DE60101656T2 - Spenderpumpen - Google Patents

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DE60101656T2
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DE60101656T
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David.J. Pritchett
Brian.R. Law
Jeffrey.W. Spencer
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Rieke LLC
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Rieke LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/0018Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with devices for making foam
    • B05B7/0025Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with devices for making foam with a compressed gas supply
    • B05B7/0031Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with devices for making foam with a compressed gas supply with disturbing means promoting mixing, e.g. balls, crowns
    • B05B7/0037Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with devices for making foam with a compressed gas supply with disturbing means promoting mixing, e.g. balls, crowns including sieves, porous members or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1087Combination of liquid and air pumps

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegenden Vorschläge beziehen sich auf mit der Hand betätigte Spenderpumpen, und insbesondere auf gewisse Aspekte solcher Pumpen, die zum Spenden von Schaum aus einer Zufuhr einer aufschäumbaren Flüssigkeit aus einem Behälter, an dem der Spender angebracht ist, ausgebildet sind.
  • HINTERGRUND
  • In den vergangenen ca. 15 Jahren hat die Verwendung von Schaumspendern auf Basis von Aerosolen und unter Verwendung von Druckgas aus Umweltschutzgründen stark abgenommen, was zur Entwicklung von Schaumspendern geführt hat, die eine manuelle Pumpwirkung heranziehen, um Luft und Flüssigkeit zu vermischen und einen Schaum zu bilden.
  • Eine bestimmte Art solcher bekannter Spender, auf die sich bestimmte vorliegende Vorschläge beziehen (im Folgenden als Schaumspender "der beschriebenen Art" bezeichnet), stellt sowohl eine Flüssigkeitspumpe als auch eine Luftpumpe bereit, die auf der Oberseite eines Behälters für die aufschäumbare Flüssigkeit angebracht sind. Die Flüssigkeitspumpe weist eine Flüssigkeitspumpenkammer auf, die zwischen einem Flüssigkeitszylinder und einem Flüssigkeitskolben definiert ist, und die Luftpumpe hat eine Luftpumpenkammer, die zwischen einem Luftzylinder und einem Luftkolben definiert ist. Diese Komponenten sind vorzugsweise konzentrisch um eine Kolbenachse der Pumpe angeordnet. Der Flüssigkeitskolben und der Luftkolben können durch Wirkung des Pumpkolbens in ihren jeweiligen Zylindern zusammen hin- und herbewegt werden: normalerweise sind die zwei Kolben mit dem Pumpkolben einstückig ausgebildet. Ein Lufteinlassventil und ein Flüssigkeitseinlassventil sind für die Luftkammer und die Flüssigkeitskammer bereitgestellt. Ein Luftabgabedurchlass und ein Flüssigkeitsabgabedurchlass führen von den jeweiligen Kammern über ein durchlässiges Schaumerzeugungselement, das vorzugsweise aus einer oder mehreren Gitterschichten besteht durch die Luft und Flüssigkeit als Gemisch dringen, zu einem Auslassdurchlass. Vorzugsweise treffen der Luftabgabedurchlass und der Flüssigkeitsabgabedurchlass in einer Mischkammer oder einem Mischbereich unmittelbar stromauf des durchlässigen Schaumerzeugungselements aufeinander.
  • Es ist nicht einfach, mit Spendern der oben beschriebenen Art beständig Schaum mit guter Qualität zu erhalten. Zudem gibt es Schwierigkeiten bei der Bereitstellung geeigneter Entlüftung und Ventilation der verschiedenen Flüssigkeitsbereiche und wege, um einen sicheren Betrieb ohne Leckstellen sicherzustellen.
  • Die EP-A-565713 beschreibt das Einlassen von Luft in den Luftzylinder durch ein Kugelventil in der Deckwand des Luftkolbens. Dieses System funktioniert nicht, wenn es nass ist oder wenn der Kolben langsam gedrückt wird, und es besteht das Problem, dass Flüssigkeit über die Mischkammer und den Luftabgabedurchlass in die Luftkammer eindringt.
  • Die EP-A-613728 verbessert die Luftventilation mittels einem einzelnen gummiartigen Ring im Luftkolbendach, dessen Außenrand als ein Lufteinlass-Klappventil gegen den Kolbenschaft wirkt. Diese Anordnung verteilt Luft bei sämtlichen Geschwindigkeiten und hilft zu verhindern, dass Flüssigkeit in die Luftkammer eindringt.
  • Die WO-A-97/13585 erkennt die Tendenz eines solchen doppeltwirkenden Ventils steckenzubleiben und wirkt diesem Problem durch das Bereitstellen eines gewissen axialen Spiels zwischen dem Kolbenschaft und dem Luftkolben entgegen. Dieses Spiel wird in abwechselnden Richtungen beansprucht, wenn sich der Kolben hin- und herbewegt, wodurch das Ventilelement in freier Bewegung gehalten wird.
  • Die EP-A-736462 ist ein weiteres System, das axial verloren gegangene Bewegung zwischen dem Luftkolben und dem Kolben für eine doppeltwirkende Ventilwirkung über Löcher in der Nähe des Innenumfangs des Luftkolbendachs verwendet.
  • Die US-A-5779104 beschreibt eine Kolben-betriebene Schäummaschine, bei der Luft für die Schaumerzeugung durch die Abgabedüse wieder hineingesaugt wird, dann jedoch durch ein Loch in der Seitenwand des Düsenkanals in das Kolbeninnere gelangt, um Restschaum aus der Düse und in das Luftpumpsystem zu saugen.
  • Die vorliegenden Vorschläge stellen neuartige und nützliche Entwicklungen hinsichtlich verschiedener Konstruktionsaspekte von Schaumspendern der beschriebenen Art bereit, die sich mit Entlüftung und Ventilation von Luftströmen in Bezug auf die Luftkammer beschäftigen.
  • Die Erfindung stellt einen Schaumspender nach Anspruch 1 bereit.
  • Der Kolben schließt eine Kappenabdeckung ein, deren Außenmantel nach unten weiterläuft und verbindet die Umfangsdichtung des Luftkolbens fix oder einstückig angrenzend, wodurch über einem Dach des Luftkolbens eine Innenkappenluftkammer definiert wird, die das Lufteinlassventil umschließt. Der Zugang für die Außenluft zur Luftkammer im Luftzylinder erfolgt dann über diese Innenkappenluftkammer. Außenluft kann durch ein oder mehrere Löcher in der Kappenabdeckung in die Kappe eintreten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Lufteinlassventil, durch das Luft in die Luftkammer gelangt, eine radial nach innen ragende biegsame Ventilklappe, das einstückig mit zumindest einem Außenhüllenabschnitt des Luftkolbens ausgebildet ist und einen Dichtungsabschnitt trägt oder einschließt, der so ausgebildet ist, dass er in die Luftzylinderwand eingreift. In einer bevorzugten Ausführungsform ist diese Außenhülle des Luftkolbens direkt an der Kappenabdeckung des Kolbens befestigt, der den Lufteinlass umschließt.
  • Die Lufteinlassventilklappe, die sich vorzugsweise im Wesentlichen in einer radialen Ebene erstreckt und vorzugsweise aus einem einheitlichen Ring besteht, ist relativ zu einem Lufteinlassventilsitz flexibel. Ein bevorzugter Ventilsitz ist eine nach unten gerichtete Kante, insbesondere eine ringförmige Kante, einer Kernhülle, die im Pumpenkolben beinhaltet ist und sich axial, vorzugsweise feststehend mit dem Pumpenkolben bewegt.
