DE60102647T2 - Elektrische last - Google Patents

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J. Filip VEREECKEN
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details
    • H05B41/04Starting switches
    • H05B41/06Starting switches thermal only
    • H05B41/08Starting switches thermal only heated by glow discharge
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/405Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/065Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting starter switches

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Insulators (AREA)
  • Fuses (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Last mit einer Trägerplatte aus einem Isolationsmaterial,
    • wobei es an einer ersten Seite davon Kontakte und Mittel gibt, um die Last mechanisch mit einem Halter zu koppeln, und
    • wobei es an einer zweiten Seite davon ein Lastelement gibt,
    • welches Lastelement Stromleiter aufweist, die mit einem jeweiligen Kontakt verbunden sind.
  • Eine derartige elektrische Last wird beispielsweise in US-A-3.780.327 offenbart.
  • Die bekannte Last ist ein Glimmschalter, der zum Zünden von Niederdruck-Quecksilberdampflampen, wie z.B. Leuchtstofflampen, verwendet werden kann. Die Kontakte der genannten Glimmschalter sind Messingstifte mit einer ersten Verjüngung zwischen ihrem freien Ende und der Platte. Bei im Handel erhältlichen Glimmschaltern ist die Trägerplatte aus Hartpapier hergestellt und haben die Stifte eine zweite Verjüngung, die in einer Öffnung in der Trägerplatte steckt, sodass die erste Verjüngung an der ersten Seite der Platte einen Anschlag bildet. Vom zweiten Ende aus sind die Stifte mit einer Bohrung versehen, in der der betreffende Stromleiter fixiert ist. Das genannte zweite Ende ist umgebördelt, um den Stift in der Trägerplatte zu fixieren.
  • Bei der bekannten Last dienen die Kontakte auch als Mittel, um die Last mechanisch mit einem Halter zu koppeln. Hierzu hat der Halter eine Wand mit bogenförmigen Schlitzen, die an einem Ende eine kreisförmige Öffnung haben. Beim Platzieren der Last in dem Halter werden die freien Enden der Kontakte durch eine jeweilige Öffnung geführt und wird die Last gedreht, wodurch die erste Verjüngung sich durch einen betreffenden Schlitz hin zu einer Endposition bewegt. Dadurch wird die Last mechanisch mit dem Halter gekoppelt. Zusätzlich stellen die freien Enden der Kontakte einen seitlichen, elektrischen Kontakt mit dem Halter her.
  • Ein Nachteil der bekannten elektrischen Last liegt darin, dass die Kontakte einen verhältnismäßig großen Materialinhalt haben. Ein anderer Nachteil ist, dass die Kontakte schwierig herzustellen sind. Diese Nachteile führen zu einem verhältnismäßig hohen Selbstkostenpreis der Kontakte und damit der Last.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine elektrische Last der eingangs erwähnten Art zu verschaffen, deren Aufbau einfach ist und die bei verhältnismäßig geringen Kosten leicht hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
    • die Trägerplatte Kunststoff-Fortsätze umfasst, die als Mittel zum Koppeln der Last mit einem Halter dienen,
    • welche Fortsätze mit einem Schaft versehen sind, mit einer Scheibe auf einigem Abstand von der Trägerplatte, welche Fortsätze weiter mit einem Kanal versehen sind, in dem einer der Stromleiter aufgenommen ist,
    • welche Scheibe eine von der Trägerplatte abgewandte Endfläche und eine Umfangsseitenfläche aufweist,
    • wobei zumindest die Seitenfläche mit einem elektrischen Leiter bedeckt ist, der als Kontakt mit dem betreffenden Stromleiter verbunden ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Last werden verhältnismäßig große Messingteile durch Kunststoff-Fortsätze ersetzt. Die Kunststoff-Fortsätze dienen als Mittel, um die Last mit einem Halter zu koppeln, und sie werden auch als Kontaktträger verwendet. Daher sind die Kontakte viel kleiner als die Kontakte der bekannten Last und haben einen viel kleineren Materialinhalt. Aus EP 801 521 ist bekannt, dass in der Elektronik metallisierte Plastikgehäuse wirtschaftliche Alternativen für herkömmliche Metallgehäuse sind. Kunststoff kann in einer Matrize in einfacher Weise geformt werden und ist ein verhältnismäßig preiswertes Material. Es genügt, die Seitenfläche, d.h. die Fläche des Fortsatzes, mit einem elektrischen Leiter zu bedecken. Die Seitenfläche muss tatsächlich mit dem Halter elektrisch verbunden werden.
