DE4408369C2 - Halter für eine Lampe - Google Patents

Halter für eine Lampe

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DE4408369C2
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Guenter Schulte-Lippern
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/09Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
    • H01H9/161Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off" comprising light emitting elements
    • H01H9/162Means to facilitate removal or replacement of light-emitting elements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H11/0006Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Halter für eine Lampe für ein elektrisches Installationsgerät mit einer Fassung für die Lampe, die zur elektrischen Versorgung mit dem elektrischen Installationsgerät verbunden ist.
Es ist bekannt, elektrische Installationsgeräte, insbeson­ dere moderne Wandeinbaugeräte mit Lampen zu versehen, die entweder als Orientierungslicht oder als Kontrollicht für den jeweiligen Schaltzustand dienen. Je nach Art und Zweck der betreffenden Lampe sind diese als Glimm- oder als Glühlampe ausgebildet, wobei letztere eine begrenzte Le­ bensdauer haben, die im wesentlichen von ihren Lastzyklen abhängt.
Um solche Lampen in dem betreffenden Installationsgerät in geeigneter Weise unterzubringen, wurden besondere Lampen­ fassungen geschaffen, die entweder als separates Teil in das betreffende Installationsgerät eingesetzt werden oder fest mit diesem verbunden sind.
Aus der DE 35 36 006 A1 ist ein Glimmlampeneinsatz für elektrische Installationsgeräte bekannt geworden, der mit­ samt der darin eingesetzten Glimmlampe von der Rückseite her in den Gerätesockels des betreffenden Installationsge­ rätes einzuführen ist. Zu diesem Zweck ist der Gerätesockel mit einer speziell angepaßten Durchführung versehen sowie mit Anschlußstellen für die Anschlußkontakte des Glimmlam­ peneinsatzes. Aufgrund dieser Gestaltung ist ein Lampenaus­ tausch beziehungsweise eine Nachrüstung mit einem solchen Lampeneinsatz jederzeit möglich. Von Nachteil ist hierbei jedoch, daß hierfür ein bereits in der Wand montiertes Ge­ rät zunächst ausgebaut werden muß, um an die Rückseite des Gerätesockels zu gelangen. Dies ist nicht nur zeitraubend und umständlich, sondern auch mit zusätzlichem Aufwand ver­ bunden, da solche Arbeiten vom Fachmann auszuführen sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung einen Halter für eine Lampe der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, welcher einen einfachen, aber elektrisch sicheren Aufbau aufweist und einfach zu handha­ ben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, daß die Fassung zur Aufnahme der jeweiligen Lampe an einem Zentralsteg angeordnet und mit einander gegenüberliegenden berührungssicheren ausgebildeten Speisekontakten versehen ist und daß hierzu quer an einem Ende des Zentralsteges ein Quersteg anschließt, der als Handhabe und als Anschlag für den parallel zur Montagefläche in das Installationsgerät seitlich einführbaren Halter dient. Selbstverständlich ist das zugehörige Installationsgerät für eine derartige Anord­ nung eines erfindungsgemäßen Lampenhalters vorbereitet, so daß an dieser Stelle hierauf nicht näher einzugehen ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Spei­ sekontakte als Kontaktschienen ausgebildet, welche mit an der jeweiligen Lampe befindlichen Anschlußkontakten zusam­ menarbeiten. Die Form der Fassung ist vorteilhafterweise an die Art beziehungsweise an die Kontur der jeweiligen Lampe beziehungsweise ihres Lampensockels angepaßt, so daß diese ohne zusätzliche Hilfsmittel in dem Halter sicheren Halt findet. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung ist die Fassung als Steckfassung ausgebildet, in wel­ che die betreffende Lampe formschlüssig eingreift.