  • Die Komponenten des Pumpenkolben werden vorzugsweise in einer vorbestimmten axialen Anordnung zusammengefügt, so dass die Lufteinlassventilklappe elastisch axial gegen den Lufteinlassventilsitz, wie z.B. die erwähnte ringförmige Kante einer Kernhülle, gedrückt wird. Der Luftabgabedurchlass kann innerhalb einer solchen Kernhülle nach oben führen. Die Kernhülle kann dann auch einen Ventilsitz für eine Luftauslassventilklappe bereitstellen, die auf einem radial nach innen weisenden Kolbenkernabschnitt vorgesehen ist. Die Kernhülle kann aber auch selbst einstückig eine Luftauslassventilklappe umfassen, die sich z.B. von der Sitzkante, die von der Einlassventilklappe eingegriffen wird, oder angrenzend von dieser erstreckt. In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die Lufteinlassventilklappe radial relativ zu, z.B. innerhalb, der Kernhülle, und eine Luftauslassklappe erstreckt sich radial (oder zumindest mit einer radialen Komponente) nach außen in Richtung der Kernhülle oder von dieser nach innen. Die Kernhülle umschließt vorzugsweise einen ringförmigen Luftabgabezwischenraum, der sich vollständig oder teilweise stromab vom Luftauslassventil befindet, wenn eines vorgesehen ist, und (stromab eines jeden solchen Auslassventils) nach innen (optional auch nach oben) mit einer Mischkammer für Luft und Flüssigkeit kommuniziert. Eine solche Mischkammer und/oder der/die Punkte der Lufteinblasung in die Mischkammer werden vorzugsweise axial durch den ringförmigen Luftabgabezwischenraum in der Kernhülle überdeckt. Dies ermöglicht eine axial kompakte Konstruktion.
  • Die Kernhülle in jeder der Ausführungsformen kann durch einen nach unten gerichteten Mantel von einer Kolbenkomponente ausgebildet werden. Der Mantel kann einen Kernteil einschließen, der in der Kernhülle mit einem radialen Abstand nach unten ragt. Dieser innere Kernteil kann z.B. eine Einfassung für eine Mischkammer sein, durch die Luft eingeblasen wird, und/oder ein Teil eines Kolbenschafts, der den Flüssigkeitskolben darstellt oder diesen trägt.
  • Eine weitere Möglichkeit hierbei ist, dass das Luftauslassventil als nach oben konisch auseinanderlaufendes oder Trichter-förmiges Element bereitgestellt wird, das gegen eine nach innen gerichtete Luftabgabedurchlasswand, wie die einer oben erwähnten Kernhülle, oder einen anderen Teil des Luftabgabedurchgangs nach außen abdichtet. Ein Vorteil dieser Luftauslassventilanordnung ist, dass sie Flüssigkeitstropfen, die aus dem Schaumerzeugungsbereich austreten, auffängt und dabei hilft, zu verhindern, dass diese die Luftkammer erreichen.
  • Weiter bevorzugte Merkmale hierin beziehen sich auf Möglichkeiten, das Mischen von Flüssigkeit und Luft durchzuführen. Üblicherweise erhebt sich der Flüssigkeitsabgabedurchlass axial von der Flüssigkeitskammer im Flüssigkeitszylinder. Der Flüssigkeitsabgabedurchlass kann sich innerhalb eines hohlen Schafts innerhalb des Kolbens nach oben erstrecken. Üblicherweise wird ein Flüssigkeitsabgabeventil für diesen Durchlass bereitgestellt. Die Erfinder bevorzugen es, das Ventil z.B. durch eine verschiebbare Dichtung auf dem Flüssigkeitskolben, der die Fenster im Hohlschaft zudeckt und freilegt, am Eingang des Durchlasses bereitzustellen. Es wäre jedoch auch möglich, ein Flüssigkeitsabgabeventil auf halbem Weg entlang des Flüssigkeitsabgabedurchlasses bereitzustellen, wie oben bei den Patenten nach dem Stand der Technik erwähnt wurde. Vorzugsweise ist eine Mischkammer oder -bereich, in dem Luft und Flüssigkeit gemeinsam vorhanden sind, unmittelbar stromauf vom Schaumerzeugungselement angeordnet. Die Erfinder bevorzugen es, dass der Flüssigkeitsabgabedurchlass bei oder unmittelbar vor dieser Mischkammer um ein zentrales Ablenkelement oder einen zentralen Block auseinanderläuft, und zwar entweder frei in einer Kammer oder entlang einer oder mehrerer begrenzter, diametral entgegengesetzt beabstandeter, parallel verlaufender Durchgänge. Der Luftstrom aus dem Luftabgabedurchlass kann auf diesen auseinanderlaufenden oder aufgeteilten Flüssigkeitsstrom treffen, um das Mischen voranzutreiben.
  • Die Erfinder bevorzugen, dass sich der Luftabgabedurchlass in den Bereich, in dem das Mischen mit der Flüssigkeit erfolgt, z.B. in eine Mischkammer, in einer wesentlich radial nach innen gerichteten Richtung öffnet. Optional kann hierbei auch eine tangentiale Komponente aufscheinen. Die Erfinder bevorzugen besonders, dass der Luftabgabedurchlass den Umfang entlang verteilte Lufteinblasstellen, z.B. den Flüssigkeitsstrom umgebend oder über diesen entgegengesetzt, aufweist. An der Kombination mit dem Flüssigkeitsstrom kann eine Vielzahl (z.B. zumindest zwei oder drei} an Lufteinblaspunkten angeordnet sein. Der Flüssigkeitsstrom kann als ein im Allgemeinen röhrenförmiger Vorhang aus einem im Allgemeinen ringförmigen Spalt, der einen Auslass des Flüssigkeitsabgabedurchlasses bildet, austreten.
  • Das bevorzugte Schaumerzeugungselement verwendet eine oder mehrere Schichten an Gittern, um einen einheitlichen Schaum zur Abgabe herzustellen. Die Art des Gitters ist nicht entscheidend. Die Erfinder bevorzugen ein gröberes Gitter gefolgt von einem feineren Gitter. Diese Gitter können auf einem Schaumerzeugungsmodul bereitgestellt sein, in dem Gitterscheiben über die offenen Enden eines kurzen Rohrs angebracht sind, das während der Anordnung in eine komplementäre Gehäuseöffnung des Kolbens eingepasst werden kann.
  • Bei sämtlichen oben angeführten Aspekten sind der Luftzylinder und der Flüssigkeitszylinder vorzugsweise konzentrisch. Zudem wird, wie auch beim Stand der Technik, bevorzugt, dass sie zusammen in einem Stück Kunststoffmaterial ausgebildet sind. Die Zylinder bildende(n) Komponente(n) kann/können entweder direkt, z.B. durch einen eigenen nach unten gerichteten Rand mit geeigneten Befestigungselementen (Gewinde oder Schnapprippen), oder indirekt mittels einem diskreten Haltering mit solchen Befestigungselementen in einem Behälterhals befestigt sein.
  • Wie erläutert worden ist, verteilen Schaumspenderpumpen, wie sie hierin beschrieben sind, Schaum, indem Luft- und Flüssigkeitsströme simultan in einen Mischbereich in der Pumpe gepumpt werden. Es besteht der Bedarf, für das Pumpen zur Schaumerzeugung Luft in das Pumpsystem einzubringen, und das Volumen an benötigter Luft ist wahrscheinlich größer als das Volumen, das zum Kompensieren des abgegebenen Flüssigkeitsproduktvolumens notwendig ist. Die Erfinder stellen sich insbesondere die Verwendung der folgenden bevorzugten Vorschläge für die Luftventilation im Schaumspender vor.
  • Besondere Schwierigkeiten treten auf, wenn ein Spender in einem nassen Umfeld verwendet werden muss, wie z.B. im Freien im Regen oder im Speziellen in Innenräumen in einer Dusche. Wasser besitzt die Tendenz einzudringen oder durch die Luftkanäle hineingesogen zu werden, insbesondere wenn diese zwischen dem Kolbenschaft und der Ringumrandung angeordnet sind, da sich Wasser im Zwischenraum ansammeln kann. Wasser, das auf diese Art eindringt, kann das Produkt im Behälter verschmutzen oder verdünnen. Bei einer Schaumspenderpumpe kann es sich unerwünschterweise im Luftpumpsystem ansammeln.