  • Die Fortsätze und die Trägerplatte können beispielsweise durch Verschmelzen oder Verkleben miteinander verbunden werden, aber vorteilhafterweise sind die Fortsätze und die Trägerplatte aus einem Stück. Die Trägerplatte mit den Fortsätzen kann beispielsweise aus einem Thermoplast, wie z.B. Polyamid oder Polycarbonat hergestellt werden.
  • Bei einer günstigen Ausführungsform ist auch die Endfläche mit dem elektrischen Leiter bedeckt. Daher kann der Fortsatz einen vollständig axial verlaufenden Kanal zum Aufnehmen eines Stromleiters haben, der an der Endfläche mit dem elektrischen Leiter verbunden werden kann. Dadurch können die Fortsätze, oder die Trägerplatte einschließlich der Fortsätze, sogar noch einfacher hergestellt werden. Die Endfläche kann mit einer Aussparung um den Kanal herum versehen sein, in welcher Aussparung der Stromleiter mit dem elektrischen Leiter verbunden ist, sodass die Verbindung versenkt ist. Die Verbindung kann beispielsweise mit Hilfe von Lot oder mit Hilfe von Tropfenabscheidung eines Metalls gebildet werden.
  • Der elektrische Leiter kann eine Beschichtung aus beispielsweise einem Metall sein. Es ist jedoch günstig, wenn der elektrische Leiter ein Metallkörper ist, beispielsweise aus Messing, der an dem Fortsatz befestigt ist. Im letzteren Fall ist der Körper beispielsweise ein zylindrischer Körper, der zu beiden Seiten offen ist, oder ein zylindrischer Körper mit einem Bodenabschnitt, wobei der Bodenabschnitt die Endfläche des Fortsatzes bedeckt. Der Körper kann in seiner Lage fixiert werden, indem er um die Scheibe des betreffenden Fortsatzes umgebördelt wird. Der Körper kann auch mit dem Fortsatz eng an diesen anliegend zusammenarbeiten, beispielsweise in einer Presspassung. In diesem Fall kann auch der Stromleiter, der um die Scheibe herum zurückgebogen ist, eingeklemmt sein. Alternativ kann die Trägerplatte mit den Fortsätzen bei Vorhandensein der Metallkörper in einer Matrize geformt werden. Dieses Herstellungsverfahren wird als "insertion molding" bezeichnet.
  • Bei einer günstigen Ausführungsform ist der elektrische Leiter ein zylindrischer Körper mit einem Bodenabschnitt und einem röhrenförmigen Abschnitt, der sich in den Körper des Bodenabschnitts erstreckt und in dem Kanal des Fortsatzes aufgenommen ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass der Stromleiter und der elektrische Leiter teleskopisch miteinander zusammenarbeiten. Dadurch kann das Lastelement in einfacher Weise in einem zuvor bestimmten Abstand zur Trägerplatte positioniert werden, woraufhin die Stromleiter beispielsweise durch Löten mit dem elektrischen Leiter verbunden werden. Zusätzlich hat diese Ausführungsform den Vorteil, dass der Träger mit dem Mittel für das Koppeln mit einem Halter sowie mit den Kontakten versehen ist, bevor er mit dem Lastelement zusammengefügt wird.
  • Bei einer Abwandlung hat der Schaft des Fortsatzes eine radiale Bohrung, die sich in den Kanal öffnet, und ist der röhrenförmige Abschnitt mittels der Bohrung ein gedrückt, um den Stromleiter in einer festen Position zu halten. Diese Abwandlung hat den Vorteil, dass zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Stromleiter und dem elektrischen Leiter nur ein einziger mechanischer Vorgang ausgeführt zu werden braucht.
  • Der an den Fortsätzen vorhandene Metallkörper kann leicht in genauer und verhältnismäßig preiswerter Weise hergestellt werden, indem beispielsweise Messing bearbeitet wird, wobei das Material gestaucht und geformt wird.
  • Die elektrische Last kann beispielsweise eine elektrische Lampe sein, wie z.B. eine LED oder eine Glühlampe, in welchem Fall das Lastelement eine Leuchtdiode oder einen Glühkörper umfasst. Die elektrische Last kann auch ein Schalter sein, beispielsweise ein Glimmschalter, der beispielsweise zum Zünden einer Niederdruck-Quecksilberdampflampe, wie z.B. einer Leuchtstofflampe verwendet wird. In diesem Fall kann das Lastelement beispielsweise eine Elektrode und eine Bimetall-Elektrode in einer mit einem Inertgas gefüllten Umhüllung umfassen, die von einem Entstörkondensator überbrückt sein können. Das Lastelement kann in einem Gehäuse, beispielsweise aus Kunststoff, untergebracht sein, das an dem Träger befestigt ist.