Der erfindungsgemäße Lampenhalter ist in bevorzugter Wei­ terbildung der Erfindung nach dem Prinzip der sogenannten Insert-Technik gefertigt und besteht aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff, vorzugsweise aus einem Thermoplast, zum Beispiel Polystyrol, wobei die elastische Verformung des Materials genutzt wird für die Befestigung der Lampe in dem Halter wie auch zur Befestigung des Halters in dem be­ treffenden elektrischen Gerät.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß an dem Quersteg Anschlußkontakte angeordnet sind, welche mit den Speisekontakten verbunden sind und mit Anschlußklemmen des Installationsgerätes zusammenarbeiten. Hierbei sind die Verbindungsleiter zwischen den Speisekontakten und den An­ schlußkontakten in den Halter gegeneinander isoliert einge­ legt. Die Anschlußkontakte sind in Führungen eingebettet, welche eine ungewollte Berührung sicher verhindern und nur den bestimmungsgemäßen Kontakt mit den Anschlußklemmen des Installationsgerätes ermöglichen.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spieles sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sowie besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Halter
Fig. 2 eine zum Eingriff in den Halter gemäß Fig. 1 vorgesehene Stecklampe
Fig. 3 einen mit einer Stecklampe versehenen Halter ge­ mäß Fig. 1
In Fig. 1 ist ein Lampenhalter 10 mit T-förmigen Grundriß dargestellt, der einen Zentralsteg 12 mit einer darin ange­ ordneten Fassung 14 aufweist. An dem der Fassung 14 gegen­ überliegenden Ende des Zentralsteges 12 schließt in symme­ trischer Anordnung quer hierzu ein Quersteg 16 an.
Dieser Quersteg 16 hat neben seiner Funktion als Handhabe und Anschlag Begrenzung für den in das hier nicht näher dargestellte Installationsgerät einzuführenden Halter 10 die zusätzliche Aufgabe, Anschlußkontakte 18 berührungssi­ cher aufzunehmen. Als Berührschutz dienen Abdecklaschen 20, welche die jeweiligen Anschlußkontakte 18 nach außen hin abdecken. Hierbei bezieht sich die Angabe "nach außen" auf den Einbauzustand im jeweiligen Installationsgerät. Die An­ schlußkontakte 18 sind durch entsprechende, hier nicht nä­ her ersichtliche Leiter, die in dem Quersteg 16 sowie in dem Zentralsteg 12 verlaufen, zu Speisekontakten 22 ge­ führt. Die Speisekontakte 22 dienen zur elektrischen Ver­ sorgung einer in die Fassung 14 eingesetzten Lampe 24, wie sie beispielhaft in Fig. 2 dargestellt ist. Die dort ge­ zeigte Lampe 24 besitzt einen Lampenkörper 25 und einen Sockel 26. Der Sockel 26 besteht aus einem kreiszylindri­ schen Aufnahmeteil 27, in welchem der Lampenkörper 25 ein­ greift, und aus einem quaderförmigen Anschlußteil 28, der an den Aufnahmeteil 27 anschließt und zum formschlüssigen Eingriff in die Fassung 14 im Zentralsteg 12 vorgesehen ist. Für die elektrische Versorgung dienen Kontakte 29, die an gegenüberliegenden Seiten des Anschlußteils 28 verlaufen und mit den Speisekontakten 22 in der Fassung 14 des Zen­ tralstegs 12 zusammenarbeiten.
Achsparallel zur Mittelachse der Fassung 14 im Zentralsteg 12 sind beiderseits Einformungen 15 vorgesehen, welche dazu dienen, eine formschlüssige Verankerung des Halters 10 in dem betreffenden, hier nicht gezeigten Installationsgerät zu gewährleisten. Auch am Quersteg 16 sind Einformungen 17 auf der Seite, auf welcher der Zentralsteg 12 anschließt, vorgesehen, welche ebenfalls zum Eingriff mit entsprechen­ den Rastmarken am betreffenden Installationsgerät dienen. Sowohl die Einformungen 15 am Zentralsteg 12 als auch die Einformungen 17 am Quersteg 16 dienen der erleichterten Handhabung sowie der exakten Lagepositionierung der in die Fassung 14 eingesetzten Lampe 24 in dem betreffenden In­ stallationsgerät.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß im montierten Zu­ stand von dem Lampenhalter 10 lediglich der Quersteg 16 mit seiner die Abdecklaschen 20 aufweisenden Seite sowie seiner mit 19 bezeichneten Oberseite zugänglich ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß keine zufällige Berührung mit elek­ trisch leitenden Teilen möglich ist. Sobald der Halter 10 aus dem Installationsgerät, in welches er von der Seite her, vorzugsweise parallel zur jeweiligen Montagefläche, herausgezogen wird, heben die Anschlußkontakte 18 von den zugeordneten Anschußklemmen des Installationsgerätes ab, so daß die Stromversorgung der Lampe 24 unterbrochen und sämt­ liche leitenden Teile am Halter 10 spannungsfrei und strom­ los sind.
Der erfindungsgemäße Halter 10 bietet darüberhinaus die Möglichkeit, abhängig von der Positionierung der Anschluß­ klemmen 18, nämlich außen liegend oder außen und innen lie­ gend, die in den Halter 10 eingesetzte Lampe 24 als Dauer­ licht vorzusehen oder geschaltet, das heißt zur Anzeige der jeweiligen Schaltstellung des betreffenden Installationsge­ rätes. Hierbei kann die Positionierung der Anschlußkontakte 18 entsprechend der jeweiligen Belegung der zugeordneten Anschlußklemmen am Installationsgerät ausgewählt werden.