  • Was die Erfinder als bevorzugtes Merkmal nahelegen, ist es, ein Deckelement bereitzustellen, das über einer oder mehreren Entlüftungsöffnungen der Kolbenabdeckung oder des Gehäuses liegt. Das Deckelement ist vorzugsweise ein diskretes zweites Element, das auf oder in ein erstes Element des Kolbengehäuses aufgeklemmt oder aufgeschnappt wird. Zugang zu der/den Öffnung/en im Kolbengehäuse bietet oder erfolgt über einen Entlüftungszwischenraum, der zwischen dem Deckelement und dem Kolbengehäuse ausgebildet ist. Der Eintritt in diesen Zugangszwischenraum kann über eine oder mehrere Eintrittsöffnungen erfolgen, die auf einer Seite durch die Kante des Deckelements definiert sind.
  • Die einander gegenüberliegenden Oberflächen des Gehäuses und des Abdeckungselements können dazwischen einen oder mehrere längliche und/oder gekrümmte Kanäle oder Zwischenräume definieren, die von der/den Eingangsöffnung/en zu der/den Öffnung/en führen, die sich zum Inneren des Gehäuses öffnet/öffnen. Um längliche und/oder gekrümmte Kanäle oder Zwischenräume bereitzustellen, kann die Oberfläche eines diskreten Deckelements und/oder eines ersten Kolbengehäuseelements mit Rillen oder offenen Kanälen oder anderen Vertiefungen versehen werden, die zu geschlossenen Kanälen oder Zwischenräumen werden, wenn das Deckelement und der Kolben zusammengebaut werden. Wenn es sich um diskrete Komponenten handelt, ist es einfach durch Formpressen nicht gerade (gebogene oder gekrümmte) Kanäle oder Zwischenraumformen auszubilden.
  • Es wird besonders bevorzugt, dass der Zugangsweg von der/den Eingangsöffnungen zwischen dem Deckelement und dem Kolbengehäuse, der zu der/den Öffnung/en durch das Gehäuse hindurch führt, zumindest teilweise aufwärts verläuft. Der/die Weg/e kann/können z.B. von der/den Eingangsöffnung/en aufwärts verlaufen. Zusätzlich oder alternativ ist er über einen Großteil seiner Länge oder seine gesamte Länge aufwärts gerichtet. Dies hilft dabei, jegliches Wasser, das in den Entlüftungszwischenraum gelangen kann, abfließen zu lassen.
  • Das Deckelement kann laminar sein. Es kann z.B. eine einfache Einzelschicht mit einstückig ausgebildeten Befestigungselementen wie Rastzungen oder Klemmen sein, durch die sie am Hauptkolbengehäuse befestigt wird.
  • Eine besonders bevorzugte Position des Deckelements ist auf der Oberseite des Kolbens oder wenn dieses als Oberseite des Kolbens ausgebildet ist. Dieses kann sich zu einer seitlichen Spitze des Kolbens erstrecken, z.B. zur Seite und/oder einer Rückfläche, und die Eingangsöffnung/en aufweisen, um die Wahrscheinlichkeit, dass sich Wasser an der Entlüftungsöffnung sammelt, zu verringern. In einer bevorzugten Ausführungsform neigt sich die Oberseite des Kolbens zur Rückseite hin nach unten und das Deckelement stellt einen geneigten Bereich bereit oder befindet sich auf diesem, wobei sich eine oder mehrere Eingangsöffnungen an der Rückseite des Kolbens unter der Hinterkante des Deckelements befinden. Ein oder mehrere längliche und/oder gekrümmte Entlüftungskanäle können zwischen einer Kolbendeckfläche eines ersten Elements und dem Deckelement ausgebildet sein. Diese Kanäle können sich nach vorne zur Deckfläche hinauf und ein oder mehrere zugehörige Löcher durch die Wand des ersten Elements hindurch und in das Kolbeninnere zur Vorderseite hin erstrecken. In dieser Ausführungsform kann das Deckelement als griffförmiges Druckknopfabschlusselement für den Kolben ausgebildet sein. Es kann nach außen konkav sein.
  • Es können aber auch ein oder mehrere Entlüftungskanäle an einer Öffnung, die ebenfalls zwischen dem Deckelement und dem ersten Kolbenelement definiert ist, zum Kolbeninneren geöffnet sein. In der Tat kann der gesamte Kanal zwischen einander gegenüberliegenden Flächen solcher Elemente definiert sein, um die Einfachheit, komplizierte innere geformte Formen zwischen einander gegenüberliegenden Flächen diskreter Komponenten auszubilden, vorteilhaft zu nutzen.
  • Es gibt kosmetische Vorteile, die Eingangsöffnung/en zwischen dem Kolbengehäuse und der Kante des Deckelements bereitzustellen, da das Vorhandensein einer Begrenzung das Auge von der Öffnung absenkt. Trotzdem ist es prinzipiell möglich, eine Eingangsöffnung nur durch ein erstes inneres Elementkolbengehäuse bereitzustellen und diese zur Berührungsfläche zwischen dem Gehäuse und dem Deckelement zu führen, um wiederum das einfache Ausbilden eines stärker gekrümmten – und daher weniger wasserdurchlässigen – Entlüftungsdurchlass zwischen zwei Elementen auszunutzen.
  • Die vorliegenden Vorschläge können bei einem Kolbengehäuse, das sich als kontinuierliche Abdeckung in die Pumpenkörperöffnung nach unten erstreckt, insbesondere bei einem Dichtungssitz nützlich umgesetzt werden. Die Abdeckung umschließt den Kolbeninnenhohlraum. Der Kolben beinhaltet einen hohlen Abgabekanal der Pumpe, der zu einer Düse führt, und die Kanalbildung einer oder mehrerer Entlüftungsdurchlässe kann wie oben erwähnt entlang z.B. jeder Seite der Abgabekanalwand an der Oberseite des Kolbens erfolgen. Der Weg der Entlüftungsluft im Schaumerzeugungsspender aus dem Kolbeninneren heraus kann innerhalb des Kolbens zu einem Lufteinlassventil für einen Luftzylinder nach unten verlaufen, der die einzige andere Öffnung dieses Innenraums des Kolbens darstellen kann.
  • Eine weitere Ausführungsform weist eine Kolbenkappe auf, die eine nach oben gerichtete Öffnung, ein im Allgemeinen röhrenförmiges unteres Element und das Deckelement als Oberseitendeckel oder -verschluss besitzt, der zumindest einen Teil eines Abgabekanals, z.B. die Düse der Pumpe, definiert und gleichzeitig zwischen sich und dem unteren Element einen Entlüftungskanal oder einen Entlüftungskanaleingang gemäß einer der vorhergehend erläuterten Ausführungsformen ausbildet, wenn die Elemente zusammengefügt werden und z.B. der Oberseitendeckel auf das untere Element gesteckt wird. Der Oberseitendeckel kann auch eine Kernhülle oder einen Kernhüllenabschnitt, wie vorhergehend erwähnt wurde, vorzugsweise als einstückige Verlängerung nach unten bereitstellen.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun mit Verweis auf die begleitenden Abbildungen beschrieben, worin:
  • 1 eine axiale Schnittansicht einer ersten Ausführungsform einer Spenderpumpe ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Luftkolbendichtungskomponente davon ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Kolbenkernkomponente davon ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Kolbenkernhüllenverlängerung ist, die ein Luftauslassventil umfasst;
  • 5 eine axiale Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Spenderpumpe ist;
  • 6 eine Ansicht der Pumpenkomponenten in Einzelteilen ist;
  • 7 eine axiale Schnittansicht einer dritten Ausführungsform einer Spenderpumpe ist;
  • 8 eine Ansicht der Komponenten der dritten Ausführungsform in Einzelteilen ist;
  • 9 eine perspektivische Ansicht der Oberseite einer Kolbenkernkomponente in der dritten Ausführungsform ist;
  • 10 eine axiale Querschnittsansicht einer vierten Ausführungsform einer Schaumvorrichtung mit einer diskreten Entlüftungsabdeckung ist;
  • 11 den Bereich B der Ausführungsform aus 10 vergrößert darstellt;
  • 12 eine schräge Rückansicht der vierten Ausführungsform ist, die die äußere Kolbenoberseite zeigt;
  • 13 eine ähnliche Ansicht wie 12 zeigt, wobei jedoch die Entlüftungsabdeckung entfernt ist;
  • 14 und 15 mit den 12 und 13 übereinstimmen, wobei die Pumpkomponenten axial geschnitten dargestellt sind;
  • 16 eine axiale Querschnittsansicht der Oberseite einer fünften Ausführungsform des Spenders zeigt, der auch eine Entlüftungsabdeckung besitzt;
  • 17 die Oberseite der Hauptkolbenkomponente der fünften Ausführungsform zeigt, wobei die Entlüftungsabdeckung entfernt ist; und
  • 18 eine sechste Ausführungsform des Schaumspenders veranschaulicht.
