkanten zusammen die gekrümmte obere Nut 51 der Nutverbindungsvorrichtung 50 ausbilden. Das erste Teil 52 und das dritte Teil 60 sind mit hakenartigen Vorsprüngen 54, 62 ausgebildet, mittels denen bewirkt werden kann, dass diese Teile mit der Nut 43 in Eingriff sind, und mit Sperrflanschen 45', 46' einer Form, die der Form der Sperrflansche 45, 46, der Nut 43 entspricht. Die hakenartigen Vorsprünge 54, 62, die aus 5 deutlicher zu erkennen sind, sind entlang der zwei Kantenseiten der Teile 52, 60 angeordnet, die sich entlang dem vertikalen Rahmenelement 41 bzw. dem horizontalen Rahmenelement 41' erstrecken. Das erste Teil 52 und das zweite Teil 16 können darüber hinaus mit Einschnitten bereitgestellt sein, die dem gleichen Zweck wie die Aussparungen 49 dienen.
  • In 5 ist die Nutverbindungsvorrichtung 50 in dem befestigten Zustand gezeigt, bei dem die Nutverbindungsvorrichtung 50 mit der Nut 43 auf dem horizontalen Element 41' und auf dem vertikalen Rahmenelement 41 in Eingriff gehalten wird. Es ist hier zu erkennen, wie die Sperrhaken 62, 54 auf dem ersten Teil bzw. dem dritten Teil der Nutverbindungsvorrichtung 50 mit den Sperrflanschen 45, 46 in Eingriff sind, die die horizontale und die vertikale Nut 43 außerhalb definieren.
  • Das Befestigen der Nutverbindungsvorrichtung in der Nut 43 ist genauer dadurch ausgeführt, dass das erste Teil 52 über den Zugangsdurchtritt zwischen den Sperrflanschen 45, 46 in die Nut eingefügt und auf eine Weise seitlich bewegt wird, dass der Sperrhaken 54 des Teils mit der Rückseite des Sperrflansches 45 der Nut 43 sowohl in dem vertikalen Rahmenelement 41 als auch in dem horizontalen Rahmenelement 41' in Eingriff kommt. Das dritte Teil 60 wird auf eine entsprechende Weise in die Nut 43 eingefügt. Dann wird das zweite Teil 65 der Nutverbindungsvorrichtung 50 in den Zwischenraum zwischen dem ersten Teil 52 und dem dritten Teil 60 eingefügt. Das zweite Teil 65 ist bevorzugt mit einer Breite ausgebildet, die dem Zwischenraum entspricht. In dieser Stellung wird verhindert, dass das erste Teil 52 und das dritte Teil 60 seitlich nach rückwärts bewegt werden. Das zweite Teil 65 wird schlussendlich mittels dem oben erwähnten Querbolzen befestigt, der durch die Löcher 53, 61, 66 eingefügt und zum Beispiel mittels einer Mutter gesichert ist. Es sollte beansprucht sein, dass das zweite Teil 65 sehr gut auf eine andere Weise befestigt werden kann, zum Beispiel durch Einschnappen.
  • Obwohl die Erfindung, wie oben erklärt wurde, hauptsächlich dazu dient, eine Nut zum Zurückhalten des Befestigungsstreifens 8 bei den inneren Ecken des Frachtcontainers 1 bereitzustellen, ist klar, dass die Nutverbindungsvorrichtung 50 ebenfalls zum Ausüben einer erhöhten Festigkeit auf den Rahmen 40 bei den Ecken verwendet werden kann, und dass, die Nut 43 in diesem Fall lediglich in dem Bereich bei den Ecken des Frachtcontainers 1 notwendig sein kann. Die Nut 43 in den Rahmenelementen 41, 41' kann ebenfalls mit Stoppern bereitgestellt sein, die eine relative Verschiebung der Sperrvorrichtung 50 relativ zu dem Rahmenelement verhindern. Es ist dabei möglich die Rahmenelemente 41, 41' nur wegen dem Eingreifen zwischen dem Sperrhaken 54 und den Sperrflanschen 45, 46 zu verbinden.