  • Diese und andere Aspekte der Erfindung werden anhand der nachstehend beschriebenen Ausführungsform(en) näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1A eine Last in Seitenansicht, teilweise im Querschnitt;
  • 1B ein Detail von 1A;
  • 2 ein elektrisches Schaltbild, das die Last von 1 enthält;
  • 3 eine Innenansicht eines Halters für die Last von 1.
  • Die Zeichnung ist rein schematisch und nicht maßstabsgetreu. Insbesondere sind der Deutlichkeit halber einige Abmessungen stark übertrieben dargestellt. Wo möglich, haben in der Zeichnung gleiche Teile gleiche Bezugszeichen.
  • Die in 1A und 1B gezeigte elektrische Last ist mit einer Trägerplatte 1 aus einem Isolationsmaterial versehen, wobei es an einer ersten Seite 2 davon Kontakte und Mittel gibt, um die Last mechanisch mit einem Halter zu koppeln, und wobei es an einer zweiten Seite 3 der genannten Trägerplatte ein Lastelement 4 gibt. Das genannte Lastelement 4 hat Stromleiter 5, die mit einem jeweiligen Kontakt verbunden sind.
  • Die in 1A gezeigte Last ist ein Schalter S, der, wie in 2 gezeigt, Teil einer Schaltung ist, die ein Vorschaltgerät B und eine Leuchtstofflampe L umfasst. Das Lastelement 4 von 1A umfasst eine erste Elektrode 40 und eine zweite Elektrode 41 aus Bimetall in einer mit einem Inertgas gefüllten Umhüllung 42. Die Elektroden 40, 41 werden von einem Entstörkondensator 43 überbrückt. Die Elektroden 40, 41 sind mit einem jeweiligen Stromleiter 5 verbunden.
  • Wenn an den Schalter S in der Schaltung von 2 eine Spannung angelegt wird, tritt zwischen den Elektroden 40, 41 eine Glimmentladung auf, die die genannten Elektroden aufheizt. Dieses Aufheizen bewirkt ein Krümmen der Bimetall-Elektrode 41, wodurch der Abstand zwischen den Elektroden 40, 41 so groß wird, dass die Glimmentladung verlischt. Das Vorschaltgerät B, das mit dem Schalter S in Reihe geschaltet ist, legt dann einen Spannungsimpuls an die Leuchstofflampe L, die parallel zum Schalter S geschaltet ist, wodurch die Lampe zünden kann. Wenn die Lampe nicht zündet, wird der Prozess wiederholt, wenn infolge des Abkühlens die Bimetall-Elektrode 41 wieder nahe bei der ersten Elektrode 40 liegt.
  • In 1A und 1B umfasst die Trägerplatte 1 Kunststoff-Fortsätze 30, die als Mittel zum Koppeln der Last mit einem Halter dienen. Diese Fortsätze enthalten einen Schaft 31 mit einer Scheibe 32 auf einigem Abstand von der Trägerplatte 1 und einen Kanal 33, in dem einer der Stromleiter 5 aufgenommen ist. Die Scheibe 32 weist eine von der Trägerplatte 1 abgewandte Endfläche 34 und eine Umfangsseitenfläche 35 auf, wobei zumindest die genannte Seitenfläche 35 (siehe 1A) mit einem elektrischen Leiter 20 bedeckt ist, der als Kontakt mit dem betreffenden Stromleiter 5 verbunden ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Fortsätze 30 und die Trägerplatte 1 aus einem Stück und ist auch ihre Endfläche 35 mit dem elektrischen Leiter 20 bedeckt. Die Trägerplatte ist aus Polyamid hergestellt.
  • In 1A ist der elektrische Leiter 20 ein zylindrischer Metallkörper, der an dem Fortsatz 30 befestigt ist.
  • In 1A ist der elektrische Leiter 20 ein zylindrischer Metallkörper, der mit dem Fortsatz 30 eng an diesen anliegend zusammenarbeitet.
  • Der genannte zylindrische Metallkörper des Leiters 20 hat einen Bodenabschnitt 21 und einen röhrenförmigen Abschnitt 22, der sich in den Körper des Bodenabschnitts 21 erstreckt und in dem Kanal 33 des Fortsatzes 30 aufgenommen ist. Der genannte Körper ist aus Messing hergestellt.