  • Die 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform eines von Hand betätigten Schaumspenders. Der Spender ist auf dem Gewindehals 92 eines herkömmlichen blasgeformten zylindrischen Behälters 91 montiert. Der Behälter muss jedoch nicht zylindrisch sein. Wie Fachleute auf dem Gebiet bereits wissen, schließt der Spender eine einstückige Zylinderkomponente 10, z.B. aus Propylen, ein. Diese schließt einen unteren Flüssigkeitszylinder 102 mit kleinerem Durchmesser und einen oberen Luftzylinder 101 mit größerem Durchmesser mit einem seitlichen Entlüftungsloch 109 ein. Die Zylinderkomponente 10 ist in den Hals 92 des Behälters eingelassen und wird durch einen Gewindehaltering 95 in Position gehalten. Am unteren Ende des Flüssigkeitszylinders 102 ist einstückig ein Ventilsitz 104 sowie eine Buchse für ein Steigrohr 94 ausgebildet. Dies sind herkömmliche Merkmale.
  • Ein Kolben 1 ist so angebracht, dass er in den Luft- und Flüssigkeitszylindern 101 und 102 hin- und herbewegt werden kann. Der Kolben weist einen vorragenden Mittelschaft auf, der eine Kolbendichtung 41 trägt, die im Flüssigkeitszylinder 102 wirkt. Ein ringförmiges Kolben-Halteeinsatzelement 105 ist auf die Basis des Luftzylinders 101 aufgeschnappt und die Flüssigkeitskolbendichtung 41 ist darunter eingeschlossen. Dadurch wird der Kolben in der Anordnung gehalten. Eine Rückholfeder 93 ist um den Kolbenschaft 102 – in der Luftkammer 16, um eine Korrosion der Feder zu vermeiden – angebracht und wirkt so, dass der Kolben 1 in seine höchste Position gedrückt wird.
  • Der Luftkolben 2 umgibt den oberen Teil des Kolbenschafts 102. Anders als bei Konstruktionen nach dem Stand der Technik wird dieser nicht durch den Eingriff am Kolbenschaft zurückgehalten und angetrieben, sondern dadurch, dass er durch eine Schnapppassung in das untere Ende einer Kappenabdeckung 5 des Kolbens eingreift. Diese Kappenabdeckung 5 besitzt im Wesentlichen denselben Durchmesser wie der Luftzylinder. Die diskrete Luftkolbenkomponente ist in 2 dargestellt und besteht aus einer im Allgemeinen zylindrischen Hülle 23, die an der Oberseite eine Schnapprippe aufweist, um bis zu einem vorbestimmten Ausmaß axial in das Kappenabdeckungsinnere eingeführt zu werden. Eine nach außen gerichtete Dichtungslippe 21, 22 in Richtung ihres unteren Endes drückt gegen die Luftzylinderwand. Durch Hinunterdrücken des Kolbens 1 wird somit direkt (ohne Spiel oder Verlustbewegung) der Luftkolben 2 in seinem Zylinder betätigt. Nahe der Oberseite der Hülle 23 ragt eine radiale ringförmige Ventilklappe 24, die sich zu ihrer Kante hin in ihrer Dicke verjüngt, radial nach innen.
  • Bei Betrachtung der Mittelteile des Kolbens kommuniziert die Düse 12 mit einer inneren, axialen, nach unten offenen Röhre 11, die einen Teil eines Schaumbildungseinheit-Deckgehäuses bildet. Diese Röhre 11 wird durch Schnapppassung in eine nach oben offene zylindrische Röhre 32 einer Kerneinführkomponente 3 eingebracht, wobei im Zwischenraum zwischen diesen ein Schaumerzeugungselement 8 im zur Düse 12 führenden Durchlass eingeschlossen ist. Das Schaumerzeugungselement 8 weist herkömmliche Merkmale auf und besteht aus einer zylindrischen Kunststoffröhre 81, die enganliegend in die Gehäuseröhre 11 passt und an ihren offenen Enden durch Ultraschall-Schweißen befestigte Scheiben aus groben Nylongitter 82 (unteres Ende) und aus feinem Nylongitter 83 (oberes Ende) aufweist.
  • Die Schnapppassung zwischen den Röhren 11 und 32 schließt Schnapprippen ein, die die relativen axialen Positionen der Kolbenkappe 5 und des Einsatzkerns 3 fixieren.
  • Unter dem Schaumerzeugungselement 8 definiert der Kerneinsatz 3 (siehe auch 3) eine kleine ringförmige Mischkammer 180 über einem Boden 38. Von der Mitte dieses Bodens 38 ragt ein hohler Zylinderbolzen 31 mit einem Satz an axialen Rippen oder Keilen 311 nach unten, welche, wiederum durch eine Schnapppassung, enganliegend in den leicht vergrößerten oberen Durchmesser des hohlen Kolbenschafts 13 passen. Dadurch wird die Kolbenoberseite mit dem Flüssigkeitskolben 41 verbunden und gleichzeitig der Ausgang des Flüssigkeitsabgabedurchlasses 15 bis auf einen Satz enger, sich axial erstreckender Umfangskanäle 171 blockiert wird, welche sich zwischen den Keilen 311 und der Schaftwand nach oben erstrecken und über Löcher 172, die leicht radial nach innen von den Öffnungen 171 entlang zwischen den Keilen 311 abgestuft sind, durch den Boden 38 der Einsatzkernkomponente 3 verlaufen.
  • Der Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser an der Oberseite des Schafts 13 ist so dimensioniert, dass, wenn der Keilkolben 31 genau hineinpasst, seine obere Kante einen Zwischenraum zur Unterseite des Bodens 38 des Kerneinsatzelements aufweist. Dieser Zwischenraum kommuniziert somit mit den Durchlässen 171 zwischen den Keilen unmittelbar bevor diese durch den Boden 38 dringen.
  • Am unteren Ende der Kernkomponente 3 ragt ein nach außen gerichteter radialer Flansch mit einem nach unten gerichteten zylindrischen Mantel oder Kernhülle 33 einstückig vor. Um diesen ist wiederum eine im Allgemeinen zylindrische Kerhüllen verlängerung 34 mit Schnapppassung angebracht (siehe 4). Von der Bodenkante dieser Verlängerung 34 ragt radial senkrecht dazu eine einstückige Ventillippe 341 vor, deren Dicke progressiv abnimmt. Die Unterseite der Kante dieser Lippe liegt auf einer ringförmigen Ventilsitzleiste 131, die sich nahe der Oberseite des Kolbenschafts 13 um diesen herum erstreckt, wie in 1 ersichtlich ist. Eine ringförmige Luftabgabekammer 17 wird somit zwischen der Oberseite des Schafts 13, der Kernhüllenverlängerung 34 und dem Kernboden 38 definiert. Von der Luftzylinderkammer 16 führt durch Verschieben der Ventillippe 341 nach oben ein Weg in diese ringförmige Luftkammer 17. Sechs Wege führen über die kleinen radial nach innen gerichteten Durchgänge, die oben erwähnt worden sind, aus der Luftabgabekammer 17 hinaus und nach oben in die Mischkammer 180.