Claims (12)

  1. Frachtcontainer (1) mit rechtwinklig zueinander orientierten und einen inneren Frachtraum definierenden, und eine rechteckige, Zugang zu dem Frachtraum gestattende Zugangsöffnung aufweisende Seiten (10, 20), wobei die Zugangsöffnung durch gerade Abschnitte einer kanalförmigen ersten Nut (43) umgeben ist, und die Abschnitte rechtwinklig zueinander orientiert sind, und die erste Nut (43) sich in einer Ebene erstreckt, die im Wesentlichen parallel mit der Ebene der Zugangsöffnung ist, und der Frachtcontainer (1) getrennte Nutverbindungsvorrichtungen (50) mit einer zweiten Nut (51) aufweist, die eine der ersten Nut (43) entsprechende Querschnittsform aufweist, und die einen sich kontinuierlich erstreckenden, gleichmäßigen Übergang zwischen zwei angrenzenden Abschnitten der ersten Nut (43) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutverbindungsvorrichtungen (50) eine Eingriffseinrichtung umfassen, die ergänzend zu der ersten Nut (43) ausgebildet und angepasst ist, ein mechanisches Eingreifen mit zwei angrenzenden Abschnitten der ersten Nut (43) bereit zu stellen.
  2. Frachtcontainer gemäß dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Nut (43) einstückig mit den Seiten (10, 20) ausgebildet ist.
  3. Frachtcontainer gemäß jedem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Nut (51) einen gekrümmten Übergang zwischen den Abschnitten der ersten Nut (43) ausbildet.
  4. Frachtcontainer gemäß jedem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Nut (43) im Querschnitt nach außen durch einen Sperrflansch (45) definiert ist, der einen Zugangsdurchtritt zu der ersten Nut (43) definiert; und dass die Nutverbindungsvorrichtung (50) umfasst: ein erstes Teil (52), das angepasst ist durch den Zugangsdurchtritt in die erste Nut (43) und seitlich nach vorwärts zu einer Sperrposition bewegt zu werden, in der das erste Teil (52) sich in Eingriff mit dem Sperrflansch (45) befindet, ein zweites Teil (65), das in der Sperrposition angepasst ist, ein Entfernen des ersten Teils (52) durch den Zugangsdurchtritt zu verhindern, und einer Sperreinrichtung, um eine bevorzugt lösbare Beibehaltung des zweiten Teils (65) relativ zu der ersten Nut in der Sperrposition zu erlauben.
  5. Frachtcontainer gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (65) angepasst ist, in der Sperrposition mit dem ersten Teil (52) bzw. einer Oberfläche der ersten Nut (43) in Eingriff zu sein.
  6. Frachtcontainer gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung als verlängerter Bolzen ausgebildet ist, der sich durch das erste Teil (52) und das zweite Teil (65) erstreckt.
  7. Frachtcontainer gemäß jedem der vorangehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Nut (43) einen zusätzlichen Sperrflansch (46) aufweist, wobei sich der Zugangsdurchtritt zu der ersten Nut (43) zwischen dem zuerst erwähnten Sperrflansch (45) und dem zusätzlichen Sperrflansch (46) erstreckt; und dass die Nutverbindungsvorrichtung (50) ein drittes Teil (60) umfasst, das angepasst ist, durch den Zugangsdurchtritt in die erste Nut (43) und seitlich nach vorwärts zu einer Sperrposition bewegt zu werden, in der das dritte Teil (60) mit einem Sperrflansch (46) in Eingriff ist; und dass das zweite Teil (65) angepasst ist, ein Entfernen von sowohl dem ersten Teil (52) als auch dem dritten Teil (60) durch den Zugangsdurchtritt in die Sperrposition zu verhindern.
  8. Frachtcontainer gemäß dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (52) und das dritte Teil (60) vorspringende Sperrhaken (54, 62) umfassen, die angepasst sind, mit den Sperrflanschen (45, 46) in der Sperrposition in Eingriff zu sein; und dass das zweite Teil (65) angepasst ist, das erste Teil (52) und das dritte Teil (60) in einem fixierten beiderseitigen Abstand in der Sperrposition zurückzuhalten.
  9. Frachtcontainer gemäß jedem der vorangehenden Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Nut (43) in der Nähe der Zugangsöffnung angeordnet ist.
  10. Frachtcontainer gemäß jedem der vorangehenden Ansprüche 4 bis 8, wobei die Zugangsöffnung von einem separaten Rahmen (40) umgeben ist, der mit zumindest einer der Seiten (10, 20) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (40) die erste Nut (43) trägt.
  11. Frachtcontainer gemäß dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (43) einstückig mit dem Rahmen (40) durch Extrusion ausgebildet ist.
  12. Frachtcontainer gemäß jedem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutverbindungsvorrichtung (50) dimensioniert ist, dem Frachtcontainer (1) bei der Verbindung zwischen den Seiten (10, 20) eine wesentliche Steifigkeit zu übermitteln.
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