  • Der Schaft 31 der Fortsätze 30 hat eine radiale Bohrung 36, die sich in den Kanal 33 öffnet. Der röhrenförmige Abschnitt 22 ist mittels der Bohrung 36 eingedrückt, um den Stromleiter 5 in einer festen Position zu halten.
  • In 1A ist das Lastelement 4 in einem transparenten Gehäuse 6 untergebracht, das mit der Trägerplatte 1 mit Hilfe einer Rastverbindung verbunden ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform kann die Trägerplatte 1 einschließlich der Fortsätze 30 bei Vorhandensein der Metallkörper 20 in einfacher Weise mittels "insertion molding" gebildet werden. Danach kann die Ausführungsform erhalten werden, indem nur mechanische Montagehandlungen ausgeführt werden.
  • Die elektrische Last hat einen einfachen Aufbau, der leicht und verhältnismäßig preiswert hergestellt werden kann.
  • In 3 hat der Halter 50 für die Last von 1A eine Wandung 51, in der sich bogenförmige Schlitze 52 befinden, die an den vorderen Enden mit einer kreisförmigen Aufweitung 53 und in Richtung der hinteren Enden mit elektrischen Kontakten 54 versehen sind. Wenn die Scheiben 32 der Fortsätze 30 der Last von 1A, von hinter der Zeichenebene aus, durch einen jeweiligen erweiterten Abschnitt 53 geführt werden und wenn die Last nachfolgend in die durch die Pfeile angedeutete Richtung gedreht wird, bewegen sich die Schäfte 31 der Fortsätze 30 durch die Schlitze 52. Die Seitenfläche 35 der Fortsätze 30 kontaktiert dann, über den auf der genannten Seitenfläche vorhandenen elektrischen Leiter 20, die elektrischen Kontakte 54 des Halters 50. Die Schäfte 31 sind im Wesentlichen in den Schlitzen 52 in der Wandung 51 aufgenommen, was einer der Gründe ist, warum sie nicht durch die elektrischen Kontakte 54 erreicht werden können, wobei der andere Grund der Abstand zwischen diesen Kontakten 54 und den Schlitzen 52 ist.

Claims (7)

  1. Elektrische Last mit einer Trägerplatte (1) aus einem Isolationsmaterial, wobei es an einer ersten Seite (2) davon Kontakte und Mittel gibt, um die Last mechanisch mit einem Halter zu koppeln, und wobei es an einer zweiten Seite (3) davon ein Lastelement (4) gibt, welches Lastelement (4) Stromleiter (5) aufweist, die mit einem jeweiligen Kontakt verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (1) Kunststoff-Fortsätze (30) umfasst, die als Mittel zum Koppeln der Last mit einem Halter dienen, welche Fortsätze mit einem Schaft (31) versehen sind, mit einer Scheibe (32) auf einigem Abstand von der Trägerplatte (1), welche Fortsätze weiter mit einem Kanal (33) versehen sind, in dem einer der Stromleiter (5) aufgenommen ist, welche Scheibe (32) eine von der Trägerplatte (1) abgewandte Endfläche (34) und eine Umfangsseitenfläche (35) aufweist, wobei zumindest die Seitenfläche (35) mit einem elektrischen Leiter (20) bedeckt ist, der als Kontakt mit dem betreffenden Stromleiter (5) verbunden ist.
  2. Elektrische Last nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortsätze (30) und die Trägerplatte (1) aus einem Stück sind.
  3. Elektrische Last nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Endfläche (34) mit dem elektrischen Leiter (20) bedeckt ist.
  4. Elektrische Last nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Leiter (20) ein zylindrischer Metallkörper ist, der an dem Fortsatz (30) befestigt ist.
  5. Elektrische Last nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Leiter (20) ein zylindrischer Metallkörper ist, der mit dem Fortsatz (30) eng an diesen anliegend zusammenarbeitet.
  6. Elektrische Last nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Leiter (20) ein zylindrischer Metallkörper mit einem Bodenabschnitt (21) und einem röhrenförmigen Abschnitt (22) ist, der sich in den Körper des Bodenabschnitts (21) erstreckt und in dem Kanal (33) des Fortsatzes (30) aufgenommen ist.
  7. Elektrische Last nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (31) des Fortsatzes (30) eine radiale Bohrung (36) aufweist, die sich in den Kanal (33) öffnet, und der röhrenförmige Abschnitt (22) mittels der Bohrung (36) eingedrückt ist, um den Stromleiter (5) in einer festen Position zu halten.
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