  • Es versteht sich, dass die Kolbendichtung 41 des Flüssigkeitskolbens in dieser Ausführungsform eine "Schiebedichtung" ist, die am Eingang zum Flüssigkeitsabgabedurchlass 15 als Abgabeventil wirkt. Das heißt, bei einem Niedergang des Kolbens wird die Schiebedichtung 41 relativ zum Kolbenschaft 13 nach oben verschoben und legt die Kolbenschaftfenster 42 frei, wodurch Flüssigkeit unter Druck aus der Flüssigkeitspumpenkammer 14 in den Flüssigkeitsabgabedurchlass 15 und nach oben in die engen Abgabedurchlässe 171 zwischen den Einsatzkeilen 311 fließen kann.
  • Die Wirkung der Pumpe beim Hinunterdrücken des Kolbens ist wie folgt: Zur gleichen Zeit wie Flüssigkeit wie erwähnt den Durchlass 15 nach oben getrieben wird, wird Luft in der Luftkammer 16 – durch die Verringerung des Volumens in dieser Kammer – über die Luftauslassventilklappe 341 in die Luftabgabekammer 17 und aus allen Richtungen radial nach innen gepresst, um sich kräftig mit dem schnellen und aufgeteilten Aufwärts-Flüssigkeitsstrom zu mischen. Die Flüssigkeits- und Luftströme mischen sich, wenn sie in die Mischkammer eintreten, von wo sie durch die progressiv abnehmenden Gitter dringen und als Schaum aus der Düse 12 austreten. Die Einwegwirkung des Lufteinlassklappenventils 24 verhindert, dass Luft aus der Kammer 16 über diesen Weg austritt, wenn der Kolben nach unten gedrückt wird.
  • Umgekehrt, wenn der Kolben durch die Kraft der Feder 93 wieder nach oben steigt, wird die Flüssigkeitskammer 14 im herkömmlichen Weg über das Einlassventil gefüllt. Luft strömt ein, um die Luftkammer 16 durch ein nach unten Verschieben der Lufteinlassventilklappe 24 relativ zu ihrem Ventilsitz (die Unterkante der Kernverlängerung 34) unter dem vorherrschenden Druckunterschied einzunehmen. Zu diesem Zeitpunkt verhindert die elastische Dichtung der Auslassventilklappe 341, dass Flüssigkeit in die Luftkammer tropft. Luft strömt vom Kappenluftzwischenraum 51 innerhalb der Kappenabdeckung 5, die das Einlassventil 24 einschließt, in die Luftkammer 16. Luft kann in die Kappenabdeckung 5 wiederum über eine obere Öffnung 19 in der Abdeckung selbst (siehe 1) eintreten, wobei die Luftkolbenhülle luftdicht angeschlossen ist.
  • Für Fachleute auf dem Gebiet ist es offensichtlich, dass die Anordnung der zwei Klappenventile, die jeweils einstückig mit einer anderen funktionalen Komponente ausgebildet sind und sich gegenseitig als Sitz verwenden, in einer Ebene eine sehr saubere, kompakte und in Bezug auf die Komponenten wirtschaftliche Möglichkeit ist, eine Luftventilation bereitzustellen, was bei Pumpen dieser Art immer eine problematische Angelegenheit ist.
  • Die 5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsform, die in vielen Aspekten der ersten ähnlich ist. Analoge Komponenten sind gleichartig beziffert. Ein Unterschied hierbei ist, dass die Oberseite der Zylinderkomponente 10 einstückig zu einem Gewindehaltering 906 mit der Zylinderkomponente 10 gebogen ist. Ein weiterer Unterschied dieser Ausführungsform liegt in der Ausbildung der Kernkomponente 3 und ihrer Interaktion mit dem Luftauslassventil. Die Kernkomponente 3 ist ein einstückiges Element, das den hohlen Kolbenschaft 13, einen im Allgemeinen zylindrischen Körper, der die Mischkammer 180 für Luft und Flüssigkeit aufweist und eine Schale zum Halten der Gehäuseröhren für das Schaumerzeugungselement 8 definiert, sowie den radialen Flansch und die nach unten gerichtete zylindrische Kernhülle 33 umfasst. Die Mischkammer 180 ist nach unten in den Kern 3 eingelassen und wird axial vollständig vom ringförmigen radialen Zwischenraum 17 zwischen dem Körper des Kerns 3 und dessen Außenkernhülle 33 überlappt. Der Luftkolben 2 und die einstückig damit ausgebildete Einlassventilklappe 24 sind im Allgemeinen ähnlich zu denen in der ersten Ausführungsform, die Kappenabdeckung 5 des Kolbens ist jedoch unterschiedlich ausgebildet und zwar ist sie an der Oberseite enger. Die Innenkante der Einlassventilklappe 24 dichtet wie in der ersten Ausführungsform gegen die Anschlusskante der Kernhülle 33 wie ein Ventilsitz ab. In dieser Ausführungsform ist das Luftauslassventil jedoch nicht einstückig mit der Kernhülle 33 ausgebildet. Es ist vielmehr eine diskrete Schalen-förmige Komponente mit einer Basis 340, die unter dem Kern 3 um den Schaft 13 passt und eine konische, nach oben auseinanderlaufende Dichtungslippe 342 aufweist, die in die Luftabgabekammer 17 innerhalb der Kernhülle 33 hineinragt und gegen die nach innen gerichtete Fläche der Kernhülle 33 aufliegt, die dann den Ventilsitz ausbildet.
  • Die Komponenten sind so dimensioniert und ihre Schnapppositionen so festgesetzt, dass die elastischen Lufteinlass- und -auslassventillippen gegen ihre Ventilsitzflächen leicht vorgespannt sind, d.h. gegen ihre Elastizität verformt sind. Das gewährleistet eine Druckwirkung.
  • Die Luftdurchlässe, die von der Luftabgabekammer 17 in die Mischkammer 180 führen, sind in der Schnittansicht von 5 nicht dargestellt, sind jedoch in der Ansicht der entsprechenden Komponenten in 9 ersichtlich. Sie sind als eine Reihe von tangential geneigten, sich radial erstreckenden Schlitzen bereitgestellt, die durch den Mittelvorsprung des Kerns 3 und vom Zwischenraum 17 in die Kammer 180 auf derselben axialen Ebene führen. Ein weiterer Unterschied bei dieser Ausführungsform ist, dass das Ablenkelement 132 (ausgebildet als eine Scheibe 132 mit einer gezackten Kante, siehe 6) frei in die Mitte der Mischkammer 180 ragt und nicht in den oberen Bereich des Flüssigkeitsabgabedurchlasses 15. Flüssigkeit, die vom Abgabedurchlass 15 nach oben steigt, trifft direkt auf das Ablenkelement 132 und wird für das Mischen mit den radial/tangential auftreffenden Luftströmen verteilt. Von hier gelangt das Luft-/Flüssigkeitsgemisch durch ein Loch in einen oberen Teil 180a der Mischkammer innerhalb einer unteren Schaumbildungs gehäuseröhre 32, die einstückig mit der Ablenkscheibe 132 ausgebildet ist, um dann durch die Schaumeinheit 8 zu dringen.
  • Dem Leser ist die Wirkung des Luftauslassventils 342, wenn der Kolben 1 nach unten gedrückt wird, offensichtlich. Die Auslassventillippe 342 wird durch den Luftdruck in der Kammer 16 aus ihrem Sitz gedrückt. Sollte Flüssigkeit aus der Mischkammer 180 austreten, wird diese im Trichter-förmigen Ventilelement 340, 342 zurückgehalten und gelangt nicht in die Luftkammern 16. Die Wirtschaftlichkeit hinsichtlich der Bestandteilanzahl ist wiederum hervorragend. Luft gelangt durch den Kappenluftzwischenraum 51 und das Lufteinlassventil 24 in den Luftzylinder. Das Eintreten in den Kappenluftzwischenraum kann über ein Loch (nicht dargestellt) in der Oberseite der Abdeckung erfolgen, wie im Vorhergehenden erwähnt worden ist.
  • 5 zeigt auch eine äußere Deckkappe 107 (eine in der Ausführungsform von 1 verwendete ähnliche Kappe ist nicht dargestellt worden) für den Versand.
  • 7 veranschaulicht eine dritte Ausführungsform, bei der die Struktur des Pumpenkerns 3 und der Lufteinlass- und -auslassventile im Wesentlichen wie in der zweiten Ausführungsform oben ist. Das Ablenkelement 133 ist leicht unterschiedlich gestaltet.