Claims (9)

1. Halter (10) für eine Lampe (24) für ein elektri­ sches Installationsgerät mit einer Fassung (14) für die Lampe (24), welche zur elektrischen Versorgung mit dem elektrischen Installationsgerät verbunden ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fassung (14) in einem Zentralsteg (12) angeordnet und mit einander gegenüberliegenden Speise­ kontakten (22) versehen ist und daß hierzu quer an einem Ende des Zentralstegs (12) ein Quersteg (16) anschließt, der als Handhabe und als Anschlag für den in das Installa­ tionsgerät seitlich einführbaren Halter (10) dient.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisekontakte (22) als Kontaktschienen ausgebildet sind, welche mit an der jeweiligen Lampe (24) befindlichen Kontakten (29) zusammenarbeiten.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Form der Fassung an die Art beziehungs­ weise Kontur der jeweiligen Lampe (24) beziehungsweise ihres Lampensockels (26) angepaßt ist.
4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (14) als Steckfassung ausgebildet ist.
5. Halter nach einem der vorherigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Quersteg (16) mit Anschluß­ kontakten (18) versehen ist, welche mit Anschlußklemmen des Installationsgerätes zusammenarbeiten.
6. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (18) mit den Speisekontakten (22) elektrisch leitend verbunden sind.
7. Halter nach einem der vorherigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die zur elektrischen Versorgung der Lampe (24) vorgesehenen Speisekontakte (22) und An­ schlußkontakte (18) sowie deren Verbindung untereinander berührungssicher in dem Halter (10) eingebettet sind.
8. Halter nach einem der vorherigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Halter (10) aus elektrisch isolierendem Werkstoff, vorzugsweise aus Thermoplast, be­ steht.
9. Halter nach einem der vorherigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungen und Kontakte (18, 22) des Halters (10) in sogenannter Insert- Technik vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006024250B3 (de) * 2006-05-23 2007-04-12 Abb Patent Gmbh Beleuchtungseinheit eines elektrischen Installationsgerätes

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1615729B2 (de) * 1967-04-12 1971-10-28 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Elektrischer wippenschalter mit laempchen
DE3410345A1 (de) * 1984-03-21 1985-09-26 Gebrüder Merten GmbH & Co KG, 5270 Gummersbach Beleuchtetes elektrisches installationsgeraet
DE3536006A1 (de) * 1985-10-09 1987-04-09 Bbc Brown Boveri & Cie Glimmlampeneinsatz fuer elektrische installationsgeraete

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