  • Der Unterschied bei dieser Ausführungsform liegt in der Struktur und der Anordnung der den Zylinder ausbildenden Teile der Pumpe. Anders als der breite Gewindehals 132 der ersten und zweiten Ausführungsform besitzt der Behälter 91 in dieser Ausführungsform einen mehr dem Standard entsprechenden engeren Hals und die Pumpe ist speziell gestaltet, um in diesen hineinzupassen. Um dies zu erreichen, ist der Luftzylinder 101 so konstruiert, dass der tiefe Umfangsdurchgang, in den die Kolbendichtung nach unten gleitet, um die Außenseite des Halses passt und über ein Innengewinde verfügt, um in diesen einzugreifen. Der Flüssigkeitszylinder 102 ist immer noch einstückig mit dem Luftzylinder 101 ausgebildet und ist das einzige Element, das innerhalb des Halses nach unten ragt. Durch diese Konstruktionsart, die auf Kosten einer gewissen zusätzlichen vertikalen Höhe, die Verwendung eines Spenders der vorliegenden Art auf einem Standardhalsbehälter ermöglicht, entsteht ein zusätzliches Ventilationsproblem im Behälter. In den vorhergehenden Ausführungsformen verläuft das Entlüftungsloch 109 durch einen oberen Teil der Seitenwand der Luftzylinders 101 und ventiliert durch abwechselndes Bedecken und Freilegen durch den Luftkolben (wie im Stand der Technik bekannt ist). Bei dieser dritten Ausführungsform teilt der Luftzylinder keine Wand mit dem Behälterinnenraum, wodurch statt dessen ein Entlüftungsdurchgang (durch Oberflächenrillen) zwischen dem Kolbenhalteeinsatz 105 und einer vorübergehenden Schnittfläche des Zylinders 10 zwischen den Luftzylinder- und den Flüssigkeitszylinderabschnitten. Kompensationsluft kann den Entlüftungskanal 191 über den Gewindeeingriff zwischen der Zylinderkomponente 10 und dem Behälterhals 92 erreichen.
  • Bezugnehmend auf die 10 bis 15 umfasst eine vierte Ausführungsform des Spendersystems einen Schaumerzeugungsspender 102, 103, der durch eine Gewindekappe 105 auf dem Hals eines Behälters 101 befestigt ist.
  • Die Konstruktion der Schaumverteilerpumpe erfolgt im Allgemeinen wie in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform. Das Pumpenkörperelement stellt zwei koaxiale Zylinderabschnitte bereit, einen unteren Flüssigkeitszylinder 121, der eine Flüssigkeitspumpenkammer 127 definiert, und einen oberen Luftzylinder mit größerem Durchmesser, der eine Luftkammer 126 definiert. Der Kolben 103 trägt dementsprechend zwei Kolben, einen inneren Flüssigkeitskolben 122 und einen äußeren Luftkolben 125, die in ihren jeweiligen Zylindern betrieben werden. Flüssigkeit aus der Flüssigkeitskammer (die ein herkömmliches Kugeleinlassventil 129 aufweist) wird durch den hohlen Schaft 124 des Flüssigkeitskolbens in einen Schaumerzeugungsbereich 128 gepumpt, wo sie in Form von feinen Strahlen austritt. Im selben Hub der Pumpe wird Luft aus der Luftkammer 126 durch das Luftauslassventil 1212 gepresst. Eine Kernkomponente 143 umschließt den Schaumerzeugungsbereich, in dem hineingepumpte Luft und Flüssigkeit aufeinander treffen und gemeinsam durch ein Schaumregulierungselement mit oberen und unteren Gittern 142, 141 nach oben gepresst werden. Dieses Element ist im Abgabekanal 134 des Kolbenkopfs angeordnet, der vertikal nach oben zur Oberseite des Kolbens und dann zur Seite zu Auslauf 132 führt.
  • Die genauen Details des Kolbens 103 sind nicht entscheidend, das Folgende ist jedoch relevant: Erstens ist die Oberseite des Kolbens ein einstückig geformtes Element mit einer zentralen röhrenförmigen Verlängerung 133, die den Abgabedurchlass bereitstellt, und einer zylindrischen Außenabdeckung 131, wobei ein Innenraum 136 zwischen diesen um die Mittelröhre 133 und den Schaumerzeugungskern 143 ausgebildet ist. Der Luftkolben 125 ist an einer Verbindung 138 abdichtend auf den Boden der Kolbenabdeckung 131 aufgeschnappt. Das Lufteinlassventil 146 für die Luftpumpe öffnet sich daher vom Innenraum 136 des Kolbens.
  • Die Außenfläche der Abdeckung 131 passt eng um das Mittelloch der Sicherungskappe 105, die eine Dichtungslippe 151 aufweist, um eine Dichtung sicherzustellen. Der Spender ist für die Verwendung in der Dusche gestaltet und die Dichtung hält herabfließendes Wasser von der Pumpe fern.
  • Andere dargestellte Komponenten sind ein Steigrohr 112, das vom Pumpeneinlass in den Behälter und eine Abdeckungskappe 111 hinunterführt.
  • Die Luftzufuhr in den Luftzylinder 126 erfolgt durch das Kolbeninnere 136, wodurch es wichtig ist, Luft in diesen Zwischenraum einzulassen. Gleichzeitig ist es wichtig, Wasser von diesem fernzuhalten, da sich jegliches Wasser im Luftzylinder 126 ansammelt und die Schaumerzeugung nach und nach verschlechtert.
  • Aus diesem Grund stellen die Erfinder eine speziell konstruierte Kolbenoberseite bereit, die nun beschrieben wird. Die (einstückige) Deckwand 137 des Kolbengehäuses neigt sich zur Rückseite hin nach unten. Ein diskretes geformtes Kunststoffdeckelement 106 wird durch nach unten gerichtete Arme 161, die enganliegend um die zugehörigen Hülsen 130 des Kolbengehäuses passen, auf diese aufgeklemmt. Die Deckfläche des Kolbengehäuses ist innerhalb seines Umfangrands 1310 (siehe 13) leicht vertieft. Die Abdeckung 106 passt genau in diese Vertiefung, um eine glatte Außenkontur auszubilden. An der Rückseite der Kolbenoberseite ist der Rand 1310 durch eine Kerbe 172 unterbrochen. Die Abdeckung 106 weist einen rückwärtigen Vorsprung 166 auf, der in diese Kerbe passt und diese von oben bedeckt, diese rückwärtige Öffnung jedoch nicht versperrt.
  • Bezugnehmend auf die 13 bis 15 weist die Oberfläche der Deckwand 137 des Kolbens zwei gekrümmte Rillen 171 auf, die mit der rückwärtigen Kerbe 172 kommunizieren und von dieser in einer Kurve auf beiden Seiten des Bereichs über der Abgabekanalröhre 133 nach vorne führen. Diese Rillen dringen nicht in die Deckwand ein, ausgenommen an ihren vorderen Enden, wo jede ein Durchgangsloch 173 aufweist, das mit dem Kolbeninnenraum 136 kommuniziert. Die Unterseite der Abdeckung 16 weist eine glatte Oberfläche auf, die die Oberseite der Kolbenwand 137 ausgenommen an den Rillen 171 genau ergänzt, wo die Abdeckung glatt ist und als Deckel dient, um geschlossene Kanäle auszubilden, die zwischen der Abdeckung und der Kolbenwand 137 von der rückwärtigen Kerbe 172 zu jeder der vorderen Durchgangsöffnungen 173 nach vor führen.
  • Hiermit wird dem Innenraum 136 des Kolbens eine wesentliche Ventilationsfähigkeit verliehen, wodurch das Betreiben des Luftzylinders 126 der Schaumerzeugungspumpe ermöglicht wird. Da sich die Außenöffnung 172 der Entlüftung an der Rückseite des Knopfs zwischen zwei Komponenten (die z.B. unterschiedliche Farben aufweisen) befindet, ist sie visuell unaufdringlich. Da die Kanäle 171 zwischen den Eingangsöffnungen 172 und den eigentlichen Durchgangslöchern 173 relativ eng und länglich sind, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Wasser in diese eindringt, gering. Da sich die Kanäle zur Eingangsöffnung 172 nach hinten neigen, fließt jegliches Wasser, das eintritt, unvermeidlich ab, bevor es die Eingangslöcher 173 erreicht.
  • Durch die Wand des Luftzylinders ist ein Behälterentlüftungsloch 1211 angeordnet. Dieses Loch wird durch den Luftkolben in seiner Ruheposition, d.h. in seiner nach oben gerichteten Position, verschlossen, in die es durch eine Pumpenfeder 123 vorgespannt wird.
  • Da die Kolbenabdeckung 131 bei dieser Ausführungsform durch die Lippe 151 in der Kappe 15 abgedichtet wird und der Luftzylindereinlass 146 der einzige Weg aus dem Kolbeninnenraum darstellt, gelangt keine Kompensationsluft für das Behälterinnere durch den Kolben. Statt dessen stellt eine kleine örtliche Kerbe 1213 in der Kappenunterseite eine Leckstelle zwischen dem Bereich unter der Kappe und dem Gewindeeingriffbereich zwischen der Kappe und der Außenseite des Behälterhalses bereit. Durch diese kann ausreichend Luft von Außen nach unten in das Loch 1211 strömen, um das relativ geringe Volumen an mit jeder Betätigung abgegebener Flüssigkeit zu kompensieren.
  • Die 16 und 17 zeigen Details der Entlüftung des Kolbeninnenraums einer weiteren Ausführungsform, deren Kolbenkopf eine große runde Deckfläche aufweist, die für die Betätigung mit der Handfläche ausgebildet ist. Die Oberseite des Hauptkolbenelements weist eine niedrige kreisförmige Vertiefung 2372 mit einer in der Mitte nach oben stehenden zylindrischen Buchse 2371 auf. Ein Paar an Entlüftungslöchern 273 ist durch die Deckwand des Kolbenkopfs hindurch in dessen Innenraum bereitgestellt, und zwar auf beiden Seiten des Kolbenlaufs in diesem Mittelbereich. Ein gewölbtes kreisförmiges Deckelement 206 besitzt einen nach unten ragenden mittleren Bolzen 2062, anhand dem es in die Hülse 2371 gesteckt wird, um den kreisförmigen Bereich 2371 mit den Durchgangslöchern 273 abzudecken. Das Deckelement 206, das sich vorzugsweise farblich vom restlichen Kolben unterscheidet, stellt einen Abfluss für Wasser bereit, das auf die Kolbenoberseite gelangt, während es gleichzeitig einen kleinen ringförmigen Spalt um dessen Rand aufweist, durch den Entlüftungsluft problemlos über Löcher 273 in das Kolbeninnere einströmen kann, um den Luftzylinder nach jedem Schaumspenden wieder zu füllen. Die weiteren Bestandteile des Spenders sind im Wesentlichen wie im Vorhergehenden veranschaulicht wurde.
  • 18 zeigt eine weitere Ausführungsform, die wiederum in allgemeinen Aspekten mit der Ausführungsform aus 1 übereinstimmt, jedoch die folgenden wesentlichen Unterschiede aufweist.
  • Erstens ist der Kolben so ausgebildet, dass er die Luftentlüftungsöffnung wie in den beiden vorherigen Ausführungsformen bedeckt. In dieser Ausführungsform ist das Deckelement 406 kein bloßes Zusatzelement sondern bildet vielmehr die gesamte Oberseite des Kolbens 1 aus, der in einem einstückigen Gesamtelement die Abgabedüse 412, die Kolbendeckwand mit ihrer nach hinten geneigten Oberfläche und eine Finger-Eingreifvertiefung, einen nach unten gerichteten mittleren Kernhüllenabschnitt 411, der den oberen Teil des Gehäuses für das durchlässige Filterelement 8 formt, sowie einen nach unten ragenden kurzen Außenmantel 4063 umfasst. Der Außenmantel 4063 passt enganliegend durch Schnapppassung in die Oberseite der zylindrischen röhrenförmigen Hauptwand 5 der Kolbenkappe. Die röhrenförmige Außenwand 5 ist über eine untere Brücke mit Entlüftungsöffnungen 314 in einem Stück geformt und weist eine nach oben ragende röhrenförmige Wand oder Hülle 32 auf, die die nach unten ragende Hülle 411 ergänzt, um das Gittermodul 8 zu umschließen. Dadurch wird eine Erhöhung der Komponentenanzahl verhindert. Die Rückseite des nach unten gerichteten Mantels 4063 des Deckelemente 406 ist durch eine schmale Kerbe 4064 unterbrochen, die in der zusammengebauten Kolbenkappe mit einer außen ausgebildeten Kerbe 511, die an den oberen Rand der röhrenförmigen Wand 5 angrenzt, zur Rückseite hin ausgerichtet ist. Die Hinterkante des Deckelements 406 besitzt einen Überhang 421, der über diese Kerbe in einem Abstand 4211 nach unten geschoben ist, so dass der Entlüftungskanal zwischen den beiden Komponenten so definiert ist, dass er sich von seiner hinteren Eintrittsöffnung nach oben, über die Oberkante der Wand 5 über einen kleinen Zwischenraum und über die Kerbe 4064 in das Kappeninnere erstreckt. Vom Kappeninneren kann die Luft über Entlüftungsöffnungen 314 das Luftzylindereinlassventil (das wie in den vorherigen Ausführungsformen gestaltet ist) erreichen.
  • Ein weiteres Merkmal dieser Ausführungsform ist, dass durch die einfache offene röhrenförmige Gestalt der Kolbenwand 5 die Unterkante dieser Röhre mit einem einstückigen radialen Flansch 52 ausgebildet werden kann. Dieser Flansch hält den Kolben sicherer in der Pumpe, indem er unter die Kante der Befestigungskappe eingreift. Ein kleiner Unterschied besteht auch im verzahnten Bolzen 31, der in den Flüssigkeitsabgabedurchlass hineinpasst, um eine Flüssigkeitsabgabe in Form eines im Wesentlichen röhrenförmigen Hochgeschwindigkeits-Vorhangstroms bereitzustellen. Der Bolzen 31 ist hierbei eine diskrete Komponente, die in die Oberseite des Flüssigkeitsabgabeschafts passt. Wie im Vorhergehenden wird die Luftabgabe so eingeführt, dass sie radial nach innen auf diesen Vorhangstrom auftrifft, bevor die gemischten Ströme durch die Gitter aufsteigen.
  • Eine weitere Modifikation bezieht sich auf das Belüften des Behälters, um die abgegebene Flüssigkeit zu kompensieren. In der Ausführungsform aus 1 erfolgte diese Belüftung durch die kleine Öffnung 109 durch den Luftzylinder 101, die in der Ruheposition durch den Luftkolben bedeckt sein sollte. In der Praxis kann durch ein solches Loch Flüssigkeit zwischen der Kolbenhülle und der Gewindehaltekappe oder in den Luftzylinder, insbesondere wenn der Behälter gekippt wird, austreten. Die vorliegende Erfindung ermöglicht statt dessen eine Belüftung zwischen dem Gewinde des Behälterhalses 92 und dem Haltering. Ein Ausströmen wird durch einen elastomeren Dichtungsring 199 verhindert, der unter dem Pumpenkörperflansch und der Behälterhalskante eingeschlossen ist. Bei einer herkömmlichen Verwendung würde ein solcher Dichtungsring ein Belüften normalerweise verhindern, bei der vorliegenden Variante weist der Behälterkörperflansch jedoch eine lokale Entlüftungsöffnung 1001 auf und der Dichtungsring 199 besitzt einen dünneren, flexibleren Innenflansch, der vorragt, um diese Öffnung zu bedecken, um ein Entlüftungsventil auszubilden. Unter normalen Bedingungen wird dadurch Luft ferngehalten und ein Austreten von Flüssigkeit durch die gekippte Flasche verhindert. Durch einen Negativdruck im Behälter nach dem Spenden wird Luft durch Biegen der Lippe 299 eingesaugt.

Claims (16)

  1. Schaumspender, umfassend eine Kombination aus Flüssigkeitspumpe und Luftpumpe zum Montieren an der Oberseite eines Behälters (91) mit schäumbarer Flüssigkeit, wobei die Flüssigkeitspumpe einen Flüssigkeitszylinder (102; 121) und einen Flüssigkeitskolben (41; 122) aufweist, zwischen denen eine Flüssigkeitskammer (14; 127) definiert wird, wobei die Luftpumpe einen Luftzylinder (101) und einen Luftkolben (2; 125) aufweist, zwischen denen eine Luftkammer (16; 126) definiert wird, und wobei der Flüssigkeitskolben und der Luftkolben in ihren jeweiligen Zylindern durch die Axialwirkung eines Pumpenkolbens (1; 103), der die Kolben trägt, gemeinsam axial nach innen und außen hin- und herbewegt werden können; ein Lufteinlassventil (24, 146) und ein Flüssigkeitseinlassventil (104; 129), die für die Luftkammer bzw. die Flüssigkeitskammer vorgesehen sind; einen Luftabgabedurchlass (17) und einen Flüssigkeitsabgabedurchlass (15; 124), die von der Luftkammer (16; 126) bzw. der Flüssigkeitskammer (14; 127) wegführen, wobei der Luftabgabedurchlass und der Flüssigkeitsabgabedurchlass aufeinandertreffen, um die gepumpten Luft- und Flüssigkeitsströme zu kombinieren, und über ein durchlässiges Schaumregulierungselement (82, 83; 141, 142) zu einem Auslassdurchlass (134) und einer Schaumabgabeöffnung (12, 132; 412) des Spenders führen; ein oder mehrere externe Entlüftungsöffnungen, die von der Abgabeöffnung und dem Auslassdurchlass getrennt sind und vorgesehen sind, um Luft einzulassen, die durch das Lufteinlassventil (24; 146) in die Luftkammer (16; 126) eingesaugt wird; wobei der Pumpenkolben eine Kernhülle (11, 3; 133, 143; 411, 3) in umgebender Beziehung zum Auslassdurchlass sowie eine Außenkappenabdeckung (5; 131, 137) umfasst, die einen Außenmantel aufweist, der sich axial um die Kernhülle erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenmantel der Kappenabdeckung am Luftkolben angrenzend an eine Umfangsdichtung (21, 22) des Luftkolbens (2; 125) befestigt ist, um eine innere Kappenkammer (51; 136) außerhalb eines Dachs des Luftkolbens zu definieren, die das Lufteinlassventil (24; 146) einschließt, und dass die eine oder mehreren äußeren Entlüftungsöffnungen (19; 172, 171, 173; 273; 511, 4064) durch die Kappenabdeckung hindurch vorgesehen ist bzw. sind, um die Luft in das innere Kappenelement (51; 136) einzulassen.
  2. Schaumspender nach Anspruch 1, bei dem der Luftzylinder (101), der Flüssigkeitszylinder (102; 121) und ihre jeweiligen Kolben konzentrisch um die Kolbenachse angeordnet sind.
  3. Schaumspender nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Luftkolben (2; 125) einen Außenhüllenabschnitt (23) umfasst, der die Umfangsdichtung (21, 22) des Luftkolbens trägt, und das Lufteinlassventil eine radial nach innen ragende flexible Ventilklappe (24; 146) umfasst, die einstückig mit dem Außenhüllenabschnitt (23) des Luftkolbens ausgebildet ist.
  4. Schaumspender nach Anspruch 3, bei dem ein Lufteinlassventilsitz, in Bezug auf den die Lufteinlassventilklappe (23; 146) flexibel ist, eine axial nach innen gerichtete Kante (34) auf der Kernhülle (3; 143) ist.
  5. Schaumspender nach Anspruch 3 oder 4, bei dem sich der Luftabgabedurchlass (17) axial innerhalb der Kolben-Kernhülle (3; 143) entlang dem Flüssigkeitsabgabedurchlass erstreckt, und die Kernhülle einen Luftauslassventilsitz (131) und eine Luftauslassventilklappe (341, 1212) trägt, die das Luftauslassventil bilden.
  6. Schaumspender nach Anspruch 4 oder 5, bei dem ein Kolben-Kernhüllenabschnitt (34; 145) der die axial nach innen gerichtete Kante des Lufteinlassventilsitzes aufweist, auch den Sitz und/oder die flexible Klappe (341, 1212) des Luftauslassventils umfasst.
  7. Schaumspender nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die Luftauslassventilklappe (341; 1212) eine radial vorragende Klappe in axialer Deckung mit der Lufteinlassventilklappe (24; 146) ist.
  8. Schaumspender nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die Kernhülle Außen- und Innenteile (11, 32; 133, 143; 411, 32) aufweist, die zusammenpassen, um ein Gehäuse zu definieren, das das durchlässige Schaumregulierungselement (82, 83; 142, 141) umschließt.
  9. Schaumspender nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem das durchlässige Schaumregulierungselement eine zylindrische Hülle (8) mit einem ersten Gitter (82, 141) über sein nach innen gerichtetes Ende und einem zweiten Gitter (81; 142) über sein nach außen gerichtetes Ende umfasst, wobei das erste Gitter grober als das zweite Gitter ist.
  10. Schaumspender nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die Kolben-Außenkappenabdeckung (131; 127) ein diskretes Deckelement (106; 206; 406) umfasst, das über der einen oder den mehreren Entlüftungsöffnungen (172, 171, 173, 273; 511, 4064) liegt.
  11. Schaumspender nach Anspruch 10, bei dem das Deckelement (106; 206) auf ein erstes Kolbengehäuseelement (137, 237) der Kappenabdeckung (131) aufgeklemmt oder aufgeschnappt wird; eine oder mehrere Öffnungen (173; 274) durch das erste Kolbengehäuseelement (137) hindurch in den Kappenkammerinnenraum hinein vorgesehen sind und das Deckelement (106, 206) über diesen Öffnungen liegt, wobei ein Entlüftungszwischenraum (171; 2372) zwischen dem Deckelement und dem Kolbengehäuseelement definiert ist, der Zugang zu den Öffnungen (173; 273) von einer oder mehreren Eingangsöffnungen (172) bietet, die auf einer Seite durch die Kante des Deckelements (106; 206) definiert sind.
  12. Schaumspender nach Anspruch 11, bei dem der Entlüftungszwischenraum (171), der zwischen dem Gehäuseelement und dem Deckelement (106) gebildet ist, länglich und/oder gekrümmt ist.
  13. Schaumspender nach Anspruch 10, bei dem ein Entlüftungsweg (4211), der sich von der äußeren Entlüftungsöffnung (511) zur inneren Kappenkammer erstreckt, zwischen einander gegenüberliegenden Oberflächen des Deckelements (406) und eines weiteren Elements (5) der Kolbenkappenabdeckung definiert wird, an der es befestigt ist.
  14. Schaumspender nach Anspruch 13, bei dem das diskrete Deckelement einen nach außen gerichteten Deckel (406) umfasst, der eine Abgabedüse (412) für den Spender umfasst und auf solche Weise an einem nach innen gerichteten Element (5) des Kolbens befestigt ist, dass die Abgabedüse (412) mit dem Auslassdurchlass in Kommunikation gebracht ist.
  15. Schaumspender nach einem der Ansprüche 10 bis 14, bei dem das Deckelement (106; 206; 406) das äußere Ende des Kolbens (1; 103) bildet oder sich darauf befindet.
  16. Schaumspender nach Anspruch 15, in welchem eine Oberseite des Kolbens sich nach unten zu einer Rückseite desselben neigt, wobei das Deckelement (106; 406) einen Neigungsbereich vorsieht oder sich auf diesem befindet, und wobei die eine oder mehrere externe(n) Entlüftungsöffnungen) (171; 511) auf der Rückseite des Kolbens unterhalb einer rückseitigen Kante des Deckelements (106; 406) ist oder sind.
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